DE10154262C2 - Verfahren zur Akquisition, Überwachung und/oder Analyse von Betriebsparametern elektrischer Betriebsmittel, insbesondere Schaltanlagen und deren Komponenten, wobei den Betriebsmitteln oder einer Gruppe von Betriebsmitteln Sensoren und mindestens ein Rechner zugeordnet sind und die Betriebsmittel-Rechner über eine Schnittstelle einen Intranet- oder Internetzugang besitzen - Google Patents

Verfahren zur Akquisition, Überwachung und/oder Analyse von Betriebsparametern elektrischer Betriebsmittel, insbesondere Schaltanlagen und deren Komponenten, wobei den Betriebsmitteln oder einer Gruppe von Betriebsmitteln Sensoren und mindestens ein Rechner zugeordnet sind und die Betriebsmittel-Rechner über eine Schnittstelle einen Intranet- oder Internetzugang besitzen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Akquisition, Über­ wachung und/oder Analyse von Betriebsparametern elektrischer Betriebsmittel, insbesondere Schaltanlagen und deren Kompo­ nenten, wobei den Betriebsmitteln oder einer Gruppe von Betriebsmittel Sensoren und mindestens ein Rechner zugeordnet sind und die Betriebsmittel über eine Schnittstelle einen Intranet- oder Internetzugang besitzen, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 199 30 147 A1 ist ein Wartungsverfahren für eine Vermittlungseinrichtung bekannt, wobei dort ein auf einem Wartungsrechner abzuarbeitendes Wartungsprogramm zu Beginn des Wartungsvorgangs von der Vermittlungseinrichtung zum Wartungs­ rechner übertragen wird. Anschließend werden beim Abarbeiten der Befehle des Wartungsprogramms im Wartungsrechner Wartungs­ anforderungen erzeugt, die zur Vermittlungseinrichtung weiter­ geleitet werden. Mit dieser Lösung soll der Wartungsaufwand verringert werden, indem der Wartungstechniker nicht für jede Bauart ein Wartungsprogramm auf dem Wartungsrechner geladen haben muß.
In einer Ausführungsform soll das Wartungsprogamm auch teil­ weise übertragen werden, um mit der Wartung schnell beginnen zu können. Die Zuordnung der jeweiligen Wartungsprogramme zu den zu wartenden Vermittlungseinrichtungen verschiedener Bauart soll darüber hinaus automatisch erfolgen. Als Wartungsprogramm selbst werden sogenannte JAVA-Appletts genutzt. Ein JAVA-Applett ist ein Programm, das in der Pro­ grammiersprache JAVA erstellt wurde. Diese Programmiersprache ermöglicht es, mit vertretbarem Aufwand Anwendungen zu programmieren, bei denen das Wartungsprogramm vor seiner Ausführung über eine Datenübertragungs-Verbindung geführt wird. Für die Datenkommunikations-Verbindung wird das bekannte Internet-Protokoll verwendet. Bei einer solchen Durchführung der Wartung über das Internet sind die Verbindungskosten gering, da unabhängig von der Entfernung nur der Ortstarif zur Einwahl entrichtet werden muß. Ein weiterer Vorteil nach DE 199 30 147 A1 besteht darin, daß beim Ausführen auf Lese­ programme zurückgegriffen werden kann, die üblicherweise auf jedem Client-Rechner vorhanden sind oder aus dem Internet heruntergeladen werden können.
Bei dem System und Verfahren zur Fernwartung und/oder Fern­ diagnose eines Automatisierungssystems nach DE 198 48 618 A1 erfolgt der Zugriff auf das Automatisierungssystem über das Internet. Aufgabengemäß soll eine Wartung auch dann möglich sein, wenn eine sogenannte Firewall vorhanden ist. Hierfür wird von einem entfernten Teilnehmer eine E-Mail an das Auto­ matisierungssystem gesendet, in der mindestens ein für eine Anwendung des Automatisierungssystem bestimmter Befehl ver­ packt ist und bei dem am Ort des Automatisierungssystems die von dem entfernten Teilnehmer gesendete E-Mail empfangen und der darin enthaltene Befehl automatisch erkannt und der Anwendung, für die der Befehl bestimmt ist, zur Ausführung weitergeleitet wird.
Ganz allgemein sind Online-Diagnoseverfahren für elektrische Betriebsmittel bekannt, die auf einer Modem-Übertragung basieren. Voraussetzung hierfür sind spezielle Betriebssysteme und Softwaresysteme auf dem Leit- und dem Zentralrechner. Systemspezifische Software-Einstellungen sind sowohl auf dem Zentralrechner als auch auf dem Leitrechner erforderlich, wobei anwendungsseitig erschwerend hinzukommt, daß selbst innerhalb der Produkte eines Herstellers verschiedene Softwareansätze zur Überwachung der Betriebsmittel Verwendung finden.
Weitere Probleme resultieren aus Plattform-spezifischen und nicht genormten Übertragungsprotokollen, die einer Vernetzung unterschiedlicher Betriebsmittel verschiedener Hersteller entgegenstehen.
Aufgrund der Liberalisierung im Bereich der Energieerzeugung und -verteilung sind die Anbieter gezwungen, sich der gegebenen Wettbewerbssituation neu zu stellen. Zur Optimierung der wirtschaftlichen Betriebsweise von Energieverteilungs- und -erzeugungsanlagen können Online-Diagosesysteme genutzt werden. Beispielsweise besteht hier bei entsprechend aktueller Datenakquisition die Möglichkeit, die vorhandenen Betriebs­ mittel höher auszunutzen, gezielt im Grenzlastbereich zu fahren und Nutzungsdauern zu verlängern. Gegebenenfalls sind Ersatzinvestitionen erst zu einem späteren Zeitpunkt nowendig. Ziel von Online-Diagnosesystemen ist aber nicht nur die Über­ wachung vorhandener Betriebsmittel oder -anlagen, sondern auch das Ableiten von Daten für durchzuführende Wartungsmaßnahmen und das Erstellen von Wartungsstrategien einschließlich Ein­ leiten von vorbeugenden Maßnahmen in Abhängigkeit von ana­ lysierten Zustandsinformationen.
Bekannte Diagnosesysteme bestehen aus einer Vielzahl kleinerer Rechnereinheiten an den Betriebsmitteln, entsprechenden Sensoren und einer Zentraleinheit. Die Rechnereinheiten sind über ein Bussystem mit dem Zentralrechner verbunden und es werden die erfaßten Daten der Rechnereinheiten kontinuierlich an den Zentralrechner weitergeleitet. Da der Speicherplatz in den Rechnereinheiten aufgrund der angestrebten niedrigen Kosten begrenzt ist, wird eine baldige Abfrage der gespeicher­ ten Daten und Weiterleiten an die Zentrale notwendig. Über den Zentralrechner ist dann auch ein Auswerten der gespeicherten Daten und Visualisieren dieser in an sich bekannter Weise möglich. Die Fernüberwachung erfolgt im Regelfall über ein Modem, welches auf spezielle Modem-Übertragungsprotokolle mit einer zugehörigen Datenkommunikations-Software zurückgreift. Aufgrund der bereits erwähnten unterschiedlichen Schnitt­ stellen der einzelnen Hersteller zu ihren eigenen Diagnose­ systemen ist es nicht ohne weiteres möglich, die verschiedenen Systeme zur Fernüberwachung in einer einzigen Leitzentrale zu koppeln. Die ausgewerteten Daten müßten zunächst an eine geeignete Schnittstelle übergeben werden, die dann eine Ver­ netzung der verschiedenen Betriebsmittel ermöglicht. Außerdem ist es notwendig, das Personal auf die verschiedenen Systeme zu schulen.
Aus der gattungsbildenden DE 196 51 270 A1 ist eine Vorrich­ tung, ein System und ein Verfahren zum Bedienen eines Gerätes vorbekannt, wobei ein Server, ein zentrales Überwachungsmodul sowie Mittel zur Kommunikation zwischen dem Server und dem Überwachungsmodul einschließlich mehrerer Steuer-, Wartungs- und/oder Überwachungsprogramme vorgesehen sind.
An die Vorrichtung nach DE 196 51 270 A1 ist ein Browser anschließbar, wodurch sich eine Bedienmöglichkeit über das Internet ergibt. Die Benutzeroberfläche ist gemäß der vor­ bekannten Lösung mit sicherheitsrelevanten oder interaktiven Funktionen flexibel und mit geringem Programmieraufwand realisierbar.
Weiterhin zeigt die US-PS 6,003,070 ein System sowie ein Interface, mit dessen Hilfe eine Fernüberwachung auf der Basis der Übertragung von Daten möglich wird, wobei die Daten in ein E-Mail-Format konvertiert werden.
Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein weiterentwickeltes Verfahren zur Akquisition, Überwachung und/oder Analyse von Betriebsparametern elektrischer Betriebs­ mittel, insbesondere Schaltanlagen und deren Komponenten anzugeben, das es gestattet, mit geringem Aufwand ohne Spezialsoftware und von jedem beliebigen Ort aus die Betriebs­ parameter-Daten zu ermitteln, auszuwerten und auch unter unterschiedlicher Parametrierung zu visualisieren. Zur Daten­ übertragung soll auf den offenen TCP/IP Technologie-Standard zurückgegriffen werden.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch ein Ver­ fahren in seiner Definition nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Über das Intranet oder das Internet soll zum einen die Daten­ akquisition in erfindungsgemäßer Weise erfolgen, zum anderen aber auch die Bereitstellung von Software zur Datenauswertung an den entsprechenden Nutzer vorgenommen werden. Die jewei­ ligen Endnutzer können zur Verbesserung der Visualisierung die erhaltenen Daten variabel parametrieren. Die Parametrierung bleibt auch nach der Sitzung persistent. Mit Hilfe der Daten­ bank kann darüber hinaus eine Langzeitüberwachung und Kontrolle bestimmter Zustände und Operationen durchgeführt werden.
Konkret werden die von den Sensoren akquirierten Daten mittels einer objektorientierten Programmiersprache unter Nutzung von Appletts, die in HTML-Seiten eingebettet sind, Internet-kommu­ niationsfähig dezentral in jeweiligen Betriebsmittel-Rechnern abgelegt. Die Betriebsmittel-Rechner stehen mit einem Web­ server in Verbindung, auf welchen in bekannter Weise ein Nutzerzugriff gewährleistet ist. Der Nutzer- oder Client- Rechner weist einen Interpreter für die objektorientierte Programmiersprache auf. Der oder die Nutzer veranlassen über eine Identifikation, z. B. über die URL, den Webserver, die HTML-Seite des Appletts zu senden, wobei mittels eines Standardbrowsers die Appletts erkannt und aufgerufen werden, wonach eine Abarbeitung und Befehlsausführung auf den Client- Rechner erfolgt.
Spezielle, quasi gewohnte Benutzerprofile der Clients können in einer dem Betriebsmittel zugehörigen Datenbank abgelegt werden, wodurch der Nutzer in die Lage versetzt ist, unab­ hängig vom jeweiligen Standort des Wartungs- oder Diagnose-PCs die gewohnte Darstellungsumgebung wieder zu finden. Neben dem Benutzerprofil werden auch Daten und/oder Mechanismen zum Zugangsschutz hinterlegt.
Zur umfassenden Zustandsbeurteilung einer komplexen Anlage können die Daten verwandter und/oder benachbarter Betriebs­ mittel erfaßt oder es können beim Nutzerzugriff bzw. grund­ sätzlich Links auf derartige Betriebsmittel gesetzt werden.
In der Datenbank und/oder dem Betriebsmittel-Rechner können Zusatzinformationen über die Art, den Einsatz, die Historie oder dergleichen betreffend die jeweiligen Betriebsmittel abgelegt werden, so daß das Wartungsprocedere des oder der Betriebsmittel optimierbar ist.
Diese erweiterten Informationen stellen dann ein sich selbst aktualisierendes Typenkennzeichen des jeweiligen Betriebs­ mittels dar.
Das Updaten möglicherweise geänderter Grenzwert-Parameter zum Betreiben der Betriebsmittel, aber auch der für die Auswertung oder Bewertung notwendigen Software, erfolgt mittels des Webservers und über von diesem Server aufgebaute Verbindungen zum jeweiligen Betriebsmittel-Rechner.
Durch Vergleich erfaßter Parameter über einen vorgegebenen Zeitraum und Beurteilung der Einsatzsituation können neue, geänderte Sensorgrenzwerte für das Betriebsmittel oder eine Gruppe von Betriebsmitteln abgeleitet und zukünftig verwendet werden.
Über ein gesteuertes Auslesen von Sensordaten und Überführen dieser Daten ist eine zentrale Datenbank aufbaubar, in welcher Kontrollwerte der Betriebsmittel geschützt abgelegt werden. Diese gesicherten Daten können bei aufgetretenen Havarien oder bei einer Bewertung der jeweiligen Anlage durch einen Dritten im Sinne eines Schiedsrichters manipulationssicher Verwendung finden, um beispielsweise Versicherungsunternehmen eine Bewertung von Schadensursachen oder Schadensbildern zu ermöglichen.
Über eine Langzeitbeobachtung von Betriebsmitteln können Informationen gewonnen werden, wie die Anordnung von Sensoren verbessert werden kann oder aber in welcher Weise Auswerte­ prozeduren angepaßt werden müssen. Dabei lassen sich aus diesen Langzeit-Beobachtungsdaten auch Erkenntnisse gewinnen, die in zukünftige Betriebsmittel-Konstruktionen bzw. Anlagen­ errichtungsplänen Verwendung finden.
Für eine verbesserte Darstellung der Betriebsmittel-Parameter können Mittel gleicher oder ähnlicher Konfiguration visuell zusammengefaßt, beispielsweise gruppiert werden.
Mit dem Ziel einer objektiven Fehlerbewertung besteht bei einer Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit, daß benachbarte Betriebsmittel, insbesondere nächste Nachbarn, Zustandsdaten gegenseitig austauschen. Auf diese Weise kann z. B. ein als abnormal erkannter Temperaturanstieg in Komponenten eines Transformators durch Feststellen eines möglicherweise nicht vorhandenen Temperaturanstiegs bei einem ähnlich belasteten Nachbar-Transformator als Sensorfehler definiert werden.
Erkannte Fehlfunktionen und/oder Zustandsanalysedaten werden auf dem Webserver abgelegt, um Alarmmeldungen oder dergleichen Nachrichten abzusetzen. Hierfür kann der Short-Message-Service (SMS), aber auch ein Versenden von E-Mails Anwendung finden.
Durch die grundsätzlich bidirektionale Datenübertragung sind die Betriebsmittel in die Lage versetzt, Aktualisierungsdaten betreffend z. B. einzuhaltender Lastgrenzwerte aus dem Internet oder dem Intranet anzufordern. Nächste Nachbarn sind durch einen internen Datenbus oder/und Intranet- bzw. Internetkommu­ nikation in der Lage, Betriebsmittel-Update-Informationen auszutauschen.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind nicht unmittelbar einem Betriebsmittel konkret zugeordnete weitere Sensoren zur Anlagenüberwachung, z. B. in Form einer Infrarot-Kamera vorge­ sehen, wobei über ein gezieltes Ansprechen einer jeweiligen Auswahl von Sensoren ein komplexes bis hin zu einem Detailbild der Anlage nach Art eines Zoom-Vorgangs erstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird unter dem Aspekt der Verbesserung der Datensicherheit und damit der Erhöhung der Zuverlässigkeit des Gesamtsystems ein Abspeichern von Daten hoher Priorität jeweils zusätzlich in einem Betriebsmittel-Rechner eines Nachbar-Betriebsmittels vorgenommen.
Aus den akquirierten Daten einer Menge von Betriebsmitteln und einer Erfassung der Betriebsmittel-Lokalitäten besteht dann die Möglichkeit, eine Wartungsstrategie zum optimalen Einsatz von Wartungspersonal abzuleiten.
In diesem Sinn wird der jeweilige Einsatz von Wartungsper­ sonal, d. h. der geplante Zeitpunkt und der Ort im Systemserver abgespeichert, wobei unter Berücksichtigung von vorgegebenen Wartungszyklen oder aktuellen Ereignissen ein Betriebsmittel in die Lage versetzt ist, einen in der Nähe befindlichen Techniker anzufordern, beispielsweise indem eine Aufforde­ rungs-SMS versendet wird. Mit dieser Maßnahme können die Kosten für den Systembetreiber gesenkt werden, indem bei­ spielsweise eine zusätzliche Anfahrt und der damit verbundene Zeitaufwand vermieden wird. Das heißt, es besteht systemintern unter Nutzung eines entsprechenden Kostenoptimierungs-Pro­ gramms die Möglichkeit, eine an sich später fällige Wartung oder Überprüfung um einen bestimmten Zeitpunkt vorzuziehen, wenn sich gerade ein Wartungstechniker aus anderem Anlaß in der Nähe des betreffenden Betriebsmittels oder der betref­ fenden Anlage befindet.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert werden.
Zur Kosteneinsparung im Sinne eines Energiemanagement-Konzepts wurden Transformatoren und die Gesamteinspeisung für die Ver­ sorgung mehrerer Gebäudekomplexe mit Meßstellen zur Spannungs- und Strommessung, über jeweils drei Eingangswandler ausge­ rüstet.
Aus den bestimmten Werten werden die Wirk-, Blind- und Schein­ leistungsverhältnisse im Drehstromnetz berechnet und in einen Langzeitspeicher die Meßperioden-Mittelwerte für die Wirk- und Blindleistung übergeben. Die einzelnen Meßstellen sind mit einem Bussystem verbunden, wobei ein Abfragen Master-gesteuert erfolgt.
Auf einem Personal-Computer läuft eine Software, die den Master veranlaßt, die gespeicherten Werte von den Meßstellen einzuholen und an eine Schnittstelle auszugeben. Diese Soft­ ware sorgt auch dafür, daß die akquirierten Daten in eine Access-Datenbank geschrieben werden, bei der jede Meßstelle über eine eigene Tabelle verfügt. Für die Visualisierung der abgespeicherten Werte in der Access-Datenbank sind spezielle JAVA-Appletts erstellt, welche mit ihren zugehörigen HTML- Seiten auf einem eingerichteten Webserver liegen.
Beim Ausführungsbeispiel vereint der Webserver die Aufgaben eines Java-Servers und eines Datenbank-Servers. Die vorhandene Datenbank kann über eine JAVA-Schnittstelle aktiviert werden. Diese Schnittstelle bietet die Möglichkeit, innerhalb einer JAVA-Applikation und von dieser ausgehend auf eine beliebige Datenbank zuzugreifen. Beim Aufruf der HTML-Seiten mit dem JAVA-Applett wird der JAVA-Datenbank-Treiber zum Client geladen. Der Treiber kann in einem gesonderten File einge­ bunden werden. Der jeweilige Client ist nicht mit der Auswahl des richtigen Treibers befaßt, da dieser automatisch vom Server zur Verfügung gestellt wird.
Ein spezielles Transformator-Applett stellt historische Daten­ verläufe und Momentanwerte der Energiewandlungs- und -ver­ teilungsanlage zur Verfügung. Eine Startseite kann beispiels­ weise den Lageplan und die Zuordnung der Betriebsmittel bzw. Transformatoren umfassen. Entsprechende Pop-up-Menüs erschei­ nen bei Bewegung des Mauszeigers und können durch Anklicken aktiviert werden.
Durch den vorhandenen Lageplan ist der Wartungsingenieur in der Lage, einen Überblick über die Schaltanlage zu erhalten, und es werden Meßwerte lageplangenau angegeben bzw. einge­ blendet, so daß die Gefahr von Verwechslungen reduziert wird. Der Lageplan kann mit weiteren Funktionen, insbesondere einer Zoom-Funktion untersetzt werden, um bestimmte Bereiche genauer zu analysieren. Ergänzend besteht die Möglichkeit des opti­ schen Darstellens von Warnmeldungen im Lageplan, so daß sofort deutlich wird, welche Einrichtung die Warnmeldung ausgelöst hat. Hier besteht die Möglichkeit, das Betriebsmittel selbst graphisch darzustellen und in einem Bild von einem Betriebs­ mittel, z. B. den erwähnten Transformaten, bestimmte Werte von verschiedenen Sensoren abzufragen bzw. darzustellen. Die Lage der Sensoren ist dann aus dem Übersichtsbild des Betriebs­ mittels ersichtlich und es kann eine zielgenaue Auswahl des gewünschten Sensors getroffen werden.
Über weitere Appletts kann eine graphische Darstellung der Werte programmiert werden. Beim Ausführungsbeispiel ist die Gesamteinspeisung in einem eigenen JAVA-Applett abfragbar. Die Transformatoren sind dann in einem JAVA-Applett zusammen­ gefaßt, wenn sie sich im selben Gebäude befinden. Beispielhaft werden im Diagramm jeweils die Werte von einem Tag angezeigt, wobei beim Programmstart das aktuelle Datum auf dem Client- Rechner abgefragt und dieser Tag als erster Tageswert gilt.
Ein Abspeichern von Parametrierungs-Einstellungen kann über Cookies auf dem Client-Rechner sowie über eine Abspeicherung der HTML-Seite auf dem Client-Rechner oder einen Datenbank­ eintrag erfolgen.
Bei einer komplexen Anlage, die Transformatoren, Freilei­ tungen, Schaltanlagen, Übertragungskabel und mehr umfaßt, können diese von einer Leitzentrale überwacht werden. Die Leitzentrale spricht die jeweiligen Webserver über die unterschiedlichen IP-Adressen an und visualisiert dem Wartungspersonal über JAVA-Appletts im vorhandenen Browser. Die Oberflächen der Appletts können vom Wartungspersonal unterschiedlich und individuell eingestellt werden. Diese Einstellungen sind persistent und stellen bei der nächsten (neuen) Kommunkation wieder zur Verfügung. Durch entsprechende Hyperlinks kann der jeweilige Client bzw. das Wartungspersonal auf einzelne weitere Betriebsmittel verwiesen werden.
Hinsichtlich der Datenbank-Treiber und der vorerwähnten Daten­ bankzugriffe verbleibt folgendes anzumerken.
In einer ersten Variante verbleibt der Datenbank-Treiber auf dem Server und wird dort von einem Servlett ausgeführt. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß neben einem geringen Daten­ transfer Client-seitig nur ein Standard-HTTP-Port geöffnet sein muß. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn notwendige Firewalls installiert sind, die für weitere Ports nicht geöffnet werden. Damit ergibt sich eine gezielte Transparenz ausgewählter Firewalls.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Datenbank-Kommu­ nikation in das HTTP-Protokoll zu übersetzen, so daß die Übertragung der Datenbankdaten ebenfalls wieder über den Standard-HTTP-Port, insbesondere HTTP-Port 80, erfolgen kann. Hierbei wird ein sogenanntes HTTP-Tunneling vorgenommen. Wie bei der oben erwähnten Servlett-Methode kann ebenfalls eine Übertragung der Datenbankdaten durch Firewalls hindurch erfolgen, die für weitere Ports nicht geöffnet sind.
Die Ausführung des Datenbank-Treibers als Servlett ermöglicht ein höheres Abstraktionsniveau für den Datenverkehr zwischen Client und Server. Dies betrifft insbesondere die Verwendung von kryptographischen Verfahren für den Datenaustausch und/oder Möglichkeiten der Datenkompression. Dadurch wird es ergänzend auch möglich, nahezu beliebige Verschlüsselungs- und Komprimierungstechniken anzuwenden, ohne die Aspekte der gewünschten Hersteller- und Geräte-Unabhängigkeit zu gefährden.
Der Datenbankzugriff kann auch über die Methode der JAVA- Server-Pages durchgeführt werden. Hierbei wird für jede Client-seitige Datenbankabfrage eine neue HTML-Seite dynamisch auf dem Server generiert, die dann nach bekannten Methoden auf den Client übertragen werden kann. Auf diesem Wege ist ein automatisches Updating in besonders einfacher Weise realisier­ bar.
Das vorgestellte System ermöglicht eine Online-Diagnose und besitzt durch seine Modularität eine große Flexibilität hin­ sichtlich der unterschiedlichen Anforderungen abhängig von den jeweiligen Betriebsmitteln. Über die standardisierte Schnitt­ stelle können mehrere Betriebsmittel an einem einzigen Visua­ lisierungs-PC dargestellt werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Akquisition, Überwachung und/oder Analyse von Betriebs­ parametern elektrischer Betriebsmittel, insbesondere Schaltanlagen und deren Komponenten, wobei den Betriebsmitteln oder einer Gruppe von Betriebsmitteln Sensoren und mindestens ein Rechner zugeordnet sind und die Betriebsmittel-Rechner über eine Schnittstelle einen Intranet- oder Internetzugang besitzen,
wobei die von den Betriebsmittelsensoren akquirierten Daten mittels einer objektorientierten Programmiersprache unter Nutzung von Appletts, die in HTML-Seiten eingebettet sind, Internet-kommunikations­ fähig ohne Notwendigkeit einer weiteren Verarbeitung dezentral im Betriebsmittel-Rechner abgelegt werden, weiterhin die Betriebsmittel- Rechner mit einem Webserver in Verbindung stehen, auf welchen Nutzerzugriff gegeben ist, wobei der Nutzer- oder Client-Rechner einen Interpreter für die objektorientierte Programmiersprache aufweist, der oder die Nutzer über eine Identifikation den Webserver veranlassen, die HTML-Seite des Appletts zu senden, wobei mittels eines Standard­ browsers die Appletts erkannt und aufgerufen werden, wonach eine Abarbeitung und Befehlsausführung auf dem Client-Rechner erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, dass
Benutzerprofile der Clients in einer dem Betriebsmittel zugehörigen Datenbank abgelegt werden, benachbarte Betriebsmittel, insbesondere nächste Nachbarn, Zustandsdaten gegenseitig austauschen, um eine Fehlerbewertung durchzuführen oder mögliche Sensorfehlfunktionen zu erkennen, nächste Nachbarn der Betriebsmittel Update-Informationen austauschen und Daten hoher Priorität jeweils zusätzlich in einem Betriebsmittel-Rechner eines Nachbar-Betriebsmittels abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Client-seitige freie Parametrierbarkeit für das Monitoring der Betriebsparameter.
3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur umfassenden Zustandsbeurteilung einer komplexen Anlage die Daten verwandter und/oder benachbarter Betriebsmittel erfasst oder beim Nutzerzugriff Links auf derartige Betriebsmittel gesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Datenbank und/oder dem Betriebsmittel-Rechner Zusatzinformatio­ nen über die Art, den Einsatz, die Historie oder dergleichen betreffend die jeweiligen Betriebsmittel abgelegt werden.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zentrales Software- und/oder Grenzwertparameter-Updating mittels Webserver und vom Server zum jeweiligen Betriebsmittel-Rechner.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Vergleich erfasster Parameter über einen vorgegebenen Zeitraum und Beurteilung der Einsatzsituation neue, geänderte Sensorgrenzwerte und damit Betriebsmittel-Grenzwerte für ein Betriebsmittel oder eine Gruppe von Betriebsmitteln ableitbar sind.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über ein gesteuertes Auslesen von Sensordaten eine zentrale Datenbank aufgebaut wird, in welcher Kontrollwerte der Betriebsmittel geschützt abgelegt sind, um anhand der Kontrollwerte eine Analyse der Betriebs­ parameter vorzunehmen.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Langzeitbeobachtung von Betriebsmitteln, wobei hieraus Infor­ mationen über eine zu ändernde konstruktive Anordnung der Sensoren und/oder Änderung der Anlagenerrichtungspläne abgeleitet werden.
9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Darstellung der Betriebsmittel-Parameter Betriebsmittel gleicher oder ähnlicher Konfiguration zusammengefasst oder gruppiert werden.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fehlfunktionen und/oder Zustandsanalysedaten auf dem Webserver abgelegt werden, um Alarmmeldungen oder dergleichen Nachrichten abzusetzen.
11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsmittel Aktualisierungsdaten aus dem Internet oder dem Intranet anfordern.
12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere, nicht nur einem Betriebsmittel konkret zugeordnete Sensoren zur Anlagenüberwachung vorgesehen sind, wobei über ein gezieltes Ansprechen einer jeweiligen Auswahl von Sensoren ein komplexes bis hin zu einem Detailbild der Anlage nach Art eines Zoom-Vorgangs erstellbar ist.
13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über ein gesteuertes Auslesen von Sensordaten und Überführen dieser Daten eine zentrale Datenbank aufgebaut wird, in welcher Kontrollwerte der Betriebsmittel manipulationssicher und geschützt abgelegt sind.
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