DE10034846A1 - Verfahren und System zur Sättigungsmanipulation eines Röntgenbildes - Google Patents

Verfahren und System zur Sättigungsmanipulation eines Röntgenbildes

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Abstract

Erfindungsgemäß ist ein Verfahren der Sättigungsmanipulation eines digitalen Röntgenbelichtungsbildes (18) offenbart, indem ein oder mehrere Sättigungsbereiche (19) vorhanden sind, das nach einem Mammogramm in einer Erfassungskette im automatischen Modus unter Verwendung eines Vorbelichtungsbildes (13) geringer Dosis erfasst wird. Eine Maske (24) wird aus dem Belichtungsbild (18) durch Berücksichtigung der Sättigungsbereiche ausgebildet. Überdeckungsbereiche, die den Sättigungsbereichen des Belichtungsbildes entsprechen, werden in dem Vorbelichtungsbild (13) unter Verwendung der Maske bestimmt. Eine digitale Standardisierungsverarbeitung der Graupegel sowohl des Belichtungsildes als auch des Vorbelichtungsbildes wird dann ausgeführt. Schließlich wird das endgültige Bild (29) aus einer Kombination der zwei derart verarbeiteten Bilder bestimmt.

Description

Die Erfindung betrifft die Sättigungsmanipulation eines Bildes eines Objekts mit großer Dynamik, das heißt, das eine zu große Schwankung zwischen dem niedrigsten und dem höchsten erfassbaren Graupegel aufweist.
Die Erfindung ist insbesondere auf medizinischem Gebiet anwendbar, insbesondere bei Mammogrammen, bei denen das dicke Gewebe im Bild eine starke Dynamik zeigt, die manchmal größer als die der Röntgenerfassungseinrichtung ist.
Auf medizinischem Gebiet verwenden Ärzte im Allgemeinen Röntgenbilder der inneren Organe der Patienten für ihre Diagnosen. Die Bilder werden mittels einer Erfassungskette erhalten, die als herausragendes Element eine Erfassungseinrichtung aufweist. Jede Erfassungseinrichtung besitzt eine bestimmte Dynamik und kann daher Pegel bis zu einem bestimmten Maximalpegel einer Röntgenbestrahlung bzw. -belichtung registrieren, der Sättigungspegel genannt wird. Wird der Sättigungspegel in einem Bereich überschritten, gehen alle Informationen in diesem Bereich verloren. Somit kann in einem Mammogramm der Bereich nahe der Haut teilweise gelöscht sein.
Im Verlauf der automatischen Mammographie werden zwei Bilder gemacht:
  • - ein erstes Vorbelichtungsbild mit geringer Strahlendosis (somit wird eine Sättigung vermieden), aus dem bestimmte Charakteristiken der Brust bestimmt werden, wie ihre Zusammensetzung und radiologische Dicke. Das Vorbelichtungsbild wird daraufhin nicht länger verwendet;
  • - ein zweites Belichtungsbild mit normaler Strahlendosis, aus dem der Arzt seine Diagnose erstellt.
Allerdings ermöglicht dieses Verfahren nicht die Lösung möglicher Sättigungsprobleme, die während der Belichtungsphase auftreten können. Tatsächlich hat das zu röntgende Objekt eine Dynamik, die in einem gegebenen Bereich mehr oder weniger spürbar ist, und die Erfassungseinrichtung der Abbildungskette besitzt auch ihre eigene Dynamik. Eine Sättigung tritt auf, wenn die Dynamik der Erfassungseinrichtung geringer als die des zu röntgenden Objekts ist. Es können einige Informationen nahe der Haut verloren gehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dieses Problem zu lösen und das Erhalten eines digitalen Röntgenbildes eines Körperorgans zu ermöglichen, dessen Kontur präzise ungeachtet der Dynamik des Organs erfasst wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der Sättigung eines digitalen Röntgenbelichtungsbildes gelöst, in dem es einen oder mehrere Sättigungsbereiche gibt. Das Bild wird aus einem Mammogramm in einer Erfassungskette im automatischen Modus unter Verwendung eines Vorbelichtungsbildes erhalten.
Erfindungsgemäß wird ein endgültiges Bild aus einem Belichtungsbild und dem Vorbelichtungsbild konstruiert.
Erfindungsgemäß soll das im Verlauf einer Mammographie im automatischen Modus erhaltene Vorbelichtungsbild zur Wiederherstellung der durch eine Sättigung während der Belichtung verlorengegangenen Informationen verwendet werden.
Die Verwendung des Vorbelichtungsbildes ist daher allgemein auf das Erhalten der Charakteristiken des geröntgten Organs beschränkt. Das Vorbelichtungsbild wird aus einem Röntgenblitz mit einer Dosis erhalten, die niedrig genug ist, dass kein Sättigungsbereich enthalten ist. Das Belichtungsbild wird andererseits aus einer Röntgenbestrahlung mit normaler Dosis erhalten, die höher als die des Vorbelichtungsbildes ist und somit mögliche Sättigungsbereiche mit sich bringt.
Erfindungsgemäß wird eine Maske aus dem Belichtungsbild ausgebildet, indem die Sättigungsbereiche berücksichtigt werden, und dann die Bereiche in dem Vorbelichtungsbild bestimmt werden, die den Sättigungsbereichen des Belichtungsbildes entsprechen, indem die Maske verwendet wird. Die somit erhaltenen Bereiche werden Überdeckungsbereiche genannt. Der Bereich, der die Berührung der Überdeckungsbereiche vervollständigt, wird auf einen Graupegel von Null gesetzt. Dann wird eine digitale Standardisierungsverarbeitung bestimmter Graupegel sowohl des Belichtungs- als auch des Vorbelichtungsbildes ausgeführt, und das endgültige Bild wird aus einer Kombination der zwei so verarbeiteten Bilder bestimmt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Maske durch die Erfassung aller Graupegel ausgebildet, die höher als ein Sättigungsgraupegel sind, der mit der Erfassungseinrichtung der Erfassungskette assoziiert ist.
Tatsächlich wird die Maske durch Speicherung der Koordinaten der somit erfassten Bildelemente in einem Speicher ausgebildet. Diese Koordinaten ermöglichen die Beschränkung der Sättigungsbereiche, und durch ihre Übertragung auf die Vorbelichtungsbilder werden die Bildelemente des Vorbelichtungsbildes bestimmt, deren Koordinaten mit denen der Bildelemente der Sättigungsbereiche identisch sind.
Der Fachmann versteht, dass dieser Maskierungsvorgang nur dann korrekt ausgeführt wird, wenn die zwei Bilder perfekt überlagerbar sind. Die zwei Bilder können bei Bedarf einer Neueinstellverarbeitung relativ zueinander unterzogen werden.
Im Allgemeinen kann gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die digitale Standardisierungsverarbeitung durch die Steigerung des Graupegels der Überdeckungsbereiche in dem Vorbelichtungsbild auf den gleichen Graupegel wie dem der ungesättigten Bereiche des Belichtungsbildes ausgeführt werden.
Tatsächlich weisen die Bildelemente der Überdeckungsbereiche im Mittel einen Graupegel auf, der viel geringer als der des Belichtungsbildes ist, da das Vorbelichtungsbild durch eine Bestrahlung mit geringer Dosis ausgebildet wird. Das Ziel des Standardisierungsvorgangs besteht in der Sicherstellung einer Kontinuität zwischen den Überdeckungsbereichen des Vorbelichtungsbildes und den ungesättigten Bereichen des Belichtungsbildes. Dieser Vorgang ist nur dann von Interesse, wenn er homogen ausgeführt wird, das heißt, alle Bildelemente der Überdeckungsbereiche werden um die gleiche Größe gesteigert. Dadurch wird die Erhaltung des Kontrasts ermöglicht, und daher können die interessierenden Elemente immer unterschieden werden.
Schließlich wird das endgültige Bild durch Zusammenfügen der ungesättigten Bereiche des Belichtungsbildes mit den gesteigerten Überdeckungsbereichen des Vorbelichtungsbildes erhalten.
Das endgültige Bild besteht daher aus dem Belichtungsbild, in dem alle gesättigten Bereiche durch homologe Bereiche des Vorbelichtungsbildes ersetzt sind, die einer digitalen Verarbeitung unterzogen wurden. Die Informationen aus den gesättigten Bereichen sind somit teilweise wiederhergestellt.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Maske auf einen gesättigten Teil des Belichtungsbildes beschränkt, der einer peripheralen Region der geröntgten Brust entspricht. Die wiederhergestellten Informationen ermöglichen dann eine präzise Eingrenzung der Brust.
Die Beschränkung der Maske auf einen kleinen Teil des Bildes resultiert in einer beschleunigten Verarbeitung, da die Anzahl an verarbeiteten Bildelementen geringer als die Anzahl der verarbeiteten Bildelemente im Fall einer Maske bezüglich aller gesättigten Bereiche ist.
Die Erfindung betrifft auch ein System zur Sättigungsmanipulation des Belichtungsbildes. Dieses System umfasst
  • - eine Erfassungskette, die zusätzlich zu dem Belichtungsbild mit zumindest einem Sättigungsbereich ein zweites Vorbelichtungsbild mit schwächerem Graupegel ausbilden kann,
  • - ein Bildverarbeitungssystem mit einer Einrichtung zur Erfassung der Bildelemente des gesättigten Bereichs des Belichtungsbildes zur Ausbildung einer Maske, einer Einrichtung zur Erfassung eines Überdeckungsbereichs in dem zweiten Bild, wobei die Koordinaten dieser Bildelemente den Koordinaten der Bildelemente des gesättigten Bereichs des Belichtungsbildes entsprechen, einer Einrichtung zur Steigerung der Graupegel des Überdeckungsbereichs auf den gleichen Graupegel wie den des ungesättigten Bereichs des Belichtungsbildes und einer Einrichtung zum Hinzufügen des gesteigerten Überdeckungsbereichs des zweiten Bildes zu dem ungesättigten Bereich des Belichtungsbildes zum Erhalten des ungesättigten endgültigen Bildes und
  • - zumindest ein System zur Anzeige des endgültigen Bildes.
Das digitale Bildverarbeitungssystem führt alle digitalen Operationen durch, die Bildelemente einschließen. Dieses System empfängt die Bilder direkt von der Erfassungskette, kann diese aber auch von einer digitalen Datenspeichereinrichtung bei einer nicht unmittelbaren Diagnose erhalten.
Das Anzeigesystem kann aus einem Videomonitor und/oder einem Drucker bestehen, die an das Bildverarbeitungssystem angeschlossen sind.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet die Erfassungskette im automatischen Modus, bei dem ein erster Blitz geringer Dosis ein Vorbelichtungsbild versorgt und eine Bestrahlung mit normaler Dosis ein Belichtungsbild versorgt. Das Vorbelichtungsbild entspricht daher dem zweiten Bild.
Erfindungsgemäß wird das Vorbelichtungsbild bei einem automatischen Vorgang der Erfassungskette verwendet.
Tatsächlich wird das Bild üblicherweise nur zur Bestimmung bestimmter Parameter des geröntgten Körperorgans verwendet, aber nicht zur Ausbildung des digitalen Röntgenbildes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm eines Verwendungsmodus des Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus des endgültigen Bildes und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Systems zur Verwendung des Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Obwohl die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, wird nachstehend die Anwendung der Erfindung bei der Ausbildung eines ungesättigten Röntgenbildes der Brust beschrieben.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 umfasst das erfindungsgemäße Verfahren zuallererst eine Vorbelichtung mit geringer Dosis im Verlauf der Stufe 1, um während der Stufe 2 ein Vorbelichtungsbild 13 zu speichern, das in Fig. 2 sichtbar ist. Das Bild 13 stellt einen sehr schwachen gleichförmigen Graupegel dar. Die Kontur 16 ist die Begrenzung der Brust mit einem oberen Teil, der beispielsweise einen pektoralen Muskel darstellen kann. Der Bereich 15 stellt den Raum außerhalb der Brust dar, während der Bereich 14 den Raum innerhalb der Brust darstellt, für den das Bild keine Qualität liefert, die zur Erstellung einer Diagnose ausreichend ist. Der Vorteil dieses Bildes 13 liegt in der Tatsache, dass es eine gut bestimmte Kontur der Brust 16 liefert. Im Allgemeinen vermeidet eine Röntgenbestrahlung mit geringer Dosis eine Sättigung und ermöglich das Röntgen eines vollständigen Objekts mit großer Dynamik.
Dann wird der Vorbelichtung mit geringer Dosis folgend automatisch eine Belichtung im Verlauf der Stufe 3 mit Röntgenstrahlen normaler Dosis ausgeführt, d. h., einer ausreichenden Dosis, die üblicherweise verwendet wird, um die Erfassung von interessierenden Elementen in der geröntgten Brust zu ermöglichen. Diese Belichtung macht das Erhalten des Belichtungsbildes 18 in Fig. 2 möglich, das auch im Verlauf der Stufe 4 gespeichert wird.
Das Bild 18 liefert zwei Bereiche 19 und 22. Der Bereich 22 stellt den Raum innerhalb der Brust dar und ist ungesättigt, sodass die Qualität des Bildes zur Stellung einer Diagnose ausreicht. Ein interessierendes Element 23 kann innerhalb der Brust unterschieden werden. Der Bereich 19 ist eine gesättigte Region, in der keine Informationen verfügbar sind. Der Sättigungsbereich liefert keinen Kontrast. Die Begrenzung zwischen den zwei Bereichen ist eine Kontur 20. Die Kontur 20 ist nicht die Begrenzung der Brust. Ein Teil der Brust, im Wesentlichen die Region nahe der Begrenzung, ist nicht sichtbar, da er einen Teil des gesättigten Bereichs 19 bildet.
Das Bild 18 ermöglicht keine exakte Bestimmung der Begrenzung der Brust. Ein das Bild 18 untersuchender Benutzer weiß ohne Berücksichtigung des Bildes 13 nicht, was nahe der Kante in dem gesättigten Bereich 19 Teil der Brust ist.
Durch Überlagerung der zwei Bilder 18 und 13 ist die gestrichelte Kurve 17 die Projektion der Kontur 16 im Bild 18, die die Brust begrenzt. Das erfindungsgemäße Verfahren macht es grundlegend möglich, zumindest den Bereich 21 wiederherzustellen, der zwischen den Konturen 16 und 20 liegt. Daher sollte der Bereich 21 als ungesättigt mit einem dem im Bereich 22 identischen Graupegel betrachtet werden.
Bei dem Belichtungsbild 18 macht es ein Computeralgorithmus möglich, im Verlauf der Stufe 5 alle Bildelemente mit einem Graupegel zu erfassen, der größer als ein maximaler Graupegel ist, der tatsächlich dem Sättigungsgraupegel der Erfassungseinrichtung der Erfassungskette entspricht.
Die Koordinaten dieser Bildelemente werden dann im Verlauf der Stufe 6 bezüglich der Größe des Bildes bestimmt. Dieser Satz von Koordinaten bildet eine in Fig. 2 gezeigte Maske 24, das heißt, die Koordinaten sind das Bild eines Teils des Belichtungsbildes 18, in diesem Fall der gesättigte Teil 19. Die Koordinaten der ungesättigten Bildelemente werden auch im Verlauf der Stufe 7 bestimmt. Die Koordinaten der Bildelemente des Bereichs 21 bilden einen Teil der Maske 24.
Dann ist das Vorbelichtungsbild 13 von Interesse. Die Maske 24 wird im Verlauf der Stufe 8 angewendet. Das heißt, jedes Bildelement, dessen Koordinaten in der Maske 24 enthalten sind, wird registriert. Die zu den gesättigten Bildelementen des Bildes 18 homologen ungesättigten Bildelemente werden somit im Bild 13 unterschieden. Der Bereich der somit unterschiedenen Bildelemente wird Überdeckungsbereich genannt, was durch die Bereiche 15 und 27 im Bild 25 der Fig. 2 gezeigt ist. Der Bereich 27 im Bild 25 ist durch die Konturen 16 und 20 begrenzt. Der Bereich 27 entspricht daher den Bereich 21 im Bild 18, der verbessert werden soll.
Dann wird der Graupegel der Bildelemente des Überdeckungsbereichs (15 und 27) im Verlauf der Stufe 9 gesteigert, bis er den Graupegel der Bildelemente des ungesättigten Bereichs 22 des Bildes 18 erreicht.
Des Weiteren wird ein Bereich 26, der den Überdeckungsbereich (15 und 27) vervollständigt, auf einen Graupegel von Null gesetzt. Der Bereich 26 entspricht dem Bereich 22 in dem Belichtungsbild 18. Das Bild 28 in Fig. 2 zeigt den Bereich 26, der auf Null gesetzt ist, und den Überdeckungsbereich (15 und 27), der auf einen Graupegel gesteigert ist, der dem im Bereich 22 des Bildes 18 entspricht.
Die Graupegelsteigerungsoperationen machen den Bereich 27 verwertbar, da die Auflösung nunmehr identisch mit der des Teils 22 des Belichtungsbildes ist. Die in dem Bereich 19 aufgrund der Belichtung 30 verlorengegangenen Informationen werden hier wiederhergestellt. Die gleichmäßige Steigerung ermöglicht, dass die Kontur 16 der Brust immer im Bild 28 unterschieden werden kann.
Der gesteigerte Überdeckungsbereich 15 und 27 des Bildes 28 wird dann im Verlauf der Stufe 10 mit dem ungesättigten Bereich 22 des Bildes 18 zusammengesetzt. Ein ungesättigtes endgültiges Bild 29 wird somit ausgebildet, in dem die Kontur der Brust exakt unterschieden ist. Der Benutzer sieht somit die gesamte geröntgte Brust.
Der Benutzer kann dann das Bild 29 durch die Stufe 11 ausdrucken oder es in der Stufe 12 auf einem Bildschirm anzeigen.
Die Fig. 3 zeigt ein System zur Verwendung des Verfahrens mit einer Erfassungskette im automatischen Modus 30, einem Bildverarbeitungssystem 33, einem Drucker 32 und einem Anzeigebildschirm 34.
Eine Verbindung 31 macht die Zufuhr digitaler Bilder 13 und 18 der Erfassungskette 30 zu dem Bildverarbeitungssystem 33 möglich, das eine für den Empfang digitaler Datenströme bestimmte Schnittstelle aufweist.
Die Verbindung 31 kann auch die Übertragung von Bildern mittels einer Diskette oder digitalen Kassette kompatibel mit einer Leseeinrichtung des Bildverarbeitungssystems 33 darstellen.
Das Bildverarbeitungssystem 33 kann zu einem Mikrocomputer gehören, der zur Durchführung der Bildverarbeitungsoperationen mächtig genug ist, und eine Speicherkapazität aufweist, die zur Speicherung der Bilder 13 und 18 ausreicht. Es kann auch eine digitale Datenerfassungskarte eingeschlossen sein, die direkt mit der Erfassungskette 30 mittels eines Kabels verbunden ist.
Der Benutzer hat die Wahl einer Übertragung des berechneten endgültigen Bildes 29 zu dem Drucker 32 oder einer anderen Bilddruckeinrichtung und/oder zu dem Anzeigebildschirm 39 für eine sofortige Diagnose.
Die vorstehend beschriebene Erfindung ermöglicht eine präzisere Eingrenzung der Brust in dem ausgebildeten Bild, was für den Benutzer komfortabler ist.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren der Sättigungsmanipulation eines digitalen Röntgenbelichtungsbildes offenbart, in dem ein oder mehrere Sättigungsbereiche vorhanden sind, das nach einem Mammogramm in einer Erfassungskette im automatischen Modus unter Verwendung eines Vorbelichtungsbildes geringer Dosis erfasst wird. Eine Maske wird aus dem Belichtungsbild durch Berücksichtigung der Sättigungsbereiche ausgebildet.
Überdeckungsbereiche, die den Sättigungsbereichen des Belichtungsbildes entsprechen, werden in dem Vorbelichtungsbild unter Verwendung der Maske bestimmt. Eine digitale Standardisierungsverarbeitung der Graupegel sowohl des Belichtungsbildes als auch des Vorbelichtungsbildes wird dann ausgeführt. Schließlich wird das endgültige Bild aus einer Kombination der zwei derart verarbeiteten Bilder bestimmt.

Claims (8)

1. Verfahren der Sättigungsmanipulation eines Röntgenbelichtungsbildes (18), in dem ein oder mehrere Sättigungsbereiche (19) vorhanden sind, mit dem Schritt Erfassen des Bildes nach einem Mammogramm in einer Erfassungskette im automatischen Modus unter Verwendung eines Vorbelichtungsbildes (13) geringer Dosis, wobei ein endgültiges Bild (29) aus dem Belichtungsbild und dem Vorbelichtungsbild gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit den Schritten
Ausbilden einer Maske (24) aus dem Belichtungsbild (18) unter Berücksichtigung der Sättigungsbereiche (19),
Bestimmen der Überdeckungsbereiche (15, 27) in dem Vorbelichtungsbild (13), die den Sättigungsbereichen (19) des Belichtungsbildes (18) entsprechen, indem die Maske verwendet wird, wobei der die Verbindung der Überdeckungsbereiche vervollständigende Bereich auf einen Graupegel von Null gesetzt wird,
Ausführen einer digitalen Standardisierungsverarbeitung bestimmter Graupegel sowohl des Belichtungsbildes als auch des Vorbelichtungsbildes und
Bestimmen des endgültigen Bildes aus einer Kombination der verarbeiteten zwei Bilder.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Maske durch die Erfassung aller Graupegel ausgebildet wird, die höher als ein Sättigungsgraupegel sind, der mit einer Erfassungseinrichtung der Erfassungskette verbunden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die digitale Standardisierungsverarbeitung durch Steigerung des Graupegels der Überdeckungsbereiche in dem Vorbelichtungsbild auf den gleichen Graupegel wie in den ungesättigten Bereichen des Belichtungsbildes ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das endgültige Bild durch die Verbindung der ungesättigten Bereiche des Belichtungsbildes mit den gesteigerten Überdeckungsbereichen des Vorbelichtungsbildes erhalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Maske auf einen gesättigten Teil des Belichtungsbildes beschränkt ist, der einer peripheralen Region der geröntgten Brust entspricht.
7. System zur Sättigungsmanipulation eines Röntgenbelichtungsbildes (18) mit
einer Erfassungskette (30) zur Ausbildung eines zweiten Vorbelichtungsbildes mit schwächerem Graupegel zusätzlich zu dem Belichtungsbild mit einem Sättigungsbereich,
einem Bildverarbeitungssystem (33) mit
einer Einrichtung zur Erfassung von Bildelementen des gesättigten Bereichs des Belichtungsbildes zur Ausbildung einer Maske,
einer Einrichtung zur Erfassung eines Überdeckungsbereichs in dem zweiten Bild, wobei die Koordinaten seiner Bildelemente den Koordinaten der Bildelemente des gesättigten Bereichs des Belichtungsbildes entsprechen,
einer Einrichtung zur Steigerung der Graupegel des Überdeckungsbereichs auf den gleichen Graupegel wie im ungesättigten Bereich des Belichtungsbildes und
einer Einrichtung zum Hinzufügen des gesteigerten Überdeckungsbereichs des zweiten Bildes zu dem ungesättigten Bereich des Belichtungsbildes zum Erhalten des ungesättigten endgültigen Bildes und
zumindest einem System (32, 34) zur Anzeige des endgültigen Bildes.
8. System nach Anspruch 7, wobei die Erfassungskette im automatischen Modus arbeitet, in dem eine erste Vorbelichtung mit geringer Dosis ein Vorbelichtungsbild liefert, und eine Bestrahlung mit normaler Dosis ein Belichtungsbild liefert.
DE10034846A 1999-07-19 2000-07-18 Verfahren und System zur Sättigungsmanipulation eines Röntgenbildes Ceased DE10034846A1 (de)

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