DE102004002911B3 - Verfahren und System zum Austauschen von Daten zwischen Steuergeräten - Google Patents
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Abstract
Verfahren und System zum Austausch von Daten zwischen wenigstens einem fahrzeugfesten Steuergerät und einem tragbaren Handgerät, beispielsweise in der Bauform eines Schlüssels, in welchem Software zur Übertragung an das mindestens eine fahrzeugfeste Steuergerät gespeichert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Austauschen von Daten zwischen Steuergeräten, insbesondere zur Aktualisierung von Software von Steuergeräten in einem Fahrzeug.
- Ein Fahrzeughersteller oder ein Zulieferer von elektronischen Steuergeräten muss bei Bedarf die Software und/oder die Softwareeinstellungen eines oder mehrerer Steuergeräte im Fahrzeug aktualisieren können. Ursache dafür kann der Wunsch nach Funktionserweiterungen, Änderungen oder Erweiterungen von Softwareeinstellungen sein, oder beispielsweise die Notwendigkeit von Softwarefehlerbereinigungen an elektronischen Steuergeräten.
- Wenn sich das Fahrzeug jedoch bereits beim Endkunden befindet, muss dieser zur Erweiterung von Softwarefunktionalitäten entweder eine Werkstatt aufsuchen.
- Falls ein Softwarefehler beseitigt werden soll, ist in den meisten Fällen zur Fehlerbereinigung eine sogenannten „Rückrufaktion" erforderlich, bei der der Halter vom Fahrzeughersteller angeschrieben wird, das Fahrzeug in eine Vertragswerkstätte des Fahrzeugherstellers zu bringen. Derartige Rückrufaktionen sind für Fahrzeughersteller oder dessen Lieferanten sehr kostspielig.
- Die
DE 195 32 067 C1 betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Einprogrammierung von Betriebsdaten in Fahrzeugbauteile, wobei diese Daten von dem jeweiligen Fahrzeugbauteil benötigt werden, wenn dieses ordnungsgemäß in Betrieb gehen soll. Dabei werden Daten für die Fahrzeugbauteile bei einer Zentrale verfügbar gehalten, welche sie auf Anforderung mit einem Fahrzeugbauteil spezifischen Code kodiert und an die anfragende Stelle absendet, wobei die Dekodierung erst im Fahrzeugbauteil selbst vorgenommen wird. Damit wird ein hoher Schutz während der Übertragung der in das Bauteil einzuprogrammierenden Daten vor unberechtigten Versuchen gewährleistet. - Die
DE 101 43 556 A1 betrifft ein Fahrzeugmanagementsystem mit einem fahrzeuggebundenen Steuerrechner und einer über eine drahtlose Schnittstelle mit dem Steuerrechner verbundene zentrale Leitstelle, wobei der Steuerrechner eine Kommunikationseinheit zur Bereitstellung und Speicherung der über die drahtlose Schnittstelle zu übertragenden Daten und eine Datenbusschnittstelle aufweist, um über den Datenbus von im Fahrzeug angeordneten Steuergeräten verschiedene Sensordaten zu erfassen. - Die
DE 102 07 858 A1 betrifft ein Verfahren und ein System für die Informationsbereitstellung und Kommunikation in Fahrzeugen, beispielsweise über Laptops, PDA oder Mobilfunkgeräte. - Die
DE 295 09 741 U1 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. - Die
DE 199 62 629 A1 offenbart eine Einrichtung zum Steuern eines Stellgeräts, enthaltend eine Wegfahrsperre, die ein Ansteuern eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs zulässt in Abhängigkeit von dem Nachweis einer Zugriffsberechtigung für das Fahrzeug. - Die
DE 198 52 016 C1 offenbart eine Vorrichtung zur Sicherung eines Kraftfahrzeugs vor unbefugter Benutzung. - Die
DE 198 06 237 A1 offenbart ein Verfahren zur Kommunikation zwischen zwei EDV-Systemen. - Die
DE 197 37 369 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Sicherung eines Kraftfahrzeugs vor unbefugter Benutzung durch eine Budgetsteuereinrichtung, die einen Betrieb des Fahrzeugs zulässt, solange ein in ihr gespeichertes Budget nicht überschritten ist. - Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines einfachen und zuverlässigen Verfahrens und Systems zur Aktualisierung der Software von Steuergeräten in einem Fahrzeug, wobei zur Aktualisierung der Software das Fahrzeug nicht in eine Vertragswerkstatt gebracht werden muss.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch ein System nach Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren nach Anspruch 6. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Gemäß einem erfindungsgemäßen System werden Daten zwischen Steuergeräten eines Fahrzeuges ausgetauscht, wobei eines der Steuergeräte die Form eines tragbaren programmierbaren Handgeräts aufweist. In diesem Handgerät ist Software gespeichert zur Übertragung an mindestens eines der anderen Steuergeräte im Fahrzeug. Dadurch ist kein kostspieliger Werkstattaufenthalt erforderlich, da beispielsweise der Fahrzeughersteller das tragbare programmierbare Handgerät mit der aktuellsten Software für ein bestimmtes Steuergerät programmieren und an den Endkunden beispielsweise per Post senden kann.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das tragbare programmierbare Handgerät als ein Schlüssel (Fahrzeugschlüssel) ausgebildet, wobei Daten (Software) zwischen dem Schlüssel und einem Steuergerät im Fahrzeug übertragen werden, wenn der Schlüssel beispielsweise in das Zündschloss des Fahrzeugs eingesteckt ist oder sich in dessen Nähe befindet. Über das Zündschloss wird beispielsweise die Fahrzeugelektronik mit Energie versorgt. In dem Zündschloss befindet sich vorzugsweise eine Transponderspule, über die der Schlüssel kommunizieren kann und die beispielsweise den Schlüssel mit Energie versorgt.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung liest der Schlüssel die Softwareversion von mindestens einem Fahrzeugsteuergerät aus und vergleicht sie mit einer im Schlüssel gespeicherten Softwareversion, wobei die ausgelesene Software nur dann durch die im Schlüssel gespeicherte Software ersetzt wird, wenn die ausgelesene Softwareversion älter ist.
- Gemäß der Erfindung kann der Fahrzeughersteller/Zulieferer also einfach den Update der Software in Form eines Schlüssels an den jeweiligen Fahrzeughalter senden. Nach Stecken dieses Schlüssels in das Zündschloss durch den Kunden wird der vom Fahrzeughersteller/Zulieferer im Schlüssel programmierte Software-Update eines oder mehrerer Steuergeräte im Fahrzeug durchgeführt. Der Schlüssel ist für weitere Programmiervorgänge verwendbar. Nach Rücksendung kann dieser Schlüssel für weitere/andere Software-Updates wiederverwendet werden.
- Für einen Fahrzeughersteller ist dies eine kostengünstige Lösung zur Fehlerbereinigung bzw. zur Erweiterung von Softwarefunktionalitäten elektronischer Steuergeräte in einem Fahr zeug, da der Endkunde das Fahrzeug nicht in eine Vertragswerkstatt des Fahrzeugherstellers bringen muss, und der Fahrzeughersteller nicht die Kosten der Vertragswerkstatt übernehmen muss.
- Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 ein schematisches Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Systems; und -
2 ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. -
1 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems zum Austauschen von Daten zwischen Fahrzeugsteuergeräten. - Gemäß
1 ist in einem Fahrzeug (nicht gezeigt) ein Steuergerät1 mit einem Speicher2 , in welchem die zur Steuerung des Steuergeräts erforderliche Software gespeichert ist, fest montiert. -
1 zeigt ferner ein tragbares Handsteuergerät in Form eines Schlüssels3 , insbesondere in Bauform eines Fahrzeugschlüssels. Der Schlüssel3 ist beispielsweise farblich oder durch eine anderweitige Kennzeichnung eindeutig von dem eigentlichen Fahrzeugschlüssel unterscheidbar. Mit diesem Schlüssel3 ist kein Zugang zum Fahrzeug oder Start des Fahrzeugs möglich. - Der Schlüssel
3 enthält eine CPU4 zur Steuerung der gesamten Datenkommunikation zwischen dem Steuergerät1 und dem Schlüssel3 . Der Schlüssel3 weist ferner einen Speicher5 auf, beispielsweise ein RAM, in welchem beispielsweise vom Fahrzeughersteller eine aktualisierte Softwareversion der in dem Spei cher2 des Steuergeräts1 gespeicherten Software gespeichert wird. - Der Schlüssel
3 enthält ferner eine Diagnoseeinheit6 zur Identifikation der im Speicher2 des Steuergeräts1 gespeicherten Software und eine Ladeeinheit7 , um eine aktuelle Softwareversion, die im Speicher5 des Schlüssels3 gespeichert ist, in den Speicher2 des Steuergeräts1 zu übertragen, und somit die alte Softwareversion durch die neue Softwareversion zu ersetzen oder in ihrem Funktionsumfang zu erweitern. - Die Kommunikation zwischen dem im Fahrzeug angeordneten Steuergerät
1 und dem Schlüssel3 erfolgt über eine im Schlüssel gebildete Transponderschnittstelle8 , wobei eine Kommunikation zwischen dem Steuergerät1 und dem Schlüssel3 vorzugsweise dann erfolgt, wenn der Schlüssel3 in ein Zündschloss9 des Fahrzeugs vollständig eingesteckt ist. Alternativ ist es auch möglich, dass bereits eine Kommunikation zwischen dem Steuergerät1 und dem Schlüssel3 stattfindet, wenn der Schlüssel3 sich nur in der Nähe des Zündschlosses9 befindet. - Wenn der Schlüssel
3 vollständig in das Zündschloss9 eingesteckt ist, wird der Schlüssel3 beispielsweise im Zündschloss9 verrastet, bis eine Datenübertragung zwischen dem Schlüssel3 und dem Steuergerät1 beendet ist. Dadurch wird eine ungewollte Unterbrechung der Datenübertragung verhindert und sichergestellt, dass im Speicher2 des Steuergeräts1 immer eine vollständige funktionsfähige Software enthalten ist. - Das elektronische Zündschloss
9 im Fahrzeug verfügt über eine Transponderspule10 , über die mit der Transponderschnittstelle8 des Schlüssels3 kommuniziert werden kann. Die Transponderspule10 ist mit dem im Fahrzeug montierten Steuergerät1 in Verbindung und versorgt beispielsweise den Schlüssel3 mit Energie. - Obwohl in
1 lediglich ein im Fahrzeug angeordnetes Steuergerät1 gezeigt ist, kann beispielsweise eine ganze Gruppe von Steuergeräten1 mit der Transponderspule10 in dem elektronischen Zündschloss9 verbunden sein, und mit dem Schlüssel3 kommunizieren. Dabei können beispielsweise unterschiedliche aktuelle Steuerprogramme in dem Speicher5 des Schlüssels3 enthalten sein, um Software in den entsprechenden Speichern der Steuergeräte zu aktualisieren bzw. zu erweitern. Diese fahrzeugfesten Steuergeräte können beispielsweise über einen Steuergerätebus verbunden sein und individuell ansprechbar sein. Somit können mehrere fahrzeugfeste Steuergeräte mit dem Schlüssel3 über den Steuergerätebus, die Transponderspule10 und die Transponderschnittstelle10 Daten mit dem Schlüssel3 austauschen. Alternativ ist auch eine Datenübertragung per Infrarot, LF (Low Frequency) – Technik für den Nahbereich oder LF-Technik für den Fernbereich möglich. - Der Schlüssel
3 kann ferner eine Zählvorrichtung aufweisen, die es dem Benutzer des Schlüssels nur einmal erlaubt, die Software in dem Steuergerät1 zu aktualisieren. Dadurch wird verhindert, dass ein funktionsfähiger Schlüssel unberechtigt an andere Personen weitergegeben wird, ohne dass der Fahrzeughersteller darüber in Kenntnis gesetzt wird. Dadurch kann verhindert werden, dass Schlüssel mit veralteter Softwareversion im Umlauf sind, obwohl bereits neuere Softwareversionen verfügbar sind. - Nach dem Programmiervorgang ist der Schlüssel
3 weiterhin verwendbar. Wird der Schlüssel3 vom Endkunden zum Fahrzeughersteller zurückgesandt (beispielsweise per Post), was durch geeignete Vorteile (Anreize) für den Endkunden erreicht werden kann, so kann der Schlüssel3 vom Fahrzeughersteller für weitere/andere Softwareaktualisierungen wiederverwendet werden. - Ein Funktionsbeispiel des beschriebenen Systems gemäß
1 wird im Folgenden anhand eines Flussdiagramms gemäß2 erläutert. - In Schritt S1 wird beispielsweise durch die Diagnoseeinheit
6 festgestellt, ob der Schlüssel3 im Zündschloss9 steckt. Wenn dies der Fall ist, wird der programmierbare Schlüssel3 im Zündschloss9 in Schritt S2 verrastet. Dadurch wird verhindert, dass während der Übertragung von Software zwischen dem Steuergerät1 und dem Schlüssel3 der Schlüssel3 aus Versehen aus dem Zündschloss herausgenommen wird, obwohl der Übertragungsvorgang noch nicht beendet ist. Somit wird verhindert, dass Software unvollständig in den Speicher2 des Steuergeräts1 geladen wird. - In Schritt S3 wird vor dem eigentlichen Software-Update aus einer Gruppe von Steuergeräten im Fahrzeug zuerst das zu aktualisierende Steuergerät
1 identifiziert. In Schritt S4 liest die Diagnoseeinheit6 die aktuelle Softwareversion des zu aktualisierenden Steuergeräts1 aus, um in Schritt S5 zu bestimmen, ob die Softwareversion in dem Steuergerät1 veraltet und somit zu ersetzen ist. - Wenn in Schritt S5 festgestellt wird, dass die in dem Speicher
2 des Steuergeräts1 enthaltene Software veraltet ist, wird die neue in dem Speicher5 des Schlüssels3 enthaltene Softwareversion über die Transponderschnittstelle8 des Schlüssels3 und über die Transponderspule10 des Zündschlosses9 an das zu aktualisierende Steuergerät1 im Fahrzeug übertragen und die alte im Speicher2 des Steuergeräts1 enthaltene Softwareversion wird durch die neueste Softwareversion ersetzt. Nach Beendigung der Übertragung bzw. der Aktualisierung der Software in dem Steuergerät1 wird der Schlüssel3 in Schritt S7 entrastet und kann vom Benutzer aus dem Zündschloss9 herausgezogen werden. - Wenn in Schritt S5 festgestellt wird, dass bereits die neueste Softwareversion im Speicher
2 des Steuergeräts1 gespeichert ist, wird das Flussdiagramm direkt mit Schritt S7 fortgesetzt, und die Verrastung des Schlüssels3 gelöst, so dass der Schlüssel vom Benutzer aus dem Zündschloss9 entnommen werden kann. - Gemäß einer Abwandlung des oben beschriebenen Verfahrens können beispielsweise die Schritte S4 und S5 weggelassen werden, und automatisch ein Software-Update durchgeführt werden, sobald der Schlüssel in das Zündschloss eingeführt ist oder in dessen Nähe liegt.
- Ferner ist es auch möglich, automatisch die Software von allen Steuergeräten im Fahrzeug zu aktualisieren, so dass Schritt S3 in dem oben beschriebenen Verfahren gemäß
1 wegfallen kann. - Das erfindungsgemäße Verfahren zur Aktualisierung der Software in einem Steuergerät
1 in einem Fahrzeug endet in Schritt S8. - Es ist selbsterklärend, dass das oben beschriebene Verfahren und das System für eine Gruppe von Steuergeräten
1 gleichzeitig anwendbar ist. - Ebenso ist es möglich, Modifikationen und Änderungen vorzunehmen, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, eine andere geeignete Bauform für das tragbare Handgerät
3 zu verwenden. Entscheidend ist lediglich, dass die Bauform des Handgeräts3 , welches die Update-Software aufweist, derart ist, dass es vom Fahrzeughersteller/Zulieferer an den Endkunden in einfacher Weise übermittelt werden kann, beispielsweise in einem Umschlag per Post gesendet werden kann. - Die Bauform kann beispielsweise die Form eines Zigarettenanzünders aufweisen, der in einen Zigarettenanzündereinschub eingeführt werden muss, oder die Form einer Chipkarte, die in einen entsprechenden Einschub eingeführt werden oder deren Nähe angeordnet sein muss, um Daten an Steuergeräte im Fahrzeug (fahrzeugfeste Steuergeräte) zu übertragen oder von diesen zu empfangen.
Claims (5)
- System zum Austauschen von Daten zwischen wenigstens einem fahrzeugfesten Steuergerät (
1 ) und einem tragbaren Handgerät (3 ), in welchem Software zur Übertragung an das wenigstens eine fahrzeugfeste Steuergerät (1 ) gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare Handgerät eine Diagnoseeinheit (6 ) aufweist zur Identifikation der Software in dem mindestens einen anderen Fahrzeugsteuergerät (1 ). - System nach Anspruch 1, bei dem das Handgerät (
3 ) die Form eines Schlüssels aufweist und mindestens eines der anderen Steuergeräte (1 ) im Fahrzeug über ein Zündschloss (9 ) des Fahrzeugs mit dem Schlüssel (3 ) kommuniziert, wenn dieser in das Zündschloss (9 ) eingesteckt ist. - System nach Anspruch 2, bei dem das Zündschloss (
9 ) eine Transponderspule (10 ) aufweist, über die mit dem Schlüssel (3 ) drahtlos kommuniziert wird, und die den Schlüssel (3 ) mit Energie versorgt. - System nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Schlüssel (
3 ) eine Ladeeinheit (7 ) aufweist zur Übertragung der in dem Schlüssel (3 ) gespeicherten Software an das mindestens eine andere Steuergerät (1 ) im Fahrzeug. - Verfahren zum Austauschen von Daten zwischen Steuergeräten für ein Fahrzeug, mit den Schritten Auslesen der Softwareversion mindestens eines fahrzeugfesten Steuergeräts (
1 ) durch ein tragbares Handgerät (3 ), Vergleichen der ausgelesenen Softwareversion mit einer in dem Handgerät (3 ) gespeicherten Softwareversion durch eine Diagnoseeinheit (6 ) des tragbaren Handgeräts (3 ), Übertragen der im Handgerät (3 ) gespeicherten Software an das mindestens eine fahrzeugfeste Steuergerät (1 ), wenn die ausgelesene Softwareversion älter als die im Handgerät (3 ) gespeicherte Version ist.
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