DE19626292A1 - System zur Fahrspurerkennung mit Hilfe von Lichtstrahlung - Google Patents
System zur Fahrspurerkennung mit Hilfe von LichtstrahlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Fahrspurerkennung, bei
dem mit Hilfe auf die Fahrbahn gerichteten Infrarotlichts
die relative Lage des Fahrzeugs gegenüber dem die Fahrspuren
trennenden Trennstreifen erkannt wird.
Es ist bekannt, daß mit wachsender Erschöpfung des Fahrers
dessen Fähigkeit, das Fahrzeug auf einer geraden Fahrspur zu
halten, sinkt. Dem Fahrer ist dies in der Regel gar nicht
bewußt. Mit weiter wachsender Erschöpfung kann es dann zu
gefährlichen Fahrsituationen kommen etwa bei Eintreten des
Sekundenschlafs oder ähnliches.
Es ist daher vorgeschlagen worden, den Abstand des Fahrzeugs
vom Trennstreifen der Fahrspuren, vom Randstreifen oder ei
ner anderen parallel zur Fahrspur verlaufenden deutlich er
kennbaren Linie zu messen. Der so vermessene Abstand wird
überwacht, so daß hier größere Schwankungen des Abstands
selbsttätig festgestellt werden können und eine entsprechen
de Warnung an den Fahrer herausgegeben werden kann. Insbe
sondere läßt sich mit einem solchen System aber erreichen,
daß der Fahrer gewarnt wird, wenn er versucht, ohne Setzen
des entsprechenden Blinkers die Fahrbahnlinie zu überschrei
ten, da hier die Gefahr besteht, daß ein auf der Überholspur
herankommendes Fahrzeug mit dem nicht durch ein Blinkzeichen
angegebenen Richtungswechsel rechnet und es so leicht zu
einem Unfall kommen kann. Andererseits ist eine Warnung mög
lich, falls der Fahrer seinen Blinker gesetzt hält, aber
nach hinreichend langer Zeit immer noch nicht die Fahrspur
durch Überschreiten des Trennstreifens gewechselt hat.
Die Erfindung geht daher aus von einem System der Fahrspur
erkennung, wie es sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ergibt. Nachteilig bei der Verwendung von Licht, also auch
von Infrarotlicht ist es, daß die reflektierte Strahlung
nicht nur von dem ausgesendeten Infrarotlicht abhängt, son
dern auch von dem sogenannten Restlicht, also dem Anteil des
Lichtes, welches auch ohne die gezielte Aussendung von
Lichtstrahlung (IR-Strahlung) in den Empfänger des Erken
nungssystems eingespeist wird. Hierzu kommt noch ein be
stimmter Offset des Empfängers, also diejenige Spannung am
Ausgang des Empfängers, die auch dann auftritt, wenn die ge
messene Beleuchtungsstärke 0 ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei dem vorgeschlagenen System
zur Fahrspurerkennung die Empfindlichkeit des Systems zu
verbessern und die das Meßergebnis beeinflussenden Störgrö
ßen wie Offset und Restlicht herabzusetzen.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die
Erfindung besteht im Prinzip also darin, die Infrarotstrah
lung impulsweise auszusenden. Hierdurch ist es möglich,
kurzzeitig erhebliche Sendeleistungen aufzubringen ohne die
zulässige durchschnittliche Sendeleistung des Empfängers zu
überschreiten. Aufgrund der stark vergrößerten pulsweisen
Sendeleistung und damit der entsprechend vermehrten Licht
strahlung am Eingang des Empfängers wird der prozentuale
Anteil der störenden Lichtstrahlung stark vermindert, so daß
eine erhöhte Genauigkeit des Erkennungssystems erreicht
wird.
Die vorgeschlagene Lösung schafft aber auch die Möglichkeit
zu einer weiteren Verbesserung des erfindungsgemäßen Erken
nungssystems, indem sich die Merkmale nach Anspruch 2 anwen
den lassen. Die Verbesserung besteht im Prinzip darin, nur
zu Zeiten, in denen der Empfänger der phasenweise auftreten
den reflektierten Strahlung ausgesetzt ist, an den Ausgang
des Empfängers durchzuschalten, so daß dort nur dann ein
Signal abgegeben wird, wenn das von der Fahrbahn kommende
reflektierte Lichtsignal auftritt. In der verbleibenden Zeit
trennt der Umschalter den Ausgang des Empfängers ab. Gleich
zeitig wird aber während dieser Abschaltzeit, in der von dem
Empfänger nur ein Abbild des Restlichts und der Offsetspan
nung abgegeben wird, dessen Ausgang mit seinem Eingang in
einer Art Gegenkopplung zurückgekoppelt. Damit wird das Hal
teglied auf einen Wert aufgeladen, welcher in etwa den un
erwünschten Störspannungen am Ausgang entspricht. Für die
Erfindung wesentlich ist nun, daß diese rückgekoppelte Stör
spannung beim Auftreten des nächsten von der Straße kommen
den Infrarot-Reflexionssignals weiterhin am Eingang noch
anliegt, obwohl der Umschalter inzwischen seinen ersten
Schaltzustand erreicht hat, indem der Empfängerausgang mit
der Auswerteeinrichtung Empfänger verbunden ist und das Hal
teglied von dem Empfängerausgang abgetrennt ist. Das Prinzip
dieser Verbesserung besteht somit darin, eine dem Restlicht
und der Offsetspannung entsprechende Korrekturspannung am
Eingang zu erzeugen, welche von der Eingangsspannung des
Empfängers subtrahiert wird. Die Korrekturspannung am Halte
glied sorgt also dafür, daß das ankommende Eingangssignal um
die Störspannungen vermindert wird.
Eine besonders genaue Korrekturgröße erhält man durch Anwen
dung der Merkmale nach Anspruch 3. Durch die Wahl des Reg
lers lassen sich die Einflüsse des Restlichts und des Off
sets ziemlich genau auf die Korrekturspannung projizieren.
Dabei kann sich die Verwendung eines PID-Reglers empfehlen.
Eine besonders einfache Lösung erhält man aber unter Umstän
den dadurch, daß ein einfacher P-Regler verwendet wird.
Um eine saubere Trennung zwischen rückgeführter Korrektur
größe und Eingangsgröße zu erreichen, empfiehlt sich in Wei
terbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach An
spruch 5. Dabei wird ein Differenzverstärker angewendet, der
in üblicher Weise als Operationsverstärker aufgebaut ist
(siehe beispielsweise Klaus Beuth;, Bauelemente der Elek
tronik, Band 11, Seite 226-231, Vogel-Verlag, 6. Auflage).
Dabei wird man vorzugsweise den Ausgang einer Fotodiode an
den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers und das
Ausgangssignal des Haltegliedes an den nicht invertierenden
Eingang des Differenzverstärkers legen. Es wird somit durch
den Differenzverstärker die Differenz aus der Ausgangsspan
nung der Fotodiode und der Korrekturspannung des Halteglie
des verstärkt, wobei das so gebildete Eingangssignal die um
die Störspannungen berichtigte Ausgangsspannung der Fotodio
de darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist der erste Anschluß einer Fotodiode D
über einen Widerstand R1 an eine positive Vorspannung V ge
legt. Der zweite Anschluß der Fotodiode ist über eine erste
Leitung L1 zu dem invertierenden Eingang I eines Differenz
verstärkers DV geführt. Der Ausgang A des Differenzverstär
kers DV ist über einen mitkoppelnden, also die Eingangsspan
nung an I verstärkenden Mitkopplungswiderstand zu dem in
vertierenden Eingang I des Operationsverstärkers zurückge
führt. An den Ausgang A des Differenzverstärkers ist weiter
hin noch ein Umschalter U angeschlossen, wobei der Eingang E
des Umschalters U über den beweglichen Kontakt B mit der
Pulsfrequenz des Sendesignals zwischen einer zweiten Schalt
stellung und einer ersten Schaltstellung wechselt. Dabei ist
in der ersten Schaltstellung der Eingang E mit einem Kontakt
K1 verbunden, während beim zweiten Schaltzustand der beweg
liche Kontakt mit dem ortsfesten Kontakt K2 verbunden ist.
Der Kontakt K1 ist zu dem Ausgang AG der in der Zeichnung
dargestellten Schaltung geführt, die man sich gleichzeitig
als Ausgang des Empfängers vorstellen kann. Die zwischen AG
und der Masse M liegende Spannung Ua bildet die Eingangsspan
nung für eine nachgeschaltete Auswerteeinrichtung.
In der zweiten Schaltstellung ist der Ausgang A des Diffe
renzverstärkers über den Eingang E und den ortsfesten Kon
takt K2 mit dem Eingang ER eines Reglers RG verbunden, des
sen Ausgang AR über ein Halteglied H zu dem nicht invertie
renden Eingang N des Differenzverstärkers DV zurückgeführt
ist.
Das erfindungsgemäße System arbeitet nun wie folgt: Von ei
nem in der Zeichnung nicht dargestellten Sender werden mit
einem Taktabstand T durch Infrarotlicht gebildete Pulse aus
gesendet, die von der Fahrbahn reflektiert werden. Durch die
Aussendung von Pulsen kann die Sendeamplitude sehr viel hö
her gehalten werden als bei Sendung eines Dauersignals, da
die hohe Leistung hier nur kurzzeitig aufgebracht wird und
somit die über die gesamte Zeit betrachtete Durchschnitts
leistung immer noch in dem zulässigen Rahmen liegt. Nach
einer sehr kurzen Zeitverschiebung werden von der Fotodiode
von dem Fahrbahnbelag zurückgeworfene Infrarotstrahlungen
aufgenommen, die zu dem invertierenden Eingang I gelangen,
wobei diese Eingangsspannung durch den mitkoppelnden Wider
stand R2 noch verstärkt wird. Infolge dessen wird die der
Eingangsspannungen I entsprechende verstärkte Ausgangsspan
nungen A abgegriffen und zu dem Eingang E des Umschalters U
geführt, der sich während des Infrarot-(IR)-Empfangsimpulses
in seinem ersten Schaltzustand befindet. In diesem Zustand
ist der Eingang E mit dem ortsfesten Kontakt K1 verbunden,
so daß ein dem reflektierten IR-Empfangsimpuls entsprechen
des Ausgangssignal Ua an dem Ausgang AG gegenüber Masse abge
griffen werden kann.
Gegenüber dem tatsächlichen Infrarot-Sendeimpuls des Senders
ist nun die Spannung an dem Ausgang AG insofern verfälscht,
als die geschilderten elektronischen Teile für eine Offset
spannung sorgen, also eine Spannung, die auch dann auftritt,
wenn kein Licht von der Fahrbahn zur Fotodiode gestrahlt
wird. Hinzu kommt noch ein Restlicht, welches unabhängig von
dem Sendepuls von der Fahrbahn zur Fotodiode hin gestrahlt
wird. Eine wichtige Verbesserung der Erfindung besteht nun
darin, die Spannung an A während des zweiten Schaltzustandes
des Umschalters U, in der also keine Reflexion des gesende
ten IR-Lichts stattfindet, zu messen und als Korrekturspan
nung zu dem nicht invertierenden Eingang N des Differenzver
stärkers DV zurückzuführen. Dabei gelangt während des zwei
ten Schaltzustandes die dann noch vorhandene Ausgangsspan
nung A über den Eingang E und den Kontakt K2 zu dem Regler
RG, der beispielsweise ein PID-Regler aber auch ein P-Regler
sein kann. Vom Ausgang AR gelangt die Ausgangsspannung des
Reglers RG zu einem Halteglied, welches die durchschnitt
liche Ausgangsspannung des Reglers RG festhält und damit den
nicht invertierenden Eingang N beaufschlagt. Es wird somit
die Eingangsspannung an I des Verstärkers DV um die Spannung
an N korrigiert und zwar insbesondere in der Zeit, in der
durch den Umschalter U erneut in den ersten Schaltzustand
geschaltet wurde und der von der Fahrbahn reflektierte
IR-Puls auf die Diode einwirkt. Somit ist die Ausgangsspannung
Ua um die Störspannungen korrigiert.
Die Erfindung läßt sich somit wie folgt zusammenfassen:
Mit Systemen zur Fahrspurerkennung werden Gefahrensituatio
nen, die aufgrund von Ermüdungserscheinungen des Fahrers
auftreten können, verhindert. Die Position der Fahrspur re
lativ zum Auto kann z. B. mit Infrarot-Reflexlichttastern,
die auf die Fahrbahn gerichtet sind, detektiert werden.
In der Regel kommen dabei Fotodioden zum Einsatz, bei denen
die Meßgröße in ein entsprechendes Strom- oder Ladungssignal
umgeformt wird. Dieser Strom ist dann ein Maß für die auf
den Empfänger einfallende Strahlungsleistung bzw. Bestrah
lungsstärke. Für die Minimierung von Störeinflüssen aufgrund
von Fremdlicht sowie unterschiedlichen Kontrastverhältnissen
werden die Sendedioden im Pulsbetrieb gefahren. Durch eine
entsprechende Wahl des Tastverhältnisses kann der Sender mit
einem vielfachen des Nennstroms betrieben werden, so daß die
Einflüsse des Umgebungslichts verringert werden.
Die Empfängerdioden werden in der Regel mit konstanter Vor
spannung in Sperrichtung betrieben. Zur Auswertung des Foto
stroms kann zum Beispiel eine sogenannte Saugschaltung mit
Operationsverstärker eingesetzt werden.
Ein Problem stellt jedoch die Unterdrückung des im Empfangs
signal der Fotodiode vorhandenen Gleichanteils dar. Dazu
kommt, daß aufgrund des relativ kleinen Fotostroms hohe Ver
stärkungen erforderlich sind, die zu einer entsprechenden
Verstärkung des internen Offset′s des Operationsverstärkers
führen.
Weiter oben wurde ein Schaltungsprinzip ausgeführt, das eine
dynamische Kompensation des Offsets erlaubt. Das Prinzip
wurde am Beispiel einer Auswerteschaltung für einen Fotodio
denstrom erläutert.
Die vorgeschlagene Schaltung nach Bild 1 kompensiert den
Gleichanteil in der Weise, daß während der Pulspausen das am
Ausgang des Verstärkers (z. B. Operationsverstärker) liegende
Signal (entsprechend dem unerwünschten Gleichanteil) mittels
eines Analogschalters über ein Netzwerk auf den positiven
Eingang des Verstärkers rückgekoppelt wird. Das Rückkopp
lungsnetzwerk kann beispielsweise als PID-Regler ausgeführt
werden. Dadurch lassen sich sowohl dynamische als auch lang
same Änderungen im Gleichanteil des rückgekoppelten Signals
erfassen und ausregeln.
Claims (5)
1. System zur Fahrspurerkennung, bei dem mit Hilfe einer
auf die Fahrbahn gerichteten Infrarotstrahlung die rela
tive Lage eines Fahrzeugs gegenüber dem die Fahrspuren
trennenden Trennsteifen erkannt wird, wobei ein vorzugs
weise im Außenspiegel angeordneter Infrarotsender In
frarotlicht auf die Fahrbahn strahlt, wobei eine Emp
fangseinrichtung vorgesehen ist, welche eine von der
Fahrbahn reflektierte Infrarotstrahlung mißt, wobei eine
Auswerteeinrichtung vorgesehen ist, welche die Ausgangs
signale des Empfängers auf eine Abstandsänderung des
Fahrzeugs gegenüber dem Trennstreifen hin auswertet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender die Infrarot
strahlung im Pulsbetrieb aussendet und im Empfänger die
gemessene reflektierte Infrarotstrahlung ggf. phasenver
schoben auf den Empfängerausgang (AG) gegeben wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Empfänger ein getakteter Umschalter U vorgesehen
ist, welcher sich in den die reflektierte IR-Strahlung
empfangenden Phasen in seinem ersten Schaltzustand be
findet (E, B, K1), indem der Eingang des Empfängers (I)
mit seinem Ausgang (AG) verbunden ist und welcher in den
von reflektiertem IR-lichtfreien Phasen das sich in sei
nem zweiten Schaltzustand (E, B, K2) befindet, indem das
vorzugsweise verstärkte Eingangssignal über ein Halte
glied (H) zu dem Eingang (N) des Empfängers zurückge
führt wird.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem zweiten Schaltzustand der Ausgang des Schalters (U)
über einen Regler (RG) und das Halteglied (H) mit dem
Eingang (N) des Empfängers verbunden ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Regler ein PID-Regler ist.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Eingang des Empfängers ein Differenzverstärker
(DV) vorgesehen ist, daß der erste Eingang (I) des Dif
ferenzverstärkers mit dem Ausgang einer Fotodiode ver
bunden ist, daß der Ausgang (A) des Differenzverstärkers
mit dem Eingang (E) des Umschalters (U) und der Ausgang
des Umschalters im zweiten Schaltzustand über den Regler
(RG) und das Halteglied (H) mit dem zweiten Eingang (N)
des Differenzverstärkers (DV) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626292A DE19626292A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | System zur Fahrspurerkennung mit Hilfe von Lichtstrahlung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19626292A1 true DE19626292A1 (de) | 1998-01-08 |
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ID=7798507
Family Applications (1)
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DE19626292A Withdrawn DE19626292A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | System zur Fahrspurerkennung mit Hilfe von Lichtstrahlung |
Country Status (1)
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