DE102010038653A1 - Parallele Antennen für kontaktlose Geräte - Google Patents

Parallele Antennen für kontaktlose Geräte Download PDF

Info

Publication number
DE102010038653A1
DE102010038653A1 DE102010038653A DE102010038653A DE102010038653A1 DE 102010038653 A1 DE102010038653 A1 DE 102010038653A1 DE 102010038653 A DE102010038653 A DE 102010038653A DE 102010038653 A DE102010038653 A DE 102010038653A DE 102010038653 A1 DE102010038653 A1 DE 102010038653A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
integrated circuit
plane
aligned
electronic information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010038653A
Other languages
English (en)
Inventor
Romain Palmade
Pierre Benet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inside Contactless SA
Original Assignee
Atmel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atmel Corp filed Critical Atmel Corp
Publication of DE102010038653A1 publication Critical patent/DE102010038653A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/2208Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles associated with components used in interrogation type services, i.e. in systems for information exchange between an interrogator/reader and a tag/transponder, e.g. in Radio Frequency Identification [RFID] systems
    • H01Q1/2225Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles associated with components used in interrogation type services, i.e. in systems for information exchange between an interrogator/reader and a tag/transponder, e.g. in Radio Frequency Identification [RFID] systems used in active tags, i.e. provided with its own power source or in passive tags, i.e. deriving power from RF signal
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/28Combinations of substantially independent non-interacting antenna units or systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop

Landscapes

  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Abstract

Eine elektronische Informationsvorrichtung enthält eine integrierte Schaltung, die in der Vorrichtung eingebettet ist. Die elektronische Informationsvorrichtung umfasst eine erste Antenne, die in der Vorrichtung eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung verbunden ist. Die elektronische Informationsvorrichtung umfasst weiterhin eine zweite Antenne, die in der Vorrichtung eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung verbunden ist. Die erste Antenne ist in einer ersten Ebene ausgerichtet, und die zweite Antenne ist in einer zweiten Ebene ausgerichtet, die im Wesentlichen parallel zu der ersten Ebene ist.

Description

  • RFID-Geräte werden hergestellt und verwendet, um eine Vielzahl von Posten, Transaktionen und Materialien zu verfolgen. Die kontaktlose Smartcard-Technik wird in Anwendungen verwendet, in denen persönliche Informationen geschützt werden müssen und/oder sichere Transaktionen durchgeführt werden müssen. Dabei kann es sich etwa um Fahrschein-Bezahlungskarten, Identifikationskarten für Behörden oder Unternehmen, elektronische Ausweise/Visa oder Zahlungskarten handeln. Die kontaktlose Smartcard-Technik wird in vielen verschiedenen Geräten wie etwa Kunststoffkarten, Uhren, Key-Fobs, Dokumenten und Handgeräten verwendet.
  • Die RFID-Technik ermöglicht die Identifikation von Personen oder Objekten und die Speicherung von detaillierten Informationen in einer bestimmten RFID-Vorrichtung. Zum Beispiel können persönliche Informationen des Besitzers wie etwa eine codierte und kryptographisch signierte Fotos, Unterschriften, Fingerabdrücke oder andere biometrische Daten sicher in einer RFID-Vorrichtung gespeichert werden.
  • Die RFID-Vorrichtung umfasst gewöhnlich einen IC-Chip und eine in der RFID-Vorrichtung eingebettete Antenne. Eine RFID-Vorrichtung kann außerdem eine Batterie enthalten oder aber passiv mit Strom versorgt werden. Eine passive RFID-Vorrichtung, die über keine Batterie oder andere eigene Stromversorgung verfügt, erhält die für den Betrieb benötigte Leistung aus einem von einem RFID-Lesegerät gesendeten Hochfrequenzsignal. Wenn die RFID-Vorrichtung in ein durch das Lesegerät erzeugtes elektromagnetisches Feld gebracht wird, wird der IC-Chip in der RFID-Vorrichtung mit Strom versorgt. Sobald der IC-Chip mit Strom versorgt wird, wird ein Funkkommunikationsprotokoll zwischen der Karte und dem Lesegerät für eine Datenübertragung eingeleitet.
  • RFID-Vorrichtungen wie etwa Smartcards können Befehle empfangen und die in der RFID-Vorrichtung gespeicherten Informationen aktualisieren. Ein RFID-Lesegerät sendet gewöhnlich Hochfrequenzsignale unter Verwendung von magnetischen und/oder elektromagnetischen Feldern zu einer RFID-Vorrichtung, um die Karte mit Strom zu versorgen und Daten zwischen der RFID-Vorrichtung und dem Lesegerät auszutauschen. Wenn die RFID-Vorrichtung (z. B. ein Anhängeretikett) das Signal des Lesegeräts empfängt, sendet die RFID-Vorrichtung gespeicherte Daten zu dem Lesegerät, das die Daten empfängt und decodiert.
  • Eine elektronische Informationsvorrichtung umfasst eine integrierte Schaltung, die in der Vorrichtung eingebettet ist. Die elektronische Informationsvorrichtung umfasst weiterhin eine erste Antenne, die in der Vorrichtung eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung verbunden ist. Die elektronische Informationsvorrichtung umfasst weiterhin eine zweite Antenne, die in der Vorrichtung eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung verbunden ist. Die erste Antenne ist in einer ersten Ebene ausgerichtet, und die zweite Antenne ist in einer zweiten Antenne ausgerichtet, die im wesentlichen parallel zu der ersten Ebene ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Informationsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der elektronischen Informationsvorrichtung von 1 vergrößert zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht auf die elektronische Informationsvorrichtung von 1.
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht eines Teils der elektronischen Informationsvorrichtung von 1.
  • 5 ist eine 1 ähnliche perspektivische Ansicht gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, in der die Antennen in der elektronischen Informationsvorrichtung zueinander versetzt sind.
  • 6 ist eine Draufsicht auf die elektronische Informationsvorrichtung von 5.
  • 7 ist eine 3 und 5 ähnliche Draufsicht gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, in der die elektronische Informationsvorrichtung einen Magnetstreifen enthält.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Informationsvorrichtung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der elektronischen Informationsvorrichtung von 8 vergrößert zeigt.
  • 10 ist eine Draufsicht auf die elektronische Informationsvorrichtung von 8.
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht eines Teils der elektronischen Informationsvorrichtung von 8.
  • 12 ist eine 8 ähnliche perspektivische Ansicht gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, in der die Antennen in der elektronischen Informationsvorrichtung zueinander versetzt sind.
  • 13 ist eine Draufsicht auf die elektronische Informationsvorrichtung von 12.
  • 14 ist eine 10 und 12 ähnliche Draufsicht gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, in der die elektronische Informationsvorrichtung einen Magnetstreifen enthält.
  • In der folgenden Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die Bestandteil der vorliegenden Beschreibung sind und verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zeigen. Diese Ausführungsformen werden im ausreichenden Detail beschreiben, damit der Fachmann die Erfindung realisieren kann. Es ist jedoch zu beachten, dass auch andere Ausführungsformen möglich sind und dass Änderungen an dem hier beschriebenen mechanischen, logischen und elektrischen Aufbau vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Die folgende Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen ist deshalb nicht einschränkend aufzufassen, wobei der Erfindungsumfang durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
  • 1 bis 7 zeigen eine elektronische Informationsvorrichtung 100 gemäß beispielhaften Ausführungsformen. Die elektronische Informationsvorrichtung 100 enthält eine integrierte Schaltung 120, die in der Vorrichtung 100 eingebettet ist.
  • Die elektronische Informationsvorrichtung 100 umfasst weiterhin eine erste Antenne 130, die in der Vorrichtung 100 eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung 120 verbunden ist. Die erste Antenne 130 ist in einer ersten Ebene ausgerichtet.
  • Die elektronische Informationsvorrichtung 100 umfasst weiterhin eine zweite Antenne 140, die in der Vorrichtung 100 eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung 120 verbunden ist. Die zweite Antenne 140 ist in einer zweiten Ebene ausgerichtet, wobei die zweite Ebene im wesentlichen parallel zu der ersten Ebene ist.
  • Die erste und die zweite Antenne 130, 140 sind ausgebildet, um Funksignale zu der integrierten Schaltung 120 zu senden und von derselben zu empfangen. Der Typ der Funksignale sowie die Nutzung der Signale durch die integrierte Schaltung 120 hängen von der Anwendung ab, in der die Vorrichtung 100 genutzt wird.
  • Durch eine parallele Platzierung der ersten und der zweiten Antenne 130, 140 in der Vorrichtung wird die Gesamtfläche der Antenne vergrößert, ohne dass dadurch die Fläche der Vorrichtung 100 wesentlich vergrößert wird. Die Antennen können sich beide eng entlang des Umfangs der Vorrichtung 100 erstrecken, weil sie in verschiedenen Ebenen untergebracht sind.
  • Außerdem sind die erste und die zweite Antenne 130, 140 mit der integrierten Schaltung 120 parallel verbunden, sodass die erste und die zweite Antenne 130, 140 mehr Leistung von einer elektromagnetischen Quelle (z. B. einem Kartenlesegerät) empfangen können, die dann zu integrierten Schaltung 120 zugeführt werden kann, wenn die Vorrichtung 100 eine passive Vorrichtung ist. Durch die parallele Verbindung der Antennen 130, 140 sind die Widerstände der Antennen 130, 140 parallel vorgesehen, wodurch der Widerstand des gesamten Antennensystems vermindert wird. Eine Verminderung des Gesamtwiderstands des Antennensystems hat geringere natürliche Leistungsverluste während des Betriebs der Vorrichtung zur Folge.
  • In der beispielhaften Ausführungsform von 3 sind die erste und die zweite Antenne 130, 140 jeweils Spiralantennen, die mehrere Windungen umfassen (zwei Windungen sind jeweils für die erste und die zweite Antenne 130, 140 von 3 gezeigt). In anderen Ausführungsformen können die erste und die zweite Antenne 130, 140 jeweils unterschiedliche Anzahlen von Windungen aufweisen oder auch unterschiedliche Antennentypen sein.
  • In der in 1 bis 3 gezeigten beispielhaften Ausführungsform sind die erste und die zweite Antenne 130, 140 miteinander ausgerichtet. In einigen Ausführungsformen umfasst die Vorrichtung 1000 vier Ecken 160A, 160B, 160C und 160D, wobei jeweils ein Teil der ersten Antenne 130 neben jeder der Ecken 160A, 160B, 160C und 160D angeordnet ist und jeweils ein Teil der zweiten Antennen 140 neben jeder der Ecken 160A, 160B, 160C und 160D angeordnet ist (am deutlichsten in 1 und 3 zu erkennen).
  • 4 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform, in der die Vorrichtung 100 mehrere Schichten 150A, 150B, 150C, 150D und 150E enthält, sodass die erste Antenne 130 in einer ersten Schicht 150B untergebracht ist und die zweite Antenne 140 in einer zweiten Schicht 150D untergebracht ist, die nicht zu der ersten Schicht 130 benachbart ist. In anderen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 100 eine andere Anzahl von Schichten aufweisen und/oder können die erste und die zweite Antenne 130, 140 durch mehr als eine Schicht voneinander getrennt sein.
  • 4 zeigt, dass die Vorrichtung 100 eine obere Fläche 161A und eine untere Fläche 161B aufweist. 3 zeigt, dass die Vorrichtung Außenkanten 162A, 162B, 162C und 162D aufweist, sodass die erste und die zweite Antenne 130, 140 neben den Außenkanten 162A, 162B, 162C und 162D der Vorrichtung 100 angeordnet sind. Außerdem können die erste und die zweite Antenne 130, 140 zwischen der oberen Fläche 161A und der unteren Fläche 161B der Vorrichtung 100 angeordnet sein.
  • In der beispielhaften Ausführungsform von 5 und 6 sind die erste und die zweite Antenne 130, 140 zueinander versetzt. Indem die erste und die zweite Antenne 130, 140 derart zueinander versetzt werden, dass die erste Antenne 130 horizontal relativ zu der zweiten Antenne 140 versetzt ist, kann die Kopplung zwischen der ersten und der zweiten Antenne 130, 140 verbessert werden. Durch das Versetzen der Antennen wird die Kopplung jeder Antenne 130, 140 mit einer in Verbindung mit der Vorrichtung 100 verwendeten Lesegerätspirale modifiziert. Jede Antenne 130, 140 wird unabhängig mit der Lesegerätspirale gekoppelt, sodass zwei unabhängige Stromquellen für die integrierte Schaltung 120 vorgesehen sind und dementsprechend mehr Energie zu der integrierten Schaltung 120 zugeführt wird. Der Versetzungsgrad der ersten und der zweiten Antenne 130, 140 hängt unter anderem auch von (i) der gewünschten Reichweite der Vorrichtung 100, (ii) von der Größe der ersten und der zweiten Antenne 130, 140, (iii) von der Größe der Vorrichtung 100 und (iv) von der Anzahl der Windungen in der ersten und der zweiten Antenne 130, 140 ab.
  • 7 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform, in der die Vorrichtung 100 weiterhin einen Magnetstreifen 170 auf einer unteren Fläche 161B der Vorrichtung 100 aufweist. In anderen Ausführungsformen kann der Magnetstreifen 170 auch auf der oberen Fläche 161A der Vorrichtung 100 vorgesehen sein.
  • In der beispielhaften Ausführungsform von 7 umfasst die Vorrichtung 100 einen ersten Bereich 171 und einen zweiten Bereich 172 in Nachbarschaft zu dem ersten Bereich 171. Der Magnetstreifen 170 ist in dem ersten Bereich 171 angeordnet, während die erste und die zweite Antenne 130, 140 in dem benachbarten zweiten Bereich 172 angeordnet sind. Der Magnetstreifen 170 und die erste und die zweite Antenne 130, 140 müssen in benachbarten Bereichen der Vorrichtung 100 angeordnet sein, weil der Magnetstreifen den Betrieb der Antennen 130, 140 stört, wenn eine Überlappung zwischen dem Magnetstreifen 170 und der ersten und der zweiten Antenne 130, 140 gegeben ist.
  • 8 bis 14 zeigen eine elektronische Informationsvorrichtung 200 gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform. Die elektronische Informationsvorrichtung 200 enthält eine integrierte Schaltung 220, die in der Vorrichtung 200 eingebettet ist.
  • Die elektronische Informationsvorrichtung 200 enthält weiterhin eine erste Antenne 230, die in der Vorrichtung 200 eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung 220 verbunden ist. Die erste Antenne 230 ist in einer ersten Ebene ausgerichtet.
  • Die elektronische Informationsvorrichtung 200 enthält weiterhin eine zweite Antenne 240, die in der Vorrichtung 200 eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung 220 verbunden ist. Die zweite Antenne 240 ist in einer zweiten Ebene ausgerichtet, die im wesentlichen parallel zu der ersten Ebene ist.
  • Die elektronische Informationsvorrichtung 200 enthält weiterhin eine dritte Antenne 280, die in der Vorrichtung 200 eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung 220 verbunden ist. Die dritte Antenne 280 ist in einer dritten Ebene ausgerichtet, die im wesentlichen parallel zu der ersten Ebene und der zweiten Ebene ist.
  • Die elektronische Informationsvorrichtung 200 umfasst weiterhin eine vierte Antenne 290, die in der Vorrichtung 200 eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung 220 verbunden ist. Die vierte Antenne 290 ist in einer vierten Ebene ausgerichtet, die im wesentlichen parallel zu der ersten Ebene, der zweiten Ebene und der dritten Ebene ist.
  • Die erste, zweite, dritte und vierte Antenne 230, 240, 280, 290 sind ausgebildet, um Funksignale zu der integrierten Schaltung zu senden und/oder von derselben zu empfangen. Der Typ der Funksignale sowie die Nutzung der Signale durch die integrierte Schaltung hängen von der Anwendung ab, in der die Vorrichtung 200 verwendet wird.
  • In der in 10 gezeigten beispielhaften Ausführungsform sind die erste, die zweite, die dritte und die vierte Antenne 230, 240, 280, 290 jeweils Spiralantennen, die miteinander ausgerichtet sind und jeweils mehrere Windungen umfassen (in 2 sind zwei Windungen gezeigt). Wie am deutlichsten in 10 gezeigt, weist die Vorrichtung 200 vier Ecken 260A, 260B, 260C, 260D auf, wobei jeweils ein Teil jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Antenne 230, 240, 280, 290 in Nachbarschaft zu einer der Ecken 260A, 260B, 260C, 260D angeordnet ist.
  • In anderen Ausführungsformen können die erste, die zweite, die dritte und die vierte Antenne 230, 240, 280, 290 auch andere Anzahlen von Windungen aufweisen oder zu unterschiedlichen Antennentypen gehören. Die Antenne 200 ist mit vier Antennen 230, 240, 280, 290 gezeigt, wobei jedoch zu beachten ist, dass die Vorrichtung 200 in anderen Ausführungsformen auch nur drei Antennen oder mehr als vier Antennen enthalten kann.
  • 11 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform, in der die Vorrichtung 200 mehrere Schichten 250A, 250B, 250C, 250D, 250E, 250F, 250G, 250H, 250I enthält. Die erste Antenne 230 ist in einer ersten Schicht 250B untergebracht, und die zweite Antenne 240 ist in einer zweiten Schicht untergebracht, die nicht zu der ersten Schicht 250B benachbart ist. Die dritte Antenne 280 ist in einer dritten Schicht 250F untergebracht, die nicht zur der ersten Schicht 250B oder der zweiten Schicht 250D benachbart ist. Die vierte Antenne 290 ist in einer vierten Schicht 250H untergebracht, die nicht zu der ersten Schicht 250B, der zweiten Schicht 250D oder der dritten Schicht 250F benachbart ist. In anderen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 200 auch eine andere Anzahl von Schichten aufweisen und/oder können die erste, zweite, dritte und vierte Antenne 230, 240, 280, 290 auch durch mehr als eine Schicht voneinander getrennt sein.
  • In einigen Ausführungsformen weist die Vorrichtung eine obere Fläche 261A, eine untere Fläche 261B und Außenkanten 262A, 262B, 262C, 262D auf, sodass jede der ersten, zweiten, dritten und vierten Antenne 230, 240, 280, 290 in Nachbarschaft zu den Außenkanten 262A, 262B, 262C, 262D der Vorrichtung 200 angeordnet ist. Außerdem können die erste, zweite, dritte und vierte Antenne 230, 240, 280, 290 zwischen der oberen Fläche 262A und der unteren Fläche 262B der Vorrichtung 200 angeordnet sein.
  • In der beispielhaften Ausführungsform von 12 und 13 sind die erste, zweite, dritte und vierte Antenne 230, 240, 280, 290 zueinander versetzt. Wie in 12 und 13 gezeigt, können die erste, zweite, dritte und vierte Antenne 230, 240, 280, 290 derart in der Vorrichtung 200 angeordnet sein, dass jeweils ein Teil jeder der Antennen 230, 240, 280, 290 jeweils einer der vier Ecken 260A, 260B, 260C, 260D benachbart ist. Indem die erste, zweite, dritte und vierte Antenne 230, 240, 280, 290 derart zueinander versetzt werden, dass die erste, zweite, dritte und vierte Antenne 230, 240, 280, 290 horizontal zueinander versetzt sind, kann die Kopplung zwischen der ersten, zweiten, dritte und vierten Antenne 230, 240, 280 und 290 verbessert werden. Der Versetzungsgrad der ersten, zweiten, dritten und vierten Antenne 230, 240, 280, 290 hängt unter anderem von (i) der gewünschten Reichweite der Vorrichtung 200, (ii) von der Größe der ersten, zweiten, dritten und vierten Antenne 230, 240, 280, 290, (iii) von der Größe der Vorrichtung 200 und (iv) von der Anzahl der Windungen in der ersten, zweiten, dritten und vierten Antenne 230, 240, 280, 290 ab.
  • 14 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform, in der die Vorrichtung 200 weiterhin einen Magnetstreifen 270 auf der unteren Fläche 262B der Vorrichtung 200 umfasst. In anderen Ausführungsformen kann der Magnetstreifen 270 auch auf der oberen Fläche 262A der Vorrichtung vorgesehen sein.
  • In der beispielhaften Ausführungsform von 14 weist die Vorrichtung 200 einen ersten Bereich 271 und einen zweiten Bereich 272 in Nachbarschaft zu dem ersten Bereich 271 auf. Der Magnetstreifen 270 ist in dem ersten Bereich 271 vorgesehen, während die erste, zweite, dritte und vierte Antenne 230, 240, 280, 290 in dem benachbarten zweiten Bereich 272 angeordnet sind. Der Magnetstreifen 270 und die erste, zweite, dritte und vierte Antenne 230, 240, 280, 290 müssen in benachbarten Bereichen der Vorrichtung 200 angeordnet werden, weil der Magnetstreifen den Betrieb der ersten, zweiten, dritten und vierten Antenne 230, 240, 280, 290 stört, wenn eine Überlappung zwischen dem Magnetstreifen 270 und der ersten, zweiten, dritten und vierten Antenne 230, 240, 280, 290 gegeben ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die hier beschriebenen Vorrichtungen 100, 200 ausgebildet sein, um auf der Grundlage der ISO/IEC 14443-Spezifikation betrieben zu werden, sodass die Vorrichtungen 100, 200 eingeschaltet werden, wenn ein Hochfrequenzsignal mit einer Frequenz von 13,56 MHz und einer niedrigen Leistung in die Nähe der RFID-Vorrichtung gesendet wird. Es ist zu beachten, dass auch andere Frequenzen verwendet werden können (z. B. ein 125 kHz-Kanal, ein 134 kHz-Kanal oder ein 915 MHz-Träger).
  • Die hier beschriebenen integrierten Schaltungen 120, 220 können von einem beliebigen Typ sein, wobei es sich etwa um einen Mikroprozessor, einen Mikrocontroller oder einen DSP handeln kann. Außerdem können die integrierten Schaltungen 120, 220 Schaltungen verschiedener Typen umfassen, wobei es ich etwa um individuell konfigurierte oder anwendungsspezifische ICs handeln kann, wie sie gewöhnlich in RFID-Vorrichtungen verwendet werden.
  • 1 bis 14 sind lediglich beispielhaft und nicht unbedingt maßstabsgetreu. Bestimmte Teile können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein. Die Komponenten, Materialien, Geometrien, Abmessungen und der Betriebsverlauf können variiert werden, um bestimmte Anforderungen zu erfüllen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ISO/IEC 14443-Spezifikation [0047]

Claims (20)

  1. Elektronische Informationsvorrichtung, die umfasst: eine integrierte Schaltung (120), die in der Vorrichtung (100) eingebettet ist, eine erste Antenne (130), die in der Vorrichtung (100) eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung (120) verbunden ist, wobei die erste Antenne in einer ersten Ebene ausgerichtet ist, und eine zweite Antenne (140), die in der Vorrichtung (100) eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung (120) verbunden ist, wobei die zweite Antenne (140) in einer zweiten Ebene ausgerichtet ist, die im wesentlichen parallel zu der ersten Ebene ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antenne (130) eine Spiralantenne ist und die zweite Antenne (140) eine Spiralantenne ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antenne (130) mehrere Windungen aufweist und die zweite Antenne (140) mehrere Windungen aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mehrere Schichten umfasst, wobei die erste Antenne (130) in einer ersten Schicht (150B) untergebracht ist und die zweite Antenne (140) in einer zweiten Schicht (150D) untergebracht ist, die nicht zu der ersten Schicht (150B) benachbart ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antenne (130) mit der zweiten Antenne (140) ausgerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) vier Ecken (160A, 160B, 160C, 160D) aufweist, wobei jeweils ein Teil der ersten Antenne (130) in Nachbarschaft zu jeder der Ecken angeordnet ist und jeweils ein Teil der zweiten Antenne (140) in Nachbarschaft zu jeder der Ecken angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antenne (130) zu der zweiten Antenne (140) versetzt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) eine obere Fläche (161A), eine untere Fläche (161B) und Außenkanten (162A, 162B, 162C, 162D) aufweist, wobei die erste und die zweite Antenne (130, 140) in Nachbarschaft zu den Außenkanten (162A, 162B, 162C, 162D) der Vorrichtung (100) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) eine obere Fläche (161A) und eine untere Fläche (161B) aufweist, wobei die erste und die zweite Antenne (130, 140) zwischen der oberen Fläche (161A) und der unteren Fläche (161B) der Vorrichtung (100) angeordnet sind.
  10. Elektronische Informationsvorrichtung, die umfasst: eine integrierte Schaltung (100), die in der Vorrichtung (200) eingebettet ist, eine erste Antenne (130), die in der Vorrichtung (100) eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung (120) verbunden ist, wobei die erste Antenne (130) in einer ersten Ebene ausgerichtet ist, eine zweite Antenne (140), die in der Vorrichtung (100) eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung (120) verbunden ist, wobei die zweite Antenne (140) in einer zweiten Ebene ausgerichtet ist, die im wesentlichen parallel zu der ersten Ebene ist, und einen Magnetstreifen (170), der auf einer Fläche der Vorrichtung (100) vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung (100) einen ersten Bereich (171) und einen zweiten Bereich (172) in Nachbarschaft zu dem ersten Bereich (171) aufweist, wobei der Magnetstreifen (170) in dem ersten Bereich (171) vorgesehen ist und die erste und die zweite Antenne (130, 140) in dem zweiten Bereich (172) vorgesehen sind.
  11. Elektronische Informationsvorrichtung, die umfasst: eine integrierte Schaltung (220), die in der Vorrichtung (200) eingebettet ist, eine erste Antenne (230), die in der Vorrichtung (200) eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung (220) verbunden ist, wobei die erste Antenne (230) in einer ersten Ebene ausgerichtet ist, eine zweite Antenne (240), die in der Vorrichtung (200) eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung (220) verbunden ist, wobei die zweite Antenne (230) in einer zweiten Ebene ausgerichtet ist, die im wesentlichen parallel zu der ersten Ebene ist, eine dritte Antenne (280), die in der Vorrichtung (200) eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung (220) verbunden ist, wobei die dritte Antenne (230) in einer dritten Ebene ausgerichtet ist, die im wesentlichen parallel zu der ersten Ebene und der zweiten Ebene ist, und eine vierte Antenne (290), die in der Vorrichtung (200) eingebettet ist und mit der integrierten Schaltung (220) verbunden ist, wobei die vierte Antenne (290) in einer vierten. Ebene ausgerichtet ist, die im wesentlichen parallel zu der dritten Ebene ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite, dritte und vierte Antenne (230, 240, 280, 290) jeweils Spiralantennen sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite, dritte und vierte Antenne (230, 240, 280, 290) jeweils mehrere Windungen aufweisen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (200) mehrere Schichten (250A, 250B, 250C, 250D, 250E, 250F, 250G, 250H, 250I) umfasst, wobei die erste Antenne (230) in einer ersten Schicht (250B) untergebracht ist, die zweite Antenne (240) in einer zweiten Schicht (250D) untergebracht ist, die nicht zur der ersten Schicht (250B) benachbart ist, die dritte Antenne (280) in einer dritten Schicht (250F) untergebracht ist, die nicht zu der ersten und der zweiten Schicht (250B, 250D) benachbart ist, und die vierte Antenne (290) in einer vierten Schicht (250H) untergebracht ist, die nicht zu der ersten, zweiten und dritten Schicht (250B, 250D, 250F) benachbart ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite, dritte und vierte Antenne (230, 240, 280, 290) miteinander ausgerichtet sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (200) vier Ecken (260A, 260B, 260C, 260D) umfasst, wobei jeweils ein Teil der ersten Antenne (230) in Nachbarschaft zu jeder der Ecken angeordnet ist, jeweils ein Teil der zweiten Antenne (240) in Nachbarschaft zu jeder der Ecken angeordnet ist, jeweils ein Teil der dritten Antenne (280) in Nachbarschaft zu jeder der Ecken angeordnet ist und jeweils ein Teil der vierten Antenne (290) in Nachbarschaft zu jeder der Ecken angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antenne (230) zu der zweiten, dritten und vierten Antenne (240, 280, 290) versetzt ist, die zweite Antenne (240) zu der ersten, dritten und vierten Antenne (230, 280, 290) versetzt ist, die dritte Antenne (280) zu der ersten, zweiten und vierten Antenne (230, 240, 290) versetzt ist und die vierte Antenne (290) zu der ersten, zweiten und dritten (230, 240, 280) Antenne versetzt ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (200) eine obere Fläche (261A), eine untere (261B) Fläche und Außenkanten (262A, 262B, 262C, 262D) aufweist, wobei die erste, zweite und vierte Antenne (230, 240, 250, 260) in Nachbarschaft zu den Außenkanten (262A, 262B, 262C, 262D) der Vorrichtung (200) angeordnet sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (200) eine obere Fläche (261A) und eine untere Fläche (262B) aufweist, wobei die erste, zweite und vierte Antenne (230, 240, 280, 290) zwischen der oberen Fläche (261A) und der unteren Fläche (262B) der Vorrichtung (200) angeordnet sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch: einen Magnetstreifen (270), der auf einer Fläche der Vorrichtung (200) vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung (200) einen ersten Bereich (271) und einen zweiten Bereich (272) in Nachbarschaft zu dem ersten Bereich (271) aufweist, wobei der Magnetstreifen (270) in dem ersten Bereich (270) vorgesehen ist und die erste, zweite, dritte und vierte Antenne (230, 240, 280, 290) in dem zweiten Bereich (272) angeordnet sind.
DE102010038653A 2009-08-03 2010-07-29 Parallele Antennen für kontaktlose Geräte Withdrawn DE102010038653A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12/534,726 US20110025463A1 (en) 2009-08-03 2009-08-03 Parallel Antennas for Contactless Device
US12/534,726 2009-08-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010038653A1 true DE102010038653A1 (de) 2011-02-10

Family

ID=43430329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010038653A Withdrawn DE102010038653A1 (de) 2009-08-03 2010-07-29 Parallele Antennen für kontaktlose Geräte

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20110025463A1 (de)
DE (1) DE102010038653A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2426627B1 (de) * 2010-09-02 2016-10-12 Oberthur Technologies Leuchtmodul für Mikroschaltungsvorrichtung
FR2964487B1 (fr) * 2010-09-02 2013-07-12 Oberthur Technologies Carte a microcircuit comprenant un moyen lumineux
DE102013112599A1 (de) * 2013-11-15 2015-05-21 Feig Electronic Gmbh RFID-Antennenanordnung mit wenigstens einer RFID-Antenne sowie Verfahren zur Bestimmung eines Abstandes von wenigstens zwei Leiterschleifen einer RFID-Antenne einer RFID-Antennenanordnung

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2717377B1 (fr) * 1994-03-18 1996-06-21 Idc Isolateur Denominateur Dispositif-élévateur pour fauteuil roulant verticalisateur et fauteuil roulant en faisant application.
EP0704928A3 (de) * 1994-09-30 1998-08-05 HID Corporation HF Transpondersystem mit Parallelresonanz-Abfrage und Serienresonanz-Antwort
JPH10203066A (ja) * 1997-01-28 1998-08-04 Hitachi Ltd 非接触icカード
US6069564A (en) * 1998-09-08 2000-05-30 Hatano; Richard Multi-directional RFID antenna
US6373447B1 (en) * 1998-12-28 2002-04-16 Kawasaki Steel Corporation On-chip antenna, and systems utilizing same
US6317101B1 (en) * 1999-06-14 2001-11-13 Gregory A. Dockery Antenna having multi-directional spiral elements
US8015592B2 (en) * 2002-03-28 2011-09-06 Innovation Connection Corporation System, method and apparatus for enabling transactions using a biometrically enabled programmable magnetic stripe
US6720930B2 (en) * 2001-01-16 2004-04-13 Digital Angel Corporation Omnidirectional RFID antenna
US6459415B1 (en) * 2001-05-14 2002-10-01 Eleven Engineering Inc. Omni-directional planar antenna design
US6856291B2 (en) * 2002-08-15 2005-02-15 University Of Pittsburgh- Of The Commonwealth System Of Higher Education Energy harvesting circuits and associated methods
US20040242270A1 (en) * 2003-06-02 2004-12-02 Endicott Interconnect Technologies, Inc. Electronic card
US20090121965A1 (en) * 2007-11-13 2009-05-14 Atmel Corporation Spherical antenna

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ISO/IEC 14443-Spezifikation

Also Published As

Publication number Publication date
US20110025463A1 (en) 2011-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60303565T2 (de) Tragbares Informationsverarbeitungsgerät
EP0774144B1 (de) Chipkarte
DE3935364C1 (de)
DE60105905T2 (de) Datenkommunikationsverfahren mit Chipkarte
EP2080150B1 (de) Rfid-lesegerät für ein dokument
DE60033235T2 (de) Informations-ein-/ausgabe-einheit
DE112006002666T5 (de) Mittel zum Deaktivieren einer kontaktlosen Vorrichtung
DE102005015594B4 (de) Berührungsloses Zugangssystem und Wegfahrsperre mit unterschiedlichen Frequenzen unter Verwendung derselben Antennenspule
WO1999016019A1 (de) Tragbarer datenträger mit aktivierungsschalter
DE10227558A1 (de) System zum Datenaustausch zwischen mindestens zwei kontaktlosen Datenträgern
DE69630843T2 (de) Anlage zum Fernaustausch von Informationen zwischen einem tragbaren passiven Objekt und einer Station, entsprechendes Objekt und Station
EP0815530B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anpassen einer chipkarte an unterschiedliche kartenendgeräte
EP1969532B1 (de) Dokument mit einem elektronischen gerät, vorrichtung zum zugriff auf einen datenspeicher und computerprogrammprodukt
DE102012109359A1 (de) Booster-Antenne für eine Chip-Anordnung, Kontaktlos-Chipkartenmodul-Anordnung und Chip-Anordnung
DE102012102007A1 (de) Leistungsversorgungsvorrichtung zum Liefern einer Spannung aus einem elektromagnetischen Feld
DE102010038653A1 (de) Parallele Antennen für kontaktlose Geräte
DE10153415A1 (de) Integriertes Schweißen und Testen bei der Herstellung von Chipkarten
DE102010003853A1 (de) Verfahren zum Lesen von Daten aus einem Dokument, Lesegerät, Dokument und elektronisches System
EP1862953B1 (de) Verfahren zur kontaktlosen Übertragung von Daten und / oder Energie zwischen einem Endgerät und wenigstens einem Transponder
EP2171868B1 (de) Kapazitive datenübertragung
DE102009031554A1 (de) Vorrichtung für die kontaktlose Übertragung von Daten
EP2141637B1 (de) Tragbarer Datenträger mit aktiver Kontaktlosschnittstelle und Verfahren zum Betreiben
DE102007036835A1 (de) Elektrogerät mit Betriebsdatenauslesung im stromlosen Zustand
EP2036006B1 (de) Chipkarte und verfahren zur herstellung einer chipkarte
DE10052911A1 (de) Antennenstruktur für Transponder

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INSIDE CONTACTLESS S.A., AIX-EN-PROVENCE, FR

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: INSIDE CONTACTLESS S.A., FR

Free format text: FORMER OWNER: ATMEL CORP., SAN JOSE, CALIF., US

Effective date: 20110225

Owner name: INSIDE CONTACTLESS S.A., FR

Free format text: FORMER OWNER: ATMEL CORP., SAN JOSE, US

Effective date: 20110225

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130201