DE102013006070A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Übermittlung fahrzeugspezifischer Informationen an ein Endgerät eines Nutzers durch Mittel der drahtlosen Kommunikation - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung fahrzeugspezifischer Informationen an ein Endgerät eines Nutzers durch Mittel der drahtlosen Kommunikation, wobei in einem jeweiligen Fahrzeug eine Informations- und Kommunikationseinheit vorgesehen wird, mit deren Hilfe durch eine Datenverbindung spezifische Daten des jeweiligen Fahrzeugs erfasst und diese, ggf. zusammen mit weiteren kundenrelevanten Daten, auf das Endgerät des Nutzers übertragen werden. Ferner umfasst die Erfindung eine entsprechende Informations- und Kommunikationseinheit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung zur Übermittlung fahrzeugspezifischer Informationen an ein Endgerät eines Nutzers, bei dem die Informationen durch Mittel der drahtlosen Kommunikation übertragen werden.
  • Moderne Fahrzeuge sind komplexe Systeme, deren beschreibende Informationen häufig einer kontinuierlichen Veränderung unterworfen sind. Diese komplexen Systeme ordnungsgemäß zu kategorisieren und die dadurch erlangten beschreibenden Informationen einer außenstehenden Partei zugänglich zu machen, ist eine Herausforderung, vor der nicht nur Autohäuser und Produzenten stehen. Insbesondere im Car-Sharing Bereich, in dem eine Vielzahl an verfügbaren Fahrzeugen binnen kürzester Zeit einer Vielzahl von Kunden präsentiert werden soll, zeigen sich Schwierigkeiten. Ein manuelles Zuordnen von Fahrzeugidentifikationsdaten zu den jeweiligen Fahrzeugen, ist sehr zeitaufwendig und insbesondere für einen Laien schwierig. Ein Ermitteln von variablen, aber dennoch relevanten Informationen wie Kilometer- oder Kraftstoffstand, ohne das Fahrzeug zu öffnen oder gar in Betrieb nehmen zu müssen, erscheint ausgeschlossen.
  • Durch die DE 10 2012 009 821 , die DE 100 08 352 A1 , die DE 10 2011 107 554 A1 und die US 2011/0112969 A1 sind Vorrichtungen und Verfahren bekannt, welche einen Austausch von Daten zwischen einem Fahrzeug und einem Nutzer vorsehen. Dabei ist in allen erwähnten Offenlegungen ein Einsatz mindestens einer zentralen Rechenstation dargestellt, welche außerhalb des Fahrzeugs gelegen, die von dem jeweiligen Fahrzeug und dem jeweiligen Nutzer eingehenden Informationen verwaltet. Der Verwendungszweck der jeweiligen Verfahren und Vorrichtungen unterscheidet sich jedoch stark.
  • So wird in der DE 10 2012 009 821 A1 ein Kraftfahrzeug offenbart, welches einen von der zentralen Rechenstation übermittelten Buchungsstatus durch optische Anzeigemittel an einem Rückspiegel des jeweiligen Fahrzeugs signalisiert.
  • Eine Vorrichtung zur drahtlosen Datenübertragung von einem Kraftfahrzeug an eine oder mehrere Empfangsstationen ist in der DE 100 08 352 A1 offenbart. Dabei ist die mindestens eine Empfangsstation als stationäre Empfangsstation ausgestaltet und enthält folgende Komponenten: eine Datenübertragungseinrichtung mit Sende- und Empfangsfunktion, eine Datenübertragungsverbindung zwischen einem Gerät zur Messung einer von einem Kraftfahrzeug zurückgelegten Wegstrecke zu der Datenübertragungseinrichtung sowie optional ein Gerät zur Messung der vom Kraftfahrzeug zurückgelegten Wegstrecke und optional eine Vorrichtung zur Identifizierung des Fahrers des Kraftfahrzeugs.
  • Weiterhin ist durch die DE 10 2011 107 554 A1 ein Verfahren offenbart, welches dazu vorgesehen ist, ein jeweiliges Fahrzeug für einen jeweiligen Nutzer zu entriegeln und dadurch nutzbar zu machen. Dabei ist ein Kommunikationsprotokoll zwischen einem Endgerät, welches von dem jeweiligen Nutzer bedient wird, einer Service-Zentrale und dem jeweiligen Fahrzeug offenbart.
  • In der US 2011/0112969 A1 ist die zentrale Rechnereinrichtung dazu vorgesehen, ein jeweiliges Fahrzeug zu buchen und durch Befehl zum Öffnen der Schließanlage des jeweiligen Fahrzeugs, dieses einem Nutzer zugänglich zu machen.
  • Ferner ist in der DE 10 2011 115 350 A1 eine direkte, unmittelbare Kommunikation zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Endgerät eines Nutzers, in diesem Fall einer Rettungs- oder Wartungskraft offenbart. Dafür ist ein Kraftfahrzeug vorgesehen, welches mit einem QR-Code versehen ist, welcher mit für Rettungs- oder Wartungskräfte sicherheitsrelevanten Daten hinsichtlich der Fahrzeugelektrik codiert ist und über den diese Informationen in einem Endgerät sichtbar gemacht werden können.
  • Eine Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es daher, spezifische Informationen eines jeweiligen Fahrzeugs, insbesondere durch eine Verbindung mit mindestens einem Steuergerät des Fahrzeugs zu ermitteln und einem Endgerät eines jeweiligen potentiellen Nutzers zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 11 gelöst. Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung sowie den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein Ermitteln und Weiterverarbeiten fahrzeugspezifischer Informationen, durch eine Übertragung der Informationen zu einem geeigneten Empfangssystem mittels drahtlosen Kommunikationsprotokollen.
  • Erfindungsgemäß ist dabei ein Verfahren zur Übermittlung fahrzeugspezifischer Informationen an ein Endgerät eines Nutzers durch Mittel der drahtlosen Kommunikation vorgesehen, wobei eine in einem jeweiligen Fahrzeug anzuordnende Informations- und Kommunikationseinheit dazu konfiguriert wird, spezifische Daten des jeweiligen Fahrzeugs durch eine Datenverbindung zu erfassen und diese, ggf. zusammen mit weiteren kundenrelevanten Daten auf das Endgerät des Nutzers zu übertragen.
  • Ein Endgerät eines Nutzers kann im Kontext des erfindungsgemäßen Verfahrens jede Form von technisch geeignetem Gerät sein, das Signale einer erfindungsgemäß vorzusehenden Informations- und Kommunikationseinheit erfassen und verarbeiten kann. Insbesondere können dies Smartphones, Computer oder digitale Assistenten sein.
  • Bei einem Angebot von Fahrzeugen in großen, unübersichtlichen Mengen, wie dies insbesondere bei Car-Sharing Konzepten der Fall ist, ist es einem Nutzer möglich, ein für ihn interessantes Fahrzeug durch das erfindungsgemäße Verfahren zu identifizieren und spezifische Informationen über das jeweilige Fahrzeug zu erhalten bzw. abzufragen.
  • Dazu ist in einer möglichen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, dass der Nutzer mittels des Endgeräts, insbesondere eines Smartphones, über ein Protokoll zur drahtlosen Kommunikation mit dem jeweiligen Fahrzeug, insbesondere der erfindungsgemäß in dem Fahrzeug vorzusehenden Informations- und Kommunikationseinheit in Verbindung tritt und die Informationen zu diesem Fahrzeug auf seinem Endgerät angezeigt werden. Dafür notwendige Daten werden erfindungsgemäß sowohl durch eine Datenverbindung der Informations- und Kommunikationseinheit zu einem oder mehreren Steuergeräten des jeweiligen Fahrzeugs als auch durch in der Informations- und Kommunikationseinheit abrufbar hinterlegte Informationen ermittelt. Die auf das Endgerät des Nutzers zu übertragenden Daten können von dem Nutzer bzw. dessen Endgerät weiterverarbeitet und als Grundlage für eine eventuelle Buchung oder einen Kauf des jeweiligen Fahrzeugs verwendet werden. Insbesondere im Bereich des Car-Sharings sind fahrzeugspezifische Informationen, wie bspw. Füllstand des Tanks, Wartungszustand oder Laufleistung für einen potentiellen Nutzer zwar relevant, diesem aber bei Anwendung des Standes der Technik nicht zugänglich. Es ist weiterhin vorgesehen, einem Nutzer auch ohne Vorwissen seinerseits, relevante Spezifikationen eines bzw. mehrerer Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen und dem Nutzer dadurch eine für ihn bestmögliche Auswahl eines Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, wie bereits erwähnt, dass das Endgerät des Nutzers ein Smartphone ist.
  • Wenn der Nutzer als Endgerät ein Smartphone verwendet, ist es diesem gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich, nach Einsicht der relevanten Fahrzeugdaten, eine Buchung des jeweiligen Fahrzeugs über eine GSM-Verbindung zu einem vorzusehenden Server, der Zugangscodes für das Fahrzeug verwaltet, vorzunehmen und das Fahrzeug unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens durch Übertragung eines Zugangscodes vom Endgerät des Nutzers zu der Informations- und Kommunikationseinheit des Fahrzeugs zu öffnen. Verfügt der Nutzer bereits über eine Berechtigung zum Öffnen des jeweiligen Fahrzeugs, kann der Befehl zum Öffnen des Fahrzeugs auch über ein beliebiges anderes Endgerät, wie bspw. einen Computer oder einen digitalen Assistenten erfolgen. Eine derartige Ausführungsform, die eine Verbindung zu einem digitalen Assistenten vorsieht, erscheint bspw. beim Transport großer Fahrzeugflotten, in denen einige wenige Fahrer eine Vielzahl an Fahrzeugen bewegen müssen, sinnvoll. Dabei können in einem digitalen Assistenten bspw. mehrere Berechtigungen zum Öffnen jeweiliger Fahrzeuge hinterlegt sein.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass für eine vertrauliche Kommunikation mit dem Nutzer die Mittel der drahtlosen Kommunikation als mindestens ein Element ausgewählt aus der Liste von Elementen bestehend aus: NFC, RFID, QR-Code, Bluetooth, ZigBee und Z-Wave realisiert sind.
  • Um eine Darbietung für den Nutzer relevanter Informationen auch auf den Nutzer zu beschränken und eine Verwendung sowohl der für den Nutzer relevanten Informationen als auch von Informationen des Nutzers oder über den Nutzer durch unbeteiligte Parteien auszuschließen, ist vorgesehen, dass die Kommunikation zwischen dem jeweiligen Fahrzeug und dem Endgerät des Nutzers lokal beschränkt ausgestaltet wird. Dies bedeutet, dass die Informationen, die dem Nutzer zur Verfügung gestellt werden, nur in einem räumlich begrenzten Gebiet von dem jeweiligen Nutzer bzw. dessen Endgerät empfangen werden können. Eine örtliche Begrenzung der Kommunikation zwischen dem jeweiligen Fahrzeug und dem jeweiligen Nutzer bietet für beide Kommunikationspartner eine hohe Sicherheit.
  • Zur Umsetzung eines örtlich eng begrenzten Kommunikationsverfahrens eignen sich insbesondere drahtlose Kommunikationsprotokolle, welche direkt, d. h. ohne Relaisstation arbeiten. In diesem Kontext gängige Verfahren sind bspw. Nearfield Communication (NFC), das nur innerhalb weniger Zentimeter arbeitet und dadurch ein sehr hohes Maß an Sicherheit gewährt, Radio-Frequency Identification (RFID), Bluetooth, ZigBee, Z-Wave, aber auch passive Verfahren, wie bspw. Quick Response-(QR)Codes, die ohne einen Sender funktionsfähig sind.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass in einer Speichereinheit in der in einem jeweiligen Fahrzeug anzuordnenden Informations- und Kommunikationseinheit Standardinformationen, wie bspw. Kostenklasse und/oder eine Nutzungspauschale, zu dem jeweiligen Fahrzeug abrufbar hinterlegt sind, die zusätzlich zu den spezifischen Daten des jeweiligen Fahrzeugs auf das Endgerät des Nutzers übertragen werden.
  • Für einen potentiellen Nutzer eines jeweiligen Fahrzeugs sind neben fahrzeugspezifischen Daten, wie bspw. Laufleistung, Ausstattung, Tankfüllung, etc. auch fahrzeugunspezifische Daten, wie bspw. Höhe der Nutzungspauschale, Kosten der Endreinigung, Verrechnungsklasse, etc. von Interesse. Da diese Standardinformationen zunächst nicht im jeweiligen Fahrzeug selbst hinterlegt sind, können diese entweder automatisch eingeholt werden, bspw. über eine Verbindung zu einer Datenbank auf einem Server oder als auf einem in der Informations- und Kommunikationseinheit verbauten Speicherelement vorbereitete Daten eingelesen werden. Anschließend werden die eingelesenen Informationen dem jeweiligen Fahrzeug zugeordnet, ggf. in der Speichereinheit der erfindungsgemäß vorzusehenden Informations- und Kommunikationseinheit gespeichert und schließlich bei Bedarf bzw. auf Anfrage dem Nutzer übermittelt. Das Speicherelement kann dabei bspw. in Form eines Speichersticks, einer Speicherkarte, eines Speicherchips, einer Magnetkarte oder einer Festplatte realisiert sein. Eine Zuordnung derlei Daten zu dem jeweiligen Fahrzeug kann bspw. mittels einer Fahrzeugidentifikationsnummer erfolgen, welche im Fahrzeug gespeichert ist und Auskunft über dessen Typisierung gibt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass aktuelle Daten zu einem Fahrzeugzustand von einem Bordnetz des jeweiligen Fahrzeugs an die erfindungsgemäße Informations- und Kommunikationseinheit zu übermitteln sind.
  • Um dem Nutzer Informationen über den Zustand des jeweiligen Fahrzeugs bereitzustellen, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass in vorzugebenden Zeitabständen auf das Bordnetz des jeweiligen Fahrzeugs zugegriffen wird und für den Nutzer potentiell relevante Informationen ermittelt werden. Die ermittelten Informationen werden dem Nutzer bspw. durch die bereits genannten Mittel zur drahtlosen Kommunikation zur Verfügung gestellt. Die in diesem Kontext ermittelten Daten können insbesondere eine Füllung eines jeweiligen Kraftstofftanks oder einen Ladestand mindestens einer Batterie des Fahrzeugs sowie eine von dem jeweiligen Fahrzeug erbrachte Laufleistung beinhalten.
  • Weiterhin können durch eine Verbindung zum Bordnetz des jeweiligen Fahrzeugs etwaige Schäden, Fehler oder durchgeführte Reparaturen ermittelt werden, insofern diese im jeweiligen Fahrzeug hinterlegt sind.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die vorzusehende Informations- und Kommunikationseinheit in oder an einer der Seitenscheiben des jeweiligen Fahrzeugs angeordnet wird. Um eine Informationsübertragung durch eines der erwähnten Kommunikationsprotokolle zu gewährleisten, ist es erforderlich, dem Nutzer einen Einbauort der erfindungsgemäßen vorzusehenden Informations- und Kommunikationseinheit kenntlich zu machen. Insbesondere bei Verwendung von NFC- oder QR-Technologie ist eine Positionierung des Endgeräts während der Informationsübertragung von großer Wichtigkeit. Aufgrund von Interferenzen, welche bei einer Anordnung inner- oder unterhalb metallischer Komponenten des Fahrzeugs zu erwarten wären, erscheint eine Anordnung der erfindungsgemäß vorzusehenden Informations- und Kommunikationseinheit bspw. in oder an einer Scheibe des Fahrzeugs sinnvoll.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt der Einbauort der erfindungsgemäß vorzusehenden Informations- und Kommunikationseinheit bzw. von Teilen der erfindungsgemäß vorzusehenden Informations- und Kommunikationseinheit an einer für die Informationsübertragung günstigen Stelle inner- oder außerhalb des Fahrzeugs.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die an das Endgerät des Nutzers zu übertragenden Daten auf dem jeweiligen Endgerät durch eine Applikation verarbeitet werden, welche dem Nutzer eine Ausgabe darstellt, die mindestens eine der folgenden Daten aufweist: Fahrzeugtyp, Ausstattung, Kilometerstand, Mietpreis pro km, Buchungsstatus, Kontakt und Zustand.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist insbesondere bei Verwendung eines Smartphones eine Verarbeitung der an das Endgerät des Nutzers zu übertragenden Daten durch bspw. eine Applikation vorgesehen, welche die an das Endgerät des Nutzers übertragenen Daten übersichtlich darstellt und dabei eine komfortable Übersicht über mindestens einen der Parameter Fahrzeugtyp, Ausstattung, Kilometerstand, Mietpreis pro km, Buchungsstatus, Kontakt sowie Zustand erstellt.
  • Es ist in einer weiteren möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, dass ein Öffnen des jeweiligen Fahrzeugs und/oder der erfindungsgemäß vorzusehenden Informations- und Kommunikationseinheit und/oder bordelektronischer Elemente des jeweiligen Fahrzeugs durch eine auf dem Endgerät des Nutzers ausgeführte Applikation realisiert wird. Dabei wird durch die Applikation ein Befehl an die erfindungsgemäß vorzusehende Informations- und Kommunikationseinheit und/oder an bordelektronische Elemente des jeweiligen Fahrzeugs übermittelt und dadurch eine entsprechende Entriegelung bewirkt.
  • Da es per Applikation, welche bspw. auf dem Endgerät des Nutzers ausgeführt wird, möglich ist, mit einer Servicezentrale in Verbindung zu treten, ist in einer möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, ein jeweiliges Fahrzeug zu buchen und das jeweilige Fahrzeug durch Kommunikation des Endgeräts des Nutzers mit der erfindungsgemäß vorzusehenden Informations- und Kommunikationseinheit und/oder unmittelbar mit entsprechenden bordelektronischen Elemente wie bspw. einer Schließanlage zu öffnen.
  • Um einen ggf. über die auf dem Endgerät des Nutzers ausgeführte Applikation getätigten Buchungswunsch des Nutzers umzusetzen, ist es erforderlich, dass mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Verriegelung des jeweiligen Fahrzeugs entriegelt und dadurch dem Nutzer Zugang zum jeweiligen Fahrzeug gewährt werden kann.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Informations- und Kommunikationseinheit zur Übermittlung fahrzeugspezifischer Informationen an ein Endgerät eines Nutzers durch Mittel der drahtlosen Kommunikation. Die erfindungsgemäße Informations- und Kommunikationseinheit dient insbesondere dazu das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Informations- und Kommunikationseinheit ist vorgesehen, dass die in einem jeweiligen Fahrzeug anzuordnende Informations- und Kommunikationseinheit mindestens ein Übertragungsmodul, ein Rechnermodul, ein GSM-Modul und eine Antenne umfasst, wobei das Rechnermodul dazu konfiguriert ist, zur Integration und Übertragung sowohl von Daten des Fahrzeugs als auch von nutzerrelevanten Informationen, notwendige Berechnungen durchzuführen und das Übertragungsmodul dazu ausgelegt ist, die von dem Rechnermodul verarbeiteten Daten durch die Antenne auf das Endgerät des Nutzers zu übertragen, wobei der Nutzer mit der Informations- und Kommunikationseinheit durch eine Verbindung zwischen dem Endgerät des Nutzers und dem GSM-Modul in Verbindung treten kann.
  • Um eine eingehende Anfrage des Endgeräts des Nutzers verarbeiten zu können, ist vorgesehen, dass die in einem jeweiligen Fahrzeug anzubringende Informations- und Kommunikationseinheit in der Lage ist, eine eingehende Anfrage zu bearbeiten und in angemessener Weise darauf zu reagieren. Dazu wird das mindestens eine Übertragungsmodul benötigt, das dazu dient, Informationen mit dem Endgerät des Nutzers auszutauschen. Das Übertragungsmodul kann mit einem NFC, RFID, Bluetooth, ZigBee oder Z-Wave Sender ausgestattet sein oder einen QR-Code aufweisen. Um Informationen mit einer Servicezentrale auszutauschen, ist das GSM-Modul mit zugehöriger Antenne vorgesehen.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Informations- und Kommunikationseinheit ist vorgesehen, dass eine Anordnung, an der die Informations- und Kommunikationseinheit in dem jeweiligen Fahrzeug anzubringen ist, von außen deutlich sichtbar gekennzeichnet ist und als Schnittstelle zwischen potentiellem Nutzer und dem jeweiligen Fahrzeug dient.
  • Insbesondere bei Verwendung von NFC- oder QR-Technologie ist es für den Nutzer von großer Bedeutung, eine jeweilige konkrete Position einer Schnittstelle zwischen dem Endgerät des Nutzers und dem jeweiligen Fahrzeug zu kennen. Um diese Position leicht ausfindig machen zu können, ist diese von außen gut sichtbar zu kennzeichnen, bspw. durch einen Pfeil oder eine auffällige Oberfläche. Die auffällige Oberfläche kann auch eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Smartphones oder eines anderen Endgerätes bereitstellen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand einer Ausführungsform in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung schematisch und ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Übersicht über eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Informations- und Kommunikationseinheit in einem Fahrzeug.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind mögliche Positionen für Komponenten der erfindungsgemäßen Informations- und Kommunikationseinheit in einem Fahrzeug 1 gezeigt. Dabei dient ein Übertragungsmodul 2 einer Übermittlung von Informationen an ein Endgerät, insbesondere ein Smartphone 6 eines potentiellen Nutzers des Fahrzeugs 1. Ein Rechnermodul 3 ist dazu konfiguriert, eine Integration und Übertragung sowohl von Daten des Fahrzeugs als auch von nutzerrelevanten Informationen zu verarbeiten und ggf. zu steuern. Zu einer Kommunikation bspw. mit einem Car-Sharing-Server 7, ist ein GSM Modul 4 vorgesehen, das mit einer Antenne 5 verbunden ist.
  • Möchte der Nutzer Informationen über ein jeweiliges Fahrzeug erhalten, so verbindet er sein Endgerät, hier das Smartphone 6, mit dem Übertragungsmodul 2, indem er das Smartphone 6 in die Nähe einer von außen sichtbar gekennzeichneten Position bringt und empfängt bspw. über ein NFC-Protokoll, spezifische Informationen über das jeweilige Fahrzeug. Ein Rechnermodul 3 verwaltet dabei sowohl eine Datenübertragung als auch eine Ermittlung von Informationen über das Fahrzeug von ein oder mehreren, hier nicht näher dargestellten Steuergeräten des Fahrzeugs. Weiterhin erhält die erfindungsgemäße Informations- und Kommunikationseinheit Informationen über das GSM-Modul 4, das über die Antenne 5 per GSM-Netzwerk mit bspw. dem Car-Sharing Server 7 verbunden ist, der bspw. Daten übermittelt, die nicht in den Steuergeräten des Fahrzeugs hinterlegt, aber dennoch für den Nutzer relevant sind, wie bspw. Kostenklasse und/oder Nutzungspauschale des jeweiligen Fahrzeugs. Über eine auf dem Smartphone 6 ausgeführte Applikation steht der Nutzer ebenfalls in Verbindung mit dem Car-Sharing Server 7 und kann eine Buchung des Fahrzeugs vornehmen. Ist die Buchung erfolgt, so erhält bspw. der Nutzer auf seinem Endgerät, hier dem Smartphone, eine Zugangsberechtigung, bspw. in Form eines Zugangscodes, mit dessen Hilfe, bspw. durch Übermittlung desselben, an das Übertragungsmodul 2 und/oder das Rechnermodul 3 und/oder direkt an eine hier nicht gezeigte Schließanlage, der Nutzer das Fahrzeug öffnen kann. Es ist auch denkbar, dass seitens des Car-Sharing Servers 7 nach Eingang eines Buchungsauftrags seitens des Nutzers über sein Endgerät 6, direkt auf das Fahrzeug bzw. dessen Schließanlage zugegriffen wird und darüber das Fahrzeug geöffnet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 10008352 A1 [0003, 0005]
    • DE 102011107554 A1 [0003, 0006]
    • US 2011/0112969 A1 [0003, 0007]
    • DE 102012009821 A1 [0004]
    • DE 102011115350 A1 [0008]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Übermittlung fahrzeugspezifischer Informationen an ein Endgerät eines Nutzers durch Mittel der drahtlosen Kommunikation, wobei in einem jeweiligen Fahrzeug eine Informations- und Kommunikationseinheit vorgesehen wird, mit deren Hilfe durch eine Datenverbindung spezifische Daten des jeweiligen Fahrzeugs erfasst und diese, ggf. zusammen mit weiteren kundenrelevanten Daten, auf das Endgerät des Nutzers übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Endgerät des Nutzers ein Mobiltelefon, insbesondere ein Smartphone verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als Mittel der drahtlosen Kommunikation mindestens ein Element ausgewählt aus der Liste bestehend aus: NFC, RFID, QR-Code, Bluetooth, ZigBee und Z-Wave, verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem in der in dem jeweiligen Fahrzeug vorzusehenden Informations- und Kommunikationseinheit Standardinformationen zu dem jeweiligen Fahrzeug abrufbar hinterlegt werden, die zumindest selektiv zusätzlich zu den spezifischen Daten des jeweiligen Fahrzeugs auf das Endgerät des Nutzers übertragen werden.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem aktuelle Daten zu einem Fahrzeugzustand von einem Bordnetz und/oder von mindestens einem Steuergerät des jeweiligen Fahrzeugs durch die Informations- und Kommunikationseinheit erfasst werden.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Informations- und Kommunikationseinheit in oder an einer der Seitenscheiben des jeweiligen Fahrzeugs angeordnet wird.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die an das Endgerät des Nutzers zu übertragenden Daten auf dem Endgerät durch eine Applikation verarbeitet werden und dem Nutzer eine Ausgabe entsprechender Daten dargestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem eine aus der drahtlosen Kommunikation resultierende Darstellung von Daten mindestens Informationen zu einem der Datentypen aus der folgenden Liste von Datentypen aufweist: Fahrzeugtyp, Ausstattung, Kilometerstand, Mietpreis pro km, Buchungsstatus, Kontakt und Zustand.
  9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem es dem Nutzer über das Endgerät bzw. einer darauf auszuführenden Applikation ermöglicht wird, das jeweilige Fahrzeug im Rahmen eines Car-Sharing-Systems zu buchen und zu öffnen.
  10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem eine Verriegelung des jeweiligen Fahrzeugs durch die vorzusehende Informations- und Kommunikationseinheit und/oder bordelektronische Elemente des jeweiligen Fahrzeugs, bedingt durch eine auf dem Endgerät des Nutzers auszuführende Applikation, geöffnet werden kann.
  11. Informations- und Kommunikationseinheit zur Übermittlung fahrzeugspezifischer Informationen an ein Endgerät eines Nutzers durch Mittel der drahtlosen Kommunikation, wobei die Informations- und Kommunikationseinheit in einem jeweiligen Fahrzeug anzuordnen ist und mindestens ein Übertragungsmodul, ein Rechnermodul, ein GSM-Modul und eine Antenne umfasst, wobei das Rechnermodul dazu konfiguriert ist, zur Integration und Übertragung sowohl von fahrzeugspezifischen Daten als auch von nutzerrelevanten Daten, notwendige Berechnungen durchzuführen und das Übertragungsmodul dazu ausgelegt ist, die von dem Rechnermodul verarbeiteten Daten durch die Antenne auf das Endgerät des Nutzers zu übertragen, wobei der Nutzer mit der Informations- und Kommunikationseinheit durch eine Verbindung zwischen dem Endgerät des Nutzers und dem GSM-Modul in Verbindung treten kann.
  12. Informations- und Kommunikationseinheit nach Anspruch 11, bei dem die Position, an der die Informations- und Kommunikationseinheit in dem jeweiligen Fahrzeug anzubringen ist, von außen deutlich sichtbar gekennzeichnet ist und als Schnittstelle zwischen potentiellem Nutzer und dem jeweiligen Fahrzeug dient.
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