DE10142671A1 - Verfahren zum Herstellen einer Telekommunikationsverbindung zwischen zwei Personen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Telekommunikationsverbindung zwischen zwei Personen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Telekommunikationsverbindung zwischen zwei Personen, die sich mit einem ihre Adresse enthaltenden Datensatz über ein Telekommunikationssystem bei einer diesem zugeordneten Datenverarbeitungseinrichtung melden. Die Datenverarbeitungseinrichtung ist mit einem Datensatzspeicher für die Speicherung derartiger Datensätze und einem Vergleicher versehen, der bei weitgehender Übereinstimmung mindestens zweier Datensätze ein Übereinstimmungssignal abgibt. Der von einem Funktelefon (Handy) übermittelte Datensatz enthält mindestens Zeitpunkt und Aufenthaltsort einer kontaktsuchenden Person sowie deren Rufnummer, zu dem ein passender Datensatz einer kontaktbereiten Person im Vergleicher ermittelt und die Abgabe des Übereinstimmungssignals ausgelöst wird. Das Übereinstimmungssignal erzeugt im Telekommunikationssystem ein Rufsignal zu der kontaktbereiten Person zu deren Funktelefon und erstellt damit eine Telekommunikationsverbindung zwischen den beiden Funktelefonen beider Personen.

Description

  • Der vorliegenden Erfindung liegt ein Verfahren zum Herstellen einer Telekommunikationsverbindung zwischen zwei Personen zugrunde. Üblicherweise wird eine Telekommunikationsverbindung dadurch herbeigeführt, dass durch Eingeben der ersten, rufenden Person bekannten Telekommunikationsadresse einer zweiten, gerufenen Person in ein Telekommunikationssystem die Verbindung hergestellt wird.
  • Darüber hinaus besteht in besonderen Fällen die Aufgabe, eine Telekommunikationsverbindung zwischen zwei Personen herzustellen, wobei die Adresse der zweiten Person der ersten Person nicht bekannt ist. Ein derartiger Fall liegt dann vor, wenn es sich darum handelt, aus einer Liste von kontaktwilligen Personen eine einzelne herauszusuchen, für die sich eine kontaktsuchende Person unter Umständen interessiert.
  • Ein solches Verfahren ist in der DE 199 09 017 A1 offenbart. Bei dem bekannten Verfahren arbeitet ein Telekommunikationssystem mit einer Datenverarbeitungseinrichtung zusammen, in der anbietende Datensätze gespeichert sind, mit denen Personen sich einschließlich ihrer Telekommunikationsadresse als kontaktbereit angeben. Um mit einer möglicherweise passenden Person aus dem Bereich der kontaktbereiten Personen in Verbindung zu treten, gibt die erste, kontaktsuchende Person einen anfragenden Datensatz in das Telekommunikationssystem ein, das daraufhin bei der Datenverarbeitungseinrichtung anfragt, ob in dieser ein im Wesentlichen zu dem anfragenden Datensatz passender anbietender Datensatz gespeichert ist. Der anfragende Datensatz wird dabei durch ein sich an Listen, Stichworten oder dergleichen orientierendem Normierungssystem erstellt. Stellt in der Datenverarbeitungseinrichtung ein Vergleicher einen passenden anbietenden Datensatz fest, so wird dieser der kontaktsuchenden Person mitgeteilt, dem daraufhin die Möglichkeit gegeben ist, mit der kontaktbereiten Person irgendwie in Verbindung zu treten, da deren Adresse in ihrem Datensatz enthalten ist, wobei es sich um die Telekommunikationsadresse oder die örtliche Adresse oder eine entsprechende Adresse handeln kann.
  • Ein ähnliches Verfahren ist in der DE 199 29 186 A1 offenbart. Dieses Verfahren beruht auf einem in besonderer Weise ausgestatteten Funktelefon, das sowohl bei der kontaktsuchenden als auch kontaktbereiten Person vorhanden sein muss. Jedes Funktelefon enthält eine vom Funktelefon unabhängige Sendeeinheit zum Senden von spezifischen Partnersuchsignalen, eine Empfangseinheit zum Empfangen dieses Partnersuchsignales und eine Auswerte- und Entscheidungsvorrichtung im Sinne eines Vergleichers zum Auswerten und Entscheiden, ob empfangene Partnersuchsignale, die Eigenschaften der kontaktsuchenden und einer eventuell kontaktbereiten Person enthalten, einem gewünschten spezifischen Signalmuster entsprechen. Im Falle der Feststellung einer weitgehenden Übereinstimmung zwischen dem abgesandten Partnersuchsignal und dem bzw. den in der Auswerte- und Entscheidungsvorrichtung gespeicherten Partnersuchsignal der kontaktwilligen Personen wird ein Antwortsignal oder mehrere Signale ausgelöst, durch das von dem Funktelefon der kontaktsuchenden Person aus ein Antwortsignal ergeht, das unter Benutzung der in dem Partnersuchsignal der kontaktwilligen Person bzw. Personen enthaltenen Adresse bei dieser eintrifft, womit zunächst eine Verbindung zwischen der kontaktsuchenden und kontaktbereiten Person hergestellt ist, wobei im Falle ähnlicher Partnersuchsignale kontaktbereiter Personen mehrere in die Verbindung einbezogen werden. Normalerweise ist dies unerwünscht.
  • Beide Verfahren setzen voraus, dass der kontaktsuchenden Person die Adresse einer kontaktbereiten Person über eine Datenverarbeitungseinrichtung mitgeteilt wird, um eine Verbindung herstellen zu können. Die genannten Verfahren lassen also eine Verbindungsherstellung nicht zu, wenn die Adresse der kontaktbereiten Person der kontaktsuchenden Person mitgeteilt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei Personen, nämlich eine kontaktsuchende und eine kontaktbereite Person miteinander zu verbinden, ohne dass dabei der kontaktsuchenden Person für die Verbindungsherstellung die Adresse der kontaktbereiten Person bekannt sein muss. Hierzu wird ausgegangen von einem Verfahren zum Herstellen einer Telekommunikationsverbindung zwischen zwei Personen, die sich mit einem ihre Adresse enthaltenden Datensatz über ein Telekommunikationssystem bei einer diesem zugeordneten Datenverarbeitungseinrichtung melden, die mit einem Datenspeicher für die Speicherung derartiger Datensätze und einem Vergleicher versehen ist, der bei weitgehender Übereinstimmung mindestens zweier Datensätze ein Übereinstimmungssignal abgibt.
  • Die vorstehend angegebene Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der von einem Funktelefon (Handy) übermittelte Datensatz mindestens Zeitpunkt und Aufenthaltsort einer kontaktnehmenden Person sowie deren Rufnummer enthält, zu dem ein passender Datensatz im Vergleicher ermittelt und die Abgabe des Übereinstimmungssignals ausgelöst wird, das im Telekommunikationssystem ein Rufsignal zu der Person zu deren Funktelefon erzeugt und damit eine Telekommunikationsverbindung zwischen den beiden Funktelefonen beider Personen erstellt.
  • Das Verfahren lässt sich vorteilhaft auch dann anwenden, wenn der kontaktsuchenden Person nur das Autokennzeichen einer Person bekannt ist, von der die kontaktsuchende Person vermutet, dass die zu dem Autokennzeichen gehörende Person kontaktbereit ist.
  • Hierzu gibt es bereits ein unter Benutzung des Internets ablaufendes Verfahren, bei dem ein Anbieter nach Art eines Providers ihm gemeldete Autokennzeichen von kontaktbereiten Personen gespeichert hat. Durch Anfrage bei diesem Anbieter über das Internet unter Angabe eines Autokennzeichens erhält der Anfragende (Kontaktsuchende) eine Antwort, ob dieses Autokennzeichen bereits gespeichert ist und im zutreffenden Falle irgendeine Adresse der zu dem Autokennzeichen gehörenden kontaktbereiten Person, z. B. eine Telekommunikationsadresse oder eine Postanschrift. Der Anfragende kann daraufhin mit der kontaktbereiten Person über irgendein Telekommunikationssystem in Verbindung treten.
  • Diesem Verfahren haftet der Nachteil an, dass seine Durchführung kompliziert ist, da sowohl die anfragende (kontaktsuchende) als auch die kontaktbereite Person Zugang zum Internet haben muss und erst nach Ermittlung einer kontaktbereiten Person eine Verbindungsherstellung zu dieser durch entsprechende notwendige Maßnahmen der anfragenden Person erfolgen kann. Diese Anfrage kann im Übrigen erst dann erfolgen, wenn die anfragende Person nach Betrachten eines Autos und des betreffenden Autokennzeichens zu einer an das Internet angeschlossenen Station gegangen ist, um in der vorstehend beschriebenen Weise die Kontaktaufnahme herzustellen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden diese Nachteile beseitigt, indem schnell eine Verbindung zu der kontaktsuchenden Person hergestellt wird. Es beruht auf einem Verfahren zum Herstellen einer Telekommunikationsverbindung zwischen einer kontaktsuchenden und einer kontaktbereiten Person, die sich mit einem Datensatz über ein Telekommunikationssystem bei einer diesem zugeordneten Datenverarbeitungseinrichtung gemeldet haben, die mit einem Datensatzspeicher für die Speicherung einer Vielzahl derartiger Datensätze und einem Vergleicher versehen ist, der bei weitgehender Übereinstimmung mindestens zweier Datensätze ein Übereinstimmungssignal abgibt. Die Verbindungsherstellung geschieht dadurch, dass der Datensatz der kontaktbereiten Person deren Autokennzeichen sowie daran angefügt deren Rufnummer enthält, zu dem ein ein Autokennzeichen enthaltender Datensatz der kontaktsuchenden Person im Vergleicher als passend ermittelt und die Abgabe des Übereinstimmungssignals ausgelöst wird, das im Telekommunikationssystem ein Rufsignal zu der von dem passenden Datensatz repräsentierten kontaktbereiten Person erzeugt und damit eine Telekommunikationsverbindung zwischen beiden Personen erstellt.
  • Bei beiden Verfahren muss zwar mindestens die kontaktbereite Person ihre Adresse der Datenverarbeitungseinrichtung zur Verfügung stellen, damit eine Verbindung zu ihr hergestellt werden kann, jedoch erfordern die Abläufe beider Verfahren nicht, dass dabei die Adressen der kontaktsuchenden und kontaktbereiten Person der jeweils anderen Person bekannt werden, da nach positiv durchgeführtem Vergleich die Verbindungsherstellung durch die Steuerung von der Datenverarbeitungseinrichtung her über das Telekommunikationssystem erfolgt, wobei keine der beiden Personen aktiv jeweils die andere Adresse eingeben muss. Beide Verfahren arbeiten daher unter vollem Schutz der jeweiligen Adressen, so dass beide Personen so lange anonym bleiben, bis sie selbst der jeweils anderen Person ihre Adresse mitteilen.
  • Das Ausbleiben des Übereinstimmungssignals, wenn also ein zweiter weitgehend übereinstimmender Datensatz durch den Vergleicher nicht ermittelt worden ist, kann man dazu ausnutzen, um auch zu einem späteren Zeitpunkt eine Kontaktaufnahme zwischen dem Kontaktsuchenden und einem Kontaktbereiten zu ermöglichen. Dies geschieht dadurch, dass bei Ausbleiben des Übereinstimmungssignals der Datensatz der kontaktsuchenden Person in dem Datensatzspeicher vorübergehend für eine wahlweise einstellbare Zeit, z. B. zwei Tage, gespeichert wird. Wenn in dieser Zeit von einer kontaktsuchenden Person ein Datensatz der Datenverarbeitungseinrichtung übermittelt und durch den Vergleicher Übereinstimmung festgestellt wird mit dem Ergebnis der Abgabe des Übereinstimmungssignals, dann ergibt sich das oben Erwähnte, im Telekommunikationssystem erzeugte Rufsignal zu der kontaktsuchenden Person, womit eine Telekommunikationsverbindung zwischen den beiden Funktelefonen beider Personen erstellt wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass jedenfalls für eine Mehrzahl von Fällen der ursprünglich in den Datensatzspeicher eingegebene Datensatz der kontaktsuchenden Person für eine gewisse Zeit noch für eine Kontaktaufnahme zur Verfügung steht.
  • Um bei dem Verfahren zum Herstellen einer Telekommunikationsverbindung unter Benutzung von mindestens Zeitpunkt und Aufenthaltsort einer kontaktsuchenden Person enthaltenden Datensätzen die Verbindungsherstellung mit einer kontaktbereiten Person besonders schnell durchzuführen, wird ein Zwischenspeicher im Funktelefon mit Zeitpunkt und Aufenthaltsort gespeist und der so mit der Rufnummer des Funktelefons ergänzte Datensatz als Datenblock durch einen im Funktelefon vom Benutzer gegebenen Befehl, z. B. durch Knopfdruck, dem Telekommunikationssystem übermittelt, wobei der Aufenthaltsort der kontaktsuchenden Person durch ein im Funktelefon integriertes Standortermittlungssystem ermittelt wird. Wenn also z. B. durch Blickkontakt im Bereich eines Fußgängerverkehrs eine möglicherweise kontaktbereite Person gesehen wird, dann kann der Datenblock durch einen einfachen Befehl, z. B. durch Knopfdruck, ausgesandt werden, der dann dem Telekommunikationssystem übermittelt wird, wo über den Vergleicher festgestellt wird, ob ein zu dem Datenblock passender Datensatz einer kontaktbereiten Person im Datensatzspeicher gespeichert ist. Die Aktualisierung des Aufenthaltsorts kann dabei automatisiert werden, nämlich dadurch, dass ein Standortermittlungssystem die Daten des jeweiligen Standortes in den betreffenden Zwischenspeicher eingibt, wozu in bekannter Weise ein Standortermittlungssystem verwendet werden kann, das z. B. nach Art des GPS-Systems arbeitet.
  • Die Ermittlung des Aufenthaltsortes kann auch dadurch herbeigeführt werden, dass die jeweilige Funkstation, in die sich das Funktelefon einer kontaktbereiten Person eingewählt hat, als Aufenthaltsort festgehalten wird, was in den allermeisten Fällen unter Berücksichtigung der Genauigkeit des festgestellten Zeitpunktes ausreicht, um eine Übereinstimmung von Datenblock und Datensatz einer kontaktbereiten Person zu ermitteln. Diese einen weiteren Raum umfassende Angabe des Aufenthaltsortes kann durch Eingabe der Kennung der eingewählten Funkstation in den betreffenden Zwischenspeicher erfolgen.
  • Um dem Informationsgehalt eines Datensatzes durch weitere Angaben zu erhöhen, kann man dem Datensatz mindestens einer der beiden Personen ein Digitalsignal beifügen. Bei diesem Digitalsignal kann es sich z. B. um ein digitales Bild handeln. Es ist aber auch möglich, dass das Digitalsignal eine Visitenkarte mitumfasst.
  • Vorteilhaft gestaltet man das Herstellen einer Telekommunikationsverbindung so, dass das der kontaktbereiten Person zugeleitete Rufsignal eine Kennung enthält, die der kontaktbereiten Person anzeigt, dass das Rufsignal durch ein Übereinstimmungssignal ausgelöst ist. In diesem Fall kann die kontaktbereite Person unterscheiden, ob es sich um einen normalen Anruf oder einen solchen handelt, der zur Herbeiführung einer Kontaktaufnahme dienen soll. Am einfachsten gestaltet man die Kennung so, dass sie auf dem Display eines Funktelefons erscheint, womit der kontaktbereiten Person bei Entgegennahme des Rufsignals über ein Funktelefon auf dessen Display sofort angezeigt wird, dass es sich um die Herstellung eines persönlichen Kontaktes handelt.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel für die Durchführung der vorstehend herausgestellten Verfahren nach Art eines Blockschaltbildes wiedergegeben.
  • Gemäß der Figur bedienen sich die eine Telekommunikationsverbindung wünschenden zwei Personen eines Funktelefons 9a und 9b. Dabei wird über die Verbindungsleitungen 10a und 10b eine Verbindung zu bzw. von einem üblichen Telekommunikationssystem 4 hergestellt, in dem die für die Zusammenschaltung zweier Teilnehmer erforderlichen bekannten Schaltmittel vorhanden sind. Die Verbindungsherstellung erfolgt von den Funktelefonen 9a und 9b zu den Vermittlungsleitungen 10a und 10b über die Funkstationen 8a und 8b, sowie die zugehörigen Basisstationen 7a und 7b, die über die Zuleitungen 6a und 6b mit Teilnehmerschaltungen 5a und 5b zusammenschaltbar sind.
  • Wenn nun über die Funktelefone 9a und 9b jeweils eine Verbindung zu dem Telekommunikationssystem 4 in üblicher Weise hergestellt ist und dann dem Telekommunikationssystem von beiden Funktelefonen 9a und 9b jeweils ein Datensatz übermittelt wird, der mindestens Zeitpunkt und Aufenthaltsort einer kontaktsuchenden Person und einer kontaktbereiten Person sowie deren Rufnummer enthält, so werden diese Datensätze der Datenverarbeitungseinrichtung 2 über die Datenleitung 3 übermittelt und in dieser in einem Datenspeicher 11 gespeichert. Bei dem Datenspeicher 11 fragt nun der Vergleicher 1 über die Datenverarbeitungseinrichtung 2 an, ob zueinander passende Datensätze im Sinne mindestens einer ausreichenden Ähnlichkeit vorhanden sind. Zutreffendenfalls löst der Vergleicher 1 ein Übereinstimmungssignal aus, das über die Datenverarbeitungseinrichtung 2 dem Telekommunikationssystem 4 mitgeteilt wird, das mit den in den ermittelten Datensätzen enthaltenen Adressen jeweils eine Verbindung zu den zugehörigen Funktelefonen 9a und 9b herstellt, die damit, ohne dass ihre Adressen dem jeweils anderen Teilnehmer bekannt werden, über das Telekommunikationssystem 4 miteinander verbunden sind. Die beiden Teilnehmer, bei denen es sich bei der einen um eine kontaktbereite und bei der anderen um eine kontaktsuchende Person handelt, können nunmehr miteinander telefonieren und haben damit den gewünschten telefonischen Kontakt (mit allen Konsequenzen) hergestellt.
  • Die in der Figur dargestellte Anordnung ist auch dazu geeignet, das Verfahren durchzuführen, bei dem eine kontaktbereite Person ihr Autokennzeichen als Datensatz über das Telekommunikationssystem 4 der Datenverarbeitungseinrichtung 2 gemeldet hat, so dass kontaktsuchende Personen über das Autokennzeichen mit der kontaktbereiten Person in Verbindung treten können. Das Verfahren benutzt wie das vorstehend beschriebene Verfahren die Funktelefone 9a und 9b, über die, wie oben beschrieben, jeweils eine Verbindung über die Verbindungsleitung 10a und 10b zu dem Telekommunikationssystem 4 hergestellt wird. Im Speicher 11 der Datenverarbeitungseinrichtung 2 sind alle Autokennzeichen von kontaktbereiten Personen gespeichert. Eine kontaktsuchende Person, die mit dem Besitzer eines ihm bekannten Autokennzeichens in Verbindung treten möchte, gibt dann das ihm bekannte Autokennzeichen über das Telekommunikationssystem 4 in die Datenverarbeitungseinrichtung 2 ein, woraufhin mittels des Vergleichers festgestellt wird, ob das so eingegebene Autokennzeichen mit einem im Speicher 11 enthaltenen Autokennzeichen übereinstimmt. Zutreffendenfalls wird dann, wie oben beschrieben, das Übereinstimmungssignal ausgelöst. Da dem das Autokennzeichen enthaltenen Datensatz die Rufnummer des Besitzers des Autos mit dem betreffenden Autokennzeichen angefügt ist, kann das Telekommunikationssystem 4 aufgrund der bestehenden Verbindung von dem kontaktsuchenden Teilnehmer her eine Verbindung zu dem Besitzer des ermittelten übereinstimmenden Autokennzeichens herbeiführen, womit also eine Telefonverbindung von den beiden Funktelefonen 9a und 9b über das Telekommunikationssystem 4 hergestellt ist, ohne dass dabei irgendeine Telefonadresse nach außen in Erscheinung tritt. Die somit zusammengeschalteten Teilnehmer sind damit in Kontakt, was der Sinn der Abwicklung dieses Verfahrens war.
  • Das vorstehend zuletzt beschriebene Verfahren mit der Benutzung des Autokennzeichens kann natürlich auch unter Verwendung von konventionellen Telefonapparaten durchgeführt werden. In diesem Falle sind die Teilnehmerschaltungen 5a und 5b anstelle mit Funktelefonen 9a und 9b direkt mit konventionellen Telefonapparaten verbunden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen einer Telekommunikationsverbindung zwischen zwei Personen, die sich mit einem ihre Adresse enthaltenden Datensatz über ein Telekommunikationssystem (4) bei einer diesem zugeordneten Datenverarbeitungseinrichtung (2) melden, die mit einem Datensatzspeicher (11) für die Speicherung derartiger Datensätze und einem Vergleicher (1) versehen ist, der bei weitgehender Übereinstimmung mindestens zweier Datensätze ein Übereinstimmungssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der von einem Funktelefon (Handy) (9a, 9b) übermittelte Datensatz mindestens Zeitpunkt und Aufenthaltsort einer kontaktsuchenden Person sowie deren Rufnummer enthält, zu dem ein passender Datensatz einer kontaktbereiten Person im Vergleicher (1) ermittelt und die Abgabe des Übereinstimmungssignals ausgelöst wird, das im Telekommunikationssystem (4) ein Rufsignal zu der kontaktbereiten Person zu deren Funktelefon erzeugt und damit eine Telekommunikationsverbindung zwischen den beiden Funktelefonen (9a, 9b) beider Personen erstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbleiben des Übereinstimmungssignals der Datensatz der kontaktsuchenden Person in dem Datensatzspeicher (2) vorübergehend für eine wahlweise einstellbare Zeit gespeichert wird.
3. Verfahren zum Herstellen einer Telekommunikationsverbindung zwischen einer kontaktsuchenden und einer kontaktbereiten Person, die sich mit einem Datensatz über ein Telekommunikationssystem (4) bei einer diesem zugeordneten Datenverarbeitungseinrichtung (2) gemeldet haben, die mit einem Datensatzspeicher (11) für die Speicherung einer Vielzahl derartiger Datensätze und einem Vergleicher (1) versehen ist, der bei weitgehender Übereinstimmung mindestens zweier Datensätze ein Übereinstimmungssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz der kontaktbereiten Person deren Autokennzeichen sowie daran angefügt deren Rufnummer enthält, zu dem ein ein Autokennzeichen enthaltender Datensatz der kontaktsuchenden Person im Vergleicher (1) als passend ermittelt und die Abgabe des Übereinstimmungssignals ausgelöst wird, das im Telekommunikationssystem (4) ein Rufsignal zu der von dem passenden Datensatz repräsentierten kontaktbereiten Person erzeugt und damit eine Telekommunikationsverbindung zwischen beiden Personen erstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Personen ihre Verbindung in das Telekommunikationssystem über jeweils ein Funktelefon (9a, 9b) herbeiführen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Funktelefon ein Zwischenspeicher mit Zeitpunkt und Aufenthaltsort gespeist wird und der so mit der Rufnummer des Funktelefons ergänzte Datensatz als Datenblock durch einen im Funktelefon vom Benutzer gegebenen Befehl, z. B. durch Knopfdruck, dem Telekommunikationssystem (4) übermittelt wird, wobei der Aufenthaltsort der kontaktnehmenden Person durch ein im Funktelefon integriertes Standortermittlungssystem ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Funktelefon in einem Zwischenspeicher ein Datensatz mit Zeitpunkt und Rufnummer des Funktelefons als Datenblock durch einen dem Funktelefon vom Benutzer gegebenen Befehl, z. B. durch Knopfdruck, dem Telekommunikationssystem (4) übermittelt wird, wobei der Aufenthaltsort der kontaktnehmenden Person durch die Kennung der eingewählten Funkstation angegeben und dem Datenblock hinzugefügt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Datensatz mindestens einer der beiden Personen ein Digitalsignal beigefügt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Digitalsignal ein Bild enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Digitalsignal eine Visitenkarte umfasst.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das der kontaktbereiten Person zugeleitete Rufsignal eine Kennung enthält, die der kontaktbereiten Person anzeigt, dass das Rufsignal durch ein Übereinstimmungssignal ausgelöst ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung auf die Display eines Funktelefons erscheint.
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