CH676407A5 - - Google Patents

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CH676407A5
CH676407A5 CH572/88A CH57288A CH676407A5 CH 676407 A5 CH676407 A5 CH 676407A5 CH 572/88 A CH572/88 A CH 572/88A CH 57288 A CH57288 A CH 57288A CH 676407 A5 CH676407 A5 CH 676407A5
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CH
Switzerland
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information
lines
vertical blanking
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television
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Application number
CH572/88A
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English (en)
Inventor
John Christopher Beckley
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Philips Nv
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/083Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical and the horizontal blanking interval, e.g. MAC data signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

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CH 676 407 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von Fensehsignalen, die als Folge von Fernsehbildern übertragen werden, wobei jedes Bild eine Vielzahl von Fernsehzeilen aufweist und fast alle Zeilen eines Bildes einen ersten und einen zweiten zeitmultiplexen Teil aufweisen, wobei der erste Teil jeder dieser Zeilen Ton-/Dateninfor-mation in digitaler Form mit einer bestimmten Bitrate transportiert, während der zweite Teil jeder Zeile ausserhalb der Vertikal-Austastperiode(n) Bildinformation transportiert. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Gerät zur Ausführung dieses Ver-fahrens.Übertragungssysteme der obengenannten Art sind in dem European Broadcasting Union (EBU) Dokument Techn. 3258-E «Spécification of the systems of the MAC/packet family», vom Oktober 1986 beschrieben und werden durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet. In diesem Dokument wird eine Anzahl Übertragungssysteme vom MAC-Typ (multipiexed analogue components) beschrieben, bei denen der erste Teil der meisten Zeilen eines Bildes einen Datenburst einer bestimmten Dauer mit digitalen Daten bildet, die Ton enthaften können, zu Paketen gegliedert, während der zweite Teil ausserhalb der Vertikal-Austastperi-oden die komprimierten zeitmultiplexten Leuchdichte-und Farbartenteile der Bildinformation aufweisen. Von den beschriebenen Systemen weist das C-MAC/Paket eine Digitalbitrate von 20,25 Mb/s auf, wobei der Datenburst 2-4 PSK moduliert ist und die Äquivalente von acht Hochqualitäts-Tonkanälen transportieren kann, während die Bildinformation frequenzmoduliert ist. Das C-MAC/Paket-System dient zum Gebrauch in einem Direkt-Übertragungs-Sateiiitenkanal (DBS). Das beschriebene D-MAC/ Paket-System dient zum Transportieren der vollständigen Information des C-MAC/Paket-Systems in Verteilungssystemen wie Kabelsystemen, und in diesem System benutzt der Datenburst Duobinärkodierung, während das System Amplitudenmodulation benutzt. Es wurde bereits vorgeschlagen, dass das D-MAC/Paket-System zum Ubertragen frequenzmodulierter Bildinformation mit Hilfe eines Satelliten benutzt werden könnte.
Das andere in dem obengenannten Dokument beschriebene System ist das D2-MAC/Paket-Sy-stem, bei dem die Daten in dem Datenburst wieder duobinär kodiert sind, wobei aber die Bitrate auf 10,125 Mb/s verringert worden ist, so dass das System ein Äquivalent von vier Hochqualitäts-Tonka-nälen transportieren kann. Falls dieses System in einem Satellitenkanal angewandt werden soll, wird Frequenzmodulation angewandt, während im Falle einer Anwendung in einem Kanal mit beschränkter Bandbreite, z.B. in einem Verteilungssystem, Amplitudenmodulation angewandt wird.
Es wurde neulich vorgeschlagen, unter Anwendung eines der MAC/Paket-Systeme Hochauflö-sungs-Fernsehsignale zu übertragen, wobei dies allgemein als HD-MAC bezeichnet wird. Gleichzeitig haben einige Rundfunkanstalten angekündigt, dass sie beabsichtigen, ihre DBS-Sendungen zu starten, und zwar unter Anwendung des D2-MAC/Paket-Systems mit verringerter Spezifikation.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, ein Verfahren zur Übertragung von Fernsehsignalen zu schaffen, das u.a. als kompatibler Schritt zwischen einem Fernsehsystem mit verringerter Spezifikation und einem Hochauflösungs-Fernsehsystem angewandt bzw. verwendet werden kann.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil wenigstens einiger Zeilen innerhalb der oder einer Vertikal-Austastperiode zusätzliche Information in digitaler Form mit einer Bitrate transportiert, die höher ist als die bestimmte Bitrate.
Ein derartiges Verfahren bietet den Vorteil, dass, wenn beabsichtigt wird, für die Ton-/Dateninformation zu einem späteren Zeitpunkt eine höhere Bitrate anzuwenden, die zusätzliche Information bereits diese Bitrate aufweist.
Wenn jedes Bild zwei Fernsehteilbilder aufweist, die je eine Vertikal-Austastperiode haben, weist die Erfindung weiterhin das Kennzeichen auf, dass der zweite Teil wenigstens einiger Zeilen innerhalb der beiden Vertikal-Austastperioden eines Bildes die zusätliche Information transportieren kann. Dies wäre der Fall bei Fernsehsystemen mit Zeilensprungverfahren.
Die Erfindung kann weiterhin das Kennzeichen aufweisen, dass die genannte zusätzliche Information in den meisten Zeilen der oder jeder Vertikal-Austastperiode eines Bildes transportiert werden kann.
Nach einem bevorzugten erfindungsgemässen Verfahren kann die genannte höhere Bitrate der doppelten gegebenen Bitrate entsprechen.
Die Erfindung kann auch das Kennzeichen aufweisen, dass der zweite Teil aller übrigen Zeilen in der (den) genannten Vertikal-Austastperiode(n) weitere Information in digitaler Form mit der bestimmten Bitrate transportieren kann. Derartige weitere Information kann Videotext sein.
Mit einem derartigen Verfahren können Hoch-auflösungs-Fernsehsignale übertragen werden, wobei die Bildinformation die analoge Kanalinformation für ein digital unterstütztes Fernsehsignal bildet. In einem derartigen Fall kann das Verfahren das Kennzeichen aufweisen, dass die zusätzliche Information die digitale Kanalinformation für das digital unterstützte Femsehsignal bildet, wobei dieses Fernsehsignal Steuerinformation sowie andere Information zur Verbesserung der Bildinformation transportiert.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Femsehübertragungsapparatur zur Ausführung des Verfahrens, wobei diese Apparatur Mittel aufweist zum Erzeugen von Ton-/Dateninformation, Mittel zum Zusammenstellen der Ton-/Dateninfor-mation in digitaler Form mit einer bestimmten Bitrate in einem ersten Teil im wesentlichen aller Zeilen eines Fernsebildes, Mittel zum Erzeugen von Bildinformation und Mittel zum Zusammenstellen der Bildinformation in einem zweiten Teil derjenigen der genannten Zeilen des Fernsehbildes, die ausserhalb der Vertikal-Austastperiode(n) liegen, und wobei
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diese Apparatur dadurch gekennzeichnet ist, dass sie weitere Mittel aufweist zum Erzeugen zusätzlicher Information und Mittel, um in dem zweiten Teil wenigstens einiger der Zeilen innerhalb der bzw. einer Vertikal-Austastperiode die zusätzliche Information in digitaler Form mit einer Bitrate zusammenzustellen, die höher ist als die genannte gegebene Bitrate.
Insofern die Apparatur zur Ausführung eines Verfahrens dient, bei dem jedes Bild zwei Fernseh-teilbilder aufweist, wobei jedes Teilbild eine Vertikal-Austastperiode aufweist, kann die Erfindung weiterhin das Kennzeichen aufweisen, dass die genannten Mittel zum Zusammenstellen der genannten zusätzlichen Information diese zusätzliche Information in dem zweiten Teil wenigstens einiger der Zeilen in den beiden Austastperioden eines Bildes zusammenstellen.
Vorzugsweise stellen die Mittel zum Zusammenstellen der genannten zusätzlichen Information diese zusätzliche Information in den meisten Zeilen der Vertikal-Austastperiode(n) zusammen.'
Insofern die Bildinformation von einem Hochauf-lösungs-Fernsehsignal abgeleitet wird und die analoge Kanalinformation für ein digital unterstütztes Femsehsignal bildet, kann diese Apparatur weiterhin das Kennzeichen aufweisen, dass sie Mittel aufweist zum von dem genannten Hochauflösungs-Fernsehsignal Ableiten von Steuerinformation sowie anderer Information zur Bildverbesserung, wobei diese Steuerinformation sowie die andere Information die genannte zusätzliche Information bildet und die digitale Kanalinformation des digital unterstützten Fernsehsignals bildet.
Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf eine Fernsehempfangsapparatur, die Mittel aufweist zum Empfangen eines Fernsehsignals vom beschriebenen Typ, Mittel, um von dem empfangenen Signal Ton-/Dateninformation aus dem ersten Teil im wesentlichen aller Zeilen eines Fernsehbildes abzuleiten, und Mittel, um von dem empfangenen Signal Biidinformation aus dem zweiten Teil der Zeilen abzuleiten, die ausserhalb der Vertikal-Austastperi-ode(n) liegen, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte Apparatur weitere Mittel aufweist, um aus dem zweiten Teil wenigstens einiger der Zeilen innerhalb der bzw. jeder Vertikal-Austastperiode die genannte zusätzliche Information abzuleiten.
Insofern die Bildinformation die analoge Kanalinformation eines digital unterstützten Fernsehsignals bildet, kann die Erfindung weiterhin das Kennzeichen aufweisen, dass die zusätzliche Information die digitale Kanalinformation des digital unterstützten Fernsehsignals aufweist, dass die Apparatur weitere Mittel aufweist, um aus dieser zusätzlichen Information Steuerinformation abzuleiten, sowie andere Information zur Verbesserung der abgeleiteten Bildinformation zum Liefern eines Hochauflösungs-Fernsehsignals.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werten im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Bildes eines Fernsehsignais für den Zweck der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Abänderung des Bildes nach Fig. 1 ;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Übertragungsanordnung für den Zweck der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Empfangsanordnung für den Zweck der vorliegenden Erfindung.
Beim Einführen eines neuen Verfahrens gibt es immer den Wunsch, es möglichst einfach zu gestalten, damit (im Falle eines Fernsehsystems) die Empfangsanordnung nicht zu kompliziert und anfangs auch nicht zu teuer wird, während die Nachfrage noch gering ist. Das Verfahren soll aber ausbaufähig sein, so dass die Vorteile rechtzeitig ausgenutzt werden können, während ein späterer Ausbau nicht dazu führen soll, dass bereits bestehende Empfangsapparaturen praktisch unbrauchbar werden. Dies im Gedanken haltend, ist unser Vorschlag, dass ein Satelliten-Fiundfunkverfahren in drei Phasen eingeführt werden sollte, und zwar wie folgt:
i. Phase 1 — eine Anlaufphase mit einem Signal gemäss dem D2-MAC/Paket-Verfahren, wie in dem obengenannten EBU-Artikel definiert.
ii: Phase 2- eine Zwischenphase mit einem Signal nach einer Modifikation des obengenannten D2-MAC/Paket-Verfahrens. In dieser Phase müsste ein Hochauflösungs-Fernsehen mit verringerter Spezifikation eingeführt werden, und zwar mit einem Bildformat 16:9.
iii. Phase 3—eine Endphase mit einem Signal nach einer Modifikation des D-MAC/Paket-Verfah-rens, wie dies in dem obengenannten Dokument beschrieben wurde. In dieser Phase kann die volle Kapazität des Kanals und das Fernsehverfahren mit der vollen Hochauflösung eingeführt werden.
Die Phase 3 soll nicht eingeführt werden, bevor all die für Übertragungen der Phase 1 gebauten Empfänger am Ende sind, während die für den Empfang gemäss Phase 2 gebauten Empfänger Übertragungen der Phasen 1 und 3 empfangen können sollten, obschon im letzteren Fall mit Hochauflösungs-Fernsehen mit verringerter Bitrate.
Fig. 1 zeigt schematisch und nicht zeitgerecht die Struktur eines Bildes eines Fernsehsignals innerhalb der Spezifikation des D2-MAC/Paket-Verfah-rens für Phase 1. Dieses Signalbild beansprucht eine Periode von 40 ms und jedes Bild weist 625 Zeilenperioden von 64 ms auf, wobei jede Zeilenperiode als quer über die Figur laufend vorausgesetzt wird. Die betreffenden Zeilenbezeichnungen sind auf der rechten Seite der Fig. 1 angegeben. Die zwei letzten Zeilen des Bildes, 624 und 625 weisen nur Bezugssignale auf sowie spezifische Daten, wie in dem obengenannten EBU-Dokument angegeben. Der erste Teil (etwa 10 (is) jeder der Zeilen 1 bis einschliesslich 623 weist den Datenburst DB auf, in dem ausser einem Synchronisationswort eine digitale Information mit der Bitrate von 10,125 Mb/s transportiert wird. Der zweite Teil der Zeilen 1 bis einschliesslich 22 bildet eine erste Verti5
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kal-Abtastperiode VBI, von denen die meisten leer sind, während einige, z.B. die Zeilen 17 bis einschliesslich 22 Festformat-Video-Textsignale transportieren, und zwar in digitaler Form, und dieselbe Bitrate von 10,125 Mb/s aufweisen. Der zweite Teil der Zeilen 23 bis einschliesslich 310 weist das erste TeilbiJd der Bildinformation auf, in diesem Fall als zeitkomprimierten Farbdifferenzsignalanteii U/V mit nachfolgendem zeitkomprimiertem Leuchtdichtesignalanteil Y dargestellt, obschon in der Praxis diese beiden Anteile in Form einer Zeilenschnitt-drehung verschachtelt sein werden. Der zweite Teil der Zeilen 311 bis einschliesslich 334 bildet die zweite Vertikal-Austastperiode VBI, und wie bei der ersten Vertikal-Austastperiode sind die meisten Zeilen leer, während einige, z.B. die Zeilen 329 bis einschliesslich 334 ebenfalls Festformat-Video-Texteignale transportieren, während eine andere Zeile, z.B. 312, Einfügungstestsignale aufweisen kann. Die Zeilen 335 bis 622 weisen in ihrem zweiten Teil das zweite Teilbild der Bildinformation auf, während der zweite Teil der Zeile 623 Einfügungstestsignale aufweist.
Für die Phase 2 bleibt der Inhalt der Bildperiode nach Fig. 1 zum grossen Teil derselbe wie für die Phase 1, wobei die Datenburst-Bitrate, die Daten für die Zeilen 624 und 625, die Test-Einfügungssignale und die Leuchtdichte-Informationsperioden nicht geändert werden. Wenigstens der zweite Teil einiger Zeilen, welche die zwei Vertikal-Austastpe-rioden bilden, transportieren als zusätzliche Information die digitale Kanalinformation für ein digital unterstütztes Fernsehsignal (DATV), dessen Bildanteile U/V und Y die analoge Kanalinformation bilden. Es wurde vorgeschlagen, dass dieser zweite Teil der Zeilen, welche die Vertikal-Austastperioden bilden oder wenigstens diejenigen, die keine gegebenenfalls vorhandenen Videotextsignale transportieren, die Steuerinformation und andere Information in digitaler Form transportieren müssten, damit das übertragene Bild in dem Empfänger verbessert werden könnte, wobei diese Daten mit einer Bitrate von 20,25 Mb/s übertragen werden müssten, was der doppelten Bitrate entspricht, die für den Datenburst oder die (ggf. vorhandenen) Videotextsignale verwendet wird. Ein Vorschlag für DATV wurde von der British Broadcasting Corporation in ihrem Research Department Report BBC RD 1986/5 «HDTV motion adaptive bandwidlh réduction using DATV» von R. Storey, vom Juni 1986 sowie bei der International Broadcasting Convention 1986 veröffentlicht. Es dürfte einleuchten, dass ein zum Empfang einer Phase-1-Sendung entworfener Empfänger, der die Leerzeilen in den Vertikal-Austastperioden nicht berücksichtigt, auch eine Phase-2-Sendung empfangen können wird, wobei auch hier die DAT-information in den Vertikal-Austastperioden nicht berücksichtigt wird. Das von einem derartigen Phase-1-Empfänger wiedergegebene Bild ist nur von dem Inhalt der analogen Bildinformation abhängig und wird aus diesem Grund nicht verbessert werden.
Für die Phase 3 ist der Inhalt der Bildperiode in Fig. 2 schematisch dargestellt, wobei die Bezugszeichen denen aus Fig. 1 entsprechen. Die Vertikal-
Austastperioden, die Perioden der Bildinformation und der Gesamt-Datenburst sind für diese Ausführungsform des D-MAC/Paket-Verfahrens dieselben wie für das D2-MAG/Paket-Verfahren. Aber der Datenburst ist in zwei Teilmultiplexen SM1 und SM2 aufgeteilt, und die Datenrate für die digitale Information in diesen Teilmultiplexen beträgt 20,25 Mb/s, was zweimal höher ist als für den Datenburst in dem D2-MAC/Paket-Verfahren, und folglich die doppelte Information tragen kann. Der zweite Teil der Zeilen, welche die Vertikal-Austastperioden bilden, wird wieder die digitale Kanalinformation für DATV mit derselben Bitrate wie für die Phase 2 transportieren, was folglich mit derselben Bitrate erfolgt wie für den Datenburst sowie für die Bezugs- und Datensignale in den Zeilen 624 und 625. Aus den wenigen Zeilen der Vertikal-Austastperioden können die Videotext-Signale entfernt und in den Teilmultiplexen ersetzt werden, wodurch in diesen Perioden mehr DATV-Information gegeben als während der Phase 2 transportiert wird. Es ist ebenfalls möglich, in dieser Phase zwei Sätze von Kompressionsverhältnissen für die Bildinformation zu benutzen. Weitere DATV-Information kann ebenfalls in einem der Teilmultiplexen transportiert werden, wenn ein Äquivalent von weniger als acht Hochqualitäts-Tonkanälen bei der Übertragung erforderlich ist.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Übertragungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens gemäss Phase 2, wobei nur diejenigen Teile dargestellt sind, die zum Verständnis der Erfindung als notwendig betrachtet werden. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Hochauflösungsfernsehkamera zum Erzeugen eines Fernsehbildsignals mit beispielsweise 1250 Zeilen, 2:1 Zeilensprungverfahren, 50 Teilbildern pro Sekunde und mit einem Format von 16:9. Die roten (R), grünen (G) und blauen (B) Signale, die in analoger Form vorhanden sind, werden einer Matrix 2 zugeführt, und zwar zum Erzeugen von Leuchtdichtesignalen Y und Farbdifferenzsignalen U/V, die einem Analog-Digital-Wandler 3 zugeführt werden. Die siGh daraus ergebenden digitalen Signale, die in paralleler Form vorhanden sind, werden einer Vertikal-Filter-und-Abtast-Umwand-lungsstufe 4 zugeführt, in der das Bildsignal in ein 625-Zeilen-Bildsignal umgewandelt wird, wobei die weiteren Kennzeichen beibehalten werden.
Die für den digitalen Kanal füt DATV-Zwecke erforderliche Information wird von dieser Stufe abgeleitet und einem DATV-Koder 5 zugeführt. Das 625-Zeilen-Signa! von der Stufe 4 wird einer MAC-Zeit-kompressionsstufe 6 zugeführt, in der die Leuchtdichte- und Farbartanteile auf geeignete Weise zeitkomprimiert und in der einwandfreien Folge, ggf. verschlüsselt in Form einer Zeilënabschnîttdre-hung, zusammengestellt werden. Die von dem DATV-Koder 5 erzeugte Steuerinformation sowie zusätzliche Information wird während aller oder einiger der zweiten Teile der Zeilen in den Vertikal-Austastperioden zu dem Bildsignal addiert, wobei diese Information in digitaler Form und derart vorhanden ist, dass dies zu den Daten führt, die ggf. mit einer Bitrate von 20,25 Mb/s übertragen werden. Das von der Stufe 6 erzeugte zusammenge5
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Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Empfangsanordnung zur Ausführung des Verfahrens gemäss Phase 2, die, wie dies obenstehend beschrieben worden ist, auch mit Signalen der Phase 1 und Phase 3 arbeiten kann. Es sind nur diejenigen Teile dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung wesentlich sind. Das von dem Satelliten kommende Signal wird von einer Antenne 13 empfangen und vor der Zufuhr zu dem Eingang 14 eines Empfängers in eine tiefere Lage umgesetzt. In dem Empfänger wird das Signal auf die bekannte Art und Weise in dem Block 15 weiter verarbeitet, und zwar zum Erzeugen eines Basisbandsignals an dem Ausgang desselben, das einem Analog-Digital-Wandler 16 zugeführt wird. Das sich daraus ergebende in paralleler Bitform vorhandene digitale Signal wird einer Stufe 17 zugeführt, welche die Daten des Datenburstes erfordert und daraus Synchron- und Zeitgebersî-gnale erzeugt zum Gebrauch in dem Empfänger. Die restlichen Daten in dem Datenburst werden einer Digitalsignalbehandlungsstufe 18 zugeführt, in der die jeweiligen Signale aus dem Paketmultiplex dekodiert werden, um die jeweiligen Signale einschliesslich Ton- und Genehmigungssignale zu erzeugen, die sie enthalten. Dies ist nicht weiter detailliert dargestellt, da es zum Verständnis der Erfindung nicht wesentlich ist. Das von dem Wandler ankommende Signal wird ebenfalls einer MAC-Zeitdekompressionsstufe 19 zugeführt, indem das Bildsignal dekomprimiert und ein Leuchtdichtesignalanteil Y und ein Farbartsignalanteil U/V gebildet werden. Falls dieses Signal beim Sender verschachtelt wurde, erfolgt in der Dekompressions-stufe 19 unter Ansteuerung von Signalen in dem Datenburst eine Entschachtelung, für die zwischen den Stufen 18 und 19 eine Verbindung vorgesehen ist. Die DATV-Daten in dem zweiten Teil der betreffenden Zeilen in der Vertikal-Austastperiode werden in der Stufe 19 von dem Bildsignal getrennt und einem DATV-Dekoder 20 zugeführt. Die Leuchtdichte- und Farbartsignale werden einer Abtastwandlerstufe 21 zugeführt, in der das empfangene 625-ZeiIensignal in ein 1250-Zeilenbildsignal «herauf»- umgesetzt wird, und in dieser Stufe werden die von dem DATV-Dekoder 20 erzeugten Signale zur Verbesserung des umgewandelten Bildsignals benutzt. Das verbesserte herauf-umgesetzte Signal wird einem Digital-Analog-Wandler 22 zugeführt, dessen analogen Y- und U/V-Ausgangssi-gnale zum Erzeugen von R-, G-, B-Signalen einer Matrix 23 zugeführt werden, wobei diese Signale von einer Wiedergabeanordnung 24 benutzt werden, um eine 1250-Zeilen-HochaufIösungswiederga-be zu erzeugen.
Obschon in der obensstehenden Beschreibung bestimmte Einzelheiten in bezug auf die Zeilen- und Bildfrequenzen, das Zeilensprungverfahren, For-matgrössen usw. angegeben werden, dürfte es einleuchten, dass das beschriebene Verfahren um die betreffende Anordnung zusammen mit Fernsehsignalen mit anderen Parametern anwendbar bzw. verwendbar sind. Ausserdem ist es nicht notwendig, dass das Femsehsignal durch Satelliten-Funk-übertragung transportiert wird; es kann auch über ein Kabelsystem transportiert werden.
Während beim beschriebenen Verfahren sich die zusätzliche Information auf die digitale Kanalinformation für DATV bezieht, könnte auch jede beliebige Form von Daten wie Genehmigungsdaten oder Teilnehmeradressierungsdaten transportiert werden.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Übertragung von Fernsehsignalen, die als Folge von Fernsehbildern übertragen werden, wobei jedes Bild eine Vielzahl von Fërnsehzeilen aufweist und fast alle Zeilen eines Bildes einen ersten und einen zweiten zeitmul-tiplexten Teil aufweisen, wobei der erste Teil jeder dieser Zeilen Ton-/Dateninformation in digitaler Form mit einer bestimmten Bitrate transportiert, während der zweite Teil jeder Zeile ausserhalb der Vertikal-Austastperiode(n) Bildinformation transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil wenigstens einiger Zeilen innerhalb der oder einer Vertikal-Austastperiode zusätzliche Information in digitaler Form mit einer Bitrate transportiert, die höher ist als die bestimmte Bitrate.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jedes Bild zwei Fernsehteilbilder aufweist, die je eine Vertikal-Austastperiode haben, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil wenigstens einiger Zeilen innerhalb der beiden Vertikal-Austastperioden eines Bildes die zusätzliche Information transportieren kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Information in den meisten Zeilen der oder jeder Vertikal-Austastperiode eines Bildes transportiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die höhere Bitrate zweimal höher ist als die gegebene Bitrate.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil jeder restlichen Zeile in der (den) Vertikal-Austastperiode^) weitere Information in digitaler Form mit der gegebenen Bitrate transportiert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4
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oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Information auf die Bildinformation bezogen ist
7« Verfahren nach Anspruch 6, zur Übertragung von Hochauflösungs-Fernsehsignalen, wobei die Bildinformation die analoge Kanalinformation für ein digital unterstütztes Femsehsignal bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Information die digitale Kanalinformation für das digital unterstützte Femsehsignal bildet und Steuerinformation sowie andere Information zur Verbesserung der Bildinformation transportiert.
8. Fernsehübertragungsapparatur zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei diese Apparatur Mittel aufweist zum Erzeugen von Ton-/Dateninformation, sowie Mittel zum Zusammenstellen der Ton-/Dateninfor-mation in digitaler Form mit einer bestimmten Bitrate in einem ersten Teil im wesentlichen aller Zeilen eines Fernsehbildes, Mittel zum Erzeugen von Bildinformation und Mittel zum Zusammenstellen der Bildinformation in einem zweiten Teil derjenigen der genannten Zeilen des Fernsehbildes, die ausserhalb der Vertikal-Austastperiode(n) liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Apparatur weitere Mittel aufweist zum Erzeugen zusätzlicher Information und Mittel, um in dem zweiten Teil wenigstens einiger der Zeilen innerhalb der bzw. einer Vertikal-Austastperiode die zusätzliche Information in digitaler Form mit einer Bitrate zusammenzustellen, die höher jst als die gegebene Bitrate.
9. Übertragungsapparatur nach Anspruch 8, bei dem jedes Bild zwei Fernsehteilbilder aufweist, wobei jedes Teilbild eine Vertikal-Austastperiode aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenstellen der genannten zusätzlichen Information diese zusätzliche Information in dem zweiten Teil wenigstens einiger der Zeilen in den beiden Austastperioden eines Bildes zusammenstellen.
10. Übertragungsapparatur nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenstellen der zusätzlichen Information diese Information in den meisten Zeilen der oder jeder Vertikal-Austastperiode zusammenstellen.
11. Übertragungsapparatur nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenstellen der zusätzlichen Information mit einer Bitrate zusammenstellen, die zwejmal höher ist als die gegebene Bitrate.
12. Übertragungsapparatur nach einem der Ansprüche 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Apparatur ausserdem Mittel aufweist zum Erzeugen weiterer Information sowie Mittel, um sie in digitaler Form mit einer bestimmten Bitrate zusammenzustellen, und zwar in dem zweiten Teil aller restlichen Zeilen in der bzw. den Vertikal-Austastperioden.
13. Übertragungsapparatur nach einem der Ansprüche 8,9,10,11 oder 12, wobei die Bildinformation von einem Hochauflösungs-Fernsehsignal abgeleitet wird und die analoge Kanalinformation für ein digital unterstütztes Fernsehsignal bildet, dadurch gekennzeichnet, dass diese Apparatur weiterhin Mittel aufweist, um vom Hochauflösungs-Fernsehsignal eine Steuerinformation sowie eine andere Information zur Bildverbesserung abzuleiten, die die zusätzliche Information sowie die digitale Kanalinformation des digital unterstützten Fernsehsignals bilden.
14. Fernsehempfangsapparatur zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei diese Apparatur Mittel aufweist zum Empfangen eines Fernsehsignals vom beschriebenen Typ, Mittel, um von dem empfangenen Signal eine Ton-/ Dateninformation aus dem ersten Teil im wesentlichen aller Zeilen eines Fernsehbildes abzuleiten, und Mittel, um von dem empfangenen Signal die Bild-information aus dem zweiten Teil der Zeilen abzuleiten, die ausserhalb der Vertikal-Austastperiode(n) liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Apparatur weitere Mittel aufweist, um aus dem zweiten Teil wenigstens einiger der Zeilen innerhalb der bzw. jeder Vertikal-Austastperiode die zusätzliche Information abzuleiten.
15. Empfangsapparatur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Apparatur ausserdem Mittel aufweist, um von dem zweiten Teil aller restlichen Zeilen in der (den) Vertikal-Austastperi-ode(n) die weitere Information abzuleiten.
16. Empfangsapparatur nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Bildinformation die analoge Kanalinformation für ein digital unterstütztes Femsehsignal bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Information die digitale Kanalinformation für das digital unterstützte Fernsehsignal bildet, wobei die Apparatur weitere Mittel aufweist zum Ableiten aus dieser zusätzlichen Information von Steuerinformation sowie anderer Information zur Verbesserung der abgeleiteten Bildinformation zum Liefern eines Hochauflösungs-Femsehsignals.
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