DE102005030361A1 - Bedieneinrichtung zur individuellen Bedienung eines Kraftfahrzeuggerätes - Google Patents

Bedieneinrichtung zur individuellen Bedienung eines Kraftfahrzeuggerätes Download PDF

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Abstract

Eine Bedieneinrichtung zur Bedienung mindestens eines elektronischen Gerätes in einem Kraftfahrzeug enthält ein Anzeigefeld (3) zur Darstellung mindestens eines vordefinierten Bedienmenüs des elektronischen Gerätes, bestehend aus auswählbaren Bedienfunktionen, einem Dreh-Drück-Schalter (7) zur An- und Auswahl einer der Bedienfunktionen und einem ersten Menüschalter (5) zum Aufrufen eines ersten benutzerspezifischen Bedienmenüs. Das benutzerspezifische Bedienmenü ist durch einen Benutzer individuell nach seinen Wünschen aus einer Untermenge der auswählbaren Bedienfunktionen zusammenstellbar und die Untermenge der auswählbaren Bedienfunktionen ist auf dem Anzeigefeld (3) grafisch kenntlich gemacht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung zur Bedienung mindestens eines elektronischen Gerätes in einem Kraftfahrzeug.
  • Aus der EP 0 974 192 B1 ist ein Verfahren zur Erstellung und Speicherung von benutzerspezifischen Bedienmenüs für einen Rundfunkempfänger bekannt. Die Bedieneinrichtung des Rundfunkempfängers enthält ein Anzeigefeld und insgesamt sechs Auswahltasten, die links und rechts entlang der Anzeige angeordnet sind. Auswahltasten dieser Art werden auch als Softkeys bezeichnet. Jeder dieser Auswahltasten kann von einem Benutzer eine individuelle Bedienfunktion zugeordnet werden, wobei für das Abspeichern der individuellen Bedienfunktionen ein separates Bedienelement vorhanden ist. Des Weiteren ist neben dem Anzeigefeld eine Menütaste angeordnet, mit der die individuellen Bedienfunktionen aufgerufen und auf dem Anzeigefeld jeweils neben der zugehörigen Auswahltaste angezeigt werden.
  • Die Anordnung jeweils einer Auswahltaste für jede Bedienfunktion ist aufwendig und erfordert erheblichen Bauraum. Zusätzlich ist noch das spezielle Bedienelement zur Zuordnung der individuellen Bedienfunktion zur jeweiligen Auswahltaste erforderlich, mit dessen Funktionsweise sich der Benutzer gesondert auseinandersetzen muss. Außerdem zwingt die Anordnung der Auswahltasten neben dem Anzeigefeld dazu, dass das Anzeigefeld an den gleichen Ort zu positionieren ist, wie die Auswahltasten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Bedieneinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die Raum sparend ist sowie sich ergonomisch vorteilhaft betätigen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass lediglich ein einziger Dreh-Drück-Schalter vorhanden ist, mit dem Bedienfunktionen sowohl aus dem vordefinierten Bedienmenüs als auch aus dem benutzerspezifischen Bedienmenü an- und ausgewählt werden. Unter Anwahl wird dabei die Hervorhebung der gewünschten Bedienfunktion, beispielsweise durch einen wandernden Rahmen, verstanden, was durch die Betätigung der Drehfunktion des Dreh-Drück-Schalters erreicht wird. Die Drehfunktion kann dabei kontinuierlich oder mit haptischer Rückmeldung in Form von, um den Umfang verteilten, Rastpositionen realisiert sein. Die mit der Drehfunktion angewählte Bedienfunktion wird anschließend durch Betätigung der Drückfunktion ausgewählt und damit aktiviert. Als vordefinierten Bedienmenü werden Bedienmenüs betrachtet, die in ihrer Zusammenstellung herstellerseitig fest vorgegeben sind.
  • Zusätzlich zur An- und Auswahl der Bedienfunktionen wird mit dem Dreh-Drück-Schalter die Zuordnung gewünschter Bedienfunktionen zu dem benutzerspezifischen Bedienmenü vorgenommen. Als weiteres Bedienelement ist darüber hinaus noch ein Menüschalter, der so genannte erste Menüschalter, vorgesehen, mit dem das benutzerspezifische Bedienmenü gezielt aufgerufen werden kann.
  • Aufgrund der Reduzierung der Anzahl der Bedienelemente auf einen Dreh-Drück-Schalter und einen Menüschalter entsteht eine übersichtliche und nur wenig Bauraum erfordernde Bedieneinrichtung, die von einem Benutzer einfach gehandhabt werden kann, da ein Suchen nach der jeweiligen Auswahltaste für die gewünschte Bedienfunktion entfällt. Aus diesem Grund ist die Bedieneinrichtung besonders für den Kraftfahrzeugbereich geeignet, denn der Zeitraum, für den ein Fahrer von der Beobachtung des Verkehrsgeschehens abgelenkt wird, wird reduziert.
  • Zur weiteren Unterstützung des Benutzers der Bedieneinrichtung ist bereits eine Vorauswahl an Bedienfunktionen getroffen, die sinnvoller Weise dem individuellen, benutzerspezifischen Bedienmenü zugeordnet werden können. Dies sind beispielsweise Bedienfunktionen, die üblicherweise häufig benutzet werden müssen, oder Bedienfunktionen, die hauptsächlich in Situationen benötigt werden, in denen der Benutzer und damit im Normalfall der Fahrer nur wenig Zeit für ein Durchsuchen mehrstufiger Bedienmenüs zur Verfügung hat. Die vorausgewählten Bedienfunktionen werden als Untermenge aller auswählbaren Bedienfunktionen betrachtet und sie werden auf dem Anzeigefeld grafisch kenntlich gemacht. Die Erstellung des benutzerspezifischen Bedienmenüs wird somit zusätzlich erleichtert, da zum einen die möglichen Kandidaten für das benutzerspezifische Bedienmenü schnell erfasst und durch Betätigung des Dreh-Drück-Schalters diesem zugeordnet werden können, und da zum anderen ein häufiges Umsortieren und Neubelegen des benutzerspezifischen Bedienmenüs entfallen kann, da bereits eine sinnvolle Vorauswahl getroffen wurde.
  • Die Kenntlichmachung der Untermenge erfolgt in einer Ausführung dadurch, dass die zu der Untermenge gehörenden auswählbaren Bedienfunktionen gegenüber den übrigen Bedienfunktionen innerhalb des mindestens einen vordefinierten Bedienmenüs einzeln grafisch hervorgehoben werden. Dies kann durch Unterschiede in der Farbe oder der Schriftart oder auch durch ei nen Umrahmung oder eine Beleuchtung des Textes der Bedienfunktion erfolgen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung wird die Untermenge der auswählbaren Bedienfunktionen zu einer Gruppe zusammengefasst, die als Gruppe innerhalb des mindestens einen vordefinierten Bedienmenüs kenntlich gemacht oder als Gruppe aufrufbar und auf dem Anzeigefeld darstellbar ist. Innerhalb des mindestens einen vordefinierten Bedienmenüs kann die Gruppe insgesamt farblich oder durch einen Rahmen hervorgehoben werden. Ein separates Aufrufen der Gruppe kann beispielsweise im Fall von mehreren vordefinierten Bedienmenüs als Untermenüpunkt eines vordefinierten Bedienmenüs vorgesehen sein, um direkt aus der Gruppe heraus das benutzerspezifische Bedienmenü zu erstellen. Die zur Gruppe gehörenden Bedienfunktionen sind in diesem Fall zweimal vorhanden; einmal innerhalb der aufrufbaren Gruppe und zusätzlich innerhalb des oder der jeweils zugehörigen vordefinierten Bedienmenüs.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird eine nicht zur Untermenge gehörende Bedienfunktion nach einer vorgegebenen Anzahl von Aufrufen automatisch der Untermenge zugeordnet. Auf diese Weise werden Funktionen, die abweichend von den ursprünglichen Annahmen besonders häufig aufgerufen werden, noch nachträglich als mögliche Bedienfunktion für das benutzerspezifische Bedienmenü eingestuft und durch die Zuordnung zur Untermenge entsprechend grafisch gekennzeichnet. Dem Benutzer wird somit nahe gelegt, diese häufig verwendete Funktion dem benutzerspezifischen Bedienmenü zuzuordnen und damit den Zugriff darauf zu vereinfachen. Die Anzahl der Aufrufe kann dabei je nach Art der Bedienfunktion nur während einer Fahrt des Kraftfahrzeuges oder über mehrere Fahrten erfasst werden.
  • Um eine Änderung des Bedienverhaltens des Benutzers zu berücksichtigen, wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, dass eine zur Untermenge gehörende Bedienfunktion nach einer vorgegebenen Anzahl von Fahrten des Kraftfahrzeuges ohne erfolgten Aufruf dieser Funktion aus der Untermenge gelöscht wird. Auch hierbei hängt die Anzahl der Fahrten wieder von der Art der Funktion ab. Beispielsweise wird das Navigationssystem häufig nur einmal pro Fahrt zu einer Routenberechnung aufgerufen werden, so dass ein einmaliges Nichtaufrufen der Routenberechnung nicht bereits zu einem Löschen dieser Funktion führen sollte. Das Entfernen von über längere Zeit nicht benutzten Bedienfunktionen aus dem benutzerspezifischen Bedienmenü hat den Vorteil, dass das Bedienmenü jeweils an die aktuellen Bedürfnisse des Benutzers angepasst ist und eine Überfüllung des Bedienmenüs mit ungenutzten Funktionen vermieden wird.
  • Um das benutzerspezifische Bedienmenü auf einfache Weise generieren zu können, wird in einer Ausgestaltung nach der An- und Auswahl einer zur Untermenge gehörenden Bedienfunktion aus dem mindestens einen vordefinierten Bedienmenü ein Untermenü aufgerufen und auf dem Anzeigefeld dargestellt. Das Untermenü enthält als einen Menüpunkt die Übertragung der Bedienfunktion in das erste benutzerspezifische Bedienmenü enthält. Der Benutzer kann sich also jederzeit während eines normalen Bedienvorgangs innerhalb eines vordefinierten Bedienmenüs dafür entscheiden, dem benutzerspezifischen Bedienmenü eine weitere Funktion hinzuzufügen.
  • Vorteilhafterweise ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass die dem ersten benutzerspezifischen Bedienmenü zugeordneten Bedienfunktionen entsprechend der Häufigkeit ihres aus dem benutzerspezifischen Bedienmenü heraus erfolgten Aufrufens automatisch in dem benutzerspezifischen Bedienmenü sortiert werden. Somit ist die am häufigsten benutzte Bedienfunktion für den Benutzer am schnellsten zu erreichen. Außerdem kann sich der Benutzer abhängig von der Häufigkeit der Benutzung bei seiner Suche nach der aktuell gewünschten Bedienfunktion auf den Anfang, die Mitte oder das Ende des Bedienmenüs konzentrieren. Sollten mehrere Bedienfunktionen sehr häufig benutzt werden und das benutzerspezifische Bedienmenü bereits über relativ viele Einträge verfügen, ist das Anlegen eines Untermenüs innerhalb des benutzerspezifischen Bedienmenüs vorgesehen, wobei in dem Untermenü die am häufigsten aufgerufenen Funktionen automatisch zusammengefasst werden.
  • In einer Ausführung der Erfindung wird durch ein erstes Betätigen des ersten Menüschalters das benutzerspezifische Bedienmenü aufgerufen und auf dem Anzeigefeld dargestellt. Durch ein zweites Betätigen des ersten Menüschalters wird das benutzerspezifische Bedienmenü ausgeblendet und das mindestens eine vordefinierte Bedienmenü auf dem Anzeigefeld dargestellt. Mittels des ersten Menüschalters kann also zwischen den zwei Arten von Bedienmenüs getoggelt werden.
  • Als Alternative enthält die Bedieneinrichtung einen zweiten Menüschalter, bei dessen Betätigung das mindestens eine vordefinierte Bedienmenü aufgerufen und auf dem Anzeigefeld dargestellt wird. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn vergleichsweise viele verschiedene elektronische Fahrzeuggeräte über die Bedieneinrichtung bedient werden sollen und jedem Gerät dabei ein eigenes vordefiniertes Bedienmenü zugeordnet ist. In diesem Fall kann es als mühsam empfunden werden, sich zu dem jeweiligen vordefinierten Be dienmenü erst hindurchsuchen zu müssen, weshalb für jedes Gerät ein eigener Menüschalter vorgesehen sein kann, nach dessen Betätigung des zugehörige vordefinierte Bedienmenü aufgerufen wird. Sofern jedem Fahrzeuggerät zusätzlich auch ein eigenes benutzerspezifisches Bedienmenü zugeordnet ist, könnte nach der Betätigung des ersten Menüschalters stets dasjenige benutzerspezifische Bedienmenü aufgerufen werden, das zu dem Gerät des zuletzt aufgerufenen vordefinierten Bedienmenüs gehört.
  • Bei mehreren Fahrzeuggeräten und zugehörigen benutzerspezifischen Bedienmenüs wird als alternative Ausgestaltung vorgeschlagen, dass bei einem ersten Betätigen des ersten Menüschalters das erste benutzerspezifische Bedienmenü aufgerufen und auf dem Anzeigefeld dargestellt wird und das bei einem zweiten Betätigen des ersten Menüschalters das zweite benutzerspezifische Bedienmenü aufgerufen und auf dem Anzeigefeld dargestellt wird. Diese Reihe kann beliebig fortgesetzt werden, d.h. es wird bei jeder Betätigung des ersten Menüschalters zum jeweils nächsten benutzerspezifischen Bedienmenü gewechselt.
  • In einer Erweiterung sind eine Benutzererkennungseinrichtung und eine Speichereinrichtung vorgesehen. In der Speichereinrichtung, die bevorzugt eine Chipkarte ist, sind das erste und/oder das zweite benutzerspezifische Bedienmenü einem ersten Benutzer zugeordnet und es ist mindestens ein weiteres benutzerspezifisches Bedienmenü abgelegt und einem zweiten Benutzer zugeordnet. Die Benutzererkennungseinrichtung erkennt, ob der erste oder der zweite Benutzer die Bedieneinrichtung aktuell bedient und veranlasst, dass dementsprechend das oder die zugeordneten benutzerspezifischen Bedienmenüs von der Speichereinrichtung in die Bedieneinrichtung geladen werden.
  • Die Benutzererkennungseinrichtung erkennt dabei entweder, welcher Benutzer gerade als Fahrer fungiert, beispielsweise durch eine personengebundene Chipkarte, oder ob die Bedieneinrichtung von einem Benutzer auf einem Fahrersitz oder von einem Benutzer auf einem Beifahrersitz des Kraftfahrzeugs aus bedient wird. In beiden Fällen wird somit sichergestellt, dass das oder die benutzerspezifischen Bedienmenüs ganz individuell den einzelnen Benutzern zugeordnet bleiben und nicht durch ein Wechseln des Benutzers und eine entsprechende Änderung des Bedienverhaltens automatische Anpassungen am Bedienmenü vorgenommen werden, die bei einem Rückwechsel zum ursprünglichen Benutzer denselben behindern.
  • Durch Wegfall der neben dem Anzeigefeld angeordneten Auswahltasten ist es möglich, den ersten Menüschalter und/oder den Dreh-Drück-Schalter an einer räumlich von dem Anzeigefeld entfernten Stelle anzuordnen. Bevorzugt werden der Menü- und/oder der Dreh-Drück-Schalter an der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs platziert, während das Anzeigefeld an der Instrumententafel angeordnet ist. Für den Fahrer sind der Menü- und der Dreh-Drück-Schalter somit einfacher zu erreichen und aufgrund ihrer unterschiedlichen Form auch ohne ein Hinsehen voneinander zu unterscheiden. Die Bedienung wird somit deutlich erleichtert.
  • Um das jeweils ausgewählte Bedienmenü akustisch erfassen zu können, kann durch eine Betätigung des Menüschalters eine Sprachausgabe des ausgewählten Bedienmenüs auslösbar sein.
  • Die mittels der Bedieneinrichtung bedienbaren Fahrzeuggeräte sind bevorzugt ein Audio-, Navigations- oder Telefongerät oder eine Diagnoseeinrichtung des Kraftfahrzeuges.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine Ansicht eines Cockpits eines Kraftfahrzeugs mit einer ausgeschalteten Bedieneinrichtung
  • 2 das Cockpit nach 1 mit eingeschalteter Bedieneinrichtung und separat vergrößert dargestelltem Anzeigefeld
  • 3 eine Draufsicht auf eine Bedieneinheit der Bedieneinrichtung nach 1 bei Anwählen des Bedienmenüs
  • 4 eine Ansicht des Anzeigefeldes der Bedieneinrichtung nach 1 nach Anwählen des Bedienmenüs
  • 5 die Bedieneinheit nach 3 bei Auswählen einer Bedienfunktion
  • 6 das Anzeigefeld nach 4 bei ausgewählter Bedienfunktion
  • 7 die Bedieneinheit nach 3 bei Betätigung des Dreh-Drück-Schalters
  • 8 das Anzeigefeld nach 4 bei Aktivierung der ausgewählten Bedienfunktion
  • 9 das Anzeigefeld nach 4 nach ausgeführter Bedienfunktion.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Instrumententafel 1 eines Kraftfahrzeugs besitzt auf der Fahrerseite ein Kombinationsinstrument 2.
  • Über der Instrumententafel 1 ist eine Windschutzscheibe 9 und im mittleren Bereich der Instrumententafel 1 in Höhe des Kombinationsinstruments 2 ein Anzeigefeld 3 angeordnet. Weiterhin sind an einer Mittelkonsole 4 zwischen der Fahrerseite und der Beifahrerseite ein als Tastschalter ausgebildeter Menüschalter 5 und daneben ein Dreh-Drück-Schalter 7 angeordnet, die gemeinsam mit dem Anzeigefeld 3 eine Bedieneinrichtung für eine Audioanlage, eine Telefonanlage, ein Navigationsgerät und eine Diagnoseeinrichtung des Kraftfahrzeuges darstellen.
  • In 1 ist die gesamte Bedieneinrichtung und damit auch das Anzeigefeld 3 nicht eingeschaltet, während sie in 2 eingeschaltet ist und das Anzeigefeld 3 neben der Darstellung der Instrumententafel 1 noch einmal vergrößert dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine Schalterkombination, die aus dem Dreh-Drück-Schalter 7 und mehreren daneben angeordneten Menüschaltern 5, 9, 12, 13 und 14 besteht. Der Dreh-/Drückschalter 7 weist ein zentrisches Drückelement 8 auf, welches von einem Drehring 6 umschlossen ist. Der Drehring 6 nimmt bei einer Umdrehung vier Raststellungen ein.
  • Der Menüschalter 5 ist ein erster Menüschalter zum Aufrufen eines benutzerspezifischen Bedienmenüs. Der zweite Menüschalter 9 dient zum Aufrufen eine vordefinierten Bedienmenüs zur Bedienung der Audioanlage, während mit den weiteren Menüschaltern 12, 13 und 14 die vordefinierten Bedienmenüs der Telefonanlage, des Navigationsgerätes und der Diagnoseeinrichtung aufgerufen werden.
  • Bei einer Betätigung des ersten Menüschalters 5 wird das benutzerspezifische Bedienmenü aufgerufen und entsprechend 4 auf dem Anzeigefeld 3 dargestellt. Dies erfolgt durch sektorartige Felder 10, die einen Ring bilden, von denen jedes Feld 10 einer Bedienfunktion zugeordnet ist und ein dazu passendes Symbol 11 trägt. In dieser speziellen Ausführung ist für jedes der vier Fahrzeuggeräte nur jeweils eine benutzerspezifische Bedienfunktion vorgesehen, was über die Symbole ausgedrückt wird. Alternativ kann jedes Symbol die Weiterverzweigung zu einem dem jeweiligen Fahrzeuggerät zugeordneten Untermenü darstellen. Als Symbole sind zu sehen ein Telefonhörer für die benutzerspezifische Bedienfunktion der Telefonanlage, ein Radio für die benutzerspezifische Bedienfunktion der Audioanlage, eine Fahne für die benutzerspezifische Bedienfunktion des Navigationsgerätes und ein Schraubenschlüssel für die benutzerspezifische Bedienfunktion der Diagnoseeinrichtung. In diesem Beispiel hat sich der Fahrer des Kraftfahrzeuges folgende benutzerspezifische Bedienfunktionen zusammengestellt: die am häufigsten gewählte Telefonnummer, den bevorzugten Radiosender, ein ab und zu angefahrenes, aber umständlich zu erreichendes Ziel der Navigationsanlage sowie die Anzeige des Servicezustandes des Kraftfahrzeuges.
  • Durch Drehen des Drehrings 6 kann die gewünschte Bedienfunktion ausgewählt werden, wie es die 5 zeigt und wie es dann entsprechend auf dem Anzeigefeld 3 in den 4 bzw. 6 dargestellt wird. Durch die Anzeige des benutzerspezifischen Bedienmenüs als Ring bildende sektorartige Felder wird die Zuordnung zwischen Bedienfunktion und Raststellung des Dreh-Drück-Schalters besonders einfach erfassbar.
  • Ausgehend von der Serviceanzeige, dass eine Inspektion des Kraftfahrzeuges fällig ist (4), wurde das Navigationsziel „Oma" ausgewählt, was durch einen entsprechenden Schriftzug in 6 angezeigt ist.
  • Um nun die ausgewählte Bedienfunktion zu aktivieren und damit zur Ausführung kommen zu lassen, wird das Drückelement 8 entsprechend 7 gedrückt. Beim Betätigen des Drückelementes 8 wird das zugehörige Feld 10 mit dem Navigationssymbol durch Aufleuchten hervorgehoben (8).
  • Die Durchführung der ausgewählten Bedienfunktion wird anschließend auf dem Anzeigefeld 3 durch einen Schriftzug angegeben (9). Im vorliegenden Fall der Auswahl des Ziels „Oma" wird durch das Navigationsgerät die Route zum Ziel „Oma" berechnet und das Ende der Routenberechnung im Anzeigefeld 3 verdeutlicht.

Claims (18)

  1. Bedieneinrichtung zur Bedienung mindestens eines elektronischen Gerätes in einem Kraftfahrzeug, wobei die Bedieneinrichtung enthält ein Anzeigefeld (3) zur Darstellung mindestens eines vordefinierten Bedienmenüs des elektronischen Gerätes bestehend aus auswählbaren Bedienfunktionen, einen Dreh-Drück-Schalter (7) zur An- und Auswahl einer der Bedienfunktionen und einen ersten Menüschalter (5) zum Aufrufen eines ersten benutzerspezifischen Bedienmenüs, wobei das benutzerspezifische Bedienmenü durch einen Benutzer individuell nach seinen Wünschen aus einer Untermenge der auswählbaren Bedienfunktionen zusammenstellbar ist und die Untermenge der auswählbaren Bedienfunktionen auf dem Anzeigefeld (3) grafisch kenntlich gemacht ist.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu der Untermenge gehörenden auswählbaren Bedienfunktionen gegenüber den übrigen Bedienfunktionen innerhalb des mindestens einen vordefinierten Bedienmenüs einzeln grafisch hervorgehoben werden.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Untermenge der auswählbaren Bedienfunktionen zu einer Gruppe zusammengefasst und als Gruppe innerhalb des mindestens einen vordefinierten Bedienmenüs kenntlich gemacht oder als Gruppe aufrufbar und auf dem Anzeigefeld (3) darstellbar ist.
  4. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine nicht zur Unter menge gehörende Bedienfunktion nach einer vorgegebenen Anzahl von Aufrufen automatisch der Untermenge zugeordnet wird.
  5. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Untermenge gehörende Bedienfunktion nach einer vorgegebenen Anzahl von Fahrten des Kraftfahrzeuges ohne erfolgten Aufruf dieser Funktion aus der Untermenge gelöscht wird.
  6. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der An- und Auswahl einer zur Untermenge gehörenden Bedienfunktion aus dem mindestens einen vordefinierten Bedienmenü ein Untermenü aufgerufen und dargestellt wird, das als einen Menüpunkt die Übertragung der Bedienfunktion in das erste benutzerspezifische Bedienmenü enthält.
  7. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ersten benutzerspezifischen Bedienmenü zugeordneten Bedienfunktionen entsprechend der Häufigkeit ihres aus dem benutzerspezifischen Bedienmenü heraus erfolgten Aufrufens automatisch in dem benutzerspezifischen Bedienmenü sortiert werden (evtl. mit Untergruppe „häufigste Funktionen").
  8. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein erstes Betätigen des ersten Menüschalters (5) das erste benutzerspezifische Bedienmenü aufgerufen und auf dem Anzeigefeld (3) dargestellt wird und dass durch ein zweites Betätigen des ersten Menüschalters (5) das benutzerspe zifische Bedienmenü ausgeblendet und das mindestens eine vordefinierte Bedienmenü auf dem Anzeigefeld (3) dargestellt wird.
  9. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung einen zweiten Menüschalter enthält, bei dessen Betätigung das mindestens eine vordefinierte Bedienmenü aufgerufen und auf dem Anzeigefeld dargestellt wird.
  10. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres elektronisches Gerät vorhanden und mit der Bedieneinrichtung verbunden ist und dass ein zweites benutzerspezifisches und dem weiteren elektronischen Gerät zugeordnetes Bedienmenü erstellbar ist.
  11. Bedieneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem ersten Betätigen des ersten Menüschalters (5) das erste benutzerspezifische Bedienmenü aufgerufen und auf dem Anzeigefeld (3) dargestellt wird und das bei einem zweiten Betätigen des ersten Menüschalters (5) das zweite benutzerspezifische Bedienmenü aufgerufen und auf dem Anzeigefeld (3) dargestellt wird.
  12. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speichereinrichtung vorhanden ist, in der das erste und/oder das zweite benutzerspezifische Bedienmenü einem ersten Benutzer zugeordnet sind und in der mindestens ein weiteres benutzerspezifisches Bedienmenü abgelegt und einem zwei ten Benutzer zugeordnet ist und dass eine Benutzererkennungseinrichtung erkennt, ob der erste oder der zweite Benutzer die Bedieneinrichtung aktuell bedient und dementsprechend das oder die zugeordneten benutzerspezifischen Bedienmenüs von der Speichereinrichtung in die Bedieneinrichtung geladen wird.
  13. Bedieneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung eine Chipkarte ist.
  14. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass von der Benutzererkennungseinheit erfassbar ist, ob die Bedieneinrichtung von einer Bedienperson auf einem Fahrersitz oder von einer Bedienperson auf einem Beifahrersitz des Kraftfahrzeugs aus bedient wird.
  15. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Menüschalter (5) und/oder der Dreh-Drück-Schalter (7) an der Mittelkonsole (4) eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
  16. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (3) an der Instrumententafel (1) eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  17. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung des ersten Menüschalters eine Sprachausgabe des ausgewählten Bedienmenüs auslösbar ist.
  18. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät und/oder das weitere elektronische Gerät ein Audio-, Navigations- oder Telefongerät oder eine Diagnoseeinrichtung ist.
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