DE112004001457T5 - Vorrichtung und Verfahren zur Verwaltung von digitalen Rechten und Inhaltebeständen - Google Patents

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Dinesh Austin Nadarajah
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Abstract

Ein Modul für einen Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst mit:
– einer Netzwerkschnittstelle zum Austausch von Daten über ein Netzwerk mit dritten Inhalteanbietern;
– eine Inhaltehandelskomponente, wobei die Inhaltehandelskomponente mit den dritten Inhalteanbietern über die Netzwerkschnittstelle kommuniziert kann, um Inhalte und die dazugehörigen Lizenzschlüssel zu erwerben;
– einer Geräteprofiltabelle, wobei die Geräteprofiltabelle einen Gerätetyp eines Geräts zur Wiedergabe von Medien und mindestens eine Art von Medium, das auf dem Gerät zur Wiedergabe von Medien abspielbar ist, aufweist; und
– einem Speicher zur Speicherung von Inhalten für einen Benutzer.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verwaltung von digitalen Rechten (digital rights) und Inhaltebeständen (content assets).
  • Stand der Technik
  • Die Zahl der Internetpräsenzen, die digitale Inhalte verkaufen, steigt weiter. Mit dem Aufkommen der Internet-basierten Dateitauschbörsen (File Sharing) entstand Interesse an digitaler Musik und bedeutende Plattenfirmen versuchen, kommerzielle Websites aufzubauen, über die Verbraucher digitale Musik legal erwerben können. Da sich Systeme zur Verwaltung von digitalen Rechten verbessern, fangen in ähnlicher Weise Filmstudios verhalten an, aktuelle Filme über das Internet zu vertreiben.
  • Verbraucher verwenden verschiedene Geräte für den Zugang ins Internet. Zusätzlich zum Personal Computer gibt es heutzutage Videoaufnahmegeräte, Set-Top-Boxen, HiFi-Stereo-Systeme, PDAs (Personal Digital Assistants) und Mobiltelefone, die einen Internetzugang aufweisen und die Internetinhalte abspielen können. Es wird für einen Verbraucher bald schwieriger werden, seinen Bestand an digitalen Inhalten zu verwalten, da die Vielfalt der Internetangebote und der Geräte zunimmt. Der Verbraucher könnte das Gerät verlieren, für das eine bestimmte Inhaltedatei (Content File) vorgesehen und/oder auf dem Gerät gespeichert war. Oder der Verbraucher möchte den Inhalt auf einem anderen Gerät, als dem für das der Inhalt gekauft wurde, abspielen, wobei das Medienformat inkompatibel ist mit dem anderen Gerät.
  • Es gibt daher einen Bedarf für eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verwaltung von digitalem Inhalt (digital content), den ein Verbraucher gekauft oder erworben hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt beispielhaft eine Ausführungsform eines Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienstes (content broker hosting service) und zugehöriger Anlagen.
  • 2 zeigt beispielhaft eine Ausführungsform eine Geräteprofiltabelle und eine Medienbestandstabelle, um die Verwaltung der Inhalte, die ein Verbraucher gekauft hat, zu unterstützen.
  • 3 zeigt beispielhaft den Verfahrens- und Arbeitsgang der in 1 beschriebenen Systeme betreffend den Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst, um Titel der Inhalte (Content Titles) von dritten Inhalteanbietern zu kumulieren und um den Kauf der Inhalte zu vereinfachen.
  • 4 zeigt beispielhaft den Verfahrens- und Arbeitsgang der in 1 beschriebenen Systeme betreffend den Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst, um dritten Inhalteanbietern zu antworten, wenn Abonnenten ihre Websites besuchen und digitale Inhalte kaufen wollen.
  • 5 zeigt beispielhaft den Verfahrens- und Arbeitsgang der in 1 beschriebenen Systeme betreffend den Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst, um mit dritten Inhalteanbietern zu verhandeln.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Sobald Verbraucher sich besser an die legale Beschaffung von Filmen, Musik und Software über das Internet gewöhnt haben, wird die Möglichkeit, die Lizenzen sowie den Speicherplatz für ihre Inhalte verwalten zu können, gewünscht werden. Die Fähigkeit der Dienstanbieter, einen hinterlegten Dienst (hosted service) anbieten zu können, der die Kaufhistorie und den Inhaltespeicher für Medien, die ein Verbraucher während seiner Zeit als Kunde gekauft hat, verwaltet, wird von einem Prozess zum Verhandeln mit den Besitzern der Inhalte aus vielerlei Gründen profitieren, zum Beispiel bei der Wiedererlangung von verloren gegangenen Inhalten, beim Ändern der Benutzerrechte für den Inhalt oder beim Erwerb eines neuen Datenformats für den Inhalt, so dass der Inhalt auf einem Gerät, das ursprünglich beim Kauf des Inhalts nicht vorgesehen war, abgespielt werden kann.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird eine Vorrichtung offengelegt, die einen verwalteten Inhaltevermittlungs-Dienst (content broker service) aufweist. Der Inhaltevermittlungs-Dienst weist einen Identitätsserver mit einer einmalig vorzunehmenden Anmeldung (single sign-on identity server), ein Vermittlungsmodul (broker module) um einen Inhalt von Quellen Dritter zu erhalten, ein Speichernetzwerk (Storage Area Network) zur Archivierung digitalen Inhalts, und Tabellen, um über die Attribute verschiedener Geräte und den Bestand an digitalen Inhalten, die ein Benutzer besitzt, den Überblick zu behalten, auf. Der Inhaltevermittlungs-Dienst weist einen Webserver auf, wobei der Webserver ein Internetportal bereitstellt, mit dem die Benutzer verschiedene Angebote von digitalen Inhalten, die von anderen dritten Inhalteanbietern verfügbar sind, durchsuchen können. Diese Angebote mit Inhalten können von dritten Inhalteanbietern mittels Webservices-Technologien erhalten werden. Dabei inserieren die Dienste Dritter die Inhalte, die verfügbar sind und die Rechtepolicen (rights policies), die gekauft werden können. Ein Internetportal sammelt Inhalte von vielen dritten Anbietern und macht die Inhalte Verbrauchern zugänglich. Wenn der Verbraucher sich entscheidet, einen Inhalt zu kaufen, dann kommuniziert das Internetportal mittels Webservices-Technologien mit dem dritten Anbieter, um eine Genehmigung zu erhalten, den Inhalt zusammen mit einem Lizenzschlüssel (license key), der den vom Konsumenten erworbenen Benutzerrechten entspricht, auszustellen. Der Inhaltevermittlungs-Dienst führt eine Historie der Käufe, einschließlich der eindeutigen Rechnungsnummer und des originalen Lizenzschlüssels, der vom dritten Anbieter ausgestellt worden ist, so dass, falls der Inhalt verloren geht oder angepasst werden muss (zum Beispiel um auf einem neuen oder anderen Gerät verwendet zu werden), der Inhaltevermittlungs-Dienst mit dem dritten Anbieter verhandeln kann, um die digitalen Rechtepolicen zu aktualisieren und um eine neue Kopie des Inhalts zu erhalten, falls dies nötig ist.
  • In einer anderen besonderen Ausführungsform kann der Verbraucher die Websites von unabhängigen dritten Inhalteanbietern direkt durchsuchen. Wenn sich der Verbraucher entscheidet, einen Inhalt zu kaufen, dann stellt der Inhalteanbieter die Identität des Verbrauchers fest aufgrund eines Benutzerkontos, das der Verbraucher durch eine einmalige Anmeldung eingerichtet hat. Das Benutzerkonto (single sign-on account) erlaubt es dem Benutzer, sich auf verschiedenen nicht miteinander in Beziehung stehenden Seiten zu bewegen, wobei er immer den gleichen Benutzernamen und dasselbe Passwort (oder andere Sicherheitsmerkmale) zur Authentifikation verwenden kann. Der Inhaltevermittlungsprozess (content broker process) beherbergt einen Identitätsserver zum einmaligen Anmelden (single sign-on identitiy server) und kann zusätzliche vertrauliche Benutzerdaten (credentials) liefern, wenn diese im Falle einer Kaufanfrage durch einen dritten Inhalteanbieter nachgefragt werden. Die Information, die ausgetauscht wird, beinhaltet Definitionen, wie der Inhalt verwaltet wird (zum Beispiel ob der Inhalt direkt auf das Gerät des Verbrauchers heruntergeladen wird oder auf einem Speichernetzwerk gespeichert wird, wobei das Speichernetzwerk durch den Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst verwaltet wird). Die ausgetauschten Informationen können auch spezifische funktionelle Details und Merkmale des Geräts, das der Benutzer zum Abspielen des Inhalts verwenden will, beinhalten (zum Beispiel verfügbarer Speicher, Bildschirmauflösung, abspielbare Medienformate, usw.).
  • In einer anderen Ausführungsform ist ein System zur Bereitstellung eines Inhaltevermittlungs-Dienstes (content broker service) offengelegt. Das System weist eine Schnittstelle zu einem verteilten Computernetzwerk auf. Das dezentralisierte Computernetzwerk stellt einen Zugang zu einem entfernten Inhalteanbieter zur Verfügung. Das System weist auch ein Inhaltevermittlungs-Modul (content broker module) auf, das mit der Schnittstelle verbunden ist, und einen Identitätsserver, der Einmalanmeldungen unterstützt, um einen Abonnenten gegenüber einem Inhaltevermittlungs-Dienst, der von dem Inhaltevermittlungs-Modul unterstützt wird, zu authentifizieren. Das System weist ferner einen Speicher auf, wobei der Speicher Informationen über den Inhaltebestand und über Geräteprofile, die mindestens einen Abonnenten des Inhaltevermittlungs-Dienstes betreffen, enthält.
  • In einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren zur Verwaltung von Inhalten offengelegt. Das Verfahren beinhaltet den Erhalt einer Anfrage betreffend eines modifizierten Inhalts bezüglich einer ersten Version des Inhalts, der an einen Benutzer gegeben wurde, die Bestimmung eines Inhalteanbieters, der in Beziehung steht mit der ersten Version des Inhalts, Übermittlung von Daten an den Inhalteanbieter, die sich auf die Verteilung der ersten Version des Inhalts beziehen zu dem Inhalteanbieter, Übermittlung einer modifizierten Inhalteanfrage und Empfang einer zweiten Version des Inhalts und eines zweiten Lizenzschlüssels zur Benutzung der zweiten Version des Inhalts.
  • In einer anderen Ausführungsform ist eine Vorrichtung zur Verwaltung von Medieninhalten offengelegt. Das Verfahren umfasst die Authentifizierung eines Abonnenten gegenüber einer Inhaltehandelsseite auf einem Computernetzwerk, die Bereitstellung von gerätespezifischen Daten eines Mediengeräts eines Abonnenten, den Empfang von Kopfdaten betreffend der Inhalte von dem entfernten Inhalteanbieter und den Empfang von Medieninhalten und eines assoziierten Lizenzschlüssels, wobei der Lizenzschlüssel einen Zugang zu dem Medieninhalt von der entfernten Inhalteanbieterseite aus gestattet. Die gerätespezifischen Angaben werden von der Inhaltevermittlungsseite zu einem entfernten Inhalteanbieter übermittelt.
  • 1 zeigt beispielhaft eine Ausführungsform eines Systems mit einem Identitätsserver 118, der ein einmaliges Anmelden unterstützt (Single Sign-On Identitiy Server), einen Inhaltehandelsprozess 120, einen optionalen Webserver 122, einer Netzwerkschnittstelle 124, Inhaltebestandstabelle 112 und Geräteprofiltabelle 114, Datenbanktabellen und Laufwerk- und/oder Datenbankspeicherplatz 116 für originalen Inhalt. Die vollständige Konfiguration wird im Folgenden als hinterlegter (hosted) Inhaltevermittlungs-Dienst 110 bezeichnet. Die wichtigen Rechnerkomponenten der Architektur sind mit dem Internet über die Netzwerkschnittstelle 124 verbunden. Der Server 118, der ein einmaliges Anmelden unterstützt, der Inhaltehandelsprozess-Server 120, und der angesammelte Inhaltewebserver 122 sind physikalisch über eine Datenübertragungsverbindung 126 verbunden. Die Datenübertragungsverbindung 126 kann eine Ethernet-Verbindung, Stromleitungsnetzwerkkomponenten oder Funkverbindung (zum Beispiel 802.11) sein. Der Inhaltehandelsprozess-Server 120 hat Zugang zu einer Datenbank oder zu einer anderen Speichereinheit, so dass eine Inhaltebestandstabelle 112 gewartet werden kann, die die Einträge von Medieninhalten, die der Benutzer gekauft hat, beinhaltet. Eine Geräteprofiltabelle 114 listet darüber hinaus die Geräte auf, die ein Verbraucher besitzt und die auf das Internet oder auf ein internes physikalisches Netzwerk zum Zwecke des Abrufs und der Wiedergabe von Mediendaten zugreifen können. Die Geräteprofiltabelle 114 speichert Details über die Geräte des Verbrauchers, wie zum Beispiel Residential Gateways, Heimserver, Kabel- und Satellitenset-Top-Boxen, Internet Ready DVD und Hifi-Stereo-Komponenten, MP3-Player, etc.
  • 2 zeigt beispielhaft Ausführungsformen von zwei Tabellenstrukturen, die vom Inhaltevermittlungsprozess 120 gepflegt und auf dem Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst 110 gespeichert werden. Die Geräteprofiltabelle 210 weist eine Liste mit registrierten Geräten auf, zur Bestimmung ihrer physikalischen Charakteristika und ihrer Möglichkeiten zur Wiedergabe von bestimmten Inhaltstypen. Die Medienbestandstabelle 230 unterhält eine Liste mit Inhalten, die von dem Verbraucher gekauft worden sind. Die Medienbestandstabelle 230 wird verwaltet und abgespeichert durch den Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst 110. Jedes Gerät in der Geräteprofiltabelle 210 ist verknüpft mit einer eindeutigen Geräte-Identifikationsnummer 212, die zum Beispiel die MAC Adresse des Geräts oder eine andere zur Identifizierung geeignete Spezifikation, wie die Seriennummer sein kann. Der Gerätetyp 214 gibt eine allgemeine Beschreibung des Geräts wieder. Um eine mögliche Verwendung und die Wiedergabemöglichkeiten von Medienformaten zu ermitteln. Eine Gerätecharakteristik 216 gibt an, ob das Gerät stationär oder tragbar ist. Die Speicherbasisadresse (memory base address) 218 und die Adresse des oberen Speicherbereichs (memory high address) 220 definieren den verfügbaren Speicherbereich und die verfügbaren Adressen, um den Inhaltevermittler 120 bei der Ermittlung der Machbarkeit der Lieferung von spezifischen Inhaltedateien an das Gerät zu unterstützen. Die Adresse des ersten freien (unbenutzten) Speicherblocks 222 des Geräts wird geführt, um den Wurzelblock einer verknüpften Liste von nicht benutzten Speicherblöcken zu lokalisieren. Der Speichertyp 224 definiert, ob der Speicher permanent in dem zugehörigen Gerät untergebracht ist oder ob er von diesem Gerät entfernbar ist. Die unterstützten Medientypen 226 beinhalten eine Liste der diversen Medienformate, die durch das Gerät abgespielt werden können. Das Medienmanagement-Attribut 228 gibt den Operationsmodus des Geräts an, das heißt, ob das Gerät der gegenwärtige Medienmanager-Servermaster, der Medienmanager-Serverslave oder ein Medienmanagement-Client-Gerät ist.
  • Jede einzige Mediendatei in der Medienbestandstabelle 230 ist durch Verwendung einer eindeutigen Medienbestandsnummer (media asset ID) 232 identifizierbar. Der Titel des Medienbestands 234 und eine Kategorisierung 236 vereinfachen die Suche nach Mediendateien, die von Interesse sind. Der Mediendateityp 238 hilft dem Inhalteverwalter 120 bei der Bestimmung, ob bestimmte Geräte, die der Benutzer besitzt, die Fähigkeit aufweisen, das Medium abzuspielen. Die Mediencharakteristika 240 definieren das Format des Inhalts, einschließlich Audio- und Videowiedergabetreue. Benutzungsrechte 242 sind ebenso in der Medienbestandstabelle 230 aufgeführt. Der Lizenzschlüssel 244 ist eine Datenbankadresse, die sich auf den Ort, an dem ein binäres großes Objekt, das den eigentlichen Lizenzschlüssel, der vom Inhalteanbieter ausgestellt ist, beinhaltet, bezieht. Der Lizenzschlüssel wird gespeichert, um die Validierung des ursprünglichen Kaufes gegenüber dem dritten Inhalteanbieter zu vereinfachen, falls dies möglich sein sollte. Das Kaufdatum 246 und eine eindeutige Rechnungsnummer des Händlers 248 spezifizieren des Weiteren den ursprünglichen Kauf und die Bezugsquelle an. Darüber hinaus vereinfacht, falls dies nötig ist, eine eindeutige Produkt- oder Artikelnummer 250, die vom Händler vorgegeben wird, den Wiedererhalt des Inhalts. Schlussendlich wird der ursprüngliche Lieferant des Inhalts durch eine Händleridentifikationsnummer 252 identifiziert. Diese Nummer kann verwendet werden, um einen nachträglichen Wiedererhalt des Inhalts zu vereinbaren, falls der Inhalt verloren geht oder zerstört wird.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die bevorzugte Ausführungsform auch optional die Speicherung einer Kopie des gekauften Inhalts beinhaltet. Selbst wenn der Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst eine Kopie des Inhalts auf seinen Speicher 116 unterhält, mag in manchen Fällen eine Neuverhandlung mit den dritten Inhalteanbietern 140, 142, 144 um neue Benutzerpolicen und die damit verbundenen digitalen Lizenzschlüssel zu erhalten oder um eine modifizierte Version des Inhalts in einem anderen Medienformat zu erhalten, so dass der Inhalt auf einem anderen Gerät abspielbar ist, notwendig werden.
  • 3 zeigt beispielhaft ein vom Inhalte-Hosting-Dienst 110 ausgeführtes Verfahren zum Ansammeln von Inhaltetiteln von verschiedenen dritten Lieferanten 140, 142, 144 und Speicherung der Titel auf seinem eigenen Webserver 122. Der Benutzer würde sich zuerst beim Hosting-Dienst anmelden, indem er seine Zugangsberechtigungen an den Identitätsserver 118 gibt, wie im Schritt 302 gezeigt. Das Anmeldeverfahren schließt einen Benutzernamen und andere Verifikationsinformationen, wie ein etwa Passwort oder biometrische Daten, mit ein. Die einmalig gelieferten Anmeldeinformationen ermöglichen es dem Benutzer, seine Identitäten bei anderen dritten Anbietern 140, 142, 144 und bei dem Inhalte-Hosting-Service 110 zu verwenden. Der Benutzer kann die Inhalteliste, die auf dem Webserver 122 gespeichert ist, durchsuchen und kann den Kauf eines Artikels beantragen, wie in Schritt 304 dargestellt. Wie in Schritt 306 gezeigt ist, kommuniziert der Inhaltehandelsprozess 120 mit dritten Inhalteanbietern 140, 142, 144 in dem er die standardgemäßen Webserivces-Protokolle (Webservices Description Language (WSDL), Simple Object Application Protocol (SOAP), Extendable Markup Language (XML)) verwendet, um den Kauf eines Inhalts zu beantragen. Wie in Schritt 308 gezeigt ist, kann der Inhaltevermittlungs-Dienst 120 gerätespezifische Angaben, die in der Geräteprofiltabelle 210 gespeichert sind, bereitstellen, so dass der Inhalteanbieter ein geeignetes Medienformat bestimmen kann, das an den Benutzer geliefert wird. In Schritt 310 empfängt der Inhaltehandelsdienst 120 die Kopfinformationen (header information) (Inhaltetitel, Kategorie, Medientyp, Benutzerrechte, eindeutige Inhaltsidentifikationsnummer), die den Inhalt betreffen, der geliefert wird. In Schritt 312 erhält der Inhaltehandelsdienst 120 den binär codierten Inhalt zusammen mit dem zugehörigen Lizenzschlüssel, der die Benutzerrechte festlegt, die direkt vom Benutzer von den dritten Anbietern 140, 142, 144 erhalten werden. Wie in Schritt 314 dargestellt, werden die Medienparameter in der Medienbestandstabelle 230 gespeichert, und der Inhalt wird optional auf dem Speicher 116 des Hosting-Dienstes archiviert. Wie in Schritt 316 gezeigt, wird der gewünschte Inhalt auf das Gerät mit Internetzugang vom Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst 110 heruntergeladen.
  • 4 zeigt beispielhaft ein anderes Verfahren, das vom Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst 110 ausgeführt wird, wobei das Verfahren zur Unterstützung von Anfragen von verschiedenen dritten Inhalteanbietern 140, 142, 144 verwendet wird, wenn ein Benutzer mit einem Benutzerkonto zur einmaligen Anmeldung bei dem In haltevermittlungs-Hosting-Dienst 110 Seiten der dritten Inhalteanbieter direkt durchsucht und sich entscheidet, einen Inhalt zu kaufen. Wie in Schritt 402 gezeigt, würde der Benutzer zuerst den Inhalt, der auf den Seiten der Dritten 140, 142, 144 verfügbar ist, durchsuchen und einen Artikel zum Kauf auswählen. Wie in Schritt 404 gezeigt, würden die dritten Inhalteanbieter 140, 142, 144 die Benutzerdaten ändern, um zu ermitteln, ob der Benutzer ein Abonnement bei dem Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst 110 hat. Wenn das Abonnement gültig ist, bedient der Inhaltevermittlungs-Prozess 112 Anfragen betreffend Geräteprofilinformationen, falls gewünscht, und liefert ausreichende Informationen über die verschiedenen Geräte, die der Benutzer besitzt, so dass die dritten Inhalteanbieter 140, 142, 144 direkt beim Benutzer anfragen können, welches Gerät für den Konsum des Inhalts verwendet werden soll, wie in Schritt 406 dargestellt. Unter Benutzung von standardgemäßen Webservices-Protokollen (zum Beispiel WSDL, SOAP, XML) tauschen die dritten Anbieter und der Inhaltevermittlungs-Dienst 120 Informationen aus betreffend den Inhalt der in der Medienbestandstabelle 230 gespeichert werden soll aus, wie in Schritt 408 gezeigt. Wie in Schritt 410 gezeigt, empfängt der Inhaltevermittlungs-Dienst 120 binär codierten Inhalt zusammen mit dem betreffenden Lizenzschlüssel, der die Benutzerrechte festlegt, die der Benutzer von den dritten Anbietern 140, 142, 144 erhielt. Wie in Schritt 412 gezeigt, werden Medienparameter in der Medienbestandstabelle 230 gespeichert und der Inhalt wird optional auf dem Festplattenspeicher 116 des Hosting-Dienstes archiviert. Wie im Schritt 414 gezeigt, wird der gewünschte Inhalt auf das Gerät des Verbrauchers durch die dritten Anbieter 140, 142, 144 heruntergeladen.
  • 5 zeigt beispielhaft ein Verfahren, das vom Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst 110 ausgeführt wird, um im Auftrag des Benutzers eine neue Kopie des Inhalts, der zuvor vom Benutzer gekauft wurde, zu erhalten. Im Schritt 502 empfängt der Inhaltehandelsdienst 120 eine Benachrichtigung des Benutzers, dass ein Medium im Bestand verloren gegangen ist oder dass vielleicht der Inhalt selbst und/oder die Benutzerrechte modifiziert werden müssen, damit der Inhalt auf einem anderen Gerät abspielbar ist. Wie in Schritt 504 gezeigt, durchsucht der Inhaltehandelsprozess 120 die Medienbestandstabelle 230, um die ursprüngliche Bezugsquelle des Inhalts zu bestimmen, zum Beispiel durch die Händleridentifikationsnummer 252. In Schritt 506 verwendet der Inhaltehandelsdienst 120 Webservices-Protokolle, um mit einem Dienst, der von dritten Anbietern 140, 142, 144 bereit gestellt wird, zu kommunizieren, um das Kaufdatum, die eindeutige Inhaltsidentifikationsnummer und den originalen Lizenzschlüssel, der von dem dritten Anbieter ausgestellt wurde, zu liefern. Wie in Schritt 508 gezeigt, kann eine Begründung für die Anfrage des Inhaltehandelsprozess 120 übertragen werden. So zum Beispiel, ob der Inhalt verloren ging oder ob der Benutzer die Rechtepolicen betreffend den Medienbestand ändern möchte. In Schritt 510 kann der Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst 110 optional den Benutzer über mögliche anfallende Kosten betreffend den Wiedererhalt des Inhalts oder die Änderungen der Benutzerrechte informieren und eine Bestätigung vom Benutzer erhalten, bevor das Verfahren weitergeführt wird. Im Schritt 512 werden die Mediendatei und die neuen Lizenzschlüssel oder der neue Lizenzschlüssel von den dritten Anbietern 140, 142, 144 empfangen und dem Verbraucher zum Herunterladen verfügbar gemacht. Der Inhaltehandelsprozess 120 aktualisiert dann die Medienbestandstabelle 230 mit den neuen Benutzerrechten 242, Lizenzschlüssel 244, dem Kaufdatum 246, der Rechnungsnummer 248 und der Produktnummer 250, wie dies im Schritt 514 dargestellt ist.
  • Der weiter oben dargestellte Sachverhalt ist illustrativ und nicht restriktiv zu verstehen und die angehängten Patentansprüche beabsichtigen alle Modifikationen, Verbesserungen und andere Ausführungsformen zu umfassen, die im Sinne und im Umfang der hier vorliegenden Erfindung liegen. Der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung ist deshalb bis zum rechtlich maximal Möglichen durch die am weitesten erlaubte Interpretation der im Folgenden aufgeführten Patentansprüche und ihrer Äquivalente zu bestimmen und soll nicht eingeschränkt oder begrenzt sein durch die vorangegangene detaillierte Beschreibung.
  • Zusammenfassung
  • Vorrichtung und Verfahren zur Verwaltung von digitalen Rechten und Inhaltebeständen
  • Ein Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst wird offengelegt, der ein Handelsmodul aufweist, das zur Vereinfachung der Verwaltung von digitalen Inhalten von Internetbenutzern konfiguriert ist. Der Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst unterstützt ein Benutzerkonto für die einmalige Anmeldung durch das ein Abonnent sich auf dem Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst einloggen kann und andere dritte Inhalteanbieter, die die Anmeldeinformationen akzeptieren und auf ihren Zeichen (Seiten) verwendbar sind. Benutzer können Inhalte auf der Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienstseite oder von Dritten kaufen. Der Inhaltehosting-Dienst unterhält ein Verzeichnis der Geräte, die ein Abonnent besitzt und ein Verzeichnis über den Inhalt, den ein Abonnent gekauft hat. Die Benutzerrechtepolicen und die damit assoziierten Lizenzschlüssel werden auf dem Hosting-Dienst gespeichert, um einen digitalen Kaufbeweis über den Inhalt zu besitzen. Für den Fall, dass der Inhalt durch den Abonnenten verloren geht oder falls der Abonnent die digitalen Rechtepolicen, die mit dem Inhalt assoziiert sind, ändern möchte, kann der Handels-Hosting-Dienst mit den dritten Anbieter kommunizieren und einen Ersatz des Inhalts in Auftrag des Benutzers aushandeln.

Claims (49)

  1. Ein Modul für einen Inhaltevermittlungs-Hosting-Dienst mit: – einer Netzwerkschnittstelle zum Austausch von Daten über ein Netzwerk mit dritten Inhalteanbietern; – eine Inhaltehandelskomponente, wobei die Inhaltehandelskomponente mit den dritten Inhalteanbietern über die Netzwerkschnittstelle kommuniziert kann, um Inhalte und die dazugehörigen Lizenzschlüssel zu erwerben; – einer Geräteprofiltabelle, wobei die Geräteprofiltabelle einen Gerätetyp eines Geräts zur Wiedergabe von Medien und mindestens eine Art von Medium, das auf dem Gerät zur Wiedergabe von Medien abspielbar ist, aufweist; und – einem Speicher zur Speicherung von Inhalten für einen Benutzer.
  2. Das Modul nach Anspruch 1 ferner mit einer Medienbestandstabelle, wobei die Medienbestandstabelle für jedes von einer Vielzahl von Medienelementen eine eindeutige Medienbestandsnummer, einen Titel, eine Kategorie, einen Medientyp, eine Mediencharakteristik, Benutzungsrechte, einen Lizenzschlüssel, ein Kaufdatum, eine Rechnungsnummer des Händlers, eine händlerspezifische Kennung für Inhalte, und eine Händleridentifikationsnummer aufweist.
  3. Das Modul nach Anspruch 1 ferner mit einem Identitätsdienst , der Einmalanmeldung unterstützt, wobei der Identitätsdienst Benutzerkonten und Authentifizierungsdaten einschließlich Passwörter und biometrischer Daten verwalten kann, wobei der Identitätsdienst den Zusammenschluss der Registrierung auf Seiten Dritter unterstützt.
  4. Das Modul nach Anspruch 1, wobei das Modul ferner einen Webserver aufweist, wobei der Webserver Inhaltetitel kumulieren kann, und wobei der Webserver Inhalte, die durch die Inhaltetitel bestimmt sind, Benutzern anbieten kann.
  5. Das Modul nach Anspruch 1, wobei die Netzwerkschnittstelle die Standard Protokolle für Webdienste verwendet, um mit dritten Inhalteanbietern zu kommunizieren.
  6. Das Modul nach Anspruch 1, wobei die Inhalteanbieter Anmeldedaten einer einmaligen Anmeldung verwenden, um die Bestellung des Benutzers bei einem Hosting-Dienst zu bestimmen, und um Anfragen zu initiieren, um Informationen über den Benutzer und über Geräte zu bekommen.
  7. Das Modul nach Anspruch 6, wobei die Inhaltehandelskomponente Medieninformationen, Medieninhalt und Lizenzschlüssel als Antwort auf eine Kaufanfrage eines Benutzers betreffend einen Inhalt erhält.
  8. Verfahren zum Vertrieb von Inhalten mittels eines Hosting-Dienstes, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Bereitstellung einer Benutzeranmeldung durch Verwendung eines einmal anzumeldenden Benutzerkontos für den Hosting-Dienst, wobei der Hosting-Dienst eine Durchsuchung von Inhaltetiteln unterstützt, wobei die Inhaltetitel von den Webseiten einer oder mehrerer Inhalteanbieter-Beantwortung einer Kaufanfrage eines Benutzers betreffend einen Inhaltetitel; – Kommunikation mit der Webseite von mindestens einem der Inhalteanbieter, um den Kauf einer Kopie des Inhalts, der mit dem ausgewählten Inhaltetitel assoziiert ist, zu beantragen; – Bereitstellung von Gerätecharakteristika der Benutzergeräte, so dass eine Webseite von mindestens einem Inhalteanbieter ein Medienformat für die Lieferung bestimmen kann; – Empfang von Mediencharakteristika, von Daten betreffend den Inhalt und Lizenzschlüsseln, wobei die Mediencharakteristika Medientyp und Wiedergabetreue umfassen; – Speicherung der Mediencharakteristika in einer Medienbestandstabelle auf dem Hosting-Dienst; und – optional Herunterladung des Inhalts auf ein Gerät des Benutzers.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Inhalt in Bezug auf Medienformat, Auflösung, Wiedergabetreue, oder Bitrate für ein zweites Gerät anpassbar ist, ohne den Inhalt nochmals von einer Seite eines Inhalteanbieters zu erwerben.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 9 mit den Schritten: – Empfang eines neuen Lizenzschlüssels durch den Hosting-Dienst; – Benachrichtigung des Inhalteanbieters zu Abrechnungszwecken, dass der neue Lizenzschlüssel erhalten wurde.
  11. Ein Verfahren zur Verarbeitung einer entfernt von dritten Inhalteanbietern getätigte Anweisung, um Direktbestellungen im Zusammenhang mit Inhaltevermittlungs-Diensten zu vereinfachen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Empfang einer Anfrage von einem dritten Inhalteanbieter (140, 142, 144) zur Abfrage der Authentizität eines Abonnenten, wobei der Abonnent eine Identifikation aus einer einmaligen Anmeldung verwendet, um auf die Seite des Dritten zuzugreifen; – Empfang einer Benachrichtigung auf einer Seite eines Inhalteanbieters betreffend eine Kaufanfrage von der Seite das Dritten; – Empfang einer Anfrage des dritten Inhalteanbieters bezüglich der Spezifikationen eines Geräts eines Abonnenten; – Übertragung der Gerätedaten die sich auf Spezifikationen des Geräts beziehen; – Empfang von Dateiinformationen, wobei die Dateiinformationen den Dateityp, die Dateigröße, den Lizenzschlüssel, und den Dateiinhalt umfasst; – Speicherung der Dateiinformationen in einer Medienbestandstabelle.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Gerätedaten Bildschirmauflösungsberechnungsfähigkeiten, verfügbaren Speicher, und Audio-Fähigkeiten umfassen.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Verfahren ferner den Schritt der Speicherung einer Kopie des Medieninhalts aufweist.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Herunterladens des Medieninhalts auf ein vom Abonnenten gewünschtes Gerät als Antwort auf die Anfrage des dritten Anbieters aufweist.
  15. Ein Verfahren zur Verarbeitung einer Anfrage eines Benutzers eines Inhaltedienstes, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Empfang eines Auftrags zur Ersetzung eines Mediendatei vom Benutzer; – Durchsuchung einer Medienbestandstabelle um einen Lieferanten für die Mediendatei zu bestimmen; – Übermittlung eines Kaufdatums, eines Inhalteidentifikators und eines originalen Lizenzschlüssels an den Lieferanten der Mediendatei; – Benachrichtigung des Benutzers über Gebühren, die für eine Wiedererhaltung der Mediendatei anfallen; – Empfang der Mediendatei und eines neuen Lizenzschlüssels vom Lieferanten der Mediendatei und – Aktualisierung der Medienbestandstabelle mit einem aktualisierten Kaufdatum, Inhalteidentifikator, Benutzungsrechten und dem neuen Lizenzschlüssel.
  16. Eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines Inhaltevermittlungsdiensts mit: – einer Schnittstelle mit einem dezentralisierten Computernetzwerk, wobei das Computernetzwerk einen Zugang zu einem entfernten Inhalteanbieter bereitstellt; – einer Inhaltehandelskomponente, die mit der Schnittstelle verbunden ist; – einem Identitätsdienst, der Einmalanmeldung unterstützt, um einen Abonnenten gegenüber einem Inhaltevermittlungs-Dienst zu authentifizieren, wobei der Inhaltevermittlungs-Dienst von der Inhaltehandelskomponente unterstützt wird; und – einen Speicher, der Informationen über den Inhaltebestand und gerätespezifische Informationen, die mindestens einen Abonnenten des Inhaltevermittlungsdiensts betreffen, aufweist.
  17. Die Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Inhaltehandelskomponente die Verteilung eines aktualisierten Lizenzschlüssels und eines Inhalts an mindestens einen Abonnenten vereinfacht.
  18. Die Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Inhaltehandelskomponente den entfernten Inhalteanbieter beauftragt, den aktualisierten Lizenzschlüssel und Inhalt zu verteilen.
  19. Die Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Inhaltehandelskomponente eine Anfrage von dem mindestens einem Abonnenten betreffend den aktualisierten Lizenzschlüssel erhält.
  20. Die Vorrichtung nach Anspruch 19, worin der mindestens eine Abonnent dem Inhaltevermittlungs-Dienst eine Benachrichtigung, dass eine ursprünglicher Inhalt nicht weiter verfügbar ist, liefert, bevor die Inhaltehandelskomponente die Anfrage betreffend den aktualisierten Lizenzschlüssel erhält.
  21. Die Vorrichtung nach Anspruch 16, worin die Geräteprofilinformationen eine erste Geräteidentifikation eines ersten Geräts, einen ersten Gerätetyp eines ersten Geräts und einen ersten unterstützten Medientyp für das erste Gerät aufweist.
  22. Die Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Geräteprofilinformationen des Weiteren eine Gerätecharakteristik des ersten Geräts und eine Speicheradresse zur Identifikation eines freien Speicherbereichs, der geeignet ist, um Inhaltedaten zu speichern, umfasst.
  23. Die Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Inhaltebestandsinformation eine Medienbestandstabelle ist, wobei die Medienbestandstabelle eine Medienbestandsnummer, einen Medienbestandstitel, eine Medienbestandskategorie, einen Medientyp, Benutzungsrechte, und einen Lizenzschlüssel aufweist.
  24. Die Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Medienbestandstabelle des Weiteren Kaufdaten und eine Händleridentifikationsnummer aufweist.
  25. Die Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Inhaltebestandsinformation eine Medienbestandstabelle ist, wobei die Medienbestandstabelle eine Vielzahl an Inhaltebestandseinträgen aufweist, wobei jeder der Inhaltebestandseinträge einen Inhalttitel und einen Lizenzschlüssel aufweist.
  26. Die Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der entfernte Inhalteanbieter mit der Inhaltehandelskomponente kommuniziert, um anzuzeigen, dass eine Kaufanfrage betreffend einen Inhalt im Auftrag des mindestens einen Abonnenten aufgegeben wurde.
  27. Die Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Inhaltehandelskomponente den Speicher abfragt, um die Geräteprofilinformationen zu erhalten.
  28. Die Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Inhaltehandelskomponente die Geräteprofilinformationen an den entfernten Inhalteanbieter übermittelt.
  29. Ein Verfahren zur Verwaltung von Inhalten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Empfang eines Auftrags betreffend eines in Bezug einer ersten Inhaltsversion modifizierten Inhalts, wobei die erste Inhaltsversion an einen Benutzer gegeben wurde; – Bestimmung eines Inhalteanbieters, der im Zusammenhang mit der ersten Version des Inhalts steht; – Übermittlung von Daten an den Inhalteanbieter, wobei die Daten im Zusammenhang mit der Verteilung der ersten Version des Inhalts stehen; – Übermittlung eines Auftrags betreffend den modifizierten Inhalt an den Inhalteanbieter; und – Empfang einer zweiten Version des Inhalts und eines zweiten Lizenzschlüssels für die Benutzung der zweiten Version des Inhalts.
  30. Das Verfahren nach Anspruch 29, ferner mit dem Schritt des Empfangs der Daten von einer Medienbestandstabelle, um den Inhalteanbieter der ersten Version des Inhalts zu identifizieren.
  31. Das Verfahren nach Anspruch 30, ferner mit dem Schritt der Speicherung von Daten betreffend die zweite Version des Inhalts in der Medienbestandstabelle.
  32. Das Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Daten betreffend die Verteilung der ersten Inhaltsversion einen eindeutigen Inhalteidentifikator und einen ersten Lizenzschlüssel aufweisen.
  33. Das Verfahren nach Anspruch 32, wobei Daten betreffend die Verteilung der ersten Version des Inhalts des Weiteren ein Kaufdatum enthalten.
  34. Das Verfahren nach Anspruch 33, wobei Daten betreffend die zweite Version des Inhalts ein zweites Kaufdatum, einen zweiten Inhalteidentifikator und einen zweiten Lizenzschlüssel aufweisen.
  35. Das Verfahren nach Anspruch 29, wobei die zweite Version des Inhalts ein anderes Medienformat als die erste Version des Inhalts aufweist.
  36. Das Verfahren nach Anspruch 29, ferner mit dem Schritt des Empfangs eines Hinweises, das eine Gebühr vom Inhalteanbieter für die Lieferung der zweiten Version des Inhalts berechnet wird.
  37. Das Verfahren nach Anspruch 36, ferner mit dem Schritt des Empfang einer Bestätigung vom Benutzer für die Bezahlung der Gebühr an den Inhalteanbieter.
  38. Das Verfahren nach Anspruch 29, wobei die zweite Version des Inhalts und der zweite Lizenzschlüssel an den Benutzer gegeben werden.
  39. Das Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Anfrage betreffend den modifizierten Inhalt von einem ersten Computer empfangen wird und wobei die zweite Version des Inhalts auf einem zweiten Computer gespeichert ist, der mit dem Inhalteanbieters assoziiert ist.
  40. Das Verfahren nach Anspruch 39, wobei die zweite Version des Inhalts vom zweiten Computer zum ersten Computer übermittelt wird.
  41. Das Verfahren nach Anspruch 40, wobei die zweite Version des Inhalts eine von Rechts wegen verschlüsselte Kopie der Mediendatei ist.
  42. Ein Verfahren zum Verwalten von Medieninhalten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Authentifizierung eines Abonnenten auf einem Computernetzwerk eines Inhaltevermittlungsstelle; – Bereitstellung von gerätespezifischen Angaben eines Geräts eines Abonnenten, wobei die gerätespezifischen Angaben vom der Inhaltevermittlungsstelle an eine entfernte Stelle eines Inhalteanbieters übermittelt werden; – Empfang von Kopfdaten, wobei die Kopfdaten sich auf einem Medientyp der entfernten Inhalteanbieterstelle beziehen; und – Empfang von Medieninhalt und entsprechendem Lizenzschlüssel, wobei der Lizenzschlüssel einen Zugang zu dem Medieninhalt der entfernten Inhalteanbieterstelle ermöglicht.
  43. Das Verfahren nach Anspruch 42 ferner mit dem Schritt der Speicherung des Medientyps in einem Computerspeicher.
  44. Das Verfahren nach Anspruch 43 ferner mit dem Schritt der Speicherung des Medieninhalts im Computerspeicher.
  45. Das Verfahren nach Anspruch 42 ferner mit dem Schritt der Übermittlung des Medieninhalts an das Mediengerät des Abonnenten.
  46. Das Verfahren nach Anspruch 42, wobei Anmeldedaten aus einem einmaligen Anmeldeprozess verwendet werden, um den Schritt der Authentifizierung des Abonnenten durchzuführen.
  47. Das Verfahren nach Anspruch 42, wobei das Gerät des Abonnenten ein Computer, eine Set-Top Box, ein DVD-Spieler und eine MP3 Spieler ist.
  48. Das Verfahren nach Anspruch 42, wobei die Mediendatei aus mindestens einer Filmdatei, einer Musikdatei und einem Software Programm ausgewählt wird.
  49. Das Verfahren nach Anspruch 42 ferner mit dem Schritt der Authentifizierung einer Vielzahl von Abonnenten und dem Schritt des Empfangs von Anfragen betreffend Inhalte von jedem Abonnent aus der Vielzahl von Abonnenten.
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