DE10321375A1 - Verfahren zum Aufbringen von Personalisierungsinformationen auf einen kartenförmigen Datenträger - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Personalisierungsinformationen auf einen kartenförmigen Datenträger (1) durch Ausbilden einer Personalisierungsschicht (4), in der die Personalisierungsinformationen enthalten sind. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Personalisierungsschicht (4) auf eine, gegen Manipulationen geschützte Merkmalsschicht (3) aufgebracht wird und eine dauerhafte und innige Verbindung zwischen der Personalisierungsschicht (4) und der Merkmalsschicht (3) ausgebildet wird, so dass die Personalisierungsschicht (4) nicht ohne Beschädigung der Merkmalsschicht (3) entfernbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Personalisierungsinformationen auf einen kartenförmigen Datenträger. Weiterhin betrifft die Erfindung einen kartenförmigen Datenträger, der eine Personalisierungsschicht aufweist und ein Halbzeug zum Aufbringen von Personalisierungsinformationen auf einen kartenförmigen Datenträger.
  • Kartenförmige Datenträger werden vielfältig und in einem stetig ansteigendem Umfang eingesetzt. So ist es beispielsweise möglich, die Datenträger als Personalausweise, Führerscheine, Versicherungsnachweise usw. auszubilden. Bei vielen Anwendungen ist es erforderlich, den jeweiligen Datenträger mit Personalisierungsinformationen zu versehen, die sich in der Regel auf den rechtmäßigen Inhaber des Datenträgers beziehen. Dabei ist es bereits bekannt, die Personalisierungsinformationen drucktechnisch mittels eines Thermosublimationsverfahrens auf den Datenträger aufzubringen, bei dem die Druckfarbe am Druckkopf auf annähernd 200°C erhitzt wird und einige μm tief in die oberste Kunststoffschicht des Datenträgers eindringt. Ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen könnte die so erzeugte Schicht mechanisch abgetragen und dadurch die Personalisierungsinformationen manipuliert werden. Dadurch könnte beispielsweise bei einem Personalausweis der Name des Inhabers geändert werden. Es ist daher bei vielen Anwendungen von großer Wichtigkeit, dass Manipulationsversuche an den Personalisierungsinformationen erkennbare Spuren hinterlassen. Dies kann beispielsweise dadurch mit hoher Zuverlässigkeit sichergestellt werden, dass die Schicht mit den Personalisierungsinformationen durch eine Schutzschicht abgedeckt wird, die je nach Sicherheitsanforderungen Sicherheitselemente enthalten kann. Die Schutzschicht wird bei Manipulationsversuchen beschädigt und kann wegen der darin enthaltenen Sicherheitselemente von einem Unbefugten nicht wieder in den Originalzustand versetzt werden. Eine der artige Schutzschicht kann beispielsweise in Form einer Lackierung hergestellt werden, die für erhöhte Sicherheitsanforderungen gegebenenfalls mit Druckmerkmalen kombiniert wird. Weiterhin ist es möglich, eine Thermotransferschicht aufzubringen, die auch einfache optisch variable Elemente enthalten kann. Ebenso kann auch eine dünne Mehrschichtfolie aufgebracht werden, die gegebenenfalls mit optisch variablen Elementen kombiniert wird.
  • Mit den genannten Verfahren zur Herstellung der Schutzschicht lassen sich in der Regel die Sicherheitsanforderungen zum Schutz der Personalisierungsinformationen erfüllen. Allerdings sind diese Verfahren infolge des erhöhten Aufwands bzw. wegen hoher Materialkosten mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Hinzu kommt noch, dass durch den Einsatz von Sicherheitsmaterialen nach der Durchführung der Personalisierung eine strikte Materialflusskontrolle bis zu einem sehr späten Fertigungsstadium erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Personalisierungsinformationen eines kartenförmigen Datenträgers mit einem möglichst geringen Aufwand vor Manipulationen zu schützen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf das Aufbringen von Personalisierungsinformationen auf einen kartenförmigen Datenträger durch Ausbilden einer Personalisierungsschicht, in der die Personalisierungsinformationen enthalten sind. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die Personalisierungsschicht auf eine gegen Mani pulationen geschützte Merkmalsschicht aufgebracht wird und eine dauerhafte und innige Verbindung zwischen der Personalisierungsschicht und der Merkmalsschicht ausgebildet wird, so dass die Personalisierungsschicht nicht ohne Beschädigung der Merkmalsschicht entfernbar ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie eine sehr zuverlässig manipulationsgeschützte Zuordnung der Personalisierungsinformationen zum zugehörigen Datenträger herstellt, so dass sowohl ein Kopieren der Personalisierungsinformation als auch eine Manipulation an den Personalisierungsinformationen leicht feststellbar sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass der Schutz der Personalisierungsinformationen ohne teure Deckfolien oder Deckschichten erfolgt und das erfindungsgemäße Verfahren somit vergleichsweise kostengünstig ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Beobachtbarkeit der Personalisierungsinformation durch die Maßnahmen zum Schutz vor Manipulation nicht beeinträchtigt wird, da die Personalisierungsschicht auf die als Manipulationsschutz dienende Merkmalsschicht aufgebracht wird. Ein positiver Zusatzeffekt des Aufbringens der Personalisierungsschicht auf die Merkmalsschicht besteht darin, dass zur Herstellung des Datenträgers auch Materialien eingesetzt werden können, für die ein direktes Aufbringen der Personalisierungsschicht nicht möglich oder sehr aufwendig wäre. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Personalisierungsschicht in die Merkmalsschicht eindringt, da auf diese Weise eine untrennbare Verbindung zwischen der Personalisierungsschicht und der Merkmalsschicht ausgebildet werden kann. Die Personalisierungsschicht kann insbesondere mittels eines Thermosublimationsverfahrens auf die Merkmalsschicht aufgebracht werden.
  • Gemäß einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Merkmalsschicht vor der Personalisierungsschicht auf den Datenträger auf gebracht. Das Aufbringen der Merkmalsschicht kann somit Teil der Virginalkartenfertigung sein. Für die spätere Personalisierung ist ein Handling der zur Ausbildung der Merkmalsschicht benötigten Materialien, die in der Regel unter Verschluss zu halten sind, nicht mehr erforderlich. Somit kann eine Materialflusskontrolle dieser sicherheitsrelevanten Materialien für das Personalisierungsverfahren entfallen.
  • Gemäß einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Merkmalsschicht und anschließend die Personalisierungsschicht auf einen Zwischenträger aufgebracht und gemeinsam auf den Datenträger übertragen. Dabei kann der Zwischenträger als eine Schutzschicht ausgebildet sein und zusammen mit der Merkmalsschicht und der Personalisierungsschicht auf den Datenträger übertragen werden.
  • Unabhängig von der gewählten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, wenn die Merkmalsschicht mit einer Schichtdicke in der Größenordnung der Eindringtiefe der Personalisierungsschicht in die Merkmalsschicht aufgebracht wird. Dies führt dazu, dass bei einem mechanischen Entfernen der Personalisierungsschicht die Merkmalsschicht im Überlappungsbereich zwischen der Personalisierungsschicht und der Merkmalsschicht ebenfalls nahezu vollständig entfernt wird und somit diese Manipulation leicht erkennbar ist. Die Merkmalsschicht kann gemäß einem vorgebbaren geometrischen Muster ausgebildet werden. Dies hat den Vorteil, dass eine zusätzliche Gestaltungsmöglichkeit des Datenträgers zur Verfügung steht, mit der beispielsweise ein Logo dargestellt werden kann. Bevorzugt wird die Merkmalsschicht im Siebdruckverfahren aufgebracht. Das Siebdruckverfahren ist zum einen vergleichsweise kostengünstig und ermöglicht zum anderen die Ausbildung nahezu beliebiger geometrischer Strukturen.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen kartenförmigen Datenträger, der eine Personalisierungsschicht mit Personalisierungsinformationen aufweist. Der erfindungsgemäße Datenträger zeichnet sich dadurch aus, dass die Personalisierungsschicht auf einer gegen Manipulationen geschützten Merkmalsschicht aufgebracht ist und dauerhaft und innig mit der Merkmalsschicht verbunden ist, so dass die Personalisierungsschicht nicht ohne Beschädigung der Merkmalsschicht entfernbar ist.
  • Die Merkmalsschicht kann ein oder mehrere Sicherheitselemente zum Nachweis der Echtheit der Merkmalsschicht aufweisen. Insbesondere kann die Merkmalsschicht Flüssigkristall-Pigmente und/oder unter ultraviolettem Licht fluoreszierende Pigmente aufweisen. Die Anwesenheit der Flüssigkristall-Pigmente lässt sich ohne jegliche Hilfsmittel mit bloßem Auge feststellen. Unter ultraviolettem Licht fluoreszierende Pigmente können mittels einer entsprechenden Lichtquelle ebenfalls relativ leicht nachgewiesen werden. Da in beiden Fällen die optischen Effekte beim Kopieren nicht auf die Kopie übertragen werden, kann ein kopierter Datenträger relativ leicht erkannt werden. Der Datenträger kann beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder aus Polycarbonat hergestellt sein.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Halbzeug zum Aufbringen von Personalisierungsinformationen auf einen kartenförmigen Datenträger durch Ausbilden einer Personalisierungsschicht, in der die Personalisierungsinformationen enthalten sind. Das erfindungsgemäße Halbzeug zeichnet sich dadurch aus, dass es einen Zwischenträger mit einer gegen Manipulationen geschützten Merkmalsschicht aufweist, auf die die Personalisierungsschicht aufgebracht ist und mit der die Personalisierungsschicht dau erhaft und innig verbunden ist, so dass die Personalisierungsschicht nicht ohne Beschädigung der Merkmalsschicht entfernbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Für die Erläuterung der Erfindung wird beispielhaft die Personalisierung einer Ausweiskarte herangezogen. Die Erfindung ist allerdings nicht auf diese Anwendung beschränkt, sondern bezieht sich in gleicher Weise auf die Personalisierung beliebiger kartenförmiger Datenträger, bei denen ein Schutz vor einer Manipulation der Personalisierungsinformationen gewünscht wird.
  • Es zeigen jeweils in einer schematischen Schnittdarstellung
  • 1 eine Momentaufnahme einer Ausweiskarte während der Personalisierung gemäß einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Personalisierungsverfahrens,
  • 2 die Ausweiskarte aus 1 nach der Personalisierung gemäß der ersten Variante des erfindungsgemäßen Personalisierungsverfahrens,
  • 3 eine Momentaufnahme der Ausweiskarte während der Personalisierung gemäß einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Personalisierungsverfahrens und
  • 4 die Ausweiskarte aus 3 nach der Personalisierung gemäß der zweiten Variante des erfindungsgemäßen Personalisierungsverfahrens.
  • 1 zeigt eine Momentaufnahme einer Ausweiskarte 1 während der Personalisierung gemäß einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Personalisierungsverfahrens in einer schematischen Schnittdarstellung. Um die für die Erfindung relevanten Besonderheiten der Ausweiskarte 1 zu veranschaulichen, wird von einer maßstäblichen Darstellung stark abgewichen. Dies gilt auch für alle weiteren Fig. Die Ausweiskarte 1 weist einen Kartenkörper 2 auf, der aus Kunststoff gefertigt ist, beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder aus Polycarbonat. Auf den Kartenkörper 2 ist eine Merkmalsschicht 3 aufgebracht. Bei der ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Merkmalsschicht 3 im Siebdruck direkt auf den Kartenkörper 2 aufgedruckt. Mit der Siebdrucktechnik kann die Merkmalsschicht 3 beispielsweise vollflächig auf den Kartenkörper 2 aufgetragen werden. Ebenso ist es auch möglich, die Merkmalsschicht 3 gemäß einem vorgegebenen Muster und somit nur teilflächig auf den Kartenkörper 2 aufzubringen. Dabei besteht insbesondere die Möglichkeit das Muster in Form eines Logos auszubilden.
  • Die Merkmalsschicht 3 zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein oder mehrere Sicherheitselemente aufweist, durch die Manipulationen an der Merkmalsschicht 3 oder ein Nachbilden der Merkmalsschicht 3 durch unberechtigte Dritte verhindert werden soll. Die Echtheit der Merkmalsschicht 3 kann somit über das Vorhandensein der Sicherheitselemente überprüft werden. Zur Ausbildung der Sicherheitselemente werden insbesondere Stoffe eingesetzt, die nicht frei verfügbar sind und durch frei verfügbare Stoffe nicht oder zumindest nur schwer nachgeahmt werden können. Ebenso können auch Stoffe verwendet werden, für deren Herstellung oder Verarbeitung sehr aufwendige Apparaturen oder sehr detaillierte verfahrenstechnische Kenntnisse erforderlich sind. Damit Manipulationen an der Merkmalsschicht von jedermann leicht erkannt werden können, werden insbesondere Stoffe eingesetzt, die sich in der Merkmalsschicht 3 mit einfachen Mitteln eindeutig nachweisen lassen. Wenn die Sicherheitselemente optisch in Erscheinung treten, werden bevorzugt Stoffe verwendet, die einen ansprechenden optischen Eindruck vermitteln. Die für die Ausbildung der Sicherheitselemente benötigten Stoffe werden der Druckfarbe zugemischt und zusammen mit dieser im Siebdruckverfahren auf den Kartenkörper 2 aufgedruckt. Auf diese Weise können beispielsweise Flüssigkristall-Pigmente verarbeitet werden. Die Flüssigkristall-Pigmente haben die Eigenschaft, auf hellem Untergrund und abhängig vom Betrachtungswinkel und der Pigmentkonzentration mehr oder weniger transparent zu wirken und je nach ausgewählter Farbtype einen Wechsel zwischen zwei verschiedenen Farben zu zeigen. Diese vom Betrachtungswinkel abhängige Transparenz bzw. der damit einhergehende Farbwechsel lässt sich an der fertigen Ausweiskarte 1 ohne zusätzliche Hilfsmittel mit dem bloßen Auge beobachten. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Ausweiskarte 1 bei der Betrachtung einer Kippbewegung zu unterziehen. Weiterhin eignen sich zur Ausbildung von Sicherheitselementen unter ultraviolettem (UV) Licht fluoreszierende Pigmente. Diese Pigmente lassen sich in der Merkmalsschicht 3 sehr leicht durch Bestrahlung mit UV-Licht nachweisen. Sowohl im Fall der Flüssigkristall-Pigmente als auch im Fall der unter UV-Licht fluoreszierenden Pigmente wird das Sicherheitselement beim Kopieren der Ausweiskarte 1 nicht mitkopiert, so dass ein Kopierschutz gewährleistet ist.
  • Die eigentliche Personalisierung der Ausweiskarte 1 findet in einem weiteren Verfahrensschritt statt, bei dem die Personalisierungsinformationen mittels Thermosublimationsdruck auf die am Kartenkörper 2 haftende Merkmalsschicht 3 aufgebracht werden. Das Ergebnis dieses Verfahrensschritts ist in 2 dargestellt.
  • 2 zeigt die Ausweiskarte 1 aus 1 nach der Personalisierung gemäß der ersten Variante des erfindungsgemäßen Personalisierungsverfahrens in einer schematischen Schnittdarstellung. Verglichen mit 1 weist die Ausweiskarte 1 zusätzlich eine Personalisierungsschicht 4 auf, die beispielsweise Bild- oder Textinformationen, insbesondere ein Foto des Karteninhabers und/oder Klartextinformationen zur Person des Karteninhabers, enthalten kann. Die Personalisierungsschicht 4 wird mittels Thermosublimationsdruck auf die Merkmalsschicht 3 aufgebracht und dringt einige μm, in der Regel ca. ein μm bis drei μm, tief in die Merkmalsschicht 3 ein. Dabei wird eine innige und dauerhafte Verbindung zwischen der Personalisierungsschicht 4 und der Merkmalsschicht 3 ausgebildet, so dass ein Ablösen der Personalisierungsschicht 4 ohne Beschädigung der Merkmalsschicht 3 nicht möglich ist. Wie der 2 zu entnehmen ist, wird die Schichtdicke der Merkmalsschicht 3 nur unwesentlich größer ausgebildet als die Eindringtiefe der Personalisierungsschicht 4. Dadurch ist gewährleistet, dass die Merkmalsschicht 3 bei einem mechanischen Abtragen der Personalisierungsschicht 4 im Rahmen eines Manipulationsversuchs wenigstens in den lateralen Bereichen, in denen die beiden Schichten 3 und 4 überlappen, ebenfalls nahezu vollständig entfernt wird. Auch wenn anschließend wieder eine Personalisierungsschicht 4 aufgebracht wird, kann diese Manipulation leicht nachgewiesen werden, da die Merkmalsschicht 3 im Bereich der Personalisierungsschicht 4 stark beschädigt ist. Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der Merkmalsschicht 3 und der Personalisierungsschicht 4 wird somit eine gegen Manipulationen geschützte Verbindung zwischen den Personalisierungsinformationen und dem Kartenkörper 2 hergestellt.
  • Um die Personalisierungsschicht 4 vor mechanischen Einwirkungen zu schützen, durch die beispielsweise Kratzer oder andere das optische Erscheinungsbild beeinträchtigende Beschädigungen hervorgerufen werden können, kann die Personalisierungsschicht 4 mit einer transparenten Schutzschicht abgedeckt werden. Da die Sicherheit der Personalisierungsinformationen bereits durch die Merkmalsschicht 3 gewährleistet ist, braucht die Schutzschicht keine Sicherheitselemente zu enthalten und kann damit sehr kostengünstig hergestellt werden. Eine gewisse Schutzwirkung kann auch dadurch erzielt werden, dass für die Ausbildung der Merkmalsschicht 3 eine Siebdruckfarbe verwendet wird, die über eine hohe mechanische Härte und eine gute UV-Beständigkeit sowie eine gute Adsorptionsfähigkeit der im Thermosublimationsverfahren aufgebrachten Farbstoffe verfügt.
  • Alternativ zur Personalisierung der Ausweiskarte 1 gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Verfahrensvariante, besteht im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, eine andere Vorgehensweise zu wählen. Dies wird im folgenden anhand der 3 und 4 beschrieben.
  • 3 zeigt eine Momentaufnahme der Ausweiskarte 1 während der Personalisierung gemäß einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Personalisierungsverfahrens in einer schematischen Schnittdarstellung. Bei dieser Variante befindet sich die Merkmalsschicht 3 zum Zeitpunkt des Aufbringens der Personalisierungsschicht 4 nicht auf dem Kartenkörper 2, sondern auf einem Zwischenträger 5. Somit wird vor Durchführung der Personalisierung zunächst die Merkmalsschicht 3 auf den Zwischenträger 5 aufgebracht. Anschließend wird die Personalisierungsschicht 4 auf die Merkmalsschicht 3 aufgebracht. Die Merkmalsschicht 3 befindet sich dabei immer noch auf dem Zwischenträger 5. Bis auf den Unterschied bezüglich der Anordnung der Merkmalsschicht 3 erfolgt die Personalisierung analog zur ersten Variante des erfindungsgemäßen Personalisierungsverfahrens, so dass auch bei der zweiten Variante die Personalisierungsschicht 4 mittels Thermosublimationsdruck aufgebracht wird, in die Merkmalschicht 3 eindringt, sich innig mit der Merkmalsschicht 3 verbindet usw. Als Ergebnis dieser Vorgehensweise entsteht der mit Personalisierungsinformationen versehene Zwischenträger 5.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird die Merkmalsschicht 3 zusammen mit der darauf aufgebrachten Personalisierungsschicht 4 vom Zwischenträger 5 auf den Kartenkörper 2 transferiert. Dies kann beispielsweise in einem Thermotransferverfahren erfolgen, bei dem die Merkmalsschicht 3 inklusive der Personalisierungsschicht 4 vom Zwischenträger 5 abgelöst und auf den Kartenkörper 2 übertragen wird. Die Momentaufnahme der 3 bezieht sich auf einen Zeitpunkt kurz vor der Übertragung. Bei der Übertragung auf den Kartenkörper 2 wird die Schichtenfolge umgekehrt, so dass die Personalisierungsschicht 4 unmittelbar auf dem Kartenkörper 2 zu liegen kommt und durch die Merkmalsschicht 3 abgedeckt wird. Dies ist in 4 dargestellt.
  • Bei einer Abwandlung der zweiten Variante des erfindungsgemäßen Personalisierungsverfahrens wird die Merkmalsschicht 3 beim Aufbringen auf den Kartenkörper 2 nicht vom Zwischenträger 5 getrennt, sondern zusammen mit dem Zwischenträger 5 auf den Kartenkörper 2 aufgebracht. Der Zwischenträger 5 bildet somit die oberste Schicht auf dem Kartenkörper 2 und kann als Schutzschicht für die darunter angeordnete Merkmalsschicht 3 dienen. Der Manipulationsschutz wird auch bei dieser Abwandlung nicht durch den Zwischenträger 5, sondern durch die innige Verbindung zwischen der Personalisierungsschicht 4 und der Merkmalsschicht 3 bewirkt.
  • 4 zeigt die Ausweiskarte 1 aus 3 nach der Personalisierung gemäß der zweiten Variante des erfindungsgemäßen Personalisierungsverfahrens in einer schematischen Schnittdarstellung. Die Ausweiskarte 1 weist eine ver glichen mit 2 umgekehrte Schichtenfolge der Merkmalsschicht 3 und der Personalisierungsschicht 4 auf. Da die Schichtdicke der Merkmalsschicht 3 jedoch allenfalls geringfügig größer als die Eindringtiefe der Personalisierungsschicht 4 gewählt wird, hat die Umkehrung der Schichtenfolge in der Regel keinen allzu großen Einfluss auf das äußere Erscheinungsbild der Ausweiskarte 1, d. h. gemäß der ersten und der zweiten Variante des erfindungsgemäßen Personalisierungsverfahrens personalisierte Ausweiskarten 1 sehen identisch oder zumindest ähnlich aus. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Personalisierungsinformationen bei der zweiten Variante in relativ zur ersten Variante gespiegelter Form aufzubringen sind.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Aufbringen von Personalisierungsinformationen auf einen kartenförmigen Datenträger (1) durch Ausbilden einer Personalisierungsschicht (4), in der die Personalisierungsinformationen enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Personalisierungsschicht (4) auf eine gegen Manipulationen geschützte Merkmalsschicht (3) aufgebracht wird und eine dauerhafte und innige Verbindung zwischen der Personalisierungsschicht (4) und der Merkmalsschicht (3) ausgebildet wird, so dass die Personalisierungsschicht (4) nicht ohne Beschädigung der Merkmalsschicht (3) entfernbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Personalisierungsschicht (4) in die Merkmalsschicht (3) eindringt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Personalisierungsschicht (4) mittels eines Thermosublimationsverfahrens auf die Merkmalsschicht (3) aufgebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkmalsschicht (3) vor der Personalisierungsschicht (4) auf den Datenträger (1) aufgebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkmalsschicht (3) und anschließend die Personalisierungsschicht (4) auf einen Zwischenträger (5) aufgebracht werden und gemeinsam auf den Datenträger (1) übertragen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenträger (5) als eine Schutzschicht ausgebildet ist und zusammen mit der Merkmalsschicht (3) und der Personalisierungsschicht (4) auf den Datenträger (1) übertragen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkmalsschicht (3) mit einer Schichtdicke in der Größenordnung der Eindringtiefe der Personalisierungsschicht (4) in die Merkmalsschicht (3) aufgebracht wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkmalsschicht (3) gemäß einem vorgebbaren geometrischen Muster ausgebildet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkmalsschicht (3) im Siebdruckverfahren aufgebracht wird.
  10. Kartenförmiger Datenträger, der eine Personalisierungsschicht (4) mit Personalisierungsinformationen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Personalisierungsschicht (4) auf einer gegen Manipulationen geschützten Merkmalsschicht (3) aufgebracht ist und dauerhaft und innig mit der Merkmalsschicht (3) verbunden ist, so dass die Personalisierungsschicht (4) nicht ohne Beschädigung der Merkmalsschicht (3) entfernbar ist.
  11. Datenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkmalsschicht (3) ein oder mehrere Sicherheitselemente zum Nachweis der Echtheit der Merkmalsschicht (3) aufweist.
  12. Datenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkmalsschicht (3) Flüssigkristall-Pigmente und/oder unter ultraviolettem Licht fluoreszierende Pigmente aufweist.
  13. Datenträger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (1) aus Polyvinylchlorid oder aus Polycarbonat hergestellt ist.
  14. Halbzeug zum Aufbringen von Personalisierungsinformationen auf einen kartenförmigen Datenträger (1) durch Ausbilden einer Personalisierungsschicht (4), in der die Personalisierungsinformationen enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbzeug einen Zwischenträger (5) mit einer gegen Manipulationen geschützten Merkmalsschicht (3) aufweist, auf die die Personalisierungsschicht (4) aufgebracht ist und mit der die Personalisierungsschicht (4) dauerhaft und innig verbunden ist, so dass die Personalisierungsschicht (4) nicht ohne Beschädigung der Merkmalsschicht (3) entfernbar ist.
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