DE1928767A1 - Visuelle Nachrichtenanlage - Google Patents

Visuelle Nachrichtenanlage

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DE1928767A1
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computer
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DE19691928767
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Horzepa Joseph John
Mansell James Joseph
Simms Jun Robert Lee
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/16Sound input; Sound output

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

WESTSHH ELECTRIC COMPiHf INCORPORATED HEW YORK9 M6 Y. 10007» USA
Die Erfindung "betrifft ©la© Maehrichtensalagej, die BXi ein© Vielsahl iroa XrIö@0=F@raspr©eM;©iiii©bMgr'=· stellen aBsofeaitbar ist9 iroa denea gad© ©ine Video«
einer Vermittlnagsanlage ζην gegenseitigen Verbindung der Video-Fernsprechteilnehaerstellen ia Abhingig« keit ¥©n d@a an.den Teiln©lsai.erstell©a erzeugten , Vermittlungssignaleo
verschiedenen Elektyonesr@Gte@r=Di@nstl@igtungon stark angestiegene Das«, sihl©a. im allgea@in®a di© Steuerung industrieller Vorginge j, Modell- ecl©r-SimulationsYerfaSirena die Informationsverarbsitisii beispielsweise eine Erfindungsüberwachunga und ÄJ»· GebUhrenbereohiiuag und «belastung γόη Kunden ι die Informationsspeicherung HMd ~wiederg Dieser letztgenannten Dienstleistungs als© der Informationsspeicherung und »wiedergewinnung ist eine erhöhte Bedeutung Biit dem Einsatz voa anlagen auf der Grundlage einer Zeitteilung (time· sharing) zugekommen«. Bei solchen Anlagen können
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a..
mehrere Benutzer (einschließlich entfernter Benutzer) gemeinsam die Dienste eines Rechners in Anspruch nehmen«
Bei Informationsspeicher und »Wiedergewinnungsanlagen mit zeitlich anteiligem Betrieb werden Informations™ anforderungen üblicherweise unter Verwendung von Tastenfeld-Eingabegeräten erzeugt, die speziell beim Benutzer installiert sind· Diese Anforderungen werden dann über Datenübertragungseinrichtungen zum Rechner gegeben» Dieser empfängt und verarbeitet die Anforde« rangen und überträgt dann die angeforderte Information zum Benutzer. Dort kann die wiedergewonnene Infomtion dem Benutzer· mit Hilfe von Ausgalbogeräten mitgeteilt werden, beispielsweise einer Kathodenstrahl-Wieder» gabeeinrichtung»
Wie vorstehend angedeutet, müssen bei jedem Benutzer spezielle Einrichtungen installiert werden 9 damit er mit dem Rechner in Verbindung treten kann» Solche Einrichtungen sind jedoch teuer und in Verbindung mit den Kosten für die Übertragungeinrichtungen vom Benutzer zum Rechner und den anteiligen Kosten des Rechners kann dies dazu führen^ daß die Gesamtkosten des Informationsspeicher- und Wiedergabedienstes für gewisse. Interessenten nicht mehr tragbar sind0 Es wäre daher von Vorteil, wenn man entweder die Kosten für die spezielle Anschluß- und Übertragungsausrüstung . beim Benutzer herabsetzen oder die Möglichkeit schaffen
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konnte j bereits - vorhandene Machricht^mansrüstmigen zu verwenden, cL ho AusTüstmig®n$ di© für lader© Zwecke als äi© 'In£Qra&tlonsgp©i©fo@r° «ad Ifie&ergwipniang benutzt werden k8nsaeno
Dl© Erfindung laat sieh die Aufgab® "gest&llts dieses Problem su 15s©»ö Sie geht ü&zu aus \*o®, ©liier Haclirichtsnaalag© d©r eingang® genamiten Art «ad. Ist dadurch gekennzeichnet p daß di© Maeteielateaeslsg© einen ur ¥©3farb©it^ag tos Eiagsagspigsciea iaad F3Ur
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Auf diese Weise wird eine billige Informationsspeicherund Wiedergewinnungsanlage geschaffen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der geschaffenen Informationssp-eicha*· und Wiedergewinnungsanlage die Eingabe-Ausgabeeinrichtungen des Teilnehmers zusätzlich für weitere Nachrichtendienste benutzt werden können.
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Außerdem wird erfindungsgemäß eine visuelle Nachrichtenanlage geschaffen, bei der Teilnehmer untereinander in Verbindung treten und darüber hinaus eine visuelle Wiedergabe der aus einem Rechner wiedergewonnenen Informationen erhalten können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung beruht darauf, daß die Informationsspeicher- und Wiedergabeanlage eine normale Tastenfernsprecheinrichtung als Eingabeeinrichtung beim Teilnehmer und eine normale Video-Fernsprechwiedergabeeinrichtung als Ausgabeeinrichtung enthält.
Die oben aufgeführten Vorteile sind bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung verwirklicht. Das Ausführungsbeispiel weist eine Fernsprechvermittlungsanlage auf, die sowohl videofrequente als auch tonfrequente Fernsprechkanäle vermitteln kann, ferner eine Vielzahl von, Teilnehmerstellen, die an die Vermittlungsan&age angeschaltet sind und je eine Video-Fernsprecheinrichtung enthalten sowie eine Speicher- und Rechenmaschine, die ebenfalls an die Vermittlungsanlage angeschaltet ist. Von jeder Teilnehmerstelle lassen sich Verbindungen zu jeder anderen Teilnehmerstelle zum Zweck eines Fernseh- und Fernsprechnachrichtenaustausches oder zum Rechner für eine Wiedergewinnung von Informationen herstellen. Eine Verbindung zum Rechner wird auf die gleiche Weise wie Verbindungen zwischen zwei Fernsprechteilnehmern hergestellt. Der Teilnehmer wählt
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oder tastet an seinem Teilnehmerapparat einen bestimmten Code, der die Vermittlungsanlage veranlaßt, eine Verbindung zwischen dem Teilnehmer und dem Rechner aufzubauen. Der Teilnehmer wählt oder tastet dann unter Verwendung seines Teilnehmerapparates bestimmte Eingangsinformationen, die zum Rechner übertragen und dort verarbeitet werden. Auf Grund dieser Eingabe erzeugt der Rechner eine entsprechende Antwort - wobei es sich um eine wiedergewonnene Information oder die Lösung eines mathematischen Problems handeln kann - und überträgt sie über die Vermittlungsanlage zum anfragenden Teilnehmer für eine visuelle Wiedergabe.
Die "gewählte" oder getastete Eingangsinformation wird in Digitalsignale umgesetzt, die vom Rechner verarbeitet werden können. Die Antwort des Rechners in Form von Digitalsignalen wird ebenfalls umgesetzt, derart, daß Videosignale entstehen, die für eine Wiedergabe durch den Video-Fernsprechapparat geeignet sind.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung gezeigt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von Video-Fernsprechteilnehmerstellen 10a 1On je mit einer Vermittlungsanlage 20 verbunden, die wiederum über einen Datenumsetzer 30 an einen Rechner 40 angeschaltet ist. Jede Teilnehmerstelle weist einen
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Video-Fernsprechapparat auf, der eine Fernsehkamera 14, einen Kathodenstrahl-Wiedergabeschirm 12, Video-Steuerschaltungen 18 und einen normalen Fernsprechapparat enthält, der Vielfrequenzsignale erzeugen kanne Die Teilnehmerstellen enthalten mit Vorteil einen Video-Fernsprechapparat, der in der Zeitschrift "Bell Laboratories Record", Band 42, Nr. 4, April 1964., Seiten 114 bis 120 beschrieben ist. Der Vielfrequenz-Fernsprechsignalgabeapparat kann mit Vorteil ein Apparat sein, der beschrieben ist in I.E.E.E. Transaction, Teil I, Communications and Electronics, März 1965» Seiten 9 bis 17.
Jeder Teilnehmer kann mit .jeder anderen, von der Vermittlungsanlage 20 bedienten Teilnehmerstelle eine Verbindung einleiten, indem er einfach nur einen entsprechenden Code an seinem Fernsprechapparat wählt oder tastet. Dadurch wird die Erzeugung von Vermittlungssignalen veranlaßt, die zur Vermitünngs#- anlage 20 übertragen und dort verarbeitet v/erden. Die Vermittlungsanlage 20 kann eine Anlage des Typs sein, der in der USA-Patentschrift 3 335 226 beschrieben ist oder eine Zeitmultiplex-Fernsprechanlage entsprechend der USA-Patentschrift 3 226 484, die sowohl videofrequente als auch tonfrequente Fernsprechkanäle durchschaltet. Nach Verarbeitung der Vermittlungssignale stellt · die Vermittlungsanlage 20 eine Video-Verbindung zwischen der rufenden
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Teilnehmerstelle und der durch den gewählten Code bezeichneten Teilnehmerstelle her. Danach können die beiden Teilnehmer visuell und mündlich miteinander in Verbindung treten, wie in dem oben angegebenen Aufsatz in der Zeitschrift "Bell Labotatories Record" beschrieben.
Jeder Teilnehmer kann außerdem eine Verbindung mit dem Rechner 40 zum Zweck einer Informationswiedergewinnung oder einen Bereclinungsvorgang herstellen. Eine solche Verbindung wird ebenfalls durch Tasten eines entsprechenden Code vom Teilnehmerapparat 16 aufgebaut. Die dadurch erzeugten Vermittlungssignale werden von der Vermittlungsanlage 20 verarbeitet, die eine Verbindung zwischen der rufenden Teilnehmerstelle und dem Rechner über den Datenumsetzer 30 herstellt. Der Rechner kann irgendein Allzweckrechner sein, beispielsweise ein IBM-Rechner vom Typ 360-40. Ein Umsetzer 36 stellt die Einleitung der Verbindung fest, beispielsweise an Hand des durch die Vermittlungsanlage 20 gelieferten Rufstroms und setzt den Rechner 40 davon in Kenntnis, daß eine Verbindung hergestellt wird. Auf Grund dieses Signals erzeugt der Rechner 40 eine Gruppe von Instruktionen, die den Teilnehmer bezüglich der Benutzung des Rechners unterweisen. Diese Instruktionen in Form digitaler Ausgangssignale werden an einen Datenpuffer 34 und dann einen Digital-Videosignalumsetzer 32 gegeben, der die Digitalsignale in Videosignale umsetzte Von dort werden, die Video-
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BAt) ORIGINAL
signale über die Vermittlungsanlage 20 zur rufenden Teilnehmerstelle übertragen, wo die Instruktionen auf dem Wiedergabeschirm 12 erscheinen. Die Instruktionen können beispielsweise angeben, welche Arten von Information wiedergewonnen werden können und wie dies geschieht, welche Arten von arithmetischen oder mathematischen Berechnungen durchgeführt werden können und auf welche Weise dies zu geschehen hat, usw.
Instruktionen für den Computer 40 werden beim Teilnehmerapparat getastet (d. h., es werden Vielfrequenzsignale erzeugt) und über die Vermittlungsanlage 20 zum Datenumsetzer 30 übertragen. Der Umsetzer 36 wandelt die Vielfrequenzsiganle in digitale Eingangssignale um und gibt diese zum Rechner 40. Der Umsetzer 36 kann mit Vorteil ein Vielfrequenzempfänger und Umsetzer sein, wie er in der vorgenannten Literaturstelle "I.E.E.E." auf den Seiten 9 bis 17 beschrieben ist. Es wird außerdem auf "I.E.E.E. Transactions on Communications Technology", Dezember 1967, Seiten 812 bis 824 hingewiesen. Der Rechner verarbeitet diese Signale und erzeugt eine digitale Ausgangsantwort, die an den Datenpuffer 34 und anschließend zur Umsetzung der digitalen Signale in Videosignale an den Umsetzer 32 gegeben werden. Die Videosignale werden wiederum zur Wiedergabe an die rufende Teilnehmerstelle übertragen. Auf die oben beschriebene Weise kann jeder 909 8 50/ U63
. Teilnehmer die gleiche Video-Wiedergabeeinrichtung entweder zur visuellen Nachrichtenübertragung mit einem anderen Teilnehmer oder zur Wiedergewinnung von Informationen aus einer Datenspeicher- und Rechneranlage benutzen. Die genauen Schaltungseinzelheiten der in Fig. 1 gezeigten Einheiten 32 und 34 sind nicht angegeben, da sie im Bereich des üblichen Fachwissens liegen. Beipiele der Einheiten 12, 14, 16, 18, 20, 36 und 40 sind vorstehend bereits angegeben worden.
Es sei betont, daß die. oben beschriebene Anordnung nur ein Beispiel für die Anwendung der erfindungsgemäßen Grundgedanken ist. Es lassen sich zahlreiche weitere Anordnungen im Rahmen der Erfindung vom Fachmann entwickeln. Beispielsweise kann eine Vielzahl von Datenumsetzern 30 vorgesehen sein, um einen gleichzeitigen Zugriff der Teilnehmer zu der Datenspeicher- und Rechneranlage 40 zu ermöglichen, die dann die Vielfach-Anforderungen auf der Grundlage eines zeitlich anteiligen Betriebs verarbeitet.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Nachrichtenanlage, die an eine Vielzahl von Video-Fernsprechteilnehmerstellen anschaltbar ist, von denen jede eine Video-Wiedergabeeinrichtung und eine Einrichtung zur Erzeugung von Vermittlungssignalen aufweist,
mit einer Vermittlungsanlage zur gegenseitigen Verbindung der Video-Fernsprechteilnehmerstellen in Abhängigkeit von den an den Teilnehmerstellen erzeugten Vermittlungssignalen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Machrichtenanlage einen Rechner (40) zur Verarbeitung von Singangssignalen und zur Erzeugung von AusgangsSignalen auf Grund der Eingangssignale und einen Datenumsetzer (30) aufweist, der die Vermittlungsanlage (20) mit dem Rechner (40) verbindet, von den Video-Fernsprechteilnehmerstellen (10a ... 1On) über die Vermittlungsanlage (20) empfangene Vermittlungssignale in an den Rechner (40) anzulegende Eingangssignale umsetzt und Ausgangssignale des Rechners (40) in Videosignale umsetzt, die zur Übertragung zu den Video-Fernsprechteilnehmerstellen (10a ... 1On) und zur dortigen Wiedergabe an die Vermittlungsanlage anlegbar sind.
2. Nachrichtenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn-r zeichnet, daß der Datenumsetzer (30) einen VielU-frequenz-Digitalsignalumsetzer (36) zur Umwandlung
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der von der Vermittlungsanlage (20) empfangenen Vermittlungssignale in digitale Eingangssignale des Rechners (40) aufweist, ferner einen Datenpuffer (34) zum Empfang und zur Speicherung der vom Rechner (40) empfangenen digitalen Ausgangssiganle und einen Digital-Videosignalumsetzer (32) zur Umsetzung der vom Datenpuffer (34) empfangenen digitalen Ausgangssignale in Videosignale und zur Abgabe der Videosignale an die Vermittlungsanlage (20) für eine übertragung zu den Video-Fernsprechteilnehmerstellen (10a ... "JOn).
SC S850/1463
eerseite
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