DE19803691C2 - Verfahren zum Überprüfen von Übertragungskanälen in Kommunikationsnetzen - Google Patents

Verfahren zum Überprüfen von Übertragungskanälen in Kommunikationsnetzen

Info

Publication number
DE19803691C2
DE19803691C2 DE19803691A DE19803691A DE19803691C2 DE 19803691 C2 DE19803691 C2 DE 19803691C2 DE 19803691 A DE19803691 A DE 19803691A DE 19803691 A DE19803691 A DE 19803691A DE 19803691 C2 DE19803691 C2 DE 19803691C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
transmission channel
channel
communication network
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE19803691A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19803691A1 (de
Inventor
Wolfgang Heinbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7856192&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19803691(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19803691A priority Critical patent/DE19803691C2/de
Publication of DE19803691A1 publication Critical patent/DE19803691A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19803691C2 publication Critical patent/DE19803691C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/30Monitoring; Testing of propagation channels
    • H04B17/309Measuring or estimating channel quality parameters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

In Zubringernetzen von Kommunikationsnetzen werden in zuneh­ mendem Maße neben den Festnetzanschlüssen zusätzlich RLL- Systeme (Wireless Local Loop-Systeme) eingesetzt. Hierbei ist einer der Übertragungsabschnitte zwischen einem an das Fest­ netz anzuschließenden Kommunikationsendgerät und dem Kommuni­ kationsfestnetz durch eine Funkstrecke realisiert. Für die Funkstrecke sind vorzugsweise die standardisierten Protokolle gemäß dem DECT- oder CDMA-Verfahren vorgesehen. Die Funk­ strecke ist kommunikationsendgeräteseitig durch eine Netzab­ schlußeinheit und netzseitig durch eine Basisstation abge­ schlossen. Ein Zubringernetz weist meist mehrere Basisstatio­ nen auf, die mit einer Vorfeldeinrichtung drahtgebunden - z. B. über Kupfer - oder Lichtwellenleiter - verbunden sind. Eine derartige Vorfeldeinrichtung einschließlich eines RLL- Systems ist beispielsweise in der Druckschrift DECT in Radio Access: Where Performance Counts, 12/1995, Order No. A50001/N7/PN/1/7600 beschrieben. Hierbei ist die Vorfeldein­ richtung - bzw. Radio Distribution Unit - über eine standar­ disierte V 5 - Schnittstelle - beispielsweise die Schnittstel­ le V 5.2 - an ein Kommunikationsnetz angeschlossen. Die Steuerung und Verwaltung der drahtgebundenen und drahtlosen Übertragungsabschnitte im Zubringernetz wird durch die Vor­ feldeinrichtung durchgeführt. Aufgrund der höheren Komplexi­ tät der Übertragungsabschnitte, insbesondere der Funkstrecke, treten erheblich mehr Störungen insbesondere in der Funk­ strecke auf. Da die Funkstrecke in mehrere Übertragungskanäle bzw. in Sprachübertragungskanäle unterteilt ist, äußern sich diese Störungen insbesondere in den jeweiligen Übertragungs- bzw. Sprachbandkanälen. Um eine Verwaltung der Sprachkanäle im Zubringernetz durchzuführen, ist eine Überprüfung der Sprachkanäle hinsichtlich Systemzuverlässigkeit und System­ verfügbarkeit erforderlich. Eine derartige Überprüfung der Sprachkanäle ist des weiteren bei Zubringernetzen erforder­ lich, bei denen mobile, drahtlos an die Basisstationen ange­ schlossene Kommunikationsendgeräte vorgesehen sind und die Kommunikationsendgeräte die Funkbereiche der Basisstationen wechseln - in der Fachwelt auch als Handover bekannt. Hierbei ist neben dem Wechseln der Funkstrecken auch ein Wechseln der drahtgebundenen Übertragungsstrecken möglich, wobei die Ei­ genschaften der Übertragungsabschnitte und der darin geführ­ ten Sprachkanäle ständig wechseln.
Für Kommunikationsfestnetze ist in der Druckschrift EWSD, Koppelnetz SN, Seite 76 bis 79, 7/1990 Bestellnummer A30808/X2751-X1-18 eine Verbindungsweg-Durchschaltungsprüfung beschrieben, bei der vor Beginn des Gesprächs der über das Koppelfeld durchgeschaltete, bidirektionale Verbindungsweg bzw. Sprachkanal geprüft wird. Hierbei werden von den betrof­ fenen Anschlußgruppen über den über das Koppelnetz durchge­ schalteten Verbindungsweg Prüfmuster übermittelt und an­ schließend die Qualität des übermittelten Prüfbitmusters ge­ messen. Die Qualität des übertragenen Prüfbitmusters wird durch die Bitfehlerrate angegeben.
Aus der Druckschrift Mobilfunk und Intelligente Netze, Jacek Biala, 1995, Seite 182 und 183 ist des weiteren bekannt, daß in Funkstrecken von Mobilfunknetzen die Empfangspegel und die Qualität der übermittelten Informationen der jeweiligen Funkstrecke gemessen wird. Bei nicht mehr ausreichender Qua­ lität wird ein Handover, d. h. ein Wechsel des Funkkanals bzw. Sprachkanals durchgeführt. Die Qualitätsmessung wird insbe­ sondere anhand der übermittelten, bekannten Synchronisierin­ formationen durchgeführt.
Aus DE 690 14 181 T2 ist eine Qualitätsüberwachungsvorrich­ tung für digitale Übertragungskanäle zur Anzeige von Übertra­ gungsfehlern auf Bitebene bekannt, wobei eine Fehlerfeststel­ lung bevorzugt mit Hilfe einer Codierung mit zyklischer Re­ dundanz erfolgt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Systemzuverlässigkeit und Systemverfügbarkeit von Kommunika­ tionsnetzen, insbesondere Zubringernetzen, mit unterschied­ lich ausgestalteten Übertragungsabschnitten zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge­ löst.
Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Überprüfung am Ende einer über einen Übertragungskanal vermittelten Wählverbindung durchgeführt wird.
Die Überprüfung eines Übertragungskanals wird vorteilhaft nach Beendigung der Wählverbindung durch den Teilnehmer, d. h. nach Auflegen des Teilnehmers und vor dem Abbau der Wählver­ bindung durchgeführt - Anspruch 2. Eine Überprüfung am Ende einer Wählverbindung bedeutet zwar, daß eine gestörte Verbin­ dung nicht mehr verhindert werden kann, jedoch ist die dyna­ mische Belastung des Zubringernetzes bzw. des Kommunikations­ netzes gegenüber einer Überprüfung vor dem Durchschalten ei­ ner Verbindung oder während einer Verbindung erheblich gerin­ ger. Insbesondere werden die üblicherweise geforderten Zeiten beim Aufbau und Durchschalten einer Wählverbindung nicht be­ einflußt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfah­ rens besteht darin, daß auch nach einem Wechsel von Übertra­ gungsabschnitten während einer Wählverbindung - z. B. Ersatz­ schaltungen oder Umschaltungen bei zu geringer Qualität - die Qualität des vollständigen Übertragungskanals ermittelt wird und eine anschließende Diagnose und Beurteilung des zuletzt benutzten bzw. und damit aktuellen Übertragungskanals, der ggf. bei der nächsten Wählverbindung benutzt wird, möglich ist. Diese Überprüfung ist insbesondere dann vorteilhaft, so­ fern eine erhebliche Verschlechterung der Qualität eines Übertragungskanals während einer Wählverbindung eintritt.
Da die Überprüfung des Übertragungskanals bei durchgeschalte­ ter Wählverbindung erfolgt, wird, um das jeweilige Kommunika­ tionsendgerät bzw. den Teilnehmer gebührenmäßig nicht zu be­ lasten, eine das Ende der gebührenpflichtigen Zeit anzeigende Information gebildet und an das Kommunikationsnetz weiterge­ leitet - Anspruch 3. Üblicherweise wird diese Information an einen speziellen Gebührenrechner in einer Kommunikationsnetz­ managementzentrale übermittelt.
Der Übertragungskanal ist meist durch einen Sprachkanal für die digitale und analoge Übertragung von Sprachsignalen oder Daten repräsentiert - Anspruch 4. Die bedeutet, daß über ei­ nen Sprachkanal sowohl analoge Sprachsignale oder digitali­ sierte Sprachsignale als auch durch analoge - z. B. mit Hilfe von Modems - oder digitale Signale Daten übertragen werden können. Die digitale oder analoge Übertragung von Signalen über einen Übertragungskanal hängt im wesentlichen von der Realisierung des Zubringernetzes bzw. Kommunikationsnetzes ab.
Ein Übertragungskanal weist einen Übertragungsabschnitt oder mehrere seriell angeordnete Übertragungsabschnitte auf - An­ spruch 5. Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere für die Überprüfung eines Übertragungskanals geeignet, der mehre­ re seriell angeordnete Übertragungsabschnitte aufweist, da einzelne Übertragungsabschnitte häufig durch die eingesetzten Übertragungseinrichtungen überwacht und teilweise überprüft werden.
Der Übertragungsabschnitt oder Übertragungskanal kann auch durch einen Funkkanal einer Funkstrecke repräsentiert sein - Anspruch 6 -, wobei der Funkkanal der Funkstrecke zwischen einer Basisstation und einem an diese drahtlos angeschlosse­ nen Kommunikationsendgerät oder zwischen einer Basisstation und einer an diese drahtlos angeschlossene Netzabschlußein­ richtung zugeteilt sein kann - Anspruch 7. Die Basisstation stellt hierbei Teil eines Kommunikationsfestnetzes dar, bzw. ist in diesen angeordnet - Anspruch 8. Die Funkstrecke ist hierbei vorteilhaft gemäß dem DECT- oder CDMA-Verfahren bzw. Protokoll realisiert.
Um einen über mehrere Übertragungsabschnitte geführten Über­ tragungskanal zu überprüfen, wird vom Kommunikationsnetz ein Aktivierungssignal zu der kommunikationsendgeräteseitigen Einrichtung - beispielsweise eine Netzabschlußeinrichtung - übermittelt, worauf in dieser eine Prüfschleife geschaltet wird. Durch die Prüfschleife wird die Empfangs- und Sende­ richtung des zu überprüfenden Übertragungskanals gekoppelt. Anschließend wird kommunikationsnetzseitig ein Prüfsignal in den zu überprüfenden Übertragungskanal eingespeist, über die­ sen übertragen und kommunikationsnetzseitig wieder empfangen - aufgrund der eingelegten Prüfschleife. Anschließend wird über den Übertragungskanal an die kommunikationsendgerätesei­ tige Einrichtung ein Deaktivierungssignal übermittelt, worauf in dieser die Prüfschleife entfernt und der Übertragungskanal für einen weiteren Verbindungsaufbau verfügbar ist - Anspruch 9. Das empfangene Prüfsignal wird kommunikationsnetzseitig hinsichtlich seiner Qualität bewertet - Anspruch 10. Da die Überprüfung eines Übertragungskanals möglichst viele Übertra­ gungsabschnitte umfassen soll, wird das Prüfsignal möglichst weit im Kommunikationsnetz - beispielsweise in der Ab­ schlußeinrichtung eines Zubringernetzes - gebildet, ausge­ sandt, wieder empfangen und bewertet. Hierdurch kann die Qua­ lität von Übertragungskanälen bzw. Übertragungsabschnitten in einem lokalen Teil eines Kommunikationsnetzes ermittelt wer­ den.
Vorteilhaft ist das Prüfsignal durch ein Prüfbitmuster reprä­ sentiert und die Qualität des Übertragungskanals wird durch die Anzahl der gemessenen Übertragungsfehler - in der Fach­ welt auch als Bitfehlerrate bekannt - ermittelt - Anspruch 11. Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhaft mit Hilfe einer mit einer Meßroutine ausgestatteten und in einem Kommu­ nikationsnetz oder in einem Zubringernetz eines Kommunika­ tionsnetzes angeordneten Meßeinrichtung durchgeführt - An­ spruch 12.
Die Ergebnisse der Überprüfung und Bewertung einschließlich von Angaben über die betroffenen Komponenten eines Übertra­ gungskanals werden in diesem gespeichert und/oder an eine übergeordnete Betriebsstelle weitergeleitet - Anspruch 13. Bei den betroffenen Komponenten handelt es sich insbesondere um übertragungstechnische Einrichtungen, jedoch sind auch vermittlungstechnische Komponenten - z. B. Einrichtungen mit Koppelfeldeinrichtungen oder Multiplexeinrichtungen - umfaßt, in denen eine Verkehrskonzentration oder Verkehrsbündelung erfolgt. Derartige Komponenten sind insbesondere in Zubrin­ gernetzen von Kommunikationsnetzen vorgesehen. In der überge­ ordneten Betriebsstelle können insbesondere bei einem Über­ prüfungsergebnis, das einen Ausfall oder eine stark vermin­ derte Qualität des Übertragungskanals anzeigt, entsprechende Entstörungsmaßnahmen eingeleitet werden.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild ein Zubringernetz mit einer Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 in einem Ablaufdiagramm die erfindungsgemäße Überprü­ fung eines Übertragungskanals.
Fig. 1 zeigt ein Zubringernetz AN, bei dem ein drahtgebunde­ nes Kommunikationsendgerät KE an eine Netzabschlußeinrichtung RNT angeschlossen ist, wobei das dargestellte drahtgebundene Kommunikationsendgerät KE und die Netzanschlußeinheit RNT re­ präsentativ für mehrere Netzabschlußeinheiten RNT bzw. daran angeschlossene Kommunikationsendgeräte KE dargestellt ist. Die Netzabschlußeinheit RNT ist drahtlos mit einer Basissta­ tion RBS verbunden. In der Netzabschlußeinheit ist für den drahtgebundenen Anschluß an das Kommunikationsendgerät KE ei­ ne Anschlußeinheit AE und für den drahtlosen Anschluß an die Basisstation RBS ein Funkteil FT angeordnet. Die prozedurale und physikalische Anpassung des Funkteils FT an die An­ schlußeinheit AE übernimmt ein Funkcontroller FC. Für den drahtlosen Anschluß ist die Funkstrecke FS je nach Anwen­ dungsfall gemäß einem DECT- oder dem CDMA-Verfahren bzw. Protokoll realisiert. Entsprechend sind die physikalischen und prozeduralen Eigenschaften des Funkteils FT und/oder des Funkcontrollers FC in der Netzabschlußeinheit RNT und die physikalischen und prozeduralen Eigenschaften der Basissta­ tion RBS gemäß dem DECT- oder CDMA-Verfahren ausgestaltet. Zur Realisierung der Funkstrecken FS sind die Netzabschluß­ einheiten RNT mit Richtantennen und die Basisstationen RBS vorteilhaft mit Rundstrahlantennen ausgestattet, wobei in Ab­ hängigkeit der Entfernung zwischen den Netzabschlußeinheiten RNT und der Basisstation RBS auch Sektorantennen einsetzbar sind.
Alternativ sind Kommunikationsendgeräte KE' direkt drahtlos an die Basisstationen RBS abschließbar - in Fig. 1 ist bei­ spielhaft ein Kommunikationsendgerät KE' dargestellt. In ei­ nem derartigen Kommunikationsendgerät KE' sind im wesentli­ chen die Funktionen einer drahtlosen Netzabschlußeinheit RNT und eines drahtgebundenen Kommunikationsendgerätes KE verei­ nigt. Des weiteren sind im Kommunikationsnetz bzw. Zubringer­ netz AN die Mobilitätsfunktionen, wie beispielsweise Roaming zu realisieren.
Die Basisstationen RBS schließen die Funkstrecken FS zu den Netzabschlußeinheiten RNT bzw. drahtlosen Kommunikationsend­ geräten KE' ab und sind mit einer Basisstation-Steuereinheit RBC verbunden. An eine Basisstation-Steuereinheit RBC sind mehrere Basisstationen RBS anschließbar, wobei die Basissta­ tion-Steuereinheit RBC im wesentlichen eine verkehrskonzen­ trierende Funktion bzw. eine Multiplexerfunktion aufweist. An einer Basisstation-Steuereinheit RBC sind beispielsweise 30 Basisstationen RBS anschließbar. Die Basisstation-Steuerein­ heiten RBC sind über eine Übertragungsstrecke UT mit einer Funksteuereinrichtung RDU verbunden. An die Funksteuerein­ richtung RDU sind mehrere Basisstations-Steuereinheiten RBC anschließbar. Für den Anschluß jeweils einer Basisstations- Steuereinheit RBC ist in der Funksteuereinrichtung RDU eine Schnittstelleneinheit RBIM vorgesehen. Die Funksteuereinrichtung RDU weist des weiteren für den Anschluß an ein Kommuni­ kationssystem LE eines nicht dargestellten Kommunikationsnet­ zes weitere Schnittstelleneinheiten LEIM auf. Des weiteren weist die Funksteuereinrichtung RDU eine Schnittstellenein­ heit QDIM auf, die dem Anschluß eines Systems für Betriebs- und Wartungsaufgaben dient. Von diesem System aus können im Zuge einer Konfiguration die Datenbasen für Kommunikations­ endgeräte-Daten der Schnittstelleneinheiten LEIM bzw. der Da­ ten für die Basisstationen RBS in die Datenbasis der Schnitt­ stelleneinheiten RBIM eingegeben, geändert bzw. geladen wer­ den, wobei die Datenbasen dieser Schnittstelleneinheiten LEIM zusammen die Datenbasis aller im Zubringernetz AN erreichba­ ren Kommunikationsendgeräte KE, KE' repräsentieren. Alle Schnittstelleneinheiten RBIM, LEIM, QDIM sind untereinander über ein internes Bussystem IB verbunden.
Das dargestellte Zubringernetz AN weist fünf Übertragungsab­ schnitte UA1 . . 5 auf. Der erste Übertragungsabschnitt UA1 ist durch einen Übertragungskanal in der Funkstrecke FS und der zweite Übertragungsabschnitt UA2 durch die Basisstationen RBS repräsentiert. Der dritte und fünfte Übertragungsabschnitt UA3, UA5 stellen drahtgebundene Übertragungsstrecken - bei­ spielsweise Kupfer- oder Lichtwellenleiter-Übertragungs­ strecken - einschließlich der Übertragungseinrichtungen in den betroffenen Einrichtungen RBS, RBC, RDU dar. Der vierte Übertragungsabschnitt UA4 ist durch die Basisstations- Steuereinheit RBC realisiert.
Bei einem an der Funksteuereinrichtung RDU vom Kommunika­ tionssystem LE ankommenden Verbindungsaufbau wird von derje­ nigen vermittlungsseitigen Schnittstelleneinheit LEIM aus, die die Daten des betreffenden Kommunikationsendgerätes KE, KE' in ihrer Datenbasis enthält, an alle Schnittstellenein­ heiten RBIM, die von der vermittlungsseitigen Schnittstellen­ einheit LEIM aufgrund der entsprechenden BUS-Verbindung er­ reichbar sind, ein Rufsignal über die Übertragungsstrecke UT an die angeschlossenen Basisstationen RBS weitergeleitet. Es können somit die Kommunikationsendgeräte KE, KE' von einer be­ liebigen von diesen erreichbaren Basisstationen RBS einen Ruf empfangen. Darauf wird vom betroffenen Kommunikationsendgerät KE, KE' ein Quittungssignal über die betreffende Basisstation RBS an die eine mit dieser Basisstation RBS verbundenen Schnittstelleneinheit RBIM übermittelt, worauf das Rufsignal abgeschaltet und ein Nutzsignal- bzw. ein Signalisierungska­ nal für die Herstellung einer Wählverbindung zugeordnet wird. Der Nutzsignalkanal stellt hierbei üblicherweise einen Über­ tragungskanal bzw. einen Sprachkanal (SK) dar, da überwiegend Sprachverbindungen bzw. Datenübertragungsverbindungen mit Sprachbandbreite über diese Sprachkanäle geführt werden. Nachdem die übertragungstechnischen und vermittlungstechni­ schen Ressourcen, d. h. alle Übertragungsabschnitte UA1 . . 5 des bidirektionalen Sprachkanals SK sowohl im nicht dargestellten Kommunikationsnetz als auch im Zubringernetz bereitgestellt bzw. geschaltet sind, wird die Wählverbindung - in Fig. 1 durch eine mit WV bezeichnete Linie angedeutet - durch die Kommunikationssysteme LE durchgeschaltet, d. h. eine Verbin­ dung mit Sprachbandbreite zwischen einem rufenden Kommunika­ tionsendgerät im Kommunikationsnetz - nicht dargestellt - und dem in Fig. 1 dargestellten Kommunikationsendgerät KE herge­ stellt. Über eine derartige Wählverbindung WV mit Sprachband­ breite können sowohl Sprachinformationen als auch mit Sprach­ bandbreite übermittelte Daten übertragen werden. Die vermitt­ lungs- und übertragungstechnischen Ressourcen sind für diese Wählverbindung WV durch einen Sprachkanal SK - in Fig. 1 durch die Bezeichnung (SK) angedeutet - repräsentiert, der sowohl im Kommunikationsnetz als auch im Zubringernetz AN bi­ direktional geschaltet ist. Der Sprachkanal SK ist je nach Ausgestaltung des Zubringernetzes AN bzw. des Kommunikations­ netzes - beispielsweise analoges Fernsprechnetz oder ISDN- Kommunikationsnetz - digital, d. h. ein 64 kBit-Sprachkanal, oder analog mit einer Bandbreite von 0,3 bis 3,4 kHz reali­ siert.
Für die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Funksteuereinrichtung RDU eine Meßeinheit ME vorgesehen, die an das interne Bussystem IB angeschlossen ist. Diese Meß­ einheit ME wird, nachdem eines der beiden an der Wählverbin­ dung beteiligten Kommunikationsendgeräte KE die Verbindung beendet hat, aktiviviert.
Fig. 2 zeigt ein im wesentliches sich selbst erläuterndes Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens, das durch Beenden der aktuellen Wählverbindung WV, d. h. nachdem ein Teilnehmer beispielsweise die Hörgarnitur auf das Kommunika­ tionsendgerät KE aufgelegt hat, eingeleitet wird. Nach dem Beenden wird von dem Kommunikationsendgerät KE, KE' eine Aus­ löseinformation REL über die Komponenten RBS, RBC des Zubrin­ gernetzes AN an die Funksteuereinrichtung RDU und weiter an das Kommunikationssystem LE bzw. das Kommunikationsnetz über­ mittelt, worauf in dieser die Meßeinheit ME bzw. die in die­ ser enthaltenen Meßroutine MR aktiviert wird. Von dieser wird eine Aktivierungsinformation aki über das interne Bussystem IB, die betreffende Schnittstelleneinheit RBIM und die be­ treffenden Komponenten RBC, RBS des Zubringernetzes AN an die Anschlußeinheit AE der Netzabschlußeinrichtung RNT übermit­ telt. In dieser wird daraufhin eine Prüfschleife PS geschlos­ sen, wodurch der von der Funksteuereinrichtung RDU ankommende Sprachkanal SK auf den zur Funksteuereinrichtung RDU gerich­ teten Sprachkanal SK der zumindest im Zubringernetz AN noch nicht abgebauten Wählverbindung WV geschaltet wird.
Anschließend werden von einem in der Meßeinheit ME angeordne­ ten Prüfgenerator - nicht dargestellt und beispielsweise durch ein Programm realisiert - durch die Meßroutine MR ver­ anlaßt, Prüfbitmuster pbm über das interne Bussystem IB, die betreffende Schnittstelleneinheit RBIM und die betreffenden Komponenten RBC, RBS des Zubringernetzes AN an die Anschluß­ einheit AE der Netzabschlußeinrichtung RNT und aufgrund der geschalteten Prüfschleife PS zurück an die Funksteuereinrich­ tung RDU übermittelt - in der Fig. 1 durch eine mit pbm bezeichneten punktierte Linie angedeutet. In dieser werden die Prüfbitmuster pbm zu einer Aus- bzw. Bewertung an die Meßrou­ tine MR weitergeleitet. Von dieser wird anschließend eine De­ aktivierungsinformation dai an die Anschlußeinheit AE der Netzabschlußeinheit RNT übermittelt, worauf in dieser die Prüfschleife PS aufgehoben bzw. freigeschaltet wird. Darauf­ hin kann zum Kommunikationsendgerät KE wieder eine weitere Wählverbindung aufgebaut werden. In der Meßeinheit ME werden die empfangenen Prüfbitmuster pbm bewertet, d. h. es werden fehlerhaft übermittelte Prüfbitmuster pbm in Form einer Bit­ fehlerrate (bfr) festgestellt. Werden fehlerhafte Prüfbitmu­ ster pbm ermittelt, so wird die entsprechende Bitfehlerrate bfr einschließlich von Angaben über die in den Sprachkanal SK einbezogenen Komponenten RNT, RBS, RBC des Zubringernetzes AN über die betriebstechnische Schnittstelleneinheit QDIM an ei­ ne übergeordnete Betriebsstelle - nicht dargestellt - über­ mittelt und von dieser werden entsprechende Maßnahmen - ins­ besondere bei stark gestörten Übertragungsabschnitten oder Übertragungskanälen - eingeleitet.

Claims (13)

1. Verfahren zum Überprüfen von Übertragungskanälen (SK) in Kommunikationsnetzen (KN), dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung am Ende einer über einen Übertragungska­ nal (SK) vermittelten Wählverbindung (WV) durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Überprüfung eines Übertragungskanals (SK) nach der Beendigung der betreffenden Wählverbindung (WV) durch den Teilnehmer (TLN) vor dem Abbau der Wählverbindung (WV) durch­ geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Prüfung des Übertragungskanals (SK) eine das Ende der gebührenpflichtigen Zeit anzeigende Information gebildet und an das Kommunikationsnetz weitergeleitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskanal (SK) durch einen Sprachkanal (SK) für die digitale oder analoge Übertragung von Sprachsignalen oder Datensignalen repräsentiert ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertragungskanal (SK) einen Übertragungsabschnitt (UA) oder mehrere seriell angeordnete Übertragungsabschnitte (UA1 . . . 5) aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Übertragungsabschnitt (UA) oder Übertragungskanal (SK) durch einen Funkkanal einer Funkstrecke (FS) repräsen­ tiert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net,
daß ein Funkkanal der Funkstrecke (FS)
zwischen einer Basisstation (RBS) und einem an diese draht­ los angeschlossenen Kommunikationsendgerät (KE') oder
zwischen einer Basisstation (RBS) und einer an diese draht­ los angeschlossenen Netzabschlußeinrichtung (RNT)
zugeteilt ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation (RBS) in einem Festkommunikationsnetz (KN) angeordnet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Kommunikationsnetz über den zu prüfenden Übertra­ gungskanal (SK) ein Aktvierungssignal (aki) zu der kommuni­ kationsendgeräteseitigen Einrichtung (RNT, KE') übermittelt wird,
daß in der Einrichtung (RNT, KE') eine Prüfschleife (PS) ge­ schaltet wird, durch die die Empfangs- und die Senderich­ tung des zu überprüfenden Übertragungskanals (SK) gekoppelt wird,
daß kommunikationsnetzseitig ein Prüfsignal (pbm) in den zu überprüfenden Übertragungskanal (SK) eingespeist, über die­ sen übertragen und kommunikationsnetzseitig empfangen wird,
daß über den Übertragungskanal (SK) an die kommunikations­ endgeräteseitige Einrichtung (RNT, KE') ein Deaktivierungs­ signal (dai) übermittelt wird, und
daß in der Einrichtung (RNT, KE') die Prüfschleife (PS) ent­ fernt wird und der Übertragungskanal (SK) für einen weite­ ren Verbindungsaufbau verfügbar ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das über den zu prüfenden Funkkanal übertragene Prüfsi­ gnal (pbm) kommunikationsnetzseitig hinsichtlich seiner Qua­ lität bewertet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfsignal ein Prüfbitmuster (pbm) repräsentiert und die Qualität des Übertragungskanals (SK) durch die Anzahl der gemessenen Übertragungsfehler ermittelt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Prüfung und Bewertung der Überprüfungsergebnisse mit Hilfe einer mit einer Meßroutine (MR) ausgestatteten und in einem Kommunikationsnetz oder in einem Zubringernetz (AN) ei­ nes Kommunikationsnetzes angeordneten Meßeinrichtung (ME) durchgeführt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ergebnisse der Überprüfung und Bewertung einschließ­ lich von Angaben über die betroffenen Komponenten eines Über­ tragungskanals (SK) in diesem zwischengespeichert und/oder an eine übergeordnete Betriebsstelle weitergeleitet werden.
DE19803691A 1998-01-30 1998-01-30 Verfahren zum Überprüfen von Übertragungskanälen in Kommunikationsnetzen Revoked DE19803691C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803691A DE19803691C2 (de) 1998-01-30 1998-01-30 Verfahren zum Überprüfen von Übertragungskanälen in Kommunikationsnetzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803691A DE19803691C2 (de) 1998-01-30 1998-01-30 Verfahren zum Überprüfen von Übertragungskanälen in Kommunikationsnetzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19803691A1 DE19803691A1 (de) 1999-08-05
DE19803691C2 true DE19803691C2 (de) 2002-12-05

Family

ID=7856192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803691A Revoked DE19803691C2 (de) 1998-01-30 1998-01-30 Verfahren zum Überprüfen von Übertragungskanälen in Kommunikationsnetzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19803691C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19836575C2 (de) * 1998-08-12 2001-03-01 Siemens Ag Ermittlung der Nutzbarkeit eines Funkkanals
DE19946795C2 (de) * 1999-09-29 2002-11-28 Mediascape Comm Gmbh Datenübertragungssystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69014181T2 (de) * 1989-09-08 1995-11-02 France Telecom Qualitätsüberwachungsvorrichtung für digitale Übertragungskanäle.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69014181T2 (de) * 1989-09-08 1995-11-02 France Telecom Qualitätsüberwachungsvorrichtung für digitale Übertragungskanäle.

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BIALA, Jacek: "Mobilfunk und Intelligente Netze", 2. Aufl., Vieweg Verlag 1995, S. 182-183 *
Siemens AG: "DECTLINK Radio Access: Where Perfor- mance Counts", 1996, S. 1-16 *
Siemens AG: EWSD Digitales Elektronisches Wähl- system" Koppelnetz, SN, Teilsystem-Beschreibung, 1990, S. 76-79, A30808-X2751-X-1-18 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19803691A1 (de) 1999-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69730204T2 (de) Fern-überprüfung einer schnurlosen teilnehmerverbindung
DE69433624T2 (de) Basisstation in einer zellularen funkanordnung
DE2659635B2 (de) Verfahren zur digitalen Informationsübertragung fiber Funk
DE10010958A1 (de) Verfahren zur Intersystem-Verbindungsweiterschaltung
DE19651275C2 (de) Kommunikationssystem und Verfahren zum Testen einer Kommunikationsvorrichtung
EP1088406B1 (de) Verfahren und system zur regelung der übertragungsleistung einer mobilstation eines mobilfunksystems
DE4308161C2 (de) System zur Nachrichtenübertragung über Satelliten
DE19803691C2 (de) Verfahren zum Überprüfen von Übertragungskanälen in Kommunikationsnetzen
EP1487226B1 (de) Verfahren zum Überprüfen der Leitweglenkung und Gebührenerfassung in einem Mobilkommunikationsnetz
EP0009626A2 (de) Kommunikationssystem für ortsgebundene und mobile Teilnehmer
DE60128759T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorrichtung des Zustandes der Prüfung einer Teilnehmerleitung
DE19744412A1 (de) Verfahren und System zum kollaborativen Testen einer Verbindungsleitung
WO2006040228A1 (de) Adapter zum umschalten eines telekommunikationsendgerätes, verwendungen und verfahren
EP0686338B1 (de) Zellulares mobilfunksystem mit verbesserter verbindungsübergabe
EP0883969B1 (de) Verfahren zum betrieb von telekommunikations-endgeräten über mindestens zwei kommunikationssysteme
DE3003282A1 (de) Verfahren zur pruefung von satzschaltungen einer vermittlungsstelle eines digitalen zeitmultiplex-fernmeldenetzes, sowie gegebenenfalls der an die vermittlungsstelle angeschlossenen leitungen
DE4443575C1 (de) Verfahren zur Übertragung von codierten Sprachsignalen in mindestens einem Telekommunikationsnetz
EP0734190A1 (de) Funksystem zum Anschliessen von Teilnehmerstationen an ein Fernmeldenetz
DE19639608A1 (de) Verfahren zur Verbindungssteuerung von drahtlos an Kommunikationsnetze angeschlossenen Kommunikationsendgeräten
DE4005027C2 (de)
DE3127508C2 (de) Schaltungsanordnung zum abschnittweisen Messen von fest geschalteten Übertragungswegen der Fernmeldetechnik
DE2634080B2 (de) Verfahren zum Weiterschalten einer Funkverbindung
EP0949836B1 (de) Verfahren zur Signalisierung zwischen einem Endgerät eines ISDN-Anschlusses und einer Vermittlungsstelle sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2936069C2 (de) Leitungsumschalter für symmetrische Leitungen.
EP0238910B1 (de) Einrichtung zur Einfügung lokaler, analoger Dienstsignale in Digital-Dienstkanäle einer Richtfunkverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H04Q 7/38

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation