DE19800653A1 - Vorrichtung zum Abtrennen von Partikeln, oder von Partikeln und Gasen, oder von Fluiden anderer Dichte aus Flüssigkeiten, oder Suspensionen, oder Emulsionen, die ein feststehendes Gehäuse besitzt und mit Hilfe der Zentrifugalkraft separiert und auch diese obengenannten Medien durch diese Vorrichtung und eventuell nachgeschaltete Mittel fördert - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Partikeln, oder von Partikeln und Gasen, oder von Fluiden anderer Dichte aus Flüssigkeiten, oder Suspensionen, oder Emulsionen, die ein feststehendes Gehäuse besitzt und mit Hilfe der Zentrifugalkraft separiert und auch diese obengenannten Medien durch diese Vorrichtung und eventuell nachgeschaltete Mittel fördert

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DE19800653A1
DE19800653A1 DE1998100653 DE19800653A DE19800653A1 DE 19800653 A1 DE19800653 A1 DE 19800653A1 DE 1998100653 DE1998100653 DE 1998100653 DE 19800653 A DE19800653 A DE 19800653A DE 19800653 A1 DE19800653 A1 DE 19800653A1
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Joachim Chr Huber
Wolfgang Alexander Huber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/18Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force
    • D21D5/22Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force in apparatus with a vertical axis

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet für die Papierindustrie und Zellstoffindustrie, unter anderem auch im Altpapierbereich, besonders für die Reinigung von Suspensionen, wie zum Beispiel faserhaltiger Suspensionen. Die Erfindung kann aber auch in allen ande­ ren industriellen, beziehungsweise gewerblichen Bereichen des Klassierens oder Fraktio­ nierens zum Einsatz gelangen.
Es sind gegenwärtig viele Vorrichtungen bekannt, die zum Reinigen, Klassieren, oder Fraktionieren bestimmt sind und mit Hilfe der Zentrifugalkraft die Trennung von spezi­ fisch schwereren, oder spezifisch leichteren Medien aus Flüssigkeiten, oder Suspensio­ nen, oder Emulsionen bewirken (z. B. Dekanter, Zentrifugen usw.).
In den Patenten EP Nr. 0 037 347 und einer gattungsgleichen Vorrichtung aber mit zen­ tralem Innenkörper mit der Patentnummer: EP 0 359 682 B1 (mit der österreichischen Übersetzung Nr.: E 78 533 B ) sind zwei Erfindungen aufgezeigt, die einen äußeren Drehbehälter besitzen, wobei das Patent EP 0 359 682 B1 bereits einen zentralen Dreh­ körper aufweist der zur Abscheidung der Leichtteile dient.
Bei diesen Vorrichtungen wird die zu reinigende Suspension in der Abscheidekammer beim Rotieren des Drehbehälters mit Hilfe von Umleitelementen und rotierender Separati­ onsraumwandung in Drehbewegung versetzt. Mittels der Fliehkraft sammeln sich die Schwerteile in der Peripherie des Drehbehälters an, während sich die Leichtteile in Rich­ tung zur Rotationsmittellinie hin ansammeln. Mittels getrennter Austrittsleitungen sollen die Verunreinigungen von den gereinigten Suspensionen getrennt aus der Vorrichtung abgezogen werden.
Unter ungünstigen Betriebsbedingungen ist bei diesen Vorrichtungen das Abscheiden von Leichtteilen nicht optimal.
Unbefriedigend erscheint dabei, daß in EP 0 359 682 trotz des zentralen Drehkörpers der konisch in Richtung Leichtstoffaustrag konvergiert die Leichtteile-Ablösegrenze nicht genau definiert ist, weil sich der Bereich in dem sich hauptsächlich die Leichtteile an­ sammeln im vom flüssigkeitsdurchströmten Bereich befindet. Die Leichtteile können da­ durch eventuell mit dem Gutstoff, d. h., mit der gereinigten Suspension, zum Teil mit ab­ geführt werden.
Das Abscheiden von Schwerteilen aus der Vorrichtung während des Betriebes scheint nicht optimal gelöst. Nachteilig in Bezug auf die hier neu angemeldete Erfindung ist, daß die obengenannten Vorrichtungen nicht ohne vorgeschaltete Einrichtungen auskommen, die den notwendigen Förderdruck aufbringen, dies wird auch daraus ersichtlich, daß diese Vorrichtungen vor dem Austritt turbinenartige Umleitungsmittel besitzen. Dazu steht bei­ spielsweise im Patent Nr.:
EP 0 037 347, in dem Patentanspruch 1, Zeile 22 bis 28, "die beweglichen Umleitungs­ mittel (7,8), die den festen Ausgangsmitteln (9, 10) vorgelagert sind, den größten Teil der Suspensionsmenge . . . derart umleiten, daß der größte Teil der kinetischen Drehenergie zurückgewonnen wird;", d. h. in der Vorrichtung wird die zugeführte Energie auf der Aus­ gangsseite wieder ausgenützt, so daß die scheinbare Pumpwirkung der Eingangselemente, beziehungsweise Umleitungselemente auf der Ausgangsseite wieder größtenteils aufgeho­ ben wird.
In EP 0 501 134 A1 ist eine Vorrichtung genannt, die sowohl in der Lage ist Leichtteile, als auch Schwerteile abzuscheiden.
All die vorgenannten Vorrichtungen und Erfindungen separieren mit Hilfe der Zentrifu­ galkraft, die hier neue Erfindung unterscheidet sich infolge der speziellen Anordnung der Mittel der erfinderischen Vorrichtung, zum einen in der Art und Weise der Abscheidung der spezifisch leichteren Medien aus der zugeführten Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion und zum anderen in der Art und Weise der Förderung (auch der Medien, die von den spezifisch leichteren u. gegebenenfalls spezifisch schwereren Medien separiert sind).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit einem feststehenden äu­ ßeren Gehäuse zu schaffen die die spezifisch leichteren Medien und gegebenenfalls spezi­ fisch schwereren Medien aus Flüssigkeiten, oder Suspensionen, oder Emulsionen mit Hil­ fe der Zentrifugalkraft effektiv abtrennt, und gleichzeitig in der Lage ist, diese obenge­ nannten Medien durch diese Vorrichtung und eventuell nachgeschaltete Mittel zu fördern. Ziel dieser Vorrichtung soll es auch sein, daß dabei möglichst wenig Stellplatz bean­ sprucht wird und die Vorrichtung so ausgeführt ist, daß sie möglichst einfach aufgebaut ist und leicht gewartet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 28 voll gegeben.
Beim Betrieb wird bekannterweise das Prinzip der Fliehkraft (Zentrifugalkraft) ausge­ nützt. Die spezifisch leichteren Medien streben in Richtung der inneren Begrenzungswand des Separationsraumes, während die spezifisch schwereren Medien nach außen wandern.
Die zu behandelnde Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion wird über das festste­ hende Mittel axial in die Vorrichtung eingeleitet. An diesem feststehenden Mittel schließt sich eine Drehdurchführung allgemeiner Art an, die das feststehende Mittel mit dem be­ weglichen Mittel, das stets mit dem Förderrotor fest verbunden ist, verbindet, oder die das feststehende Mittel mit dem Förderrotor direkt verbindet. Die obengenannten Medien, werden mit Hilfe des Förderrotors, der mindestens ein Förderelement oder mindestens ein Förderkanal aufweist, nach dem Wirkprinzip einer Kreiselpumpe über die vorgenannten Mittel, bis an die Eintrittsseite des Förderrotors und über den Förderrotor selbst in den dem Förderrotor nachgeschalteten Separationsraum geleitet. Diesem vorgenannten Förder­ rotor kann zur Herabsetzung von Stoßverlusten beim Eintritt in den Förderrotor gegebe­ nenfalls ein Vorschaltelement (z. B. Vorschaltläufer, Inducer usw.) vorgeschaltet sein, welches am Förderrotor selbst, oder im gegebenenfalls vorhandenem beweglichen Mittel befestigt ist. Der Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion wird bereits bei der Förde­ rung in den Separationsraum die Rotationsenergie (Rotation) für die sich daran an­ schließende Separation mitgegeben. Der Separationsraum ordnet sich je nach Konstruk­ tionsausführung entweder entgegen der Ausströmrichtung der Medien aus dem Förderro­ tor, oder mit der Ausströmrichtung der Medien aus dem Förderrotor, rotationsachsen­ symmetrisch in der Vorrichtung an. Hierbei ist wegen der kompakteren Bauweise, sowie der besseren Zulauf-, sowie Ablaufbedingungen die erstgenannte Separationsraumanord­ nung zu bevorzugen. Die Gesamtvorrichtung ist in vertikaler oder horizontaler Anordnung möglich, wobei die vertikale Anordnung den Leicht-, Schwer-, und Gutstoffaustrag (Gut­ stoff ist die von den spezifisch leichteren und gegebenenfalls schwereren Medien getrennte Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion) aus der Vorrichtung begünstigt.
Die innere Begrenzungswand des Separationsraumes wird durch den Förderrotor, oder durch den mit dem Außengehäuse fest verbundenen kreisringförmigen Mantelkörpers (d. h. einem rohrförmigen Element) gebildet, wobei die Leichtstoffabscheidefläche die durch innere Begrenzungswand des Separationsraumes gebildet wird, in Durchströmungs­ richtung gesehen mindestens parallel vorzugsweise aber sich der Rotationsachse nähernd bis in etwa zu der Stelle verläuft, wo der Leichtstoffaustrag über eine Öffnung oder Öff­ nungen in bzw. an der inneren Begrenzungswand des Separationsraumes, mit mindestens einem daran angeschlossenen Leichtstoffausleitungsmittel aus dem Separationsraum er­ folgt. Dieses oder diese Leichtstoffausleitungsmittel ist/sind so angeordnet, daß sie die spezifisch leichteren Medien entweder in Richtung der Eingangsseite (Zulaufseite der Flüssigkeiten oder Suspensionen oder Emulsionen), oder der Seite die der Eingangsseite entgegengesetzt liegt/liegen, aus der Vorrichtung abführt. Dieses oder diese Leichtstof­ fausleitungsmittel verläuft bzw. verlaufen von der oder den Öffnung/en in Richtung Rota­ tionsachse und dort als Sammelleitung auf der Rotationsachse angeordnet, weiter in Richtung Ausgang, oder um die Rotationsachse herum angeordnet in Richtung Ausgang. Die spezifisch leichteren Medien werden gegebenenfalls über die Leichtstoffausleitungs­ mittel in ein Leichtstoffauffangmittel befördert. Die innere Begrenzungswand des Separa­ tionsraumes wird durch ein radial in den Separationsraum hineinreichendes Leichtstoffab­ trennelement in Richtung des Gutstoffsaustrages begrenzt. Die vorgenannte/n Öffnung oder Öffnungen für den Leichtstoffaustrag kann/können im Förderrotor oder im kreisring­ förmigen Mantelkörper oder in dem Leichtstoffabtrennelement angeordnet sein.
Die äußere Begrenzungswandung des Separationsraumes, ist fest mit dem Förderrotor verbunden, oder vom Förderrotor abgetrennt. Die vom Förderrotor abgetrennte Version der äußeren Begrenzungswand des Separationsraums ist über die eintrittsseitige Stirnwand des Separationsraumes mit einem separaten Antriebselement fest verbunden und separat angetrieben.
Die stirnseitige Begrenzungswand des Separationsraumes auf der Austrittsseite, die als Stau/Überlaufelement ausgebildet ist, ist fest mit der äußeren Begrenzungswand des Se­ parationsraumes verbunden. Dieses Stau/Überlaufelement befindet sich in Strömungs­ richtung gesehen dem Leichtstoffabtrennelement nachgeschaltet. Dem Stau/Überlauf­ element nachgeschaltet befindet sich mindestens eine Öffnung in der Gehäusewand. Der Öffnungsbereich oder die Öffnungsbereiche dieser Öffnung oder der Öffnungen sollte, bzw. sollten mindestens den radialen Rotationsachsenabstand des Stau/Überlaufelementes besitzen, damit die Hochdruckzone nicht durch die Gehäusewand sondern durch das Stau/Überlaufelement gebildet wird.
An diese Öffnung oder Öffnungen in der Gehäusewand sind Mittel zum Auffangen und Weitertransport des Gutstoffes nachgeschaltet angeordnet. Der äußere Durchmesser des Leichtstoffabtrennelementes muß mindestens gleich oder größer als die lichte Weite des Stau/Überlaufelementes sein.
Die durch den Förderrotor in den Separationsraum geförderten Medien bekommen wie oben bereits erwähnt, durch diesen Förderrotor die zur Separation notwendige Rotation mit. Dieser Rotationseffekt wird durch die rotierenden Stirnwände sowie der rotierenden äußeren Begrenzungswand des Separationsraumes erhalten bzw. verstärkt, dies kann ge­ gebenenfalls durch mindestens einem geeignetem Element zur Mitnahme der Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion, das an dieser äußeren Begrenzungswand angebracht ist, noch zusätzlich verbessert werden. Infolge dieser Rotation, bzw. der Fliehkräfte, die auf die Flüssigkeit oder Suspension oder Emulsion einwirken, bilden sich aufgrund der spezi­ ellen Anordnung des Leichtstoffabtrennelementes und des Stau/Überlaufelementes im Separationsraum zwei Zonen aus. Die erste Zone verläuft von der äußeren Begrenzungs­ wand in Richtung der Rotationsachse des Separationsraumes, rotationsachsenparallel bis mindestens zu dem Radius der lichten Weite des Stau/Überlaufelementes. Diese Zone ist als Hochdruckzone ausgebildet, die für die spezifisch leichteren Medien als Abscheidezo­ ne wirkt. In der druckärmeren zweiten Zone, die durch die Hochdruckzone, das Leicht­ stoffabtrennelement und die innere Begrenzungswand des Separationsraumes begrenzt ist, sammeln sich die aus der Hochdruckzone abgeschiedenen spezifisch leichteren Medien an und werden von dort über die Öffnung oder Öffnungen und daran angeschlossene Mittel ausgeleitet. Durch die Widerstände der nachgeschalteten Mittel zur Weiterförderung des Gutstoffes (z. B. Rohrleitungswiderstande, geodätische Höhe usw.) wandert die klare Ab­ grenzung der Hochdruckzone in Richtung Rotationsachse, bzw. zu der oder den Öff­ nung/en für die abgeschiedenen spezifisch leichteren Medien. Dabei ist zu beachten, daß diese oben genannte Hochdruckzone nicht derart weit in Richtung Rotationsachse wan­ dert, daß nicht übermäßig viel an Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion mit den spezifisch leichteren Medien mit ausgetragen wird. Durch Vergrößerung des Druckmes­ sers des Leichtstoffabtrennelementes und der dementsprechenden Vergrößerung der lich­ ten Weite des Stau/Überlaufelementes kann, auch bei größeren Widerständen der nachge­ schalteten Mittel zur Weiterförderung des Gutstoffes, vermieden werden, daß übermäßig viel an Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion mit den spezifisch leichteren Medien mit ausgetragen wird.
Der Förderrotor dient der Zuführung, sowie der Aufbringung der Rotationionsenergie der Flüssigkeiten, oder Suspension, oder Emulsion in den Separationsraum (speziell in die Hochdruckzone). Das Vorteilhafte dieser Erfindung liegt unter anderem auch darin, daß der Druckaufbau für die Weiterförderung des Gutstoffes in die nachgeschalteten Mittel zur Weiterleitung allein durch eine dem, der äußeren Widerstände der nachgeschalteten För­ dermittel entsprechenden, sich einstellende radialen Differenz der radialen Abgrenzung der Hochdruckzone, vor dem Leichtstoffabtrennelement (in Durchströmungsrichtung gesehen), zu der lichten Weite des Stau/Überlaufelementes, aufgebracht wird. Die sich durch diese radiale Differenz ergebende Masse des Flüssigkeits-, oder Suspensions-, oder Emulsionsvolumens bewirkt, daß durch die Fliehkraft dieser Masse der entsprechende Förderdruck zur Weiterleitung des Gutstoffes aufgebaut wird.
Die vom Förderrotor abgetrennte Version der äußeren Begrenzungswand des Separations­ raumes ermöglicht eine separate Einstellung der Zulaufmenge der zu separierenden Medi­ en in den Separationsraum. Die Einstellung der oben genannten Zulaufmenge erfolgt durch eine Drehzahlregelung des Förderrotors. Die Fliehkraft die zur Separation notwen­ dig ist kann zusätzlich bei der Version bei der der Förderrotor getrennt ist von der äuße­ ren Begrenzungswand des Separationsraumes, über die Drehzahlregelung der äußeren Begrenzungswand des Separationsraumes, eingestellt werden.
An den feststehenden Mitteln zur Weiterleitung der von den spezifisch leichteren Medien oder der von den spezifisch leichteren und schwereren Medien abgetrennten Flüssigkeit oder Suspension befindet sich gegebenenfalls ein Drosselelement, das dazu dient, daß die Hochdruckzone Richtung Rotationsachse wandert, so daß die abgeschiedenen spezifisch leichteren Medien über das Leichtstoffausleitungsmitte besser ausgeleitet werden.
Dadurch daß eine klar definierte Abscheidezone vorhanden ist und daß das Leichtstoffab­ trennelement, wie oben bereits angeführt, bis mindestens an bzw. in die Hochdruckzone hineinreicht, entsteht nun folgender vorteilhafter Leichtstoffabtrenneffekt:
  • - Die durch die Fliehkräfte nach außen zunehmenden Druckkräfte auf die Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion, bewirken, daß die spezifisch leichteren Teilchen in die druckärmere Zone, Richtung Rotationsachse hin, wandern. Diese oben genannte Hochdruckzone, die als Abscheidezone für die spezifisch leichteren Medien wirkt, be­ sitzt durch die vorteilhafte Anordnung des Leichtstoffabtrennelementes und des Stau-/Über­ laufelementes eine klare Abgrenzung zu dem Bereich im Separationsraum, der sich in Rotationsachsennähe befindet und indem sich die spezifisch leichteren Medien mit geringer Restfeuchte ansammeln und aus diesem über die Öffnung oder Öffnungen ausgetragen werden.
  • - Die spezifisch leichteren Medien können nicht über das Leichtstoffabtrennelement hinweg mit dem Gutstoff mitgefördert werden, da die Flüssigkeitsgrenze das Leicht­ stoffabtrennelement nach innen, Richtung Rotationsachse hin, überdeckt.
  • - Vorteilhaft erweist sich dabei auch, daß die spezifisch leichteren Medien infolge der vorhandenen Druckzone, die auf diese abgeschiedenen spezifisch leichteren Medien wirkt, diese über die Leichtstoffaustragsöffnung oder Leichtstoffaustragsöffnungen und das bzw. die Leichtstoffausleitungsmittel aus der Vorrichtung austrägt.
  • - Durch die stetige Zuführung der Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion mittels Förderrotor in den Separationsraum, wird in etwa die gleiche Menge (d. h. Menge der zugeführten Medien, abzüglich der bereits abgetrennten Medien) als Gutstoff über das Stau/Überlaufelement und die Öffnung oder Öffnungen in der Gehäusewand und die daran angeschlossenen Mittel, aus der Vorrichtung ausgetragen.
Die gegebenenfalls kontinuierliche Abtrennung und die Ausleitung von spezifisch schwererem Medien aus dem Separationsraum geschieht über mindestens eine Öffnung die in der äußeren Begrenzungswand des Separationsraumes (d. h. im Umfangsbereich) ange­ bracht ist, bzw. sind. Die spezifisch schwereren Medien werden durch die Fliehkraft in Richtung äußere Begrenzungswand des Separationsraumes befördert und dort über die vorgenannte/n Öffnung oder Öffnungen über den engen Spalt, der zwischen der äußeren Begrenzungswand des Separationsraumes und dem Gehäuse vorhanden ist, in mindestens ein Abscheidemittel, das an der Gehäusewandung fest angebracht ist oder durch das Ge­ häuse selbst gebildet wird, abgeführt. An dem oder den Abscheidemittel/n ist, bzw. sind Mittel zur Weiterleitung und in diesem, bzw. diesen jeweils mindestens eine Schleuse angeordnet. Die Schleusenregelung geschieht je nach anfallender Menge der spezifisch schwereren abgeschiedenen Medien, dabei werden beim Öffnen die spezifisch schwereren Medien mit einem Teil der Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion aus dem oder den Abscheidemittel/n ausgetragen. Vorzugsweise sind die im Betrieb mit abrasiven Schwer­ teilchen in Kontakt kommenden Wandungen und Teile aus verschleißfestem Material aus­ geführt oder mit einem verschleißfesten Belag versehen (z. B. Keramik Hartbeschichtung, Hastelloy usw.).
Die äußere Begrenzungswand des Separationsraumes kann für den Austrag der spezifisch schwereren Medien derart gestaltet werden, daß der Transport der an der äußeren Begren­ zungswand des Separationsraumes abgeschiedenen spezifisch schwereren Medien zu der oder den Öffnung/en begünstigt wird (z. B. in Richtung Abscheidemittel konisch zulau­ fend, oder trichterartig oder senkenartig).
Die hydraulische Abdichtung des oben genannten Spaltes geschieht über rotationssymme­ trisch in sich geschlossene Ringelemente, welche sich an der Außenseite der äußeren Be­ grenzungswand des Separationsraumes, die in Durchströmungsrichtung des Separations­ raumes gesehen vor und nach der oder den Öffnung/en (zur Abscheidung der spezifisch schwerern Medien) anordnet bzw. anordnen und die in rotationssymmetrische ringförmige Nuten in der Gehäusewand radial hineinreichen. Diese Ringelemente sind vorzugsweise so ausgebildet, bzw. ausgeformt (z. B. Nuten, Padel, Schaufeln usw.), daß sie, das von au­ ßen (Gehäuse) über Zufürungen, bzw. Zuleitungen zugeführte Sperrmedium (Sperrwas­ ser) in dieser ringförmigen Nut vorteilhafterweise derartig in Rotation versetzt, daß auf­ grund der dann dort herrschenden hohen Zentrifugalkraft ein so hoher Sperrmedi­ umsdruck, bzw. Sperrwasserdruck herrscht, daß die im Spalt sich befindende Flüssigkeit, oder Suspension oder Emulsion (auch die spezifisch schwereren auszuschleusenden Me­ dien) nicht über diese ringförmige Nut im Gehäuse hinaus entweichen kann. Zur Unter­ stützung der Wirkung der "hydraulische Abdichtung" des Spaltes können sich an den Stirnwänden des Separationsraumes, auf den Seiten die dem Gehäuse zugewandt sind, auf jeder dieser Stirnseiten mindestens ein Sperrmediumfördermittel (z. B. Nuten, Schaufeln, Leitschaufeln usw.) befinden. Vorteilhafterweise wird mit Hilfe dieser Sperrmediumför­ dermittel das Sperrmedium, welches in diesem Bereich über das Gehäuse zugeführt wird, zentrifugal stirnseitig in die ringförmige Gehäusenut befördert, so daß die Flußrichtung des Sperrmediums stets in Richtung der Abscheideöffnung oder Abscheideöffnungen (für die spezifisch schwereren Medien) verläuft.
Für den Fall, daß keine Öffnung oder Öffnungen in der äußeren Begrenzungswand des Separationsraumes für den Austrag der spezifisch schwereren Medien aus diesem Separa­ tionsraum vorhanden ist, bzw. sind, kann die Vorrichtung dennoch mit mindestens einer der oben angeführten "hydraulischen Abdichtung" versehen sein, dadurch wird erreicht, daß kein Gutstoff über die in der Gehäusewand befindliche ringförmige Nut in den Spalt zwischen der äußeren Begrenzungswand des Separationsraumes und der Gehäusewand gelangen kann. Der Austrag der spezifisch schwereren Medien kann bei vertikaler Anord­ nung der Vorrichtung dennoch erfolgen, hierzu muß lediglich in bestimmten Reinigungs­ zyklen (Zeitabständen) bei verminderter Drehzahl der äußeren Begrenzungswand des Se­ parationsraumes (d. h. so niedrige Drehzahl, daß sie spezifisch schwereren Medien nicht mehr an die äußere Begrenzungswand des Separationsraumes gedrückt werden), der Sepa­ rationsraum mit Spülmedien (z. B. Spülwasser), welches über ein Mittel zur Spülung (z. B. Spüllanze usw.), das über den Gutstoffaustrag in den Separationsraum eingeführt ist, durchströmt wird, dabei werden die spezifisch schwereren Medien über den Gut­ stoffaustrag ausgespült. Diese ausgespülten Medien werden gegebenenfalls über Mittel zur Umleitung in einen separaten Auffangbehälter geleitet. Aufgrund der oben erwähnten hy­ draulischen Abdichtung, der im Gehäuseinneren auftretenden hohen Fliehkräfte und der daraus folgenden relativ hohen Druckkräfte ist das Gehäuse gegebenenfalls, vorzugsweise als Druckbehälter auszubilden.
In dem Fall, daß der Förderrotor mit der äußeren Begrenzungswand des Separationsrau­ mes fest verbunden ist, erfolgt die Lagerung der Antriebswelle auf der Seite des Zulaufes, oder der Seite, die dem Zulauf entgegengesetzt ist, oder derart, daß sich ein Lager jeweils auf einer dieser Seite befindet. Die Antriebswelle wird dabei über die oben genannten La­ ger gegenüber dem Gehäuse abgestützt. Der Antrieb erfolgt über geeignete Antriebsmittel allgemeiner Art (z. B. E-Motoren, Riementriebe usw.) entweder auf der Seite des Zulaufes, oder der entgegengesetzten Seite.
In dem Fall, daß der Förderrotor und die äußere Begrenzungswand des Separationsrau­ mes nicht miteinander fest verbunden sind, erfolgt der Antrieb über die jeweils zugeord­ neten Antriebswellen getrennt, mit gegebenenfalls unterschiedlichen Winkelgeschwindig­ keiten.
Die Abdichtungen der Lager, Wellen und Durchführungen erfolgt gegebenenfalls über ge­ eignete Mittel zur Abdichtung (z. B. Gleitringdichtung, Stopfbuchsen, Labyrintdichtung usw.)
Die Vorteile des Austrages für die spezifisch schwereren Medien und der Abdichtung die­ ses Austragsbereiches, sind folgende:
  • - Relativ einfache konstruktive, fertigungstechnische und kostengünstige Bauweise des Austrages.
  • - Verhältnismäßig geringer abrasiver Materialverschleiß des Austrages, da beispielswei­ se keine Schaber, für den Transport zu der oder den Öffnung/en hin, benötigt wird, bzw. werden.
  • - Relativ einfache, effektive, mit hoher Standzeit versehene und kostengünstige Ab­ dichtung (hydraulische Abdichtung).
Das besondere dieser Erfindung liegt zusätzlich zu allen vorgenannten Vorteilen in einer verhältnismäßig einfachen, kompakten, platzsparenden und kostengünstigen Bauweise. Ebenso wird eine ziemlich hohe Arbeitssicherheit infolge des feststehenden äußeren Ge­ häuses gewährleistet. Zudem ist eine zusätzliche Fördereinrichtung (z. B.Pumpe) nicht unbedingt notwendig.
Die Art und Weise, wie die Erfindung beispielhafterweise realisiert werden kann und die sich daraus ergebenden Vorteile werden anhand der Ausführungsbeispiele unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen erläutert. Die in diesen Ausführungsbeispielen aufgeführten Ausführungsformen, sind nicht zwingend zur Realisierung der Erfindung notwendig.
Fig. 1 zeigt schematisch im Längsschnitt eine Vorrichtung, in der der Förderrotor mit der äußeren Begrenzungswand des Separationsraumes, mit dem beweglichen Mittel zur Ein­ leitung der zu separierenden Medien und dem Leichtstoffausleitungsmittel, welches sich auf der Zulaufsseite befindet, fest verbunden ist.
Fig. 2 zeigt schematisch im Längsschnitt eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausfüh­ rungsform, bei der die äußere Begrenzungswand des Separationsraumes getrennt vom Förderrotor angetrieben wird, wobei das Leichtstoffausleitungsmittel mit dem Förderrotor fest verbunden und auf der Zulaufsseite angeordnet ist. Die Vorrichtung besitzt Mittel zum Austrag der spezifisch schwereren Medien.
Fig. 3 zeigt schematisch im Längsschnitt eine Vorrichtung, in der der Förderrotor mit der äußeren Begrenzungswand des Separationsraumes, mit dem beweglichen Mittel zur Ein­ leitung der zu separierenden Medien und dem Leichtstoffausleitungsmittel, welches sich auf der Zulaufsseite befindet, fest verbunden ist. Die Vorrichtung besitzt Mittel zum Aus­ trag der spezifisch schwereren Medien.
Fig. 4 zeigt schematisch im Längsschnitt eine Vorrichtung gemaß Fig. 3, wobei das Leichtstoffausleitungsmittel im Förderrotor selbst angeordnet ist und die spezifisch leichteren Medien über die Förderrotorantriebswelle abgeführt werden.
Fig. 5 zeigt schematisch im Längsschnitt eine Vorrichtung, in der der Förderrotor mit der äußeren Begrenzungswand des Separationsraumes, mit dem beweglichen Mittel zur Ein­ leitung der zu separierenden Medien, fest verbunden ist, dabei ist die innere Begren­ zungswand des Separationsraumes aus einem kreisringförmigen Mantelkörper gebildet, welcher mit dem Gehäuse fest verbunden ist.
Fig. 6 zeigt schematisch einen Schnitt A-A nach Fig. 4.
Fig. 7 zeigt schematisch einen Schnitt B-B nach Fig. 4.
Fig. 8 zeigt eine grobe Prinzipskizze nach den Fig. 1, 2, 3, 4 u. 5, bei der die unterschied­ lichen Zonen dargestellt sind.
In den Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ein feststehendes Gehäuse 2, in der über ein feststehendes Mittel für den Zulauf, welches als Rohrkrümmer 3 ausgebildet ist, die zu separierenden Medien daran anschließend über eine Drehdurch­ führung 4 und ein daran anschließendes bewegliches Mittel, das als Hohlwelle 5 ausgebil­ det und auf der Rotationsachse 6 angeordnet ist, zum Förderrotor 7 leitet.
In der Hohlwelle 5 (der Fig. 1, 2, 3, 4 u. 5) befindet sich mit dieser fest verbunden ein Vorschaltelement, zur Herabsetzung der Stoßverluste im nachgeschalteten Förderror 7, welches als Leitblech 8 vom Förderrotor 7 in Richtung Gehäusewand 2 spitz zulaufend ausgebildet ist.
Die am Förderrotoreinlaß 9 der Fig. 1, 2, 3, 4 u. 5 anstehenden zu separierenden Medien werden mittels Förderkanäle 10 über die Förderkanalauslässe 11 in den Separationsraum 12 gefördert. Die Förderkanäle 10 der Fig. 1, 2, 3, 4 u. 5 verlaufen dabei parallel mit der inneren Begrenzungsfläche 13 des Separationsraumes 12. Diese innere Begrenzungsfläche 13 wird durch die innere Begrenzungswand des Separationsraumes 12 gebildet.
In den Fig. 1, 2, 3 u. 4 wird die innere Begrenzungsfläche 13 des Separationsraumes 12 durch die konisch, in Richtung Leichtstoffaustragsöffnungen 14, verlaufende Außenfläche des Förderrotors 7, der hier gleichzeitig die innere Begrenzungswand des Separationsrau­ mes 12 ist, gebildet.
In Fig. 5 wird die innere Begrenzungsfläche 13 des Separationsraumes 12, die konisch in Richtung Leichtstoffaustragsöffnungen 14 durch die Außenfläche des kreisringförmigen Mantelkörpers 15, der hier gleichzeitig die innere Begrenzungswand des Separationsrau­ mes 12 ist, gebildet. Dieser Mantelkörper 15 schmiegt sich mit engem Spalt 16 um den konisch verlaufenden Förderrotor 7 und an einem Stück der Hohlwelle 5, rotationssym­ metrisch herum an. Dieser kreisringförmige Mantelkörper 15 ist mit dem feststehenden Gehäuse 2 über nicht dargestellte Mittel zur Befestigung fest verbunden. An diesem kreis­ ringförmigen Mantelkörper 15 ist am Ende der inneren Begrenzungsfläche 13, in Durch­ strömungsrichtung gesehen, ein rotationssymmetrisch um die Rotationsachse 6, scheiben­ förmiges Leichtstoffabtrennelement 17 angeordnet und zwischen den Leichtstoffaus­ tragsöffnungen 14 mit dem kreisringförmigen Mantelkörper 15 fest verbunden. An das Leichtstoffabtrennelement 17 ist das Leichtstoffausleitungsmittel, das als Rohr 18 ausge­ bildet ist, rotationssymmetrisch um die Hohlwelle 5, die Rotationsachse 6 des Förderrotors 7 und um den kreisringförmigen Mantelkörper 15, die Leichtstoffaustragsöffnungen 14 umschließend, fest angeordnet und leitet die abgeschiedenen spezifisch leichteren Medien in ein feststehendes Leichtstoffauffangmittel, daß als Leichtstoffsammelbehälter 19 mit Ablaufstutzen 20, ausgebildet ist.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein rotationssymmetrisch, scheibenförmiges Leichtstoffabtren­ nelement 17 am Ende der inneren Begrenzungsfläche 13 des Separationsraumes 12 ange­ ordnet und zwischen den Leichtstoffaustragsöffnungen 14 mit dieser über nicht darge­ stellte Mittel fest verbunden. An das Leichtstoffabtrennelement 17 ist das Leichtstoffaus­ leitungsmittel, das als Rohr 18 ausgebildet ist, rotationssymmetrisch um die Hohlwelle 5 und die Rotationsachse 6 des Förderrotors 7, die Leichtstoffaustragsöffnungen 14 um­ schließend, fest angeordnet und leitet die abgeschiedenen spezifisch leichteren Medien in ein feststehendes Leichtstoffauffangmittel, das als Leichtstoffsammelbehälter 19 mit Ab­ laufstutzen 20, ausgebildet ist.
In der Fig. 4 ist ein rotationssymmetrisches Leichtstoffabtrennelement 17 am Ende der inneren Begrenzungsfläche 13 des Separationsraumes 12 angeordnet und mit dem Förder­ rotor 7 dicht und fest verbunden. Dieses Leichtstoffabtrennelement 17 konvergiert in Richtung der Leichtstoffaustragsöffnungen 14. Die Leichtstoffaustragsöffnungen 14 wer­ den durch radiale Bohrungen 21, die im Förderrotor 7 Richtung Rotationsachse 6 führen und dort in ein Sammelrohr 22 münden, gebildet. Fig. 7 zeigt im Schnitt B-B nach Fig. 4 die Anordnung der radialen Bohrungen 21 im Förderrotor 7, die in ein Sammelrohr 22 münden und zwischen den Förderkanälen 10 verlaufen. In Fig. 4 werden die abgetrennten spezifisch leichteren Medien über die radialen Bohrungen 21, dem auf der Rotationsachse 6 verlaufenden Sammelrohr 22 zugeführt und über die Antriebswelle 23 des Förderrotors 7 über nicht dargestellte Mittel ausgeleitet.
Die äußere Begrenzungswand 24 des Separationsraumes 12 in den Fig. 1, 3, 4 u. 5 ist über die Stirnwand des Separationsraumes 12 mit dem Förderrotor 7 fest verbunden, zudem ist die gegenüberliegende Stirnwand als scheibenförmiges, rotationssymmetrisches Stau/Überlaufelement 25 ausgebildet.
In Fig. 2 ist die äußere Begrenzungswand 24 des Separationsraumes 12 mit einem über einen Spalt 26 vom Förderrotor 7 getrennt drehbaren, rotationssymmetrischen Mittel 27, das gleichzeitig die Stirnwand des Separationsraumes bildet, fest verbunden. Zudem ist die gegenüberliegende Stirnwand als scheibenförmiges, rotationssymmetrisches Stau/Überlaufelement 25 ausgebildet. Das Mittel 27 welches mit der äußeren Begren­ zungswand 24 fest verbunden ist, wird mittels der Antriebswelle 23, die über das festste­ hende Gehäuse 2 mittels fliegender Lagerung 28, 29 abgestützt, bzw. fixiert ist und über eine Paßfeder 30 mit nicht dargestellten Mitteln um seine Rotationsachse 6, in Drehung versetzt.
Der Förderrotor 7 ist über den Förderrotorwellenzapfen 31 im Mittel 27 über das Lager 32 oben abgestützt. Die Gegenlagerung 33 und die Riemenscheibe 34 zum separaten Antrieb des Förderrotors 7 sind an der Hohlwelle 5 angeordnet. Die Gegenlagerung 33 wird über das Gehäuse 2 abgestützt. Die Lager 28, 29 und 32 und 33 sind mit nicht dargestellten klassischen Dichtmitteln abgedichtet.
Zur Material-, und Gewichtseinsparung des Förderrotors 7 ist der Kern des Förderrotors in den Fig. 1, 3 u. 5 als Hohlraum 35 ausgebildet.
In den Fig. 1, 3 u. 4 ist der Förderrotor 7 mit der Antriebswelle 23 fest verbunden und ist über diese mittels der Fliegenden Lagerung 28, 29 im Gehäuse 2 gelagert und wird über eine Paßfeder 30 mit nicht dargestellten Mitteln um die Rotationsachse 6 in Drehung ver­ setzt. Diese Lagerung 28, 29 ist mit nicht dargestellten klassischen Dichtmitteln versehen.
In der Fig. 5 ist der Förderrotor 7 mit der Antriebswelle 23 fest verbunden und zum einen über diese mit dem Lager 36 und zum anderen über die Hohlwelle 5 mit dem Lager 37 im Gehäuse 2 gelagert. Diese Antriebswelle 23 wird über eine Paßfeder 30 mit nicht darge­ stellten Mitteln um die Rotationsachse 6 in Drehung versetzt, wobei die Lagerungen 36 und 37 mit nicht dargestellten klassischen Dichtmitteln versehen sind.
In den Fig. 1, 2, 3, 4 u. 5 ist dem Stau/Überlaufelement 25 im Gehäuse 2 nachgeschaltet ein Gutstoffauffangmittel als Gutstoffsammelbehälter 38 mit Ablaufstutzen 39 angeordnet.
Anhand der Fig. 8 wird die Entstehung der Zonen I und II im Separationsraum 12 und die Wirkungsweise der Förderung erklärt:
Infolge der Rotation des Förderrotors 7 wird über die Förderkanäle 10, die Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion mit Hilfe der Fliehkraft in den Separationsraum 12 beför­ dert. Dort bilden sich aufgrund der durch den Förderrotor 7 und der äußeren Begren­ zungswand 24 des Separationsraumes 12 mitgegebenen Rotation der Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion im Separationsraum 12 und der speziellen Anordnung des Leichtstoffabtrennelementes 17 und des Stau/Überlaufelementes 25 die beiden Zonen I (horizontal schraffiert) und II (nicht schraffiert) aus. Die Zone I verläuft von der äußeren Begrenzungswand 24 in Richtung der Rotationsachse 6 des Separationsraumes 12, rotati­ onsachsenparallel bis mindestens zu dem Radius der lichten Weite des Stau/Überlaufelementes 25. Diese Zone ist als Hochdruckzone I (in der sich Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion) ausgebildet, die für die spezifisch leichteren Medien als Abscheidezone wirkt. In der druckärmeren zweiten Zone II, die durch die Hochdruckzone I, das Leichtstoffabtrennelement 17 und die innere Begrenzungsfläche 13 des Separations­ raumes 12 begrenzt ist, sammeln sich die aus der Hochdruckzone I abgeschiedenen spezi­ fisch leichteren Medien an und werden von dort über die Leichtstoffaustragsöffnungen 14 und das daran angeschlossene Rohr 18 ausgeleitet. Der Druckaufbau für die Weiterförde­ rung des Gutstoffes in die mit dem Gehäuse 2 verbundenen nachgeschalteten Mittel zur Weiterleitung 38 und 39 entsteht allein durch eine dem, der äußeren Widerstände der nachgeschalteten Fördermittel entsprechenden, sich einstellende (nicht maßstabsgetreue) radialen Differenz D der radialen Abgrenzung der Hochdruckzone I, die vor dem Leicht­ stoffabtrennelement 17 (in Durchströmungsrichtung gesehen), zu der lichten Weite des Stau/Überlaufelementes 25, gebildet wird. Die sich durch diese radiale Differenz D erge­ bende Masse des Flüssigkeits-, oder Suspensions-, oder Emulsionsvolumens bewirkt, daß durch die Fliehkraft dieser Masse der entsprechende Förderdruck zur Weiterleitung des Gutstoffes aufgebaut wird.
Wie in den Fig. 1, 2 u. 3 ersichtlich, ist das als Rohr 18 ausgebildete Leichtstoffauslei­ tungsmittel, welches durch die untere Gehäusewandung führt, über Dichtmittel, das als Stoffbuchse 40 ausgebildet ist, abgedichtet.
In den Fig. 4 u. 5 ist die Hohlwelle 5, welche durch die untere Gehäusewandung führt, über Dichtmittel, das als Stoffbuchse 40 ausgebildet ist, abgedichtet.
In den Fig. 2, 3, 4 u. 5 besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1, zum kontinuierlichen Abtrennen von spezifisch schwereren Medien, in der äußeren Begrenzungswand 24 des Separationsraumes 12 Öffnungen 41, wobei die Innenfläche 42 der äußeren Begren­ zungswand 24, teilweise trichterartig ausgebildet in Richtung der Öffnungen 41 verläuft. Diesen Öffnungen 41 nachgeschaltet, befindet sich durch den Spalt 43 getrennt ein kreis­ ringförmig um die Rotationsachse 6 angeordneter Abscheideraum 44 für die spezifisch schwereren Medien im Gehäuse 2. Dieser Abscheideraum 44 deckt die Öffnungen 41 bei der Rotation der äußeren Begrenzungswand 24 des Separationsraumes 12 projektionsmä­ ßig voll ab. An diesem Abscheideraum 44, ist ein Mittel zur Weiterleitung, das als Rohr 45 mit Schleusen allgemeiner Art 46 und 47 ausgebildet ist, angeordnet.
Die hydraulische Abdichtung des Spaltes 43 geschieht über rotationssymmetrisch in sich geschlossene Ringelemente, die zum einem durch die radial verlängerte Stirnwand und zum anderen durch das radial verlängerte Stau/Überlaufelement 25, die in die rotations­ symmetrisch, ringförmigen Nuten 48 und 49 die im Gehäuse 2 angeordnet sind, hinein­ weisen, gebildet sind. Die oben erwähnten Ringelemente besitzen an den radialen Enden Ausformungen, welche als Ausfräßungen 50 ausgebildet sind, die zusätzlich auch im Schnitt A-A nach Fig. 4 in der Fig. 6 dargestellt sind. An der Stirnwand und dem Stau/Überlaufelement 25, sind auf den Seiten, die dem Gehäuse 2 zugewandt sind Nuten 51 in radialer Richtung angeordnet, diese Nuten 51 sind auch in der Fig. 6 genauer darge­ stellt. Die Zuführung des Sperrmediums geschieht über eine, bzw. mehrere Zuleitung/en 52 im Gehäuse 2. Das Sperrmedium (Sperrwasser) wird über die Zuleitungen 52 und den Nuten 51 mittels der Zentrifugalkraft radial nach außen, den Nuten 48 und 49 zugeführt, dort mittels den Ausfräsungen 50 derart in Rotation versetzt, daß in diesen Nuten 48 und 49 ein hoher Sperrmediumsdruck herrscht, daß die im Spalt 43 sich befindende Flüssig­ keit, oder Suspension, oder Emulsion, wie auch die spezifisch schwereren auszuschleu­ senden Medien, nicht über diese Nuten 48 und 49 im Gehäuse 2 entweichen kann.
In Fig. 6 sind die im Stau-/Überlauflement 25 befindlichen radialen Nuten 51 für die Zu­ führung des Sperrmediums in die Nut 49, die sich im Gehäuse 2 befindet, angebracht.
Dargestellt sind auch die Ausfräßungen 50 und die Hohlwelle 5 mit dem darin befindli­ chen Leitblech 8.
Die Fig. 1 besitzt zum diskontinuierlichen Austrag der abgetrennten, im Bereich der äuße­ ren Begrenzungswand 24 des Separationsraumes 12 befindlichen spezifisch schwereren Medien ein Mittel zur Spülung, welches als Spüllanze 53 ausgebildet ist, daß diese spezi­ fisch schwereren Medien über das Stau/Überlaufelement 25, den Gutstoffsammelbehälter 38 und den Ablaufstutzen 39 in eine nicht dargestellte Bütte mittels Spülwasser ausspült. Die hydraulische Abdichtung des Spaltes 43 geschieht über ein rotationssymmetrisch in sich geschlossenes Ringelement, das durch das radial verlängerte Stau/Überlaufelement 25, das in die rotationssymmetrische ringförmige Nut 49 die im Gehäuse 2 angeordnet ist, hineinweist. Dieses Ringelement besitzt am radialen Ende Ausfräßungen 50. Die Zufüh­ rung des Sperrmediums erfolgt über Zuleitungen 54.

Claims (28)

1. Vorrichtung (1) zum Abtrennen von Partikeln, oder von Partikeln und Gasen, oder von Fluiden anderer Dichte aus Flüssigkeiten, oder Suspensionen, oder Emulsionen, die ein feststehendes Gehäuse (2) besitzt und mit Hilfe der Zentrifugalkraft separiert und auch diese obengenannten Medien durch diese Vorrichtung (1) und eventuell nachgeschaltete Mittel fördert, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende Mittel (3) und danach folgende bewegliche Mittel (5) oder nur feststehende Mittel, für die Zuführung der Suspension durch die Gehäusewand (2), bis zu dem Förderrotor (7) hin, um die Rotationsachse (6) des Förderrotors (7) angeordnet sind, wobei der diesen Mitteln (3, 5) nachgeschaltete und sich im Gehäuse (2) befindliche Förderrotor (7), zur selbständigen Förderung der an der Eintrittsseite (9) des Förderrotors (7) anstehenden Flüssigkeit, oder Suspension, oder Emulsion in den daran anschließenden Separationsraum (12), der mit diesem Separations­ raum (12) die gleiche Symmetrie-, bzw. Rotationsachse (6) aufweist sich in dem festste­ henden Gehäuse (2) entweder horizontal oder vertikal anordnet, dabei besitzt dieser Sepa­ rationsraum (12) eine allgemeine rotationssymmetrische Form besitzt wobei sich die äuße­ re und innere Begrenzungswand (7, 15, 24) des Separationsraumes (12) sich kreisringför­ mig um die Rotationsachse (6) des Förderrotors (7) anordnen, dabei verläuft die innere Begrenzungswand (7, 15) des Separationsraumes (12), die als Leichtstoffabscheidefläche (13) für die spezifisch leichteren abzutrennenden Medien dient, in Durchströmungsrich­ tung mindestens parallel oder sich der Rotationsachse (6) nähernd, bis in etwa zur der Stelle, wo die spezifisch leichteren Medien aus dem Separationsraum (12) ausgetragen werden, den Abschluß dieser Stelle bildet ein um die Rotationsachse (6) verlaufendes kreisringförmiges Leichtstoffabtrennelement (17), das fest mit der inneren Begrenzungs­ wand (7, 15) des Separationsraumes (12) verbunden ist und radial in den Separationsraum (12) hineinragt, von diesem weiter abwärts in Durchströmungsrichtung gesehen, befindet sich an der äußeren Begrenzungswand (24) des Separationsraumes (12), welches immer gleichzeitig als Rotor ausgebildet ist, ein um die Rotationsachse (6) verlaufendes kreis­ ringförmiges Stau/Überlaufelement (25), das radial nach innen in Richtung Rotationsachse (6) verläuft und den Separationsraum (12) in Durchströmungsrichtung begrenzt, wobei der äußere Durchmesser des Leichtstoffabtrennelementes (17) mindestens gleich groß wie die lichte-Weite des Stau/Überlaufelementes (25) sein muß, dem Leichtstoffabtrennelement (17), in Durchströmungsrichtung gesehen vorgeschaltet, oder im Leichtstoffabtrennele­ ment (17) selbst anordnet, befindet sich im Bereich der Stelle mit dem geringsten Abstand zur Rotationsachse (6), mindestens eine Öffnung (14) für die spezifisch leichteren abzu­ trennenden Medien, und daran nachgeschaltet angeordnet mindestens ein Ausgangsmittel (18, 21, 22) welches entweder auf der Eingangsseite, oder auf der der Eingangsseite ent­ gegengesetzten Seite angeordnet ist und welches, um oder auf der Rotationsachse (6) des Förderrotors (7) aus dem Gehäuse (2) füllt, für den Austrag der separierten Flüssigkeit oder Suspension oder Emulsion aus dem Gehäuse (2), ist mindestens eine Öffnung in der Gehäusewand, im Bereich der lichten Weite des Stau/Überlaufelementes (25), vorhanden, der mindestens ein Mittel zum Auffangen (38) nachgeschaltet ist und daran angebracht Mittel zum Weitertransport (39), angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzungs­ wand (7, 15) des Separationsraumes (12), durch den Förderrotor (7) selbst, oder durch ein kreisringförmiges Mittel (15), das fest mit dem Gehäuse (2) verbunden ist, gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzungs­ wand (24) des Separationsraumes (12) fest mit dem Förderrotor (7) verbunden ist und mit einem geeigneten Mittel zum Antrieb in Drehung versetzt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzungs­ wand (24) des Separationsraumes (12) nicht fest mit dem Förderrotor verbunden ist und unabhängig vom Förderrotor (7), mit einem geeigneten Mittel zum Antrieb, in Drehung versetzt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzungs­ wand (24) des Separationsraumes (12) und der Förderrotor (7) mit der gleichen oder va­ riabel zueinander einstellbaren Winkelgeschwindigkeit, in Drehung versetzt werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderrotor (7) mit mindestens einem Förderelement oder aber mindestens einem Förder­ kanal (10) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Austrag der spezifisch schwereren Medien aus dem Separationsraum (12), in der äu­ ßeren Begrenzungswand (24) des Separationsraumes (12), also im Bereich vom Umfang der als Rotor ausgebildeten äußeren Begrenzungswand (24) des Separationsraumes (12), mindestens eine Öffnung (41) vorhanden ist und sich daran anschließend, über einen Spalt (43) zwischen der äußeren Begrenzungswand (24) des Separationsraumes (12) und Ge­ häuse (2) verbunden, mindestens ein Abscheidemittel (44) für die spezifisch schwereren Medien anordnet, welches diese Öffnung, oder diese Öffnungen (41) projektionsmäßig bei Rotation der äußeren Begrenzungswand (24) des Separationsraumes (12) voll abdeckt, wodurch die spezifisch schwereren Medien die zentrifugal nach außen treiben in diesem, oder diesen Abscheidemittel (44) für die spezifisch schwereren Medien aufgefangen wer­ den, rechts und links davon gesehen befinden sich zur Abdichtung, dieses ringförmig um die Rotationsachse (6) angeordneten Abscheidebereiches, nach außen, mindestens jeweils eine um die Rotationsachse (6) verlaufende rotationssymmetrische ringförmige Nut (48, 49) in der Gehäuseinnenwand (2), und radial in diese ringförmigen Nuten (48, 49) hinein­ reichend, jeweils ein rotationsmäßig in sich geschlossenes Ringelement, das an der äuße­ ren Begrenzungswand (24) des Separationsraumes (12) angebracht und mit diesem fest verbunden ist oder durch die äußere Begrenzungswand (24) des Separationsraumes (12) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Stirnwänden des Separationsraumes (12), wobei die eine Stirnwand mit der äußeren Begrenzungswand (24) des Separationsraumes (12) fest verbunden ist und die andere durch das Stau/Überlaufelement (25) gebildet ist, auf den Seiten, die dem Gehäuse (2) zugewandt sind, jeweils mindestens ein Sperrmediumfördermittel (51), zur zentrifugalen Förderung des Sperrmediums in die ringförmigen Nuten (48, 49), anordnet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmediumförder­ mittel (51) als Nuten oder Schaufeln ausgeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand zwischen Rotationsachse (6) und Innenseite der äußeren Begrenzungswand (24) des Separationsraumes (12) in Durchströmungsrichtung gesehen, vor und nach der Öffnung, oder den Öffnungen (41), für die spezifisch schwereren Medien, in Richtung dieser Öffnung, oder Öffnungen (41), vergrößert.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheidemittel (44) oder die Abscheidemittel für die spezifisch schwereren Medien durch die Gehäusewand (2) selbst gebildet, oder separat an die Gehäusewand (2) an­ geflanscht wird, bzw. werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an das, oder die Abscheidemittel (44) für die spezifisch schwereren Medien, jeweils ein Mit­ tel zum Weitertransport (45) angebracht ist und mit jeweils mindestens einer Schleuse (46, 47) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der äußeren Begrenzungswand (24) des Separationsraumes (12) mindestens ein rotationsmäßig in sich geschlossenes Ringelement angebracht ist und mit diesem fest ver­ bunden ist und dieses Ringelement in eine zur Rotationsachse (6) gesehen, rotationssym­ metrische, ringförmige Nut (49), die in der Gehäuseinnenwand (2) angebracht ist, radial hineinreicht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement, oder die Ringelemente unterschiedliche Formen und Ausbildungen (50) aufweisen kann, bzw. können.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung des Sperrmediums in den Ringspalt oder die Ringspalte, mindestens ein Zuleitungsmittel (52, 54) vorhanden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als Druckbehälter ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) mindestens ein Mittel zur Spülung (53) für Reinigungsarbeiten, angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor dem Förderrotor (7) ein Vorschaltelement (8) zur Herabsetzung von Stoßverlu­ sten beim Eintritt der zu separierenden Medien in den Förderrotor (7) befindet, welches mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Förderrotor (7) in Drehung versetzt wird.
19. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltelement (8) im beweglichen Mittel (5), oder am Förderrotor (7) selbst, befestigt ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Mittel als Hohlwelle (5) ausgebildet ist und mit dem Förderrotor (7) fest ver­ bunden ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltelement (8) als Scheibe ausgeführt ist und vom Förderrotor (7) weg in Richtung Gehäusewand (2) spitz zuläuft.
22. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den feststehenden Mitteln zur Weiterleitung (39) der von den spezifisch leichteren Medien oder der von den spezifisch leichteren und schwereren Medien abgetrennten Flüs­ sigkeit oder Suspension ein Drosselelement befindet.
23. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle beim Betrieb mit abrasiven Schwerteilchen in Kontakt kommende Wandungen und Teile aus verschleißfestem Material bestehen oder mit einem verschleißfesten Belag ver­ sehen sind.
24. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (43) zwischen der äußeren Begrenzungswand (24) des Separationsraumes (12) und dem Gehäuse (2) nicht sehr breit ist.
25. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rotationsteil über geeignete Mittel zur Dichtung (40) und Lagerung (28, 29, 32, 33, 36, 37) verfügt.
26. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Begrenzungswand (24) des Separationsraumes (12) mindestens ein Element zur Mitnahme der Flüssigkeit oder Suspension oder Emulsion angebracht ist.
27. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich oder die Öffnungsbereiche der in der Gehäusewand (2) befindlichen Öff­ nung, oder der Öffnungen mindestens den radialen Rotationsachsenabstand des Stau/Überlaufelementes (25) besitzen.
28. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das oder die Ausgangsmittel (18, 21, 22) nachfolgend ein Auffangmittel (19) und mit die­ sem fest verbunden ein Mittel zur Weiterleitung (20) für die abgetrennten spezifisch leichteren Medien angeordnet ist.
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