DE19736155C2 - Anordnung für einen kompakten Faserlaser zur Erzeugung von Laserstrahlung - Google Patents
Anordnung für einen kompakten Faserlaser zur Erzeugung von LaserstrahlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für einen kompakten Faserlaser zur
Erzeugung von Laserstrahlung mit hoher Leistung und guter Strahlqualität.
Laserstrahlung wird eingesetzt für Aufgaben, bei denen der spezielle Charakter
kohärenter Strahlung eine Rolle spielt. Erzeugung derartiger Strahlung ohne
besondere Hilfsmittel in einer einfachen Anordnung soll spektral selektiv erfolgen
können, eine hohe Brillanz besitzen und einen guten Umsetzungswirkungsgrad
von optischer Pumpstrahlung in Laserstrahlung aufweisen. Anwendungsbereiche
eröffnen sich für derartige Strahlungsquellen in der Materialbearbeitung, Medizin,
optische Nachrichtenübermittlung, sowie bei der Datenspeicherung, bzw.
Datenauslesung im Bereich höchster Speicherdichte.
Es ist bekannt, Laserstrahlung in Glasfasern zu erzeugen. Faserlaser bieten in
Kombination mit Laserdioden zum optischen Pumpen eine ideale Ausgangsbasis
für die Realisierung kompakter, bedienungsfreundlicher und kostengünstiger
Lasersysteme, die durch bereits existierende passive Faserkomponenten wie z. B.
Strahlteiler, Polarisatoren oder Spleiße ergänzt werden können. Neben der
Möglichkeit laseraktive Fasern quer zur Faserrichtung mit optischer Strahlung zu
beaufschlagen, die zur Anregung der in die Glasfaser eingelagerten Ionen der
seltenen Erdmetalle dient, gibt es auch die Realisierungsvariante in
Faserlängsrichtung einzustrahlen. Die Verbreitung dieser Art der Anregung wird
durch die Verfügbarkeit von Hochleistungs-Diodenlasern bestimmt. Eine weitere
Verbesserung im Hinblick auf die Anwendung von Diodenlasern bzw.
Diodenlaserarrays als Pumpquellen wurde durch die Einführung einer
Fasergeometrie erreicht, bei der neben dem eigentlichen Faserkern, der einen im
Vergleich zur Umgebung vergrößerten Brechungsindex besitzt und in dem die
Laserstrahlung erzeugt wird, ein zweiter Kern mit großem Querschnitt
Verwendung findet, in dem das Pumplicht geführt wird. Diese Geometrie wird als
Doppelkernprofil (double core- bzw. cladding pump design) bezeichnet.
In der DE 195 35 526 C1 wird eine Doppelkernfaser beschrieben, die nur einen
mittig angeordneten dotierten (laserfähigen) Kern besitzt. Das Anliegen dieses
Patents ist es, eine spezielle Pumpkerngeometrie anzugeben, die die
Pumplichtabsorption für einen Faserkern zu optimieren gestattet.
Eine Faserlaseranordnung, bei der sich eine Anzahl von aktiven Kernen in einer
das Pumplicht führenden Faser befindet ist in US 5,566,196 A beschrieben. Die
Anordnung der aktiven Kerne kann dabei zentrosymmetrisch oder nicht
zentrosymmetrisch sein. Das Ziel dieser Lösung besteht darin, die
Ausgangsleistung zu vergrößern und/oder durch Verwendung unterschiedlich
dotierter Kerne und geeigneter Pumpquellen Strahlung unterschiedlicher
Emissionswellenlängen zu erhalten. Die Erhöhung der Leistung soll dadurch
erreicht werden, daß an Stelle eines dotierten Wellenleiters (Kern) eine Vielzahl
gleich dotierter Kerne verwendet wird, die sich in einem alle Einzelkerne
umfassenden Pumplichtwellenleiter befinden.
Der Nachteil der Doppelkernfasern beruht darauf, daß bei Verwendung eines
zentrischen Kerns mehr als 60% der in die Faser eingestrahlten Pumpleistung
ungenutzt aus dem der Einstrahlung abgewandten Seite der Faser wieder
austreten. Die Pumpeffektivität, d. h. der Prozentsatz von eingestrahlter
Pumpleistung zu abgestrahlter Laserleistung läßt sich auch nicht durch eine
Verlängerung der Faser beheben. Die erforderlichen Faserlängen liegen bei 50 m.
Eine Optimierung der Fasergeometrie hinsichtlich der effektiven Umsetzung von
Pumplicht in Laserstrahlung ist durch spezielle Gestaltung des Pumpkerns
möglich, die erforderlichen Faserlängen lassen sich nicht reduzieren.
Der Nachteil der Faserlaseranordnung gern. US 5,556,196 A bei der die Anordnung
der Kerne in der das Pumplicht führenden Faser beliebig sein kann, besteht darin,
daß die Ausleuchtung dieser Faser durch das Pumplicht nicht spezifiziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fasergeometrie für die Realisierung eines
kompakten Faserlasers ohne Beschränkung auf ein bestimmtes Glasmaterial zu
schaffen, welche die Erzeugung von Laserstrahlung im Spektralbereich von
ultraviolett bis infrarot mit hoher Leistung und guter Strahlqualität bei möglichst
kurzer Faserlänge ermöglicht.
Das technische Problem mit dem sich die Erfindung befaßt, besteht darin, eine
Anordnung zu schaffen, mit der Laserstrahlung guter Strahlqualität und großer
Leistung bei einem hohen Umsetzungswirkungsgrad von Pumpstrahlung in
Laserstrahlung erzeugt werden kann. Zusätzlich Mittel zur Verbesserung der
Strahlqualität können verwendet werden. Die Anordnung soll dabei trotzdem
einfach in ihrem Aufbau, vielseitig in den Anwendungsmöglichkeiten und
störunempfindlich sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst, indem eine Anzahl Laserlichtleiter (Kerne) in einem Pumplichtwellenleiter,
der als Multimodewellenleiter ausgebildet ist, angeordnet sind. Die einzelnen
Laserlichtleiter, die jeweils das laseraktive Material enthalten, weisen einen zur
Erzeugung von Laserstrahlung mit Monomodecharakter entsprechend
bemessenen Durchmesser auf, wobei zwischen den Laserlichtleitern eine
Kopplung über evaneszente Felder vorhanden ist. Der Durchmesser des
Pumplichtwellenleiters ist wesentlich größer als der Durchmesser der einzelnen
Laserlichtleiter und der Brechungsindex der Laserlichtleiter ist größer als der
Brechungsindex des Pumplichtwellenleiters.
Das von der Pumplichtquelle gelieferte Pumplicht wird vom Glasfaserende her in
den Pumplichtwellenleiter eingekoppelt, dessen Brechungsindex größer ist als der
Brechungsindex der den Pumplichtwellenleiter umgebenden Plastikumhüllung
(coating). Zur optimalen Ankopplung der Pumplichtquelle an den
Pumplichtwellenleiter ist der Einkoppelwinkel des Pumplichts derart gestaltet, dass
die numerische Apertur des Pumplichtwellenleiters ausgefüllt ist. Die
Ausleuchtung kann großflächig, d. h. den Pumplichtwellenleiter ausfüllend
vorgenommen werden, derart daß das Strahlparameterprodukt der
Pumplichtquelle mit demjenigen des Pumplichtwellenleiters übereinstimmt. Im
allgemeinen Fall wird in bekannter Weise in die Transportfaser, die das Pumplicht
von der Pumplichtquelle zum Pumplichtwellenleiter leitet, ein optisches System
bestehend aus zwei Linsen integriert sein, das die Anpassung der
Strahlparameterprodukte ermöglicht.
Die einzelnen monomodalen Laserlichtleiter sind zu einem zirkularen Array auf
einem Kreisring angeordnet, dessen Durchmesser einen Wert von ca. 5/7 des
Durchmessers des Pumplichtwellenleiters aufweist.
Der Vorteil eines zirkularen Arrays aus Monomodenkernen besteht u. a. darin, daß
bei Kenntnis der Brechungsindizes und der Geometrie der Faser (Kernabstände)
die Laserlichtleiter optisch gekoppelt/entkoppelt werden können.
Der Abstand zwischen den einzelnen Laserlichtleitern kann in Abhängigkeit von
der gewünschten Kopplung, mittels bekannter Algorithmen numerisch ermittelt
werden.
Da der Pumplichtwellenleiter einen viel größeren Querschnitt als die einzelnen
Laserlichtleiter besitzt und das Pumplicht erfindungsgemäß vom Glasfaserende
her eingekoppelt wird, ist es möglich, die Eintrittsfläche mit einer großen
Pumpleistung zu bestrahlen, ohne daß eine Zerstörung dieser Fläche zu erwarten
ist. Die Größe des aktiven Volumens ergibt sich aus der Zahl der verwendeten
Laserlichtleiter, dieses wiederum ist ausschlaggebend für die erzielbare
Laserenergie. Der hohe Wirkungsgrad bei der Umsetzung der Pumpstrahlung in
Laserstrahlung ermöglicht die Verwendung kurzer Fasern. Die Plastikumhüllung
(coating) hat neben der eigentlichen Funktion, die Lichtleitung für das Pumplicht
zu gewährleisten noch eine Stabilisierungs- und Schutzfunktion für den in sie
eingebetteten Pumplichtwellen-leiter.
Die numerische Berechnung der Absorption des Pumplichts durch das zirkulare
Array führt zur Festlegung der Faserlänge auf der 90% des Pumplichts absorbiert
werden. Diese Länge kann noch weiter verkürzt werden, wenn die
Lichtlaufrichtung des Pumplichts am Ende der Faser durch Verwendung eines
hochreflektierenden Spiegels für diese Wellenlänge umgekehrt wird. Weitere
Resonatorelemente können ergänzend vorgesehen werden, insbesondere, wenn
es um höchste Strahlqualität und/oder die Erzeugung ultrakurzer Impulse geht.
Als Ausgangsmaterial für die Herstellung der für die Anordnung benötigten Fasern
können alle bisher bekannten, bzw. neu zu entwickelnden Gläser Verwendung
finden.
Die Verlustfreiheit der für die Anordnung in Frage kommenden Fasern ist durch
die verwendete Länge bestimmt. Passive Lichtleitverluste, die 10 bis 100 mal
größer sind als bei herkömmlichen Fasern können toleriert werden. Die
Anforderungen an die Technologie der Faserherstellung werden dadurch
reduziert.
Als laseraktive Dotanden können alle bekannten, für Laserzwecke eingesetzten
seltenen Erdmetalle, die sich in oben angegebenen Gläsern lösen lassen,
verwendet werden. Die Höhe der Dotierungskonzentration wird nicht durch die
Faserlänge bestimmt. Neben der Verwendung eines Dotanden für alle
Laserlichtleiter können auch unterschiedliche Dotanden eingesetzt werden, wobei
nur eine bestimmte Anzahl von Laserlichtleitern mit dem jeweiligen Dotanden
versehen wird. Unter der Voraussetzung, daß die verwendeten Dotanden alle mit
der gleichen Pumpwellenlänge angeregt werden können, kann eine Anordnung
realisiert werden, die auf mehreren Wellenlängen (Farben) gleichzeitig
Laserstrahlung emittiert.
Die Vergrößerung des laserfähigen Spektralbereichs durch Kombination
geeigneter Dotanden ermöglicht die Erzeugung von Impulsen mit zeitlichen
Breiten im Femtosekundenbereich.
Die Dotierung der einzelnen Laserlichtleiter mit unterschiedlichen Dotanden ist
möglich, wenn diese mit der gleichen Diode optisch gepumpt werden können. Dies
kann z. B. zu einer merklichen Verbreiterung des Emissionsgebiets des zirkularen
Arrays führen was sich für spektral durchstimmbare Laser bzw. für die Erzeugung
ultrakurzer Impulse positiv auswirkt. Die Kopplung zwischen den z. B.
fasergekoppelten Anregungsdioden und der Laserfaser sollte lösbar sein. Bei
geeigneter Wahl der Transportfaser für das Pumplicht, kann eine Stoß-auf-Stoß
Kopplung (butt coupling) realisiert werden.
Die erfindungsmäße Anordnung zur Erzeugung von Laserstrahlung soll anhand
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen
stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung zur Erzeugung von
Laserstrahlung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Multikernfaser;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Multikernfaser;
Fig. 4 ein der Multikernfaser zugeordnetes Brechungsindexprofil;
Fig. 5 die Verteilung des Laserlichtfeldes in zwei benachbarten
Laserlichtleitern;
Fig. 6 den Koppelparameter für zwei benachbarte Laserlichtleiter als
Funktion ihres Abstands;
Fig. 7 das Diagramm für die Berechnung der Faserlänge für 90%
Absorption des Pumplichts und den Abstand Laserlichtleiter-Wand.
Fig. 8 die Ausführungsform einer Multikernfaser zur Konzentration der
Lichtintensität auf der optischen Achse.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anordnung zur Erzeugung von
Laserstrahlung weist eine dielektrische Glasfaser auf, die als Multikernfaser 4
ausgebildet ist. Die Multikernfaser 4 besteht aus dem Pumplichtwellenleiter 8 und
den darin eingebetteten einzelnen laseraktiven Laserlichtleitern 9 0-9 N. Der
Anschaulichkeit halber ist die Multikernfaser 4 in der Mitte unterbrochen. An einem
Faserende besitzt die Multikernfaser 4 eine Beschichtung 3, die für die
Laserwellenlänge hochreflektierend und für die Pumplichtwellenlänge
hochtransmittierend ist. An dem anderen Faserende ist die Multikernfaser 4 mit
einer Beschichtung 5 versehen, die für die Laserwellenlänge hochtransmittierend
und für die Pumplichtwellenlänge hochreflektierend ist. Als Pumplichtquelle 1 dient
eine Laserdiode bzw. eine Laserdiodenzeile oder ein Laserdiodenstapel.
Vorteilhafterweise erfolgt die Übertragung des Diodenpumplichts auf die Faser
durch eine an die Diode in bekannter Weise angebrachte Transportfaser 2, die an
der der Multikernfaser 4 zugewandten Seite vorteilhaftreweise eine Koppeloptik
aufweist, die zur Anpassung des Strahlparameterprodukts der Pumplichtquelle an
das Strahlparameterprodukt der Multikernfaser 4 dient.
Auf der der Einkopplung des Pumplichts in die Multikernfaser 4
entgegengesetzten Seite (Auskoppelseite) können wahlweise Elemente 6 zur
Strahlformung und/oder zur Erzeugung ultrakurzer Impulse im optischen
Strahlengang angebracht sein. Der optische Resonator wird durch einen
Resonatorspiegel 7 komplettiert.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Multikernfaser 4 gezeigt. Der
Pumplichtwellenleiters 8 besitzt einen Durchmesser D1.
Die einzelnen Laserlichtleiter 9 0-9 N sind auf einem Kreisring angeordnet, der einen
Durchmesser D4 aufweist und einen Abstand d zur Grenzfläche des
Pumplichtwellenleiters 8 hat. Der Durchmesser D2 dieser Laserlichtleiter 9 0-9 N ist
für die bekannte Laserwellenlänge und den bekannten Brechungsindex in
bekannter Weise so gewählt, daß immer der Grundschwingungsmodus des in den
Laserlichtleitern erzeugten Laserlichts ausbreitungsfähig ist. Die Laserlichtleiter
9 0-9 N sind mit Ionen seltener Erden dotiert. Die Dotierungshöhe ist in bekannter
Weise durch die Einbaufähigkeit in die Glasmatrix festgelegt. Der Abstand der
Laserlichtleiter 9 0-9 N untereinander ist mit DKK bezeichnet. Der
Pumplichtwellenleiter 8 ist von einer Schutzhülle 10 (coating) aus polymerem
Material umgeben. Sie weist einen Durchmesser D3 auf. Als charakteristische
Werte für die einzelnen Durchmesser, eine Laserwellenlänge von λ = 1 µm
vorausgesetzt, gelten:
50 µm < D1 < 400 µm; D2 ~ 5 µm; 120 µm < D3 < 500 µm; 10 µm < d < 15 µm.
50 µm < D1 < 400 µm; D2 ~ 5 µm; 120 µm < D3 < 500 µm; 10 µm < d < 15 µm.
Der Pumplichtwellenleiter 8 hat den Brechungsindex n1, die Laserlichtleiter 9 0-9 N
haben jeweils den Brechungsindex n2, die Schutzhülle hat den Brechungsindex
n3. Für die Wahl der Brechungsindizes gilt folgende Beziehung: n3 < n1 < n2.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Multikernfaser 4 für den Fall dargestellt,
daß der Schnitt durch zwei Laserlichtleiter 9 0 und 9 N gelegt ist. Dadurch, daß der
Brechungindex n3 der Schutzhülle 10 kleiner ist der Index n1 des
Pumplichtwellenleiters 8, wird das Pumplicht PS im Pumplichtwellenleiter 8
geführt. Da der Durchmesser D1 dieses Pumplichtwellenleiters 8 sehr groß ist,
werden sehr viele Moden angeregt. Die in den Laserlichtleitern 9 0-9 N durch
optisches Pumpen erzeugte Laserstrahlung LS wird im Grundmode geleitet, wenn
der Durchmesser D2 und das Brechungsindexverhältnis n2/n1 so gewählt wird,
daß der Faser V-Parameter
ist. Dabei ist NA die numerische Apertur des Pumplichtwellenleiters 8.
In Fig. 4 ist das Brechungsindexprofil der Multikernfaser 4 für den Fall dargestellt,
daß der Schnitt ebenfalls durch zwei Laserlichtleiter 9 0 und 9 N gelegt ist. Wie
bereits zu Fig. 2 erläutert wurde, weist der Pumplichtwellenleiter 8 den
Brechungsindex n1 auf, die Laserlichtleiter 9 0-9 N, die aus laserfähigem Materikal IM
bestehen, haben den Brechungsindex n2 und die Schutzhülle 10 hat den
Brechungsindex n3. Anhand dieser Figur ist die zuvor genannte Bedingung
n3 < n1 < n2 grafisch dargestellt und deutlich ablesbar.
In Fig. 5 sind die Laserfeldverteilungen FV und der Bereich der Überlappung FVÜ
dieser Verteilungen für 2 beliebig herausgegriffene, benachbarte Laserlichtleiter
9 N-1 und 9 N, deren Abstand DKK beträgt, dargestellt. Das Auftreten von Kopplung
zwischen benachbarten Laserlichtleitern wird mit Hilfe des Koppelparameters κ,
beschrieben:
Dabei ist a die Breite des örtlichen Verstärkerprofils und DKK ist der Abstand
zwischen den beiden benachbarten Laserlichtleitern 9 N-1 und 9 N. Beide Größen a
und DKK sind hierbei auf die Laserfeldbreite w normiert.
In Fig. 6 ist der Koppelparameter κ über dem normierten Abstand der beiden
benachbarten Laserlichtleiter 9 N-1 und 9 N (Kernabstand DKK) aufgetragen. Ein
Koppelparameter κ < 0 bedeutet, daß die Kopplung in Phase erfolgt, κ < 0
bedeutet, daß die Kopplung phasenverschoben erfolgt und κ = 0 bedeutet
fehlende Kopplung. Mit bekanntem w und a kann der Charakter der Kopplung
bestimmt und über den Abstand der Laserlichtleiter DKK eingestellt werden.
Andererseits kann man bei Vorgabe der erwünschten Kopplung den erforderlichen
Abstand der Laserlichtleiter DKK untereinander ermitteln.
In Fig. 7 ist die normierte Faserlänge L für 90% Absorption über dem
Einkoppelwinkel αcoup des Pumplichts aufgetragen. Als Parameter wurde der
Kreisring D4 benutzt, auf dem die Laserlichtleiter 9 0 bis 9 N angeordnet sind, wobei
sich die Maßangaben auf den jeweiligen Radius beziehen. In diesem Beispiel
beträgt die Pumplichtwellenlänge λp = 805 nm, die Laserwellenlänge
λlas = 1050 nm, der Brechungsindex der Laserlichtleiter n2 = 1,455 und der
Brechungsindex des Pumplichtwellenleiters 8 beträgt n1 = 1,45. Der Durchmesser
des Pumplichtwellenleiters 8 beträgt D1 = 70 µm. Die aktuelle Faserlänge Lf kann
man aus der normierten Faserlänge L unter Zugrundelegung folgender Beziehung
L = Lf . σa . N0 ermitteln. Hierbei ist σa der Absorptionswirkungsquerschnitt und
N0 die Dotierungshöhe. Im gewählten Beispiel beträgt σa . N0 = 0,2 cm-1. Der
Fertigungsprozeß der Multikernfaser 4 macht einen Abstand von d ~ 5 µm
erforderlich. Für die im Beispiel gewählte Faser, bei der der Pumplichtwellenleiter
8 einen Durchmesser D1 = 70 µm hat, muß der Kreisring auf dem die
Laserlichtleiter 9 0 bis 9 N angeordnet sind einen Durchmesser D4 ~ 50 µm
aufweisen, um eine minimale Faserlänge Lf für 90% Absorption zu erzielen. Die
aktuelle Faserlänge Lf wird im angeführten Beispiel aus dem Diagramm für den
ermittelten Durchmesser D4 ~ 50 µm über die abgelesene normierte Faserlänge
L ~ 13 nach vorgenannter Beziehung berechnet:
Weiterhin kann man der Fig. 7 entnehmen, daß der Einkoppelwinkel so gewählt
werden sollte, daß die numerische Apertur NA des Pumplichtwellenleiters 8
ausgefüllt ist. Für alle Werte, die kleiner als die numerische Apertur NA des
Pumplichtwellenleiters 8 sind, resultiert eine größere Faserlänge, da die
numerische Apertur NA der Pumplichtquelle 1 aus den Koppelwinkeln
0 < αcoup < αcoup max gebildet wird.
In Fig. 8 ist eine vorteilhafte Weiterbildung der genannten Multikernfaser 4
dargestellt, bei der das der Einkoppelseite der Multikernfaser 4 gegenüberliegende
Faserende zu einer Spitze ausgezogen ist. Diese Formgebung des Faserendes,
die nach Standardmethoden erfolgen kann, erlaubt eine Konzentration des
Laserlichts sämtlicher Kanäle auf der optischen Achse.
Die beschriebene Anordnung zur Erzeugung von Laserstrahlung ist als
Realisierungsvariante anzusehen, die Möglichkeiten zur Erzeugung hoher
Laserlichtleistungen in unterschiedlichen Spektralbereichen im Gleichlicht- und/oder
Impulsbetrieb mittels gekoppelter monomodaler Laserlichtleiter, die in
einer Faser angeordnet sind, auszunutzen.
Claims (1)
- Anordnung zur Erzeugung von Laserstrahlung mit einer Pumplichtquelle zur Anregung laseraktiven Materials in einer Glasfaser, die aus einem Pumplichtwellenleiter und einer Anzahl Laserlichtleiter aufgebaut ist, wobei der Pumplichtwellenleiter einen wesentlich größeren Durchmesser als ein Laserlichtleiter besitzt und jeder Laserlichtleiter (9 0-9 N) das laseraktive Material enthält sowie einen zur Erzeugung von Laserstrahlung mit Monomodecharakter entsprechend bemessenen Durchmesser (D2) besitzt, der Brechungsindex (n2) der Laserlichtleiter (9 0-9 N) höher ist als der Brechungsindex (n1) des Pumplichtwellenleiters (8), der Pumplichtwellenleiter (8) als Multimodewellenleiter ausgebildet ist und das von der Pumplichtquelle (1) gelieferte Pumplicht vom Glasfaserende her in den Pumplichtwellenleiter (8) eingekoppelt wird, wobei eine Kopplung zwischen den Laserlichtleitern (9 0-9 N) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur optimalen Ankopplung der Pumplichtquelle (1) an den Pumplichtwellenleiter (8) der Einkoppelwinkel des Pumplichts derart gestaltet ist, daß die numerische Apertur des Pumplichtwellenleiters (8) ausgefüllt ist, die einzelnen monomodalen Laserlichtleiter (9 0-9 N) zu einem zirkularen Array auf einem Kreisring angeordnet sind, dessen Durchmesser (D4) einen Wert von ca. 5/7 des Durchmessers (D1) des Pumplichtwellenleiters (8) aufweist, der Abstand (DKK) zwischen den Laserlichtleitern (9 0-9 N), nach Festlegung der gewünschten Kopplung (κ), mittels bekannter Algorithmen numerisch ermittelbar ist.
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1997
- 1997-08-14 DE DE1997136155 patent/DE19736155C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (4)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19736155A1 (de) | 1999-02-25 |
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