DE102004015168B4 - Identifikationssystem für Personen in einer Arbeitsschutzanlage - Google Patents

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Abstract

Identifikationssystem für Personen in einer Arbeitsschutzanlage mit
– Positionsmarken (7, 8) innerhalb einer zu überwachenden Fläche, welche zur Aussendung von Ortskoordinaten ausgebildet sind,
– einem passiven Transponder (17) mit personenbezogenen Daten auf einer Ausweiskarte (16), wobei die Ausweiskarte (16) zur Datenkommunikation mit einem Lesegerät einer Zeiterfassungseinrichtung vorgesehen ist,
– einem aktiven Transponder (4) zum Anbringen an der Person, welcher ein Einschubfach (15) zur Aufnahme der Ausweiskarte (16) aufweist
– einem Empfangspunkt (11) zur Datenkommunikation mit dem aktiven Transponder (4), wobei der aktive Transponder (4) dazu ausgebildet ist, die Ortskoordinate einer Positionsmarke (7, 8) zu empfangen und zusammen mit einer Personenkennung an den Empfangspunkt (11) zu übertragen.

Description

  • In Arbeitsschutzanlagen wird versucht, Gefährdungen dadurch zu reduzieren, dass bestimmte Bereiche nur einem ausgewählten Personenkreis zugänglich sind. Hierzu werden diese Personen mit einem Antwortgeber in Form eines aktiven Transponders versehen, der selbst wieder von einem Meldegerät angesprochen werden kann. Diese Transponder sind an Kleidungsstücken oder Ausrüstungsgegenständen der Personen befestigt. Derartige aktive Transponder werden überall dort eingesetzt, wo größere Entfernungen zu überbrücken sind.
  • Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der DE 33 21 790 A1 bekannt geworden.
  • Für die betriebliche Zutrittskontrolle und zur Erfassung von Anwesenheits- und Abwesenheitszeiten sind kartenförmige Datenträger bekannt, die als Speicher für personenbezogene Daten einen berührungslos lesbaren passiven Transponder besitzen. Dieser kartenförmige Datenträger ist normalerweise mit einem Lichtbild der Person versehen und muss außen sichtbar getragen werden. Zur Erfassung der Anwesenheitszeit wird die Ausweiskarte in ein Lesegerät eingeschoben und zusätzlich eine Eingabetaste betätigt, wodurch die Person zu erkennen gibt, ob sie kommt oder geht.
  • Eine Vorrichtung zur betrieblichen Zutrittskontrolle und Zeiterfassung ist aus der DE 102 08 647 A1 bekannt geworden.
  • Aus der DE 43 08 210 A1 ist eine Alarmvorrichtung für ein Parkhaus bekannt, bei welcher eine Parkkarte, die bei der Einfahrt eines Fahrzeugs ausgegeben wird, zur Auslösung des Alarms benutzt wird. Die Parkkarte besitzt hierzu einen mit einer Metallfolie abgedeckten passiven Transponder, wobei zur Auslösung des Alarms die Metallfolie abgezogen wird. Als Alternative ist ein Ultraschall-Sender auf der Parkkarte angeordnet, mit dem der Alarm ausgelöst werden kann.
  • Ein Lesegerät für eine mit einem Speicherchip versehene Ausweiskarte ist aus der GB 23 19 747 A bekannt. Das Lesegerät besitzt eine Anzeigevorrichtung für bestimmte im Speicher abgelegte Informationen.
  • Aus der EP 1 253 559 A2 ist ein Kartenhalter zur Aufnahme eines Firmenausweises bekannt, welcher eine Nahbereichsfunkschnittstelle und eine Steuereinrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit dem Elektronikzylinder einer Schließanlage besitzt.
  • In komplexen Betriebsanlagen kommt es vor, dass Personen sowohl einen aktiven Transponder als auch eine sichtbar zu tragende Ausweiskarte mit sich führen müssen. Da es sich um zwei unabhängige Systeme handelt, müssen die Personen sowohl den aktiven Transponder als auch die Ausweiskarte separat an der Kleidung befestigen. Die Trennung der Ausweiskarte von anderen Informationssystemen hängt teilweise auch damit zusammen, dass es in bestimmten Ländern gesetzlich verboten ist, personenbezogene Daten auf Ausweiskarten mit den Daten anderer Systeme zu verknüpfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Identifikationsvorrichtung für Personen in einer Arbeitsschutzanlage anzugeben, bei welcher verschiedene Transponderbauformen auf einfache Weise zusammengefasst sind.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, einen von der Person mitgeführten aktiven Transponder als Teil eines Positionsbestimmungssystems vorzusehen, wobei in Verbindung mit einer Personenkennung eine Ortskoordinate an einen Empfangspunkt übertragen wird.
  • Der aktive Transponder besitzt ein Einschubfach für eine personenbezogene Ausweiskarte, welches so ausgeführt ist, dass die Ausweiskarte einfach entnommen und in ein zugehöriges Lesegerät eingesteckt werden kann. Das Einschubfach besteht aus transparentem Material, so dass die Ausweiskarte durch das Material hindurch sichtbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Einschubfach, das bevorzugt als ein Kunststoffspritzteil ausgeführt ist, besitzt an seiner Rückseite ein Aufnahmefach für die Platine des aktiven Transponders. Auf diese Weise lässt sich das Schutzgehäuse für den aktiven Transponder besonders einfach mit dem Einschubfach für die Ausweiskarte kombinieren, ohne dass zusätzliche Komponenten erforderlich sind.
  • In zweckmäßiger Weise ist das Einschubfach mit einem Befestigungsclip zum Anbringen an der Kleidung der Person versehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur gezeigt und im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch den Aufbau eines Positionsbestimmungssystem für eine Arbeitsschutzanlage mit einem aktiven Transponder,
  • 2 einen aktiven Transponder mit einem Einschubfach für eine Ausweiskarte,
  • 3 eine Seitenansicht des Einschubfaches nach der 2 in Blickrichtung auf die Einschubrichtung „E".
  • 1 veranschaulicht schematisch ein Positionsbestimmungssystem in einer Arbeitsschutzanlage 100 für in der 1 nicht näher dargestellte Personen 2, 3, die mit aktiven Transpondern 4, 5 versehen sind. Die überwachende Fläche der Arbeitsschutzanlage 100 erstreckt sich über einen Radius von R = 50 m, wobei die Fläche in einzelne, rechteckförmige Segmente 6 unterteilt ist. Die Lage der Segmente 6 lässt sich aus der Kombination von Buchstaben A bis D auf der Abszisse und Ziffern 1 bis 6 auf der Ordinate angeben.
  • In dem Segment 6 „D 2" ist eine erste Positionsmarke 7 und in dem Segment „C 5" eine zweite Positionsmarke 8 beispielhaft veranschaulicht. Die übrigen Segmente 6 sind ebenfalls mit Positionsmarken versehen, die der besseren Übersicht wegen in der 1 nicht dargestellt sind. Jede der Positionsmarken 7, 8 besitzt eine Bodenschleife 9, 10, die sich über das Segment „D 2" beziehungsweise das Segment „C 5" erstreckt. Durch Positionsmarken und zugehörige Bodenschleifen in benachbarten Feldern lassen sich Ortskoordinaten für die gesamte Fläche angeben.
  • Die Positionsmarken 7, 8 senden permanent kodierte Ortskoordinaten aus. Gerät der aktive Transponder 4 in den Bereich der Bodenschleife 10 der Positionsmarke 8, wird er durch die über die Bodenschleife 10 ausgestrahlte Trägerfrequenz aktiviert und empfängt die Ortskoordinate der Positionsmarke 8. Diese Ortskoordinate wird zusammen mit einem individuellen Code der Person 2 an einen zentralen Empfangspunkt 11 übertragen, der mit einer zentralen Rechen- und Auswerteeinheit 12 in Verbindung steht. Die Datenkommunikation für die Positionsmarke 8 und den Transponder 4 ist durch Pfeile 13, 14 veranschaulicht. Die Codes für die Personen 2, 3 werden in die zugehörigen Transponder 4, 5 fest einprogrammiert, so dass in der Rechen- und Auswerteeinheit 12 zu jeder Zeit anhand der Ortskoordinaten der Positionsmarken 7, 8 Informationen über die Momentanpositionen der Personen 2, 3 vorliegen.
  • 2 zeigt beispielhaft für den aktiven Transponder 4 ein Einschubfach 15 für eine personenbezogene Ausweiskarte 16 der Person 2. Die Ausweiskarte 16, die einen passiven Transponder 17 mit personenbezogenen Daten sowie ein Lichtbild 18 enthält, wird in Einschubrichtung „E" in einen Schlitz 19 des Einschubfaches 15 eingeschoben. Das Einschubfach 15 besitzt an seiner Vorderseite eine Durchgriffsöffnung 20, mit der die Ausweiskarte 16 aus dem Schlitz 19 herausgeschoben werden kann, um sie auf ein nicht dargestelltes Lesegerät einer Zeiterfassungseinrichtung zu legen. Das Lesegerät erfasst, wann die Person die Arbeitsschutzanlage 100 betreten oder wieder verlassen hat. An der Oberseite des Einschubfaches 15 befindet sich ein Befestigungsclip 21, mit dem der aktive Transponder 4 zusammen mit der Ausweiskarte 16 an der Kleidung der Person 2 angebracht werden kann. Von den Abmessungen her ist die Platine des aktiven Transponders 4 so ausgeführt, dass sie in etwa die äußeren Abmessungen der Ausweiskarte 16 hat.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Einschubfaches 15 mit Blick auf die Einschubrichtung „E" nach der 2: Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der 2 bezeichnet. Der aktive Transponder 4 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Aufnahmefach 22 an der Rückseite des Einschubfaches 15 aufgenommen. Das Aufnahmefach 22 kann hierbei über eine Schnappverbindung mit dem Einschubfach 15 verbunden sein, damit man von Zeit zu Zeit das Aufnahmefach 22 zusammen mit dem Transponder vom Einschubfach 15 entfernen kann, um die Batterie des aktiven Transponders 4 zu wechseln.

Claims (3)

  1. Identifikationssystem für Personen in einer Arbeitsschutzanlage mit – Positionsmarken (7, 8) innerhalb einer zu überwachenden Fläche, welche zur Aussendung von Ortskoordinaten ausgebildet sind, – einem passiven Transponder (17) mit personenbezogenen Daten auf einer Ausweiskarte (16), wobei die Ausweiskarte (16) zur Datenkommunikation mit einem Lesegerät einer Zeiterfassungseinrichtung vorgesehen ist, – einem aktiven Transponder (4) zum Anbringen an der Person, welcher ein Einschubfach (15) zur Aufnahme der Ausweiskarte (16) aufweist – einem Empfangspunkt (11) zur Datenkommunikation mit dem aktiven Transponder (4), wobei der aktive Transponder (4) dazu ausgebildet ist, die Ortskoordinate einer Positionsmarke (7, 8) zu empfangen und zusammen mit einer Personenkennung an den Empfangspunkt (11) zu übertragen.
  2. Identifikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubfach (15) an seiner Rückseite ein Aufnahmefach (22) zum Anbringen des aktiven Transponders (4) besitzt.
  3. Identifikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubfach (15) mit einem Befestigungsclip (21) zum Anbringen an der Kleidung der Person versehen ist.
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