DE19830518A1 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

Info

Publication number
DE19830518A1
DE19830518A1 DE1998130518 DE19830518A DE19830518A1 DE 19830518 A1 DE19830518 A1 DE 19830518A1 DE 1998130518 DE1998130518 DE 1998130518 DE 19830518 A DE19830518 A DE 19830518A DE 19830518 A1 DE19830518 A1 DE 19830518A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
sick bed
mattress
articulated
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998130518
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Huehn
Michael Huehn
Ralf Huehn
Manfred Riegert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PARLUP GMBH, 51674 WIEHL, DE
Original Assignee
HUEHN METALLBAU und BETTENPROD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUEHN METALLBAU und BETTENPROD filed Critical HUEHN METALLBAU und BETTENPROD
Priority to DE1998130518 priority Critical patent/DE19830518A1/de
Priority to EP99112449A priority patent/EP0970678A3/de
Publication of DE19830518A1 publication Critical patent/DE19830518A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/005Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around transverse horizontal axis, e.g. for Trendelenburg position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/012Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Krankenbett zur variablen Lagerung eines Patienten, mit einem Gestell (2), einem mit einem Koppelgetriebe (6, 7, 8, 9) versehenen Gelenkhubwerk (5), das von einer Antriebseinrichtung (20) mit zwei Antriebseinheiten (21, 22) betätigbar ist, sowie einem Matratzenrahmen (14), der auf Tragelementen (10, 11) des Gelenkhubwerks (5) aufgenommen ist, wobei die Tragelemente (10, 11) im Bereich zweier paralleler, voneinander beabstandeter, horizontaler Querachsen (12, 13) angeordnet und zwischen einer höchsten und einer tiefsten Stellung heb- und senkbar sind und wobei die Tragelemente (10, 11) in ihrer tiefsten Stellung über das Gestell (2) hinausragen. Die Tragelemente (10, 11) sind im Bereich des Kopf- beziehungsweise des Fußendes des Gestells (2) angeordnet und liegen soweit auseinander, daß in jeder möglichen Lage des Matratzenrahmens (14) ein Abstand zwischen diesem und dem Gestell (2) besteht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Krankenbett zur variablen Lagerung eines Patienten, mit einem Gestell, einem mit einem Koppel­ getriebe versehenen Gelenkhubwerk, das von einer Antriebsein­ richtung mit zwei Antriebseinheiten betätigbar ist sowie einem Matratzenrahmen, der auf Tragelementen des Gelenkhubwerks aufgenommen ist, wobei die Tragelemente im Bereich zweier paralleler, voneinander beabstandeter, horizontaler Querachsen angeordnet und zwischen einer höchsten und einer tiefsten Stellung heb- und senkbar sind und wobei die Tragelemente in ihrer tiefsten Stellung über das Gestell hinausragen.
Mit einem solchen Krankenbett kann ein Patient zu therapeuti­ schen Zwecken in einer sogenannten Flachlagerung in Fußhochla­ ge oder Kopfhochlage gelagert werden. Die Fußhochlage wird auch als Trendelenburg und die Kopfhochlage als Anti-Trende­ lenburg-Lagerung bezeichnet. Bei einer solchen Flachlagerung liegt der Patient zwar auf einer Ebene. Diese Ebene ist jedoch insgesamt zum Kopf oder den Füssen hin geneigt. Eine Flach­ lagerung in Fußhochlage wird beispielsweise im Falle einer Verminderung der zirkulierenden Blutmenge eines Patienten angewendet. Ein durch Blutverlust verringerter Blutdruck kann eine derartige Unterstützung der Durchblutung des Gehirns erforderlich machen. Eine Flachlagerung in Kopfhochlage wird beispielsweise bei Schädelhirntraumen angewendet.
Damit das Pflegepersonal einen Patient stets in optimaler Höhe lagern kann, muß der Matratzenrahmen auf einem relativ großen Hubweg gehoben und gesenkt werden können. Für Pflegetätig­ keiten kann der Pfleger, das Krankenbett auf die von ihm ge­ wünschte Höhe einstellen.
Auf dem Matratzenrahmen liegt üblicherweise ein Matratzenrost, das zusätzlich mit mehreren verstellbaren Lehnen versehen sein kann, beispielsweise einer Rückenlehne, einer Oberschenkelleh­ ne und einer Fußlehne. Mit Hilfe der Lehnen lassen sich aus einer Flachlagerung heraus zusätzliche Hochlagerungen ein­ zelner Körperteile überlagern, beispielsweise der Beine oder des Kopfes.
Es ist ein gattungsgemäßes Krankenbett mit einem Gelenkhubwerk mit Koppelgetriebe bekannt, das in Horizontallage sicher heb- und senkbar ist, jedoch bei schrägen Flachlagerungen problema­ tisch ist. Folgend ist die Problematik der bekannten Konstruk­ tion geschildert:
Damit das bekannte Krankenbett den geforderten Hubweg ermög­ licht, sind die Getriebglieder der Koppelgetriebe relativ lang ausgebildet. Außerdem sind die beiden parallelen Tragelemente, die den Matratzenrahmen aufnehmen, im mittleren Bereich unter dem Matratzenrahmen angeordnet. Die Tragelemente haben einen relativ geringen Abstand voneinander. Wegen der beiden Kon­ struktionsmerkmale "geringer Abstand zwischen den Tragelemen­ ten" und "großer Hubweg des Matratzenrahmens" kann der Matrat­ zenrahmen bei einer Hochstellung des einen Tragelements und einer Tiefstellung des anderen Tragelements eine starke Schrägstellung einnehmen. Diese kann leicht so groß sein, daß das nach unten geneigten Ende des Matratzenrahmens mit dem Gestell kollidiert. Häufige Kollisionen mit dem Gestell können zu Beschädigungen desselben sowie des Matratzenrahmens oder anderer Teile führen. Sie gefährden die Sicherheit des Patien­ ten.
Um dem geschilderten Problem abzuhelfen, ist es weiterhin bekannt, Sicherheitseinrichtungen, beispielsweise in Form von Anschlageinrichtungen vorzusehen. Diese sollen eine Schräg­ stellung des Matratzenrahmens begrenzen. Stabile Anschlagein­ richtungen sind nachteiligerweise aufwendig, schwergewichtig und stören die Ästhetik der Konstruktion. Leichtere, verstell­ bare Anschlageinrichtungen lassen sich im täglichen Betrieb durch häufiges Anschlagen leicht verschieben und verlieren so ihre Wirksamkeit.
Des weiteren müssen neben den Anschlageinrichtungen auch End­ lagenschalter vorgesehen sein, die die Antriebseinheiten immer dann abschalten, wenn ein Anschlag erfolgt ist.
Eine weitere bekannte Sicherheitseinrichtung weist eine An­ triebseinrichtung mit Sensorsteuerung auf. Mit einer solchen kann der Hubweg steuerungstechnisch begrenzt werden. Diese Konstruktion ist jedoch teuer und störungsanfällig.
Schließlich wird es als Nachteil empfunden, daß eine der An­ triebseinheiten stets auch einen Einfluß auf die zweite An­ triebseinheit und deren Tragelement hat. Die betreffende An­ triebseinheit ist nachteiligeweise zwischen die Getriebeglie­ der zweier Koppelgetriebe zwischengeschaltet. Im Falle ihres Stillstands wirkt diese Antriebseinheit als starres Getrie­ beglied, das zwei Koppelgetriebe miteinander verbindet. Treibt nun die an dem Gestell angelenkte Antriebseinheit ihr Koppel­ getriebe an, so bewegt sich das starr verbundene zweite Kop­ pelgetriebe ebenfalls und verändert die Stellung des Trag­ elements. Dies, obwohl die ihm zugeordnete Antriebseinheit starr ist. Diese Kinematik ist schwierig in die gewünschte Lage zu bringen. Auch eine elektronische Steuerung dieser Kinematik ist kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Krankenbett derart weiterzubilden, daß mit einer leichten Konstruktion geneigte Flachlagerungen in Kopf- oder Fußhochla­ ge einstellbar sind, Kollisionen zwischen Matratzenrahmen und Gestell systematisch ausgeschlossen sind und außerdem eine einfache Bedienbarkeit und gute Transportierbarkeit ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trag­ elemente im Bereich des Kopf- beziehungsweise des Fußendes des Gestells angeordnet sind und soweit auseinanderliegen, daß in jeder möglichen Lage des Matratzenrahmens ein Abstand zwischen diesem und dem Gestell besteht.
Durch diese Maßnahme ist es nun möglich, den Matratzenrahmen in alle möglichen Schrägstellungen zu bringen. Die Gefahr einer Kollision des Matratzenrahmens mit dem Gestell ist kon­ struktionsbedingt ausgeschlossen. Es handelt sich um eine selbstschützende, besonders einfache und kostengünstige Kon­ struktion. Das neue Krankenbett ist besonders sicher und durch den Verzicht auf Anschlageinrichtungen usw. leichter und kostengünstiger als das bekannte Krankenbett.
Vorzugsweise ist jedem der Trageelemente je eine der Antriebs­ einheiten zugeordnet und sind die Antriebseinheiten einen Endes mit dem Gestell verbunden und anderen Endes zur Betäti­ gung des Gelenkhubwerks an dem Gelenkhubwerk angelenkt. Auf diese Weise sind beide Tragelemente unabhängig voneinander heb- und senkbar.
Einfacherweise sind die Tragelemente als sich in Richtung der horizontalen Querachsen erstreckende Traversen ausgebildet, die in ihren Endbereichen mit den Koppelgetrieben des Gelenk­ hubwerks verbunden sind. Die Koppelgetriebe des Gelenkhubwerks sind in zwei zueinander parallelen und senkrechten Ebenen vorgesehen, die voneinander einen Abstand haben, der etwa der Länge einer Traverse entspricht. Die Traversen bilden eine Verbindung je zweier Koppelgetriebe und versteifen auf diese Weise das Gelenkhubwerk. Der Matratzenrahmen ist von den sich in den horizontalen Querachsen erstreckenden Traversen unter­ baut.
In einer Ausführungsform des Krankenbetts sind sowohl am Kopf­ ende des Matratzenrahmens als auch am Fußende Koppelgetriebe vorgesehen. Diese erstrecken sich in senkrechten Ebenen, die in Längsrichtung des Matratzenrahmens ausgerichtet sind. Die Koppelgetriebe des Kopfendes liegen dabei den Koppelgetrieben des Fußendes spiegelbildlich gegenüber, so daß die die Tra­ verse tragenden Getriebeglieder der Koppelgetriebe in Richtung der Enden des Matratzenrahmens weisen. Durch diese Anordnung liegen die horizontalen Querachsen, in denen der Matratzenrah­ men unterbaut ist, möglichst weit auseinander. Die übrigen Getriebeglieder der Koppelgetriebe des Gelenkhubwerks er­ strecken sich zum Inneren des Gestells hin.
Falls das Gestell des Krankenbetts mit Aufstellelementen für die Aufstellung auf einem Fußboden ausgestattet ist, so sind diese vorzugsweise im Bereich unterhalb der Traverse des Ge­ lenkhubwerks vorgesehen und ist die Last eines auf der Matrat­ ze liegenden Patienten über das Gelenkhubwerk auf kurzem Weg in die Aufstellelemente übertragbar. Zweckmäßig ist der zwi­ schen den Aufstellelementen des Kopfendes und den Aufstell­ elementen des Fußendes liegende Bereich des Gestells als eine leichte Rohr- oder Profilkonstruktion ausgebildet. Weil die Last eines Patienten über das Gelenkhubwerk in die Aufstell­ elemente geleitet wird, sind die zwischen den Aufstellelemen­ ten liegenden Bereiche des Gestells nur einer sehr geringen Biegebelastung ausgesetzt. Dies gestattet es, ein leichtes, kostengünstiges und gut transportierbares Gestell zu schaffen.
Günstigerweise sind die Antriebseinheiten des Gelenkhubwerks als selbstbremsende elektrische Linearantriebseinheiten ausge­ bildet. Diese zuverlässigen Linearantriebseinheiten werden in großer Stückzahl auch in anderen Konstruktionen verwendet und können daher kostengünstig zugekauft werden.
Vorteilhaft ist eine Bedienungseinrichtung vorgesehen, mit der beide Linearantriebseinheiten separat steuerbar sind. Die Bedienungseinrichtung gestattet eine variable Verstellung des Krankenbetts. Die beiden Linearantriebseinheiten können indi­ viduell verstellt werden. Dies ist zeitlich nacheinander oder auch gleichzeitig möglich. Es ist auch eine Weiterbildung denkbar, bei der eine zunächst eingestellte geneigte Flachlage eines Matratzenrahmens beibehalten werden und gleichmäßig gehoben und gesenkt werden kann. Hierzu bedarf es nur einer entsprechenden elektronischen Schaltung, mit der die gewünsch­ ten Funktionen steuerbar sind.
Wenn das Krankenbett besonders leicht transportierbar sein soll, so ist der Matratzenrahmen vorzugsweise zusammenlegbar. Das Zusammenlegen kann beispielsweise durch Zusammenklappen über Scharniere oder durch Trennen des Matratzenrahmens in mehrere Teile erfolgen. Der auf diese Weise zusammenlegbare Matratzenrahmen läßt dich dann beispielsweise leicht in Fahr­ zeugen transportieren. Günstig ist es auch, wenn das Gestell zusammenlegbar ist. Auch dieses kann zu diesem Zweck eine oder mehrere Trennstellen aufweisen, an denen es in zwei oder meh­ rere Teile aufgetrennt werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer Zeichnung bei­ spielsweise veranschaulicht und detailliert beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Die Seitenansicht eines Krankenbetts mit einem Gestell, einem Gelenkhubwerk und einem Matrat­ zenrahmen,
Fig. 2 Eine Draufsicht auf das Krankenbett gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Eine Seitenansicht auf das Krankenbett in der höchstmöglichen Horizontallage des Matratzenrah­ mens,
Fig. 4 Eine Seitenansicht des Krankenbetts mit einer Flachlagerung des Matratzenrahmens in Kopfhochlage (Anti-Trendelenburg-Lagerung),
Fig. 5 Eine Seitenansicht des Krankenbetts in einer Ho­ rizontallage des Matratzenrahmens auf mittlerer Höhe, wobei auf dem Matratzenrahmen ein Matrat­ zenrost lagert,
Fig. 6 Einen zusammengeklappten Matratzenrahmen.
Nach der Zeichnung besteht das Krankenbett 1 aus einem Gestell 2, das mit Aufstellelementen in Form von Rädern 3 und 4 zur Aufstellung auf einem Fußboden versehen ist. Das Gestell 2 weist ein Gelenkhubwerk 5 auf, das mit vier Koppelgetrieben 6, 7, 8 und 9 versehen ist. Die Koppelgetriebe 6, 7, 8 und 9 sind mit zwei Tragelementen in Form von Traversen 10 und 11 verse­ hen, die im Bereich zweier paralleler, voneinander be­ abstandeter, horizontaler Querachsen 12 und 13 angeordnet sind. Auf den Traversen 10 und 11 liegt ein Matratzenrahmen 14 auf. Bei den Koppelgetrieben 6, 7, 8 und 9 handelt es sich um ebene viergliedrige Koppelgetriebe. Die Koppelgetriebe 6, 7, 8 und 9 weisen je einen Oberlenker 15, einen Unterlenker 16, einen Ausleger 17 sowie das Gestell 2 als viertes Getriebe­ glied auf. Die einzelnen Getriebeglieder der Koppelgetriebe sind der Einfachheit halber nur am Beispiel des Koppelgetrie­ bes 6 mit Bezugszeichen versehen. Der Oberlenker 15 und der Unterlenker 16 sind an dem Gestell drehgelagert. Dieses weist zur Drehlagerung des Oberlenkers 15 ein Oberlager 25 und zur Drehlagerung des Unterlenkers 16 ein Unterlager 26 auf. An dem Unterlenker 16 ist der Ausleger 17 angelenkt. An dem Ausleger 17 wiederum ist mit einem Ende der Oberlenker 15 angelenkt. Mit seinem anderen Ende ist der Oberlenker 15 an dem Oberlager 25 des Gestells 2 drehgelagert. Der Ausleger 17 ragt über die Anlenkstellen des Unterlenkers 16 und des Oberlenkers 15 nach oben hinaus und ist an seinem freien Ende 17a mit der Traverse 10 verbunden. Die Lagerpunkte des Koppelgetriebes 6 am Unter­ lager 26 und am Oberlager 25 des Gestells 2 sowie die Glied­ längen der Getriebeglieder 15, 16, 17 sind so aufeinander abgestimmt, daß das freie, mit der Traverse 10 verbundene Ende 17a des Auflegers 17 eine Koppelkurve beschreibt, mit der der vertikale Weg 18 zum Heben und Senken ermöglicht wird. Die Koppelkurven der Koppelgetriebe 6, 7, 8 und 9 sind in ihren äußeren Enden gekrümmt. Sie werden in der vorliegenden Kon­ struktion jedoch nur in einem mittleren Bereich benutzt, in dem sie nahezu gerade und vertikal verlaufen. Der Abstand a der beiden in den Fig. 3 und 4 eingezeichneten vertikalen Wege 18 und 19 voneinander bleibt stets gleich.
Wie in Fig. 2 zu sehen, ist zum Antrieb der Koppelgetriebe 6, 7, 8 und 9 eine Antriebseinrichtung 20 vorgesehen, die zwei voneinander unabhängig betätigbare Antriebseinheiten 21 und 22 aufweist. Als Antriebseinheit 21 ist eine selbstbremsende elektrische Linearantriebseinheit vorgesehen, mit der ein Antriebshebel 23 des Gelenkhubwerks 5 betätigbar ist.
Die beiden Koppelgetriebe 6 und 8 am Kopfende des Matratzen­ rahmens sind über die Linearantriebseinheit 21, den Antriebs­ hebel 23 und die Antriebstraverse 24 gemeinsam angetrieben. Die Antriebstraverse 24 ist zu diesem Zweck mit den Unterlen­ kern 16 der Koppelgetriebe 6 und 8 fest verbunden.
Das gleiche gilt für die Antriebseinheit 22, die als Linear­ antriebseinheit ausgebildet ist. Letztere ist mit einem an einer Antriebstraverse befestigten Antriebshebel 27 verbunden und treibt die Koppelgetriebe 7 und 9 in gleicher Weise an, wie die zuvor beschriebene Antriebseinheit 21 die Koppelge­ triebe 6 und 8. Hier ergibt sich der vertikale Weg 19 zum Heben und Senken. Die Koppelgetriebe 7 und 9 sind den Koppel­ getrieben 6 und 8 spiegelbildlich gegenüberliegend angeordnet, so daß die Aufleger 17 mit den Traversen 10 und 11 in Richtung der Enden des Matratzenrahmens 14 weisen. Die Anordnung der Koppelgetriebe 6 und 8 im Bereich des Kopfendes des Matratzen­ rahmens 14 sowie die Anordnung der Koppelgetriebe 7 und 9 im Bereich des Fußendes des Matratzenrahmens 14 gestatten es, die Last eines auf dem Krankenbett liegenden Patienten über die Koppelgetriebe 6, 7, 8 und 9 auf kurzem Weg in die Räder 3 und 4 zu übertragen. Der zwischen den Rädern 3 und 4 liegende Be­ reich des Gestells 2 ist deshalb als leichte Rohrkonstruktion mit einem dünnen Rechteckrohr 31 ausgebildet. Das Rechteckrohr 31 wird nur noch an den äußeren Enden mit einer Querkraft belastet. Diese Querkraft bewirkt nur eine geringe Biegebean­ spruchung. Das Rechteckrohr 31 kann daher einen deutlich klei­ neren Querschnitt aufweisen und leichter sein als bei der bisher bekannten Konstruktion eines Krankenbetts.
In den Fig. 1 und 3 sind beispielhaft die obere und untere Horizontallage des Matratzenrahmens 14 dargestellt. In Fig. 1 sind die Linerantriebseinheiten 21 und 22 am weitesten einge­ fahren und die Unterlenker 16 sind zur Mitte des Gestells 2 hin gezogen. In Fig. 3 sind die Linerantriebseinheiten 21 und 22 am weitesten ausgefahren und die Unterlenker 16 sind zum Kopf- beziehungsweise Fußende hin gedrückt.
Die Linearantriebseinheiten 21 und 22 sind über eine Bedie­ nungseinrichtung (nicht dargestellt) separat steuerbar. Das Gestell 2 ist in der vorliegenden Ausführungsform mit einer Trennstelle 33 versehen, an der es in zwei Teile zerlegt wer­ den kann. Es ist über geeignete Mittel an der Trennstelle 33 lösbar befestigbar.
Weiterhin ist in Fig. 4 die Aufnahme des Matratzenrahmens 14 auf den Traversen 10 und 11 des Gelenkhubwerks 5 dargestellt. Im Bereich der Traverse 10 ist der Matratzenrahmen 14 in der horizontalen Querachse 12 drehgelagert. Es ist erkennbar, daß der Matratzenrahmen 14 in Bezug auf das Gestell 2 ein wenig um die horizontale Querachse 12 gedreht ist. Die beiden Traversen 10 und 11 haben in dieser Stellung einen Abstand b vonein­ ander, der größer ist als der Abstand a zwischen den beiden vertikalen Wegen 18 und 19. Damit es zu keinen Verspannungen des Gelenkhubwerks 5 und des Matratzenrahmens 14 kommen kann, ist die Traverse 11 vorzugsweise über eine Geradführung 34 mit dem Matratzenrahmen 14 verbunden.
Wenn der Hebe- und Senkbereich des Matratzenrahmens 14 nicht groß ist, können auch beide Traversen 10 und 11 relativ zum Matratzenrahmen 14 in festen Drehpunkten angeordnet sein. Die entstehenden Verspannungen des Gelenkhubwerks 5 sind gering und gefährden die sichere Funktion des Krankenbetts auch bei einer langen Lebensdauer nicht.
Alternativ könnten, falls auf die Geradführung 34 verzichtet werden soll, beispielsweise die Oberlenker der Koppelgetriebe 6 und 8 weggenommen werden. Die Geradführung der Traverse 10 wäre dann nur durch den Matratzenrahmen 14 selbst gewährlei­ stet, der als Getriebeglied verwendet würde. Der Matratzenrah­ men 14 würde zu einem aktiven Teil des Gelenkhubwerks 5, der die Führung der oberlenkerlosen Koppelgetriebe 6 und 8 über­ nimmt. Selbstverständlich könnten auch andere Koppelgetriebe ohne Oberlenker betrieben werden. Es ist aber wenigstens ein komplettes Koppelgetriebe mit Oberlenker notwendig.
Weiterhin sind in Fig. 2 die Befestigungsvorrichtungen 35, 36, 37 und 38 zu erkennen, an denen die Aufstellelemente, bei­ spielsweise die Räder 3 und 4, angebracht sind. Die Befesti­ gungsvorrichtungen 35, 36, 37 und 38 sind zur Versteifung des Gestells 2 zusätzlich mit Streben 39, 40, 41 und 42 versehen, die mit den Rechteckrohren 31 verbunden sind.
Die Fig. 5 zeigt ein Krankenbett mit einem Matratzenrahmen 14 in einer Horizontallage auf mittlerer Höhe. Auf dem Matratzen­ rahmen 14 ist ein Matratzenrost 43 mit einer Rückenlehne 44, einer Oberschenkellehne 45 sowie einer Fußlehne 46 gelagert. Das verstellbare Matratzenrost 43 erhöht die Variabilität des Krankenbetts.
Schließlich ist in Fig. 6 ein Matratzenrahmen 14 im zusammen­ geklappten Zustand dargestellt. Der Matratzenrahmen 14 ist zu diesem Zweck beidseitig mit einem Scharnier 32 versehen.
Bezugszeichenliste
1
Krankenbett
2
Gestell
3
Rad
4
Rad
5
Gelenkhubwerk
6
Koppelgetriebe
7
Koppelgetriebe
8
Koppelgetriebe
9
Koppelgetriebe
10
Traverse
11
Traverse
12
horizontale Querachse
13
horizontale Querachse
14
Matratzenrahmen
15
Oberlenker
16
Unterlenker
17
Aufleger
17
a freies Ende
18
vertikaler Weg
19
vertikaler Weg
20
Antriebseinrichtung
21
Antriebseinheit, Linearantriebseinheit
22
Antriebseinheit, Linearantriebseinheit
23
Antriebshebel
24
Antriebstraverse
25
Oberlager
26
Unterlager
27
Antriebshebel
28
Holm
39
Befestigungselement
30
Befestigungselement
31
Rechteckrohr
32
Scharnier
33
Trennstelle
34
Geradführung
35
Befestigungsvorrichtung
36
Befestigungsvorrichtung
37
Befestigungsvorrichtung
38
Befestigungsvorrichtung
39
Strebe
40
Strebe
41
Strebe
42
Strebe
43
Matratzenrost
44
Rückenlehne
45
Oberschenkellehne
46
Fußlehne
a Abstand zwischen den vertikalen Wegen
18
und
19
b Abstand zwischen den Traversen
10
und
11

Claims (10)

1. Krankenbett zur variablen Lagerung eines Patienten, mit einem Gestell (2), einem mit einem Koppelgetriebe (6, 7, 8, 9) versehenen Gelenkhubwerk (5), das von einer An­ triebseinrichtung (20) mit zwei Antriebseinheiten (21, 22) betätigbar ist sowie einem Matratzenrahmen (14), der auf Tragelementen (10, 11) des Gelenkhubwerks (5) aufge­ nommen ist, wobei die Tragelemente (10, 11) im Bereich zweier paralleler, voneinander beabstandeter, horizonta­ ler Querachsen (12, 13) angeordnet und zwischen einer höchsten und einer tiefsten Stellung heb- und senkbar sind und wobei die Tragelemente (10, 11) in ihrer tief­ sten Stellung über das Gestell (2) hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ elemente (10, 11) im Bereich des Kopf- beziehungsweise des Fußendes des Gestells (2) angeordnet sind und soweit auseinanderliegen, daß in jeder möglichen Lage des Ma­ tratzenrahmens (14) ein Abstand zwischen diesem und dem Gestell (2) besteht.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Antriebseinheiten (21, 22) einem Trageelement zugeordnet ist, und daß die Antriebseinheiten (21, 22) einen Endes mit dem Gestell (2) verbunden und anderen Endes zur Betätigung desselben an dem Gelenkhubwerk (5) angelenkt sind.
3. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (10, 11) als sich in Richtung der horizontalen Querachsen (12, 13) erstreckende Traversen ausgebildet sind, und daß die Endbereiche der Traversen mit den Koppelgetrieben (6, 7, 8, 9) des Gelenkhubwerk (5) verbunden sind.
4. Krankenbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kopfende des Matrat­ zenrahmens (14) vorgesehenen Koppelgetriebe (6, 8) den Koppelgetrieben (7, 9) des Fußendes spiegelbildlich ge­ genüberliegen, so daß ihre die Traversen tragenden Ge­ triebeglieder (17) in Richtung der Enden des Matratzen­ rahmens (14) weisen.
5. Krankenbett mit Aufstellelementen für die Aufstellung auf einem Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ stellelemente (3, 4) des Gestells (2) im Bereich unter­ halb der Traverse des Gelenkhubwerks (5) vorgesehen sind, und daß die Last eines aufliegenden Patienten über das Gelenkhubwerk (5) auf kurzem Weg in die Aufstellelemente (3, 4) übertragbar ist.
6. Krankenbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Aufstell­ elementen (3) des Kopfendes und den Aufstellelementen (4) des Fußendes liegende Bereich des Gestells (2) als eine leichte Rohr- oder Profilkonstruktion ausgebildet ist.
7. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheiten (21, 22) des Gelenkhubwerks (5) als selbstbremsende elektrische Linearantriebseinheiten aus­ gebildet sind.
8. Krankenbett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bedienungseinrichtung vorgesehen ist, mit der beide Linearantriebseinheiten separat steuerbar sind.
9. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrat­ zenrahmen (14) zusammenlegbar ist.
10. Krankenbett nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) zusammenleg­ bar ist.
DE1998130518 1998-07-08 1998-07-08 Krankenbett Withdrawn DE19830518A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998130518 DE19830518A1 (de) 1998-07-08 1998-07-08 Krankenbett
EP99112449A EP0970678A3 (de) 1998-07-08 1999-06-30 Krankenbett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998130518 DE19830518A1 (de) 1998-07-08 1998-07-08 Krankenbett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19830518A1 true DE19830518A1 (de) 2000-01-13

Family

ID=7873347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998130518 Withdrawn DE19830518A1 (de) 1998-07-08 1998-07-08 Krankenbett

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0970678A3 (de)
DE (1) DE19830518A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7533429B2 (en) 1999-12-29 2009-05-19 Hill-Rom Services, Inc. Lift system for hospital bed
US7610637B2 (en) 1999-12-29 2009-11-03 Hill-Rom Services, Inc. Lift system for hospital bed
CN113749868A (zh) * 2021-09-15 2021-12-07 常州长江医疗设备有限公司 一种双侧驱动的护理床翻身机构及多功能电动翻身护理床

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL44130A (en) * 1973-02-05 1977-10-31 Bigla Ag Hospital bed
ZA773206B (en) * 1976-06-01 1978-05-30 Weston Foods Ltd G An improved hospital bed
NL8702675A (nl) * 1987-11-09 1989-06-01 Unihef Automobiel Bv Verpleegledikant.
DE3928072C1 (en) * 1989-08-25 1990-11-08 L. & C. Arnold Gmbh, 7060 Schorndorf, De Hospital bed mattress frame - has road slotted longitudinally of lever axis
FR2694883A1 (fr) * 1992-08-21 1994-02-25 Shermann Dispositif électrique de proclive-déclive de lit.
GB2329614B (en) * 1997-09-29 1999-11-10 Huntleigh Technology Plc Accident and emergency trolley
FR2769832B1 (fr) * 1997-10-21 2000-01-28 Sunrise Medical Sa Lit d'hospitalisation

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7533429B2 (en) 1999-12-29 2009-05-19 Hill-Rom Services, Inc. Lift system for hospital bed
US7610637B2 (en) 1999-12-29 2009-11-03 Hill-Rom Services, Inc. Lift system for hospital bed
US9009893B2 (en) 1999-12-29 2015-04-21 Hill-Rom Services, Inc. Hospital bed
US10251797B2 (en) 1999-12-29 2019-04-09 Hill-Rom Services, Inc. Hospital bed
CN113749868A (zh) * 2021-09-15 2021-12-07 常州长江医疗设备有限公司 一种双侧驱动的护理床翻身机构及多功能电动翻身护理床

Also Published As

Publication number Publication date
EP0970678A3 (de) 2000-11-02
EP0970678A2 (de) 2000-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1818036B1 (de) Bett, insbesondere Kranken- oder Pflegebett
EP1463478B1 (de) Drehbett mit verbesserter standsicherheit
EP1737409B1 (de) Pflegebett mit verbessertem heber
DE10330759B4 (de) Dreh- und Aufstehbett mit Oberschenkelanhebung
DE3615572C2 (de) Krankenhausbett
EP0884011B2 (de) Lattenrost, insbesondere für eine Liege
DE102006052699B4 (de) Pflegebett mit verstellbarem Kopfteil
DE19915431A1 (de) Pflegebett
DE4317208C1 (de) Krankenbett
EP3620145A1 (de) Krankentransportvorrichtung
EP2308439B1 (de) Krankenbett mit Aufstehfunktion
DE19854136A1 (de) Hubvorrichtung für ein Pflegebett
EP0576924A1 (de) Kranken- oder Pflegebett
DE4310003C1 (de) Bett, insbesondere Kranken- und/oder Pflegebett
DE19830518A1 (de) Krankenbett
DE4319684A1 (de) Entbindungsbett
DE2640985C3 (de) Vorrichtung zum Überführen eines Patienten aus einer liegenden in eine sitzende Stellung und umgekehrt
DE3322017C2 (de)
WO2010145962A1 (de) Pflegebett mit begrenzung des knieknicks
EP0315588B1 (de) Gelenkbeschlag, insbesondere für Liegen mit mehrteiliger Liegefläche
EP1224923B1 (de) Bett, insbesondere Kranken-, und/oder Pflegebett
DE202008004342U1 (de) Pflegebett mit höhenverstellbarem Liegerahmen
DE102011103450B4 (de) Liegeflächenrahmen
DE202006002098U1 (de) Bett, insbesondere Kranken- oder Pflegebett
DE19901127A1 (de) Kranken- oder Pflegebett

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PARLUP GMBH, 51674 WIEHL, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal