CH672948A5 - - Google Patents

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CH672948A5
CH672948A5 CH2625/87A CH262587A CH672948A5 CH 672948 A5 CH672948 A5 CH 672948A5 CH 2625/87 A CH2625/87 A CH 2625/87A CH 262587 A CH262587 A CH 262587A CH 672948 A5 CH672948 A5 CH 672948A5
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    • G02F1/1313Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells specially adapted for a particular application
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G7/00Botany in general
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte; im besonderen auf eine Leuchte, mit welcher wirksam aus einem Lichtleiter abgestrahltes Licht in eine direkte Lichtkomponente und Indirektlichtkomponente aufgeteilt werden kann. Damit wird möglich, Pflanzen wirksamer zu züchten, sobald ein Lichtleiterkabel zur Unterstützung des Foto-Synthese-Prozesses herangezogen wird.
Um Pflanzen zu züchten, ist eine genügende Menge an Nährstoffen, Licht, Kohlendioxide, Wasser, Feuchtigkeit usw. notwendig. Es ist jedoch schwierig, alle diese Komponenten im richtigen Verhältnis der Pflanze zuzuführen. Weiter benötigt die Pflanzenzucht Erde als Mutterkörper für die zu züchtenden Pflanzen.
In städtischen Gegenden, wie in Millionenstädten, ist es jedoch nicht leicht, den nötigen Raum für die Pflanzenzucht zu finden. Speziell schwierig ist es, von Sonne beschienenen Erdboden zur Pflanzenzucht zu finden. Um dieses Problem zu lösen, hat man bereits Sonnenstrahlen durch eine Linse fokussiert und in ein Lichtleiterkabel hineingeführt, wo sie dann an einem gewünschten Ort einer Pflanzenkultur zugeführt wurden. Weiter wurde eine Methode vorgeschlagen, mit deren Hilfe derart beschienenen Pflanzen zusätzlich künstliches Licht zugeführt wurde. Man sehe dazu US-PS 4 653 223.
Um Pflanzen wirksam zu züchten, wird direktes und indirektes Sonnenlicht benötigt. Bis heute ist kein Vorschlag bekannt geworden, wie mit Hilfe eines Lichtleiterkabels direktes und indirektes Licht den Pflanzen zugeführt werden könnte. Entsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte zu schaffen, mit welcher wirksam direktes und indirektes Licht den Pflanzen zugeführt werden kann.
Weiter soll die zu schaffende Leuchte in der Lage sein, auf Wunsch ein verschiedenes Verhältnis zwischen direktem und indirektem Licht abzugeben, so dass die Pflanzen wirksamer gezüchtet werden können.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Figuren noch etwas näher erläutert. Es zeigt:
s Fig. 1 schematisch eine Ansicht der erfindungsgemässen Leuchte;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Flüssigkristallplatte von Fig. 1, mit entsprechenden Details.
Fig. 1 zeigt schematisch die Konstruktion der erfindungsge-lo mässen Leuchte. Dabei bezeichnet 1 ein Lichtleiterkabel, durch welches Lichtstrahlen übertragen werden, 2 eine obere Platte mit einer Öffnung, durch welche das lichtemittierende Ende la des Lichtleiterkabels 1 hineinragt, wobei die Öffnung im wesentlichen im Zentrum der Platte vorgesehen ist. 3 zeigt eine i5 (untere) lichtstreuende und reflektierende Flüssigkristallplatte, welche derart angeordnet ist, dass sie dem lichtemittierenden Ende la des optischen Lichtleiterkabels 1 gegenüberliegt. 4 zeigt einen Rahmenkörper für Halterung der oberen Platte 2 und der unteren Platte 3; 5 bezeichnet eine Zwischenplatte, welche in 20 Richtung der in der Figur gezeichneten Pfeile A oder B innerhalb des Rahmens 4 zwischen oberer Platte 2 und unterer Platte 3 hin- und herbewegt werden kann. Die mittlere Platte 5 besitzt einen inneren, für Licht durchlässigen Bereich. Der Randbereich 5a der mittleren Platte 5 ist als lichtreflektierende oder 25 lichtstreuende Flüssigkristallplatte ausgebildet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Exemplar solch einer lichtstreuenden oder lichtreflektierenden Flüssigkristallplatte 3. Die Flüssigkristallplatte 3 besitzt eine obere transparente Elektrodenplatte 3a, eine untere, transparente Elektroden-30 platte 3b, und eine lichtstreuende und lichtreflektierende Flüssigkristallschicht 3c, welche hermetisch zwischen den Elektro-, denplatten 3a und 3b eingeschlossen ist. Wenn zwischen den Elektroden 3a und 3b keine Spannung anliegt, ist die Flüssigkristallschicht 3c transparent. Im Gegensatz dazu, sobald eine 35 Spannung von z.B. 10 Volt an die Elektrodenplatten 3a und 3b angelegt wird, gerät die Flüssigkristallschicht 3c in einen lichtstreuenden und lichtreflektierenden Zustand.
In Fig. 2 bezeichnet 6 die entsprechenden Leitungsdrähte, um die erwähnte Spannung an die Elektrodenplatten 3a und 3b 40 anzulegen; 7 bezeichnet eine Energieversorgungseinheit. Ein Schalter, um von der Energieversorgungseinheit stammende Spannung an die Elektrodenplatten anzulegen, kann ebenso wie ein verstellbarer Widerstand für kontinuierliche Änderung der angelegten Spannung vorgesehen werden. Weiter ist es auch 45 denkbar, einen Stufenschalter an der Energieversorgungseinheit 7 vorzusehen.
Durch Betätigen des Schalters kann die lichtstreuende und reflektierende Flüssigkristallplatte 3 zwischen ihrem lichtstreuenden und reflektierenden sowie transparenten Zustand hin-50 und hergeschaltet werden. Entsprechend ist es möglich, direktes Licht direkt auf einen bestimmten Ort zu fokussieren oder vor allem indirektes Licht zu verbreiten. Weiter ist es auch möglich, das Verhältnis zwischen direktem Licht und indirektem Licht durch Verwendung eines verstellbaren Widerstandes beliebig zu 55 steuern. Dies kann mit Hilfe eines Stufenschalters auch in diskreten Schritten vor sich gehen.
Der innere Bereich 5b der Zwischenplatte 5 ist hohl und transparent ausgebildet. Unter denen vom Lichtkabelleiter 1 abgegebenen Lichtstrahlen gelangen nur diejenigen auf die licht-6o streuende und lichtreflektierende Flüssigkristallplatte 3 am unteren Ende der Leuchte, welche den hohlen oder transparenten Bereich 5b passieren können. Diese Lichtstrahlen, welche direkt durch die Flüssigkristallplatte 2 hindurchgelangen, werden als direktes Licht auf einen gewünschten Platz abgegeben; sobald 65 Spannung an der Flüssigkristallplatte 3 angelegt wird, werden diese Lichtstrahlen in direkte Lichtstrahlen und indirekte Lichtstrahlen aufgeteilt, dies je nach der Höhe der Spannung, welche an der Platte 3 angelegt wird. Wird der Randbereich 5a der
3
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Zwischenplatte 5 reflektierend ausgebildet, vermindert sich der Anteil an direktem Licht, sobald die Platte 5 in Richtung des Pfeiles A nach unten bewegt wird; die auf dem reflektierenden Bereich 5a gelangenden Lichtstrahlen werden als indirektes Licht abgegeben. Damit diese als indirektes Licht vom Bereich 5a reflektierten Lichtstrahlen wirksam eingesetzt werden können, besitzt die untere Oberfläche 2a der oberen Platte 2 eine lichtreflektierende Eigenschaft; weiter ist der Rahmenkörper 4 aus einer halbtransparenten Substanz gefertigt. In solch einer Konstruktion werden die an den Oberflächen 5a und 2a reflektierten Strahlen wirksam durch die halbtransparenten Körper gestreut, es wird also Streulicht mit hohem Wirkungsgrad abgegeben.
Wird der ringförmige Bereich 5a der Zwischenplatte 5 als lichtstreuende und lichtreflektierende Flüssigkristallplatte ausgeführt, so besteht ein transparenter oder reflektierender Körper, wie in Fig. 2 gezeigt; die Lichtstrahlen können also in direktes und indirektes Licht aufgeteilt und entsprechend immer wirksamer abgestrahlt werden.
s Fig. 2 zeigt zusätzlich einen Lichtsensor 8. Dieser detektiert die Intensität der Lichtstrahlen, welche durch die untere lichtstreuende und lichtreflektierende Flüssigkristallplatte 3 gelangen. Dadurch kann die an der unteren Flüssigkristallplatte 3 angelegte Spannung entsprechend dem vom Lichtsensor 8 erzeugten Signal io gesteuert werden. Auf diese Weise können Pflanzen mit einer gewünschten Intensität bestrahlt werden. Aus der vorgehenden Beschreibung geht also hervor, dass das Verhältnis zwischen direktem Licht und indirektem Licht nach Wunsch gewählt werden und beide Lichtarten den Pflanzen zugeführt werden können; 15 dies beeinflusst die Wirksamkeit der Pflanzenzucht positiv.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

672 948
1. Leuchte, gekennzeichnet durch eine obere Platte mit einer im wesentlichen in ihrem Zentrum gelegenen Öffnung, in welche das Licht emittierende Ende eines Lichtleiterkabels hineinragt, mit einer unteren, dem Licht emittierenden Ende des Lichtleiterkabels gegenüberliegend angeordneten, eine lichtstreuende und eine lichtreflektierende Komponente aufweisende Flüssigkristallplatte, mit einem Rahmenkörper für Einzelbefestigung der oberen und der unteren Platte und mit einer Zwischenplatte, welche in einem inneren Bereich lichtdurchlässig ausgestaltet ist und zwischen der oberen und der unteren Platte am Rahmen gehaltert ist, derart, dass die Lichtmenge, welche durch die untere Flüssigkristallplatte fällt, durch die an letzterer angelegte Spannung gesteuert ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche der oberen Platte als Spiegel wirkt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der mittleren Platte als Spiegel wirkt.
4. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Platte als lichtstreuende und lichtreflektierende Flüssigkristallplatte ausgebildet ist und dass die Streurate der reflektierenden Platte in Abhängigkeit der an ihr angelegten Spannung variierbar ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der mittleren Platte im Bereich zwischen der oberen und unteren Platte verstellt werden kann.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Platte hohl ausgebildet ist.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Bereich der mittleren Platte transparent ausgebildet ist.
CH2625/87A 1986-07-10 1987-07-10 CH672948A5 (de)

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