DE19649716C1 - Dosierscheibe für eine Kapselfüllanlage - Google Patents

Dosierscheibe für eine Kapselfüllanlage

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Manfred Dipl Ing Notter
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NOTTER WERKZEUGBAU GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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    • A61J3/074Filling capsules; Related operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dosierscheibe für eine Kapselfüllanlage.
Eine derartige Dosierscheibe ist aus der DE 31 10 483 A1 bekannt. In dieser Druckschrift wird eine Maschine zum Füllen und Verschließen von Hartgelatine­ kapseln offenbart, bei der sich das abzufüllende Pulver in einem Füllgutbehälter befindet, dessen Boden eine umlaufende Dosierscheibe bildet. Diese Dosier­ scheibe weist Öffnungen auf, in die das Pulver mit Hilfe von Einfüllstempeln ein­ gepreßt wird. Mit der Dosierscheibe ist ein Ring fest verbunden, der Öffnungen zur Aufnahme von Kapseloberteilen aufweist. An der Unterseite des Ringes sind Segmente mit Öffnungen zur Aufnahme von Kapselunterteilen schwenkbar ange­ ordnet. Die Schwenkbewegung der Segmente wird über eine feststehende Kurve und eine Kurvenrolle bewirkt. Die Kurve ist dabei so ausgebildet, daß die Seg­ mente sowohl nach außen, d. h. über den Umfang des Ringes hinaus, als auch nach innen, d. h. unter die Öffnungen der Dosierscheibe, bewegt werden können.
Zur Befüllung von Kapseln mit einem Pulver oder einem Granulat oder mit Pellets werden auch Kapselfüllanlagen eingesetzt, die eine Grundscheibe und eine über der Grundscheibe angeordnete, mit Bohrungen versehene Dosierscheibe aufwei­ sen. Die Grundscheibe weist eine Vielzahl von Bohrungen auf, in die jeweils eine Kapselhälfte der zu füllenden Kapsel einsetzbar ist. Um nun die Kapselhälfte mit dem Pulver oder Granulat oder den Pellets, die sich auf der über der Grundschei­ be angeordneten Dosierscheibe befinden, zu füllen, wird die Dosierscheibe der­ art über der Grundscheibe positioniert, daß die Bohrungen der Grundscheibe, in denen die Kapselhälften aufgenommen sind, mit denjenigen der Dosierscheibe fluchten. Dann wird das Pulver oder Granulat oder die Pellets durch einen über der Dosierscheibe angeordneten Stößel durch die Bohrung der Dosierscheibe je­ weils in die Kapselhälfte eingedrückt.
Die bekannten Dosierscheiben besitzen nun den Nachteil, daß sie aus ferti­ gungstechnischen Gründen weich ausgebildet werden müssen, da die einen rela­ tiv großen Durchmesser aufweisende Dosierscheibe sich bei einem Härtvorgang ansonsten verziehen würde. Hierdurch ergibt sich in nachteiliger Art und Weise, daß die bekannten Dosierscheiben einem relativ hohen Verschleiß unterliegen.
Desweiteren besitzen die bekannten Dosierscheiben auch den Nachteil, daß zum Befüllen von Kapseln mit unterschiedlichen Durchmessern immer eine speziell auf den Durchmesser der zu füllenden Kapsel angepaßte Dosierscheibe erforder­ lich ist, da der Bohrungsdurchmesser der Bohrungen der Dosierscheibe auf den Durchmesser der Kapseln abgestimmt werden muß. Da auch die zu befüllenden Kapseln in ihrer Länge variieren, ist desweiteren in nachteiliger Art und Weise er­ forderlich, daß - um die erforderliche Dosiergenauigkeit zu erreichen - für jede Kapsellänge eine eigens dafür ausgebildete Dosierscheibe verwendet werden muß.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich daher eindeutig, daß die bekannten Dosierscheiben kostenungünstig in ihrer Herstellung und Lagerhaltung sowie nicht flexibel einsetzbar sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Dosierscheibe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß in einfacher und daher kostengünstiger Art und Weise eine für eine Vielzahl von unterschiedlichen Kapseln einsetzbare Dosier­ scheibe ausgebildet wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dosierscheibe min­ destens eine Ausnehmung aufweist, in die ein Bohrungen aufweisendes Ein­ satzelement auswechselbar einsetzbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise er­ reicht, daß die erfindungsgemäße Dosierscheibe für eine Vielzahl von unter­ schiedlichen Durchmessern und/oder Längen der zu befüllenden Kapseln ein­ setzbar ist, da bei einem Übergang von einer bestimmten Kapselgeometrie zu ei­ ner anderen Kapselgeometrie und nicht mehr die gesamte Dosierscheibe ausge­ tauscht werden muß. Vielmehr reduziert sich die hierfür erforderliche Umrüstung lediglich darauf, das für die erste Kapsel bestimmte Einsatzelement, das auf die alte Kapselgeometrie abgestimmte Bohrungen aufweist, durch ein anderes Ein­ satzelement, das auf die neue Kapselgeometrie abgestimmte Bohrungen auf­ weist, auszutauschen. Hierdurch ist es nicht nur möglich, kostengünstig den Boh­ rungsdurchmesser und/oder die Bohrungslänge der in der erfindungsgemäßen Dosierscheibe befindlichen Bohrungen zu ändern. Vielmehr bewirken die erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen desweiteren, daß es möglich ist, die Einsatzelemen­ te aus verschleißfesten Materialien, wie z. B. gehärteter Stahl, Hartmetall, Kera­ mik oder beschichtete Einsätze - auszubilden und auf einfache Art und Weise zur Erzielung der gewünschten Abmessungen nachzubehandeln.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ist dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Dosierscheibe,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B der Fig. 1,
und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Kapselfüllanlage.
Bevor nun die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete Dosierscheibe erläutert werden soll, soll zuerst die Funktionsweise einer diese Dosierscheibe 1 verwendenden Kapselfüllanlage 10 erläutert werden. Diese Kapselfüllanlage 10 weist - außer der Dosierscheibe 1 - eine unter dieser ange­ ordnete Grundscheibe 12 auf, die eine Vielzahl von Bohrungen 13 besitzt, in die eine untere Hälfte 14' von Kapseln 14, die mit einem auf der Oberseite 1'' der Dosierscheibe 1 befindlichen Pulver oder Granulat oder mit Pellets, also mit Füllmaterial, befüllt werden sollen, einbringbar sind. Um nun das Pulver oder Granulat in die untere Kapselhälften 14' einzufüllen, werden den Bohrungen 13 der Grundscheibe 11 zugeordnete Bohrungen 2 der Dosierscheibe 1 fluchtend über diesen positioniert und ein Stößel 15 drückt jeweils das Pulver oder das Granulat oder die Pellets durch die Bohrungen 2 der Dosierscheibe 1 in die Kapselhälften 14'.
Um nun nicht mehr länger gezwungen zu sein, zum Befüllen von Kapseln mit un­ terschiedlicher Kapselgeometrie, d. h. mit unterschiedlichem Durchmesser und/oder Länge, jeweils die gesamte Dosierscheibe 1 auswechseln zu müssen, ist bei der beschriebenen Dosierscheibe 1 in vorteilhafter Art und Weise vorgesehen, daß die Dosierscheibe 1 Ausnehmungen 5a-5f aufweist, in die jeweils ein Ein­ satzelement 6a-6f einsetzbar ist, das dann die Bohrungen 2 aufweist. Wie am be­ sten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wird bevorzugt daß das Einsatz­ element 6a-6f in die ihm zugeordnete Ausnehmung 5a-5f der Dosierscheibe 1 durch eine mehrere Bolzen 7a-7b aufweisende Schraubverbindung 7 an der Unterseite 1' der Dosierscheibe 1 befestigbar ist.
Die beschriebenen Maßnahmen bewirken in vorteilhafter Art und Weise, daß bei einem Übergang von einer Kapsel mit einer definierten ersten Geometrie zu einer Kapsel mit einer definierten zweiten Geometrie nicht mehr - wie es bis jetzt erfor­ derlich war - die gesamte Dosierscheibe ausgewechselt werden muß. Vielmehr ist es nunmehr lediglich erforderlich, daß die für die Kapsel 14 mit der ersten Geometrie bestimmten Einsatzelemente 6a-6f, die eine auf diese Kapsel­ geometrie abgestimmte Bohrungen 2 aufweisen, durch andere Einsatzele­ mente 6a-6f, die auf eine Kapsel mit einer zweiten Kapselgeometrie abgestimmte Bohrungen aufweisen, ausgetauscht werden. Hierdurch wird nicht nur eine ko­ stengünstige Herstellung einer für eine Vielzahl von unterschiedlichen Kapseln verwendbaren Dosierscheibe 1 ermöglicht, die sich durch ihre flexible Auswech­ selbarkeit auszeichnet. Vielmehr werden auch die Lagererhaltungskosten redu­ ziert, da es nun für den Betreiber der Kapselfüllanlage 10 nicht mehr erforderlich ist, für die unterschiedlichen Kapselgeometrien jeweils eine separate Dosier­ scheibe 1 bereitzuhalten.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Dosierscheibe 1 besteht darin, daß es nunmehr möglich ist, die Einsatzelemente 6a-6f aus verschleißfesten Materialien auszubilden, wodurch sich eine große Standzeit der Einsatzelemente 6a-6f und somit der beschriebenen Dosierscheibe 1 ergibt. Es ist z. B. möglich, die Ein­ sätze 6a-6f aus gehärtetem Stahl, aus Hartmetall, aus Keramik oder als be­ schichtete Einsätze auszubilden. Auch können diese mit einer adhäsionshem­ menden oder adhäsionsreduzierenden Schicht beschichtet sein, die vorzugswei­ se wie in der parallelen Anmeldung 296 19 564.2 der Anmelderin beschrieben ist, aufgebracht ist.

Claims (11)

1. Dosierscheibe für eine Kapselfüllanlage (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierscheibe (1) mindestens eine Ausnehmung (5a-5f) aufweist, in die ein mindestens eine Bohrung (2) aufweisendes Einsatzelement (6a-6f) aus­ wechselbar einsetzbar ist.
2. Dosierscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem in die mindestens eine Ausnehmung (5a-5f) der Dosierscheibe (1) einsetzbaren Einsatzelement (6a-6f) mindestens eine der Bohrungen (2) eine definierte Länge und/oder einen definierten Querschnitt aufweist.
3. Dosierscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dosierscheibe (1) aus einem ungehärteten Material ausge­ bildet ist.
4. Dosierscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eines der in eine der Ausnehmungen (5a-5f) der Dosierscheibe (1) auswechselbar einsetzbaren Einsatzelemente (6a-6f) aus einem verschleißfesten Material ausgebildet ist.
5. Dosierscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Einsatzelemente (6a-6f) gehärteter Stahl, Hartmetall oder Keramik ein­ gesetzt ist.
6. Dosierscheibe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Einsatz (6a-6f) der Dosierscheibe (1) zumindest im Be­ reich seiner Bohrungen (2) eine verschleißmindernde Beschichtung aufweist.
7. Dosierscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eines der Einsatzelemente (6a-6f) eine Beschich­ tung, die für das in Kapseln (14) zu füllende Füllmaterial, insbesondere Pulver oder Granulat oder Pellets, adhäsionshemmend oder zumindest adhäsionsre­ duzierende Eigenschaften besitzt aufweist.
8. Dosierscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eines der Lagerelemente (6a-6f) an der Dosier­ scheibe (1) durch eine Schraubverbindung (7) befestigbar ist.
9. Dosierscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub­ verbindung (7) durch mehrere Bolzen (7a, 7e) ausgebildet ist.
10. Einsatzelement für eine Dosierscheibe für eine Kapselfüllanlage, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es auswechselbar in einer Ausnehmung (5a-5f) der Do­ sierscheibe (1) einsetzbar ist, und daß das Einsatzelement (6a-6f) min­ destens eine Bohrung (2) aufweist.
11. Kapselfüllanlage, gekennzeichnet durch eine Dosierscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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