CH662193A5 - Verfahren zum erstellen einer vorgegebenen anzahl von berechtigungselementen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen einer vorgegebenen Anzahl von ein Speichermedium aufweisenden ersten Elementen, im weiteren Berechtigungselemente genannt, mittels einer Datenverarbeitungsstation.
Es ist eine primäre Sicherheitsbedingung für jedes System, das durch die Verwendung von Berechtigungskarten nur berechtigten Personen gestattet, bestimmte Tätigkeiten auszuführen, dass die Erstellung der tatsächlichen Berechtigungskarten nur berechtigten Personen möglich sein sollte. Daher sollte die Aktivierung und Ausgabe von Berechtigungskarten auf ein spezifisches vorher festgelegtes Verfahren beschränkt werden. Selbstverständlich sind Sicher-
heitsmassnahmen zum Vermeiden einer unberechtigten Aktivierung und Ausgabe erforderlich.
Aus der DE-OS 2 854 862 ist ein Verfahren zum Herstellen von Identitätskarten bekannt, auf denen erste Daten in human lesbarer Form und zweite Daten in maschinenlesbarer Form aufgezeichnet sind. Um eine korrekte Zuordnung der getrennt von den ersten Daten aufgebrachten zweiten Daten zu den ersten Daten sicherzustellen, wird den ersten Daten ein Ordnungssymbol hinzugefügt und die Auswahl der zweiten Daten durch dieses Ordnungssymbol gesteuert. Damit können die maschinenlesbaren zweiten Daten auf die Karten getrennt, beispielsweise später, aufgezeichnet werden. Einer Sicherung des Herstellungsverfahrens gegen unberechtigte Herstellung ist jedoch an keiner Stelle beschrieben.
Die US-PS 4106 062 beschreibt eine Vorrichtung zum Herstellen von Karten mit Magnetstreifen, bei der die auf den Magnetstreifen der Karte aufzuzeichnenden Daten zunächst auf einen getrennt von der Karte vorgesehenen Magnetstreifen aufgezeichnet werden und danach der Magnetstreifen auf die Karte aufgebracht wird. Die Daten werden auf den Magnetstreifen von einem Band abgelesen. Damit ist jedoch nicht sichergestellt, dass die Karten nur von berechtigen Personen und nur in einem berechtigten Umfang hergestellt werden können. Es kann nämlich nicht verhindert werden,, dass jede beliebige Person das Band in die Vorrichtung lädt, und es kann ferner auch nicht verhindert werden, dass das Band mehrmals verwendet wird, so dass die entsprechenden Karten, beispielsweise Identitätskartgen, mehrfach erstellt werden.
Die US-PS 3 783 755 betrifft spezielle Schecks, mit denen die den Scheck einreichende Person identifizierbar ist. Zu diesem Zweck besitzt der Scheck einen Bereich auf dem eine Identifizierungsinformation, wie beispielsweise ein Bild und eine Unterschrift, aufgezeichnet ist. Auf den Scheck werden allgemeine Daten von einer ersten Karte und die Identifizierungsdaten von einer zweiten Karte übertragen. Es sind jedoch ebenfalls keine Sicherheitsvorkehrungen dagegen vorgesehen, dass die Anlage von unberechtigten Personen betrieben wird bzw. dass in unberechtigtem Umfang Schecks hergestellt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das oben genannte Verfahren zum Erstellen von Berechtigungselementen so auszubilden, dass eine missbräuchliche Aktivierung und Ausgabe von Berechtigungselementen von vornherein verhindert wird. Ferner soll ein Nachweis über alle erstellten Berechtigungselemente, insbesondere deren Zahl und Berechtigungsumfang, ermöglicht werden.
Die genannte Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist. Zum Erstellen einer beschränkten Anzahl von Berechtigungselementen wird also ein hierarchisches System von einzigartigen Erstel-lungsberechtigungselementen verwendet, denen jeweils ein im Hinblick auf die Anzahl und den Typ der erstellbaren Berechtigungselemente vorbestimmter Berechtigungsumfang zugeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ladeelement und das Berechtigungselement jeweils als Karte ausgebildet, und das hierarchische System enthält eine dem Betreiber des Systems zugeordnete Stammkarte zum Bereitschalten der ersten Aktivierungsstation, eine durch das Aktivieren eines Datenträgerrohlings in der ersten Aktivierungsstation erstellte Ladekarte, eine in einer zweiten Aktivierungsstation unter Verwendung der Ladekarte zum Bereitschalten der zweiten Aktivierungsstation von einem Datenträgerrohling erstellte Masterkarte, eine in einer dritten Aktivierungsstation unter Verwendung der Masterkarte zum Bereitschalten der dritten Aktivierungsstation von
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einem Datenträgerrohling erstellte Befehlskarte und die durch Bereitschalten einer vierten Aktivierungsstation durch Einführen der Befehlskarte von Datenträgerrohlingen erstellten tatsächlichen Berechtigungskarten. Während der Ladekarte eine vorbestimmte Gesamtzahl von zulässigerweise erstellbaren Berechtigungskarten zugeordnet ist, ist der Masterkarte ein vorbestimmter Teil der Gesamtzahl, d.h. einer Teilmenge davon, und der Befehlskarte nur ein Teil der Teilmenge, d.h., eine Untermenge der Gesamtzahl zugeordnet.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Weitere Zweckmässigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figur. Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der Erstellung von Berechtigungskarten.
Die im weiteren als Berechtigungskarten bezeichneten Berechtigungselemente 1 sind beispielsweise aus Datenträgerrohlingen 7 aus Papier, Karton oder Kunststoff hergestellt, die mit einem Magnetstreifen versehen sind. Sie weisen keinerlei geheime Kennzeichnungen auf und sind wertlos, so dass eine Sicherheitsvorkehrung nicht erforderlich ist. Das Aktivieren derartiger Rohkarten 7 umfasst ein sensorisches Feststellen der individuellen, nicht reproduzierbaren körperlichen Beschaffenheit eines speziellen Datenträgers. Aus der erfassten Beschaffenheit wird ein Echtheitsprotokoll erstellt und in einen Zentralprozessor (CPU) 3 eingegeben. Dort wird dieses mit anwender- bzw. kundenspezifischen Informationen und/oder sonstiger Nutzinformation zur Prüfinformation verknüpft. Prüfinformation wird beispielsweise in einen Magnetstreifen der Berechtigungskarte eingeschrieben. Die Berechtigungskarte kann zusätzlich einen Authentifizierungsbügel in Form eines auf die Karte aufsetzbaren Bügels aufweisen, an dem ein Authentifizierungsele-ment beispielsweise in Form eines Schiebers einstellbar verschiebbar ist, mit dem von der Bedienungsperson auf ihrer Karte nur ihr bekannte persönliche Identifizierungsdaten (PIN) in Form eines Kennwortes oder einer Kennzahl einstellbar sind. Die Einstellung wird in kodierter Form einmal in der Magnetspur eingeschrieben. Bei anschliessender Anwendung der Berechtigungskarte stellt die Bedienungsperson ihre Kennzeichnung wieder ein, und diese wird mit der kodierten Information verglichen. Auf diee Weise wird sichergestellt, dass der Benutzer die berechtigte Person ist.
Damit eine bestimmte Gesamtzahl von Berechtigungskarten 1 erstellt werden kann, wird zunächst der Betreiber mit einer speziellen Berechtigungskarte, d.h. einer Stammkarte 2 versehen. Diese enthält einerseits die kartenspezifischen Daten und andererseits die für den jeweiligen Betreiber und seine Applikationen relevanten und spezifischen Daten, die von einer Zentralstation 3 in Absprache mit dem jeweiligen Betreiber festgelegt werden. Auf diese Weise werden die Überschneidungen mit anderen Anwendungen ausgeschlossen. Mit der Stammkarte 2 wird ein betreiberspezifisches Programm in einer über eine Datenleitung 4 mit der Zentralstation 3 verbundenen Aktivierungsstation 5 aufgerufen. Durch Vergleich der Kartenstruktur und der von der Bedienungsperson vorgenommenen Einstellung mit den entsprechenden auf der Stammkarte eingespeicherten Daten wird sichergestellt, dass die Bedienungsperson tatsächlich ein berechtigter Betreiber ist. Der Betreiber ruft nur ein bestimmtes Volumen, beispielsweise in der Form der Berechtigung zur Erstellung einer Gesamtzahl von Berechtigungskarten 1 ab. Dieses Berechtigungsvolumen wird in einer ersten Aktivierungsstation 5 zusätzlich zum Aktivieren und Authentifizieren einer Ladekarte 6 in die Ladekarte 6 eingeschrieben. Die Ladekarte 6 wird wie in der oben im Zusammenhang mit den Berechtigungskarten 1 beschriebenen
Weise aus einem Datenträgerrohling 7 gefertigt und der Datenträgerrohling 7 kann wiederum eine Einstellvorrich-tung zum Einstellen eines persönlichen Kodewortes, z.B. in der Form eines Authentifizierungsbügels, aufweisen. Mit Verwendung der Ladekarte 6 kann eine zweite Aktivierungsstation 8 durch Eingeben von Berechtigung und die Anzahl der zu erstellenden Berechtigungskarten kennzeichnenden Daten bereitgeschaltet werden. In der Aktivierungsstation 8 können nun Masterkarten 9 erstellt werden, die in oben beschriebener Weise aktiviert und authentifiziert werden, und zusätzlich werden zusammen mit den Aktivierungs- und Authentifizierungsdaten auch Daten auf den Masterkarten 9 eingeschrieben, die für die Berechtigung zur Erstellung einer Teilmenge der auf der Ladekarte 6 eingeschriebenen Gesamtzahl von Berechtigungskarten kennzeichnend sind.
Mit der Masterkarte 9 werden die Daten zum Nachweis der Berechtigung und der Teilmenge von Berechtigungselementen in eine dritte Aktivierungsstation 10 zum Bereitschalten derselben eingegeben. Daraufhin können in der Aktivierungsstation 10 Befehlskarten 11 erstellt werden. Diese weisen wie die Stammkarte, die Ladekarte und die Masterkarte eine Magnetspur und einen Authentifizierungsbügel auf. In die Magnetspur werden in kodierter Form die kartenspezifischen Daten und die sich aus der Einstellung eines Kodewortes durch die Bedienungsperson ergebenden Daten zusammen mit die Berechtigung für die Erstellung einer Untermenge der Teilmenge der Gesamtzahl von Berechtigungselementen 1 anzeigenden Daten eingeschrieben.
Eine vierte, letzte Aktivierungsstation 12 wird durch Einlesen der in die Befehlskarte 11 eingeschriebenen, d.h. die Berechtigung und insbesondere die Berechtigung zum Erstellen einer Untermenge der Teilmenge der Gesamtzahl von Berechtigungskarten 1 anzeigenden Daten bereitgeschaltet. In der Aktivierungsstation 12 können nun die endgültigen Berechtigungskarten 1 aus Datenträgerrohlingen 7 erstellt werden, wobei beim Aktivieren jeder Berechtigungskarte 1 kodierte Daten über die physikalische Kartenstruktur, das persönliche Kodewort und die sich aus der Karte ergebende Berechtigung in den Magnetstreifen eingeschrieben werden. Mit einer derartigen Berechtigungskarte 1 können dann im Rahmen der eingegebenen Berechtigung beispielsweise Dienstleistungs-, Geldausgabeautomaten oder ähnliches betätigt werden.
Das Verfahren arbeitet so, dass bei einer Erstellung einer Masterkarte 9 zunächst aus der Ladekarte 8 die Anzahl der erstellbaren Berechtigungselemente 1 ausgelesen und anschliessend eine um die Teilmenge der Anzahl von Berechtigungselementen verminderte neue Anzahl der erstellbaren Berechtigungselemente eingeschrieben wird. In gleicher Weise werden beim Erstellen einer Befehlskarte 11 zunächst die die Teilmenge von Berechtigungselementen kennzeichnenden Daten aus der Masterkarte 9 ausgelesen, und anschliessend wird eine um die in die Befehlskarte 11 eingeschriebene Untermenge verminderte neue Teilmenge der Gesamtzahl von Berechtigungselementen in die Masterkarte 9 eingeschrieben. Beim Erstellen einer Berechtigungskarte 1 schliesslich werden zunächst aus der Befehlskarte 11 die die Untermenge der Teilmenge der Gesamtzahl von Berechtigungselementen kennzeichnenden Daten ausgelesen. Anschliessend werden nach der Erstellung jeder Berechtigungskarte 1 Daten in bezug auf die Berechtigung zur Erstellung einer Untermenge der Teilmenge der Gesamtzahl von Berechtigungselementen minus 1 in die Befehlskarte eingeschrieben usw.
In allen Fällen können die verwendeten Datenträgerrohlinge 7 Einstellelemente, insbesondere Authentifizierungsbügel, zum Einstellen eines persönlichen Kodewortes auf5
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In dem obigen Ausführungsbeispiel wurden das Stammelement, das Ladeelement, das Masterelement, das Befehlselement und das Berechtigungselement als entsprechende Datenträgerkarten, wie beispielsweise Scheckkarten, Karten s zur Bedienung von Geldautomaten usw., bezeichnet. Das Verfahren ist jedoch auch unter Verwendung andersartiger Datenträger durchführbar und nicht auf die speziell beschriebene Ausführungsform beschränkt.
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Erstellen einer vorgebenen Anzahl von ein Speichermedium aufweisenden ersten Elementen, im weiteren Berechtigungselemente genannt, mittels einer Datenverarbeitungsstation, dadurch gekennzeichnet, dass in eine erste Aktivierungsstation (5) die Berechtigung zum Betätigen derselben nachweisende Daten eingegeben werden und dass mittels der ersten Aktivierungsstation aus einem dieser zugeführten Datenträgerrohling (7) ein zweites Element, im weiteren Ladeelement (6) genannt, aktiviert wird, indem in das Speichermedium desselben das Ladeelement (6) kennzeichnende Daten sowie der die vorgegebene Anzahl umfassende Berechtigungsumfang eingeschrieben wird, mittels dessen das Ladeelement (6) eine zweite Aktivierungsstation (8) zum Aktivieren der vorgegebenen Anzahl von Berechtigungselementen auslösen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingeben von die Berechtigung nachweisenden Daten mittels eines den Betreiber der ersten Aktivierungsstation und seine Berechtigung kennzeichnende Daten aufweisenden dritten Elementes, im weiteren Stammelement (2) genannt, erfolgt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Aktivieren eines weiteren Elementes, im weiteren Masterelement (9) genannt, mit einer Berechtigung für die Erstellung einer Teilmenge der Anzahl von Berechtigungselementen mittels des Ladeelementes (6).
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Bereitschalten einer dritten Aktivierungsstation (10) durch das Eingeben von die Berechtigung und die Teilmenge von Berechtigungselementen kennzeichnenden Daten mittels des Masterelementes (9), und das Aktivieren eines weiteren Befehlselementes (11) genannt mit der Berechtigung für die Erstellung einer Untermenge der Teilmenge der Anzahl der Berechtigungselemente.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch das Bereitschalten einer vierten Aktivierungsstation (12) durch das Eingeben von die Berechtigung und die Untermenge der Teilmenge der Anzahl von Berechtigungselementen kennzeichnenden Daten mittels des Befehlselementes (11).
6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 4 oder den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe der die Berechtigung nachweisenden Daten durch Einstellen eines am Stammelement (2) und/oder Ladeelement (6) und/oder Masterelement (9) und/oder Befehlselement (11) und/oder Berechtigungselement vorgesehenen einstellbaren Authentifizierungselementes erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in das Speichermedium des das Bereitschalten einer Aktivierungsstation (8, 10,12) auslösenden Elementes (2,6,9,11) eine aktualisierte verminderte Berechtigung eingeschrieben wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |