CH681066A5 - - Google Patents

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CH681066A5
CH681066A5 CH4678/89A CH467889A CH681066A5 CH 681066 A5 CH681066 A5 CH 681066A5 CH 4678/89 A CH4678/89 A CH 4678/89A CH 467889 A CH467889 A CH 467889A CH 681066 A5 CH681066 A5 CH 681066A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
bending
sheet metal
machine according
movable
tool
Prior art date
Application number
CH4678/89A
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English (en)
Inventor
Catti Alberto Aimone
Franco Sartorio
Stefano Vergano
Original Assignee
Amada Co Ltd
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Publication date
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Publication of CH681066A5 publication Critical patent/CH681066A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0272Deflection compensating means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

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CH 681 066 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Blechbiegemaschine und insbesondere eine Blechbiegemaschine, die präzise Biegearbeiten in einem Blechstück ausführen kann.
Bei Pressmaschinen zum Biegen von Metallblechen (als Biegen von flachen Werkstücken) sind der Stempel und die Wange (als obere und untere Biegewerkzeuge) durch Balken (als Halteplatte) gehalten, wobei die Halteplatten im allgemeinen schmal aber sehr tief sind, so dass sie unter dem Biegedruck, der bei Maschinen mit einer gewissen Länge durch zwei an den Enden des bewegbaren Balkens angeordnete öldynamische Zylinder ausgeübt wird, eine Durchbiegung widerstehen können. Die Biegestärke der Balken ist sehr wichtig, da ihre durch Biegung einen Unterschied im Abstand zwischen dem Stempel und dem Balken im mittleren Bereich bezüglich der entständigen Abschnitte des Balkens verursachen. Selbst wenn sie begrenzt ist, verursacht diese Druckbiegung, dass das Metallblech unter einem Winkel gebogen wird, der entlang der Länge der Biegung nicht konstant ist.
Bei sehr langen Biegepressen, die zum Biegen von mehreren meterlangen Metallblechen vergesehen sind, beträgt die Tiefe des Balkens hohe Werte im Bereich von 2 oder mehr Metern. Für eine gegebene mittlere Durchbiegung nimmt das Teil eine Längenzunahme des Balkens das Trägheitsmoment mit der dritten Potenz der Länge des Balkens zu. Dies bedeutet, dass die Maschine sehr hoch ist. Unter anderem hat dies bei vertikalen Maschinen, das heisst, bei dem üblichsten Typ, zur Folge, dass die beachtliche Höhe des unteren Balkens eine Kurve infolge des Arbeitsraumes erfordert, um den gröss-ten Teil des Balkens zu lagern und die Arbeitshöhe in eine ökonomische Position zu bringen.
Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, eine Blechbiegemaschine zum Biegen von langen Flächen zu schaffen, die eine sehr präzise Biegung ermöglichen, aber bei der dennoch der Balken (Halteplatte) nicht so tief ist wie nach dem Stand der Technik.
Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, eine Blechbiegemaschine zu schaffen, die mit höheren Biegekräften benützt werden kann als diejenige nach dem Stand der Technik, und bei der die Durchbiegung der Balken gleich oder vorzugsweise kleiner ist als bei den Balken der vorbekannten Pressen.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Blechbiegemaschine, mit einem oberen und einem unteren Biegewerkzeug, die lang und schmal und bewegbar sind, um ein dazwischen angeordnetes Blechstück zu biegen; mit wenigstens drei Traggestellen, die jeweils in einer von drei der senkrecht zur Längsrichtung der Biegewerkzeuge verlaufenden Ebene liegen, wobei die Traggestelle mit Haltegliedern versehen sind, die das obere und das untere Biegewerkzeug so halten, dass die Biegewerkzeuge relativ zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind; mit Antriebsvorrichtungen, die jeweils auf einem der Traggestelle angebracht sind, um eine Antriebskraft auf wenigstens drei Abschnitten des oberen oder unteren Biegewerkzeuges in Längsrichtung dazu auszuüben, um das obere und das untere Biegewerkzeug zu bewegen und mit Steuermitteln, um die Antriebsvorrichtungen zu steuern, so dass Abstände zwischen dem oberen und dem unteren Biegewerkzeug, wenigstens bei drei Abschnitten der Biegewerkzeuge, während der Biegeoperation gleichgehalten sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Die Fig. 1A, 1B und 1C sind schematische Darstellungen zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine abgebrochene perspektivische Ansicht einer Ausführung einer Presse gemäss der Erfindung, wobei die Steuereinrichtung ebenfalls schematisch gezeigt ist,
Fig. 3 ist eine schematische und abgebrochene Frontansicht,
Fig. 4 ist ein schematischer Querschnitt entlang der vertikalen Ebene IV—IV von Fig. 2, wobei ebenfalls ein Detail einer Variante gezeigt ist,
Fig. 5 zeigt in vergrössertem Massstab eine teilweise, rein schematische Ansicht eines der Servomotoreinheiten der Fig. 2 bis 4,
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht aus einem Biegewerkzeug gemäss einer anderen Ausführung der Erfindung,
Fig. 7 ist ein schematischer Querschnitt entlang der vertikalen Ebene Vil—VII der Fig. 6, in vergrössertem Massstab,
Fig. 8 ist eine schematische Teilansicht gemäss Pfeil VIII in Fig. 6, und
Fig. 9 ist eine schematische Frontansicht gemäss Pfeil IX in Fig. 7.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungen.
Eine Erläuterung des Prinzips, auf welchem die Erfindung gründet, wird zuerst anhand der Fig. 1A, 1B und 1Cgegeben.
Die Durchbiegung F eines Balkens ergibt sich aus der bekannten Formel:
wobei:
F = die Durchbiegung des Balkens,
P = die totale Last auf dem Balken,
L = die Länge des Balkens,
I = das Trägheitsmoment des Balkens,
Ko = eine Konstante, ist.
Besitzt der Balken einen prismatischen Querschnitt, so ist
•2 3
BIT K1 PL1 .
|= i2 'so dass F = 3 'wobei:
H
B = die Weite des Balkens,
H = die Tiefe des Balkens,
K1 = eine Konstante, ist.
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Für eine gegebene Durchbiegung F und Breite B des Balkens ist die Höhe H des Balkens proportional zu L.
Daraus folgt:
1) Bei einer gegebenen Biegepresse (Fig. 1A) mit einer bestimmten Länge L, einer totalen Last P und einer bestimmten Durchbiegung F des Balkens einer Höhe H, kann die gleiche Durchbiegung F (Fig. 1B) mit einem Balken der halben Höhe H/2 erreicht werden, wenn eine zusätzliche Last P auf die Mitte der Maschine ausgeübt wird und der untere und der obere Balken jeweils in zwei unabhängige Balken der Länge L/2 unterteilt sind;
2) die Last kann weiter auf 4P erhöht werden (Fig. 1C) und die Höhe des Balkens weiter halbiert werden (H/4), wenn eine weitere Halbierung durchgeführt wird, was durch weitere Unterteilungen mit zwei fortgesetzt werden kann.
Somit kann eine Biegepresse von beachtlicher Länge hergestellt werden, indem modulare Elemente aneinander geführt werden, die wesentlich schmaler sind sowohl in den Dimensionen der Balken als auch in der ausgeübten Kraft, vorausgesetzt, dass die Enden all der Module mit grösster Genauigkeit simultan bewegt werden.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird die Genauigkeit durch das Vorliegen einer Steuereinrichtung geschaffen, welche vorzugsweise über eine numerische Steuerung für die simultane Bewegung aller Halter der bewegbaren Balken sorgt, das heisst, der an den Enden angeordneten Trägern und des dazwischen angeordneten Trägers bzw. der Träger, so dass die MikroVerschiebungen 8 s all der Träger und der entsprechenden Teile der Balken identisch zueinander sind und zur gleichen Zeit 61 stattfindet.
Diese Art Steuerung ist eine elektronische Technik, die unter verschiedenen Namen bekannt ist («electric shaft» oder «linear interpolation» der Bewegung der verschiedenen Achsen). Soweit bekannt ist diese Technik bisher bei bekannten Biegepressen lediglich für die Steuerung von zwei öldy-namischen oder elektrischen servobetätigten Zylindern, die an den Enden eines nicht-geteilten beweglichen Balkens angeordnet sind, verwendet werden.
Gemäss der Erfindung muss ein beweglicher Balken nicht physikalisch unterteilt sein, sondern kann aus einem kontinuierlichen Balken bestehen, der an einem Träger befestigt ist. In diesem Fall bildet der Balken und die Träger ein statisch unbestimmtes System.
Ist jedoch wie bevorzugt mindestens der bewegliche Balken physikalisch in nachfolgende separate Module unterteilt, so ist der bzw. jeder dazwischenliegende Träger des Balkens simultan mit nachfolgenden Modulen gekoppelt. In diesem Fall bilden jedes Modul und seine Träger ein isostatisches System.
Der den beweglichen Balken gegenüberliegende Balken ist im allgemeinen der untere Balken. Ist dieser Balken fest oder im wesentlichen fest, wie dies oft der Fall ist, so ist dieser vorzugsweise, wenigstens effektiv, wie der bewegliche Balken ebenfalls unterteilt, wobei die Träger, die Gegendruckmittel bilden, fixiert sind, und der feste Balken kann in jedem Fall somit auch eine geringe Höhe aufweisen. Diese Merkmale haben den grossen Vorteil, dass die Erstellung eines Lagers im Werkstattboden zur Aufnahme des unteren Balkens nicht erforderlich ist.
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, umfasst eine Biegepresse ein allgemein mit 10 angegebenes Gestell. Gemäss der Erfindung besteht das Gestell 10 im wesentlichen aus einer Serie von mehr als zwei vertikalen, C-förmigen Stahlstrukturen. Die an den Enden angeordneten Traggestelle sind mit 12 bezeichnet und die dazwischenliegenden Traggestelle mit 14. Die Gestelle 12 und 14 sind fest miteinander verbunden, unter anderem mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Grundglied 16, welches als Versteifungselement dient.
Die C-förmigen Träger 12 und 14 tragen einen oberen Werkzeugbalkenhalter 18 und ein unteres Werkzeugbalkenhalteglied 20. Diese beiden Balkenhalter 18 und 20 liegen in einer gemeinsamen, vertikalen Ebene.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die am meisten übliche Anordnung, in welcher der unter Balken 20 fest und der obere Balken 28 in der allgemeinen Ebene vertikal bewegbar ist.
Gemäss der Erfindung sind der obere Balken 18 und der untere Balken 20, oder wenigstens der bewegbare Balken der beiden, in eine Anzahl n von Abschnitten oder Modulen unterteilt. Es versteht sich, dass zur praktischen Ausführung der Erfindung die Anzahl n gleich oder grösser als 2 sein muss. In anderen Worten, um die Erfindung zu realisieren, muss das Gestell 10 wenigstens eine dazwischenliegende Struktur, wie beispielsweise 14, aufweisen.
Die Abschnitte oder Modulteilglieder des oberen Balkens 18 sind mit 22 bezeichnet und jene des unteren Balkens 20 sind mit 24 angegeben. Die Länge L eines je den Abschnittes 22 und 24 (Fig. 3) ist ein ganzteiliger Teil der Länge nL des entsprechenden Balkens 18,20.
Die Längen L bilden jedenfalls den «Abstand» zwischen den Strukturen 12 und 14.
Der obere Balken 18 des oberen Biegewerkzeuges weist am unteren Teil und über seine ganze Länge eine entsprechende Serie von V-förmigen Biegestempeln 26 auf. Der untere Balken des unteren Biegewerkzeuges 20 trägt eine entsprechende Serie von V-förmigen Biegebalken 28, die mit den Stempeln 26 zusammenarbeiten.
Jeder Abschnitt 22 des oberen Balkens 18 besitzt Endstücke 30 (Fig. 3), die gegen ihren Stempel 26 versetzt sind. Die Linien oder Trennzonen oder Übergangszonen zwischen einem Abschnitt 24 und einem anderen Abschnitt sind mit 36 bezeichnet.
Jede Übergangszone 32 und 36 befindet sich in der Mittelebene von einer der Strukturen 12 und 14.
Die Endstücke 34 der Module 24 ruhen direkt auf stabilen Trägern, welche durch die unteren Arme 38 der C-förmigen Strukturen 12 und 14 gebildet werden. Es versteht sich, dass jedes Modul 24 in
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einen Balken mit zwei Trägern isostatisch montiert ist.
Die C-förmigen Strukturen 12 und 14 des Gestells 10 tragen motorangetriebene Mittel zur Bewegung des bewegbaren Balkens 18. Gemäss der Erfindung sind diese Bewegungsmittel durch n+1 Servomotoreinheiten gebildet, wobei eine Einheit davon unter Bezugnahme auf Fig. 4 nachfolgend beschrieben wird.
Die endständigen Servomotoreinheiten sind mit 40 bezeichnet und die dazwischenliegenden Einheiten mit 42.
Die Servomotoreinheiten 40 dienen lediglich dazu die endständigen Module 22 zu heben und zu senken, während die Einheiten 42 so angeordnet sind, dass sie zwei benachbarte Module 22 zusammen anheben und senken können.
Wenn die totale Druckkraft, die alle Servomotoren auf den bewegbaren Balken 18 ausüben müssen, um die Biegung durchzuführen, mit P angegeben ist, so sind die Einheiten 40 so dimensioniert, dass sie nach unten eine Druckkraft P/2(n-1) ausüben, während die dazwischenliegenden Einheiten 42 so dimensioniert sind, dass sie eine zweifache Druckkraft nach unten ausüben können, somit P/(n-1).
Gemäss Fig. 5 besitzt jede Servomotoreinheit 42 (und jede Einheit 40) einen numerisch gesteuerten elektrischen Motor 44, die mit der entsprechenden C-förmigen Struktur 14 (oder 12) verbunden ist. Der Schaft des Motors 44 trägt ein Antriebsgetriebe 46, das beispielsweise mit einem Zahnriemen 48 ein Getriebe 50 antreibt. Das angetriebene Getriebe 50 ist mit einer Schraubenspindel 52 des Kugeltyps verbunden, wobei die vertikale Achse der Spindel mit der Mittelebene der entsprechenden Struktur 14 (oder 12) zusammenfällt. Die Spindel 52 ist mit einem Lager 54 gehalten, welches mit der Struktur 14 (oder 12) verbunden ist.
Ein Stück mit Innengewinde 56 arbeitet mit der Spindel 52 zusammen und bildet einen Teil eines starken beweglichen Elementes 58. Das Element 58 besitzt einen unteren Tragteil 60, welcher die ausgesparten Teile 30 zweier benachbarter Module 22 umgibt (oder lediglich einständigen Teil 30 im Fall einer endständigen Einheit 22).
Es versteht sich, dass jedes Modul 22 in der Art eines Balkens mit zwei Trägern isostatisch montiert ist, wobei die Träger durch die Teile 60 gebildet sind.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist eine C-förmige Hilfstruktur 62 korrespondierend mit jeder C-förmigen Struktur 14 (und 12) in der C-förmigen Ausnehmung der Struktur angeordnet und besitzt einen unteren Arm, der mit einem der Enden eines der Module 24 des unteren Balkens 20 verbunden ist, sowie einen oberen Arm, welcher das Sensorelement eines Positionsgebers trägt. Dieses Sensorelement ist mit 64 angegeben und ist vorzugsweise ein optoelektri-scher Abtaster.
Ein Referenzelement in der Form einer vertikalen optischen Linie 66 ist gegenüber jedem Träger 60 am Balken 18 angebracht.
Die Abtaster 64 sind ebenfalls in Fig. 2 gezeigt. Wie ersichtlich, sind diese mit der gleichen Anzahl Eingängen mit einem elektronischen Rechner E verbunden. Der Rechner E arbeitet die Positionssignale, welche durch die Anzeiger 64 zur Verfügung gestellt werden und liefert numerische Ausgangssteuersignale für alle Servomotoren 44.
Wie bereits in der Einführung der vorliegenden Beschreibung erwähnt, verhält sich der Rechner E wie ein sogenannter «electric shaft» und führt eine «linear interpolation» der Bewegung der verschiedenen Vorrichtungen 58 durch, so dass die vertikalen Mirkoverschiebungen 8 I alle der Vorrichtung 58 und alle der Enden 30 der Module 22 zueinander gleich sind und in der gleichen Zeitdauer 81 stattfinden. Das Servosystem, welches die Umwandler 64 bis 66, die Rechner E und die Servomotoren 44 um-fasst, wird durch die Deformationen der Strukturen 12 und 15 nicht beeinflusst, da die Sensoren 64 an den Hilfsstrukturen 62 angebracht sind, die bezüglich der Deformationen unabhängig von den Strukturen 12 und 14 des Gestells 10 sind.
Es versteht sich, dass mit der in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Lösung Biegepressen von beachtlicher Länge und Gesamtkraft hergestellt werden können, die Balken von bescheidener Dicke und Träger aufweisen, die Kräfte ausüben können, die lediglich einen Bruchteil der Gesamtkraft betragen. Wie also ersichtlich ist, erfordern diese Art Pressen keine besonderen Lager im Boden des Arbeitsraumes, da die Höhe des unteren Balkens 20 eingeschränkt ist.
In der Praxis ist es möglich, eine Presse herzustellen, bei welcher ein unterer Balken mit begrenzter Höhe, wie beispielsweise 20, kontinuierlich ist, das heisst, er ist nur in wirksame Abschnitte, wie beispielsweise 24, unterteilt. Dieser Balken unterscheidet sich von einem modular fixierten Balken lediglich darin, dass er mehr als zwei Strukturen zur Verbindung zum oberen Balken aufweist und kann deshalb eine kleinere Höhe aufweisen als dies für seinen lediglich in seinen Enden gehaltenen Balken notwendig wäre. In diesem Fall trägt das längliche Teil 16 mit dem ununterbrochenen unteren Balken zur Steifigkeit der Anordnung bei, oder kann vollständig weggelassen werden.
Ein oberer Balken wie 18 kann ebenfalls ein einziger kontinuierlicher Balken sein, der so lang ist wie die Maschine und eine kleinere Höhe besitzt als ein Balken mit lediglich zwei Endträgern. Auch in diesem Fall also verhält sich der kontinuierliche Balken, verglichen mit einem modularen oberen Balken, der zweckmässig in Abschnitte unterteilt ist, statisch unbestimmt und besitzt mehrere Träger 60.
Im Fall eines kontinuierlichen beweglichen oberen Balkens ist es notwendig, jede der C-förmigen Strukturen 12 und 14 mit einer weiteren hilfsmässi-gen Anzeigestruktur zu versehen. Eine dieser Strukturen ist in Fig. 4 schematisch mit 70 illustriert. Diese ist C-förmig und besitzt einen unteren Arm 72, der mit dem unteren Arm der Struktur 14 (oder 12) verbunden ist und einen oberen Arm 74 aufweist, der einen Umwandler 76 besitzt, der mit einem hier nicht gezeigten Eingang des Rechners E verbunden ist. Der Umwandler 76 misst die Deformationen der entsprechenden C-förmigen Strukturen 14 (oder 12) unter Last. Im Fall des statisch unbestimmten Systems des kontinuierlichen oberen
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Balkens, ist diese Messung wesentlich für die Bestimmung der Nullposition, wenn der Stempel 26 und der Balken 28 in Kontakt sind, wobei diese Bestimmung für das Zerosystem jedes der C-förmigen Strukturen 12 und 14 dient. Tatsächlich muss in diesem Fall die Nullposition nicht nur mit der Bedingung, in welcher der Stempel und die Backe in Kontakt sind (ohne mit einem zwischenliegenden Metallblech), korrespondieren, sondern diese Nullposition ist auch mit einer Last (das heisst eine Deformation) korrespondierend, die gleich ist für alle zwischenliegenden Abschnitte des Balkens, und für die Endabschnitte, gleich der Hälfte der Last der dazwischenliegenden Abschnitte.
Eine andere Ausführung der Erfindung wird nun anhand der Fig. 6 bis 9 erläutert.
Die Ausführung nach den Fig. 6 bis 9 besitzt gewisse Merkmale, die Gegenstand einer anderen Patentanmeldung für eine «Blechbiegemaschine» sind, welche Anmeldung vom selben Anmelder am gleichen Tag eingereicht wurde und in welcher insbesondere unterschiedliche Mechanismen die Bewe-gungs- und Biegeschritte durchführen. Die Biegepresse umfasst ein Paar C-förmige Strukturen eines ersten Traggestelles 100. Ein unterer fester Balken eines festen Haltegliedes 102 trägt eine Wange seines unteren Biegewerkzeuges 104 und ist mit dem unteren Arm der Struktur 100 verbunden.
Ein oberer beweglicher Balken eines oberen beweglichen Haltegliedes 106 trägt den Stempel des oberen Biegewerkzeuges 108 und ist lediglich durch den oberen Arm der Struktur 100 geführt. Im vorliegenden Fall wird angenommen, dass die beiden Balken 102 und 106 kontinuierlich sind, wobei modulare Balken die gemäss Fig. 1 und 2 ebenfalls benutzt werden könnten.
Wie in den Fig. 6 und 8 gezeigt, ist oben auf jeder Struktur 100 ein doppeltwirkender hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 112 angeordnet, der eine vertikale Achse aufweist und nach dem Prinzip alles - oder - nichts arbeitet. Eine untere Stange 114 eines jeden Zylinders 112 trägt einen Steg 116, an den der bewegliche Balken 106 angebracht ist.
Die beiden Zylinder 112, für jede Struktur 100 eine, werden unisono betrieben, um einen Annäherungshub des Stempels 108 gegen die Bake 104 für die Biegung und den Rückhub nach der Biegung zu veranlassen.
Nach Abschluss des Annäherungshubes liegt der Steg 116 an einem Endanschlag an, der durch einen Halter 118 gebildet wird, welcher gegen die Kraft einer Feder 120 bewegt wird. Die Feder 120 wird gespannt, so dass sie das Gewicht der gesamten beweglichen Komponente des Balkens 106 trägt.
Die Presse umfasst ebenfalls eine Mehrzahl (n + 1) von wenigstens drei C-förmigen Strukturen 122, die zweiten Tragglieder bilden und im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind und die gemäss den Ausführungen in der oben erwähnten Patentanmeldung des gleichen Tages lediglich für den Biegevorgang vorgesehen sind.
Jede dieser C-förmigen Strukturen 122 ist isostatisch montiert, beispielsweise auf einem horizontalen Stift 124, der wie gezeigt am unteren Balken 102 angebracht ist. Die Struktur 122 ist am unteren Balken 102 so angebracht, dass sie um den horizontalen Stift 124 frei rotierbar ist. Das Gewicht der Struktur 122 wird durch eine entsprechende Feder 126 ausgeglichen, so dass der obere Arm der Struktur 122 über eine Rolle 128 in Kontakt mit dem oberen bewegbaren Balken 106 gehalten ist.
Der obere Arm jeder C-förmigen Struktur 122 erzeugt eine allgemeine mit 130 bezeichnete Gegeneinheit. Die Einheit 130 umfasst einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 138, der nach dem Prinzip alles - oder - nichts arbeitet und eine horizontale Stange 134 besitzt einen Stössel oder Bolzen 136.
Korrespondierend mit jedem Bolzen 136 besitzt der bewegbare Balken 106 eine Servomotoreinheit, die nachfolgend anhand der Fig. 9 beschrieben wird.
In Fig. 7 ist die Position einer Servomotoreinheit 140 (oder 138) am Ende ihres Annäherungshubes mit ausgezogenen Linien dargestellt und ihre Position am Ende des Rückholhubes mit gestrichelten Linien dargestellt.
Jede Einheit 140 (und 138) besitztoben eine kugelförmige Kappe 142. Wenn die Einheit 140 das Ende des Annäherungshubes erreicht hat, wird der Bolzen 136 in die in Fig. 7 gezeigte Position vorgeschoben, so dass die Einheit und der Balken 106 von einer Rückbewegung gehindert sind.
Wie in Fig. 9 gezeigt, besitzt jede Servomotoreinheit 140 (und 138) einen unteren Block oder Träger 144, der oben am beweglichen Balken 106 gegenüber einem der Strukturen 122 angebracht ist. Dieser Block 144 besitzt eine obere Keilfläche 146, die durch einen Rolltisch gebildet wird. Ein weiterer Block 148, von dem die Kappe 142 ein Teil ist, ist für vertikale Verschiebungen in vertikalen Führungen 150 gelagert und auch mit dem bewegbaren Balken 106 verbunden. Der Block 148 besitzt eine geneigte Keilfläche 152, die der Fläche 146 gegenüberliegt und die die ebenfalls durch einen Rolltisch gebildet wird.
Ein korrespondierender Keil 154 ist zwischen den beiden Keilflächen 146 und 152 angeordnet. Der Keil 154 ist mit einem Betätigungsschaft 156 verbunden.
Ein Teil 158 mit Innengewinde arbeitet mit der Schraubspindel zusammen und ist rotierbar in einem Lager 160 gelagert, das an einem Träger 162 oben auf dem bewegbaren Balken 106 angebracht ist.
Der bewegbare Balken 106 besitzt ebenfalls einen numerisch gesteuerten elektrischen Servomotor 164, welcher den Gewindeteil 158 mittels einer Transmission 166 antreibt, welche Transmission beispielsweise ein Zahnriemen ist.
Wie in der oben erwähnten Patentanmeldung des gleichen Tages, wenn der bewegbare Balken 106 über die bewegten Teile 112,114 und 116 den Annäherungshub ausgeführt hat, wird der Servomotor 164 entsprechend jeder C-förmigen Struktur 122 betätigt, um dadurch den Keil 154 zwischen die beiden Keilflächen 146 und 152 zu treiben und dadurch den Biegehub zu erwirken.
Wie in der Ausführung nach den Fig. 2 bis 5 sind alle Servomotoreinheiten in kinetischer Hinsicht im wesentlichen identisch. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Servomotoren der Einheiten 138 an den Enden des Balkens angeordnet sind und
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eine Druckkraft P/n(n-1) ausüben, wobei n die Anzahl der C-förmigen Strukturen 122 ist, während die Servomotoren der Einheiten 140 den dazwischenliegenden Strukturen 122 entsprechend so ausgeführt sind, dass sie eine Druckkraft von P/(n-1) auf den bewegbaren Balken 106 ausüben.
In der Ausführung nach den Fig. 7 bis 9 ist jede C-förmige Struktur 122 ebenfalls mit Hilfsanzeige-strukturen 170 und 172 versehen, wobei beide C-förmig sind. Die Struktur 170, welche die relative Durchbiegung des Stempels und der Backe ist, umfasst einen unteren Arm 174, der mit dem unteren Balken 102 verbunden ist, und einen oberen Arm 176, der einen optoelektronischen Umwandler 178 aufweist, der mit einer optischen Linie 180 zusammenarbeitet.
Die andere Hilfsstruktur 172 misst die Deformation der Struktur 122 und ist dann notwendig, wenn der bewegbare Balken 106 durchgehend ist. Die Struktur 172 besitzt einen unteren Arm 180, der am unteren Arm der C-förmigen Struktur 122 angebracht ist und einen oberen Arm 182, der einen Umwandler 184 für die Ermittlung der Deformation der Struktur 122 trägt, um damit die Nullposition zu identifizieren, wenn der Stempel 108 und die Backe 104 miteinander in Kontakt sind, wobei diese Nullpunktidentifikation für das Servosystem jeder der C-för-migen Strukturen 122 bestimmt ist.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Blechbiegemaschine, mit einem oberen und einem unteren Biegewerkzeug (26, 28), die lang und schmal und bewegbar sind, um ein dazwischen angeordnetes Blechstück zu biegen; mit wenigstens drei Traggestellen (12, 14), die jeweils in einer von drei senkrecht zur Längsrichtung der Biegewerkzeuge (26, 28) verlaufenden Ebenen liegen, wobei die Traggestelle (12,14) mit Haltegliedern (18,20) versehen sind, die das obere und das untere Biegewerkzeug so halten, dass die Biegewerkzeuge relativ zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind; mit Antriebsvorrichtungen (40, 42), die jeweils auf einem der Traggestelle angebracht sind, um eine Antriebskraft auf wenigstens drei Abschnitten (22) des öberen oder unteren Biegewerkzeuges (26, 28) in Längsrichtung dazu auszuüben, um das obere und das untere Biegewerkzeug (26, 28) zu bewegen; und mit Steuermitteln (E), um die Antriebsvorrichtungen (40, 42) zu steuern, so dass Abstände zwischen dem oberen und dem unteren Biegewerkzeug (26, 28), wenigstens bei drei Abschnitten (22) der Biegewerkzeuge, während der Biegeoperation gleich gehalten sind.
2. Blechbiegemaschine nach Anspruch 1, wobei die Steuermittel Mittel (62, 64) zur Anzeige des Ab-standes zwischen dem oberen und dem unteren Werkzeug bei den drei Abschnitten davon aufweisen; und mit das Signal verarbeitenden Mitteln (E) zur Ausgabe eines Steuersignals zu den die Antriebskraft ausführenden Mitteln, in Übereinstimmung mit einem Signal der den Abstand anzeigenden Mittel.
3. Blechbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied, welches ein bewegliches Biegewerkzeug (26) des oberen und des unteren Biegewerkzeuges trägt, eine Mehrzahl von Teilgliedern (22) umfasst und beide Kanten von jedem Teilglied von zwei Traggestellen gehalten ist.
4. Blechbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen elektrischen Servomotor und eine mit der Rotationsachse des Servomotors (40, 42) gekuppelte Kurbelspindel umfasst.
5. Blechbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Mittel (70) zur Anzeige einer Deformation im Traggestell vorgesehen ist, welche Deformation auf eine auf das Traggestell ausgeübte Antriebskraft während der Biegeoperation zurückzuführen ist.
6. Blechbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied ein fixiertes Biegewerkzeug (28) ist.
7. Blechbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Biegewerkzeug (104,108) mit einem Halteglied (102,106) an einem ersten Traggestell (100) befestigt ist und dass mindestens drei weitere Traggestelle (122) vorgesehen sind, wobei jedes dieser Traggestelle (122) in einer von drei Ebenen liegt, die senkrecht zur Längsrichtung der Biegewerkzeuge verlaufen, wobei Antriebsvorrichtungen (144—166) jeweils auf einem der weiteren Traggestelle (122) montiert sind und Antriebskräfte an wenigstens drei Abschnitten der Biegewerkzeuge (104, 108) in Längsrichtung dazu ausüben.
8. Blechbiegemaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel (112), um die oberen und unteren Biegewerkzeuge zueinander hin und voneinander weg zu bewegen, wenn der Abstand zwischen den Biegewerkzeugen vergleichsweise gross ist.
9. Blechbiegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen (144-166) einen Keil (154) aufweisen, welcher eine geneigte Fläche aufweist, um über ein Halteglied ein bewegliches Biegewerkzeug (108) gegen ein festes Biegewerkzeug (104) zu zwingen.
10. Blechbiegemaschine nach Anspruch 9, wobei der Keil (154) auf einem beweglichen Halteglied angebracht ist und frei entlang einer Hinterkante des Haltegliedes bewegbar ist und ein Halteblock (136) umfasst, welcher auf dem ersten Traggestell angebracht ist, um die Rückseite des Keiles zu halten, wenn der Keil bewegt wird und das bewegbare Biegewerkzeug gegen das fixierte Biegewerkzeug bewegt wird.
11. Blechbiegemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem ersten Traggestell angeordneten Mittel zur Bewegung des Werkzeuges pneumatische Zylinder (112) umfassen.
12. Blechbiegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der weiteren Traggestelle (122) auf einem fixierten Halteglied derart angebracht ist, dass ein erster Kantenbereich davon am fixierten Halteglied angebracht ist und um eine parallel zur Längsrichtung der Biegewerkzeuge verlaufende Achse frei bewegbar ist, und wobei
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ein zweiter Kantenbereich gegen das bewegliche Halteglied gezwungen ist.
13. Blechbiegemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin Mittel (172) zur Anzeige einer Deformation am weiteren Traggestell vorgesehen sind, wobei die Deformation auf eine Biegeoperation zurückgeht.
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