DE19547902B4 - Verfahren zum Durchführen eines elektronischen Spiels - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Durchführen eines elektronischen Spiels mit einer Wiedergabevorrichtung für alphanumerische und graphische Informationen, die von einem Netz oder einem Speichermedium zugeführt werden, wobei eine erste CRC-Prüfsumme gebildet wird aus der mit dem richtigen Spielergebnis versehenen Information, wobei die erste CRC-Prüsumme zusammen mit den alphanumerischen und graphischen Informationen der Wiedergabevorrichtung zugeführt wird, ohne dass dadurch das Spielergebnis als solches der Wiedergabevorrichtung zugeführt wird, wobei die Spielbefehle eines Teilnehmers in die zugeführten Informationen eingetragen werden, wobei von den mit den eingetragenen Spielbefehlen ergänzten Informationen eine zweite CRC-Prüfsumme gebildet wird, welche mit der zugeführten ersten CRC-Prüfsumme verglichen wird, und wobei das Vergleichsergebnis dem Teilnehmer optisch und/oder akustisch signalisiert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Durchführen eines elektronischen Spiels mit einer Wiedergabevorrichtung für alphanumerische und graphische Informationen. Ein derartiges Verfahren ist aus der EP 0 474 923 A1 bekannt.
  • Die herkömmlichen Spiele, insbesondere Fernsehspiele, werden über einen Telefonapparat gesteuert, wobei ein Decoder vorgesehen ist, der die Sprach- oder Telefonsignale decodiert und der ein Signal abgibt, welches das Spiel beeinflußt. Dabei kann als Decoder entweder ein Sprachcomputer, der auf ein bestimmtes vom Teilnehmer gesprochenes Wort anspricht, oder eine besondere Einrichtung verwendet werden, die das Drücken der Tasten des Tastwahlblocks auswertet.
  • Mit einer solchen Spieleinrichtung ist es möglich, beispielsweise Zahlenspiele und Preisrätsel durchzuführen. Die Teilnehmer geben dabei ihre Tips über den Telefonapparat ein. Der Decoder überprüft die Eingaben und gibt entsprechende Meldungen aus, beispielsweise "richtig" oder "falsch".
  • Der Nachteil solcher Spiele ist, daß zur Übermittlung der Eingaben des Teilnehmers ein Rückkanal notwendig ist und Telefongebühren dafür anfallen.
  • Aus der US 4 745 468 ist ein Verfahren zum Durchführen eines elektronischen Spiels bekannt, bei welchem alphanumerische und graphische Informationen zusammen mit dem codierten Spielergebnis einer Wiedergabevorrichtung zugeführt werden. Die über eine Eingabevorrichtung der Wiedergabevorrichtung zugeführten Spielantworten werden dort mit dem decodierten Spielergebnis verglichen. Das Vergleichsergebnis wird dem Teilnehmer signalisiert. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass das richtige Spielergebnis in der Wiedergabevorrichtung vorliegt und für Manipulationen benutzt werden kann.
  • Bei einem weiteren elektronischen Spielverfahren nach der US 5 252 077 wird in der Spielvorrichtung eine einzigartige, pseudorandomisierte, geheime Bitfolge generiert, welche die Spielantworten und die zu stellenden Spielfragen korreliert. Die möglichen Fragen und Antworten sind durch die Bitfolge festgelegt, womit sich das bekannte Verfahren nur in einem begrenzten Spielumfang anwenden lässt.
  • Aus der US 5 073 931 ist es bereits bei einem Verfahren zum Durchführen eine elektronischen Spiels bekannt, die Antworten der Spielteilnehmer mit in der Spielvorrichtung abgelegten richtigen Spielergebnissen zu vergleichen und das Vergleichsergebnis anzuzeigen. Um die Sicherheit gegenüber Manipulationen zu verbessern, werden die Fragen und Antworten durch eine CRC-Prüfsumme geschützt. Indessen ist auch bei diesem Verfahren das richtige Spielergebnis in der Spielvorrichtung vorhanden, wodurch Manipulationen nicht ausgeschlossen werden.
  • Aus der EP 0 474 923 A1 ist ein Verfahren zum Durchführen eines elektronischen Spiels im Rundfunk bekannt, bei welchem die richtigen Spielergebnisse codiert an eine Wiedergabevorrichtung übertragen werden und dort mit den Spielantworten verglichen werden. Das Vergleichsergebnis wird an die Rundfunkanstalt verschlüsselt übermittelt, welche den Gewinner feststellt. Auch bei diesem Verfahren liegt das richtige Spielergebnis in der Wiedergabevorrichtung vor, wodurch Manipulationen möglich sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art Spiele ohne Rückkanal zu ermöglichen. Dabei darf es nicht möglich sein, daß die Spieleinrichtung vom Teilnehmer manipuliert und die richtigen Eingaben ohne Berechtigung decodiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß die richtigen Eingaben zwar verschlüsselt, zur Überprüfung der Richtigkeit der Eingabe bzw. Lösung in der Spieleinrichtung aber kein Entschlüsselungsverfahren implementiert wird. Statt dessen wird die Richtigkeit dadurch überprüft, daß die Spieleinrichtung die Eingabe des Teilnehmers mit dem gleichen Verschlüsselungsverfahren wie der Spielanbieter verschlüsselt und das Ergebnis mit den verschlüsselten Zusatzinformationen vergleicht. Sind beide verschlüsselten Informationen gleich, so ist auch die Eingabe bzw. Lösung richtig. Verwendet man weiterhin zur Verschlüsselung nur solche Funktionen, bei denen es nicht möglich ist, von dem Verschlüsselungsverfahren auf das zugehörige Entschlüsselungsverfahren zu schließen (sog. Einwegfunktionen), so kann keine Manipulation erfolgen und die Lösung aus der verschlüsselten Information ermittelt werden.
  • Für eine Spieleinrichtung mit eingeschränkter Rechenleistung, wie es beispielsweise ein Teletextdecoder darstellt, wird weiterhin vorgeschlagen, zur Verschlüsselung solche Verfahren bzw. Polynome zu verwenden, welche auch zur Überprüfung der Fehlerfreiheit verwendet werden (beispielsweise CRC).
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine Darstellung einer Teletextseite mit Eingabefeldern und Zusatzinformationen vor der Eingabe;
  • 1b eine Darstellung der Teletextseite aus 1a mit dem eingetragenen Lösungswort;
  • 2 ein Blockschaltbild einer empfängerseitigen Einrichtung zur Decodierung der Zusatzinformationen.
  • Die verschlüsselten Informationen werden als Zusatzinformationen zusammen mit den zugehörigen Teletextseiten gesendet. So enthält, wie in 1 dargestellt, beispielsweise die Teletextseite '111', die für den Teilnehmer unsichtbaren Zusatzinformationen CRC-1 und CRC-2 und sichtbar als Klarschriftinformation die Frage "Wie heißt das größte Volksfest der Welt?". 1b zeigt die gleiche Teletextseite mit dem eingetragenen Lösungswort "Oktoberfest".
  • In beiden Darstellungen enthält die CRC-1 Information die CRC-Prüfsumme für die Daten der gesamten Teletextseite incl. dem leeren Eingabefeld für die Lösung, während die CRC-2 Information die CRC-Prüfsumme für die Daten der Teletextseite mit eingesetzter Lösung enthält.
  • In 2 ist ein Blockschaltbild einer in einem Fernsehgerät eingebauten Empfangseinrichtung dargestellt. Das empfangene Fernsehsignal mit den Teletextseiten und den Zusatzinformationen wird einem Teletextdecoder 1 zugeführt, der aus den einlaufenden Informationen diejenigen Teletextseiten mit den zugehörigen Zusatzinformation detektiert und im Speicher 3 speichert, die über eine Tastatur 2 vom Teilnehmer angefordert werden.
  • Wird in der Zusatzinformation einer Teletextseite eine CRC-1 Information von dem Teletextdecoder 1 festgestellt, so erfolgt vor der Wiedergabe auf einer Anzeige 6 automatisch eine Überprüfung auf aufgetretene Übertragungsfehler. Dazu wird die Teletextseite einer CRC-Stufe 4 zugeführt, die aus den zugeführten Daten der Teletextseite und der zugehörigen Zusatzinformationen einen CRC generiert. Das Ergebnis der CRC-Stufe 4 und die CRC-1 Information des Teletextdecoder 1 werden auf einen Komparator 5 geführt, verglichen und dem Teletextdecoder 1 übergeben.
  • Wird bei dem Vergleich kein Fehler festgestellt, erfolgt die Wiedergabe der Teletextseite auf der Anzeige 6. Außerdem wird zur Eingabe der Lösung automatisch eine Schreibmarkierung auf die erste Eingabemöglichkeit gesetzt.
  • Der Teilnehmer hat nun die Möglichkeit, über die Tastatur 2 seine Lösung in das Eingabefeld einzugeben. Die einzelnen Tastendrücke werden jeweils von dem Teletextdecoder 1 erarbeitet, ggf. mit dem erlaubten Wertebereich verglichen und auf der Teletextseite dargestellt.
  • Nach erfolgter Eingabe wird die Richtigkeit der Lösung anhand der CRC-2 Information überprüft. Dazu wird die Teletextseite mit eingetragener Lösung auf die CRC-Stufe 4 geführt und das Ergebnis mit der CRC-2 Information in dem Komparator 5 verglichen. Wird keine Unterschied festgestellt, ist die eingegebene Lösung richtig und der Teletextdecoder 1 gibt dem Teilnehmer eine entsprechende Meldung aus. Der Teilnehmer stellt daraufhin die Telefonverbindung her und gibt die (richtige) Lösung durch.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird verhindert, daß zu viele Anrufer mit falschen Lösungsvorschlägen die Telefoneinrichtungen überlasten und schließlich abgewiesen werden müssen. Stattdessen findet bereits eine Überprüfung der Lösungsvorschläge beim Teilnehmer statt.
  • Anstelle einer fernsehmäßigen Übertragung der Teletextseite mit den Zusatzinformationen und deren Wiedergabe auf einem Fernsehbildschirm ist es ebensogut möglich, die entsprechenden Daten in einem Hörfunk-Programmsignal zu übertragen und auf einem Display am Hörfunkempfänger wiederzugeben. Insbesondere eignet sich hierfür wegen der großen Übertragungskapazität ein digitales Hörfunk-Programmsignal. In Betracht kommt aber auch ein mit RDS-(Radio-Daten-System)-Signalversehenes analoges Hörfunk-Programmsignal (FM- und AM-Signal), da das RDS-Signal noch nicht belegte Kennungen aufweist, welche für die erfindungsgemäßen Zusatzinformationen genutzt werden können.
  • Ebenso ist es möglich, die Daten für die Spiele beispielsweise von einer CD zu laden.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Durchführen eines elektronischen Spiels mit einer Wiedergabevorrichtung für alphanumerische und graphische Informationen, die von einem Netz oder einem Speichermedium zugeführt werden, wobei eine erste CRC-Prüfsumme gebildet wird aus der mit dem richtigen Spielergebnis versehenen Information, wobei die erste CRC-Prüsumme zusammen mit den alphanumerischen und graphischen Informationen der Wiedergabevorrichtung zugeführt wird, ohne dass dadurch das Spielergebnis als solches der Wiedergabevorrichtung zugeführt wird, wobei die Spielbefehle eines Teilnehmers in die zugeführten Informationen eingetragen werden, wobei von den mit den eingetragenen Spielbefehlen ergänzten Informationen eine zweite CRC-Prüfsumme gebildet wird, welche mit der zugeführten ersten CRC-Prüfsumme verglichen wird, und wobei das Vergleichsergebnis dem Teilnehmer optisch und/oder akustisch signalisiert wird.
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