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Die
Erfindung betrifft einerseits eine Vorrichtung zur Erfassung von
personenbezogenen und/oder fahrzeugbezogenen Daten, insbesondere
Fahrtdaten eines Fahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Anspruchs
1 genannten Merkmalen und ein zugehöriges Fahrzeug mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 9 genannten Merkmalen. Ferner betrifft
die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zur Erfassung von personenbezogenen
und/oder fahrzeugbezogenen Daten, insbesondere Fahrtdaten eines
Fahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 10 genannten Merkmalen
andererseits.
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Stand der Technik
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Eine
Vorrichtung und ein Verfahren zur Erfassung von personenbezogenen
und/oder fahrzeugbezogenen Daten, insbesondere Fahrtdaten eines Fahrzeugs,
der eingangs genannten Art sind aus der Offenlegungsschrift
DE 198 38 329 A1 bekannt.
Darin ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung eines
personenbezogenen und/oder fahrzeugbezogenen Fahrtenbuchs für
ein Kraftfahrzeug offenbart. Die Vorrichtung und das Verfahren umfassen eine
tragbare Speichereinrichtung zum Speichern von personenbezogenen
und/oder fahrzeugbezogenen Daten und Fahrtdaten und eine im Kraftfahrzeug einbaubare
Fahrtdaten-Bereitstellungseinrichtung zum Anschließen der
tragbaren Speichereinrichtung, zum automatischen Bereitstellen der
Fahrtdaten über das Datum, die Zeitdauer und den geographischen Verlauf
der Fahrt und zum Speichern mindestens eines Teils der bereitgestellten
Fahrtdaten auf der tragbaren Speichereinrichtung.
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Aus
der
DE 10 2005
044 771 A1 ist zudem eine Vorrichtung zur Bereitstellung
von Informationen über eine Fahrzeugfahrt bekannt geworden,
welche mit einer Erfassungseinheit zur Erfassung von Fahrzeugfahrtdaten,
einer Auswerteeinrich tung zur Verarbeitung der Fahrzeugfahrtdaten
und einer Ausgabeeinrichtung zur Anzeige von Informationen an einen Fahrzeugführer
auf Grundlage der erfassten Fahrzeugfahrtdaten versehen ist. Hierbei
ist die Auswerteeinheit dafür vorgesehen, anhand eines
erfassten Fahrzeugfahrtdatums mittels einer Bewertungsregel ein
Verkehrsgefährdungspotential zu bestimmen, wobei der Fahrzeugführer über
das Verkehrsgefährdungspotential informierbar ist.
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Allen
bekannten Systemen ist jedoch gemeinsam, dass die Daten- und Informationsaufzeichnung
nach einem vorgegebenen und definierten Schema stattfindet, so dass
eine Erfassung und Auswertung bestimmter Daten und Informationen
nicht möglich ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung von
personenbezogenen und/oder fahrzeugbezogenen Daten, insbesondere
Fahrtdaten eines Fahrzeugs, mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen
bietet demgegenüber den Vorteil, dass die zu erfassenden
Daten nicht nach einem festen Schema, sondern im Rahmen eines frei
konfigurierbaren Auswahlmenüs ermittelbar sind. Dabei erfolgt
die Erfassung der Daten in Abhängigkeit mittels einer Eingabeeinheit
individuell auswählbarer und/oder einstellbarer Parameter,
wobei es dem Fahrzeughalter oder Fahrzeugführer während
des Online-Betriebs oder auch während des Offline-Betriebs
ermöglicht ist, die gewünschten Daten im Anschluss
an eine Fahrzeugfahrt einzusehen und gegebenenfalls nachträglich
zu analysieren. Unter dem Online-Betrieb wird ein Betriebszustand
verstanden, bei dem die Vorrichtung noch mit einem Kommunikations-Netzwerk
des Fahrzeugs verbunden ist. Bei dem erwähnten Offline-Betrieb
handelt es sich um einen Betriebszustand, bei dem die Vorrichtung
von dem Kommunikations-Netzwerk des Fahrzeugs abgekoppelt ist.
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Anhand
der protokollartigen Datenaufzeichnung besteht die Möglichkeit,
einem bestehenden technischen Interesse von Fahrzeuglenkern und Fahrzeughaltern
an Fahrzeugdaten entgegen zu kommen. Darunter kann beispielsweise
auch eine Überprüfung der Fahrweise des jeweiligen
Fahrzeugfahrers fallen. Unter Umständen können
die ermittelten und gespeicherten Daten nach einem Fahr zeugunfall
im Sinne von Daten eines Unfalldatenschreibers Verwendung finden.
Gleiches gilt in analoger Weise für das Verfahren zur Erfassung
von personenbezogenen und/oder fahrzeugbezogenen Daten, insbesondere
Fahrtdaten eines Fahrzeugs, mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen
Ansprüche.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen,
dass eine Auswahl und/oder Einstellung der Parameter im Vorfeld
eines Fahrbetriebs, also im Offline-Betrieb, des Fahrzeugs und/oder
während des Fahrbetriebs, sprich im Online-Betrieb, des
Fahrzeugs, beispielsweise im Anschluss an eine Nutzer-Authentifizierung,
erfolgt. Bei einer Vorrichtungseinstellung, die eine Parametrierung
nur im Offline-Betrieb erlaubt, kann eine Veränderung der
Einstellung während der Fahrt und damit eine Manipulation
derselben verhindert werden. Gleiches gilt in ähnlicher
Weise für die zweitgenannte Option. Beispielweise muss
sich hierbei der Nutzer zunächst an der Vorrichtung, insbesondere
mittels Benutzername und Passwort, authentifizieren, um eine Einstellungsänderung
vornehmen zu können. Beide Optionen sind jeweils für
sich oder auch in Kombination miteinander, gegebenenfalls in Verbindung
mit der Authentifizierungs-Funktion, vorsehbar.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, dass die Datenschnittstelle drahtgebunden mit einem
Kommunikations-Netzwerk des Fahrzeugs verbindbar ist. Hierbei kann
eine unmittelbare Ankopplung an dem Fahrzeugnetzwerk oder auch Kommunikations-Netzwerk des
Fahrzeugs hergestellt werden, wodurch eine äußerst
zuverlässige und störungsfreie Verbindung erzielbar
ist.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen,
dass die Datenschnittstelle drahtlos mit dem Kommunikations-Netzwerk
des Fahrzeugs verbindbar ist, wodurch sich gegenüber der
kabelbehafteten Ausführungsform ein erhöhtes Maß an
Flexibilität hinsichtlich der Vorrichtungshandhabung ergibt.
Zum Einsatz können beispielsweise Funk-Technologien, wie
Bluetooth, Nahfeldkommunikation (NFC) oder dergleichen, kommen.
Bluetooth steht für Funktech nologie, die gemäß IEEE
802.15.1 zur drahtlosen Funkvernetzung von Geräten über kurze
Distanz dient. Bluetoothgeräte senden als so genannte Short
Range Devices im lizenzfreien ISM-Band (Industrial, Scientific and
Medical Band) zwischen 2,402 GHz und 2,480 GHz. Die Nahfeldkommunikation
ist eine Funktechnik, die im Bereich von wenigen Zentimetern arbeitet
und vorwiegend zum Datenaustausch zwischen Geräten dient.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen,
dass die Datenschnittstelle mit einem Vorrichtungshalter mechanisch
koppelbar ist. Dadurch kann eine sichere und stabile Halterung der
Vorrichtung während des Fahrbetriebs gewährleistet
werden.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass
die Datenschnittstelle mittelbar über den Vorrichtungshalter
mit dem Kommunikations-Netzwerk des Fahrzeugs verbindbar ist. Hierbei
erfüllt der Vorrichtungshalter die Funktion einer so genannten
Dockingstation, die ein komfortables an- und abkoppeln der Vorrichtung
an das Netzwerk beziehungsweise von dem Netzwerk erlaubt.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen,
dass über eine Ausgabeeinheit die Fahrtdaten des Fahrzeugs anzeigbar
sind. Dadurch kann direkt an der Vorrichtung eine Datensichtung
vorgenommen werden. Ferner erübrigt sich eine Datenübertragung
auf einen Personalcomputer.
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Mit
Vorteil ist die Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
als mobiles Gerät oder als Kommunikations-Endgerät,
insbesondere Mobiltelefon, tragbarer digitaler Assistent (PDA),
tragbares Navigationsgerät (PND) oder dergleichen ausgebildet. Während
der PDA den Vorrichtungsnutzer bei der Auswertung der Daten mit
zumindest einem, insbesondere grafischen, Programm zur Datenanalyse, Zeitreihendarstellung
und statistischen Auswertung unterstützt, bietet das PND
die Möglichkeit für eine Fahrtenbuchfunktion.
Die Funktionen des PDA und des PND können auch kombiniert
werden.
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Vorteilhaft
ist zudem der Einsatz der Vorrichtung als lösbarer Teil
eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeug, so dass eine entsprechende
Integration der Vorrichtung in das Fahrzeug bereits ab Werk einplanbar
ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß den
Merkmalen der weiteren Ansprüche werden im Folgenden anhand
der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung
der Erfindung erfolgt; diese umfasst vielmehr alle Abwandlungen, Änderungen
und Äquivalente, die im Rahmen der Ansprüche möglich
sind. Es zeigen:
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1 eine
an einem Fahrzeug-Cockpit angeordnete und in Form eines mobilen
Kommunikations-Endgeräts ausgeführte erfindungsgemäße
Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
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2 eine über
eine erste drahtlose Kommunikationsverbindung mit einem Fahrzeug-Netzwerk
gekoppelte erfindungsgemäße Vorrichtung in einer
schematischen Darstellung;
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3 eine über
eine weitere drahtlose Kommunikationsverbindung mit einem Fahrzeug-Netzwerk
gekoppelte erfindungsgemäße Vorrichtung in einer
schematischen Darstellung;
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4 eine über
eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung mit einem Fahrzeug-Netzwerk
gekoppelte erfindungsgemäße Vorrichtung in einer
schematischen Darstellung; und
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5 eine über
eine weitere drahtgebundene Kommunikationsverbindung mit einem Fahrzeug-Netzwerk
gekoppelte erfindungsgemäße Vorrichtung in einer
schematischen Darstellung.
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Ausführungsform(en) der Erfindung
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In 1 ist
eine Vorrichtung 10 zur Erfassung von personenbezogenen
und/oder fahrzeugbezogenen Daten, insbesondere Fahrtdaten eines Fahrzeugs,
gezeigt. Die Vorrichtung 10 ist hierbei an einem Armaturenbrett 11 des
Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeug, angeordnet. Die zu erfassenden Daten
werden hierbei zumindest zu einem Teil sensorisch generiert. Die
Vorrichtung 10 ist mit einer Datenschnittstelle 12 und
mit einer Speichereinheit versehen, wobei die Datenerfassung in
Abhängigkeit frei auswählbarer und/oder einstellbarer
Parameter erfolgt. Die Parameter-Konfiguration erfolgt mittels einer
Eingabeeinheit 13. Anhand einer vorrichtungsinternen oder
vorrichtungsexternen Auswerteeinheit können die erfassten
Daten ausgewertet werden. Schließlich sind über
eine vorrichtungsinterne oder vorrichtungsexterne Ausgabeeinheit 14 die
Fahrtdaten des Fahrzeugs anzeigbar.
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Typischerweise
erfolgt die Auswahl und/oder Einstellung der Parameter im Vorfeld
des Fahrbetriebs, also im so genannten Offline-Betrieb, des Fahrzeugs.
Alternativ oder additiv ist es möglich, eine Parameter-Konfiguration
während des Fahrbetriebs, im so genannten Online-Betrieb,
des Fahrzeugs vorzunehmen. Hierbei kann zum Beispiel vorgesehen werden,
dass sich der Fahrzeugfahrer zuerst einer Nutzer-Authentifizierung
unterzieht und sich an der Vorrichtung, beispielsweise mittels Benutzername und
Passwort, anmeldet. Die Vorrichtung 10 ist vorzugsweise
als mobiles Gerät oder als Kommunikations-Endgerät,
insbesondere Mobiltelefon, tragbarer digitaler Assistent (PDA),
tragbares Navigationsgerät (PND) oder dergleichen ausgebildet.
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Der
PDA, auch als persönlicher digitaler Assistent (Personal
Digital Assistent) bezeichnet, ist im Allgemeinen ein kleiner tragbarer
Computer mit eigener Stromversorgung, der neben seinen typischen Funktionen
zur Verwaltung eines persönlichen Kalenders, Adressbuches
und Aufgabenbereichs eine Reihe weiterer Programme und Funktionen
umfassen kann. So ist beispielsweise ein Programm zur Erfassung,
Auswertung und Analyse von personen- und fahrzeugspezifischen Daten
und Fahrtdaten einsetzbar. Der PND, auch als persönliches
Navigationsgerät bezeichnet (Personal/Portable Navigation Device),
ist im Allgemeinen ein transportables, elektronisches Gerät,
mit dem sowohl eine Ortsbestimmung durchgeführt, als auch
navigiert werden kann. Der PND kann mit den gleichen Funktionen
wie der PDA ausgestattet werden und bietet darüber hinaus auf Grund
seiner Navigationsfähigkeiten die Möglichkeit
zu einer Fahrtenbuchfunktion. Auch ein handelsübliches
Mobiltelefon kann als Erfassungs-, Speicher- und Ausgabeeinheit
dienen.
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Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 10 als
PDA, PND, Mobiltelefon oder in Form eines ähnlichen mobilen
Geräts an einem Fahrzeug-Netzwerk 15 angeschlossen.
Während einer Fahrt mit dem Fahrzeug kann dann der Fahrer
die Vorrichtung 10 über die Eingabeeinheit 13, welche
als Bedieneroberfläche ausgeführt ist, starten.
Die Bedienoberfläche weist im einfachsten Fall lediglich
eine Starttaste und Stoptaste auf. Im Anschluss daran werden Daten
von dem Fahrzeug-Netzwerk 15 auf die Vorrichtung 10 geschrieben
und dort gespeichert. Welche Daten gespeichert werden, kann vom
Fahrer offline, das heißt nicht während der Fahrt,
sondern vor Fahrtbeginn, konfiguriert werden. Hierbei besteht die
Möglichkeit, zwischen verschiedenen Konfigurationen während
der Fahrt umzuschalten. Nach Beendigung der Fahrt kann der Fahrer
die erfassten Daten von der Vorrichtung 10 – also
im Sinne eines Offline-Readers für Fahrzeugdaten – abrufen
und mit von der Vorrichtung 10 zur Verfügung gestellten
Software-Werkzeugen analysieren. Alternativ oder zusätzlich
ist eine Synchronisation mit einem Personalcomputer (PC) vorsehbar,
mittels dem die vorgenannte Analyse oder erweiterte Auswertungen
durchgeführt werden können.
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Die 2 bis 5 stellen
in Ergänzung zu der System-Architektur nach 1 weitere
Ausführungsformen beziehungsweise weitere System-Architekturen
der vorab beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dar.
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Gemäß 2 ist
die Vorrichtung 10 über ihre Datenschnittstelle 12 drahtlos
an dem Fahrzeug-Netzwerk 15 angekoppelt. Auch hierbei ist
die Vorrichtung 10 beispielsweise als Mobiltelefon oder als
PDA ausgeführt. Das Fahrzeug-Netzwerk 15 verfügt über
ein so genanntes Bluetooth-Gateway 16.1, über
welches die Vorrichtung 10 mit einer entsprechenden Sende-Empfangseinheit
auf Bluetooth-Basis mit dem Netzwerk 15 in einer Daten
austauschen Wirkverbindung steht.
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Nach 3 ist
die Vorrichtung 10 ebenfalls über ihre Datenschnittstelle 12 drahtlos
mit dem Fahrzeug-Netzwerk 15 verbunden. Die Vorrichtung 10 ist
bei spielsweise als Mobiltelefon oder als PDA ausgeführt.
Das Fahrzeug-Netzwerk 15 weist hierbei eine auf der Bluetooth-Technologie
basierende Sender-/Empfänger-Baueinheit 17.1 als
Teil eines Steuergeräts 18 auf, über
welche die Vorrichtung 10 mit einer entsprechenden Sende-Empfangseinheit
auf Bluetooth-Basis mit dem Netzwerk 15 in einer Daten austauschen
Wirkverbindung steht.
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Gemäß 4 ist
die Vorrichtung 10 über ihre Datenschnittstelle 12 drahtgebunden
an dem Fahrzeug-Netzwerk 15 angekoppelt. Die Vorrichtung 10 ist
beispielsweise als Mobiltelefon oder als PDA ausgebildet. Das Fahrzeug-Netzwerk 15 verfügt über
ein kabel- oder kontaktgebundenes Standard-Gateway 16.2, über
das die Vorrichtung 10 mit dem Netzwerk 15 in
einer Daten austauschen Wirkverbindung steht. Die Vorrichtung 10 und
damit auch die Datenschnittstelle 12 sind mit einem Vorrichtungshalter 19 mechanisch
gekoppelt. Der Vorrichtungshalter 19 kann beispielsweise
an dem Armaturenbrett oder auch an der Windschutzscheibe des Fahrzeugs
angeordnet werden.
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Nach 5 ist
die Vorrichtung 10 ebenfalls über ihre Datenschnittstelle 12 drahtgebunden
und mittels dem Vorrichtungshalter 19 mit dem Fahrzeug-Netzwerk 15 verbunden.
Die Vorrichtung 10 ist auch hierbei als Mobiltelefon oder
als PDA ausgeführt. Das Fahrzeug-Netzwerk 15 weist
eine als Docking-Station-Schnittstelle ausgebildete Sender-/Empfänger-Baueinheit 17.2 als
Teil eines Standard-Steuergeräts 18.2 auf, über
welche die Vorrichtung 10 mit dem Netzwerk 15 in
einer Daten austauschen Wirkverbindung steht. Auch nach dieser Ausführungsvariante
kann der Vorrichtungshalter 19 fest oder abnehmbar an dem
Armaturenbrett oder auch an der Windschutzscheibe des Fahrzeugs
angeordnet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19838329
A1 [0002]
- - DE 102005044771 A1 [0003]