DE112006003011T5 - Verfahren für drahtlose Kommunikation mit stabiler Modulation-Demodulation und Gerät und Rücksicht-Vorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren für drahtlose Kommunikation mit stabiler Modulation-Demodulation und Gerät und Rücksicht-Vorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Das Datenauswahlelement (11), das den Datentyp bestimmt und die Daten in einfache Daten und Multimedia-Daten unterteilt:
das Modulations-Demodulationselement (M-D) (12), das M-D mit den von dem Datenauswahlelement (11) gelieferten Daten ausführt: das OOK (On-/Off-Keying)-M-D-Verfahren wird für das UHF-Band unter Verwendung von einfachen Daten ausgeführt und das Nicht-OOK-Verfahren wird für die einfachen Nicht-UHF-Band-Daten und Multimedia-Daten ausgeführt;
die Vorrichtung für stabile drahtlose Kommunikation (RWCD), die das Signal von dem M-D-Element (12) empfängt und die ein TDMA-RF-Transceiverelement (13) aufweist, das aus einem ISM-Band-Kommunikationselement (14) sowie einem UHF-Band-Kommunikationselement (15) besteht, wobei ersteres die einfachen Nicht-UHF-Band-Daten und die Multimedia-Daten über ISM-Frequenzbänder überträgt, während letzteres die einfachen UHF-Band-Daten über UHF-Bänder überträgt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für drahtlose Kommunikation, die ein Verfahren für stabile drahtlose Kommunikation (RWCM) verwendet, und dessen Anwendung für ein Rücksicht-Überwachungssystem. Insbesondere besteht eine Vorrichtung für stabile drahtlose Kommunikation (RWCD) aus einem Datenauswahlelement (11), einem Modulations-Demodulations-Element (12) (M-D) sowie einem TDMA-RF-Transceiverelement (13), das ISM-Kommunikation (14) und UHF-Kommunikation (15) ausführt. Das Datenauswahlelement (11) unterteilt die Eingabe-Daten in einfache Daten oder Multimedia-Daten und sendet sie an das M-D-Element (12). Die einfachen Daten werden in zwei Arten unterteilt: diejenigen, die kein Multimedia- oder UHF-Wellenband verwenden und diejenigen, die das UHF-Band verwenden. Das M-D-Verfahren für ersteres schließt das OOK (On/Off-Keying) Verfahren nicht ein, das für letzteres nicht verwendet wird. In dem ISM-Transceiverelement (14) werden die einfachen Nicht-UHF-Band-Daten und Multimedia-Daten über ein ISM-Band oder einen freien Frequenzbereich mit geringer Energie übertragen. Das UHF-Transceiverelement (15) überträgt und empfängt die einfachen Daten, die das UHF-Band verwenden.
  • Technischer Hintergrund
  • Aktuelle Technologien in der drahtlosen Kommunikation bei dem Übertragen von Multimedia-Daten wie etwa Filme oder Audio-Dateien (drahtloses Multimedia-Streaming) oder einfache Daten für die Steuerung, das Alarmieren oder Warnen (Zwei-Wege-Kommunikation) können die Datenart nicht unterscheiden, falls die Daten in analogem oder digitalem Format vorliegen. Außerdem ist nicht klar festgelegt, welches Frequenzband verwendet wird, ob es sich um einen Funkverkehr mit extrem geringer Energie handelt oder nicht, ob geringe oder hohe Energie verwendet wird, ob der RF-Verstärker ein linearer oder nicht linearer Verstärker ist, und wie die Probleme in Bezug auf Funktionsstörungen durch Rauschen oder Interferenz oder Störung, Abhören oder die Verschlechterung der Übertragung gelöst werden. Ohne die Information über diese Probleme war es schwierig zu verstehen, wie Erfindungen und Ausführungen funktionieren.
  • In der Tat weisen viele Produkte auf dem Markt heutzutage diese Probleme in nicht ausreichend gelöster Form vor der Vermarktung auf. Die Lösungen wurden nicht einmal bereitgestellt, nachdem die Produkte auf den Markt kamen, was zu Beschwerden der Kunden führte. In einigen Fällen wurde Kunden sogar geraten, bestimme Funktionen auszuschalten, um die Probleme zu lösen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Das Ziel der Erfindung ist die Lösung der oben genannten Probleme. Es wird vorgeschlagen, ein „Verfahren für stabile, drahtlose Kommunikation (RWCM)" wie in der Erfindung definiert zwischen einem Hauptgerät und einem Nebengerät und innerhalb der einzelnen Geräte selbst zu verwenden. Es stellt eine sehr geringe Fehlerrate sowie eine Vorrichtung, die gegenüber der Interferenz durch Mehrfachzugriff (MAI) stabil ist, sicher, wodurch eine reibungslose und störungsfreie digitale Kommunikation für einfache Daten und Multimedia-Daten ermöglicht wird. Es vereinfacht auch das Element für die drahtlose digitale Kommunikation in einem Haupt- und Nebengerät und benötigt durch die Übernahme von TDMA-RF-Elementen weniger Energie, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Die Erfindung kann für ein Rücksicht-/Vordersicht/Seitensicht-Überwachungssystem für Fahrzeuge angewendet werden, in dem das Haupt- und Nebengerät der Erfindung verwendet werden. Außerdem ist das Ziel die Bereitstellung einer technischen Grundlage für die zukünftige Erweiterung der Funktionen wie etwa ubiquitäres Computing und Networking, Multimedia (drahtlose/tragbare Internetverbindung, MP3-Player, Geräte für das Abspielen von Filmen, Digitalkameras, Empfang von Terrestrial-Digital Multimedia Broadcasting (T-DMB)/Satelliten-DMB [Digital Multimedia Broadcasting], GPS/Navigationsgeräte, Telematik-Endgeräte, digitale Camcoder, digitale Diktiergeräte, FM-Radio etc.), drahtlose Sicherheitskameras, Blackboxen für Fahrzeuge, Einparkhilfen, Mobiltelefone und drahtlose Telefone.
  • Technische Lösung
  • Um die oben erwähnten Ziele zu erreichen, besteht die Erfindung aus einem Datenauswahlelement (11), einem Modulations-Demodulations-Element (M-D) (12) sowie einem TDMA-RF-Transceiverelement (13), das ISM-Kommunikation (14) und UHF-Kommunikation (15) ausführt. Das Datenauswahlelement (11) untereilt die Eingabe-Daten in einfache Daten oder Multimedia-Daten und sendet sie an das M-D-Element (12). Die einfachen Daten werden in zwei Arten unterteilt: diejenigen, die kein Multimedia- oder UHF-Wellenband verwenden und diejenigen, die das UHF-Band verwenden. Das M-D-Verfahren für ersteres schließt das OOK (On/Off-Keying) Verfahren nicht ein, das für letzteres nicht verwendet wird. In dem ISM-Transceiverelement (14) werden die einfachen Nicht-UHF-Band-Daten und Multimedia-Daten über ein ISM-Band oder einen freien Frequenzbereich mit geringer Energie übertragen. Das UHF-Transceiverelement (15) überträgt und empfängt die einfachen Daten, die das UHF-Band verwenden.
  • Ein Merkmal der Erfindung kann auch ein stabiles drahtloses Transceiverelement (10) sein, das die Modulation/Demodulation bei der stabilen drahtlosen Kommunikation ausführt. Ein TDMA-RF-Transceiverelement (20) ist mit dem stabilen drahtlosen Transceiverelement (10) verbunden und führt Datenübertragung sowie Datenempfang aus. Weitere Elemente schließen ein Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30), ein Speicherelement (40) ein, das für den Betrieb benötigte Daten erfasst und speichert, ein Video-Codec-Element (50), ein Audio-Codec-Element (60), eine Schnittstelle für die Eingabe/Ausgabe externer Signale (70), ein Schaltungselement für das Aufladen (80) sowie ein Anzeigeelement (90) ein.
  • In einem anderen Fall kann die Erfindung aus den oben erwähnten Elementen außer dem Anzeigeelement (90) bestehen. Stattdessen kann sie das Haupt-Anzeigeelement (110) mit einem integrierten Schaltungselement für das Aufladen (80) aufweisen. Ein drehbares Anzeigelement (120) ist mit Hilfe eines drehbaren Verbindungselements (150) sowie der drehbaren Achse (151) mit einer Seite oder dem Boden des Hauptkörpers des Anzeigeelements (110) verbunden. Der Fensterbereich des Anzeigeelements (121) ist an der Vorderseite des drehbaren Anzeigeelements (120) angebracht, und Befestigungen in Form einer Cliphalterung mit Gleitmechanismus (140) sind an dem unteren und oberen Teil von beiden Seiten des Hauptkörpers des Anzeigeelements (110) angebracht, zusammen mit einer Tastatur (170), die eine Eingabe für den Betrieb erhält.
  • Ein optisches Linsenelement mit der Auswahlfunktion (210) weist auswahlbare Funktionen wie einen Auto-Fokus (AF) und Funktionen für das Schwenken/Neigen/optischen Zoom auf und liefert Daten an ein Bilderfassungssystem (220). Das Bildvergrößerungselement (230) entfernt anschließend Rauschen aus dem Signal von dem Bilderfassungselement (220), um Bilder mit hoher Qualität auch bei geringer (unter 0,5 LUX) und hoher Beleuchtung (über 20 000 Lux) bereitstellen zu können und steuert Funktionen wie AF/Schwenken/Neigen/den optischen Zoom. Ebenfalls liegen ein Video-Codec-Element (240), ein Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250), ein Speicherelement (260), ein stabiles drahtloses Transceiverelement (270), ein TDMA-RF-Transceiverelement (280), ein Schaltungselement für das Erfassen von Rückfahrlicht (290), ein Schaltungselement für das Erfassen von Bremslicht (291) vor. Das Haupt-Nebengerät für die Rücksicht-Überwachung (201) weist das optische Linsenelement mit der Auswahlfunktion an der Vorderseite auf, mit integrierten Elementen wie etwa einem optischen Linsenelement mit Auswahlfunktion (210), einem Bilderfassungselement (220), einem Bildvergrößerungselement (230), einem Video-Codec-Element (240), einem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250), einem Speicherelement (260), einem stabilen drahtlosen Tranceiverelement (270), einem TDMA-RF-Transceiverelement (280), einem Schaltungselement für das Erfassen von Rückfahrlicht (290) sowie einem Schaltungselement für das Erfassen von Bremslicht (291).
  • Vorteile
  • Das vorgeschlagene "RWCM" weist bei Verwendung zwischen einem Haupt- und einem Nebengerät oder innerhalb der einzelnen Geräte die Vorteile einer geringen Fehlerrate, welche ein gegenüber MAI (Interferenz durch Mehrfachzugriff) stabiles Gerät ermöglicht, sowie einer problemlosen digitalen Kommunikation in Abhängigkeit von der Datenart auf: einfache Daten oder Multimedia-Daten; ein einfaches drahtloses digitales Kommunikationselement in einem Haupt- und Nebengerät, eine effiziente Nutzung von Energien durch Verwendung von TDMA-RF-Elementen, was insgesamt die Herstellungskosten des drahtlosen Kommunikationssystems reduziert und vielfältige Anwendungen vereinfacht.
  • Die Erfindung kann außerdem für ein Rücksicht-/Vordersicht/Seitensicht-Überwachungssystem für Fahrzeuge angewendet werden, in dem das Haupt- und Nebengerät der Erfindung verwendet werden. Sie kann auch eine technischen Grundlage für die zukünftige Erweiterung der Funktionen wie etwa ubiquitäres Computing und Networking, Multimedia (drahtlose/tragbare Internetverbindung, MP3-Player, Geräte für das Abspielen von Filmen, Digitalkameras, Empfang von Terrestrial-Digital Multimedia Broadcasting (T-DMB)/Satelliten-DMB [Digital Multimedia Broadcasting], GPS/Navigationsgeräte, Telematik-Endgeräte, digitale Camcoder, digitale Diktiergeräte, FM-Radio etc.), drahtlose Sicherheitskameras, Blackboxen für Fahrzeuge, Einparkhilfen Mobiltelefone und drahtlose Telefone bereitstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1: Diagramm einer Vorrichtung für stabile drahtlose Kommunikation (RWCD)
  • 2: Flussdiagramm einer RWCD
  • 3: OOK (On/Off-Keying) Trägerwellen einfacher Daten bei der drahtlosen Übertragung durch eine RWCD
  • 4: Blockdiagramm des Hauptgeräts in einer RWCD
  • 5: Das Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems, welches das System für eine drahtlose stabile Kommunikation (RWCM) (auseinandergezogene Ansicht von vorne) zeigt.
  • 6: Das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems (auseinandergezogene Ansicht von hinten) zeigt.
  • 7: Das RWCM-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems, das an einem Rückspiegel angebracht ist (auseinandergezogene Ansicht)
  • 8: Das RWCM-verwendende Nebengerät eines Rücksicht-Überwachungssystems (auseinandergezogene Ansicht von vorne).
  • 8a: Das RWCM-verwendende Nebengerät eines Rücksicht-Überwachungssystems (seitliche Ansicht).
  • 9: Das Haupt- und Nebengerät eines RWCD-verwendenden Rücksicht-Überwachungssystems, das an einem Fahrzeug angebracht ist.
  • 10: Blockschaltbild des Nebengeräts eines RWCD-verwendenen Rücksicht-Überwachungssystems.
  • 11: Funktionsdiagramm des Haupt- und Nebengeräts eines RWCD-verwendenden Rücksicht-Überwachungssystems.
  • 12: Flussdiagramm des Signals in dem Haupt- und Nebengerät eines RWCD-verwendenden Rücksicht-Überwachungssystems. Das Signal wird in dem Hauptgerät gesteuert.
  • 13: Flussdiagramm des Signals in dem Haupt- und Nebengerät eines RWCD-verwendenden Rücksicht-Überwachungssystems. Das Signal wird in dem Nebengerät gesteuert.
  • 14: Das Hauptgerät eines RWCD-verwendenden Rücksicht-Überwachungssystems, das an einem tragbaren Gerät angebracht ist (auseinandergezogene Ansicht von vorne).
  • 15: Das Hauptgerät eines RWCD-verwendenden Rücksicht-Überwachungssystems (auseinandergezogene Ansicht von vorne).
  • 16: Das Hauptgerät eines RWCD-verwendenden Rücksicht-Überwachungssystems, das mit einem Anzeigeelement angebracht ist (auseinandergezogene Ansicht von vorne).
  • 17: Das Hauptgerät eines RWCD-verwendenden Rücksicht-Überwachungssystems ohne ein tragbares Anzeigeelement (auseinandergezogene Ansicht von vorne).
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Unten wird mit Hilfe der Figuren eine Anwendung einer RWCD im Detail beschrieben, gefolgt von einem RWCD-verwendenden Rücksicht-Überwachungssystem und einem Audio-/Video-System für Fahrzeuge.
  • Eine Vorrichtung für stabile drahtlose Kommunikation (RWCD) wie in 1 gezeigt, besteht aus einem Datenauswahlelement (11), einem Modulations-Demodulationselement (12) sowie einem Kommunikationselement (13).
  • In der vorliegenden Erfindung verwendet das "Verfahren für stabile drahtlose Kommunikation (RWCM)" bei der drahtlosen Kommunikation über kurze Distanzen das Frequenzband, das keine Einschränkungen aufweist (zum Beispiel das nicht lizenzierte Band für die Verwendung in industriellen, wissenschaftlichen und medizinischen Anwendungen (ISM) oder ein freies Band mit geringer Energie) und Funk mit äußerst geringer Energie in einem Ultrahochfrequenz-(UHF)Band, das mittels der Bestimmungen/Einschränkungen von ☐☐☐ für lokale Bereiche ausgewählt wird. Selbst wenn mehrere Benutzer gleichzeitig dasselbe Frequenzband verwenden (einen gemeinsamen Kanal, z. B. 125 MHz in 5,725–5,850 GHz), wird die Bitfehlerrate (BER) der Datenübertragung innerhalb des Bereichs von 10 3–1010 von der absichtlichen oder unabsichtlichen Interferenz bei Mehrfachzugriff (MAI) unter Benutzern oder durch daneben liegende Frequenzbänder gehalten. Das RWCM garantiert eine unabhängige Stabilität zwischen dem ursprünglichen Signal und den Benutzern zugeordneten Kanälen, und die Form des modulierten Signals wird als digitale Symbole eines binären Bitstroms bezeichnet, der TDMA-RF-Elemente verwenden kann. Mit dem RWCM ermöglicht das Verschlüsselungs- und Kanalcodierungsverfahren digitales drahtloses Multiplexieren und digitalen drahtlosen Zugriff.
  • Aus diesem Grund sollte das "stabile drahtlose Modulationselement" dieser Erfindung im Falle von Multimedia-Daten die ISM-Frequenzbänder und nicht lizenzierte Frequenzbänder mit geringer Energie, die keine Beschränkung aufweisen, verwenden. Für einfache Daten, die Frequenzen in einem UHF-Band verwenden, wird Funk mit geringer Energie in einem UHF-Band in Übereinstimmung mit der Wave Regulation für lokale Bereiche verwendet. In Abhängigkeit von der Art der übertragenen Daten – je nachdem ob es sich um einfache Daten, Audio-Daten, Video-Daten oder unbewegte Bilder etc. handelt, sollte ein Modulations-Demodulations-Verfahren (M-D) verwendet werden, das sicherstellt, dass die Fehlerrate innerhalb des Bereichs von 103–1010 verwendet werden sollten. Das Funkfrequenz-Element (RF) in dem letzten Schritt bei der Übertragung und in dem ersten Schritt bei dem Empfangen sollte die TDMA-RF-Elemente verwenden, die einen geringeren Energieverbrauch aufweisen (unter 100 mW). Insbesondere muss bei der Verwendung von Funk mit äußerst geringer Energie in einem UHF-Band beim dem Übertragen/Empfangen von einfachen Daten das „stabile drahtlose Modulationselement" ein OOK-M-D-Verfahren (On/Off-Keying) in dem letzten Schritt des Modulationsverfahrens und dem erstem Schritt des Demodulationsverfahrens einschließen.
  • Der Grund für das Verwenden des oben definierten "RWCM" in der Erfindung ist die Sicherstellung der niedrigen Übertragungsfehlerrate bei dem Übertragen von einfachen Daten und Multimedia-Daten problemlos und ohne Störung, sowie die Stabilität gegenüber MAI. Es vereinfacht die Struktur der Schaltungen und die Ausführung der Produkte, und deren niedriger Energieverbrauch kann durch Verwendung von TDMA-RF-Elementen (z. B. unter 100 mW und mit einer längeren Betriebszeit) erreicht werden, was insgesamt zu einem kostengünstigeren Produkt führt. Die Übertragungsfehlerrate, die einen problemlosen Streaming-Service sicherstellt, das bedeutet, dass die ursprünglichen digitalen Signale mit hoher Zuverlässigkeit übertragen werden, liegt unter 10–3 für MPEG-4-Filme, unter 10–5 oder 10–4 für H.264-Daten und unter 10–4 für die ADPCM-Audiodaten.
  • Das Datenauswahlelement (11), wie in 1 gezeigt, entscheidet, ob das zu übertragende Signal einfache Daten sind, die einen Funk mit extrem geringer Energie in der UHF-Bandbreite verwenden oder ob es sich um die andere Art einfacher Daten oder von Multimedia-Daten handelt. Anschließend überträgt es die Daten an das Modulations-Demodulations-Element (M-D) (12) über verschiedene Kanäle in Abhängigkeit von den Dateneigenschaften, wie unten erklärt wird: je nachdem, ob das M-D-Verfahren das OOK (On/Off-Keying) einschließt oder nicht. Die technischen Einzelheiten des Elements sind in öffentlicher Hand und werden somit hier nicht beschrieben.
  • Das M-D-Element (12) führt die OOK (On/Off-Keying) M-D für die einfachen Daten aus, welche ein UHF-Band verwenden und die M-D ohne das OOK für den Rest (2). Für ersteres wird die OOK-Modulation im Allgemeinen für binäre Daten verwendet, was AM (Amplitudenmodulation) bei der analogen Kommunikation entspricht. Das AM-Hochfrequenz-Trägersignal liegt in TDMA-RF-Impulsen vor, die binäre Maske „1" und „0" Freiraum anzeigen.
  • 3 stellt ein Beispiel für OOK-Trägerwellen entsprechend dem Paketcode von drahtlos übertragenen einfachen Daten unter Verwendung von Funk mit äußerst geringer Energie in einem bestimmten UHF-Band dar.
  • Das TDMA-Transceiverelement (13) besteht aus einem UHF (Ultrahochfrequenz) Kommunikationselement (15) und dem ISM-Transceiverelement (14). Ersteres empfängt die einfachen Daten, die Funk mit äußerst geringer Energie in einem UHF-Band von dem M-D-Element (12) verwenden, während letzteres für den Rest zuständig ist. Die einfachen Daten (binäre Steuerungsbefehle und Bitstromdaten), die über das Datenauswahlelement (11) sowie das M-D-Element (12) übertragen werden, werden über Funk mit äußerst geringer Energie des UHF-Bands (300 MHz–3 GHz) übertragen, wobei weniger Störungen auftreten als bei der VHF-Bandbreite (30 MHz–300 MHz) und verwenden das ASK (Amplitude Shift Keying) Verfahren. Das UHF-Band weist schaltbare Frequenzbänder auf (z. B. 310 MHz, 315 MHz, 434 MHz, 868 MHz etc.), die durch Wave Regulation für lokale Bereiche reguliert werden. Die Leistungsausgabe von Funk mit äußerst geringer Energie liegt erwünschterweise innerhalb der Bestimmungen und Einschränkungen der Wave Regulations: zum Beispiel sollte die Stärke des elektromagnetischen Felds unter 500 μV/m bei einem Abstand von 3 m, wenn eine Frequenz unter 322 MHz verwendet wird, gemessen. Im Falle der Multimedia-Daten (z. B. der Bildüberwachung eines Außen-Parkplatzes und einer drahtlosen Kommunikation über kurze Entfernungen, Audio-/Video-Streaming etc.) wird die nicht lizenzierte Bandbreite im Bereich geringerer Energie (unter 100 mW) für eine drahtlose Kommunikation über kurze Distanzen verwendet. z. B. ISM-Band, eine Bandbreite von 528 MHz in einem Band von 3168–4752 MHz, 2 oder 4,8 GHz Bandbreite in den 3,1–4,9 GHz und 6,2–9,7 GHz, 2,3 GHz, 2,4 GHz, 5 GHz, Bändern. Die Erfindung schlägt vor, die stabile drahtlose Übertragung zu verwenden, die eine Übertragung von guter Qualität und ohne Interferenzen sicherstellt. Sie wendet das TDMA-RF-Verfahren (GFSK, BPSK, QPSK, DBPSK) für den Übertragungsdatencode an und verstärkt es in der zeitkritischen drahtlosen Umgebung und Multimedia-Daten können ohne Verkehr übertragen werden.
  • Das Hauptgerät für eine stabile drahtlose Kommunikation (100) (4) weist ein stabiles drahtloses Transceiverelement (10) auf, mit dem ein TDMA-RF-Transceiverelement (20) verbunden ist. Letzteres überträgt und empfängt Daten über die Luftschnittstelle. Es weist ebenfalls ein Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30), ein Speicherelement (40), das die Daten für den Betrieb erfasst und speichert, ein Video-Codec-Element (50), ein Audio-Codec-Element (60), eine Schnittstelle für die Eingabe/Ausgabe eines externen Signals (70), ein Schaltungselement für das Aufladen (80) sowie ein Anzeigeelement (90) auf.
  • Das stabile drahtlose Transceiverelement (10) führt das oben erwähnte stabile M-D-Verfahren durch. Das bedeutet, das Element entscheidet und führt eine Unterteilung durch, je nachdem, ob die Eingabe-Daten einfache Daten oder Multimedia-Daten sind und führt dementsprechend ein M-D-Verfahren durch.
  • Das TDMA-RF-Transceiverelement (20) überträgt Daten entweder in der UHF-Kommunikation für die einfachen Daten, welche einen Funk mit äußerst geringer Energie in einem UHF-Band verwenden, oder in der ISM-Kommunikation für das Nicht-UHF, das einfache Daten und Multimedia-Daten verwendet.
  • Das Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) steuert das stabile drahtlose Transceiverelement (10), das TDMA-RF-Transceiverelement (20), ein Speicherelement (40), ein Video-Codec-Element (50), ein Audio-Codec-Element (60) sowie eine Schnittstelle für die Eingabe/Ausgabe externer Signale (70).
  • Das Speicherelement (40) für Bild-Zwischenspeicher und Programmdaten, wie etwa ROM/RAM/SDRAM, SRAM, Flash-Speicher, HDD, etc. speichert die Betriebsinformation oder Betriebsprogramme, die für das Hauptgerät eines RWCM (100) für das Funktionieren notwendig sind. Es stellt auch die Eingabe und Ausgabe von audiovisuellen Signalen sowie allgemeine Daten wieder her.
  • Das Video-Codec-Element (50) komprimiert die Video-Daten unter den Multimedia-Daten unter Verwendung eines bestimmten Komprimierungsformats (z. B. H.264, MPEG-4 etc.), um die Größe bei der Übertragung zu verringern, und dekomprimiert die empfangenen Daten zurück in die ursprüngliche Form. Das Audio-Codec-Element (60) komprimiert die Audiodaten unter den Multimedia-Daten unter Verwendung eines bestimmten Formats (z. B. ADPCM, MP3, WMA, AAC etc), um die Größe zu verringern, und dekomprimiert die empfangenen Daten zurück in das ursprüngliche Format.
  • Das Schnittstellenelement für die Eingabe/Ausgabe externer Signale (70) wie etwa A/V-Encoder/Decoder, USB, A/V-Speicherkarten, Lautsprecher, Mikrofone, Tastaturen, Stecker, JACK etc. empfängt eine externe Eingabe über Tastaturen oder steuert die Eingabe/Ausgabe für externe Video- oder Audio-Daten oder sendet und empfängt Daten an externe Geräte und von diesen.
  • Das Schaltungselement für das Aufladen (80) stellt eine elektrische Leistung bereit, um das Hauptgerät für die stabile drahtlose Kommunikation (100) zu betreiben. Es besteht aus Batterien für das Aufladen und aus Schaltungen für das Aufladen und sollte unter Verwendung von Stromquellen in Häusern, Fahrzeugen oder mit Hilfe von Solarbatterien wiederaufladbar sein.
  • Anzeigeelement (90) zeigt das Bildsignal von dem Speicherelement (40) des RWCD-Hauptgeräts (100) oder betriebsbezogene Information (z. B.: die Auswahl von Funktionen, den Betriebszustand, Warnzeichen etc.).
  • Gleichzeitig ist es erwünscht, dass das oben erwähnte Hauptgerät (100) ein optisches Linsenelement mit Auswahlfunktion (18), ein Bilderfassungselement (17) sowie einen Bildvergrößerungsprozessor (16) einschließt. Hier muss die Signalschnittstelle zwischen dem Bilderfassungselement (17) und dem Bildvergrößerungsprozessor (16) VGA oder besser als Megapixel sein. Die Videodaten von dem Bilderfassungselement (17) sind 8-Bit YUV422 oder CCIR-656/601. Die Mclock für den Betrieb des Bilderfassungselements (17) ist das interne Register, das ein I2C-Kommunikationssignal steuert. Die Pixel-Clock wird mit Videodaten synchronisiert. Es gibt Synchronisierungssignale, um Frame für Frame und Zeile für Zeile zu unterscheiden. Zusätzlich kann das Hauptgerät (100) auf Anzeigeelement (90) mit einer Full Frame Rate (z. B. 30 fps) in einer Voransicht angezeigt werden, nachdem es den Bildvergrößerungsprozessor (16) durchlaufen hat. Das von dem Video-Codec-Element (50) komprimierte Eingabe-Bild kann in dem Speicher-Element (Bild-Zwischenspeicher) (40) wiederhergestellt werden und anschließend können die komprimierten Bilddaten in dem Zwischenspeicher (40) auf dem Fensterbereich des Anzeigeelements (121) über Anzeigeelement (90) angezeigt werden. 6 zeigt ein optisches Linsenelement mit Auswahlfunktion (18), ein Bilderfassungselement (17) sowie einen Bildvergrößerungsprozessor (16) integriert in dem Hauptgerät (100). Es ist erwünscht, dass die Innenkamera (152) um 180 Grad hin und her drehbar ist, und dass sie die Eigenschaft aufweist, Video-Daten an das Datenprozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) sowie das Speicherelement (40) über die Schnittstelle für die Eingabe/Ausgabe externer Daten (70) zu liefern (z. B. ein USB2.0 Host-/Slave-Verfahren, ein Local-BUS-Verfahren etc.).
  • EINE ANWENDUNG: EIN RWCD-VERWENDENDES RÜCKSICHT-ÜBERWACHUNGSSYSTEM
  • 5 zeigt das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystem für Fahrzeuge, das aus dem Hauptkörper des Anzeigeelements (110) besteht. Es besteht aus einem stabilen drahtlosen Transceiverelement (10), das über das RWCM kommuniziert, an das ein TDMA-RF-Transceiverelement (20) befestigt ist, um Daten über eine Luftschnittstelle zu empfangen und über diese zu senden. Das Hauptgerät beinhaltet auch ein Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30), das Speicherelement (40) zur Erfassung und Wiederherstellung von Betriebsdaten, ein Video-Codec-Element (50), ein Audio-Codec-Element (60), eine Schnittstelle für die Eingabe/Ausgabe externer Signale (70) und ein Schaltungselement für das Aufladen (80). Es ist erwünscht, dass ein optisches Linsenelement mit Auswahlfunktion (18), ein Bilderfassungselement (17) und ein Bildvergrößerungsprozessor (16), der in dem Haupt-Anzeigeelement (110) integriert, oder wie in 6 dargestellt separat eingeschlossen sein kann, vorgesehen sind.
  • Insbesondere besteht das Rücksicht-Überwachungssystem in dieser Erfindung aus dem drehbaren Anzeigeelement (120), das an einer Seite oder an der Unterseite oder der Oberseite des Hauptkörpers von Anzeigeelement (110) mit dem drehbaren Kontaktelement (150) und der drehbaren Achse (151) befestigt ist und aus dem Fensterbereich des Anzeigeelements (121), der auf der Vorderseite des drehbaren Anzeigeelements (120) installiert ist. Es besteht ebenfalls aus Cliphalterungen mit Gleitmechanismus (140) auf beiden Seiten auf der Vorderseite des Hauptkörpers des Anzeigeelements (110) oder auf einer Seite des Hauptkörper des Anzeigeelements (110) (5 & 6), dem Tastatur-Eingabefeld (170), das die Eingabe über Tasten empfängt und dem Kontakt-/Verbindungselement der tragbaren Vorrichtung (600), bei dem es sich um eine andere Form des drehbaren Kontaktelements (150) handelt, dem drehbaren Anzeigeelement (120).
  • Zunächst besteht es aus denselben Komponenten wie in dem RWCT-Hauptgerät (100):
    einem stabilen drahtlosen Transceiverelement (10), einem TDMA-RF-Transceiverelement (20), einem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30), einem Speicherelement (40), einem Video-Codec-Element (50), einem Audio-Codec-Element (60), einer Schnittstelle für die Eingabe/Ausgabe externer Signale (70) und einem Schaltungselement für das Aufladen (80).
  • Innerhalb des Hauptkörpers des Anzeigeelements (110) befinden sich das zuvor genannte stabile drahtlose Transceiverelement (10), das TDMA-RF-Transceiverelement (20), das Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30), das Speicherelement (40), das Video-Codec-Element (50), das Audio-Codec-Element (60), die Schnittstelle für die Eingabe/Ausgabe externer Signale (70) und ein Schaltungselement für das Aufladen (80).
  • Zusätzlich werden wie in 6 gezeigt das optische Linsenelement mit Auswahlfunktion (11), das Bilderfassungselement (12) und das Bildvergrößerungselement (13) durch das Hauptgerät (100) gesteuert und mit dem Hauptkörper des Anzeigeelements (110) verbunden. Eine separate Innenkamera (152), die um 180 Grad hin und her drehbar ist, überträgt über die Schnittstelle für die Eingabe/Ausgabe externer Signale (70) (z. B, USB 2.0 Host/Slave-Verfahren, Local BUS Verfahren, etc) Videodaten an das Datenprozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) und das Speicherelement (40).
  • Wenn das Hauptanzeigeelement (110) installiert wird, ist es erwünscht, dass in der Mitte ein Hohlraum geschaffen wird, um ein Blockieren durch die Rückspiegelaufhängung (131) wie in 5 gezeigt zu vermeiden.
  • Das drehbare Anzeigeelement (120) in 6 wird auf einer Seite oder Unterseite oder Oberseite des Hauptkörpers des Anzeigeelements (110) über das drehbare Verbindungselement (150) und die drehbare Achse (151) installiert. An der Stirnseite des drehbaren Anzeigeelements (120) wird ein Fensterbereich eines Anzeigeelements (121) befestigt, um Bilder, Standbilder oder den Betriebsstatus von der Rücksicht-Kamera anzuzeigen.
  • 5 zeigt Cliphalterungen mit Gleitelement (140), die an den oberen und unteren Elementen an beiden Seiten des Hauptkörpers des Anzeigeelements (110) angebracht werden. Die oberen oder unteren beiden Cliphalterungen mit Gleitelement (140) wie in 7 gezeigt, sorgen durch die Rückstellkraft für eine sichere Befestigung des Hauptkörpers von Anzeigeelement (110) an der Rückseite des Rückspiegels (130). In diesem Fall wird eine Gummiauflage (141) auf dem Teil der Cliphalterung mit Gleitelement (140) aufgebracht, der in Kontakt mit einem Rückspiegel (130) steht, wodurch die Reibung (5) und die Stoßdämpfung eines Fahrzeugs in Bewegung erhöht wird, um den Hauptkörper des Anzeigeelements (110) an dem Rückspiegel (130) zu befestigen. In der Zwischenzeit ist es erwünscht, dass ein Schraubenloch (143) in den Cliphalterungen mit Gleitelement (140) ( 5) vorgesehen wird und dass eine Schraube (142) in das Schraubenloch (143) eingebracht wird, um den Rückspiegel (130) weiter an dem Hauptkörper des Anzeigeelements (110) zu befestigen.
  • Das drehbare Anzeigeelement (150) wird auf einer Seite oder der Rückseite des Hauptkörpers des Anzeigeelements (110) (6) befestigt. In Kombination mit der drehbaren Achse (151) wird somit ermöglicht, dass das drehbare Anzeigeelement (120) um den Hauptkörper des Anzeigeelements (110) gedreht werden kann. Der Fahrer/die Fahrerin eines Fahrzeugs kann das drehbare Anzeigeelement (120) in Abhängigkeit von der Größe oder Sitzposition des Fahrers/der Fahrerin in einem geeigneten Winkel einstellen. Sogar wenn das RWCD-Hauptgerät (100) nicht verwendet wird, kann das drehbare Anzeigeelement (120) in der Rückseite des Hauptkörpers von Anzeigeelement (110) zum Schutz eingeschlossen werden, wie in 6 gezeigt.
  • Im Folgenden wird eine weitere Form des drehbaren Verbindungselements (150) und der drehbaren Achse (151) (14) beschrieben. Auf einem Kontakt-/Verbindungselement eines tragbaren Geräts (600) ist es mit einem Stecker (601) und einem Klammerelement einer Vorrichtung für das Fixieren der Steckverbindung (605), die mit der Buchse für eine externe Schnittstelle (602) mit einer tragbaren Vorrichtung (604) wie Mobiltelephonen, PMP, MP3P, DMB, Navigationsgeräten, Digitalkameras, Camcordern, etc. verbunden ist. Als Beispiel dient ein Mobiltelefon, das einen Stecker (601) eines 24-Pin KTTA-Standards verwendet (KTTA=Korean, Telecommunication Technology Association). Der Schnittstellenstecker (601) kann sich in einer Position befinden, die mit einer Buchse (602) des Mobiltelefons an dem Kontakt-/Verbindungselement der tragbaren Vorrichtung (600) verbunden werden kann, an der wiederum eine Vorrichtung für das Fixieren der Steckverbindung (605) an den beiden Seiten einer Seite befestigt ist. Aus den KTTA-Standard Interface 24-Pins können die Pins, die in USB-Kommunikation und Aufladen der Mobiltelefonbatterie verwendet werden (zum Beispiel Pin #1 (BATTERY ID), #10D (USB D–), #12 (GND POWER), #15 (USB D+), #16 (USB Vbus), #19 (GND POWER), #21 (BTT+) und #22D (BTT+)) selektiv entfernt werden, damit sie auf die entsprechenden Pins des Steckers (601) gesteckt werden können. Dadurch wird die USB-Kommunikation mit dem USB-Slave (oder Host) des Mobiltelefons über das Speicherelement (40) und das USB-Host-Element (oder USB-Slave-Element) (nicht in den Figuren dargestellt) des Prozessor-/Steuerungs-CPU-Elements (30) in dem Hauptgerät für Fahrzeuge ermöglicht. Die dekomprimierten, digitalen Bilddaten (z. B. YUV-Signale), die an dem Video-Codes-Element (50) des stabilen drahtlosen Transceiverelements (10) erfasst wurden, können dann an das Mobiltelefon gesendet werden. Die automatische Erkennungsfunktion der USB-Kommunikation aktiviert dann das Image-Viewer-Programm (nicht in den Figuren dargestellt), das in dem Speicherelement (40) des Mobiltelefons integriert ist und die graphische Steuerung (in den Figuren nicht dargestellt) des Telefons zeigt auf dem Bildschirm einer tragbaren Vorrichtung (603) eines Mobiltelefons (604) die digitalen Bilder der Rücksicht-Überwachungskamera an.
  • Deshalb kann durch Befestigen der tragbaren Vorrichtung (604) an dem Kontakt-/Verbindungselement der tragbaren Vorrichtung (600) des Hauptgeräts des Fahrzeugs durch die Vorrichtung für das Fixieren der Steckverbindung (605) die Batterie der tragbaren Vorrichtung (606) durch die Solarbatterien (160, 161) aufgeladen werden. Gleichzeitig zeigt die automatische Erkennungsfunktion des USB-Host und -Slave das von der Rücksicht-überwachenden Kamera aufgenommene Bild am Bildschirm eines Mobiltelefons (603) an. Zusätzlich muss erwähnt werde, dass das Schaltungselement für das Aufladen (80) der tragbaren Vorrichtung innerhalb des Hauptgeräts für Fahrzeuge für das Aufladen der Batterie der tragbaren Vorrichtung sorgt. Wird das (digitale) MICOM-Verfahren (MICOM = Microcontroller) anstelle des analogen Gegenstücks verwendet, kann ein genaueres Aufladen erreicht werden.
  • Eine weitere Anwendung der Erfindung wird in 15 und 16 gezeigt. Es ist möglich, dass verschiedene Konfigurationen der Vorrichtung für das Fixieren der Steckverbindung (605) der tragbaren Vorrichtung (604) an der Unterseite des Hauptkörpers von Anzeigeelement (110) vorhanden sind. Das Kontakt-/Verbindungselement (605) der tragbaren Vorrichtung kann das Kontakt-/Verbindungselement (910) der Batterie (im Folgenden die "Batterie-Ersatzform") sein, die, wie in 15 gezeigt, die Batterie der tragbaren Vorrichtung (604) direkt ersetzen kann. Oder es kann sich dabei um das Kontakt-/Verbindungselement (911) in Form eines Gestells (im Folgenden die "Gestellstruktur") handeln, das als ein Gestell für die tragbare Vorrichtung (604), wie in 16 gezeigt, dienen kann.
  • 15 zeigt die Batterie-Ersatzform. In verschiedenen tragbaren Vorrichtungen (604) sind die Batterien im Allgemeinen von hinten befestigt. Um so viele Terminals wie möglich unterzubringen, wird eine Zusatzfläche (901) um das Kontakt-/Verbindungselement (910) der Batterie befestigt und mit Schrauben (900) und Schraubenlöchern (902), die mit dem Hauptkörper von Anzeigeelement (110) verbunden sind, versehen. Wenn die Batterie so geformt ist, dass sie zahlreiche tragbare Vorrichtungen an den Hauptkörper von Anzeigeelement (110) befestigt, kann die Vorrichtung für das Fixieren der Steckverbindung (605) durch die Batterie der tragbaren Vorrichtung ersetzt werden, die eine unterschiedliche (passende) Form hat. Das Kontakt-/Verbindungselement für Batterien (910) der tragbaren Vorrichtung (604) kann dann mit den Schrauben (900) an den Hauptkörper des Anzeigeelements (110) befestigt werden.
  • 16 zeigt die Vorrichtung für das Fixieren der Steckverbindung mit der Gestellstruktur (911), welche die selbe Funktion wie die Vorrichtung für das Fixieren der Steckverbindung (605) übernimmt und in passenden Paaren vorliegt, um verschiedenen Formen von tragbaren Vorrichtung (604) zu entsprechen. Sie ist so strukturiert, dass sie entsprechend auf der Oberfläche (950) der tragbaren Vorrichtung (604) befestigt und von dieser gelöst werden kann (z. B. Befestigen und Lösen durch Gleitmechanismus oder Einführen).
  • Wenn die tragbare Vorrichtung (604) an dem Kontakt-/Verbindungselement (911) in Form eines Gestells angebracht ist, wird der Strom über den Stecker für die externe Schnittstelle (602) von der solaren Batterie (160) in dem Hauptkörper von Anzeigeelement (110) geliefert, das ebenfalls mit den separaten Verbindungskabeln (904) und Steckern (601) zur Kommunikation ausgestattet ist.
  • Wenn die tragbare Vorrichtung (604) nicht an dem Kontakt-/Verbindungselement (911) in Form eines Gestells angebracht ist oder nicht in der Gestellstruktur verwendet wird, ist es erwünscht, dass eine Einführtasche für den Stecker (903) vorgesehen ist, um den Stecker (601) zu schützen.
  • Wenn die tragbare Vorrichtung (604) auf dem Kontakt-/Verbindungselement (911) in Form eines Gestells angebracht ist, und der Fahrer das Fahrzeug bewegt, wird empfohlen, den Hauptkörper von Anzeigeelement (110) mit einem Mikrophon (905) und einem Lautsprecher (906) auszustatten, um einen freihändigen Betrieb über die Kabel (904) und den Stecker (601) zu ermöglichen.
  • Die Gestellstruktur der Erfindung kann an zahlreiche Formen angepasst werden. In der grundlegenden Struktur ist es erwünscht, dass die tragbare Vorrichtung (604) an dem Kontakt-/Verbindungselement (911) in Form eines Gestells angebracht ist und dass der Stecker für die Kabel (601) mit dem Stecker für die externe Schnittstelle (602) verbunden ist (17). Um dieses Ziel zu erreichen, ist das Aufnahmeelement (953) des Kontakt-/Verbindungselements (911) in Form eines Gestells, in das die tragbare Vorrichtung (604) eingeführt wird, so gestaltet, dass sie darin aufgenommen wird. Wenn die tragbare Vorrichtung mit der Gestellstruktur verbunden ist, weist das Kontakt-/Verbindungselement (911) in Form eines Gestells die offene Struktur an der Oberseite auf, so dass der Bildschirm einer tragbaren Vorrichtung (603) von den Fahrern gesehen werden kann. Sie verfügt auch über die Vorrichtung für das Fixieren (954), um die tragbare Vorrichtung (604) zu halten. Es ist erwünscht, dass auf der Seite des Steckers eines verbindenden Kabels (601) eine blockartige Form mit Ausnahme des Durchgangsraums (951) vorliegt, durch den der Stecker (601) des verbindenden Kabels (904) und der Stecker der externen Schnittstelle (602) der tragbaren Vorrichtung (604) verbunden wird.
  • Im Falle einer tragbaren Vorrichtung (604), bei der sich der Bildschirm (603) zur Seite bewegt (17), ist es vorteilhaft, ein Schienenelement (955) an der Unter- oder Oberseite des Kontakt-/Verbindungselements (911) in Form eines Gestells vorzusehen, so dass die Sicht der tragbaren Vorrichtung (603) nicht blockiert wird. Zusätzlich können die verbindenden Kabel (904) und der Stecker (901) des Hauptkörpers von Anzeigeelement (110) mit einer tragbaren Vorrichtung (604) über den Stecker für die externe Schnittstelle (602) kommunizieren. Es ist erwünscht, dass ein externer GPS-Antennenanschluss (957) auf einer Seite des Hauptkörpers von Anzeigeelement (110) und ein Steckplatz für eine Speicherkarte (956) für eine Speicherkarte (SD, MMC, CF oder PCMCIA), die Navigationskarten und Softwares oder allgemeine Daten enthält, vorgesehen ist.
  • Die Solarbatterie (160) wird auf der Rückseite des Hauptkörpers von Anzeigeelement (110) befestigt (6) und liefert den für den Betrieb des Hauptgeräts und das Aufladen der aufladbaren Batterien benötigten Strom. Wenn die Solarbatterie (160) alleine nicht ausreichend Strom liefern kann, kann eine zusätzliche Solarbatterie (161) angebracht werden, die mit dem Schaltungselement für das Aufladen (80) wie in 9 dargestellt, verbunden ist. Diese kann einfach an der Oberseite des Vorderspiegels oder Armaturenbretts des Fahrzeugs angebracht und von dieser gelöst werden.
  • 11 zeigt das Tastatur-Eingabefeld (170) [angebracht an einer Seite eines Kontakt-/Verbindungselements einer tragbaren Vorrichtung (600), das eine andere Form des drehbaren Kontaktelements (150), drehbaren Anzeigeelements (120) oder Hauptkörper von Anzeigeelement (110) darstellt oder es ist in einer abnehmbaren Form angebracht] durch das die folgenden Aufgaben ausgeführt werden, die für die Steuerung des Hauptgeräts des Rücksicht-Überwachungs-Systems dienen: Strom AN/AUS, Befehle für Film- und Standbildübertragung, Blinken von Rücklichtern und Blitzlichtlampen, Kameraauswahl (innen/außen/beide). Das Tastatur-Eingabefeld kann an dem drehbaren Verbindungselement (150), drehbaren Anzeigeelement (120) oder Hauptkörper von Anzeigeelement (110) befestigt werden oder es kann als ein separates Eingabefeld, das auf dem Armaturenbrett oder dem Lenkrad eines Fahrzeugs angebracht werden kann, ausgestaltet sein. Für Letzteres ist es erwünscht, dass das stabile drahtlose Verfahren in Steuersignalen verwendet wird.
  • Das RWCD-verwendende Nebengerät eines Rücksicht-Überwachungssystems (200) (10) besteht aus einem optischen Linsenelement mit Auswahlfunktion (210), das Auswahlfunktionen wie Autofokus (AF) und Schwenken/Neigen/Optischer Zoom aufweist und an ein Bilderfassungselement (220) sendet. Der Bildvergrößerungsprozessor (230) entfernt dann das Rauschen in dem Signal von dem Bilderfassungselement (220), um Bilder von hoher Qualität auch bei geringer (unter 0,5 LUX) und starker Beleuchtung (mehr als 20 000 LUX) bereitzustellen und steuert die Funktionen wie AF/Schwenken/Neigen/optischer Zoom. Ebenfalls enthalten sind ein Video-Codec-Element (240), ein Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250), ein Speicherelement (260), ein stabiles drahtloses Transceiverelement (270), ein TDMA-RF-Transceiverelement 280), ein Schaltungselement für das Erfassen von Rückfahrlicht (290), ein Schaltungselement für das Erfassen von Bremslicht (291), die alle an der gemeinsam mit dem optischen Linsenelement mit Auswahlfunktion an der Vorderseite angebracht sind (210). Zusätzlich ist auch den Hauptkörper von Nebengerät (201) inkludiert, der innerhalb seines Körpers ein optisches Linsenelement mit Auswahlfunktion (210), ein Bilderfassungselement (220), einen Bildvergrößerungsprozessor (230), ein Video-Codec-Element (240), ein Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250), ein Speicherelement (260), ein stabiles drahtloses Transceiverelement (270), Ein TDMA-RF-Transceiverelement (280), ein Schaltungselement für das Erfassen von Rückfahrlicht (290) und ein Schaltungselement für das Erfassen von Bremslicht (291) enthält. Das Nebengerät (200) weist ein Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250), ein Speicherelement (260), ein stabiles drahtloses Transceiverelement (270) sowie ein TDMA-RF-Transceiverelement (280) als Hauptkomponenten auf.
  • Gegebenenfalls kann eines oder mehr als eines der folgenden Elemente hinzugefügt werden: ein optisches Linsenelement mit Auswahlfunktion (210), ein Bilderfassungselement (220), ein Bildvergrößerungsprozessor (230), ein Video-Codec-Element (240), ein Schaltungselement für das Erfassen von Rückfahrlicht (290) oder ein Schaltungselement für das Erfassen von Bremslicht (291).
  • Der Hauptkörper von Nebengerät (201) weist auf der Vorderseite ein optisches Linsenelement mit Auswahlfunktion (210) auf und schließt in seinem Körper ein Bilderfassungselement (220), einen Bildvergrößerungsprozessor (230), ein Video-Codec-Element (240), ein Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250), ein Speicherelement (260), ein stabiles drahtloses Transceiverelement (270), ein TDMA-RF-Transceiverelement (280), ein Audio-Codec-Element (240), ein Audio-Eingabe-Element (293), ein Schaltungselement für das Erfassen von Rückfahrlicht (290) und ein Schaltungselement für das Erfassen von Bremslicht (291) ein. Manche Funktionen des Nebengeräts (201) können unabhängig in einem Modul verwendet werden. Zum Beispiel kann das optische Linsenelement mit Auswahlfunktion oder ein Bilderfassungselement ein Rücksichtmodul (500) bilden und auf dem Chassis eines Fahrzeugs installiert werden, insbesondere an der Stelle, an der sich ein Autoemblem befindet im Inneren einer Rücksicht-Kamera/Gehäuse-Vorrichtung (200).
  • Wie 8 und 8a darlegen, ist es empfehlenswert, dass die Rücksicht-Kamera/Gehäuse-Vorrichtung (200) an der Stelle des Emblems in einer Form angebracht wird, die demselben entsprechen kann. Ebenfalls ist es empfehlenswert, dass die Rücklichter (292) an der Außenseite der Rücksicht-Kamera/Gehäuse-Vorrichtung (200) angebracht werden, damit Aufmerksamkeit erregt wird, wenn das Fahrzeug rückwärts fährt oder bremst. In einem solchen Fall, können die Rücklichter (292) starkes Licht abgeben, ohne dabei viel Strom zu verbrauchen, wie eine High Brightness LED, und dabei sowohl beständig als auch langlebig sind. Ebenfalls ist es empfehlenswert, eine Blitzlichtlampe (294) vor der Rücksicht-Kamera/Gehäuse-Vorrichtung (200) anzubringen, damit die Aufnahme von Bildern in einer dunklen Umgebung erleichtert wird.
  • 8a zeigt die Rücksicht-Kamera-Gehäuse-Vorrichtung (200) mit dem Optischen Linsenelement mit Auswahlfunktion (18), das auf dem Kreis auf dem oberen Mittelteil installiert ist (und eine „i"-Form bildet) und eine Blitzlichtlampe (294) auf dem Quadrat über der „T"-Form des Gehäuses. Auf dem U-förmigen Bereich des Gehäuses (das schließt Kreis und Quadrat aus) kann eine High Brightness LED (z. B. in blau) (292) installiert werden, um die Fahrer hinter dem Fahrzeug im Falle von Bremsen oder Rückwärts fahren zu warnen. Die „i"-Form ist mit Quadraten von von unten nach oben steigender Größe gebildet, womit rapides Steigen, Erhöhen, Wachstum, Hoffnung oder Erfolg symbolisiert werden.
  • Das optische Linsenelement mit Auswahlfunktion (18) kann einen breiten Bildwinkel aufweisen (zum Beispiel 100–150 Grad). Das Bilderfassungselement (220) direkt unterhalb des Linsenelements (18) ist auf der Sensor FOB (700) integriert und der Bildvergrößerungsprozessor (230) kann in den Schaltkreis auf der drahtlosen FOB (701) oder der Sensor FOB (700) integriert werden. Das Video-Codec-Element (240), das Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250), das Speicherelement (260), das stabile drahtlose Transceiverelement (270) und das TDMA-RF-Transceiverelement (280) kann in den Schaltkreis auf der drahtlosen PCB (701) integriert werden.
  • Ein spezielles Merkmal der Erfindung besteht darin, dass zur Befestigung des Autoemblems üblicherweise zwei Löcher auf einem Fahrzeug vorhanden sind. Die Erfindung verwendet eines der Löcher (703) um gemeinsam mit der Steuerung und den Signaldrähten eine drahtlose PCB (701) mit einer Sensor FOB (700) zu verbinden. Durch das andere Loch ist das Stromkabel von der drahtlosen FOB (701) mit der Sensor PCB (700) und einer Blitzlichtlampe (294) und einer High Brightness LED (292) verbunden.
  • Das optische Linsenelement mit Auswahlfunktion (210) kann an der Vorderseite einer Rücksicht-Kamera/Gehäuse-Vorrichtung (200) angebracht werden, die dem Hauptkörper des Nebengeräts (201) (8 und 8a) untergeordnet ist. Es weist selektive Funktionen wie Autofokus (AF) und Schwenken/Neigen/optischer Zoom auf, um die Bedingung für die Aufnahme von Bildern und Filmen zu verbessern.
  • Das Bilderfassungselement (220) erfasst optische Bilder, die an das optische Linsenelement mit Auswahlfunktion (210) gesendet werden.
  • Der Bildvergrößerungsprozessor (230) entfernt das Rauschen in dem Signal von dem Bilderfassungselement (220), um Bilder von hoher Qualität auch bei geringer (unter 0,5 LUX) und starker Beleuchtung (mehr als 20.000 LUX) bereitzustellen und steuert die Funktionen wie AF/Schwenken/Neigen/optischer Zoom.
  • Das Video-Codec-Element (240) komprimiert von dem Bildvergrößerungsprozessor (230) gesendete Videodaten in ein bestimmtes Kompressionsformat (H.264, MPEG-4, etc) oder stellt die komprimierten Daten wieder her.
  • Das Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250) steuert das optische Linsenelement mit Auswahlfunktion (210), das Bilderfassungselement (230), das Video-Codec-Element (240), das Audio-Codec-Element (60), das Audio-Eingabe-Element (293) und ein Speicherelement (260), das weiter unten dargestellt wird.
  • Das Speicherelement (260) stellt einen temporären Speicherplatz bereit, wenn Bilder in dem Video-Codec-Element (240) komprimiert oder dekomprimiert werden. Ebenso speichert es die Betriebsprogramme oder Daten für das Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element.
  • Das stabile drahtlose Transceiverelement (270) führt die stabile Modulation-Demodulation wie oben erklärt aus. Es bestimmt die Natur der Daten, unabhängig davon, ob es sich um einfache Daten oder Multimedia-Daten handelt und führt den M-D-Vorgang demgemäß aus.
  • Das TDMA-RF-Transceiverelement (280), empfängt wie zuvor erklärt das Signal von dem stabilen drahtlosen Transceiverelement (270) und kommuniziert es entweder in einer UHF-Kommunikation für die einfachen Daten, die ein UHF-Band oder eine ISM-Kommunikation für die einfachen und multimedialen Daten, bei denen es sich nicht um UHF-Band-Daten handelt.
  • Das Schaltungselement für das Erfassen des Rücklichts (290) und das Schaltungselement für das Erfassen des Bremslichts (291) erfasst jeweils Rückwärtsfahren und Bremsen und liefert die Daten an das Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250).
  • EINE ANWENDUNG: EINE STABILE DRAHTLOSE KOMMUNIKATIONSVORRICHTUNG
  • Das Flussdiagramm in 2 zeigt wie ein stabiles Kommunikationsverfahren funktioniert, das in diesem Abschnitt erklärt wird. Zunächst wird nach einem zufälligen Baseband M-D-Verfahren gesucht und dieses ausgewählt, welches das TDMA-RF- oder ein drahtloses Koinonia-Verfahren verwenden kann, das eine maximale Ausgabe von 100 mW (20 dBm) bei einem verwendbaren Frequenzband aufweisen kann: ISM, UHF weak wave, nicht lizensierte Frequenz mit geringer Energie. (S1)
  • Dann wird die Minimum-BER für die Daten wie folgt definiert, um die optischen BER zur Übertragung der Daten, einfacher oder Multimedia-Daten unter den bekannten oder nicht veröffentlichten (Nicht-Standard) Baseband-M-D-Verfahren auszuwählen. (S2)
    Für H.264 Video, min BER < 10–5
    Für ADPCM-Audio, min BER < 10–3–10–4
    Für einfache Daten, min BER < 10–8–10–10
  • Anschließend werden Kanäle unter Verwendung eines bekannten (oder unveröffentlichten) Baseband M-D-Verfahrens erstellt. Für jeden erstellten Kanal wird die Minimum-BER gemessen um die Effizienz des Kanals für verschiedene zu übertragende Daten zu testen. Zum Beispiel wird eine Kommunikationsvorrichtung für ein bekanntes Muster (zum Beispiel 128 bit G und GB) getestet und je geringer die Anzahl an Fehlerbits für das gegebene Muster ist, desto besser ist die Qualität des Kanals (S3).
  • Ein Baseband M-D-Verfahren wird ausgewählt, wenn es die geringsten BER-Werte für jeden Datentyp aufweist (S4). Ist dies nicht der Fall, wird ein anderes Baseband M-D-Verfahren für das Testen ausgewählt und die Prozesse (S1) bis (S4) in 2 werden wiederholt (S5). Daten werden in Abhängigkeit von ihrem Typ über verschiedene Kanäle übertragen, die mittels des oben genannten Verfahrens (S6, S10 & S12) als Optimum bestimmt werden. Das UHF-Band, das einfache Daten verwendet (S7) wird unter Verwendung des OOK-M-D-Verfahren in dem M-D-Element (12) moduliert (S8) und über das UHF-Transceiverelement (15) des TDMA-RF-Transceiverelements (13) übertragen.
  • Für das Nicht-UHF-Band, das einfache Daten (S9) oder Videodaten (S11) oder Audiodaten (S13) verwendet, werden diese komprimiert um die Datengröße in dem M-D-Element (12) zu reduzieren, die unter Verwendung von Nicht-OOk-Verfahren (On/Off-Keying) moduliert und über das ISM-Transceiverelement (13) des Transceiverelements (13) übertragen werden.
  • Hierbei nutzt das drahtlose Koinonia-Verfahren die Vorteile von bereits existierenden CDMA- und TDMA-Technologien. Dieses ist, ebenso wie das CDMA-Verfahren stark gegenüber internem Rauschen und kann die Bandbreite in den Elementen des Codes anpassen, wodurch die schwierige und flexible Verteilung von Ressourcen ermöglicht wird. Eine Stromübertragung mit Hochgeschwindigkeit und niedriger Geschwindigkeit wie TDMA ist verfügbar und zahlreiche variable Übertragungsgeschwindigkeiten (6, 12, 22, 33, 44 und 55 Mbit/s) sind vorgesehen. Zusätzlich können die Daten (sowohl Video als auch Audio) ohne eine Station bis zu einer maximalen Entfernung von 500 Metern übertragen werden. Sie können während Bewegung (80 km/h) innerhalb einer kurzen Entfernung von 100 Metern übertragen werden. Eine starke ad hoc Netzwerktechnologie kann gemeinsam mit den existierenden Kommunikationssystemen (zum Beispiel WLAN, Bluetooth und Zigbee) ohne Interferenz verwendet werden. Die Technologie gewährleistet Multimedia mit hoher Qualität (QoS) und zuverlässige Datenübertragung durch Kodieren der übertragenen Daten.
  • Bei dem Empfänger nimmt das ISM-Transceiverelement (14) die einfachen Daten und Multimediadaten der Nicht-UHF-Band weak wave auf. Die einfachen Daten, die Nicht-UHF-Band weak wave verwenden, werden an dem UHF-Transceiverelement (15) empfangen, wodurch ein separater Datenauswahlvorgang überflüssig wird. Die empfangenen Daten durchlaufen den obengenannten Prozess in umgekehrter Reihenfolge: Die UHF-Band weak wave, die einfache Daten verwendet, wird in dem Transceiverelement (13) wiederhergestellt, während die an dem UHF-Band Transceiver (15) empfangenen Daten als einfache Daten über den OOK-Demodulationsprozess in dem M-D-Element (12) wiederhergestellt werden. Erstere werden durch das ISM-Transceiverelement (14) innerhalb des Transceiverelements (13) empfangen und somit ist ein separater Datenauswahlprozess nicht erforderlich. Das M-D-Element (12) führt die Nicht-OOK-Demodulation aus and die Daten werden durch Dekomprimieren in ihre ursprüngliche Form als einfache und Multimediadaten zurückgeführt.
  • Im Folgenden werden ein Haupt- und ein Nebengerät, welche die Kommunikationsvorrichtung zu stabiler Modulation verwenden, als Beispiel dargestellt.
  • Das Rücksicht-Überwachungs-Hauptgerät (100) wird auf einem Rückspiegel (130) angebracht und das Nebengerät (200) wird im hinteren Bereich eines Fahrzeugs angebracht.
  • Das Nebengerät (200) empfängt das Signal von der Eingabe in das Hauptgerät (100) und antwortet auf dieses über Tasten in dem Tastatur-Eingabefeld (170) für Videoübertragung und den Status von Rücklichtern (High Brightness LED), Blitzlichtlampen, Rückfahrlichtern oder Bremslichtern. Eine Außenkamera (Rücksicht) kann alleine oder zusammen mit einer Innen-Videokamera (Film oder Standbilder) ausgewählt werden, wobei in diesem Fall die Bilder nebeneinander dargestellt werden.
  • Wenn die Videoübertragung (Film oder Standbilder) von dem Hauptgerät (100) angefordert wird (Aufforderung 1) folgt daraufhin das in 12 dargestellte Verfahren.
  • Das Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250) wird von dem Hauptgerät über das stabile drahtlose Transceiverelement (270) aufgefordert, einen Film oder Standbilder zu empfangen (d. h. auf der Tastatur des Hauptgeräts wird On für den Film/das Standbild eingegeben), es überträgt die Bilder (komprimiert und im Puffer gespeichert) an das Hauptgerät (100), die, unter Steuerung desselben, das optische Linsenelement mit Auswahlfunktion (210), das Bilderfassungselement (220), den Bildvergrößerungsprozessor (230), das Video-Codec-Element (240), das Speicherelement (260), das stabile drahtlose Transceiverelement (270) und das TDMA-RF-Transceiverelement (280) durchlaufen. Der Film wird konstant übertragen bis das Hauptgerät (100) den Stop-Befehl abgibt (Film/Standbild OFF), während die Standbilder Frame für Frame übertragen werden, nachdem sie in einem bestimmten Intervall (z. B 0,1 Sekunden) aufgenommen wurden. Die Blitzlichtlampe (294) kann On/Off zur Aufnahme von Standbildern im Anschluss an die Aufforderung von dem Hauptgerät (100) verwendet werden.
  • Wenn die Stromversorgung der Rücklichter befohlen wird (Aufforderung 2) verläuft das Verfahren wie in 13 dargestellt.
  • Wenn die Rücklichter mit Strom versorgt werden und durch das Schaltungselement für das Erfassen von Rückfahrlicht (290) detektiert werden, wird das Hauptgerät (100) sofort aufgefordert, in den Modus für das Empfangen von Film überzugehen. Gleichzeitig sind die Rücklichter (High Brightness LED) (292) in Betrieb bis der Strom abgeschaltet wird und der Film wird aufgenommen und an das Hauptgerät (100) übertragen.
  • Wenn die Bremslichter mit Strom versorgt werden und durch das Schaltungselement für das Erfassen von Bremslicht (291) detektiert werden, wird das Hauptgerät (100) sofort aufgefordert, in den Modus für das Empfangen von Film überzugehen. Gleichzeitig werden die Rücklichter (292) eingeschaltet bis der Strom abgeschaltet wird und der aufgenommene Film an das Hauptgerät (100) übertragen wird.
  • Werden die beiden Signale (sowohl für Brems- als auch für Rücklichter) gleichzeitig empfangen, hat die Stromversorgung der Rücklichter Priorität. Spezifischer gesagt wird durch das Einlegen des Rückwärtsgangs durch einen Fahrer die Stromversorgung für das Rückfahrlicht aktiviert. Die Schaltung ist so konstruiert (z. B. die Spannung des Eingabesignals an einen Anschluss in dem Datenprozessor-/Steuerungs-CPU-Element), dass bei aktivierter Stromversorgung eine gewisse Höhe an Spannung (z. B. 12 V DC) als ein Signal für den Beginn der Filmaufnahme erkannt wird. Somit beginnt die Kamera ihren Betrieb wenn der Strom die Rücklichter aktiviert und der Film wird sofort nachdem er aufgenommen wurde durch das RWCM an das Hauptgerät gesendet.
  • Das Hauptgerät (100) überwacht regelmäßig (z. B. alle 0,3 Sekunden) das Signal von dem Nebengerät (200) auf den Befehl, einen Film aufzunehmen. Wenn ein solcher Befehl detektiert wird, geht es sofort in den Modus für das Empfangen der Bilddaten von dem Nebengerät (200) über. Das Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) steuert die Bilddaten und durchläuft das TDMA-RF-Transceiverelement (20), das stabile drahtlose Transceiverelement (10), das Speicherelement (40) und das Video-Codec-Element (50) und zeigt die wiederhergestellten Daten im Fensterbereich des Anzeigeelements (121) an.
  • Das Hauptgerät (100) zur Rücksichtüberwachung empfängt in der Erfindung das eingegebene YUV (die Luminanzkomponente Y und die Chrominanzkomponenten Cb und Cr) Bildsignal von einer Innenkamera (152), die aus CMOS (NMOS, CCD) Bildsensoren in verschiedenen Größen besteht (z. B. 320 × 240, 640 × 480, DI grade), Eingabegeschwindigkeit (z. B. 30 Frames/Sekunde) und Formate (z. B. 4:2:2). Dann wird die Eingabe in dem Video-Codec-Element (50) in eine komprimierte Form (z. B. 4:2:0) umgewandelt, und zwar unter Verwendung eines Standardverfahrens zur Videokomprimierung (z. B. H.264, MPEG-1 & 2, MPEG-4, H.263, H.264, Wavelet, JPEG). Das komprimierte Signal wird in ein Datenpaket verpackt, das über ein stabiles drahtloses Transceiverelement unter Verwendung eines Multimedia-Übertragungsprotokolls (TCP/IP, UDP/IP, RTP, RTCP) innerhalb einer Umgebung mit drahtloser Übertragung über kurze Distanzen übertragen (z. B, Wi-bro, Wireless-LAN) oder in dem Speicherelement (40; Flashmemory, HDD) gespeichert wird.
  • Der drahtlose Multimedia Streaming Service der Erfindung dient der Übertragung von Video- und Audiodaten in Echtzeit innerhalb einer Umgebung mit drahtloser Übertragung über kurze Distanzen. Somit ist es erwünscht, dass Protokolle wie Real Time Transport Protocol (RTP) und Real Time Control Protocol (RTCP) verwendet werden: Für die Übertragung in Echtzeit werden die komprimierten Daten in RTP-Paket verpackt und das empfangene RTP-Paket wird durch Video/Bild-Codec analysiert, um entpackt und in dem Anzeigeelement (90) dargestellt zu werden.
  • Die digitalen Bilder, die von der Innenkamera (152) oder dem Nebengerät (200) des Rücksicht-Überwachungssystems erfasst werden, werden mittels einer Standardtechnologie für Videokomprimierung (z. B. H.264-Verfahren) komprimiert. Die komprimierten Videodaten überspringen den CPU in dem Datenprozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) unter Verwendung der DMA-Vorrichtung (nicht in den Figuren dargestellt) und werden direkt an einen SDRAM-Speicher gesendet (nicht in den Figuren dargestellt). Das Bild kann somit direkt in Echtzeit an das Speicherelement (40) gesendet werden. Der CPU wird aufgefordert, für jeden Frame eines eingehenden Bilds zu unterbrechen. Die unterbrochene Dienstroutine aktiviert die DMA-Vorrichtung, damit diese mehrere Bildframes speichert.
  • Bei Hardware ist es erwünscht, dass Audio- und Video-Codec (50, 60) in einem One-Chip-Format vorliegen oder in einen DSP-Chip integriert sind, um eine hohe Komprimierungsrate und gute Qualität der Daten zu garantieren und die Verzögerung zwischen dem Überträger und Empfänger zu minimieren. Zusätzlich wird empfohlen, ein Software-Codec (z. B. TCM von Thin Multimedia und H.264 von Ingenient) zu verwenden, um die Belastung des CPU und den Stromverbrauch zu reduzieren.
  • Es gibt mehrere Video- und Audio-Codec-Verfahren. Es gibt: MPEG-4, MPEG-2, H.263, H.264, Wavelet etc. für Video und ADPCM (G.726), G.723.1, AAC, MP3, AAC, WMA etc. für Audio.
  • Bei der Auswahl eines Audio-Codec (Sprache) (60), hat das G.726 (ADPCM) Verfahren den Vorteil der einfachen Verarbeitung, die die Videokomprimierung nicht beeinflusst, den da es sich um das ADPCM-Verfahren Verfahren handelt, ist die Datengröße ziemlich hoch. Wenn Video- und Audiodaten gleichzeitig übertragen werden, wird generell angenommen, dass die Kontinuität von Audiodaten (die Minimierung der Verzögerung) wichtiger ist als jene von Videodaten.
  • Wenn Video- und Audiodaten an das Netzwerk unter Verwendung desselben Anschlusses übertragen werden, so beeinflussen die Videodaten, die eine relativ hohe Datengröße aufweisen, die Übertragung von Audiodaten. Deshalb kann die Diskontinuität von Audiodaten durch Zuteilen separater Anschlüsse für Video- und Audiodaten minimiert werden.
  • Für den Audio-Codec (Sprache) (60) in der Erfindung wird AAC-Audio, das mit einer Effizienz von 30–50% besser als MP3 ist oder G.723.1 oder ADPCM verwendet. Für den Video-Dekomprimierungs-Codec ist es erwünscht, dass MPEG-4 oder H.264-Codec verwendet werden, die eine gute Komprimierungsgeschwindigkeit und Bildqualität aufweisen.
  • Im Allgemeinen beträgt die Bandbreite für die Übertragung von Sprach- oder Audiodaten 64 Kbit/s für nicht-komprimierte PCM, 13 Kbit/s für QCELP, 8 Kbit/s für G.726 (CS-ACELP), 4,8 Kbit/s für G.723.1 (5,6 Kbit/s für VolP), 352,8 Kbit/s für Audiodaten und 128 Kbit/s für MP3 Streaming Audio.
  • Die für die Videoübertragung benötigte Bandbreite beträgt 221 Mbit/s für nicht komprimierte SDTV-Grad, 1,3 Gbit/s für nicht komprimierte HDTV, 4–8 Mbit/s für komprimierte SDTV (MPEG-2), 19,4 Mbit/s für komprimierte HDTV (MPEG-2), 1,5 Mbit/s für MPEG-1 und 1 Mbit/s für komprimierte SDTV-Grad H.264.
  • Das Speicherelement (40) kann einen Flash-Speicher, einen SDRAM-Speicher oder einen kleinen HDD (z. B < 1,8 Zoll von TOSHIBA) verwenden, auf denen große Daten gespeichert werden können. Es ist erwünscht, dass die Erfindung die USB 2.0 Schnittstelle für eine Hochgeschwindigkeitsübertragung der in dem großen Speicher oder dem Flash-Speicher gespeicherten Daten an eine externe Vorrichtung aufweist. Zusätzlich ist es erwünscht, dass eine aufladbare Batterie (z. B. Lithium- oder Polymerbatterien von Samsung SDI, Sanyo oder Kokam Engineering) vorgesehen ist.
  • In der Erfindung erfasst die Innenkamera (152) Daten nur dann, wenn ein sich bewegendes Objekt (ein eindringendes Objekt) in dem überwachten Gebiet erscheint und speichert den Video-Storage-Speicher (40) und reduziert die Häufigkeit der Datenübertragung. Das sich bewegende Objekt wird wie folgt identifiziert: der Bildunterschied zwischen dem Referenzbild und dem aktuell erfassten Bild wird als Unterschiedsbild definiert, dessen Pixel die absoluten Werte des Unterschieds bei entsprechenden Pixel in den beiden Bildern aufweisen (in Pixelwerten für Farbe sind negative Werte nicht zulässig). Ein entscheidender Wert wird zur Trennung des Hintergrunds von einem Objekt definiert. Dann wird ein Gebiet bestimmt und das Rauschen wird unter Verwendung des Prozentsatzes an Pixeln mit weißer (255) Farbe bestimmt. Das Verfahren ist im Folgenden erklärt.
  • Im Idealfall betragen die Pixel in dem Unterschiedsbild Null. Das ist jedoch selten der Fall. Das liegt an dem physikalischen Rauschen, das erzeugt wird, wenn die Daten von analog nach digital konvertiert werden. Eine Rolle spielen auch die Umgebungsfaktoren wie die Beleuchtung oder die Lichtstreung in dem überwachten Gebiet. Das durch den Bildabzug verursachte Rauschen, erscheint anders als das eines sich bewegenden Objekts, das einen bestimmten Raum einnimmt, hauptsächlich am Rand eines Objekts in Liniensegmenten (vertikal oder horizontal) zerstreut. In einem Histogramm hat das Unterschiedsbild das Maximum bei Null und nimmt mit steigender Helligkeit zu. Ein solches Rauschen hätte den Pixelwert von 255 (weiß). Wenn zwei Bilder für dasselbe Gebiet aufgenommen werden und eines von dem anderen abgezogen wird, hat das Unterschiedsbild nicht Null Pixelwerte, weshalb die Entfernung des Rauschens erforderlich ist.
  • Um das Rauschen aus dem Unterschiedsbild zu entfernen, wird das Rausch-Pixel mit dem mittleren Wert der es umgebenden Pixel ersetzt. In einem spezifischen definierten Gebiet P (x, y) wird der Prozentsatz an Pixeln mit weißem (255) Wert mit einem zuvor bestimmten Referenzverhältnis verglichen. Wenn der Prozentsatz an weißen Pixel die Referenzrate überschreitet, werden die Pixel in dem spezifisierten Gebiet P (x, y) (z. B. die Pixel in einer 5×5 Matrix) auf weiß (255) gesetzt. Hier ist das Referenzverhältnis (%) der Prozentsatz der Pixel mit Wert 255 in dem spezifisierten Gebiet P (x, y) und wird wie folgt berechnet: Referenzrate (%) = (die Gesamtanzahl an Pixeln mit Wert 255/die Größe der Matrix) × 100
  • Hierbei bezieht sich die Größe der Matrix auf die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Rauschentfernung. Wenn die Größe als klein definiert wird, dann ist die Geschwindigkeit der Rauschentfernung hoch, während die Genauigkeit der Datenunterscheidung abnimmt. Im Gegensatz dazu erhöht eine große Matrix die Genauigkeit, während die Geschwindigkeit reduziert wird. Somit ist es wichtig, eine Matrix mit einer geeigneten Größe zu definieren. Mit ansteigender Referenzrate wird der Ausdruck von 0 (schwarz) stärker, was deutlich die Rauschentfernung anzeigt. Allerdings können die Daten innerhalb eines sich bewegenden Objekts als Rauschen fehlinterpretiert werden.
  • Nach der Rauschentfernung wird das Erscheinen eines sich bewegenden Objekts detektiert, dessen Abgrenzungen werden identifiziert und dessen Bewegung nachverfolgt. Für die vier Seiten des erfassten Bilds wird die Anzahl an Pixeln auf den X- und Y-Achsen erhöht/reduziert und es wird nach den Pixeln mit Wert 255 gesucht. Gibt es keine Pixel mit Wert 255, so bedeutet dies, dass in dem Frame kein sich bewegendes Objekt vorhanden ist. Gleichzeitig bedeutet dies, dass, wenn Pixel mit Wert 255 vorhanden sind, ein sich bewegendes Objekt in dem Frame entlang dieser Seite vorhanden ist. Somit müssen dessen Abgrenzungen identifiziert werden. Mit anderen Worten werden bei Detektion des Pixelwerts 255 die Koordinaten des Pixels gespeichert und die Zunahme/Abnahme wird sofort gestoppt. Wenn der obengenannte Vorgang für alle vier Seiten durchgeführt wurde, sind die Koordinaten der identifizierten Pixel die Abgrenzungspixel des sich bewegenden Objekts. Die größten Koordinatenwerte auf jeder Seite werden als die Gebietsdaten genommen und werden zur Nachverfolgung der Bewegung des Objekts verwendet. Der Rand des sich bewegenden Objekts kann mit einer subtilen Veränderung der Abgrenzung geändert werden und kann somit nicht für die Nachverfolgung des sich bewegenden Objekts verwendet werden. Stattdessen wird der Mittelpunkt des Objekts für das Nachverfolgen der Bewegungen desselben verwendet. Die Mittelpunktskoordinaten (Ci) des Mittelpunkts des sich bewegenden Objekts können wie folgt berechnet werden: Ci,x = (rechts – links)/2 + links Ci,y = (unten – oben)/2 + obenworin i = 0, 1, 2, ist ..., n – 1 und n die Anzahl einer Reihe von Frames sind, in denen das sich bewegende Objekt detektiert wurde.
  • Bis hierhin werden die Figuren und Beschreibungen optimaler Anwendungen präsentiert. Spezifische Begriffe, die hierin verwendet werden, dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und stellen keine Einschränkung für die Bedeutung oder den Schutzumfang der Erfindung bei des Patents wie beantragt dar. Jedem, der mit diesem Gebiet vertraut ist, ist ersichtlich, dass zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können und gleichermaßen überzeugende Anwendungen möglich sind. Deshalb sollte das Ausmaß des benötigten Schutzes für die Erfindung durch ein Patent durch das beigefügte technische Konzept des Patents wie beantragt bestimmt werden.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung bezieht sich auf drahtlose Kommunikation unter Verwendung eines Verfahrens für stabile drahtlose Kommunikation (RWCM) und dessen Anwendung in einem Rücksicht-System. Insbesondere bezieht sie sich auf eine stabile Vorrichtung einer drahtlosen Kommunikation (RWCD), die Folgendes umfasst: ein Datenauswahlelement (11); ein Modulations-Demodulationselement (MD) (12); und ein TDMA-RF-Transceiver (13) umfassend einen ISM-Transceiver (14) und einen UHF-Transceiver (15). Das Datenauswahlelement (11) ordnet die eingegebenen Daten in einfache Daten und Multimedia-Daten ein, und überträgt sie an die MD-Einheit (12). Die einfachen Daten werden in zwei Datentypen unterteilt: diejenigen, die kein Multimedia-Band oder UHF-Band verwenden und diejenigen, die derartige Bänder verwenden. Das MD-Verfahren für die Verarbeitung von Daten der ersten Art schließt das OOK-Verfahren der On-/Off-Modulation nicht ein, während das Verfahren für die Daten der zweiten Art ein solches einschließt. In dem ISM-Transceiver (14) werden die einfachen Daten außerhalb des UHF-Wellenbereichs oder des Multimedia-Bereichs über das UHF-Band oder über ein Band freier Frequenzen mit geringer Leistung übertragen. Der UHF-Transceiver (15) sendet und empfängt die einfachen Daten über das UHF-Band.
  • 10
    stabiles drahtloses Transceiverelement
    11
    Datenauswahlelement
    12
    Modulations-Demodulationselement
    13
    TDMA-RF-Transceiverelement
    14
    ISM-Transceiverelement
    15
    UHF-Transceiverelement
    16
    Bildvergrößerungsprozessor-Element
    17
    Bilderfassungselement
    18
    optisches Linsenelement mit Auswahlfunktion
    20
    TDMA-RF-Transceiverelement
    30
    Datenprozessor-/Steuerungs-CPU-Element
    40
    Speicherelement
    50
    Video-Codec-Element
    60
    Audio-Codec-Element
    70
    Schnittstellenelement für die Eingabe/Ausgabe externer Signale
    80
    Schaltungselement für das Aufladen
    90
    Anzeigeelement
    100
    Hauptgerät
    110
    Hauptkörper des Anzeigeelements
    120
    drehbares Anzeigeelement
    121
    Fensterbereich des Anzeigeelements
    130
    Rückspiegel
    140
    Cliphalterung mit Gleitmechanismus
    141
    Gummiauflage
    142
    Schraube
    143
    Schraubenloch
    160
    Solarbatterie
    161
    zusätzliche Solarbatterie
    170
    Tastatur-Eingabefeld
    200
    Rücksicht-Kamera-/Gehäuse-Vorrichtung
    201
    Nebengerät
    210
    optisches Linsenelement mit Auswahlfunktion
    220
    Bilderfassungselement
    230
    Bildvergrößerungsprozessor
    240
    Video-Codec-Element
    250
    Datenprozessor-/Steuerungs-CPU-Element
    260
    Speicherelement
    270
    stabiles drahtloses Transceiverelement
    280
    TDMA-RF-Transceiverelement
    290
    Schaltungselement für das Erfassen von Rückfahrlicht
    291
    Schaltungselement für das Erfassen von Bremslicht
    292
    Rückfahrlichter
    293
    Blitzlicht
    600
    Kontakt-/Verbindungselement für das tragbare Gerät
    601
    Stecker
    602
    Buchse für externe Schnittstelle
    603
    Bildschirm eines tragbaren Geräts
    604
    tragbares Gerät
    605
    Vorrichtung für das Fixieren der Steckverbindung

Claims (29)

  1. Das Datenauswahlelement (11), das den Datentyp bestimmt und die Daten in einfache Daten und Multimedia-Daten unterteilt: das Modulations-Demodulationselement (M-D) (12), das M-D mit den von dem Datenauswahlelement (11) gelieferten Daten ausführt: das OOK (On-/Off-Keying)-M-D-Verfahren wird für das UHF-Band unter Verwendung von einfachen Daten ausgeführt und das Nicht-OOK-Verfahren wird für die einfachen Nicht-UHF-Band-Daten und Multimedia-Daten ausgeführt; die Vorrichtung für stabile drahtlose Kommunikation (RWCD), die das Signal von dem M-D-Element (12) empfängt und die ein TDMA-RF-Transceiverelement (13) aufweist, das aus einem ISM-Band-Kommunikationselement (14) sowie einem UHF-Band-Kommunikationselement (15) besteht, wobei ersteres die einfachen Nicht-UHF-Band-Daten und die Multimedia-Daten über ISM-Frequenzbänder überträgt, während letzteres die einfachen UHF-Band-Daten über UHF-Bänder überträgt.
  2. Das Hauptgerät (100) für ein Hauptgerät einer drahtlosen Kommunikation mit einer stabilen Modulation, das aus Folgendem besteht: dem stabilen drahtlosen Transceiverelement (10), das die Funktion der drahtlosen Kommunikation mit stabiler Modulation übernimmt; dem TDMA-RF-Transceiverelement (20), das in Verbindung mit dem stabilen drahtlosen Transceiverelement (10) Daten überträgt und empfängt; dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30), das mit dem stabilen drahtlosen Transceiverelement (10) verbunden ist und die Steuerungsfunktion aufweist; dem Speicherelement (40), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) verbunden ist und betriebsbezogene Daten speichert; dem Video-Codec-Element (50), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) und dem Speicherelement (40) verbunden ist; dem Audio-Codec-Element (60), das mit dem Speicherelement (40) verbunden ist; der Schnittstelle für Eingabe/Ausgabe externer Signale (70), die mit dem Video-Codec-Element (50) und dem Audio-Codec-Element (60) verbunden ist; dem Schaltungselement für das Aufladen (80), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) verbunden ist; dem Anzeigeelement (90), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) und dem Speicherelement (40) verbunden ist.
  3. Das Hauptgerät (100) für eine drahtlose Kommunikation mit stabiler Modulation, das zusätzlich zu den Elementen in Ansprüche 2 Folgendes aufweist: den Bildvergrößerungsprozessor (16), der mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) und dem Video-Codec-Element (50) verbunden ist; das Bilderfassungselement (17), das mit dem Bildvergrößerungsprozessor (16) verbunden ist; das optische Linsenelement mit der Auswahlfunktion (18), das mit dem Bildvergrößerungsprozessor verbunden ist.
  4. Gemäß Anspruch 3, das Hauptgerät (100) für eine drahtlose Kommunikation mit stabiler Modulation, das ein optisches Linsenelement mit Auswahlfunktion (18), ein Bilderfassungselement (17) sowie einen Bildvergrößerungsprozessor (16) in Form einer Innenkamera (152) aufweist.
  5. Das Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge (100), das eine Vorrichtung für stabile drahtlose Kommunikation (RWCD) aufweist, die aus Folgendem besteht: dem stabilen drahtlosen Transceiverelement (10), das die Funktion einer drahtlosen Kommunikation mit stabiler Modulation aufweist; dem TDMA-RF-Transceiverelement (20), das mit dem stabilen drahtlosen Transceiverelement (10) verbunden ist und Datenübertragung sowie Datenempfang ausführt; dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30), das mit dem stabilen drahtlosen Transceiverelement (10) verbunden ist und das die Funktion der Datensteuerung übernimmt; dem Speicherelement (40), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) verbunden ist und das Betriebsdaten speichert; dem Video-Codec-Element (50), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) und dem Speicherelement (40) verbunden ist; dem Audio-Codec-Element (60), das mit dem Speicherelement (40) verbunden ist; der Schnittstelle für die Eingabe/Ausgabe externer Signale (70), die mit dem Video-Codec-Element (50) und dem Audio-Codec-Element (60) verbunden ist; dem Schaltungselement für das Aufladen (80), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) verbunden ist; dem Hauptkörper des Anzeigeelements (110), der innerhalb des stabilen drahtlosen Transceiverelements (10) das TDMA-RF-Transceiver-Element (20), das Speicherelement (40), das Video-Codec-Element (50), das Audio-Codec-Element (60), die Schnittstelle für die Eingabe/Ausgabe externer Signale (70) sowie das Schaltungselement für das Aufladen (80) enthält; das drehbare Anzeigeelement (120), das an einer Seite oder dem Boden des Hauptkörpers des Anzeigeelements (110) mit dem drehbaren Kontaktelement (150) und der drehbaren Achse (151) befestigt ist; dem Fensterbereich des Anzeigeelements (121), das an der Vorderseite des drehbaren Anzeigeelements (120) angebracht ist; der Cliphalterung mit Gleitmechanismus (140), die auf beiden Seiten des Hauptkörpers des Anzeigeelements (110) auf der Vorderseite angebracht ist; die Tastatur (170), der verwendet wird, um die Eingabedaten für den Betrieb bei der Eingabe einzugeben.
  6. Das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge (100), das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 5 die unten stehenden Elemente aufweist: den Bildvergrößerungsprozessor (16), der mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) und dem Video-Codec-Element (50) verbunden ist; das Bilderfassungselement (17), das mit dem Bildvergrößerungsprozessor (16) verbunden ist; das optische Linsenelement mit Auswahlfunktion (18), das mit dem Bildvergrößerungsprozessor (16) verbunden ist.
  7. Gemäß Anspruch 6, das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge (100), das ein optisches Linsenelement mit Auswahlfunktion (18), ein Bilderfassungselement (17) sowie einen Bildvergrößerungsprozessor (16) in Form einer Innenkamera (152) aufweist.
  8. Das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge (100), das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 5 die unten stehenden Elemente aufweist: das Verbindungselement des tragbaren Geräts (600), welches das drehbare Anzeigeelement (120) ersetzt und das mit dem drehbaren Achsenelement (150) und der drehbaren Achse (151) verbunden ist; die Vorrichtung für das Fixieren der Steckerverbindung (605), die mit dem Kontakt-/Verbindungselement (600) des tragbaren Geräts verbunden ist; den Stecker (601), der an dem Kontakt-/Verbindungselement des tragbaren Geräts (600) angebracht ist; das tragbare Gerät (604), das in das Kontakt-/Verbindungselement des tragbaren Geräts (600) eingesteckt wird; die Buchse für eine externe Schnittstelle (602), die an dem tragbaren Gerät (604) angebracht ist und in die der Stecker (601) gesteckt wird;
  9. Das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge (100), das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 5 oder 8 die unten stehenden Elemente aufweist: das Schraubenloch (143), das auf der Cliphalterung mit Gleitmechanismus (140) ausgebildet ist; die Schraube (142), die mit einem Schraubenloch (143) verbunden wird.
  10. Das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge (100), das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 5 die unten stehenden Elemente aufweist: die Solarbatterie (160), die mit dem Schaltungselement für das Aufladen (80) verbunden und an der Rückseite des Hauptkörpers des Anzeigeelements (110) angebracht wird.
  11. Das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge (100), das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 10 die unten stehenden Elemente aufweist: die zusätzliche Solarbatterie (161), die mit dem Schaltungselement für das Aufladen (80) verbunden ist und an dem Vorderspiegel oder Armaturenbrett eines Fahrzeugs angebracht ist.
  12. Das RWCD-verwendende Hauptgerät (100) eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge, das die unten stehenden Elemente aufweist: das stabile drahtlose Transceiverelement (10), das die drahtlose Kommunikation mit stabiler Modulation durchführt; das TDMA-RF-Transceiverelement (20), das mit dem stabilen drahtlosen Transceiverelement (10) verbunden ist und das Datenübertragung und Datenempfang durchführt; das Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30), das mit dem stabilen drahtlosen Transceiverelement (10) verbunden ist und das die Funktion der Datensteuerung übernimmt; das Speicherelement (40), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) verbunden ist und das Betriebsdaten speichert; das Video-Codec-Element (50), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU- Element (30) und dem Speicherelement (40) verbunden ist; das Audio-Codec-Element (60), das mit dem Speicherelement (40) verbunden ist; das Schnittstellenelement für die Eingabe/Ausgabe externer Signale (70), das mit dem Video-Codec-Element (50) und dem Audio-Codec-Element (50) und dem Audio-Codec-Element (60) verbunden ist; das Schaltungselement für das Aufladen (80), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) verbunden ist; den Hauptkörper des Anzeigeelements (110), der ein integriertes stabiles drahtloses Transceiverelement (10), das TDMA-RF-Transceiverelement (20), das Speicherelement (40), das Video-Codec-Element (50), das Audio-Codec-Element (60), die Schnittstelle für Eingabe/Ausgabe externer Signale (70) sowie das Schaltungselement für das Aufladen (80) enthält und das mit Doppelkleber an dem Vorderspiegel oder dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs angebracht werden kann; das drehbare Anzeigeelement (120), das mit Hilfe eines drehbaren Kontaktelements (150) sowie der drehbaren Achse (151) mit einer Seite oder dem Boden des Hauptkörpers des Anzeigeelements (110) verbunden ist; den Fensterbereich des Anzeigeelements (121), das an der Vorderseite des drehbaren Anzeigeelements (120) angebracht ist; die Tastatur (170), der verwendet wird, um die Eingabedaten für den Betrieb bei der Eingabe einzugeben.
  13. Das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge (100), das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 12 die unten stehenden Elemente aufweist: die abnehmbare zusätzliche Solarbatterie (161), die mit dem Schaltungselement für das Aufladen (80) verbunden ist und an dem Vorderspiegel oder Armaturenbrett eines Fahrzeugs angebracht ist.
  14. Das RWCD-verwendende Nebengerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge, das die unten stehenden Elemente aufweist: das optische Linsenelement mit der Auswahlfunktion (210), das automatisch Autofokus (AF) und Schwenken/Neigen/optischen Zoom auswählt; das Bilderfassungselement (220), das Bilder von dem optischen Linsenelement mit Auswahlfunktion (210) erfasst; der Bildvergrößerungsprozessor (230), der Rauschen aus dem Signal von dem Bilderfassungselement (220) entfernt, um Bilder von hoher Qualität auch bei geringer oder starker Beleuchtung bereitzustellen; das Video-Codec-Element (240), das mit dem Bildvergrößerungsprozessor (230) verbunden ist; das Prozessor/Steuerungs-CPU-Element (250), das mit dem Bildvergrößerungsprozessor (230) und dem Video-Codec-Element (240) verbunden ist; das Speicher-Element (260), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250) und dem Video-Codec-Element (240) verbunden ist; das stabile drahtlose Transceiverelement (270), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250) verbunden ist und das die Funktion der stabilen drahtlosen Kommunikation übernimmt; das TDMA-RF-Transceiverelement (280), das mit dem stabilen drahtlosen Transceiverelement (270) verbunden ist; Das Schaltungselement für das Erfassen von Rückfahrlicht (290), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250) verbunden ist; das Schaltungselement für das Erfassen von Bremslicht (291), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250) verbunden ist; den Hauptkörper des Nebengeräts der Rücksicht-Überwachung (201), der das optische Linsenelement mit einer Auswahlfunktion (210) an der Vorderseite angebracht sowie ein integriertes optisches Linsenelement mit einer Auswahlfunktion (210), ein Bilderfassungselement (220), einen Bildvergrößerungsprozessor (230), ein Video-Codec-Element (240), ein Prozessor/Steuerungs-CPU-Element (250), ein Speicherelement (260), ein stabiles drahtloses Transceiverelement (270), ein TDMA-RF-Transceiver-Element (280), ein Schaltungselement für das Erfassen von Rückfahrlicht (290) und ein Schaltungselement für das Erfassen von Bremslicht (291) aufweist.
  15. Das RWCD-verwendende Nebengerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge, das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 14 die unten stehenden Elemente aufweist ein Blitzlicht (293), das auf der Vorderseite des Hauptkörpers des Nebengeräts (201) angebracht ist und betrieben wird, wenn eine Rücksicht in der Dunkelheit aufgenommen wird.
  16. Das RWCD-verwendende Nebengerät eines Rückspiegel-Überwachungssystems für Fahrzeuge, das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 15 die unten stehenden Elemente aufweist: die Rückfahrlichter (292), die an dem Hauptkörper des Nebengeräts (201) angebracht sind und in Verbindung mit dem Rückwärtsfahren oder Bremsen verwendet werden.
  17. Das RWCD-verwendende Nebengerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge, das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 16 die unten stehenden Elemente aufweist: das Rücksicht-Kamera-/Gehäuse-Vorrichtung (200) an dem ein Bilderfassungselement (220), ein Blitzlicht (293) sowie ein Rückfahrlicht (292) befestigt sind, und das mit der Form eines Fahrzeugemblems an dem Ort des Emblems angebracht werden kann.
  18. Das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge (100), das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 5 die unten stehenden Elemente aufweist: das Kontakt-/Verbindungselement (910), das an der unteren Vorderseite des Hauptkörpers des Anzeigeelements (110) befestigt ist und das, weil es die gleiche Form aufweist, die Batterie des tragbaren Geräts (604) für das Aufladen ersetzen kann.
  19. Das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge (100), das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 5 die untenstehenden Elemente aufweist: das Kontakt-/Verbindungselement in Form eines Gestells (911), das an die untere Vorderseite des Hauptkörpers von Anzeigeelement (110) befestigt ist und eine Form aufweist, die jedem tragbaren Gerät (604) entspricht, wobei dessen Vorderseite offen ist, um Zugang zu dem Anzeigefenster des tragbaren Geräts sowie den Tasten zu ermöglichen; das tragbare Gerät (604), das mit dem Kontakt-/Verbindungselement in Form eines Gestells (911) verbunden ist; die Buchse für eine externe Schnittstelle (602), die an dem tragbaren Gerät (604) angebracht ist; der Stecker (601), der mit dem Hauptkörper des Anzeigeelements (110) über die Verbindungskabel (904) sowie mit der Buchse für die externe Schnittstelle (602) verbunden ist.
  20. Das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge (100), das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 19 die unten stehenden Elemente aufweist: das Mikrofon (905) und der Lautsprecher, die an dem Hauptkörper (110) befestigt sind, um einen freihändigen Betrieb zu ermöglichen.
  21. Das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge (100), das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 20 die unten stehenden Elemente aufweist: das Schienenelement (955) das für den Bildschirm eines tragbaren Geräts (603) ausgebildet ist, um einfach und kontaktlos oder ohne Blockierung mit Hilfe des Kontakt-/Verbindungselements in Form eines Gestells (911) bewegt zu werden.
  22. Das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge (100), das zusätzlich zu den Elementen gemäß Anspruch 19 die unten stehenden Elemente aufweist: den externen Antennenanschluss für GPS (957), der an einer Seite des Hauptkörpers von Anzeigeelement (110) angebracht ist und in den eine externe Antenne für GPS eingesteckt werden kann; den Speicherkartenslot (956), der an einer Seite des Hauptkörpers von Anzeigeelement (110) angebracht ist und in den eine Speicherkarte mit Navigationskarten und Software oder allgemeinen Daten eingesteckt werden kann.
  23. Das stabile drahtlose Transceiverelement (10), das die Funktion drahtloser Kommunikation mit stabiler Modulation übernimmt; das TDMA-RF-Transceiverelement (20), das mit dem stabilen drahtlosen Transceiverelement (10) verbunden ist und die Daten übermittelt; das Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30), das mit dem stabilen drahtlosen Transceiverelement (10) verbunden ist und die Steuerungsfunktion übernimmt; das Speicherelement (40), das mit dem Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) verbunden ist und Betriebsdaten speichert; das Hauptgerät für die drahtlose Kommunikation mit stabiler Modulation (100), das aus den obigen Elementen besteht, und das gegebenenfalls eines oder mehr als eines der folgenden Elemente einschließen kann: ein Video-Codec-Element (50), ein Audio-Codec-Element (60), eine Schnittstelle für die Eingabe/Ausgabe externer Signale (70), ein Anzeigeelement (90), oder ein Schaltungselement für das Aufladen (80).
  24. Der Schritt, in dem die Modulations-Demodulations-Verfahren (M-D) für eine Auswahl zwischen beliebigen Basisbändern in dem zu verwendenden Frequenzband gesucht werden (S1); der Schritt, in dem die Minimum-BER für jedes Datenelement eingerichtet wird, um die optimale BER unter den ausgewählten Basisband M-D-Verfahren bei dem Übertragen von einfachen Daten oder Multimedia-Daten herauszufinden (S2); der Schritt, in dem ein Kanal unter Verwendung eines Basisband-M-D-Verfahrens erzeugt wird, die Minimum-BER für jeden erzeugten Kanal für verschiedene Datentypen gemessen wird, um die Effizienz des Kanals zu überprüfen (S3); der Schritt, in dem das ausgewählte Basisband-M-D-Verfahren überprüft wird, um herauszufinden, ob es einen Übertragungskanal innerhalb des definierten Minimum-BER-Bereichs erzeugen könnte (S4); der Schritt, in dem Schritt 1–4 mit einem neuen Basisband-M-D-Verfahren wiederholt wird, falls das Verfahren in Schritt 4 sich als ungeeignet herausstellt (S5); der Schritt in dem das Beste unter den ausgewählten Basisband-M-D-Verfahren für die Datenübertragung ausgewählt wird, falls das Verfahren in Schritt 4 sich als geeignet herausstellt, wobei, falls die Eingabe einfache UHF-Band-Daten sind, die Daten unter Verwendung eines Verfahrens moduliert werden, das die OOK-Modulation einschließt und unter Verwendung eines UHF-Bandes übertragen (S7), und die Daten werden drahtlos übertragen (S8), der Schritt in dem die Nicht-OOK-Modulation für einfache Nicht-UHF-Daten oder Videodaten (S11) oder Audiodaten (S13) ausgeführt wird, bevor eine Übertragung stattfindet, wobei die Größe der Multimedia-Daten unter Verwendung von geeigneten Formaten verringert wird, bevor sie das Modulationsverfahren durchlaufen; das Verfahren für stabile drahtlose Kommunikation, das die obigen Schritte einschließt.
  25. Gemäß Anspruch 24, das stabile drahtlose Kommunikationssystem, das eines aus den ISM/UHF-Frequenzbändern mit schwacher Welle oder unlizenzierte Frequenzen geringer Leistung in Schritt 1 verwendet.
  26. Gemäß Anspruch 24, das stabile drahtlose Kommunikationssystem, das in Schritt 1 die maximale Leistungsausgabe von 100 mW (20 dBm) aufweist und in dem entweder das TDMA-RF-Verfahren oder das drahtlose Koinonia-Verfahren für ein beliebiges Basisband-M-D-Verfahren verwendet werden können.
  27. Gemäß Anspruch 24, das Verfahren für stabile drahtlose Kommunikation, wobei der Bereich der in Schritt 2 definierten BER-Werte sich in Abhängigkeit von dem Datentyp ändert: der minimale BER-Bereich beträgt < 10–5 für H.264 Video-Daten, < 10–3–10–4 für ADPCM-Audiodaten und < 10–5–10–10 für einfache Daten.
  28. Gemäß Anspruch 12, das RWCD-verwendende Hauptgerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge, wovon der Hauptkörper des Anzeigeelements (110) eine integrierte Hauptkomponente wie folgt aufweist: ein stabiles drahtloses Transceiverelement (10), ein TDMA-RF-Transceiverelement (20), Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (30) sowie ein Speicherelement (40), wobei gegebenenfalls eines oder mehr als eines der folgenden Elemente hinzugefügt werden kann: ein Video-Codec-Element (50), ein Audio-Codec-Element (60), eine Schnittstelle für die Eingabe/Ausgabe externer Signale (70) oder ein Schaltungselement für das Aufladen (80).
  29. Das RWCD-verwendende Nebengerät eines Rücksicht-Überwachungssystems für Fahrzeuge, das ein Prozessor-/Steuerungs-CPU-Element (250), ein Speicherelement (260), ein stabiles drahtloses Transceiverelement (270) sowie ein TDMA-RF-Transceiverelement (280) als Hauptkomponenten aufweist, wobei gegebenenfalls eines oder mehr der folgenden Elemente hinzugefügt werden kann: ein optisches Linsenelement mit Auswahlfunktion (210), ein Bilderfassungselement (220), ein Bildvergrößerungsprozessor (230), ein Video-Codec-Element (240), ein Schaltungselement für das Erfassen von Rückfahrlicht (290) oder ein Schaltungselement für das Erfassen von Bremslicht (291).
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