DE10052127A1 - Elektrisch betriebenes Haarentfernungsgerät - Google Patents

Elektrisch betriebenes Haarentfernungsgerät

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DE10052127A1
DE10052127A1 DE10052127A DE10052127A DE10052127A1 DE 10052127 A1 DE10052127 A1 DE 10052127A1 DE 10052127 A DE10052127 A DE 10052127A DE 10052127 A DE10052127 A DE 10052127A DE 10052127 A1 DE10052127 A1 DE 10052127A1
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Michael Odemer
Andreas Reklau
Jens Stoerkel
Petri Toivanen
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Abstract

Es wird ein elektrisch betriebenes Haarentfernungsgerät, wie Rasierapparat, Haar-/Bartschneidemaschine, Epilationsgerät oder dergleichen, mit einem mit einem Gehäuse verbundenen Arbeitssystem zum Schneiden und/oder Zupfen von Haaren, das mindestens zwei relativ zueinander bewegbare Arbeitselemente aufweist, von denen mindestens eines angetrieben ist, und mit mindestens einer Beleuchtungseinrichtung zum Be- bzw. Durchleuchten des Arbeitssystems, vorgeschlagen, wobei mindestens eine Beleuchtungseinrichtung in mindestens einem der Arbeitselemente integriert ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Haarentfernungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Haarentfernungsgerät ist aus der EP 0 069 468 A1 bekannt. Der dort gezeigte elektrische Trockenrasierer besitzt ein Gehäuse und ein translatorisch oszillierend angetrie­ benes Untermesser, welches sich unter einer Scherfolie befindet. Innerhalb des Gehäuses ist in einem dem Scherkopf benachbarten Bereich unterhalb des Untermessers eine elektri­ sche Lampe angeordnet, welche sowohl das Untermesser, als auch die Scherfolie durch­ leuchtet und damit die zu rasierende Hautstelle beleuchtet. Nachteilig bei diesem Rasierap­ parat ist jedoch, daß das elektrische Licht sowohl durch das Untermesser als auch durch die Scherfolie deutlich abgedunkelt wird, was die Beleuchtungswirkung deutlich reduziert. Aus diesem Grunde weist eine weitere Ausführungsform der EP 0 069 468 A1 eine zusätzliche Beleuchtungsanordnung außerhalb des Scherkopfes auf, was wiederum mit einem zusätzli­ chen Aufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch betriebenes Haarentfer­ nungsgerät der oben angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei geringem bauli­ chen Aufwand eine bestmögliche Beleuchtung der eigentlichen Arbeitsfläche des Gerätes sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspru­ ches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß das benötigte Licht direkt an der Arbeitsfläche des Gerätes erzeugt wird oder dort zumindest unmittelbar zur Verfügung steht. Dies ermöglicht nicht nur eine optimale Beleuchtung der Arbeitsfläche, sondern bietet auch die Möglichkeit, durch entsprechende Lichtsignale, welche beispielsweise durch Blin­ ken, Veränderung der Helligkeit, Wechseln der Farbe und dergleichen erzeugt werden kön­ nen, dem Benutzer betriebsrelevante Eigenschaften oder Informationen anzuzeigen, ohne daß er seinen Blick von der eigentlichen Arbeitsfläche abwenden muß. So können dem Be­ nutzer beispielsweise Informationen über den Anpreßdruck an die Haut, die verbleibende Akkukapazität oder dergleichen durch entsprechende Lichtsignale angezeigt werden.
Eine derartige Visualisierung von Systemeigenschaften unmittelbar im Sichtfeld des Benut­ zers erhöht den Bedienungskomfort und den Gebrauchswert eines solchen Gerätes ent­ scheidend. Wichtige Bedingung für eine solche Art der Anzeige ist jedoch eine besonders sichere und vollständige Übertragung des Lichtsignals in das Sichtfeld des Benutzers.
Durch die Beleuchtung unmittelbar an den Arbeitselementen ist auch eine ideale Anzeige­ möglichkeit für deren evtl. Verschmutzung oder Verschleiß gegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Beleuchtungseinrichtung in mindestens einem bewegten Arbeitselement, insbesondere in einem angetriebenen Unter­ messer oder einer angetriebenen Epilationswalze, vorgesehen, wodurch dem Benutzer des Haarentfernungsgerätes dessen Dynamik besonders eindrucksvoll dargestellt werden kann.
Um eine starke Systembeleuchtung zu erzielen, weist die Beleuchtungseinrichtung minde­ stens einen Lichtleiter auf, wobei es von Vorteil ist, wenn die Beleuchtungseinrichtung aus mindestens einem Lichtleiter, welcher an einem relativ zu einem anderen Arbeitselement und/oder zum Gehäuse bewegbaren Arbeitselement angeordnet ist, und aus mindestens einer an einem Gehäuseabschnitt angeordneten Lichtquelle, deren Lichtstrahlen in den Lichtleiter einkoppeln, besteht. Wenn die Ankopplung der Lichtstrahlen der Lichtquelle kon­ taktlos über einen Luftspalt erfolgt, läßt sich auf einfache Weise die Beleuchtung angetriebe­ ner Bauteile realisieren. Selbstverständlich kann die Lichtquelle auch direkt in mindestens einem der Arbeitselemente angeordnet sein.
Die Lichtquelle ist im Hinblick auf Energieverbrauch, Bauvolumen und Leuchtkraft vorteil­ hafterweise durch mindestens eine Leuchtdiode gebildet; zumal sich Leuchtdioden beson­ ders für pulsierenden Betrieb und für die Darstellung von unterschiedlichen Farben eignen.
Mit geringem baulichen Aufwand ist eine besonders gute Visualisierung des mechanischen Arbeitssystems mit seinen relativ zu einander bewegten Arbeitselementen zu erzielen, wenn die Beleuchtungseinrichtung stroboskopisch gepulste Lichtsignale ausstrahlt. Wobei eine ideale Darstellungsmöglichkeit der Systemdynamik dann gegeben ist, wenn die Frequenz der Lichtsignale im Bereich von etwa +/-20% der Frequenz der Bewegung der Arbeitselemente liegt. Auf diese Weise können stehende oder aber auch sich sehr langsam bewegen­ de Bilder einer hochdynamischen bzw. hochfrequenten Bewegung erzeugt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Arbeitssystem ein Schersy­ stem mit einer Scherfolie und einem relativ zu diesem bewegbaren Untermesser, welches rotierend oder translatorisch angetrieben ist, oder es besteht aus zwei relativ zu einander bewegbaren Schneidkämmen. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist das Arbeitssystem ein Epilationssystem mit relativ zu einander bewegbaren Pinzet­ ten.
Eine ideale Anzeigemöglichkeit für evtl. Verschleiß des Arbeitssystems ist gegeben, wenn die Beleuchtungseinrichtung oder mindestens ein Teil davon definierte reproduzierbare Alte­ rungseigenschaften besitzt, die auf das Verschleißverhalten des Gerätes abgestimmt sind.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele. Dabei bilden alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand vorliegender Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusam­ menfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Scherkopfes,
Fig. 1A eine Seitenansicht des Untermessers gemäß Fig. 1,
Fig. 2A eine Seitenansicht eines Mehrfachscherkopf mit zwei Untermessern
Fig. 2B eine Vorderansicht eines Mehrfachscherkopf gemäß Fig. 2A
Fig. 2C eine Draufsicht auf einen Mehrfachscherkopf gemäß Fig. 2A oder 2B
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Scherkopfes,
Fig. 3A eine Ausführungsform einer Lichtquelle,
Fig. 4 eine Darstellung des Bewegungsverlaufs eines angetriebenen Untermessers und
Fig. 5 den Epilierkopf eines elektrischen Epilationsgerätes zeigt.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ausschnitt aus einem Scherkopf eines elektrischen Rasierappa­ rates skizziert. Dieser Scherkopf besteht in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus einer Scherfolie 1 mit Öffnungen 2, welche über ein Untermesser 3 gespannt ist, welches, wie durch den Pfeil 4 angedeutet ist, in geeigneter Weise translatorisch oszillierend ange­ trieben wird. Das Untermesser 3 ist als sogenannter Klingenblock mit einer Vielzahl von par­ allel in Reihe nebeneinander angeordneten Klingen 5 ausgebildet. Der Messerblock bzw. die Klingen 5 liegen unter elastischer Vorspannung an der Scherfolie 1 an, so daß in die Öff­ nungen 2 eingefädelte Haare zwischen dem Lochrand der entsprechenden Öffnung 2 und der Klinge 5, deren Oszillationsamplitude größer ist als die Ausdehnung der Öffnungen 2, abgeschert werden.
Wie insbesondere der Fig. 1A zu entnehmen ist, besitzen die Klingen 5 in etwa die Kontur eines halben Kreisringes. Durch die Klingen 5 hindurch ist ein Lichtleiter 6, der etwa einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, hindurchgeführt. Dieser erstreckt sich über die gesamte Länge des Untermessers 3.
Seitlich des Untermessers 3, den Stirnflächen des Lichtleiters 6 gegenüberliegend, befindet sich jeweils eine Lichtquelle 7, die am nicht dargestellten Scherkopfgehäuse befestigt ist. Zwischen der jeweiligen Lichtquelle 7 und dem Lichtleiter 6 ist jeweils ein Farbfilter 8 bzw. 9 mit sich von einander unterscheidender Farbe angeordnet, um Lichtstrahlen mit zwei ver­ schiedenen Farben in den Lichtleiter 6 einkoppeln zu können. Die Lichtquellen 7 sind vor­ zugsweise als Leuchtdioden ausgeführt und (zeichnerisch nicht dargestellt) über einen Si­ gnalgenerator mit einer Stromquelle verbunden. Bei Verwendung von LED's in entspre­ chenden Farben als Lichtquellen können die Farbfilter selbstverständlich entfallen.
Das über die Stirnflächen des Lichtleiters 6 eingekoppelte Licht kann nun zwischen den Klin­ gen 5 austreten und ist von außen durch die Öffnungen 2 zum einen für den Benutzer sicht­ bar und zum anderen kann die zu rasierende Hautfläche beleuchtet werden. Dadurch, daß die Lichtquellen 7 in geeigneter Relation zur Oszillationsfrequenz des Untermessers stroboskopisch betrieben, d. h. blitzlichtartig ein- und ausgeschaltet werden, läßt sich die Dyna­ mik des Schersystems sehr eindrucksvoll visualisieren.
Durch den Stroboskopieeffekt läßt sich dann für den Benutzer beispielsweise ein stehendes Bild des Schersystems erzeugen, wenn die Frequenz der Lichtsignale exakt der Oszillati­ onsfrequenz des Schersystems oder einem ganzzahligen Vielfachen oder einem ganzzahli­ gen Teil der Oszillationsfrequenz entspricht. Weicht dagegen die Frequenz der Lichtsignale um eine gewisse, nicht all zu große Differenz innerhalb von einem bestimmten Bereich von beispielsweise plus/minus 20% der Oszillationsfrequenz von der Oszillationsfrequenz des Schersystems ab, so läßt sich für den Benutzer eine bildhafte Darstellung des Untermessers erreichen, welche eine langsame Seitwärtsbewegung in die eine oder andere Oszillations­ richtung zeigt. Durch eine entsprechende Variation der Frequenz der Lichtpulsation ist es daher möglich, dem Benutzer bestimmte Betriebszustände oder Eigenschaften des Rasie­ rers anzuzeigen.
So kann beispielsweise ein Anzeigekonzept vorsehen, daß für den Benutzer immer dann ein stehendes Bild des Schersystems erzeugt wird, wenn mindestens ein Systemparameter, wie beispielsweise Verschmutzungsgrad, Akku- oder Batterieladung oder dergleichen, nicht op­ timal ist. Dagegen wird ein sich langsam in Oszillationsrichtung bewegendes Bild des Scher­ systems angezeigt, wenn der oder die Systemparameter in optimalem bzw. noch als ausrei­ chend eingestuftem Zustand sind.
Soll zum Beispiel durch den Stroboskopieeffekt der Verschmutzungszustand des Rasierers angezeigt werden, so erfolgt die Ansteuerung der Lichtquelle 7 mit einer Frequenz, welche von der Oszillationsfrequenz des Schersystems um ein bestimmtes Maß Δ abweicht, wenn der Rasierer vollkommen gereinigt ist. Mit zunehmender Verschmutzung des Schersystems durch den Gebrauch wird diese Abweichung Δ sukzessive bis auf Null reduziert. Dem Be­ nutzer wird dann durch ein stehendes Abbild des Schersystems signalisiert, daß er nun eine Reinigung vorzunehmen hat. Die Steuerung dieser Abweichung Δ kann beispielsweise durch eine an sich bekannte Zählvorrichtung für die stattfindenden Schnittereignisse erfolgen.
Auch durch ein Verändern der Farbe der Beleuchtung läßt sich natürlich eine Information für den Benutzer anzeigen. Hierzu können beispielsweise die Lichtquellen mit den unterschied­ lichen Farbfiltern oder Leuchtdioden entsprechender Farbe wechselweise betrieben werden; es ist jedoch auch möglich, durch entsprechende gleichzeitige Ansteuerung eine Farb­ mischung zu erzeugen oder auch eine kontinuierliche Farbveränderung über die gesamte Scherkopflänge darzustellen.
Der in den Fig. 2A-2C dargestellte Zweifachscherkopf besitzt zwei Untermesser 3, welche mit einer Vielzahl von Klingen 5 versehen sind, und welche, wie bereits anhand Fig. 1 er­ läutert, angedrückt an eine nicht dargestellte Scherfolie oszillierend angetrieben werden. Zwischen den beiden Untermessern 3 kann zusätzlich noch in an sich bekannter Weise ein Mittelschneider zum Schneiden von längeren und/oder an der Haut anliegenden Haaren angeordnet sein, der sich aus zwei kammartigen Klingen zusammensetzt, wovon die eine Klinge oszillierend angetrieben wird; damit wäre dann ein sogenannter Dreifachscherkopf gebildet.
In beiden Untermessern 3 sind jeweils Lichtleiter 6 integriert, welche sich über deren ge­ samte Länge erstrecken. Vor mindestens einer Stirnseite der jeweiligen Lichtleiter 6 ist eine Lichtleitergabel 11 angeordnet, die am Scherkopfgehäuse 12 befestigt ist. Dabei liegen die Enden 13 und 14 dieser Lichtleitergabel 11 unmittelbar gegenüber der Stirnseite jeweils ei­ nes Lichtleiters 6, so daß über sie Licht in die Lichtleiter eingekoppelt werden kann. Das dritte Ende 15 der Lichtleitergabel 11 ist in Form eines Kreissektors mit einem sich nach un­ ten erweiternden Querschnitt ausgebildet und befindet sich mit seinem bogenförmigen Ab­ schluß gegenüberliegend der Stirnseite eines weiteren Lichtleiters 18.
Das Scherkopfgehäuse 12 ist um die Achse 16 schwenkbar in dem Scherkopfhalter 17 gela­ gert. Der Lichtleiter 18 ist im Rasierergehäuse 19 befestigt und ragt nach oben aus diesem heraus in das Scherkopfgehäuse 12 hinein. Unmittelbar vor der der Lichtleitergabel 11 ge­ genüberliegenden Stirnseite 20 des Lichtleiters 18 ist eine Lichtquelle 7 angeordnet, deren Lichtstrahlen direkt in den Lichtleiter 18 eingekoppeln. Der Winkel zwischen den Schenkeln des Kreissektors entspricht dem maximalen Schwenkwinkel des Scherkopfgehäuses 12 ge­ genüber dem Rasierergehäuse 19 bzw. dem Scherkopfhalter 17. Durch die kreissektorför­ mige Ausbildung des Endes 15 der Lichtleitergabel 11 ist sicher gestellt, daß in jeder Schwenkposition des Scherkopfgehäuses 12 relativ zum Rasierergehäuse 19 Licht von der Lichtquelle 7 bzw. dem Lichtleiter 18 aus in die Lichtleitergabel 11 eingekoppelt werden kann. Das am Ende 15 in die Lichtleitergabel 11 eingespeiste Licht wird an der Verzweigung 21 in zwei jeweils in voneinander entgegengesetzte Richtungen geleitete Anteile aufgeteilt.
Diese beiden Teillichtströme werden dann an der jeweiligen Umlenkstelle 22 bzw. 23 noch einmal um 90° umgelenkt und anschließend treten sie an den Enden 13 bzw. 14 der Licht­ leitergabel 11 aus.
Durch die Verwendung der Lichtleitergabel 11 ist nur eine Lichtquelle 7 zum Beleuchten zweier Untermesser 3 erforderlich. Die Lichtquelle 7 kann dabei auch direkt an der Leiter­ platte des Rasierapparates angeordnet sein, was eine elektrische Leitung in den Scherkopf erspart. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Scherkopf abwaschbar sein soll.
Bei einem zeichnerisch nicht dargestellten Scherkopf ist vorgesehen, daß sich zusätzlich zur Oszillation der Untermesser 3 auch noch das Scherkopfgehäuse 12 und damit die Scherfolie im Gegentakt zur Bewegung des Untermessers oszillierend bewegt; d. h. das Scherkopfge­ häuse 12 ist sowohl um die Achse 16 schwenkbar als auch in Längsrichtung schwingend antreibbar. Bei einer solchen Ausführungsform bietet die Verwendung der Lichtleitergabel 11 vorteilhaft die Möglichkeit, daß sich die Lichtquelle 7 nicht auf einem angetriebenen, sondern auf einem ruhenden Bauteil, nämlich der Leiterplatte, befindet.
Um verschiedene Farben darstellen zu können, ist es möglich, die Enden 13 bzw. 14 mit unterschiedlichen Farbfiltern zu versehen. Wird beidseitig der Untermesser 3 eine solche Lichtleitergabel verwendet, so lassen sich mit geringem Aufwand mindestens vier unter­ schiedliche Farben in den Lichtleitern 6 der Untermesser darstellen.
Fig. 3 zeigt eine Scherkopfausführung, bei welcher die Lichtquelle 7 auf einem bewegten Teil des Scherantriebssystems angeordnet ist. Der Scherkopf umfaßt eine Scherfolie 1, die in an sich bekannter Weise in einem Wechselrahmen 30 gehalten ist, der wiederum am Scher­ kopfgehäuse 12 befestigt ist. Das/die Untermesser 3 nimmt der Messerkopfträger 31 auf, der über die Schwingbrücke 32 mit dem Gehäuseabschnitt 33 verbunden ist. Der Messer­ kopfträger 31 ist auf der dem Untermesser 3 gegenüberliegenden Seite mit einer Mitneh­ mernut 34 versehen, welche der Aufnahme eines zeichnerisch nicht dargestellten Antrieb­ sexzenters, einer Antriebskurbel oder dergleichen dient. Hierdurch wird in Verbindung mit den als Gelenke wirkenden, in Schwingungsrichtung biegeweichen blattfederartigen Ab­ schnitten 35, 36 der Schwingbrücke 32 ein in Längsrichtung der Untermesser 3 oszillierend bewegbares Schwingungssystem gebildet.
Entlang der Abschnitte 35, 36 der Schwingbrücke 32 verlaufen elektrische Leitungen 37 und 38, die die Lichtquelle 7 mit den elektrischen Kontaktierungspunkten 39, 40 verbinden. Bei einer Schwingbrücke aus Kunststoff können die elektrische Leitungen 37 und 38 in das Ma­ terial der Schwingbrücke integriert sein; im Ausführungsbeispiel werden zwei metallische Schwingbrückenhälften, die elektrisch von einander isoliert sind, eingesetzt, die dann selbst die elektrischen Leitungen bilden. Die elektrischen Kontaktierungspunkte 39, 40 sind (zeich­ nerisch nicht dargestellt) über einen Signalgenerator mit einer Stromquelle verbunden. Zwi­ schen dem/den Untermesser(n) 3 und der Lichtquelle 7 verläuft ein Lichtleiter 41, der mit dem/den Untermesser(n) 3 verbunden ist, und sich von der Lichtquelle 7 aus in Richtung Untermesser 3 hin trichterförmig bis auf etwa die gesamte Untermesserlänge erweitert. So­ mit kann der Scherkopf über seine gesamte Erstreckung durch eine Lichtquelle mit ver­ gleichsweise geringer Abmessung beleuchtet werden.
Fig. 3A zeigt eine Lichtquelle, die durch zwei antiparallelgeschaltete Leuchtdioden 42, 43 gebildet ist. Die Verwendung einer solchen Lichtquelle ermöglicht eine Beleuchtung unab­ hängig von der Stromflußrichtung; wird eine positive elektrische Spannung an den Anschluß 44 angelegt, leuchtet die Leuchtdiode 42 auf, legt man dagegen an den Anschluß 45 eine positive elektrische Spannung angelegt, wird die Leuchtdiode 43 eingeschaltet. Wird in einer Scherkopfausführung gemäß Fig. 3 eine Lichtquelle entsprechend Fig. 3A eingesetzt, wobei die Anschlüsse 44 und 45 mit den elektrischen Leitungen 37 und 38 verbunden werden, und werden Leuchtdioden 42, 43 mit unterschiedlicher Farbe verwendet, so läßt sich mit nur zwei elektrischen Stromzuführungen ein Beleuchtung des Scherkopfes mit zwei verschiedenen Farben realisieren. Hierdurch wird insbesondere der Montageaufwand verringert.
Fig. 4 zeigt den Bewegungsverlauf eines oszillierend angetriebenen Untermessers 3 über 1,5 Schwingungsperioden bzw. 1,5 Kurbel- oder Exzenterumdrehungen. Jedem Zeitpunkt t ist eine bestimmte Winkelstellung des Antriebsmotors zugeordnet. Wird das Untermesser 3 erstmals zum Betriebspunkt 45 angeblitzt, so kann man die Darstellung eines stehenden Untermessers dann erzeugen, wenn der nächste Blitz zum Betriebspunkt 46, also nach einer Schwingungsperiode T erfolgt. Erfolgt dagegen der nächste Blitz zum Betriebspunkt 47, also nach einer Schwingungsperiode T + Δt, so kann virtuell eine "Wanderbewegung" des ange­ triebenen Untermessers dargestellt werden. Die Geschwindigkeit des "wandernden" virtuel­ len Bildes ist von der Größe des Δt abhängig.
Bedingt durch die Sinusbewegung des Untermessers, durch die es mindestens zweimal pro Umdrehung jeden Ort seiner Bewegungsbahn überfährt, kann es auch zweimal pro Umdre­ hung angeblitzt werden, ohne daß es zu einer optisch verschwommenen Darstellung seiner Bewegung. Dies gilt für jede Winkelstellung außer den beiden Extremwerten die pro Umdre­ hung nur einmal durchfahren werden. Der zeitliche Abstand des zusätzlichen Blitzes vom regulären Blitz ist von der Phasenlage des regulären Blitzes abhängig. In der Mittelstellung ist er genau 1/2T und verkleinert sich in den Extremstellungen bis auf Null. Soll das Unter­ messer bewegt (wandernd) dargestellt werden, so muß sich die Phasenlage des regulären Blitzes in Bezug auf den momentanen Ort des Untermessers permanent ändern und damit auch der benötigte Zeitabstand. Ein elektronischer Controller kann dies jedoch dann berech­ nen, wenn ihm als Basis eine bestimmte Lage des Untermessers als Referenz bekannt ist. Durch einen zusätzlichen Blitz wird eine Verdopplung des eingekoppelten Lichtes erreicht. Auch kann die Phasenlage der Blitze gezielt als Anzeigemittel eingesetzt werden. Soll ein optisch stehendes Bild des Untermessers erzeugt werden, so kann man es zu den Be­ triebspunkten 45, 48, 46 und 49 anblitzen.
Durch den elektronischen Controller kann auch eine Steuerung der (dann variablen) Blitz­ dauer in der Weise erfolgen, daß bei niedriger Geschwindigkeit des oszillierend angetriebe­ nen Untermessers 3, also nahe der Umkehrpunkte, ein etwas längeres Lichtsignal erzeugt wird als bei höherer Geschwindigkeit. Dadurch wird eine hohe Beleuchtungsleistung ohne die Gefahr des optischen Verschwimmens des für den Benutzer sichtbaren Bildes erreicht. Außerdem kann durch ein Korrelieren des Lichtsignalgenerators mit der Drehzahl des elek­ trischen Antriebsmotors die Synchronität zur aktuellen Drehzahl bzw. Geschwindigkeit des Schneidsystems erzielt werden.
Fig. 5 zeigt den Zupfkopf 50 eines elektrischen Epilationsgerätes, in welchem ein rotierend angetriebener Epilationszylinder 51 gelagert ist. Am Umfang des Epilationszylinders 51 sind eine Vielzahl von Pinzettenpaaren 52 verteilt angeordnet, welche sich während der Drehbe­ wegung des Epilationszylinders betätigt durch an sich bekannte und der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellte Mittel öffnen und schließen, um dabei Körperhaare zu erfassen, einzuklemmen und auszureißen, wenn der Epilationszylinder 51 über einen zu epilierenden Hautabschnitt geführt wird.
Der Epilationszylinder 51 weist mehrere am Umfang verteilte Lichtleiterstreifen 53 auf, in welche durch eine zeichnerisch nicht dargestellte Lichtquelle Licht eingespeist werden kann. Auch in diesem Falle wird die Lichtquelle stroboskopisch blitzend betrieben, so daß sich bei entsprechender Abstimmung zwischen der Blitzfrequenz der Lichtquelle und der Drehfre­ quenz des Epilationszylinders 51 ein virtuell stehendes oder sich sehr langsam bewegendes Abbild des Epilationszylinders, einschließlich der Pinzettenpaare, darstellen läßt.
In diesem Falle läßt sich durch den Stroboskopieeffekt beispielsweise auf eine sich dem Ende neigende Batteriekapazität hinweisen, in dem die Blinkfrequenz der Lichtquelle bei maximaler Batteriekapazität um ein bestimmtes Maß Δ abweicht, während es mit abneh­ mender Batteriekapazität sich allmählich der Drehfrequenz des Epilationszylinders annähert, bis dann bei Erreichen eines Grenzwertes der Kapazität der Batterien die Blinkfrequenz der Drehfrequenz entspricht und somit ein virtuell stehender Epilationszylinder 51 dargestellt ist. Das sich dadurch für den Benutzer virtuell darstellende Bild eines "stehenden" Epilationszy­ linders signalisiert ihm, daß er demnächst die Batterie auswechseln oder wiederaufladen sollte.
Durch die Beleuchtung des Scherkopfes bzw. des Epilationszylinders kann nicht nur die zu rasierende oder zu epilierende Hautfläche beleuchtet werden, sondern eventuell abgela­ gerte Schmutzpartikel, Haare oder Haarstaubansammlungen werden dem Benutzer deutlich angezeigt.
Durch die stroboskopische Beleuchtung des Scherkopfes oder des Epilationszylinders läßt sich auf einfache und besonders anschauliche Weise dem Benutzer zu Beginn jedes Einsat­ zes des Gerätes dessen Einsatzfähigkeit demonstrieren. Hierzu läuft bei jedem Einschalten des Gerätes automatisch folgender Prozeß ab: Zunächst pulsieren die Lichtsignale mit der niedrigsten zugelassenen Frequenz; diese Frequenz wird nun allmählich bis zur höchsten zulässigen Frequenz gesteigert. Ist für den Benutzer während dieses Vorganges einmal ein optisch stehendes Bild eines Scherelementes oder des Epilationszylinders zu sehen, so ist das Gerät zumindest drehzahlmäßig in Ordnung.
Statt einer elektrisch betriebenen Lichtquelle ein sogenannter Lichtsammler, der Umge­ bungslicht sammelt und gebündelt über eine im Vergleich zur Gesamtoberfläche kleinen Lichtabgabefläche ausgibt, so vereinfacht dies zum einen den baulichen Aufwand und verringert den Energieverbrauch; zum anderen bewirkt dies eine automatische Regelung der Beleuchtungsstärke des Haarentfernungsgeräts im Vergleich zur Stärke der Umgebungsbe­ leuchtung.

Claims (15)

1. Elektrisch betriebenes Haarentfernungsgerät, wie Rasierapparat, Haar- /Bartschneidemaschine, Epilationsgerät oder dergleichen, mit einem mit einem Ge­ häuse verbundenen Arbeitssystem zum Schneiden und/oder Zupfen von Haaren, das mindestens zwei relativ zueinander bewegbare Arbeitselemente aufweist, von denen mindestens eines angetrieben ist, und mit mindestens einer Beleuchtungseinrichtung zum Be- bzw. Durchleuchten des Arbeitssystems, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Beleuchtungseinrichtung in mindestens einem der Arbeitselemente integriert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung in einem bewegten Arbeitselement vorgesehen ist.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung mindestens einen Lichtleiter aufweist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus mindestens einem Lichtleiter, welcher an einem relativ zu einem anderen Arbeitselement und/oder zum Gehäuse bewegbaren Arbeitsele­ ment angeordnet ist, und aus mindestens einer an einem Gehäuseabschnitt ange­ ordneten Lichtquelle, deren Lichtstrahlen in den Lichtleiter einkoppeln, besteht.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplung der Licht­ strahlen der Lichtquelle kontaktlos über einen Luftspalt erfolgt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht­ quelle durch mindestens eine Leuchtdiode gebildet ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung stroboskopisch gepulste Lichtsignale ausstrahlt.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Beleuchtungseinrichtung mindestens zwei unterschiedliche Farben darstellbar sind.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitssystem ein Schersystem mit einer Scherfolie und einem relativ zu diesem bewegbaren Untermesser ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Untermesser rotierend angetrieben ist.
11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Untermesser translato­ risch angetrieben ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeits­ system ein Schersystem mit zwei relativ zu einander bewegbaren Schneidkämmen ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeits­ system ein Epilationssystem mit relativ zu einander bewegbaren Pinzetten ist.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung oder mindestens ein Teil davon definierte reproduzierbare Alterungseigenschaften besitzt, die auf das Verschleißverhalten des Gerätes abge­ stimmt sind.
15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle ein Lichtsammler eingesetzt ist.
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