DE19716354B4 - Navigationssystem für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Navigationssystem für Fahrzeuge mit:
einer Augenblicksposition-Erfassungsvorrichtung (1–3) zum Erfassen einer augenblicklichen Position eines Fahrzeugs;
einer Wegdaten-Speichervorrichtung (4) zum Speichern von Daten über Straßen, die einen Weg zu einem Zielort bilden;
einer Weg-Ermittlungsvorrichtung (6; 300–600) zum Ermitteln des Wegs von einem ersten Startort zu einem Zielort unter Verwendung der Daten über die den Weg bildenden Straßen;
einer Weg-Führungsvorrichtung (6, 7; 200; 603) zum Führen eines Benutzers entlang des ermittelten Weges;
einer Speichervorrichtung (6a) für registrierte Orte zum Speichern von Daten über registrierte Orte, die Daten enthalten, welche die Weg-Ermittlungsvorrichtung (6; 300–600) verwendet;
einer Fahrstraßen-Speichervorrichtung (6; 303, 307, 310; 503, 504, 506) zum Speichern von Daten über eine tatsächlich benutzte Straße in der Speichervorrichtung (6a) für registrierte Orte auf der Grundlage der erfaßten augenblicklichen Position, wobei die tatsächlich benutzte Straße eine Straße ist, die tatsächlich vom Fahrzeug benutzt wird und in der Nähe eines der registrierten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Navigationssystem für Fahrzeuge, welches einen Fahrer über einen festgelegten Weg zu einem Ziel führt.
  • Bei herkömmlichen Navigationssystemen dieser Art wird eine Straße zum Festlegen eines Weges zu einem Ziel bzw. Bestimmungsort als Verbindungsknoten genommen. Wenn ein von einem Startpunkt zu einem Zielpunkt führender Weg unter Verwendung dieser Verbindung festgelegt wird, dann wird diese Straße auf einer Straßenkarte in hervorgehobener (highlighted) oder verbreiterter Form angezeigt, oder es werden Wortbefehle zum Anzeigen der Richtung für die Bewegung des Fahrzeugs entlang des Weges ausgegeben. Auf diese Weise wird der zum Bestimmungsort bzw. Zielpunkt führende Weg dargestellt.
  • Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß der Fahrer nicht immer den festgelegten Weg fährt. So kann er oder sie eine bevorzugte oder bekanntere Straße befahren. Dieser Fall wird nachfolgend im einzelnen anhand der 22A beschrieben, wobei das Haus des Fahrers mit einem X bezeichnet ist. Es sei angenommen, daß eine mittels durchgezogener Pfeillinie bezeichnete Straße in dem Weg liegt, während eine durch gestrichelte Pfeillinie bezeichnete Straße außerhalb des Weges liegt. Beide Straßen verlaufen in der Nähe des Hauses des Fahrers. Selbst wenn ein durch einen Kreis angezeigter Ort innerhalb des Weges und auf der Straße am nächsten zu seinem Haus liegend angezeigt wird, um den Benutzer dazu zu bringen, daß er in der mittels des durchgezogenen Pfeiles angezeigten Richtung fährt, kann der Fahrer trotzdem die mittels des gestrichelten Pfeiles angezeigte Straße nehmen. Ferner kann gemäß 22B der Fahrer eine mittels der gestrichelten Pfeillinie angezeigte Abkürzung nehmen, wenn der festgelegte Weg eine mittels der festen Pfeillinie angezeigte Straße aufweist. Aus diesem Grunde ist es mit den herkömmlichen Navigationssystemen nicht möglich, einen Weg festzulegen, der die Erfahrungen des Fahrers sowie seine praktischen Verhaltensweisen und Gewohnheiten berücksichtigt.
  • Die DE 42 30 299 A1 offenbart ein Navigationssystem für Fahrzeuge mit: einer Augenblickspositions-Erfassungsvorrichtung, einer Wegdaten-Speichervorrichtung, einer Speichervorrichtung für registrierte Orte und einer Fahrstraßen-Speichervorrichtung, wobei eine Technik zum Lernen von Straßendaten angewandt wird.
  • Aus der JP 07168995 AA ist eine Technik bekannt, welche die Wahl einer alternativen Route durch Hinzufügen einer anderen Route ermöglicht, nachdem eine Umgehung einer ursprünglichen Führungsroute durchgeführt worden ist. Die Technik erfordert einen Bediener, welcher eine alternative Route als Hinzufügung zu einer Speicherbank von möglichen Routen für eine darauffolgende Routenwahl manuell eingibt.
  • Mit der DE 39 08 702 C2 ist schließlich noch eine Technik bekannt, bei welcher eine neu befahrene Route als Straßendaten registriert wird, wenn das Fahrzeug auf einer Straße fährt, die nicht auf einer Karten vorhanden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein aus der DE 42 30 299 A1 bekanntes Navigationssystem alternativ auszubilden.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 5.
  • Gemäß einem ersten Teilaspekt der vorliegenden Erfindung wird die vorstehend genannte Aufgabe durch Verwendung einer Speichervorrichtung zum Speichern von Daten über registrierte Orte und nahegelegene Straßen und einer Vorrichtung zum Festlegen eines Weges zu einem Ziel gelöst, wobei die Daten über die im Weg enthaltenen Straßen und die Daten über die vorstehend genannten nahegelegenen Straßen verwendet werden.
  • Demzufolge kann das Navigationssystem einen Weg festlegen, der eine Straße aufweist, die in der Nähe der registrierten Orte liegt und die gleichmäßig oder oft durch den Benutzer befahren wird. Das System kann den Benutzer entsprechend den Erfahrungen, Gewohnheiten und Bedürfnissen des Benutzers entlang des Weges zum Ziel führen. Sobald Daten über eine zu einem der registrierten Orte in der Nähe verlaufende Straße abgespeichert sind, wird das Navigationssystem vorzugsweise mit einer Vorrichtung ausgerüstet, die eine Entscheidung fällt, ob das Fahrzeug basierend auf der erfaßten augenblicklichen Position augenblicklich in der Nähe des registrierten Ortes fährt. Die Daten über die tatsächlich verwendete Straße, die sich in der Nähe der re gistrierten Position befindet, werden in einem Speicher gespeichert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Navigationssystems für Fahrzeuge gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Darstellung, die eine vom Navigationssystem gemäß 1 verwendete Karten-Datenstruktur zeigt;
  • 3 eine Darstellung, die Informationen über Formen und Punkte gemäß 2 zeigt;
  • 4 ein Flußdiagramm, das die von der Steuerung gemäß 1 durchgeführten Hauptoperationen darstellt;
  • 5 ein Flußdiagramm, das die zum Lokalisieren eines registrierten Ortes verwendete Operation des Flußdiagramms gemäß 4 zeigt;
  • 6 ein Flußdiagramm, das die den Operationen gemäß 5 nachfolgenden Operationen darstellt;
  • 7 eine Darstellung, die den Aufbau der Speicherbereiche für registrierte Orte im ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 8 ein Flußdiagramm, das die Operationen für die Entscheidungsfindung darstellt, ob das Fahrzeug in der Nähe irgendeines registrierten Ortes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist;
  • 9 ein Flußdiagramm, das zum Abspeichern der Daten für die Straßen verwendete Operationen gemäß dem Flußdiagramm nach 4 darstellt;
  • 10 eine Darstellung, die den Aufbau der Straßen-Speicherbereiche des ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 11 ein Flußdiagramm, das die zum Führen eines Fahrers entlang eines Weges verwendeten Operationen des Flußdiagramms gemäß 4 darstellt;
  • 12 eine Darstellung, die eine Aneinanderreihung von Verbidungsidentifizierern (IDs) von einem Startpunkt zu einem Zielpunkt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 13 ein Flußdiagramm, das die von einer Steuerung gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel durchgeführten Hauptoperationen darstellt;
  • 14 ein Flußdiagramm, das die zum Führen eines Fahrers über einen Weg verwendeten Operationen gemäß dem Flußdiagramm nach 13 darstellt;
  • 15 eine Karte, die die Registrierung eines Startpunkts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 16 ein Flußdiagramm, das die zum Registrieren eines Startpunktes verwendeten Operationen gemäß dem Flußdiagramm nach 14 darstellt;
  • 17 ein Flußdiagramm, das die zum Registrieren eines Zielpunktes verwendeten Operationen gemäß dem Flußdiagramm nach 14 darstellt;
  • 18 eine Tabelle, die den Aufbau eines Speichers zum Speichern von Daten für die Startorte und Zielorte gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 19 ein Flußdiagramm, das die von einer Steuerung gemäß einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel durchgeführten Hauptoperationen darstellt;
  • 20 ein Flußdiagramm, das die zum Speichern von Daten für die Straßen verwendeten Operationen gemäß dem Flußdiagramm nach 19 darstellt;
  • 21 eine Darstellung, die den Aufbau der Straßen-Speicherbereiche gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt; und
  • 22A und 22B Karten, die die Probleme bei der Verwendung eines herkömmlichen Navigationssystems für Fahrzeuge aufzeigen.
  • 1 zeigt ein Navigationssystem für Fahrzeuge gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Dieses System besitzt einen GPS-(global positioning system)-Emp fänger 1, einen Kreisel bzw. Gyro 2 und Radgeschwindigkeitssensoren 3 (wobei lediglich einer dargestellt ist) zum Erfassen der augenblicklichen Position des Fahrzeugs. Der GPS-Empfänger 1 empfängt von einem Satelliten Funkwellen und erzeugt ein die augenblickliche Position des Fahrzeugs angebendes Signal. Der Kreisel 2 erzeugt ein der Winkelgeschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechendes Signal. Jeder Radgeschwindigkeitssensor 3 erfaßt die vom Fahrzeug zurückgelegte Strecke anhand der Rotationsgeschwindigkeit eines entsprechenden Fahrzeugrades und leitet daraus ein entsprechendes Geschwindigkeitssignal ab.
  • Ein Karten-Datenspeicher 4 ist mit einem Speichermedium wie beispielsweise einem CD-Rom ausgestattet, in dem die Daten einer Karte abgespeichert sind. Der Karten-Datenspeicher 4 sendet die Karten-Daten zu einer Steuereinheit 6. Eine Eingabevorrichtung 5 besitzt verschiedene Eingabetasten, die vom Fahrer des Fahrzeugs bedient werden, und erzeugt verschiedene Signale, die zum Führen des Fahrers entlang eines Weges benötigt werden, wobei die Signale in die Steuereinheit 6 eingegeben werden. Diese Steuereinheit 6 besteht aus einem Mikroprozessor oder dergleichen, empfängt die Ausgangssignale der Bauteile 15, zeigt eine Straßenkarte mit einem zu folgenden Weg an einer Anzeigevorrichtung 7 an und führt die Operationen zum Anzeigen der augenblicklichen Position bzw. des Standorts des Fahrzeugs auf der Straßenkarte durch. Wenn ein Weg zu einem Ziel zum Führen des Fahrers angezeigt werden soll, legt die Steuereinheit 6 den Weg zum Zielort fest und führt die Operationen zum Anzeigen des Wegs bis zum Zielort auf der Anzeigevorrichtung 7 in hervorgehobener Form aus.
  • Diese Steuereinheit 6 ist ferner mit einem nichtflüchtigen Speicher 6a ausgestattet, in dem Daten über registrierte Orte, Straßen in der Nähe der registrierten Orte, einem Startort, einem Endpunkt usw. selbst dann abgespeichert werden, wenn sich das Fahrzeug nicht bewegt (beispielsweise die Zündung ausgeschaltet ist), wie nachfolgend beschrieben wird. Dies bedeutet, daß die Inhalte des nichtflüchtigen Speichers 6a nicht verloren gehen, wenn die Stromversorgung zum Speicher fehlt bzw. unterbrochen wird. Die Anzeigevorrichtung 7 wird in der Instrumententafel des Fahrzeugs eingebaut und zeigt eine Straßenkarte an, die die augenblickliche Position sowie die Straßen darstellt. Für diese Anzeigevorrichtung 7 kann beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige, eine CRT oder dergleichen verwendet werden.
  • Die 2 zeigt den Aufbau der vorstehend beschriebenen Kartendaten. Diese Kartendaten bestehen aus Daten für die anzuzeigenden Straßen und Daten für Straßen, die in einem Weg enthalten sind. Die Daten über die anzuzeigenden Straßen besitzen Informationen über zum Anzeigen einer Straßenkarte verwendete Formen und Punkte, Informationen über die Identifizierer von anzuzeigenden Verbindungen und Informationen über ihre wesentlichen Eigenschaften.
  • Die Information über die Form und Punkte wird zum Definieren der Form einer jeden Straße mittels eines Satzes von Verbindungen definiert, die anhand von zweidimensionalen Koordinaten spezifiziert werden. Jede Straße wird durch die Verbindungen in einzelne Striche unterteilt. Die Daten über die Koordinaten dieser Verbindungen werden für jede Straße gespeichert.
  • Die 3 zeigt Straßen, in denen sich der Strich S1 aus den Verbindungen L1–L3 zusammensetzt. Der Strich S2 besteht aus den Verbindungen L4 und L5. Die Verbindung L1 wird durch die Koordinaten p11–p13, die Verbindung L2 wird durch die Koordinaten p13–p16, die Verbindung L3 wird durch die Koordinaten p16 und p17, die Verbindung L4 wird durch die Koordinaten p21, p22 und p13, und die Verbindung L5 wird durch die Koordinaten p13, p24 und p25 definiert.
  • Die Verbindungsidentifizierer (ID) L1–L5 werden entsprechend an den Verbindungen angebracht. In einem nationalen Straßennetzwerk besitzt jeder unterschiedliche Verbindungsidentifizierer eine einzigartige Identifikationsnummer. Die Identifizierer werden als fortlaufende Nummern innerhalb eines jeweiligen Strichs dargestellt.
  • Die Informationen über die Identifizierer der anzuzeigenden Verbindungen bestehen aus den Verbindungsidentifizierern der Start- und Endpunkte einer Reihe von Verbindungen bzw. Verbindungsstücken innerhalb eines jeweiligen Strichs. Die Informationen über die wesentlichen Eigenschaften bestehen aus den Informationen hinsichtlich der Art der Straße (wie beispielsweise Autobahnen oder Bundesstraßen), der Anzahl von Spuren und den Verkehrsvorschriften (wie beispielsweise Einbahnstraßen), usw.
  • Wenn eine Straße angezeigt werden soll, findet die Steuereinheit 6 eine Aneinanderreihung von aufeinanderfolgenden Verbindungsidentifizierern vom Verbindungsidentifizierer des Startpunktes bis zum Endpunkt eines jeweiligen Strichs. Auf der Basis der gefundenen Aneinanderreihung von Verbindungsidentifizierern stellt die Steuereinheit einen Zugriff auf die Information hinsichtlich der Form und Punkte her, und extrahiert die Koordinaten der die Verbindungen darstellenden Punkte im jeweiligen Strich. Die ausgezogenen Punkte werden verbunden und entsprechend der Information über die wesentlichen Merkmale angezeigt. Auf diese Weise wird eine Straßenkarte an der Anzeigevorrichtung 7 dargestellt.
  • Währenddessen setzen sich die Daten für die Straßen, die für die Festlegung eines Weges zu einem Zielort verwendet werden, aus Informationen über die Verbindungsidentifizierer der Verbindungen für den Weg und aus Informationen über ein Netzwerk zusammen. Die Informationen über die Verbindungsidentifizierer der Verbindungen für den Weg beste hen aus Verbindungsidentifizierern, Verbindungskosten und einem Zeiger, der auf die Netzwerkinformation zeigt, die beschreibt, wie eine Straßenverbindung mit einer anderen Verbindung verbunden wird. Die Information besitzt beispielsweise Informationen, die angeben, daß die Verbindung A mit den Verbindungen B, C und D verbunden ist.
  • Wenn der Benutzer bzw. Fahrer geführt wird, berechnet die Steuereinheit 6 den optimalen Weg vom augenblicklichen Ort zum Zielort unter Verwendung der Informationen über die Verbindungskosten und der Netzwerkinformation. Der Pfad wird als Aneinanderreihung von Verbindungsidentifizierern spezifiziert. Daraufhin erweitert die Steuereinheit 6 den Zugriff auf die Informationen über die Form und Punkte auf Grundlage der Aneinanderreihung von Verbindungsidentifizierern. Die von den Informationen über die Form und Punkte spezifizierten Koordinatenpunkte werden miteinander verbunden. Abschließend wird der Weg zum Zielort in hervorgehobener Form an der Anzeigevorrichtung 7 angezeigt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, stehen die Daten für die anzuzeigenden Straßen mit den Daten für die den Weg festlegenden Straßen zueinander in einer Beziehung. Wenn der Weg zum Zielort festgelegt ist, wird unter Bezugnahme auf die Verbindungsidentifizierer auf die Information für die Form und Punkte zugegriffen. Der Weg zum Zielort kann in hervorgehobener Form bzw. stärker beleuchtet angezeigt werden.
  • Als nächstes werden die von der Steuereinheit 6 durchgeführten Hauptoperationen mit Bezug auf das Flußdiagramm gemäß 4 beschrieben. Wenn der Zündschalter (IG) in die Startposition gedreht wird, erhält die Steuereinheit 6 von der im Fahrzeug eingebauten Batterie eine Stromversorgung und führt wiederholt die Prozeßschritte gemäß 4 durch.
  • Zunächst wird in dem Prozeßschritt (Schritt 100) das Feststellen der augenblicklichen Position durchgeführt. Zu diesem Zwecke werden die Koordinaten der augenblicklichen Position anhand der Ausgangssignale des GPS-Empfängers 1, des Kreisels 2 und der Radgeschwindigkeitssensoren 3 festgestellt. Daraufhin wird im Prozeßschritt (Schritt 200) die augenblickliche Position und eine Straßenkarte angezeigt. Insbesondere werden Daten für die anzuzeigenden Straßen aus dem Karten-Datenspeicher 4 ausgelesen und eine Straßenkarte mit der augenblicklichen Position des Fahrzeugs an der Anzeigevorrichtung 7 angezeigt. Dieser Prozeßschritt beinhaltet den Prozeßschritt für das Überlagern der augenblicklichen Position des Fahrzeugs auf eine der angezeigten Straßen.
  • Daraufhin werden im Prozeßschritt (Schritt 300) die Orte registriert. Orte werden automatisch oder manuell registriert oder aus dem Register gestrichen. Die registrierten Orte beziehen sich auf Positionen (beispielsweise das Haus des Fahrers), an denen der Fahrer sein Fahrzeug häufig anhält.
  • Die genaue Verarbeitung dieser Registrierung ist in 5 dargestellt. Als erstes wird der Zündschalter in die Startposition gebracht. Anschließend wird eine Entscheidung gemacht, ob dies die erste Verarbeitung ist (Schritt 301). Wenn dem so ist, wird eine weitere Entscheidung durchgeführt, bei der festgestellt wird, ob die von der Verarbeitung 100 festgestellte augenblickliche Position bereits in dem Speicherbereich 1 für registrierte Orte abgespeichert ist, das heißt, ob die augenblickliche Position mit irgendeiner der im Speicherbereich 1 abgespeicherten Orte übereinstimmt (Schritt 302).
  • Wenn die augenblickliche Position mit keinem der registrierten Orte übereinstimmt, dann werden die Koordinaten der augenblicklichen Position im Speicher gemäß 7 ab gespeichert (Schritt 303). Die Speicherbereiche zum Abspeichern der abgelaufenen Zeit, der zurückgelegten Strecke und des Gesamtzählerstandes werden in Beziehung zu den Koordinaten der augenblicklichen Position erzeugt. Die vor der Durchführung einer Speicheroperation oder einer Rücksetzoperation abgelaufene Zeitdauer wird, wie nachfolgend beschrieben ist, durch eine nicht dargestellte Verarbeitung aktualisiert. Wechselweise wird der Abstand vom Punkt, bei dem die Speicheroperation oder Rücksetzoperation durchgeführt wurde, entsprechend den Ausgangssignalen der Radgeschwindigkeitssensoren 3 aktualisiert.
  • Wenn die augenblickliche Position mit irgendeiner der registrierten Orte übereinstimmt, wird die abgelaufene Zeit und die bis zu diesem Ort erhaltene zurückgelegte Strecke zurückgesetzt (Schritt 304). Der Gesamtzählerstand eines in der Steuereinheit 6 befindlichen Zählers wird um eins erhöht (Schritt 305). Daraufhin wird eine Entscheidung durchgeführt, ob der Gesamtzählerstand einen vorgegebenen Wert erreicht hat (Schritt 306). Wenn der vorgegebene Wert erreicht ist, wird dieser Ort als registrierter Ort verwendet. Seine Koordinaten werden im Speicherbereich 2 für registrierte Orte gemäß 7 abgespeichert (Schritt 307). Dieser Speicherbereich 2 besitzt Speichergebiete zum Speichern der abgelaufenen Zeit und der zurückgelegten Strecke in Verbindung mit den Koordinaten des registrierten Ortes. Diese werden durch eine nicht dargestellte Verarbeitung in gleicher Weise aktualisiert wie im Falle- des Speicherbereichs 1.
  • Die abgelaufene Zeit und die zurückgelegte Strecke werden automatisch in den Speicherbereichen 1 und 2 für registrierte Orte abgespeichert. Von diesen zwei Arten von Informationen werden diejenigen Informationsteile als alte Informationen betrachtet und aus den Speicherbereichen gelöscht, die Werte aufweisen, welche vorgegebene Werte überschreiten (Schritt 308).
  • Demzufolge wird in der vorstehend beschriebenen Verarbeitung zum Feststellen der registrierten Orte die augenblickliche Position abgespeichert, wenn der Zündschalter in die Startposition gebracht wird. Wenn dieser Ort zum wiederholten Male erfaßt wird, so wird dieser Ort automatisch als registrierter Ort abgespeichert. Wenn jedoch dieser Ort nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer oder einer vorgegebenen zurückgelegten Strecke wiederholt erfaßt wird, dann wird dieser Ort als nicht registrierter Ort betrachtet und somit aus dem Speicherbereich gelöscht.
  • Neben der automatischen Registrierung können Orte manuell registriert werden. Wenn die Eingabevorrichtung 5 zum Registrieren eines Ortes betrieben wird (beispielsweise wenn eine Position am betrachteten Bildschirm registriert wird), oder wenn der Ort durch Eingabe seiner Telefonnummer, Adresse oder dergleichen identifiziert wird, ist das Ergebnis der in Schritt 309 gemäß 6 gemachten Entscheidung JA. Dann werden die Koordinaten des registrierten Orts im Speicherbereich 2 für registrierte Orte abgespeichert. In diesem Fall werden jedoch, im Gegensatz zur vorstehend beschriebenen Verarbeitung, keine Daten gelöscht, wenn eine vorgegebene Zeitdauer abläuft.
  • Wenn die Eingabevorrichtung 5 zum Löschen eines registrierten Ortes bedient wird, (beispielsweise, wenn die im Speicherbereich 2 für registrierte Orte gespeicherten Positionen auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden und einer von ihnen aus dem Speicherbereich gelöscht wird), ist das Ergebnis der in Schritt 311 durchgeführten Entscheidung JA. Die der gelöschten Position entsprechende Information wird aus dem Speicherbereich 2 für registrierte Orte gelöscht.
  • Daraufhin wird eine Verarbeitung (Schritt 400) durchgeführt, bei der eine Entscheidung gefällt wird, ob sich das Fahrzeug in der Nähe von einem der registrierten Orte befindet. Diese Verarbeitung ist im einzelnen in 8 dargestellt. Zunächst wird eine Entscheidung durchgeführt, ob die durch die Verarbeitung 100 festgestellte augenblickliche Position innerhalb eines vorgegebenen Abstandes von irgendeinem der im Speicherbereich 2 gespeicherten registrierten Orte ist (Schritt 401). Der ”vorgegebene Abstand” bezeichnet einen Bereich, der über der registrierten Position liegt und zumindest eine im Weg liegende Straße enthalten sollte. Dieser Bereich kann beispielsweise ein Kreis mit 300 m Radius sein. Wenn die augenblickliche Position innerhalb des vorgegebenen Abstands von irgendeinem der registrierten Orte liegt, so wird ein die Nähe zu einem registrierten Ort anzeigendes Kennzeichen bzw. Flag gesetzt (eingeschaltet) (Schritt 402). Ist vorstehendes nicht der Fall, so wird das Kennzeichen rückgesetzt (Schritt 403).
  • Anschließend wird die Verarbeitung zum Speichern der Daten für die Straßen durchgeführt (Schritt 500). Diese Verarbeitung ist im einzelnen in 9 dargestellt. Zunächst wird eine Entscheidung durchgeführt, ob das die Nähe zu einem registrierten Ort anzeigende Kennzeichen gesetzt ist (Schritt 501). Wenn das Kennzeichen gesetzt ist, wird eine Entscheidung durchgeführt, ob sich das Fahrzeug entlang einer Straße im Weg bewegt (Schritt 502). Diese Entscheidung kann auf der Grundlage der durch die Verarbeitung 100 festgestellten augenblicklichen Position durchgeführt werden. Dieses Funktionsprinzip kann ebenso auf die nachfolgende Beschreibung angewendet werden. Wenn sich das Fahrzeug auf einer Straße bewegt, die sich im Weg befindet, so wird der Verbindungsidentifizierer dieser Straße im Straßenspeicherbereich 1 abgespeichert (Schritt 503). Ist vorstehend Genanntes nicht der Fall, so wird der Verbindungsidentifizierer im Straßenspeicherbereich 2 abgespeichert (Schritt 504).
  • Der Aufbau der Straßenspeicherbereiche 1 und 2 ist in 10 dargestellt. Diese Straßenspeicherbereiche 1 und 2 besitzen Speicherbereiche zum Speichern der abgelaufenen Zeit und der zurückgelegten Strecke in Verbindung mit dem Verbindungsidentifizierer. Diese zwei Arten von gespeicherten Daten werden durch eine nicht dargestellte Verarbeitung in gleicher Weise aktualisiert wie im Falle der Speicherbereiche 1 und 2 für registrierte Orte. Da die Verbindungsidentifizierer der außerhalb des Weges befindlichen Straßen im Straßenspeicherbereich 2 abgespeichert werden, wird, sofern sich das Fahrzeug bewegt, eine Aneinanderreihung von Verbindungsidentifizierern nacheinander zum Verbindungsidentifizierer des Startpunktes gemeinsam mit dem Verbindungsidentifizierer des Startpunktes abgespeichert.
  • Wenn sich das Fahrzeug nicht in der Nähe eines registrierten Ortes befindet, so wird das die Nähe zu irgendeinem registrierten Ort anzeigende Kennzeichen zurückgesetzt. Das Ergebnis dieser in Schritt 501 durchgeführten Entscheidung ist dann NEIN. Anschließend wird eine Entscheidung durchgeführt, ob die in dem Straßenspeicherbereich 2 abgespeicherte Straße mit irgendeiner Straße verbunden ist, die sich im Weg befindet (Schritt 505), wobei die Information über die Verbindung entsprechend dem Verbindungsidentifizierer ausgelesen wird.
  • Wenn die Straße mit keiner der Straßen im Weg verbunden ist, so wird vom Identifizierer der letzten Verbindung, die in der Verbindungsinformation enthalten ist, eine Aneinanderreihung von Verbindungselementen gefunden, die eine Verbindung mit irgendeiner Straße innerhalb des Weges erlaubt. Die Identifizierer der gefundenen Verbindungsstücke sind in der Verbindungsinformation enthalten. Die abgelaufene Zeit und die zurückgelegte Strecke werden im Speicherbereich 1 und 2 für registrierte Orte abgespeichert. Aus diesen zwei Arten von Informationen werden die Informationsteile als alte Informationen angenommen und aus den Speicherbereichen gelöscht (Schritt 507), die Werte darstellen, die vorgegebene Werte überschreiten.
  • Infolge der Verarbeitung zum Abspeichern der Straßeninformation können die Verbindungsidentifizierer der Straßen, die in der Nähe der registrierten Orte liegen und routinemäßig oder häufig vom Fahrer befahren werden, im Speicher abgespeichert werden. Diese gespeicherten Straßen werden dann benutzt, wenn ein Weg zu einem Ziel berechnet wird. Es sei angenommen, daß diese Straßen in der Nähe der registrierten Orte liegen und vom Fahrer oft benutzt werden. Die Verbindungskosten für die Benutzung dieser Straßen werden bei der Rechnung gering angesetzt, so daß der Weg zum Zielort auf einfache Weise unter Verwendung dieser Straßen ermittelt werden kann. Dieser Vorgang wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Daraufhin wird die Verarbeitung (Schritt 600) zum Führen des Fahrers entlang des Weges durchgeführt. Diese Verarbeitung ist im einzelnen in 11 dargestellt. Zunächst wird eine Entscheidung durchgeführt, ob die Führung fertig ist oder nicht (Schritt 601). Wenn die Eingabevorrichtung 5 zum Registrieren eines Zielortes bedient wird (beispielsweise wenn eine Position am Anzeigebildschirm als ein Zielort registriert wird), oder wenn der Ort durch Eingabe seiner Telefonnummer, Adresse oder dergleichen als Zielort registriert wird, und wenn ein Befehl zum Starten der Führung abgeschickt wird, so liegt das Entscheidungsergebnis JA vor.
  • Anschließend werden Berechnungen zur Ermittlung eines Weges vom Startort zum Zielort unter Verwendung der im Kartendatenspeicher 4 abgespeicherten Weg-Straßendaten und der in den Straßenspeicherbereichen 1 und 2 abgespeicherten Daten ermittelt (Schritt 602). Bei dieser Berechnung wird die Position der bzw. des am nächsten zur augenblicklichen Position liegenden Verbindung bzw. Verbindungsstücks als Startort gewählt. Die Position der bzw. des dem ermittelten Zielort am nächsten liegenden Verbindung bzw. Verbindungsstücks wird als Endstation gewählt. Der Weg vom Startort zum Zielort wird unter Verwendung einer Berechnung der Kosten mittels des Dijkstra's-Algorithmus ermittelt. Beispielsweise ergeben sich die Kosten für einen Weg, der Verbindungen enthält, bei dem Startort beginnt und bei dem Zielort endet, aus nachfolgender Gleichung (1) Wegkosten = Verbindungslänge × Straßenbreitenkoeffizient × Straßenartkoeffizient (1),wobei die Verbindungslänge die Strecke zwischen zwei Knoten ist, der Straßenbreitenkoeffizient entsprechend der Breite der Straße eingestellt wird und der Straßenartenkoeffizient entsprechend der Art der Straße (wenn es sich beispielsweise bei der Straße um eine gebührenpflichtige Straße handelt) eingestellt wird. Die Verbindungslänge, der Straßenbreitenkoeffizient und der Straßenartenkoeffizient werden als Verbindungs-Identifikationsinformation abgespeichert, die in Bezug zu den Verbindungskosten stehen.
  • Verschiedene Wege vom Startort zum Zielort führen zu unterschiedlichen Gesamtkosten. Aus diesen Wegen wird der Weg mit den geringsten Gesamtkosten als bester Weg ermittelt. Der Weg mit den geringsten Kosten wird der Reihe nach vom Zielort zum Startort verfolgt. Die Richtung wird umgekehrt und der Weg vom Startort zum Zielort als Aneinanderreihung von Verbindungsidentifizierern gemäß 12 spezifiziert.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Berechnung des Weges werden ebenso die Verbindungen bzw. Verbindungsstücke verwendet, die durch die im Straßenspeicherbereich 1 und 2 abgespeicherten Verbindungsidentifizierer spezifiziert werden. Wenn in diesem Fall die Kosten bei Verwendung dieser Verbindungen bzw. Verbindungsstücke geringer sind als die Kosten bei Verwendung anderer Verbindungen bzw. Verbindungsstücke, die durch die in den Weg-Straßendaten bei der Berechnung enthaltenen Verbindungsidentifizierern spezifiziert werden (beispielsweise verringern sich die Kosten auf 0), dann kann der Weg zum Zielort ermittelt werden, der die abgespeicherten Straßen in der Nähe der registrierten Orte aufweist.
  • Den Zugriff auf die Informationen über die Formen und Punkte erhält man unter Verwendung der Aneinanderreihung von Verbindungsidentifizierern, die den Weg zum Zielort anzeigen. Diese Formen und Punkte werden miteinander verbunden, wobei der Weg zum Zielort an der Anzeigevorrichtung 7 in hervorgehobener Form angezeigt wird (Schritt 603). Demzufolge werden gemäß diesem Ausführungsbeispiel die in der Nähe der registrierten Orte liegenden und vom Fahrer oft benutzten Straßen von der Steuereinheit gelernt und im Speicher abgespeichert. Der Weg zum Zielort kann derart bestimmt werden, daß er diese Straßen aufweist. Daher kann die Vorrichtung den Fahrer entlang eines Weges führen, der den Gewohnheiten, Erfahrungen und Praxis des Fahrers entspricht.
  • Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Daten bezüglich der Straßen im Speicher abgespeichert, die sich in der Nähe von registrierten Orten befinden und auf dem Weg oder nicht auf dem Weg liege. Die Daten von nur den Straßen, die in der Nähe der registrierten Orte liegen und auf dem Weg liegen, können im Speicher abgespeichert werden. Alternativ können nur die Daten der in der Nähe der registrierten Orte existierenden Straßen, die jedoch außerhalb des Weges liegen, im Speicher abgespeichert werden. Im ersten Fall kann der Weg nur unter Verwendung der dem Weg entsprechenden Daten ermittelt werden. Diese Arbeitsweise ist daher auf einfache Weise durchzuführen. Im letzteren Fall kann der Weg unter Verwendung der naheliegenden Straße ermittelt werden, wenn eine in der Nähe irgendeines regi strierten Ortes liegende Straße vom Fahrer oft benutzt wird und nicht in den ursprünglichen Straßen, die den Weg bilden, enthalten ist.
  • Ferner wird beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Weg unter Verwendung einer gespeicherten Straße in der Nähe irgendeines registrierten Ortes berechnet, während die Kosten möglichst klein gehalten werden. Diese registrierte Straße kann immer im Weg zum Zielort enthalten sein, wobei der Weg vom Ende der gespeicherten Straße her berechnet wird.
  • Im Schritt 401 gemäß 8 wird eine Entscheidung durchgeführt, ob die augenblickliche Position innerhalb eines vorgegebenen Abstands von irgendeinem registrierten Ort liegt, d. h., ob die augenblickliche Position in der Nähe eines registrierten Ortes liegt. Dieser für die Entscheidung verwendete Abstand kann bei Stadtgebieten und ländlichen Gebieten unterschiedlich sein. Beispielsweise kann der Abstand für ländliche Gebiete größer sein als der für Stadtgebiete verwendete Abstand. Die Gründe hierfür sind: ländliche Gebiete besitzen weniger Straßen als Stadtgebiete, weshalb der Weg in ländlichen Gebieten weniger oft registrierte Orte passiert als in Stadtgebieten.
  • Zusätzlich wird im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Entscheidung durchgeführt, ob die augenblickliche Position in der Nähe irgendeines registrierten Ortes liegt, wobei die augenblicklich befahrenen Straßen im Speicher abgespeichert werden. Die in der Nähe der registrierten Orte befindlichen Straßen werden vorab aufgelistet. Wenn die Daten der an der augenblicklichen Position vorbeiführenden Straße mit dem Datum irgendeiner Straße in der Liste übereinstimmt, können die Daten über die an der augenblicklichen Position vorbeiführenden Straße in den Straßenspeicherbereichen abgespeichert werden.
  • In einem zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel lernt die Steuereinheit den Startort und den Zielort und speichert diese beim Berechnen eines Weges in einen Speicher. Dieser Weg zum Zielort wird unter Verwendung des Startortes und des Zielortes ermittelt.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel führt die Steuereinheit 6 eine zur Verarbeitung im ersten Ausführungsbeispiel unterschiedliche Verarbeitung durch. Die in 13 dargestellten Hauptoperationen der Steuereinheit 6 weisen einen Schritt 100 zum Lokalisieren bzw. Feststellen der augenblicklichen Position, einen Schritt 200 zum Anzeigen der augenblicklichen Position sowie einer Straßenkarte, und einen Schritt 300 zum Lokalisieren der registrierten Orte in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel auf. Anschließend wird nach diesen Arten von Verarbeitung der Schritt 700 zum Führen des Fahrers entlang eines Weges durchgeführt.
  • Der Schritt 700 zum Führen des Benutzers bzw. Fahrers entlang des Weges wird im einzelnen anhand von 14 dargestellt. Die Schritte 701 und 703 sind ähnlich den Schritten 601 und 603 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Zunächst wird eine Entscheidung durchgeführt, ob die Führung gestartet werden soll (Schritt 701). Unter Verwendung der in dem Kartendatenspeicher 4 gespeicherten Weg-Straßendaten wird ein Weg vom Startort zum Zielort berechnet, wodurch der Weg ermittelt wird (Schritt 702).
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel wird die der augenblicklichen Position am nächsten liegende Verbindungsposition als Startort verwendet und die dem ermittelten Zielort am nächsten liegende Verbindungsposition als Zielort für die Berechnungen verwendet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß der registrierte Startort auf irgendeiner Straße innerhalb des Weges liegt, wenn die augenblickliche Position (tatsächlicher Startort) zu Beginn der Führung an oder in der Nähe irgendeines registrierten Ortes liegt. Wenn der ermittelte Zielort in der Nähe irgendeines registrierten Ortes liegt, so wird angenommen, daß der registrierte Zielort auf irgendeiner Straße innerhalb des Weges liegt. Unter Verwendung dieses Startortes und Zielortes wird der Weg mittels Berechnungen gefunden.
  • Wenn sich gemäß 15 der tatsächliche Startort in der Nähe irgendeines registrierten Ortes befindet, so wird dieser registrierte Ort als Ursprung verwendet. Die Richtungen zu den Zielorten werden in vier Quadranten I–IV aufgeteilt. Die Startorte a–d liegen in den Straßen, die den Weg bilden und in den jeweiligen vier Quadranten. Diese Startorte werden im Speicher abgespeichert. Wenn sich der tatsächliche Startort in der Nähe irgendeines registrierten Ortes befindet, so wird der Weg unter Verwendung des in der gleichen Richtung wie der Zielort liegenden Startplatzes berechnet. Die fetten Linien bezeichnen Straßen, die innerhalb des Weges liegen können. Die dünnen Linien bezeichnen Straßen, die nicht im Weg liegen.
  • Wenn ein ermittelter Zielort in der Nähe irgendeines registrierten Ortes liegt, so wird ein Zielort in einer Straße innerhalb des Weges für jeden der vier Quadranten I–IV registriert, die die Richtungen der Startorte aufteilen. Der Weg wird unter Verwendung des in der gleichen Richtung wie der Startort liegenden Zielortes berechnet. Wenn der tatsächliche Startort oder der ermittelte Zielort in der Nähe irgendeines registrierten Ortes liegt, kann unter Verwendung dieser Startorte und Zielorte der Weg zum Zielort ermittelt werden, der Orte im Weg aufweist, die vom Fahrer oft benutzt werden.
  • In Schritt 704 wird die Verarbeitung zum Registrieren eines derartigen Startortes durchgeführt. Dies wird im einzelnen anhand von 16 beschrieben. Bei der Führung des Fahrers entlang des Weges wird eine Entscheidung durchgeführt, ob der tatsächliche Startort in der Nähe irgendeines registrierten Ortes liegt (Schritt 704a). Wenn dies der Fall ist, so wird eine Entscheidung durchgeführt, ob die augenblickliche Position irgendeine Straße innerhalb des Weges erreicht hat (Schritt 704b). Wenn der erste Eintrag gefunden wurde, wird eine Entscheidung durchgeführt, in der festgestellt wird, zu welchem der vier Quadranten I–IV die Richtung des registrierten Ortes zum Zielort gehört (Schritt 704c). Die Koordinaten des augenblicklichen Ortes werden als Startort in Verbindung mit der Richtung zum Zielort registriert (Schritt 704d). Daher werden gemäß 18 die Koordinaten des Startortes in Verbindung mit den Koordinaten des registrierten Ortes für einen der jeweiligen Quadranten I–IV registriert.
  • Zum Registrieren eines Zielortes wird der Schritt 705 durchgeführt. Dieser Schritt 705 wird im einzelnen anhand von 17 dargestellt. Zunächst wird eine Entscheidung durchgeführt, ob ein ermittelter Zielort in der Nähe irgendeines registrierten Ortes liegt (Schritt 705a). Wenn dies der Fall ist, wird eine Entscheidung durchgeführt, ob das Fahrzeug entlang irgendeiner Straße fährt, die sich im Weg befindet (Schritt 705b). Wenn das Fahrzeug diese Straße innerhalb des Weges an einer Position verläßt, so wird diese Position im Speicher abgespeichert (Schritt 705c). Wenn das Fahrzeug von dieser Straße auf dem Weg mehrere Male abfährt, so werden die gespeicherten Daten zum Abspeichern der letzten Abfahrtsposition aktualisiert.
  • Daraufhin wird eine Entscheidung durchgeführt, ob das Fahrzeug den ermittelten Zielort erreicht hat (Schritt 705d). Wenn dies der Fall ist, so wird eine Entscheidung durchgeführt, bei der festgestellt wird, welcher der vier Quadranten I–IV in der Richtung des registrierten Ortes zum Startort gehört (Schritt 705e). Die letzte Abfahrtsposition wird als Zielort entsprechend dieser Richtung zum Startort registriert (Schritt 704d). Demzufolge werden gemäß 18 die Koordinaten des Zielortes entsprechend den Koordinaten des registrierten Ortes für jeden der Quadranten I–IV im Speicher abgespeichert.
  • Jedesmal wenn die Vorrichtung den Fahrer derart führt, daß der tatsächliche Startort oder der ermittelte Zielort in die Nähe irgendeines registrierten Ortes gebracht wird, werden die Koordinaten des Startortes und die Koordinaten des Zielortes nacheinander für die jeweilige registrierte Position in den jeweiligen Quadranten I–IV im Speicher abgespeichert. Im Schritt 702 wird der Weg berechnet. Wenn ein Ort in der Nähe irgendeiner registrierten Position als tatsächlicher Startort verwendet wird, oder wenn ein Ort in der Nähe irgendeiner registrierten Position als ermittelter Zielort verwendet wird, so könnender Startort und der Zielort unter Verwendung der Koordinaten des vorstehend beschriebenen Startortes und Zielortes ermittelt werden.
  • Im vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wird der Weg zum Zielort in Bezug zu den registrierten Positionen ermittelt. In einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die vom Fahrer häufig benutzten Straßen unabhängig von den registrierten Positionen im Speicher abgespeichert, wobei ein Weg zu einem Zielort unter Verwendung dieser abgespeicherten Straßen ermittelt wird.
  • Dieses dritte Ausführungsbeispiel ist ähnlich zum ersten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme der von der Steuereinheit 6 durchgeführten Verarbeitung. Die von der Steuereinheit 6 durchgeführten Hauptoperationen sind in 19 dargestellt und weisen eine Verarbeitung 100 zum Lokalisieren der augenblicklichen Position und eine Verarbeitung 200 zum Anzeigen der augenblicklichen Position sowie einer Straßenkarte auf. Diese zwei Arten von Verarbeitungen 100 und 200 sind die gleichen wie ihre Gegenstücke im ersten Ausführungsbeispiel. Nach diesen zwei Arten von Verarbeitungen werden im Schritt 800 die Daten über die Straßen abgespeichert.
  • Der Schritt 800 zum Speichern der Daten für die Straßen ist im einzelnen im Flußdiagramm gemäß 20 dargestellt. Zunächst wird eine Entscheidung durchgeführt, ob die augenblicklich befahrene Straße eine Straße ist, die irgendeinen im Straßenspeicherbereich 1 abgespeicherten Verbindungsidentifizierer aufweist (Schritt 801). Wenn das Fahrzeug augenblicklich entlang einer Straße fährt, das keine Daten im Straßenspeicherbereich 1 aufweist, so wird der Verbindungsidentifizierer der augenblicklich befahrenen Straße im Speicher abgespeichert (Schritt 802).
  • Der Speicheraufbau des Straßenspeicherbereichs 1 ist in 21 dargestellt. Die Speicherbereiche zum Abspeichern der abgelaufenen Zeit und der zurückgelegten Strecke werden in Bezug zu den Verbindungsidentifizierern (ID) gesetzt. Die Inhalte dieser Speicherbereiche werden in gleicher Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel durch eine nicht dargestellte Verarbeitung aktualisiert. Wenn ein Verbindungsidentifizierer einer außerhalb der Route bzw. des Weges liegenden Straße abgespeichert wird, so wird, sofern das Fahrzeug vorwärts fährt, Information über die Verbindung der Verbindungsstücke (d. h., der erste Verbindungsidentifizierer und eine Aneinanderreihung von Verbindungsidentifizierern, die auf den ersten Verbindungsidentifizierer folgen) in Bezug zum ersten Verbindungsidentifizierer abgespeichert.
  • Wenn die augenblicklich befahrene Straße im Straßenspeicherbereich 1 abgespeichert ist, werden die entsprechende abgelaufene Zeit und zurückgelegte Strecke zurückgesetzt (Schritt 803) und der Gesamtzähler um eins erhöht (Schritt 804). Daraufhin wird eine Entscheidung durchgeführt, ob der Gesamtzähler einen vorgegebenen Wert erreicht hat (Schritt 805). Ist dies der Fall, so wird sein Verbindungsidentifizierer im Straßenspeicherbereich 2 abgespeichert (Schritt 806), wie er in 21 dargestellt ist. Dieser Straßenspeicherbereich 2 besitzt ferner Speicherbereiche zum Speichern der abgelaufenen Zeit und der zurückgelegten Strecke. Die Inhalte dieser Speicherbereiche werden in gleicher Weise wie im Fall des Straßenspeicherbereichs 1 durch eine nicht dargestellte Verarbeitung aktualisiert.
  • Die Informationsteile, die automatisch im Straßenspeicherbereich 1 und 2 abgespeichert werden und die abgelaufene Zeit und die zurückgelegte Strecke darstellen, welche vorgegebene Werte überschreiten, werden als alte Informationen angesehen und gelöscht (Schritt 807). Auf diese Weise werden Verbindungsidentifizierer von häufig benutzten Straßen bei Überschreitung eines vorbestimmten Wertes im Straßenspeicherbereich 2 abgespeichert.
  • Die Verarbeitung 600 für die Wegführung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen die gleiche wie die gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welche anhand der 11 beschrieben wurde. In der Verarbeitung 602 für die Ermittlung eines Weges wird jedoch der Weg unter Verwendung der im Straßenspeicherbereich 2 abgespeicherten Daten derart berechnet, daß die Kosten bei Verwendung der Verbindung geringer sind als die Kosten bei Verwendung einer anderen Verbindung, die durch die Verbindungsidentifizierer in den Weg-Straßendaten spezifiziert werden. Beispielsweise werden die Kosten für die Verwendung der Verbindung auf 0 gesetzt. Folglich kann die Route bzw. der Weg zum Zielort, die bzw. der eine vom Fahrer häufig benutzte Straße enthält, ermittelt werden.
  • In den vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispielen gibt die Vorrichtung dem Fahrer eine Führung für die Route bzw. den Weg, indem die Route bzw. der Weg bis zum Zielort sichtbar angezeigt wird. Es ist jedoch auch möglich, dem Fahrer die Route verbal bzw. hörbar zu übermitteln, während das Fahrzeug entlang der Route bzw. dem Weg fährt. Ferner können beide Funktionen gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus werden in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Daten über die Straßen in der Nähe der registrierten Orte im Speicher abgespeichert, sobald sich das Fahrzeug tatsächlich bewegt. Ebenso können Daten über Straßen, die vom Fahrer eingesetzt werden und in der Nähe der registrierten Orte liegen, in die Vorrichtung eingegeben und dort gespeichert werden. In diesem Fall wird eine Entscheidung durchgeführt, ob die eingegebene Straße in der Nähe irgendeines registrierten Ortes liegt. Wenn dies der Fall ist, werden die Daten dieser Straße im Speicher abgespeichert.
  • Ferner wird in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Weg zum Zielort im Fahrzeug ermittelt. Diese Operation kann jedoch ebenso außerhalb des Fahrzeugs durchgeführt werden, wie beispielsweise im Haus des Fahrers. Beispielsweise können die Orte registriert und die Straßen in der Nähe der registrierten Orte unter Verwendung eines Computers im Hause des Fahrers im Speicher abgespeichert werden.
  • Beim ersten bis dritten vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Daten gemäß 7, 10, 18 und 21 in einem nichtflüchtigen Speicher 6a abgespeichert.
  • Die vorbeschriebene Erfindung offenbart ein Navigationssystem für Fahrzeuge zum Ermitteln eines Weges zu einem Zielort, wobei der Weg die vom Fahrer häufig benutzten Straßen aufweist. Zunächst wird die augenblickliche Position des Fahrzeugs bestimmt. Eine Straßenkarte mit der augenblicklichen Position wird an einem Bildschirm des Navigationssystems angezeigt. Daraufhin wird eine Entscheidung gefällt, ob die augenblickliche Position in der Nähe irgendeines registrierten Ortes liegt. Ist dies der Fall, so wird eine nahegelegene Straße als zu verwendende Straße für das Fahrzeug ausgewählt. Der Weg wird derart ermittelt, daß er diese nahegelegene Straße aufweist. Das Navigationssystem führt den Fahrer entlang dieses Weges.

Claims (6)

  1. Navigationssystem für Fahrzeuge mit: einer Augenblicksposition-Erfassungsvorrichtung (13) zum Erfassen einer augenblicklichen Position eines Fahrzeugs; einer Wegdaten-Speichervorrichtung (4) zum Speichern von Daten über Straßen, die einen Weg zu einem Zielort bilden; einer Weg-Ermittlungsvorrichtung (6; 300600) zum Ermitteln des Wegs von einem ersten Startort zu einem Zielort unter Verwendung der Daten über die den Weg bildenden Straßen; einer Weg-Führungsvorrichtung (6, 7; 200; 603) zum Führen eines Benutzers entlang des ermittelten Weges; einer Speichervorrichtung (6a) für registrierte Orte zum Speichern von Daten über registrierte Orte, die Daten enthalten, welche die Weg-Ermittlungsvorrichtung (6; 300600) verwendet; einer Fahrstraßen-Speichervorrichtung (6; 303, 307, 310; 503, 504, 506) zum Speichern von Daten über eine tatsächlich benutzte Straße in der Speichervorrichtung (6a) für registrierte Orte auf der Grundlage der erfaßten augenblicklichen Position, wobei die tatsächlich benutzte Straße eine Straße ist, die tatsächlich vom Fahrzeug benutzt wird und in der Nähe eines der registrierten Orte liegt; und einer Zufahrtspunkt-Verarbeitungsvorrichtung (6; 401403) zum Erfassen der erfaßten augenblicklichen Position an einem Zufahrtspunkt, bei dem das Fahrzeug eine der den Weg bildenden Straßen erreicht, während der Fahrt des Fahrzeugs und zum Abspeichern (6; 501503) dieses Zufahrtpunktes als zweiten Startort in der Speichervorrichtung (6a) für registrierte Orte während der Fahrt des Fahrzeugs; wobei die Weg-Ermittlungsvorrichtung des Weiteren den Weg zum Zielort unter Verwendung der Daten über die tatsächlich benutzte Straße, die in der Speichervorrichtung (6a) für registrierte Orte abgespeichert sind, aus dem in der Speichervorrichtung (6a) für registrierte Orte gespeicherten zweiten Startort ermittelt, wobei der zweite Startort in der Nähe eines der registrierten Orte liegt.
  2. Navigationssystem für Fahrzeuge nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufahrtspunkt-Verarbeitungsvorrichtung (6; 401403) den während der Führung des Benutzers entlang des Weges erfaßten zweiten Startort in der Speichervorrichtung (6a) für registrierte Orte für jeweils unterschiedliche Richtungen von den registrierten Orten zum Zielort hin in Verbindung mit den registrierten Orten abspeichert.
  3. Navigationssystem für Fahrzeuge nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Augenblicksposition-Auswahlvorrichtung (6; 306) zum Auswählen einer augenblicklichen Position, bei der das Fahrzeug häufiger als eine vorbestimmte Häufigkeit zum Halten kommt, wobei die ausgewählten Augenblickspositionen als registrierte Orte verwendet werden und die ausgewählten Positionen in der Speichervorrichtung für registrierte Orte abgespeichert werden (6; 307).
  4. Navigationssystem nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Registrierungs-Erlaubnisvorrichtung (5), die dem Benutzer die Durchführung einer Registrierungsoperation erlaubt, wobei die registrierten Orte in der Speichervorrichtung für registrierte Orte abgespeichert werden.
  5. Navigationssystem für Fahrzeuge zur Verwendung in einem Fahrzeug mit: einer Wegdaten-Speichervorrichtung (4) zum Speichern von Daten über die einen Weg zu einem Zielort bildenden Straßen; einer benutzte Straßendaten-Speichervorrichtung (6; 800) zum Speichern der Daten über erste Straßen von tatsächlich vom Fahrzeug benutzten Straßen, wobei die ersten Straßen vom Fahrzeug häufiger als eine vorbestimmte Häufigkeit benutzt werden; einer Weg-Ermittlungsvorrichtung (6; 600) zur Ermittlung des Weges von einem Startort zu einem Zielort unter Verwendung der Daten über die den Weg bildenden Straßen und der Daten über die ersten Straßen, und zum Führen eines Benutzers entlang des Weges; und einer Fahrstraßen-Verarbeitungsvorrichtung (6; 800) zum Abspeichern der Daten über die vom Fahrzeug tatsächlich benutzten Straßen, zum Auswählen von durch das Fahrzeug tatsächlich benutzten zweiten Straßen, die innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer häufiger als eine vorbestimmte Häufigkeit befahren werden, und zum Speichern der Daten über die zweiten Straßen.
  6. Navigationssystem für Fahrzeuge nach Patentanspruch 5, gekennzeichnet durch eine Löschvorrichtung (6; 807) zum Löschen der Daten über die tatsächlich benutzten Straßen aus der Straßen-Daten-Speichervorrichtung nach dem Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer.
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