DE10044658A1 - Einrichtung zur Überwachung und Registrierung von System- und Umgebungszuständen - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung und Registrierung von System- und Umgebungszuständen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine fernsteuerbare Kontrolleinheit zur Überwachung und Registrierung von System- und Umgebungszuständen, die vorzugsweise bei der Überwachung und Verfolgung von Transportvorgängen sowie der Verwaltung des Zugangs und des Inhalts von Behältern eingesetzt werden kann. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht dabei aus einer ortsfesten Steuerzentrale (1) mit zentraler Steuer- und Überwachungssoftware, die über Datenkopplung mittels einer Kommunikationseinheit (2.1) mit einer oder mehreren mobilen oder ortsfesten Einrichtung verbunden ist, die zu ihrer Überwachung und Manipulierung folgende Funktionsbausteine aufweist: DOLLAR A - eine Kommunikationseinheit (2.2) zur Herstellung und Aufrechterhaltung der Datenverbindung mit der Steuerzentrale (1), DOLLAR A - ein Zentral-Controller (3) zum Überwachen und Steuern des Gesamtsystems sowie zur Aufrechterhaltung und Sicherung der Grundfunktion, DOLLAR A - Identifikationseinheiten (6) in Verbindung mit (6.1) bis (6.4) zur Identifikation der Berechtigung von Personen in Bezug auf Zeiten zum Zugang zu Werkzeugboxen und Werkzeugen pro Box oder anderen Inhalten von Transportbehältern, DOLLAR A - Steuerung (7) in Verbindung mit den Steuerungseinheiten (7.1) bis (7.x) und ggf. dem Zentral-Controller (3) zur Steuerung des Zugangs zur Werkzeugbox oder eines Transportbehälters sowie zur Erkennung und Protokollierung des Zustands (geöffnet oder geschlossen) der Behältnisse, der Vollständigkeit des Inhalts und aller Aktivitäten bei der ...

Description

Die Erfindung betrifft eine fernsteuerbare Kontrolleinheit zur Überwachung und Registrierung von System- und Umgebungszuständen, die vorzugsweise bei der Überwachung und Verfolgung von Transportvorgängen sowie der Verwaltung des Zugangs und des Inhalts von Behältern eingesetzt werden kann.
In DE 297 02 853 U1 wird ein Fernbedienungsschalter zur direkten Auslösung von Schaltvorgängen von Relais innerhalb des Empfangsbereichs eines Nachrichtenübermittlers, beispielsweise Handys, beschrieben.
Die Erkennung des Schaltsignals erfolgt dabei mittels Vibrationserkennungs- oder Akkustikerkennungsschaltung im Schalter.
Als Anwendungsbereich wird die Fernbedienung der PKW-Heizung/Klimatisierung genannt.
Eine analoge Lösung mit Sprachauswertung ist aus DE 197 45 596 Al bekannt. Eingesetzt wird die Lösung als funkgesteuertes Schaltgerät für Glockenläutemaschinen.
In DE 299 00 803 U1 werden Steuergeräte, die mit Funktelefon-Empfängern ausgestattet sind, direkt durch Funktelefonimpulse betätigt.
Die Prüfung der Bedienberechtigung erfolgt mittels Spracherkennung oder Eingabe eines persönlichen Codes.
Als Anwendungsbereich ist die Fernbedienung von Fahrzeugfunktionen vorgesehen.
Aus DE 198 41 476 A1 ist ein Eingabesystem zur Eingabe von Prozeßparametern einer Steuer- und Regeleinrichtung, beispielsweise einer Heizungs- oder Klimaanlage bekannt.
Auch bei dieser Lösung wird das Telefon direkt als Eingabeeinheit eingesetzt und es wird dadurch zwischen einem Terminal Mode und einem Telefon Mode unterschieden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Einrichtung für ein datengekoppeltes Kontroll- und Überwachungssystem zu entwickeln. Dabei soll das Mobiltelefon nur zur Datenweiterleitung und nicht als Eingabeeinheit eingesetzt werden, wodurch Modifikationen an der Hard-Software des Mobiltelefons bzw. Mobiltelefon-Herstellers nicht erforderlich sind.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Gesamtsystem besteht aus prinzipiell aus zwei Komponenten, einem energie­ optimierten Zentral-Controller, angeordnet in der mobilen Einrichtung zur Daten­ erfassung und Datenübertragung sowie einem zentralen Softwarepaket in der ortsfesten Steuerzentrale, über welches die gesamte Koordination aller Funktionen erfolgt.
Das Medium der Datenübertragung kann dabei je nach Anwendungsfall optional gewählt werden. Prinzipiell stehen folgende Schnittstellen zur Verfügung:
  • - Direktanschluß über ein Kabel
  • - Übertragung mittels Infrarotschnittstelle (Irda) über kurze Distanzen
  • - Übertragung mittels Telemetriesender/Empfänger über mittlere Distanzen
  • - Indirektes Senden/Empfangen von SMS Nachrichten mit Einsatz eines Mobiltelefons als Zwischenstation
  • - Direktzugang über ein Funkmodem, wodurch weltweiter Zugriff möglich ist.
Als Eingabesystem in der ortsfesten Steuerzentrale ist vorzugsweise ein handelsüblicher PC mit einem Modem/ISDN-Anschluß vorgesehen. Dabei wird über die zentrale Steuer- und Überwachungssoftware die Kommunikation aufgebaut und nachfolgend übertragen.
Auch bei der Datenübertragung mit einem Mobiltelefon als Zwischenstation werden die Daten über diese Software eingegeben und an ein beliebiges Mobiltelefon mit Infrarotschnittstelle (Irda) geschickt. Von diesem Mobiltelefon aus werden die Daten an die Kommunikationseinheit in der mobilen Einrichtung weitergeleitet.
Die Aufgabe des Zentral-Controllers ist dabei das Überwachen und Steuern des Gesamtsystems sowie die Aufrechterhaltung und Sicherung der Grundfunktion.
Die Kommunikationseinheit überwacht und steuert das gesamte Kommunikations­ aufkommen. Es besteht aus mehreren Modulen, je nach gewählter Option. Die Grundvarianten sind dabei der Direktanschluß mittels Kabel, die Funkübertragung über mittlere Distanzen, die Infrarotkommunikation über kurze Distanzen und sowohl die indirekte SMS Kommunikation als auch die direkte Kommunikation mittels Fundmodem über weltweite Distanzen.
Bei der indirekten SMS Kommunikation werden die Daten als SMS Nachricht auf ein Mobiltelefon mit Infrarotschnittstelle (Irda) geschickt. Die so empfangenen Daten werden anschließend durch den Benutzer des Mobiltelefons über die eingebaute Irda direkt auf den Zentral-Controller übertragen.
Die Datenerfassungseinheit dient der Archivierung der durch die verschiedenen Sensoren erfaßten Meßwerte. Diese werden in einem Meßwertspeicher abgelegt und können anschließend über die verschiedenen Medien übertragen werden.
Die Identifikationseinheit ist ein weiteres Modul, um die Flexibilität und die universelle Einsetzbarkeit des Systems zu erhöhen. Durch die Identifikation von Personen oder Personengruppen über z. B. eine Zifferneingabe oder durch berührungslose Identifikation mittels Transpondertechnik können Zugangsberechtigungen vergeben werden, um sicherheitsrelevante Einrichtungen zusätzlich zu überwachen.
Das Gesamtsystem ist flexibel einsetzbar und kann sowohl zur Überwachung und Rückverfolgung des Transportweges mobiler Transportbehälter aber auch zur Regulierung von Zugangsberechtigungen zu mobilen oder ortsfesten Einrichtungen genutzt werden.
Das System überwacht den gesamten Transportverlauf und es werden gleichzeitig alle Zugänge (Öffnen/Schließen des Transportbehälters) registriert. Des weiteren kann mittels der Kommunikationseinheiten eine Fernübertragung der Zugangsberechtigungen und der Umgebungsbedingungen erfolgen.
Personen, welche eine Zutrittsberechtigung besitzen, können mit einem Transponder berührungslos den Transportbehälter öffnen. Die Daten werden im Speicher des Zentralcontrollers mitgeloggt und sind über die Fernabfrage auslesbar. Somit ist es möglich, den Zugang zu sicherheitsrelevanten Transportbehältern zu überwachen. Gleiches gilt auch für die meßbaren Umgebungseinflüsse, wie Temperatur, Feuchtig­ keit, Druck, Beschleunigung u. a. m.
Die Überwachung des Zugangs schafft die Voraussetzung für die Sicherung des Inhaltes des Transportbehälters gegen Diebstahl. Durch das Mitloggen der Daten (z. B. der Zugangscodes) ist eine rückwirkende Identifikation der Nutzer möglich.
Die Übertragung der Zugangsdaten via Mobilfunknetz an ein Mobiltelefon mit Infrarotschnittstelle als Zwischenvermittlungsstelle, stellt eine besonders kosten­ günstige Variante des Gesamtsystems dar.
Der innovative Charakter besteht dabei in einem komplexen Zentral-Controller, welcher die modernen Medien der weltweiten Kommunikation verbindet, um universell und weltweit einsetzbar zu sein.
Durch die Möglichkeit der weltweiten Kommunikation können von fast jedem beliebigen Standort Daten über den Zentral-Controller erfaßt, protokolliert und übertragen werden. Dabei ist es möglich, über eine offene Schnittstelle, verschiedenen Sensoren zur Überwachung von Zuständen, aber auch zur Erfassung von Umwelteinflüssen anzuschließen, um die Daten anschließend weiter zu bearbeiten.
Gleichzeitig können aber auch Zugangsberechtigungen hinterlegt, freigegeben oder gesperrt werden, um Personen flexibel und weltweit Zutritt zu so gesicherten Systemen zu gewähren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 den modularen Aufbau der Einrichtung zur Überwachung und Registrierung von System- und Umgebungszuständen,
Fig. 2 den modularen Aufbau einer analogen Einrichtung der Zugangs- und Werkzeug- bzw. Inhaltsverwaltung bei Werkzeugboxen und anderen Transportbehältern.
Fig. 1 zeigt den modularen Aufbau der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung zur Verfolgung des Transportverlaufs und ausgewählter Zustandsparameter von sensiblen Gütern.
Die Einrichtung besteht im Grundaufbau aus der ortsfesten Steuerzentrale l, in der eine zentrale Steuer- und Überwachungssoftware zum Einsatz kommt. Diese Steuerzentrale beinhaltet die Kommunikationseinheit 2.1.
Die über verschiedene Medien der Datenübertragung mit der Steuerzentrale 1 ge­ koppelte mobile Einrichtung beinhaltet die Baugruppen Kommunikationseinheit 2.2, Zentral-Controller 3, Datenerfassungseinheit 4, Sensormodule 5, Indentifikationseinheit 6.
Der Datentransfer zwischen den Kommunikationseinheiten 2.1 und 2.2 kann erfolgen über ISDN-Modem 2.1.1/2.2.1, Mobiltelefon mit Infrarotschnittstelle 2.1.2/2.2.2 oder Kabel 2.1.3/2.2.3.
Über die Sensormodule 5.1 bis 5.x können meßbare Umgebungseinflüsse erfaßt und dem Zentral-Controller 3 zur Auswertung übermittelt werden.
Zusätzlich kann ein optimales Erweiterungsmodul 8 vorgesehen werden.
Die Funktionen der Module Identifikationseinheit 6, Datenerfassungseinheit 4 und Kommunikationseinheit 2.2 in der mobilen Einrichtung können wie folgt zusammenge­ faßt werden.
Identifikationseinheit 6:
-Beschreiben und Lesen von Transpondern und Auswertung der Daten zur Überwachung der Zugangsfunktionen
-Protokollierung aller Ereignisse, damit Nachweisbarkeit eines unberechtigten Zutritts
Datenerfassungseinheit 4:
-Erfassung und Protokollierung von Parametern, z. B. während des Transportes mobiler Einrichtungen oder Meldung von Statuszuständen an ortsfeste Einrichtungen
Kommunikationseinheit 2.2:
-Datenfernübertragung über Funkmodem
-Fernsteuerung und Fernabfrage aller gespeicherten Daten.
Fig. 2 beschreibt den modularen Aufbau einer Einrichtung zur Überwachung und Registrierung des Zugangs zu Werkzeugboxen und weiteren Transportbehältern sowie der Verwaltung des Inhalts der Behälter bzw. Boxen, also beispielsweise Werkzeug.
Berechtigungen pro Person in Bezug auf Zeiten sowie Werkzeugboxen und Werk­ zeuge pro Box oder andere Inhalte in Transportbehältern werden in den Identifikationseinheiten 6 definiert.
Jeder Person, die Werkzeugboxen benutzen soll oder Zugang zu Transportbehältern haben soll, wird eine eineindeutige Transponder-ID über die Identifikationseinheit 6 in Verbindung mit 6.1 bis 6.4 zugeordnet.
Pro Werkzeugbox bzw. Transportbehälter werden diese ID's sowie Zeiten, in denen diese Berechtigungen gültig sind, zugeordnet. Beispielsweise ihr jede Werkzeugbox wird der Inhalt an Werkzeugen definiert und zugeordnet. Jedes Werkzeug wird mit einer eindeutigen Seriennummer (ID) im Barcodeformat gekennzeichnet. Die Übertragung dieser Berechtigungen kann über die Kommunikationseinheit 2.2 z. B. über Funk, seriell oder über die IRDA-Schnittstelle an die Steuerung 7 der Box bzw. des Behälters in Verbindung mit den Steuerungseinheiten 7.1 bis 7.3 und ggf. in Wechselwirkung mit dem Zentral-Controller 3 erfolgen.
Der Zugang zur Werkzeugbox bzw. zum Transportbehälter wird durch ein elektro­ nisches Schloß 7.1 auf Transponderbasis 6.1 gesteuert. Das elektronische Schloß ist so konzipiert, daß es die jeweils im Behältnis vorhandenen Fächer zentral verriegelt. Nur berechtigte, d. h. für die betreffende Box bzw. Behälter und Zeit freigegebene Personen können mit ihrem Transponder das Schloß öffnen und die jeweiligen Fächer nutzen.
Bei jedem definierten Öffnen der Werkzeugbox bzw. des Behälters wird durch die Steuerung 7, ggf. in Wechselwirkung mit dem Zentral-Controller 3, die Werkzeugerfassung aktiviert. Die berechtigte Person muß bei der Entnahme oder Zurückgabe von beispielsweise Werkzeugen diese mittels Scanner 6.2 erfassen. Die Steuerung 7, ggf. in Wechselwirkung mit dem Zentral-Controller 3, erkennt, automatisch, ob ein definiertes Paar (out/in oder in/out) vorliegt. Ergeben sich Differenzen wird durch die Steuerung ein Signal an der Werkzeugbox bzw. am Behälter erzeugt.
Werden nach der definierten Zeiteinheit (Arbeitsschicht) Differenzen zwischen Werkzeugentnahme und Zurückgabe durch die Steuerung festgestellt, wird ebenfalls ein Signal an der Werkzeugbox bzw. am Behälter erzeugt und dem Zentralcontroller 3 zur Auswertung und Informationsbereitstellung über die Kommunikationseinheit 2.2 zugeleitet.
Diese Signale können nur durch autorisierte Personen über die Kommunikations­ einheiten 2.2 und/oder 2.1 ausgeschaltet werden.
Eine anschließende Kontrolle und daraus resultierende Rücksetzung auf IST Werte der Steuerung muß erfolgen.
Ist die Entnahme oder Zurückgabe der Werkzeuge oder anderer Inhalte abgeschlossen, muß durch den jeweiligen Bediener das Behältnis oder die geöffneten (Werkzeug)fächer geschlossen werden. Die Steuerung 7, ggf. in Wechselwirkung mit dem Zentral-Controller 3, erkennt automatisch diesen Zustand und verriegelt durch das elektronische Schloß die Werkzeugbox oder den Transportbehälter.
Eine Bedienung bzw. erneute Nutzung ist erst nach diesem Vorgang möglich.
Durch die Steuerung 7 wird ggf. in Verbindung mit dem Zentralcontroller 3 jede Aktivität bei der berechtigten oder unberechtigten Nutzung der Werkzeugbox oder des Transportbehälters erkannt und protokolliert.
Dies wird durch die am Öffnungs- bzw. Schließmechanismus der Box angebrachten Sensoren 7.3 realisiert.
Alle pro Zeiteinheit und Werkzeugbox bzw. Behälter erfaßten Daten werden über die beschriebenen Schnittstellen zum Zentralcontroller 3 übertragen.
Durch dieses Modul werden zu definierende Übersichten sowie Auswertungen vorgenommen.
Für den Anwendungsfall, daß für die Überwachung und Zugangsverwaltung eines Transportbehälters die Übertragung des Identifikationscodes mittels SMS erfolgt, ergibt sich unter Verweis auf Fig. 2 folgender Ablauf.
Zur Zugangsverwaltung werden Zugangscodes in Bezug auf Zeiten sowie Behälter im Modul 6 definiert. Die Übertragung dieser Berechtigungen erfolgt per Anforderung des jeweiligen Nutzers mittels SMS auf das angewählte Handy.
Der Zugang zum Behälter wird durch ein elektronisches Schloß 7.1 gesteuert.
Der berechtigte Nutzer überträgt den per SMS auf sein Handy gesendeten Zugangs­ code über die IRDA Schnittstelle an die Steuerung 7.
Wird durch die Steuerung 7, ggf. in Wechselwirkung mit dem Zentral-Controller 3, der übertragene Code akzeptiert, gibt das elektronische Schloß die Tür/Klappe frei.
Ist die Nutzung des Behälters in Bezug zur Öffnung abgeschlossen, muß durch den jeweiligen Bediener die geöffnete Tür/Klappe geschlossen werden. Die Steuerung 7 erkennt automatisch diesen Zustand und verriegelt durch das elektronische Schloß den Behälter.
Eine weitere Bedienung ist erst nach diesem Vorgang möglich.
Die Überwachung auf berechtigten oder unberechtigten Zugang erfolgt dadurch, daß durch die Steuerung 7 jede Aktivität bei der berechtigten oder unberechtigten Nutzung des Behälter erkannt und protokolliert wird.
Dies wird durch die am Öffnungs- bzw. Schließmechanismus des Behälters angebrachten Sensoren 7.3 realisiert.
Durch die Übertragung eines Auslesecodes durch das Handy an die Steuerung 7 werden alle pro Zeiteinheit und Behälter erfaßten Daten über die IRDA Schnittstelle von der Steuerung an das Handy im SMS Format übertragen und von diesem zum Modul Zentralcontroller 3 gesendet.
Durch dieses Modul werden zu definierende Übersichten sowie Auswertungen vorgenommen.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
1
Steuerzentrale
2
Kommunikationseinheit
2.1
Kommunikationseinheit in
1
2.2
Kommunikationseinheit in der bzw. in den mobilen Einrichtung(en)
3
Zentralcontroller
4
Datenerfassungseinheit(en)
5
Sensoren
5.1
Druck
5.2
Temperatur
5.3
Feuchtigkeit
5.
x Sonstige
6
Identifikationseinheit(en)
6.1
Transponderleser
6.2
Scanner
6.3
Chipkartenleser
6.4
Magnetkartenleser
7
Steuerungseinheit(en)
7.1
elektronisches Schließsystem
7.2
Sensorik für Werkzeug
7.3
Sensorik für Box, Behältnis optionales Erweiterungsmodul

Claims (9)

1. Einrichtung zur Überwachung und Registrierung von System- und Umgebungs­ zuständen unter Nutzung einer Datenkopplung zwischen einer ortsfesten und mindestens einer mobilen Einrichtung
bestehend aus einer ortsfesten Steuerzentrale (1) mit zentraler Steuer- und Überwachungssoftware, die über Datenkopplung mittels einer Kommunika­ tionseinheit (2.1) mit einer oder mehreren mobilen oder ortsfesten Einrichtung verbunden ist, die zu ihrer Überwachung und Manipulierung folgende Funktionsbausteine aufweist
  • - eine Kommunikationseinheit (2.2) zur Herstellung und Aufrechterhaltung der Datenverbindung mit der Steuerzentrale (1),
  • - ein Zentral-Controller (3) zum Überwachen und Steuern des Gesamtsystems sowie zur Aufrechterhaltung und Sicherung der Grundfunktion,
  • - eine Datenerfassungseinheit (4) zur Erfassung, Archivierung, Auswertung durch den Zentral-Controller (3) und Übertragung der von diversen Sensoren (5) erfaßten Meßwerte an die Steuerzentrale (1),
  • - eine Identifikationseinheit (6) zur Identifikation von Personen oder Personengruppen.
2. Einrichtung zur Überwachung und Registrierung von System- und Umgebungs­ zuständen zwecks Kontrolle und Protokollierung des Zugangs zu Werkzeugboxen und weiteren Transportbehältern sowie der Verwaltung des Inhalts der Behälter bzw. Boxen,
bestehend aus einer ortsfesten Steuerzentrale (1) mit zentraler Steuer- und Überwachungssoftware, die über Datenkopplung mittels einer Kommunika­ tionseinheit (2.1) mit einer oder mehreren mobilen oder ortsfesten Einrichtung verbunden ist, die zu ihrer Überwachung und Manipulierung folgende Funktionsbausteine aufweist:
  • - eine Kommunikationseinheit (2.2) zur Herstellung und Aufrechterhaltung der Datenverbindung mit der Steuerzentrale (1),
  • - ein Zentral-Controller (3) zum Überwachen und Steuern des Gesamtsystems sowie zur Aufrechterhaltung und Sicherung der Grundfunktion,
  • - Identifikationseinheiten (6) in Verbindung mit (6.1) bis (6.4) zur Identifikation der Berechtigung von Personen in Bezug auf Zeiten zum Zugang zu Werkzeugboxen und Werkzeugen pro Box oder anderen Inhalten von Transportbehältern,
  • - Steuerung (7) in Verbindung mit den Steuerungseinheiten (7.1) bis (7.x) und ggf. dem Zentral-Controller (3) zur Steuerung des Zugangs zur Werkzeugbox oder eines Transportbehälters sowie zur Erkennung und Protokollierung des Zustands (geöffnet oder geschlossen) der Behältnisse, der Vollständigkeit des Inhalts und aller Aktivitäten bei der berechtigten oder unberechtigten Nutzung der Behältnisse,
  • - und ggf. eine Datenerfassungseinheit (4) zur Erfassung, Archivierung, Auswertung durch den Zentral-Controller (3) und Übertragung der von diversen Sensoren (5) erfaßten Meßwerte an die Steuerzentrale (1).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingabesystem in der Steuerzentrale (1) ein handelsüblicher PC mit einem Modem/ISDN-Anschluß vorgesehen ist, wobei über die Software die Kommunikation aufgebaut und die Parameter übertragen werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Medium für die Datenübertragung von der Kommunikationseinheit (2.1) zur Kommunikationseinheit (2.2) alternativ vorgesehen sind
  • - Direktanschluß über ein Kabel,
  • - Übertragung mittels Infrarotschnittstelle (Irda) über kurze Distanzen,
  • - Übertragung mittels Telemetriesender/Empfänger über mittlere Distanzen,
  • - Indirektes Senden/Empfangen von SMS-Nachrichten mit Einsatz eines Mobiltelefons als Zwischenstation,
  • - Direktzugang über ein Funkmodem über weltweite Distanzen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der indirekten SMS-Kommunikation die Daten - und dabei die Identifikationscodes - als SMS-Nachricht mittels Mobiltelefon mit Infrarotschnittstelle (Irda) übertragen werden und die so empfangenen Daten anschließend durch den Benutzer des Mobiltelefons über die eingebaute Irda direkt auf den Zentral-Controller (3) und/oder die Identifikationseinheiten (6) übertragen werden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (5) der Datenerfassungseinheit (4) beispielsweise als Temperatur-, Druck- und Feuchtigkeitssensoren ausgeführt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung von Berechtigungen an Personen über die Kommunikationseinheit (2.2), z. B. über Funk, seriell oder über die IRDA-Schnittstelle, an die Steuerung (7) der Box bzw. des Behälters in Verbindung mit den Steuerungseinheiten (7.1) bis (7.3) und ggf. in Wechselwirkung mit dem Zentral-Controller (3) erfolgt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang zur Werkzeugbox bzw. zum Transportbehälter durch ein elektronisches Schloß (7.1) auf Transponderbasis (6.1), ggf. in Wechselwirkung mit dem Zentral-Controller (3), gesteuert wird, wobei das elektronische Schloß so konzipiert ist, daß es die jeweils im Behältnis vorhandenen Fächer zentral verriegelt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem definierten Öffnungsvorgang der Werkzeugbox bzw. des Behälters durch die Steuerung (7), ggf. in Wechselwirkung mit dem Zentral-Controller (3), die Werkzeugerfassung aktiviert wird, wobei die berechtigte Person bei der Entnahme oder Zurückgabe von beispielsweise Werkzeugen diese mittels Scanner (6.2) erfasst.
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