DE102013017084A1 - Verfahren zum Betrieb eines Insassenschutzmittels in einem Fahrzeug - Google Patents

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Edgar Bihler
Serdar Gelberi
Andreas Kief
Carl-Friedrich Müller
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0134Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to imminent contact with an obstacle, e.g. using radar systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/01204Actuation parameters of safety arrangents
    • B60R2021/01252Devices other than bags

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Insassenschutzmittels in einem Fahrzeug, bei welchem eine voraussichtliche Kollision detektiert und daraus resultierend das Insassenschutzmittel ausgelöst wird. Dabei ist vorgesehen, dass als Insassenschutzmittel eine Türverriegelung, insbesondere eine Zentralverriegelung, angesteuert wird, wobei zu einem Zeitpunkt vor der voraussichtlichen Kollision die Türverriegelung geschlossen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Insassenschutzmittels in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der DE 10 2009 024 558 A1 ist ein Verfahren zum Schützen eines Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeugsitz eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens beschrieben, bei welchem mindestens ein an dem Fahrzeugsitz angeordnetes, zum Schutz des auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Fahrzeuginsassen auslösbares Schutzelement bei einer sich anbahnenden Kollision oder bei einer Kollision ausgelöst wird. Dabei wird ein dem Fahrzeugsitz zugeordneter reversibler Gurtstraffer zeitlich vor einem Auslösen des Schutzelements ausgelöst und während oder bei Auslösen des Schutzelements eine daraus resultierende Gurtstraffung wieder gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Insassenschutzmittels in einem Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Verfahren zum Betrieb eines Insassenschutzmittels in einem Fahrzeug, bei welchem eine voraussichtliche Kollision detektiert und daraus resultierend das Insassenschutzmittel ausgelöst wird, wird als Insassenschutzmittel eine Türverriegelung, insbesondere eine Zentralverriegelung, angesteuert, wobei vorgesehen ist, dass zu einem Zeitpunkt vor der voraussichtlichen Kollision die Türverriegelung geschlossen wird.
  • Dadurch, dass die Türverriegelung bereits vor der voraussichtlichen Kollision geschlossen wird, ist ein möglichst hoher Schutz von einem in dem Fahrzeug befindlichen Insassen vor dem Öffnen einer Fahrzeugtür sichergestellt. Dies ist insbesondere bei seitlichen Kollisionen von Bedeutung, da hier die Gefahr besteht, dass bei einem Öffnen der Fahrzeugtür während der Kollision der Insasse und/oder in dem Fahrzeug befindliche Gegenstände aus dem Fahrzeug herausgeschleudert werden. Mittels des Verfahrens ist die Fahrzeugtür bereits während der Kollision verriegelt.
  • Weiterhin ist das Verfahren kostengünstig und bauraumoptimiert durchführbar, da das Insassenschutzmittel eine bereits in dem Fahrzeug integrierte Türverriegelung ist, welche mit einer ebenfalls in und/oder an dem Fahrzeug angeordneten Sensorik zur unmittelbaren Detektion der voraussichtlichen Kollision oder mittelbar als Folge eines erkannten Schleuderzustands gekoppelt ist. Damit sind für das Verfahren keine oder zumindest wenige zusätzlichen physischen Komponenten notwendig.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Diagramm zur Durchführung eines Verfahrens zum Betrieb eines Insassenschutzmittels in einem Fahrzeug.
  • Die einzige 1 zeigt ein Diagramm zur Durchführung eines Verfahrens zum Betrieb eines Insassenschutzmittels in einem nicht näher dargestellten Fahrzeug.
  • In einem ersten Verfahrensschritt S1 wird eine voraussichtliche Kollision, insbesondere ein sich dem Fahrzeug seitlich näherndes, potentielles Kollisionsobjekt oder ein instabiler Fahrzustand detektiert, der zu einem seitlichen Ausbrechen und somit ebenfalls zu einer potentiellen Kollision führen kann. Die Entscheidung, ob ein sich dem Fahrzeug näherndes Objekt ein potentielles Kollisionsobjekt darstellt, ist von einem Schwellwert abhängig, welcher beispielsweise aus einer Geschwindigkeit und Richtung des Objekts sowie einem Abstand des Objekts zum Fahrzeug gebildet ist, wobei anhand dieser Informationen ein mögliches Kollisionsszenario ermittelbar ist.
  • Die Detektion des sich dem Fahrzeug nähernden Objekts erfolgt mittels einer in und/oder an dem Fahrzeug angeordneten Sensorik, welche beispielsweise Radar- und/oder Ultraschallsensoren und/oder eine Umgebungskamera umfasst. Die Sensorik wird bevorzugt auch mit weiteren Insassenschutzmitteln, wie beispielsweise einem Airbag, gekoppelt und/oder ist Teil eines Parkassistenzsystems. Die Detektion eines instabilen Fahrzustands kann beispielsweise mittels einer Gierrate und/oder den Raddrehzahlen und/oder dem Lenkwinkel ermittelt werden.
  • Die Sensorik ist mit einer Steuereinheit, z. B. einem Steuergerät, gekoppelt, welche gemäß einem zweiten Verfahrensschritt S2 nach Überschreiten des Schwellwerts ein Kollisionssignal erzeugt, wobei das Kollisionssignal ein Instabilitätssignal sein kann, welches nur eine Instabilität des Fahrzeugs, z. B. Schleudern anzeigt.
  • Das Kollisionssignal dient der Kommunikation der Sensorik mit dem Insassenschutzmittel und damit der Ansteuerung des Insassenschutzmittels, welches eine Türverriegelung, insbesondere eine Zentralverriegelung, ist. Zur Ansteuerung der Türverriegelung ist diese mit einer weiteren Steuereinheit gekoppelt, wobei ein Datentransfer zwischen den Steuereinheiten der Türverriegelung und der Sensorik über ein serielles Bussystem, z. B. CAN-Bus, erfolgt.
  • In einem dritten Verfahrensschritt S3 wird in Abhängigkeit des Kollisionssignals ein Steuersignal mittels der Steuereinheit der Türverriegelung erzeugt, welches die Türverriegelung schließt. Dabei wird eine in der entsprechenden Fahrzeugtür angeordnete Verriegelungseinrichtung derart angesteuert, dass die Fahrzeugtür verriegelt ist. Die Schließung der Türverriegelung erfolgt besonders bevorzugt zu einem Zeitpunkt vor der voraussichtlichen Kollision. Damit ist eine Verriegelung der Fahrzeugtür zu einem potentiellen Kollisionszeitpunkt nahezu sichergestellt.
  • Die Schließung der Türverriegelung wird nach einer vorbestimmbaren Zeitdauer automatisch wieder deaktiviert, so dass nach einer Kollision der Insasse des Fahrzeugs dieses verlassen kann oder im Fall, dass trotz einer ermittelten Kollision keine Kollision erfolgt, die Türverriegelung in einen Zustand vor der Detektion der voraussichtlichen Kollision versetzt wird. Dies ermöglicht die Bestimmung eines niedrigen Schwellwerts, so dass eine Empfindlichkeit zur Auslösung des Insassenschutzmittels erhöht werden kann, wobei im Fall einer fehlerhaft detektierten Kollision der Insasse des Fahrzeugs durch die zeitlich begrenzte Verriegelung der Fahrzeugtür nicht signifikant beeinträchtigt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn das Fahrzeug ohne seitlich Sensorik auskommt. In bestimmten unsicheren Fahrsituationen (Schleudern) wird vom ESP-Steuergerät eine CAN-Information auf den Bus gelegt, die u. a. das Airbag-Steuergerät für einen eventuell bevorstehenden Seitenaufprall sensibilisiert und den reversiblen Gurtstraffer und/oder andere Schutzsysteme auslöst. Auch in diesen Fällen könnte eine vorübergehende Türschließung sinnvoll sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009024558 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Insassenschutzmittels in einem Fahrzeug, bei welchem eine voraussichtliche Kollision detektiert und daraus resultierend das Insassenschutzmittel ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Insassenschutzmittel eine Türverriegelung, insbesondere eine Zentralverriegelung, angesteuert wird, wobei zu einem Zeitpunkt vor der voraussichtlichen Kollision die Türverriegelung geschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schließen der Türverriegelung mindestens eine Fahrzeugtür für eine vorbestimmbare Zeitdauer verriegelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverriegelung in Abhängigkeit von einer in und/oder an dem Fahrzeug angeordneten Sensorik generiertem Kollisionssignal angesteuert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Sensorik ein sich dem Fahrzeug seitlich näherndes, potentielles Kollisionsobjekt detektiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverriegelung in Abhängigkeit von einer in und/oder an dem Fahrzeug angeordneten Sensorik generiertem Instabilitätssignal angesteuert wird.
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