DE19742851A1 - Funkgerät - Google Patents

Funkgerät

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DE19742851A1
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Stephan Moeller
Hans Murgas
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Ipcom GmbH and Co KG
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Robert Bosch GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72469User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones for operating the device by selecting functions from two or more displayed items, e.g. menus or icons
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72448User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S345/00Computer graphics processing and selective visual display systems
    • Y10S345/902Menu display

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Funkgerät nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Funkgeräte mit an einer Bedienoberfläche aufrufbaren Bedien­ funktionen sind bereits bekannt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Funkgerät mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Bedie­ nung für den Benutzer vereinfacht wird, der nicht alle Be­ dienfunktionen des Funkgerätes benötigt. Wählt er einen Be­ triebsmodus mit eingeschränktem Bedienfunktionsumfang, so kann er auf gewünschte Bedienfunktionen innerhalb dieses Be­ dienfunktionsumfangs schneller zugreifen, da zeitaufwendige Auswahlvorgänge, beispielsweise in einem Bedienmenü, entfal­ len können. Dadurch wird außerdem die Übersichtlichkeit für den Benutzer erhöht. Durch die verschiedenen Betriebsmodi mit ihrem unterschiedlichen Bedienfunktionsumfang läßt sich die Bedienung des Funkgerätes individuell auf die jeweiligen Anforderungen des Benutzers einstellen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Funkgerätes möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, daß im ersten Betriebsmodus Bedienfunktionen aktivierbar sind, die Basistelefonfunktio­ nen, insbesondere eine Anwahl eines Teilnehmers über ein Te­ lefonnetz, die Entgegennahme eingehender Rufe und die Nut­ zung eines Telefonbuchspeichers ermöglichen und daß im zwei­ ten Betriebsmodus zusätzlich zu den Basistelefonfunktionen Bedienfunktionen aktivierbar sind, die Komforttelefonfunk­ tionen, insbesondere eine Rufumleitung und/oder ein Aussen­ den und Empfangen von Datentelegrammen ermöglichen. Auf die­ se Weise hat der Benutzer die Auswahl zwischen einem Basis­ bedienfunktionsumfang für Telefongrundfunktionen und einem weiteren Bedienfunktionsumfang für die Telefongrundfunktio­ nen und zusätzliche Komforttelefonfunktionen. Benötigt der Benutzer die Komforttelefonfunktionen nicht, so könnte er den Betriebsmodus mit den Basistelefonfunktionen wählen und auf diese Weise Zeit bei der Bedienung einsparen, da ihm we­ niger Bedienfunktionen zur Auswahl in größerer Übersicht an­ geboten werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein dritter Be­ triebsmodus vorgesehen ist, in dem gegenüber dem zweiten Be­ triebsmodus zusätzlich weitere Bedienfunktionen, die über reine Telefonfunktionen hinausgehen, insbesondere Taschen­ rechner, Uhr, Wecker, Internetzugang oder dergleichen, akti­ vierbar sind. Auf diese Weise wird dem Benutzer eine weitere Differenzierungsmöglichkeit zwischen verschiedenen Funk­ tionsumfängen gegeben, so daß der auswählbare Bedienumfang noch besser an die Anforderungen des Benutzers angepaßt wer­ den kann, so daß die Übersichtlichkeit und der Bedienkomfort für den Benutzer weiter erhöht werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfin­ dungsgemäßen Funkgerätes und Fig. 2 einen Ablaufplan für die Beschreibung der Funktionsweise einer Auswerteeinheit im erfindungsgemäßen Funkgerät.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 kennzeichnet 1 ein beispielsweise als Mobil- oder Schnurlostelefon ausgebildetes Funkgerät, das in Form eines Blockschaltbildes mit den für die Erfindung wesentlichen Funktionsblöcken dargestellt ist. Dabei umfaßt das Funkgerät 1 eine Eingabeeinheit 20 und eine Auswerteeinheit 25. Über die Eingabeeinheit 20 kann der Benutzer die Auswerteeinheit 25 dazu veranlassen, das Funkgerät 1 in einem von drei mög­ lichen Betriebsmodi 5, 10, 15 zu betreiben. Dazu ist an der Eingabeeinheit mindestens ein entsprechendes Bedienelement 30 zur Auswahl zwischen diesen drei Betriebsmodi 5, 10, 15 vorgesehen. Dabei kann dieses Bedienelement 30 beispielswei­ se als Drehschalter ausgebildet sein, der zwischen drei Po­ sitionen I, II und III umschaltbar ist. Das Bedienelement 30 kann jedoch auch als Tastschalter ausgebildet sein, mittels dem die drei verschiedenen Betriebsmodi 5, 10, 15 durch un­ terschiedlich lange Betätigungsdauer bei der Betätigung des Bedienelementes 30 ausgewählt werden können. Es kann auch für jeden der drei Betriebsmodi 5, 10, 15 ein eigenes Be­ dienelement zur Auswahl des entsprechenden Betriebsmodus an der Eingabeeinheit vorgesehen sein. Weitere Ausführungsfor­ men des mindestens einen Bedienelementes 30 liegen im Ermes­ sen des Fachmanns. Ein dritter Betriebsmodus 15 ist dadurch gekennzeichnet, daß in ihm alle Bedienfunktionen des Funkge­ rätes 1 aufrufbar sind.
Ein zweiter Betriebsmodus 10 ist dadurch gekennzeichnet, daß in ihm alle Bedienfunktionen aufrufbar sind, die auch in ei­ nem ersten Betriebsmodus 5 aufrufbar sind. Zusätzlich sind im zweiten Betriebsmodus 10 Bedienfunktionen aktivierbar, die im ersten Betriebsmodus 5 nicht aufrufbar bzw. aktivier­ bar sind. Dabei können bereits im zweiten Betriebsmodus 10 auch schon alle Bedienfunktionen des Funkgerätes 1 aktivier­ bar sein, so daß der dritte Betriebsmodus 15 in diesem Fall nicht mehr erforderlich wäre. Dies wird in Fig. 1 dadurch angedeutet, daß der dritte Betriebsmodus 15 gestrichelt dar­ gestellt ist.
Im ersten Betriebsmodus 5 kann es sich dabei um einen Be­ triebsmodus handeln, in dem Bedienfunktionen aktivierbar sind, die eine Anwahl eines Teilnehmers über ein Telefon­ netz, die Entgegennahme eingehender Rufe und die Nutzung ei­ nes in Fig. 1 nicht dargestellten Telefonbuchspeichers er­ möglichen. Der erste Betriebsmodus 5 würde somit Basistele­ fonfunktionen für die Mobil- bzw. Schnurlostelefonie zur Verfügung stellen. Im zweiten Betriebsmodus 10 können dann neben den bereits im ersten Betriebsmodus 5 aktivierbaren Bedienfunktionen zusätzlich weitere Bedienfunktionen akti­ vierbar sein, die beispielsweise eine Rufumleitung und/oder ein Aussenden und Empfangen von Datentelegrammen ermöglichen und somit Komforttelefonfunktionen darstellen. Der Benutzer kann somit durch Wahl des ersten oder des zweiten Betriebs­ modus 5, 10 entscheiden, ob ihm die Basistelefonfunktionen genügen, die er im ersten Betriebsmodus 5 aufgrund des ein­ geschränkten Bedienfunktionsumfanges schneller auswählen und aktivieren kann, oder ob er neben den Basistelefonfunktionen auf die Komforttelefonfunktionen nicht verzichten möchte, so daß er den zweiten Betriebsmodus 10 benötigt.
Für die Basistelefonfunktionen sind nur beispielhaft die An­ wahl eines Teilnehmers über ein Telefonnetz, die Entgegen­ nahme eingehender Rufe und die Nutzung eines Telefonbuch­ speichers genannt. Weitere Basistelefonfunktionen, wie bei­ spielsweise Kurzwahl, Wahlwiederholung oder dergleichen kön­ nen ebenfalls im Funktionsumfang des ersten Betriebsmodus 5 enthalten sein.
Neben der Rufumleitung und/oder dem Aussenden und Empfangen von Datentelegrammen können im zweiten Betriebsmodus 10 auch noch weitere Komforttelefonfunktionen wie beispielsweise An­ klopfen, Konferenzschaltung oder dergleichen realisiert sein.
Beim Aussenden und Empfangen von Datentelegrammen kann es sich um sogenannte short messages gemäß dem short message service (SMS) handeln.
Sollte der zweite Betriebsmodus 10 nicht bereits alle reali­ sierbaren Bedienfunktionen des Funkgerätes 1 umfassen, so hat der Benutzer die Möglichkeit, durch Wahl des dritten Be­ triebsmodus 15 das Funkgerät 1 universal, d. h. mit allen realisierbaren Bedienfunktionen, wie beispielsweise auch Ta­ schenrechner, Uhr, Wecker, Internet-Zugang, Notizbuch oder dergleichen, zu nutzen. Der Funktionsumfang des Funkgerätes 1 kann somit in Abhängigkeit des gewählten Betriebsmodus 5, 10, 15 an die Anforderungen des Benutzers angepaßt werden, so daß der Benutzer immer schnellstmöglich und mit maximaler Übersichtlichkeit zwischen den von ihm benötigten Bedien­ funktionen auswählen kann.
In Fig. 2 ist ein Ablaufplan für die Funktionsweise der Auswerteeinheit 25 dargestellt. Bei einem Programmpunkt 100 wird geprüft, ob das Bedienelement 30 betätigt wurde. Ist dies der Fall, so wird zu Programmpunkt 105 verzweigt, an­ dernfalls wird zu Programmpunkt 100 zurückverzweigt. Bei Programmpunkt 105 wird geprüft, ob der dritte Betriebsmodus 15 durch das Bedienelement 30 gewählt wurde, d. h. ob das Be­ dienelement 30 in die Position 111 geschaltet wurde. Ist dies der Fall, so wird zu Programmpunkt 110 verzweigt, an­ dernfalls wird zu Programmpunkt 115 verzweigt. Bei Programm­ punkt 110 werden an der Bedienoberfläche des Funkgerätes 1 sämtliche Bedienfunktionen des Funkgerätes 1 zur Auswahl und Aktivierung bereitgestellt, wobei beispielsweise ein ent­ sprechendes Auswahlmenü, das in Abhängigkeit des Funk­ tionsumfangs auch noch aufrufbare Untermenüs umfassen kann, an einer in Fig. 1 nicht dargestellten Anzeigevorrichtung des Funkgerätes 1 zur Darstellung gebracht werden kann. An­ schließend wird der Programmteil verlassen. Bei Programm­ punkt 115 wird geprüft, ob das Bedienelement 30 in die Posi­ tion II gebracht wurde. Ist dies der Fall, so wird zu Pro­ grammpunkt 120 verzweigt, andernfalls wird zu Programmpunkt 125 verzweigt. Bei Programmpunkt 120 wird an der in Fig. 1 nicht dargestellten Anzeigevorrichtung dem Benutzer ein Be­ dienmenü angeboten, das je nach Funktionsumfang auswählbare Untermenüs umfaßt und eine Auswahl und Aktivierung sämtli­ cher Telefonfunktionen, d. h. sowohl der Basistelefonfunktio­ nen als auch der Komforttelefonfunktionen dem Benutzer zur Verfügung stellt. Zur Auswahl stehen dabei jedoch nicht sol­ che Bedienfunktionen des Funkgerätes 1, die über reine Tele­ fonanwendungen hinausgehen, wie beispielsweise Taschenrech­ ner, Uhr, Wecker, Internetzugang, Notizbuchfunktion oder dergleichen. Diese Zusatzfunktionen, die über reine Telefon­ anwendungen hinausgehen, lassen sich nur im dritten Be­ triebsmodus 15 auswählen und aktivieren. Nach Programmpunkt 120 wird der Programmteil verlassen. Bei Programmpunkt 125 wird an der in Fig. 1 nicht dargestellten Anzeigevorrich­ tung des Funkgerätes 1 dem Benutzer ein Auswahlmenü angebo­ ten, bei dem er zwischen verschiedenen Basistelefonfunktio­ nen, wie Anwahl eines Teilnehmers, Entgegennahme eines ein­ gehenden Rufes, Nutzen eines Telefonbuchspeichers, Kurzwahl oder dergleichen zur Aktivierung auswählen kann. Dabei hat die Auswerteeinheit 25 erkannt, daß das Bedienelement 30 in die Position I gebracht wurde, so daß der erste Betriebsmo­ dus 5 ausgewählt wurde und keine Komforttelefonfunktionen, wie beispielsweise Rufumleitung und/oder Aussenden und Emp­ fangen von Datentelegrammen ermöglicht wird. Die Komfortte­ lefonfunktionen können nur im zweiten Betriebsmodus 10 oder im dritten Betriebsmodus 15 ausgeführt und aktiviert werden. Nach Programmpunkt 125 wird der Programmteil verlassen.

Claims (5)

1. Funkgerät (1), insbesondere Mobil- oder Schnurlostelefon, mit an einer Bedienoberfläche aufrufbaren Bedienfunktionen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein erster und ein zweiter Betriebsmodus (5, 10) vorgesehen sind, daß alle im ersten Betriebsmodus (5) aufrufbaren Bedienfunktionen auch im zweiten Betriebsmodus (10) aktivierbar sind, daß im zwei­ ten Betriebsmodus (10) zusätzlich Bedienfunktionen aktivier­ bar sind, die im ersten Betriebsmodus (5) nicht aufrufbar sind und daß ein Betriebsmodus (15) vorgesehen ist, in dem alle Bedienfunktionen des Funkgerätes (1) aufrufbar sind.
2. Funkgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Betriebsmodus (5) Bedienfunktionen aktivierbar sind, die Basistelefonfunktionen, insbesondere eine Anwahl eines Teilnehmers über ein Telefonnetz, die Entgegennahme eingehender Rufe und die Nutzung eines Telefonbuchspeichers ermöglichen und daß im zweiten Betriebsmodus (10) zusätzlich zu den Basistelefonfunktionen Bedienfunktionen aktivierbar sind, die Komforttelefonfunktionen, insbesondere eine Rufum­ leitung und/oder ein Aussenden und Empfangen von Datentele­ grammen ermöglichen.
3. Funkgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Betriebsmodus (10) der Betriebsmo­ dus ist, in dem alle Bedienfunktionen des Funkgerätes (1) aktivierbar sind.
4. Funkgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein dritter Betriebsmodus (15) vorgesehen ist, in dem gegenüber dem zweiten Betriebsmodus (10) zusätzlich weitere Bedienfunktionen, die über reine Telefonfunktionen hinausgehen, insbesondere Taschenrechner, Uhr, Wecker, In­ ternetzugang oder dergleichen, aktivierbar sind.
5. Funkgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Betriebsmodus (15) der Betriebsmodus ist, in dem alle Bedienfunktionen des Funkgerätes (1) aktivierbar sind.
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