DE10149556A1 - Verfahren zur Erzeugung eines zweidimensionalen Bildes aus einem 3D-Datensatz eines Tomographie-Geräts und medizinisches Tomographie-Gerät - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines zweidimensionalen Bildes aus einem 3D-Datensatz eines Tomographie-Geräts und medizinisches Tomographie-Gerät

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Abstract

Es ist ein medizinisches Tomographie-Gerät (30) beschrieben, mit dem bei der Untersuchung eines Patienten (8) ein 3-D-Datensatz (3D) nach Art eines dreidimensionalen Gitters angeordneter Bildpunkte (31, 32, 33, ...) generierbar ist. Das Tomographie-Gerät (30) weist eine Bibliothek (44) mit vordefinierten Flächen (VF) auf. Mittels einer Eingabe-Einheit (46) ist je nach gewünschter Untersuchung eine der vordefinierten Flächen (VF) auswählbar und damit die Form einer Auswerte-Fläche (AF) festlegbar, entlang derer von einer Auswerte-Einheit (42) Bildpunkte des 3-D-Datensatzes (3D) zur Konstruktion eines zweidimensionalen Bildes (2D) verwendbar sind. Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird aus der Bibliothek (44) eine vordefinierte Fläche (VF) ausgewählt und zur Festlegung der Form der Auswerte-Fläche (AF) verwendet. Das Verfahren und das Gerät sind insbesondere für die multiplanare Rekonstruktion eines zweidimensionalen Bildes (2D) entlang einer mehrfach oder beliebig gekrümmten Fläche in einfacher Weise verwendbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines zweidimensionalen Bildes aus einem 3D-Datensatz eines Tomographie-Geräts zur medizinischen Untersuchung eines Patienten, wobei der 3D-Datensatz nach Art eines dreidimensionalen Gitters angeordnete Bildpunkte aufweist, wobei eine durch das Gitter verlaufende Auswerte-Fläche festgelegt wird und die Bildpunkte entlang der Auswerte-Fläche zur Konstruktion des zweidimensionalen Bildes verwendet werden. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein medizinisches Tomographie-Gerät, mit dem bei der Untersuchung eines Patienten ein 3D-Datensatz nach Art eines dreidimensionalen Gitters angeordneter Bildpunkte generierbar ist, mit einer Eingabe-Einheit zur Festlegung einer durch das Gitter verlaufenden Auswerte-Fläche, und mit einer Auswerte-Einheit zur Konstruktion eines zweidimensionalen Bildes aus dem 3D-Datensatz unter Verwendung der Bildpunkte entlang der Auswerte-Fläche. Ferner betrifft die Erfindung auch noch einen Datenträger für das genannte Verfahren.
  • Mittels medizinischer tomographischer Bildaufnahmeverfahren sind räumliche Schnittbildserien mit isotroper Auflösung, d. h. mit gleicher Raumauflösung in x-, y- und z-Richtung, oder mit annähernd isotroper Auflösung, generierbar. Solche Bildaufnahmeverfahren sind beispielsweise in der Computertomographie (Spiral-CT), bei der dreidimensionalen Kernspintomographie und bei 3D-Ultraschalluntersuchungen involviert. Die bei der Aufnahme jeweils entstehenden Schnittbildserien werden als Volumendaten bezeichnet. Sie können als dreidimensionales regelmäßiges Gitter aufgefasst werden, wobei an jedem Kreuzungspunkt Gewebeeigenschaften durch einen Grauwert repräsentiert werden. Alternativ dazu kann man sich Volumendaten als einen aus lauter gleichartigen Quadern zusammengesetzten großen Quader vorstellen. Ein Elementar-Quader heißt Voxel, besitzt einen Grauwert und deckt ein gewisses Gewebevolumen ab. Volumendaten, d. h. 3D-Datensätze, sind auch von konventionellen Röntgengeräten, z. B. von einem C-Bogen-Gerät, erzeugbar.
  • Zur Visualisierung der Volumendaten, d. h. des 3D-Datensatzes, für den Betrachter, beispielsweise einen Arzt, müssen zweidimensionale Bilder gewonnen werden. Dabei ist die Darstellung der Originalschnittbilder oft wenig aussagekräftig oder diese erlauben bestimmte Betrachtungsweisen überhaupt nicht. Zur Visualisierung ist es bekannt, sogenannte Pseudo-3D-Darstellungen (dreidimensionale Visualisierungen) zu generieren. Beispielsweise sei hier das insbesondere für die Angiographie bedeutsame Verfahren der Maximumprojektion (Maximum Intensity Projection) genannt. Bei dieser Methode wird der höchste Intensitätswert der auf einem Projektionsstrahl angetroffenen Grauwerte selektiert und in die Betrachterbildebene abgebildet. Bei der Maximumprojektion wird das gesamte Volumen abgebildet und kann in jeder Richtung betrachtet werden. Die Maximumprojektion ist beispielsweise beschrieben in US 5,566,282.
  • Die Visualisierung der Volumendaten ist auch durch Rekonstruktion von Sekundärschnitten durch das Datengitter möglich. Ein solches Verfahren ist die bekannte multiplanare Rekonstruktion. Dabei werden beliebig orientierte Schnittbilder durch das Datenvolumen berechnet. Das Verfahren ist insbesondere für die Computertomographie von Bedeutung, weil hierbei als Originalschnitte, also als Primärbilder, nur Schnittbilder in transversaler Richtung - oder bei neigbarer Gantry in leicht hiervon abweichender Richtung - erzeugbar sind. Mit der multiplanaren Rekonstruktion lassen sich beispielsweise aus dem 3D-Datensatz Längsschnitte erzeugen. Bei der multiplanaren Rekonstruktion wird zur Erzeugung eines zweidimensionalen Bildes zwischen Gitterpunkten oder Voxeln interpoliert, beispielsweise nach einem Verfahren der Nächste-Nachbar-Interpolation oder der trilinearen Interpolation.
  • Aus dem Buch von Hans-Heino Ehricke, "Medical Imaging: Digitale Bildanalyse und -kommunikation in der Medizin", Vieweg, 1997, Seite 87, ist es bekannt, zur interaktiven Rekonstruktion von Sekundärschnitten auf der Bedienkonsole des Bildaufnahmegeräts oder auf einem separaten Bildarbeitsplatz Ebenen zu definieren, aus dem Datenvolumen zu rekonstruieren und als Bild darzustellen. Die Ebenen sind orthogonal zu den Gitterachsen orientierte Ebenen, schräg bzw. doppelt schräge Ebenen, oder es werden völlig beliebig gekrümmte Schnitte definiert. Dadurch lassen sich interessierende Strukturen (z. B. Sehnerv, Wirbelsäule), die in den Originalschnitten über viele Bilder verteilt sind, in einem einzigen Schnittbild darstellen.
  • Die multiplanare Rekonstruktion ist für das medizinische Personal insbesondere dann mühsam, falls ein Sekundärschnitt, d. h. eine durch das Gitter verlaufende Auswerte-Fläche, mit hoher Komplexität festgelegt werden muss. Beispielsweise ist es mühsam, eine in mehreren Dimensionen gekrümmte Auswerte- Fläche zu definieren oder festzulegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art, insbesondere ein Verfahren der multiplanaren Rekonstruktion, für das medizinische Personal oder das Bedienpersonal zu vereinfachen. Zu diesem Zweck soll auch ein medizinisches Tomographie-Gerät und ein Datenträger angegeben werden.
  • Die verfahrensbezogene Aufgabe wird in Bezug auf das eingangs genannte Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass aus einer Bibliothek eine vordefinierte Fläche ausgewählt und zur Festlegung der Form der Auswerte-Fläche verwendet wird.
  • Die Bibliothek ist beispielsweise in einem elektronischen oder magnetischen Speicher abgelegt.
  • Ein Tomographie-Gerät im Sinne der Erfindung ist beispielsweise ein Magnetresonanz-Gerät, ein Computertomograph oder ein 3D-Daten generierendes Röntgengerät.
  • Vorzugsweise wird die vordefinierte Fläche in Abhängigkeit von einer gewünschten radiologischen Auswertung und/oder Fragestellung ausgewählt oder es wird als vordefinierte Fläche eine an eine zu untersuchende Struktur oder an einen zu untersuchenden Bereich des Patienten angepasste Fläche ausgewählt.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass eine, insbesondere komplexe, Auswerte-Fläche nur einmal vorab als vordefinierte Fläche generiert werden muss und dann - nachdem sie so in der Bibliothek abgelegt oder abgespeichert ist - immer wieder von neuem verwendbar ist, ohne die Flächendefinition erneut durchführen zu müssen.
  • Radiologische Fragestellungen, an welche die vordefinierten Flächen angepasst sind, sind beispielsweise Untersuchungen des Herzens in seiner äußeren Form als Ganzes, Untersuchungen des Herzens in Teilen, z. B. unter Darstellung einer Koronararterie, Untersuchungen am Knie betreffend die Gelenkoberflächen oder Untersuchungen am Knie mit Querschnittsdarstellungen durch den Meniskus etc.
  • Dabei ist es vorteilhaft möglich, direkt auf radiologische Fragestellungen abzustellen, wie sie sich aus Darstellungen in pathologischen Lehr- und Referenzbüchern ergeben. In solchen Büchern sind häufig gekrümmte Oberflächen in einer planen Projektion dargestellt, um die relevante Information dem Auge des Betrachters optimal zugänglich zu machen. Strukturen des Patienten, an welche vordefinierte Flächen angepasst sein können, sind beispielsweise die Wirbelsäule, Strukturen des Kniegelenks, der Verlauf bestimmter Blutgefäße (Carotide, Aorta), der Verlauf bestimmter Nerven (Spinalkanal) usw.
  • Insbesondere wird als vordefinierte Fläche eine in mehreren Dimensionen gekrümmte Fläche ausgewählt. Die Fläche kann somit eine beliebig gekrümmte Mannigfaltigkeit sein.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Auswerte-Fläche durch Skalierung der vordefinierten Fläche mit einer Messgröße des Patienten festgelegt. Dadurch ist es möglich, in der Bibliothek die vordefinierten Flächen quasi als normierte Flächen abzulegen, welche lediglich die Form der Auswerte-Fläche wiedergeben. Es ist also nur eine vergleichsweise geringe Anzahl von Flächen abzuspeichern. Die verwendete Messgröße des Patienten ist entweder gesondert gemessen worden oder es handelt sich um eine Messgröße, welche ebenfalls aus der Messung des Tomographie-Geräts erhältlich ist, beispielsweise der Kopfdurchmesser des Patienten.
  • Nach einer Weiterbildung des Verfahrens wird zur korrekten Positionierung der Auswerte-Fläche eine der vordefinierten Fläche angefügte digitale Markierung, die einem charakteristischen Strukturmerkmal des Patienten entspricht, an dem im 3D-Datensatz ersichtlichen Strukturmerkmal ausgerichtet. Das Ausrichten geschieht entweder interaktiv durch den Bediener oder über einen Bildanalyseprozess automatisch, z. B. mittels "Mutual Information.
  • Die eingangs zweitgenannte Aufgabe wird bezogen auf das eingangs genannte medizinische Tomographie-Gerät gelöst durch eine Bibliothek mit vordefinierten Flächen zur Festlegung der Form der Auswerte-Fläche, wobei mittels der Eingabe-Einheit eine der vordefinierten Flächen auswählbar ist.
  • Für das Tomographie-Gerät nach der Erfindung gelten die für das Verfahren genannten Vorteile, Ausführungsformen und Weiterbildungen analog.
  • Vorzugsweise enthält die Bibliothek vordefinierte Flächen für unterschiedliche radiologische Auswertungen und/oder Fragestellungen.
  • Ebenfalls bevorzugt enthält die Bibliothek vordefinierte Flächen für unterschiedliche zu untersuchende Strukturen oder Bereiche des Patienten.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung weist das Tomographie- Gerät eine Skaliereinheit zur Festlegung der Auswerte-Fläche durch Skalierung der vordefinierten Fläche mit einer Messgröße des Patienten auf.
  • Nach einer anderen Weiterbildung weisen die vordefinierten Flächen der Bibliothek jeweils eine digitale Markierung auf, die einem charakteristischen Strukturmerkmal des Patienten entspricht.
  • Zur korrekten Positionierung der Auswerte-Fläche ist zweckmäßigerweise eine Anzeige-Einheit vorhanden zur simultanen Anzeige des 3D-Datensatzes und der digitalen Markierung, so dass eine Ausrichtung der digitalen Markierung der ausgewählten vordefinierten Fläche an dem im 3D-Datensatz ersichtlichen charakteristischen Strukturmerkmal des Patienten interaktiv durch den Benutzer und auf einfach Weise möglich ist.
  • Die Datenträger-bezogene Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Datenträger mit einer Bibliothek von vordefinierten Flächen zur Festlegung der Form einer Auswerte-Fläche für das Verfahren nach der Erfindung.
  • Die Bibliothek enthält vorzugsweise vordefinierte Flächen für unterschiedliche radiologische Auswertungen und/oder Fragestellungen, oder vordefinierte Flächen für unterschiedliche zu untersuchende Strukturen oder Bereiche des Patienten.
  • In vorteilhafter Weiterbildung weisen die vordefinierten Flächen jeweils eine digitale Markierung auf, die einem charakteristischen Strukturmerkmal des Patienten entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer realen Anatomie, wie sie in einem 3D-Datensatz aufgenommen wurde,
  • Fig. 2 in schematischer Weise eine aus einer vordefinierten Fläche gewonnene Auswerte-Fläche,
  • Fig. 3 eine Überlagerung der Fig. 1 und 2,
  • Fig. 4 in schematischer Weise ein nach den Verfahren nach der Erfindung gewonnenes zweidimensionales Bild und
  • Fig. 5 ein medizinisches Tomographie-Gerät nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt eine in einem 3D-Datensatz 3D gewonnene reale Anatomie eines Patienten 8 mit beispielhaft dargestellten Strukturen 10, 11, 12, beispielsweise Nerven, Blutgefäße, Knochen etc. Ein ausgezeichnetes, besonders charakteristisches oder gut identifizierbares Strukturmerkmal 14 ist ebenfalls dargestellt.
  • Es ist klar, dass der 3D-Datensatz 3D in Fig. 1 (sowie in Fig. 3) nur zweidimensional darstellbar ist.
  • In Fig. 2 ist eine Auswerte-Fläche AF angedeutet, welche aus einer vorab erzeugten vordefinierten Fläche VF (siehe Fig. 5) gewonnen wurde, welche in einer Bibliothek 44 (siehe Fig. 5) abgelegt war. Die Auswerte-Fläche AF weist ebenso wie die vordefinierte Fläche VF eine digitale Markierung 20 auf, die dem charakteristischen Strukturmerkmal 14, beispielsweise einem besonders gut erkennbaren Knochenteil, entspricht.
  • Die logische anatomische Landmarke oder die digitale Markierung 20 ist in Fig. 3 mit der anatomischen Landmarke oder dem Strukturmerkmal 14 des Patienten 8 zur Deckung gebracht worden. Zur korrekten Ausrichtung und Positionierung der Auswerte-Fläche AF können auch mehrere Strukturmerkmale 14 und digitale Markierungen 20 vorhanden sein. Das Zur-Deckung- Bringen der digitalen Markierung 20 mit dem Strukturmerkmal 14 geschieht entweder interaktiv vom Benutzer oder über einen Bildanalyseprozess mit Mustererkennung automatisch.
  • Die Bildpunkte im 3D-Datensatz 3D entlang der mehrfach gekrümmten Auswerte-Fläche AF werden zur Konstruktion des zweidimensionalen Bildes 2D verwendet, wie es in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Dabei wird zwischen Gitterpunkten oder Voxeln interpoliert.
  • Das in Fig. 4 dargestellte zweidimensionale Bild 2D ist kein reales zweidimensionales Bild, sondern dient vielmehr dem Zugänglichmachen komplexer Strukturen für den Betrachter.
  • Dabei ist es für den Betrachter nicht erforderlich, immer wieder erneut eine - gegebenenfalls mehrfach gekrümmte - Auswerte-Fläche AF zeitaufwendig manuell zu definieren. Vielmehr ist der Zeitaufwand in vorteilhafter Weise auf das Minimum der Anpassung einer vordefinierten Fläche VF oder Mannigfaltigkeit an die konkreten anatomischen Verhältnisse reduziert.
  • Fig. 5 zeigt ein Tomographie-Gerät 30, das zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist. Es umfasst eine beispielsweise nach dem Computertomographie- oder Kernspintomographie-Prinzip arbeitende Aufnahme-Einheit 28 und eine Bildverarbeitungsvorrichtung 40. Die Aufnahme-Einheit 28 generiert von dem Patienten 8 einen 3D-Datensatz 3D mit Voxeln oder Bildpunkten 31, 32, 33, . . ., die - angeordnet in einem dreidimensionalen Gitter - einen untersuchten Bereich des Patienten 8 darstellen. Der 3D-Datensatz 3D ist beispielsweise durch Aneinanderstapelung von einzelnen Schnittbildern zustande gekommen.
  • Der 3D-Datensatz 3D ist über eine Leitung einer Auswerte-Einheit 42 der Bildverarbeitungsvorrichtung 40 zugeführt. Die Auswerte-Einheit 42 steht über Datenleitungen mit einer beispielsweise als Datenspeicher eines Computers ausgebildeten Bibliothek 44 in Verbindung, in welcher vordefinierte Flächen VF abgespeichert sind. Über eine Eingabe-Einheit 46 ist von einem Nutzer eine der vordefinierten Fläche VF auswählbar, beispielsweise in Abhängigkeit von einer gewünschten radiologischen Auswertung oder Fragestellung oder in Abhängigkeit von einer bestimmten zu untersuchenden Struktur des Patienten 8.
  • Die vordefinierte Fläche VF wird nach erfolgter Auswahl einer Skalier-Einheit 48 zugeführt, in welcher die vordefinierte Fläche VF durch lineare Multiplikation mit einer Messgröße M1, M2 an die konkrete Körpergröße des gerade zu untersuchenden Patienten 8 angepasst wird. Die Messgröße M1 ist entweder aus der Messung der Aufnahme-Einheit 28 von der Auswerte-Einheit 42 berechenbar, oder aber die Messgröße M2 wird manuell vom Nutzer eingegeben. Die Messgröße M1, M2 ist beispielsweise der Kopfdurchmesser oder die Länge einer Gliedmaße des Patienten 8.
  • In der vordefinierten Fläche VF ist somit lediglich die Form, d. h. insbesondere die Gradienten und Krümmungen, der jeweils zur Untersuchung eines bestimmten Patienten notwendigen Auswerte-Fläche AF abgelegt. Die Anpassung der vordefinierten Flächen VF an die konkrete Größe des Patienten 8 geschieht in der Skalier-Einheit 48.
  • Die Auswerte-Einheit 42 stellt den 3D-Datensatz 3D - zumindest ausschnittsweise - zusammen mit der von der Skalier-Einheit 48 generierten Auswerte-Fläche AF auf einer als Bildschirm ausgeprägten Anzeige-Einheit 50 dar, so dass der Nutzer über die Eingabe-Einheit 46 die in Fig. 2 dargestellte digitale Markierung 20 mit dem besonderen Strukturmerkmal 14 zur Deckung bringen kann (Matching).
  • Nach dem Matching der Auswerte-Fläche AF mit dem 3D-Datensatz 3D berechnet die Auswerte-Einheit 42 ein zweidimensionales Bild 2D durch Interpolation zwischen Datenpunkten entlang der Auswerte-Fläche AF. Dabei sind die bekannten Verfahren der multiplanaren Rekonstruktion anwendbar. Das auf diese Weise generierte zweidimensionale Bild 2D steht an einer Ausgabeleitung 52 zur Verfügung und/oder ist auf einem Bildschirm darstellbar.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung 40 mit ihren beschriebenen Komponenten ist beispielsweise als Computer ausgeführt. Dementsprechend kann die Bibliothek durch ein Laufwerk, beispielsweise durch ein Diskettenlaufwerk oder ein CD-ROM-Laufwerk realisiert sein, in welches ein Datenträger 60 eingelegt ist, auf welchem die Bibliothek mit der vordefinierten Flächen VF abgespeichert ist. Die vordefinierten Flächen VF auf dem Datenträger 60 sind vor der eigentlichen Untersuchung des Patienten 8 erzeugt worden und stehen dem medizinischen Personal an dem Tomographie-Gerät 30 immer wieder zur Verfügung, ohne jedesmal erneut mit hohem Zeitaufwand generiert werden zu müssen.

Claims (16)

1. Verfahren zur Erzeugung eines zweidimensionalen Bildes (2D) aus einem 3D-Datensatz (3D) eines Tomographie-Geräts (30) zur medizinischen Untersuchung eines Patienten (8), wobei der 3D-Datensatz (3D) nach Art eines dreidimensionalen Gitters angeordnete Bildpunkte (31, 32, 33 . . .) aufweist, wobei eine durch das Gitter verlaufende Auswerte-Fläche (AF) festgelegt wird und die Bildpunkte entlang der Auswerte-Fläche (AF) zur Konstruktion des zweidimensionalen Bildes (2D) verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Bibliothek (44) eine vordefinierte Fläche (VF) ausgewählt und zur Festlegung der Form der Auswerte-Fläche (AF) verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordefinierte Fläche (VF) in Abhängigkeit von einer gewünschten radiologischen Auswertung und/oder Fragestellung ausgewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als vordefinierte Fläche (VF) eine an eine zu untersuchende Struktur oder an einen zu untersuchenden Bereich des Patienten (8) angepasste Fläche ausgewählt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als vordefinierte Fläche (VF) eine in mehreren Dimensionen gekrümmte Fläche ausgewählt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte-Fläche (AF) durch Skalierung der vordefinierten Fläche (VF) mit einer Messgröße (M1, M2) des Patienten (8) festgelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur korrekten Positionierung der Auswerte-Fläche (AF) eine der vordefinierten Fläche (VF) angefügte digitale Markierung (20), die einem charakteristischen Strukturmerkmal (14) des Patienten (8) entspricht, an dem im 3D-Datensatz (3D) ersichtlichen Strukturmerkmal (14) ausgerichtet wird.
7. Medizinisches Tomographie-Gerät (30), mit dem bei der Untersuchung eines Patienten (8) ein 3D-Datensatz (3D) nach Art eines dreidimensionalen Gitters angeordneter Bildpunkte (31, 32, 33 . . .) generierbar ist,
mit einer Eingabe-Einheit (46) zur Festlegung einer durch das Gitter verlaufenden Auswerte-Fläche (AF), und
mit einer Auswerte-Einheit (42) zur Konstruktion eines zweidimensionalen Bildes (2D) aus dem 3D-Datensatz (3D) unter Verwendung der Bildpunkte entlang der Auswerte-Fläche (AF),
gekennzeichnet durch eine Bibliothek (44) mit vordefinierten Flächen (VF) zur Festlegung der Form der Auswerte-Fläche (AF), wobei mittels der Eingabe-Einheit (46) eine der vordefinierten Flächen (VF) auswählbar ist.
8. Tomographie-Gerät (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bibliothek (44) vordefinierte Flächen (VF) für unterschiedliche radiologische Auswertungen und/oder Fragestellungen enthält.
9. Tomographie-Gerät (30) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bibliothek (44) vordefinierte Flächen (VF) für unterschiedliche zu untersuchende Strukturen oder Bereiche des Patienten (8) enthält.
10. Tomographie-Gerät (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Skalier-Einheit (48) zur Festlegung der Auswerte-Fläche (AF) durch Skalierung der vordefinierten Fläche (VF) mit einer Messgröße (M1, M2) des Patienten (8).
11. Tomographie-Gerät (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vordefinierten Flächen (VF) jeweils eine digitale Markierung (20) aufweisen, die einem charakteristischen Strukturmerkmal (14) des Patienten (8) entspricht.
12. Tomographie-Gerät (30) nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Anzeige-Einheit (50) zur simultanen Anzeige des 3D-Datensatzes (3D) und der digitalen Markierung (20).
13. Datenträger (60) mit einer Bibliothek (44) von vordefinierten Flächen (VF) zur Festlegung der Form einer Auswerte- Fläche (AF) für das Verfahren nach Anspruch 1.
14. Datenträger (60) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bibliothek (44) vordefinierte Flächen (VF) für unterschiedliche radiologische Auswertungen und/oder Fragestellungen enthält.
15. Datenträger (60) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bibliothek (44) vordefinierte Flächen (VF) für unterschiedliche zu untersuchende Strukturen oder Bereiche des Patienten (8) enthält.
16. Datenträger (60) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die vordefinierten Flächen (VF) jeweils eine digitale Markierung (20) aufweisen, die einem charakteristischen Strukturmerkmal (14) des Patienten (8) entspricht.
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