DE10306999A1 - Externes Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Jürgen Unger
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0808Diagnosing performance data

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein externes Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer Bedieneinheit (2) zur Datenverbindung mit dem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs (1), wobei die Bedieneinheit (2) über ein Netzwerk mit einer Datenbasis (3) zum Datenaustausch mit dem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs (1) verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines derartigen Diagnosesystems.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein externes Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines derartigen externen Diagnosesystems für ein Kraftfahrzeug.
  • Als Stand der Technik sind Diagnosesysteme in Werkstätten für Kraftfahrzeuge bekannt, welche eine Datenverbindung mit einem oder mehreren Bordcomputern (Steuergeräten) des Kraftfahrzeugs aufbauen und dabei den Bordcomputer auslesen. Hierdurch können Informationen über den Zustand des Kraftfahrzeugs gewonnen werden. Falls bei einem Kraftfahrzeug während der Fahrt fern von einer Vertragswerkstatt oder geeigneten Werkstatt Schäden auftreten, wird dies üblicherweise über den Bordcomputer oder Warnlampen gemeldet. Der Fahrer hat dann keine andere Möglichkeit als eine nächstgelegene Werkstatt aufzusuchen und wird dies u.U. auch dann tun, wenn ein Schaden geringerer Tragweite vorliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diagnosesystem anzubieten, welches es dem Fahrer auf besonders vielfältige Weise ermöglicht, Zustandsdaten über sein Kraftfahrzeug zu erhalten. Ferner soll ein Verfahren zum Betrieb eines derartigen Diagnosesystems angeboten werden.
  • Die Aufgabe wird für das Diagnosesystem durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des Diagnosesystems werden in den Unteransprüchen 2 – 5 beschrieben. Für das Verfahren wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Verfahrensvarianten werden in den Unteransprüchen 7 – 9 beschrieben.
  • Beim erfindungsgemäßen externen Diagnosesystem ist eine Bedieneinheit zur Datenverbindung mit einem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs vorgesehen, wobei die Bedieneinheit über ein Netzwerk mit einer Datenbasis und zum Datenaustausch mit dem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs zur Zustandsanalyse des Betriebszustandes des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  • Ein derartiges externes Diagnosesystem besitzt dabei Bedieneinheiten die unabhängig vom Werkstättennetz vorteilhafterweise flächendeckend aufgestellt sind (z.B. an Tankstellen, Supermärkten, Flughäfen und Bahnhöfen oder anderen Orten aufgestellt sind, welche als Verkehrsknotenpunkte anzusehen sind). Derartige Bedieneinheiten können dabei netzwerkartig verbunden sein und eine Verbindung zu einer (zentralen) Datenbasis herstellen. In dieser zentralen Datenbasis sind sämtliche Diagnosetools und Analysedaten (z.B. fahrzeugspezifische Solldaten) vorhanden, welche zum Vergleich und zur Analyse der ausgelesenen Daten und zur Kommunikation mit dem Bordcomputer des jeweiligen Kraftfahrzeugs notwendig sind.
  • Im Bedarfsfall kann der Fahrer eine derartige in der Nähe aufgestellte Bedieneinheit ansteuern und dort eine Datenverbindung mit der externen Datenbasis herstellen. Es ist nicht mehr erforderlich, eine Vertragswerkstatt oder eine sonstige geeignete Werkstatt aufzusuchen. Vielmehr kann man sich umgehend über die Schwere des jeweiligen angezeigten Schadens informieren und dann entscheiden, ob eine Vertragswerkstatt aufgesucht muss oder ob noch Zeit besteht und der Betrieb des Kraftfahrzeugs fortgesetzt werden kann.
  • Vorteilhafterweise besitzt die Bedieneinheit des Diagnosesystems einen Bildschirm über welchen der Benutzer und insbesondere der Fahrer des Kraftfahrzeugs die Datenverbindung mit der Datenbasis benutzergesteuert und individuell programmierbar aufbauen kann. Vorteilhafterweise kann dieser Bildschirm als Touchscreen-Bildschirm ausgebildet sein und ermöglicht somit eine besonders direkte und zügige Eingabe von Benutzerbefehlen.
  • Zur Abrechnung einer derartigen in Anspruch genommenen Dienstleistung zum Auslesen und zur Kommunikation mit dem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs kann die Bedieneinheit ferner einen Kreditkartenleser zum Auslesen einer Kreditkarte aufweisen. Nach Abschluss er Kommunikation mit der Datenbasis können dann angefallene Kosten unmittelbar abgerechnet werden.
  • Ferner kann ein Drucker zum Datenausdruck vorgesehen sein, um Belegdaten oder ein Ereignisprotokoll der Datenverbindung auszudrucken.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Diagnosesystem in ein Bauelement, z.B. in eine Zapfsäule einer Tankstelle integriert. Der Benutzer des Kraftfahrzeugs kann dann beim Betanken des Kraftfahrzeugs parallel die Betriebsdaten des Bordcomputers auslesen lassen und somit die Zeit beim Tanken besonders vorteilhaft nutzen.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird über eine Bedieneinheit eine Datenverbindung zwischen einem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs und einer externen Datenbasis mit dort abgespeichert Diagnosetools und Daten hergestellt. Hierdurch kann der Fahrer sich zügig über den tatsächlichen Zustand seines Kraftfahrzeugs informieren und die Schwere eventueller Schäden feststellen. Es ist nicht mehr notwendig, eine Vertragswerkstatt oder eine andere geeignete Werkstatt aufzusuchen.
  • Die Datenverbindung zwischen der Bedieneinheit und der Datenbasis kann dabei über eine drahtlose Verbindung (Funkverbindung, Internet-Funknetzwerk etc.) ausgebildet sein. Ferner kann eine drahtgebundene Verbindung (z.B. Telefonverbindung, Web-Schnittstelle etc.) vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnungsfigur näher erläutert.
  • Die Zeichnungsfigur zeigt ein Kraftfahrzeug 1, welches über eine Verbindung 5 mit einer Bedieneinheit 2 verbindbar ist. Die Bedieneinheit 2 mit einem Bildschirm 4 ist wiederum über eine schematisch dargestellte Verbindung 6 mit einem allgemein dargestellten Netzwerk 7 bestehend aus weiteren schematisch dargestellten Bedieneinheiten 2' mit mindestens einer (zentralen) Datenbasis 3 verbunden. Die Verbindung 5 zwischen Kraftfahrzeug 1 und Bedieneinheit 2 kann eine Kabelverbindung über geeignete und an sich bekannte Stecker erfolgen.
  • An der Zapfsäule einer Tankstelle kann eine Bedieneinheit 1 angebracht sein, die über ein Kabel mit Stecker oder eine Funkeinrichtung mit dem Kraftfahrzeug und dessen nicht abgebildetem und an sich bekanntem Bordcomputer verbindbar ist. Eine Identifikation des Kunden und des Fahrzeugs (z.B. mittels Name, Kennwort und/oder Fahrzeugkennung) kann besonders zügig erfolgen, wobei ein Missbrauch durch Unbefugte verhindert werden kann. Danach wird eine Diagnose über des Kraftfahrzeugs durchgeführt. Im Bordcomputer oder an einem Speicherplatz des Kraftfahrzeug hinterlegte Fahrzeugzustände werden für den Bediener in eine verständliche Form übersetzt und notwendige Handlungen werden vorgeschlagen.
  • Falls eine Werkstatt aufgesucht werden muss, werden die sich im Umkreis befindlichen und geeigneten Werkstätten aufgelistet.
  • Der Benutzer kann sich damit schnell und sicher über den Zustand seines Kraftfahrzeugs informieren und falls erforderlich eine Werkstatt aufsuchen.

Claims (9)

  1. Externes Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer Bedieneinheit (2) zur Datenverbindung mit einem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs (1), wobei die Bedieneinheit (2) über ein Netzwerk mit einer Datenbasis (3) zum Datenaustausch mit dem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs verbindbar ist.
  2. Diagnosesystem nach Anspruch 1, wobei die Bedieneinheit (2) einen Bildschirm (4) aufweist.
  3. Diagnosesystem nach Anspruch 2, wobei der Bildschirm (4) als Touchscreen-Bildschirm ausgebildet ist.
  4. Diagnosesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bedieneinheit (2) einen Kreditkartenleser zur Abrechnung aufweist.
  5. Diagnosesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bedieneinheit (2) einen Drucker zum Datenausdruck aufweist.
  6. Verfahren zum Betrieb eines externen Diagnosesystems für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eines Diagnosesystems nach einem der Ansprüche 1 – 5, wobei über eine Bedieneinheit eine Datenverbindung zwischen einem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs und einer Datenbasis hergestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei über die Datenverbindung ein Datenaustausch zwischen dem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs und der Datenbasis erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Datenverbindung zwischen Bordcomputer und Bedieneinheit eine drahtlose Verbindung ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Datenverbindung zwischen Bordcomputer und Bedieneinheit eine drahtgebundene Verbindung ist.
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