CH194285A - Time recorder. - Google Patents

Time recorder.

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CH194285A
CH194285A CH194285DA CH194285A CH 194285 A CH194285 A CH 194285A CH 194285D A CH194285D A CH 194285DA CH 194285 A CH194285 A CH 194285A
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Company Stromberg Electric
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Company Stromberg Electric
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/04Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures
    • G07C1/06Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures with apparatus adapted for use with individual cards

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Description

  

      Zeitaufzeichner.       Die Erfindung     betrifft    einen     .Zeitauf-          zeichner,    wie zum     Beispiel    eine Kontrolluhr,  der zum     Bedrucken    eines     Blattes    oder einer       Karte        eingerichtet    und mit einem verschieb  baren Typenwagen und einem     Blatt-    oder  Kartenaufnehmer versehen     ist.    Dieser     Zeit-          aufzeiehner    kennzeichnet sich erfindungs  gemäss dadurch,

       da.ss    der     verschiebbare    Blatt  oder Kartenaufnehmer     das    Blatt oder die       Karte    seitlich zu verschieben vermag und  mit einem seitlich über die Fläche des       Blattes    oder ;der Karte verschiebbaren Typen  wagen gekuppelt ist.  



  Zum     Verständnis        .der        Erfindung    wird     es     für wünschenswert gehalten, das übliche Ver  fahren der Arbeitszeitaufzeichnung für das  Gehen und Kommen zu     beschreiben.     



  Es ist     bekannt,    für     Zeitaufzeichner    Zeit  karten von     gewissen        Standardabmessungen     zu benutzen, die im Handel und bei den       Benutzern    von     Zeitaufzeiohnern,    z.

   B. von  Kontrolluhren für das     Kommen    und     Gehen,          allgemein.    gebräuchlich     sind    und deren  Grösse für eine     wöchentliche        Aufzeichnung       84,14 X 1319,7 mm (3     s/16    X 5     1I2    Zoll) und  für eine     halbmonatliche    Aufzeichnung 84,14  mal 177.8 mm     (3s/16    X 7 Zoll)     beträgt,

          wenn     die tägliche Aufzeichnung des     Gehens    und  Kommens seitlich auf der     Karte        erfolgt.     Wenn die tägliche Aufzeichnung senkrecht  erfolgt und die     Verstellung    von     Tag    zu Tag  seitlich     vorgenommen    wird, schwankt     die     Karte     zwischen    98,43 X 177,8 mm     (37/s     mal 7 Zoll) für wöchentliche     Aufzeichnung     und 109,5 X 177,8 mm (4     s/16    X 7 Zoll) für  halbmonatliche     Aufzeichnung.     



  Zur     Erlangung    eines     Aufdruckes    einer  solchen     Aufzeichnung    auf die üblich an  genommene     Karte    sind bei bekannten Zeit  aufzeichnern     Mechanismen    von     komplizierter     Art, die     einen    grossen     Raum    zu     seiner    Auf  nahme erfordern,     notwendig.    Der     Raum-          inhalt        bekannter        Zeitaufzeichner    beträgt     über     23770     cmg    (1450 Kubikzoll)

   und ihr Ge  wicht annähernd 2:2,68 kg (50     englische     Pfund). Andere     bekannte        Zeitaufzeichner     haben noch grössere     Abmessungen.    Die       Kosten    eines     derartig        grossen        und    komplizier-           ten    Mechanismus     bedingen    einen für den  kleinen     Gebraucher        unerschwinglichen        Kauf-          preis.     



  Der     Zeitaufzeichner        nach    der Erfindung  kann derart     ausgebildet    sein,     @dass    er einen       Rauminhalt    von     weniger    als 6966     ems    (425  Kubikzoll)     und    ein     Gewicht    von etwa -5,9 kg  (13 englische Pfund)     besitzt,

      wobei die ver  ringerte Grösse und die Abschaffung von       überflüssigem        Material    und Teilen eine     Ver-          ringerung    der     Herstellungskosten        hervor-          bringen    können, wodurch wegen .des verrin  gerten Kaufpreises ein     Arbeitsfeld    eröffnet  wird,

   das teurere     Zeitaufzeichner    nicht be  friedigen     konnten.    Zur     Befriedigung    dieses       Arbeitsfeldes        ist    oft ein     Zeitstempel    oder       Kostenaufzeichner    für die Aufzeichnung des       Gehens    und     Kommens        verwendet    worden,

    aber     dieses    Verfahren der     Aufzeichnung    des  Kommens und     Gehens    von Angestellten ist       bestenfalls    ein Notbehelf und kann     keine    so  volle     Aufzeichnung    ergeben wie ein     7,eitauf-          zeichner.    Dies ist     offensichtlich,

      da weder  eine     senkrechte    noch     eine    waagrechte Ver  stellung vorgesehen     ist    und die Aufzeich  nungen     untereinander    für die Dauer     einer     Woche gemacht werden müssen und     eine          Einstellung    des vom     Arbeiter    gemachten Ab  druckes notwendig ist.

   Die Zeit,     welche        ein          Arbeiter    bei der Arbeit verbringt,     ist    bei  dieser Art von     Aufzeichnung    nicht so leicht  erkennbar wie bei der üblichen Form von       Aufzeichnung    des     Kommens    und     Gehens,    wo  die     Verstellungen    seitlich auf der     garte     erfolgen,

   so dass der Lohnabteilung mehr  Arbeit als     erforderlich    auferlegt     wird    und  der Arbeiter mehr Arbeit bei der     Einotel-          lung    seiner     Registrierung    auf der     Karte     leisten muss.  



  In der     Zeichnung    sind     Ausführungsbei-          spiele    der Erfindung     dargestellt.     



       Fig.    1     ist    eine     perspektivische    Ansicht       eines        Zeitaufzeichners,der    zur Kontrolle für  das Kommen und Gehen dient;       Fig.    2     ist        eine    Aufsicht auf     eine    bei die  sem     Zeitaufzeichner        verwendete    Karte;

         Fig.    3     ist    ein     :Schaubild    der     hintern        Unter-          ein.heit;            Fig.    4 ist eine Vorderansicht des     Zeitauf-          zeichners    bei abgenommenem Gehäuse;       Fig.    5     ist        ein        senkrechter,    von vorn nach  hinten verlaufender     Schnitt        nach    Linie 5-5  der     Fig.    4 ;

         Fig.    6     ist    ein Schaubild der     mittleren     Untereinheit einschliesslich des Kartenauf  nehmers und     Farbbandvorschubmechanismus;          F'ig.    7     ist    eine     hintere        Ansicht    .der mitt  leren     Untereinheit    und zeigt den Kartenauf  nehmer     und,die        Kartenstütze;    .  



       Fi;g.    8     zeigt    eine     Einzelheit        .des    Farbband  vorschubsmechanismus;       Fg.    9     ist        eine        schaubildliche        Rückaneioht     .der vordern     Untereinheit        und        zeigt    den       Typenwagen        und    den     Impulsantriebsmecha-          nismus;

            Fig.    10 ist eine     Vorderansicht    der     vor-          dern        Untereinheit;          Fig.    11     ist        eine    Seitenansicht     derselben,     wobei     Teile    im     Schnittgezeichnet        sind;

            Fig.    18 ist     eine    Einzelheit des durch Im  pulse gesteuerten     Klinken-        und        Klinkenrad-          mechanismus    bei     albgezogener    Triebklinke;

         Fig.    13     .ist    eine der     Fig.    1'2     ähnliche    An  sicht, bei der aber     Halte-    und     Triebklinke          ausgerückt    sind,     um    eine     Einstellung    -des       Zeitanzeigemechanismus    zu     gestatten;          Fig.    14 ist eine Ansicht     des        Betätigungs-          mechanismus    für die     Kartenstütze;

            Fig.    15 ist eine der     Fig.    14     ähnliche    An  sicht bei anderer Lage der     Teile;          Fig.    16 ist     eine        Rückansicht        dieses    Me  chanismus;

         Fig.    17     ist    ein von     vorn.        nach    hinten ver  laufender     Schnitt    durch     das        Hammerwerk;          Fig.    1,8 ist ein gleicher     :Schnitt    bei an  derer Lage der     Teile;          Fig.    19 ist     eine        Rückansicht        des    Hammer  werkes;

         Fig.    20 ist     eine        Seitenansicht        eines    andern       Hammerwerkes;          Fig.    21     ist    eine     Vorderansicht        dieses     Hammerwerkes     nach        Fig.    20;

         Fig.    22     ist    eine     Einzelheit        eines        Teils    des       Kartenaufnehmers;          Fig.    23 ist ein vergrösserter Schnitt nach  Linie 23-23 der     Fig.    22;

             Fi.g.    24 ist ein     a.gialer    Schnitt durch die  Typenräder und     Malteserkreuzgetriebe;          Fig.    25 ist eine Vorderansicht des     End-          teils    des     Farbbandes;          Fig.        2!6        ist    ein     .Schnitt    durch den     End-          teil    des Bandes und die Spulen;

         Fig.    27 ist eine schaubildliche     Ansieht          eines        weiteren        Zeitaufzeichnens    mit     einem     andern Hammerwerk;       Fig.    28 ist eine Vorderansicht .des Ham  merwerkes dieses     Zeitaufzeichners,    und       Fig.    29 eine Seitenansicht des Hammer  werkes.  



  Gemäss den Zeichnungen enthält der dar  gestellte     Zeitaufzeichner,    der als Arbeitszeit  kontrolluhr dient, drei     Hauptuntereinheiten.     Die     erste    Untereinheit     (Fig.    3) enthält eine       senkrechte        Rückplatte    1, einen Hammer  betätigungsmechanismus 2 und eine Hammer  steuerung 3, die an der Platte 1 angebracht  sind, vier von der Rückplatte 1 getragene  und nach     vorn    ragende     Leit-    und Stütz  glieder 4 zum Abstützen und Führen der  andern Untereinheiten und des Gehäuses und  einen Schaltfuss 5 für den     Anschluss    der Zu  leitungsdrähte.  



  Die zweite mittlere Untereinheit     (Fig.    6  und 7) enthält parallel zur     Rückplatte    1  eine flache     senkrechte        Halteplatte    6, einen  hinter der     Halteplatte        waagrecht        verschieb-          baren    Kartenaufnehmer 7, einen     hinter    dem  Kartenaufnehmer 7 angeordneten und par  allel zu ihm     beweglichen        Kartenstützenarm    8       (Fig.    5 und 7),

   einen vor der     Halteplatte    6       gelagerten    Triebmechanismus 9 für den       Kartenstützenarm,    eine auch vor der Halte  platte gelagerte Anzeigevorrichtung 10 zum  Anzeigen der senkrechten Stellung der  Kartenstütze, einen ebenfalls vor der     Halte-          platte    6 angeordneten     Farbbandvorsohub-          und.        -haltemechanismus    11 und einen vor der       Halteplatte    angeordneten, in der Mitte     an-          gelenkten    Schwenkarm 12,

   der an seinem  untern Ende eine Stift-     und    Schlitzverbin  dung 13 mit dem     waagrecht        verschiebbaren     Kartenaufnehmer 7 hat. Diese     Untereinheit     ist an der     hintern        Untereinheit    mittels zweier       senkrechter    Kegelstifte 14     (Fig.    7)     befestigt,       die in     senkrechte    Fassungen 15 am obern       Pa.ax    der     Leit-    und     Stützenglieder    4 der  Rückplatte passen, während zwei     ,

  Schrauben     16 durch den     untern    Teil der     Halteplatte     hindurchgehen und in Pfeiler 17     .geschraubt     sind, .die an der Rückplatte 1 befestigt sind  und von ihr vorragen.  



  Die dritte vordere Untereinheit     (Fig.9,     <B>10</B> und 11) besitzt einen Rahmen, der zwei  senkrecht verlaufende, in einem Abstand von  einander     angeordnete,    parallele     Blechseiten-          platten    18 aufweist, an welchen eine vordere  senkrechte Blechplatte 19     :

  befestigt    ist, auf  welcher das     Uhrzifferblatt    20 gelagert     ist.     Zwischen den     Seitenplatten    ist der Typen  wagen 2,1 waagrecht quer verschiebbar, und  in     diesem    Typenwagen sind die durch die       Impulsuhr        angetriebenen        Typenräder    ge  lagert.

   Der Typenwagen ist mit dem oben  erwähnten, waagrecht und seitlich verschieb  baren Kartenaufnehmer 7     mittels    des oben  erwähnten, in der     Mitte        angelenkten    ,Schwenk  armes 12 derart     verbunden,    dass bei einer  seitlichen waagrechten     Verstellung    des Typen  wagens 21 in der einen Richtung der Karten  aufnehmer 7 seitlich und     waagrecht    in der  entgegengesetzten Richtung verschoben wird.

    Diese entgegengesetzte     Bewegung    der beiden       Teile    erfolgt durch den Eingriff des     obern     Endes 22 des.     in    der Mitte     gelagerten     Schwenkarmes 12     zwischen    die     zwei    in  einem Abstand voneinander befindlichen An  lageglieder 23 des     Typenwagens        (Fig.    7  und 9).  



  Eine     ,Sperrvorrichtung    befindet sich zwi  schen dem waagrecht verschiebbaren Typen  wagen 21 und dem waagrecht verschieb  baren Kartenaufnehmer 7. Diese Sperr  vorrichtung besitzt     ein        am    Typenwagen an  gelenktes     Sperrjoch    24, das über dem Typen  wagen sitzt und schwenkbar daran     ;

  gelagert     ist und     das    einen     nach    oben     ragenden        Finger     25     besitzt,    der in eine der     Vertiefungen    26  am obern Vorderteil des waagrecht verschieb  baren     Kartenaufnehmers    7     einrückbar    ist       (Fig.4,    5, 6 und 9).

   Zur     Einstellung        des     Typenwagens 21 und     Kartenaufnehmers    7  in die     gewünschte        Einstellage    zwecks .Sicher-           stellung    der richtigen     Lage    des Abdruckes  kippt der Arbeiter das     ',Sperrjooh        mittels     seines nach oben ragenden     Fingerstückes    27       nach    vorn und verschiebt :

  den Typenwagen  2 1 in der einen oder andern     Richtung,    um  den     Einstsllfin"ger    \25     des        .Sperrjoches    in       Gegenüberstellung        zur        gewünschten        Vertie-          fung,    26 des     Kartenaufnehmers    zu bringen.

    Der     Arbeiter    lässt     dann.        das        .Sperrjoch        los,     worauf :die Feder 28     das        Sperrjoch    nach  hinten zieht,

   um     den    Finger 2-5 in die     ge-          wünschte        -Vertiefung    2.6     des        Kartenauf-          nehmers        hineinzubringen    und so den     Typen-          wagen    und     Kartenaufnehmer    in der ge  wünschten     gegenseitigen        Lage    zu halten.  



  Diese     dritte    vordere     Untereinheit    enthält       ausser    dem oben     erwähnten        Rahmentypen-          wagen    und den     Typenwagenführungen    eine  elektromagnetische Antriebsvorrichtung 29       (Fig.    9) für die zeitlich     abgestimmte    perio  dische     Betätigung    der     Typenräder    30, einen       Zeitanzeigemechanismus    31     (Fig.    4) und ein  Getriebe 32     (Fig.    10 und 11)

   für den     An-          trieb    des     Zeitanzeigemechanismus,        welcher          Antrieb        in.    Synchronismus zu den die Zeit       druckenden    Typenrädern und dem oben     er-          wähnten     9 für :die ]Steuerung  der     absatzweisen    Bewegung .des oben erwähn  ten     Kartenstützenarmes    angetrieben werden.

    Diese     dritte    Untereinheit ist an der zweiten  Untereinheit     mittels    zweier     Kopfstifte    33 an  gebracht, welche in hakenförmige Glieder 34       passen,    :die von der     mittleren        Grundplatte    6  vorragen,

   während ein langer     Stift    35 durch  Löcher 36 der     .Seitenplatten    18     und    fluch  tende     Löcher        in    den am     vordern        untern    Teil  der     mittleren        Grundplatte    6     befestigten    Kon  solen 37 hindurchgeht     (Fig.    6     und    9).  



  Bevor die     verschiedenen        Teile        des    Zeit  auf7eichners im einzelnen     beschrieben    wer  den,     -wird        allgemein    die     Arbeitsweise    gezeigt.  



  <I>Durch</I>     Impulse   <I>gesteuerter</I>     -Antrieb          für   <I>Typenräder,</I>     Zeitanzeigeinechanismus     <I>und</I>     Kartenstützensteuerung          (Fig.    4, 5, 6 und 9     bis    13)  In der     Anlage,        in    welcher dieser     Zeit-          aufzeichner    benutzt wird, werden Minuten-         impulse    von der     zentralen    Hauptuhr aus  gesandt. Jeder Minutenimpuls     erregt    den  Elektromagneten 38 und zieht den Anker 39  nach unten.

   Dies     bewirkt    eine     Abwärtsver-          schwenkung        des    Schwenkrahmens 40, ,der die       Antriebsklinke    41 für die Typenräder,     die          Uhrzeiger    und den     Kartenstützennocken    42  trägt     (Fig.    4).  



  Die     Übertragung    von der     Antriebsklinke          .l1    auf     die        Malteserkreuzgetriebe    für die  Typenräder 30 enthält     ein    von der     Antriebs-          klinke    41     angetriebenes        Klinkenrad    43,

       eine     mit dem     Klinkenrad        drehbare        quadratische     Welle 44 und ein mit einem Zahnrad 46     eines          Malteserkreuzgetriebes        kämmendes    Zahnrad  45     (Fig.    24), das verschiebbar auf der     qua-          dratischen        Triebwelle    44 .gelagert ist.

   Infolge  dieser verschiebbaren     Verbindung    mit der       quadratischen    Welle 44 werden die Typen  räder     richtig    angetrieben, welche seitliche       Einstellung    der Typenwagen 221 auch haben  mag.  



  Die     tatsächliche        Antriebsbewegung    der  durch die Zeit gesteuerten     Mechanismen    er  folgt     mittels    einer Feder 47     (Fig.5),    die am       Sichwenkrahmen    40     befestigt    ist und den  Rahmen nach-oben zieht,     wenn    der Elektro  magnet 38 stromlos     wird.    Anschläge 48 be  grenzen die     Aufwärtsbewegung,des    Schwenk  rahmens.  



  Der Antrieb für den Minutenzeiger 49       des        Zeitanzeigemechanismus    geht von der  oben genannten     quadratischen    Welle 44 aus  und über     ein    mit dieser Welle drehbares       Ritzel    50     (Fig.    5), ein von diesem     Ritzel     drehbares Zahnrad 51     (Fig.5    und 10), ein  mit :dem     Zahnrad    51 verbundenes grösseres  Zahnrad 52 und ein mit diesem Zahnrad 52  kämmendes und     mit    dem     Minutenzeiger    ver  bundenes     .grosses    Zahnrad 53.

   Für den       Stundenzeiger        kann    ein     bekannter        Antrieb          vorgesehen    sein.  



  Der     Antrieb    für den     gartenstützennocken     42     (Fig.    4 und 10)     ,geht    von einem     kleinen,     mit dem     grossen    Zahnrad 53     verbundenen          Ritzel    54 aus und über ein     mit        diesem        Ritzel     54 kämmendes     Zahnrad    515,

   ein     mit    dem           Zahnrad    55     verbundenes        kleines        Ritzel    56  und ein mit dem     Ritzel    56 kämmendes     grosses     Zahnrad 57, an welchem der     Kartenstützen-          nocken    42 derart gelagert ist, dass er     sich     mit dem     Zahnrad    57 dreht.  



  Dieser Nocken 42 drückt periodisch den  die Kartenstütze steuernden Schwenkarm 58       herab    und lässt ihn plötzlich los,     nachdem    er       nach    unten     verschwenkt    wurde, um eine Ver  stellung des     Kartenstützarmes    8 um eine  Stufe zu gestatten, was um einen Schritt die  Strecke verändert, um welche .die     Karte    in  den Aufnehmer gesteckt werden kann.  



  Aus obigem ist ersichtlich,     .dass    jeder Minu  tenimpuls der Hauptuhr die     Vorschaltung     der Typenräder um einen Schritt und ebenso  die.     Vorschaltung    des     Zeitan7eigemecha-          nismus    um einen Schritt in     .Synchronismus     mit den Typenrädern veranlasst, so     dass    die  Zeiger des     Zeitanzeigemechanismus    die Zeit  anzeigen, welche von den Typenrädern bei       Betätigung    des Hammers gedruckt wird.

   Es  ist auch ersichtlich, dass die     duroh    die     Zeit          gesteuerte    Bewegung des     Kartenstütznockens     periodisch (einmal alle 24 Stunden) eine       Anderung    der     Stellung    der     Kartenstütze    um  einen Schritt veranlasst, um die Strecke zu  verändern, um welche die Karte in .den  Kartenaufnehmer     eingesteckt    werden kann.  



       Handeinstellung   <I>für die</I>     Drucklage     Bei der Auswahl .der     Kartenspalte,        in     welcher der Abdruck erfolgen soll, zieht ,der       Bedienende    das     federbelastete    Sperrjoch mit  tels des nach     oben    ragenden Fingerstückes 27  nach vorn und verschiebt     unter    Benutzung  dieses     Fingerstückes    'als     Handgriff    den  Typenwagen in seitlicher     Richtung,    um den  Einstellfinger 25 des     .Sperrjoches    gegenüber  diejenige     Vertiefung    26 zu bringen,

   welche  der Spalte entspricht, in     welcher    der Ab  druck erwünscht ist. Der     Arbeiter    lässt dann  ,las     Sperrjoch    los und den     Einstellfinger    in  die ausgewählte Vertiefung des Kartenauf  nehmers     eintreten.    Dies     stellt        die    Typenräder       und    den Kartenaufnehmer mit Bezug auf  einander ein und verriegelt sie     miteinander,       so     dass    der Abdruck in der     gewünschten     Spalte der Karte erfolgen     wird.     



       Hammerwerk   <I>und</I>     Farbbandvorschub-          mechanismus     Das Drucken,     ,sowie    der     Farbbandvor-          schub    werden durch     .die    den Hammer       steuernde    Stossstange 59     (Fig.5)        gesteuert,     welche durch die     Offnung,des    Gehäuses vor  ragt.

   Bei der Benutzung steckt der Arbeiter  seine Karte in den Kartenaufnehmer     und     lässt sie auf dem     gekrümmten    Teil 60 der       Kartenstütze    aufsitzen, was die richtige  durch die Zeit, das heisst durch die Haupt  uhr     gesteuerte    senkrechte     Einstellung    für die  Karte     gewährleistet,    wobei der Typenwagen  schon     eingestellt    ist, um das Drucken in der  richtigen Spalte sicherzustellen. Der Arbei  ter schiebt dann die .Stossstange 59 einwärts,  wodurch der Hammer zurückgezogen und  ausgelöst wird     und,das    Farbband etwas vor  geschaltet     wird.     



  <I>Einzelheiten der</I>     hintern        Untereinheit     Der Hammer 61     (Fi,g.    3) ist bei 62 dreh  bar an einer an der     hintern    Rückplatte 1 be  festigten Konsole 63 gelagert.

   Der durch  die Handstossstange 59 gesteuerte, den Ham  mer zurückziehende und auslösende Mecha  nismus enthält     einen        Schwinghebel    64       (Fig.    3, 5, 17, 1.8     und    19), der bei 65 dreh  bar an einer an der Rückplatte 1     befestigten     Konsole 66 und bei 67 ebenfalls drehbar an  der Stossstange 59 angeordnet ist, während  ein Arbeitsdaumen 6.8 schwenkbar bei 69 am  obern Ende des Schwinghebels 64 ,gelagert  ist und eine bogenförmige Fläche 70     besitzt,

       die mit einer     Abnutzungsplatte    71 am Ham  mer unter dem Hammerdrehpunkt 62 in Ein  griff kommen     kann    und längs     dieser        Platte          verschiebbar    ist.

   Eine Schraubenfeder 72  sucht das vordere Ende des     Arbeitsdaumens     in     angehobener        Lage    und     in    Anlage     an    dem  Anschlagstift 73 zu     halten.    Wenn     die,Stoss-          stange    59 nach innen     gestossen    wird, wird  das obere Ende des Schwinghebels 64 nach  vorn     geschwenkt,    wobei die     ,gekrümmte     Fläche 70 des     .S.chwenkdaumens    das untere      Ende des Hammers     nach    vorn stösst.

   Die       Einwärtsbewegung    der Stossstange veranlasst  ein     Abwärtsgleiten    der gebogenen Fläche 70  des     Arbeitsdaumens        an    .der Abnutzungsplatte  71 des Hammers, bis schliesslich .der Arbeits  daumen die untere Kante der Abnutzungs  platte völlig freigibt. Dies löst den Hammer  aus und lässt die     1[Iammerbetätigungsfeder     73' den Hammer nach vorn werfen, wodurch  ein Abdruck erfolgt.

   Damit das     endgültige     Drucken des     Hammers        unter        seiner        eigenen          kinetischen    Energieerfolgt und     ebenso    auch  ein     teilweises    Zurückziehen des Hammers  nach dem     Drucken    veranlasst wird, um     ihn    in  Lage für den Wiedereingriff mit dem Dau  men 68 zur     richtigen    Zeit zu bringen,

   ist  eine     Federtotgangsverbindung        zwischen    der       Hammerbetätigunbgsfeder    73' und dem Ham  mer 61     vorgesehen.        Diese        To4#,-,an-,o#sfederver-          bindung    enthält ein Schwenkglied 74, das  gleichachsig zum Hammer     aasgelenkt    ist     und          mit    dem einen Ende     einer        Schraubenzug-          feder    7 5     verbunden    ist,

   deren     anderes    Ende  am Hammer     befestigt        ist.    Diese Feder     sucht     den Hammer in Eingriff mit dem Anlage  teil 76 des     Schwenkgliedes    zu halten.

   Die       Hammerbetätigungsfeder    73     ist    an einem  Ende mit dem .Schwenkglied 7 4 und am an  dern Ende mit einem von der Hammerstütze  getragenen - Stift 77     verbunden.    Die     Bewe-          gung        des    .Schwenkgliedes     unter    der Wir  kung :der     Hammerfeder    wird     durch    den Ein  griff     des        Stiftes    78 -des     Schwenkgliedes    mit  der Hammerkonsole 63 beschränkt.

   Wenn der  Hammer aus der Stellung     naeh        Fig.    5 in .die       Stellung        nach        Fig.    -17     zurückgezogen    und       .durch    den Daumen 68     ausgelöst        wird,        zieht     die Hammerfeder das hintere Ende ;des       Schwenkgliedes    nach oben aus der     ;Stellung     nach     Fig.    17 in     die        .Stellung    nach     Fig.    18,  bis der .Stift 78 am     ;

  Schwenkglied        durch    den  Eingriff mit :der     Hammerkonsole    63 angehal  ten wird. Von     diesem        Punkt        ,an        bewirkt    :

  die       kinetische    Energie des     Hammers    eine Bewe  gung des     obern        Endes    des     Hammers    nach  vorn, um das Drucken zu     bewirken,        wie        in          Fig.    18     .gezeigt,        und,diese        Bewegung    erfolgt       gegen    den Widerstand der verhältnismässig    schwachen Feder 7,5, die ;den Hammer mit       dem,Schwenkgliede    74     verbindet.     



  Nachdem der Hammer das Drucken aus  geführt hat, zieht :diese Feder 75 den Ham  mer zurück, bis Hammer und Schwenkglied       miteinander    in Eingriff kommen.     Dies    bringt  ,das untere Ende des Hammers in eine solche       Stellung    zurück,     dass        bei,der    Vorwärtsbewe  gung     unter    der     Wirkung    der auf den  Schwenkhebel 64 einwirkenden Feder 7 9  die Fläche 70 unter die untere Kante des       Hammers    ,gleitet und schliesslich hinter dem  Hammer nach oben in eine solche Stellung  schnappt, dass der     Hammer    zurückgezogen  wird,

   wenn die     !Stossstange    69 das     nächste     Mal     einwärtsgeschoben    wird. Es ist zu er  kennen,     dass    die bogenförmige Fläche 70 des  Daumens ihren Mittelpunkt im Drehpunkt  dieses Daumens hat, so dass kein "Zwängen"       dieses    Daumens bei     .der        Hammerabzieh-          hewegung    erfolgt; das heisst keine     Änderung     des     Abstandes    zwischen dem Drehzapfen des       Daumens    und dem     Eingriffteil        desselben    ist  vorhanden.

   Dies ist einer der Faktoren, wel  cher das Zurückziehen     des        Hammers        mittels     eines     Druckes,    der     etwa    halb so .gross -wieder  für die Hammerbetätigung     gewöhnlich    erfor  derliche Druck ist,     und        mittels        eines    Bewe  gungsbereiches     ermöglicht,

      der im wesent  lichen ein     Drittel        desjenigen    für die     Hammer-          betätigung    bei bekannten     Zeitaufzeichnern     erforderlichen Arbeitsbereiches     ist.     



  Jede     Betätigung    der     ;Stossstange    59 be  wirkt eine geringe     Vorschubbewegung    des       Farbbandes.    Diese erfolgt     mittels        eines    Stif  tes 80     (Fig.    3, 4, 6 und 1.9), .der an der Stoss  stange 59 angebracht ist und in eine Nut     des          ,den        Farbbandvorschub        betätigenden    Hebels  81 eingreift.  



  Die vier vorragenden Stützglieder 4 :die  nen     nicht    nur     dazu,    die mittlere Untereinheit  zu stützen, sondern auch     das    Gehäuse 82       beim    Aufbringen zu     führen.    Zu     diesem     Zweck     ist        .das    Gehäuse 82     mit    vier     einwärts-          ragenden        Stiften    83     (Fig.    3 und 5) versehen,  die so ,gestellt sind,

       dass    sie die     obern    waag  rechten Kanten der vier     vorragenden    Stüt  zen 4 erfassen, wenn     das    Gehäuse in Stiel-           lung    schlüpft. Dadurch ist verhindert,     dass     das Gehäuse beim     Aufbringen    in den von  ihm bedeckten Mechanismus     hineinschlägt.     Jede der vorragenden Stützen     ist    mit einer  tiefen Kerbe 84 an ihrem hintern Teil ver  sehen, in     welelie    die vier     Stifte    des Gehäuses  hineinfallen, wenn das Gehäuse in der rich  tigen Lage ist.

   Um zu verhindern, dass die  Kanten     des    Gehäuses     gegen,die    Rückplatte 1       sehla,gen    und so ihre Politur     beschädigen,        ist     ,jede der vier     Tragstützen    4 mit einem auf  wärtsragenden     Widerlager    85 versehen, das  so     angeordnet    ist, dass     es    von dem     Stift    83       des    Gehäuses erfasst wird, bevor die Kante  des Gehäuses die Politur der hintern Grund  platte berühren kann.  



       Einzelheiten   <I>der</I>     mittleren.   <I>Untereinheit</I>  <I>Kartenaufnehmer.</I>  Der Kartenaufnehmer     (Fig.    4, 5, 6, 7, 22  und 23) ist eine flache Konstruktion mit  einem     trichterförmigen    Einlass 86, um den  Eintritt .der     Karte    zu erleichtern, und mit       seitlichen    Nuten 87 für die     Aufnahme    der       Seitenkanten    der Karte 88.

   Der Kartenauf  nehmer wird bei seiner seitlichen Bewegung       mittels    einer Führungsstange 89 geführt, die  von Stützen 90 an der hintern Fläche der       Grundplatte    6 getragen wird und sich durch  Öffnungen der Stützen 91     erstreckt,    die an  der hintern Fläche des Kartenaufnehmers       befestigt    sind.  



  Federpuffer sind an jedem Ende der  Führungsstange in Form von Schra-uben  druckfedern 92 vorgesehen, die von den Stüt  zen des Kartenaufnehmers an den Enden  der     Kartenaufnehmerbewegung    erfasst wer  den können. Das untere Ende des Kartenauf  nehmers ist     mittels    eines genuteten Knopfes  93 geführt und wird dadurch in richtiger  Stellung gehalten. Dieser Knopf ist am hin  tern Ende :des Kartenaufnehmers befestigt,  und in seiner Nut wird die untere     Kante    der       Grundplatte    6 aufgenommen.

   Der Knopf  wird durch den Stift in Stellung     ;gehalten,     der in die Nut am untern Ende des     iSchwenk-          hebels    12 eingreift, um die Stift- und Schlitz  verbindung 13     zwischen    ,dem verschiebbaren         Kartenaufnehmer    und dem     verschiebbaren     Typenwagen     herzustellen.     



  Der Kartenaufnehmer ist mit einer     Farb-          bandführun.g    94     (Fig.    2,3) versehen, deren  untere Kante die obere     Kante    des Färb  bandes überlappt. Jedes Ende der Farbband  führung     ist    mit einem     abwärtsragenden    Fin  ger 95 versehen, und das Band läuft     zwi-          schen    diesem Finger und dem Seitenteil des       Kartenaufnehmere.     



  Damit die     Karte    nachgibt und ein Biegen  der Karte von oben nach unten verhindert  wird, sind die Nuten 87, in welchen die  Seitenkantender Karte geführt sind, bei 96  ausgeschnitten, und eine leichte biegsame       Blattfeder    '97 ist bei 98 am Kartenaufnehmer       befestigt.    Der Zungenteil dieser     Blattfeder     erstreckt sich nach unten, um eine biegsame  Rücklage für die Kante der Karte zu bilden,  so dass sich das     obere    Ende der Karte biegen  kann, wenn der     Hammer    arbeitet, und so  ein Biegen der Karte von oben     nach    unten  vermieden wird.

   Das untere Ende der Blatt  feder 97 erstreckt sich in die     zugehörige     Nute 87 und legt sich gegen die untere  Kante des     ausgeschnittenen    Teils,     wodurch          eine    Stütze für das untere Ende der Blatt  feder vorgesehen     wird.     



       Kartenstütze   <I>und</I>     Betätigungsmechanismus     Die Kartenstütze selbst ist von sehr ein  faoher     Konstruktion    und     besteht    aus dem       Kartenstützenarm    8, der     bei    99 an der  Platte 6 drehbar     gelagert    ist, und aus einem  an ihm     befestigten        Kartenstützenfinger    mit  einem bogenförmigen Teil 6,0 für den     Ein-          griff    mit der untern Kante der Karte.

   Um  jede Möglichkeit zu     verhindern,        dass    die  Karte zwischen die     Grundplatte    und die  Kante des     Kartenberührungsfingers    schlüpft.       sind    zwei     im    Abstand     angeordnete        iStreifen     100 an der     Rückfläehe        ,d@erGrundplatte    6 be  festigt, zwischen denen der     Kartenberüh-          rungsfinger    60 arbeitet.

   Diese .Streifen .die  nen dazu, die Karte von der     Grundplatte    6  im Abstand zu halten, wodurch     isichergestellt     wird,     d@ass    der     Kartenstützenfinger        immer.     unter der untern Kante der Karte liegt.

        Wie schon angegeben, stösst der durch  die     Zeit        gesteuerte        Kartenstützennoeken    42       periodisch    (einmal alle 24 Stunden)     allmäh-          liah    den     clie        Kartenstütze    steuernden Arm '58  nach unten und löst ihn plötzlich aus:

       Dieses     allmähliche Abziehen und     plötzliche    Frei  gehen des die     Kartenstütze    steuernden     Armes     58 bewirkt eine Schwenkung     ödes        Karten-          stützenarmes    8 um einen Schritt.

   Der       Mechanismus,    durch welchen dies erfolgt       (Fig.    4, 14, 1,5 und 16), enthält einen eben  falls bei<B>9,9</B> drehbar     gelagerten,    unter dem       Einfluss    einer Feder stehenden Schwenkarm  101, an .dessen freiem Ende 105 ein von  einem Haken 103 des     Armes    58 erfasster       Stift    102     angebracht    ist, auf dem eine       Klinke    104 drehbar angebracht ist.

   Durch  diese Klinke wird ein ebenfalls bei 99     dreh-          bargelagertes        Zahnsegment    106     betätigt,    das  mit dem     Kartenstützenarm    derart verbunden       ist,        ,dass    bei einer     Verschwenkung        ges    Seg  mentes um einen     bestimmten    Winkel der  Arm 8 um den gleichen Winkel     verschwenkt          wird.    Jedesmal, wenn der Stift 102     herab-          gezogen    und     -ausgelöst    wird,

       wird,dem    Zahn  segment 106 eine     Weiterschaltung    um einen       Schritt    im     Uhrzeigersinne    in bezug auf       Fig.    15 erteilt, was     wiederum    eine     Einschritt-          weiterschaltung    dem     Kartenstützenarm    8 ver  leiht, wodurch die .Strecke, um welche -die  Karte     in    den Aufnehmer     gesteckt    werden  kann,

   verkürzt     wird.    Eine bei 108     angelenkte          Halteklinke    107     verhindert    eine Zurückbewe  gung des Zahnsegmentes 106, wenn der     Stift     wieder abgezogen .     wird,    um eine     weitere          Schaltbewegung    zu     veranlassen.     



  Bei     Zeitaufzeichnern,    die     als    Kontroll  uhren für     das    Kommen und Gehen dienen,       ist    es erwünscht,     dass    die     Kartenstütze,    wenn  sie bis zu ihrer     äussersten    obern Bewegungs  grenze hochgeschaltet ist,

       selbsttätig    in     ihre          äusserste        untere        Bewegungsgrenze    zurück  bewegt     wird.    Wenn also die     Karte    Anord  nungen zur Berücksichtigung von sieben auf  einanderfolgenden Tagen     besitzt,    so ist es     er-          wünscht,        .dass    am Ende     des    siebenten Tages  die     Kartenstütze    in ihre ursprüngliche Lage       zurückgeführt    wird,

       um    der folgenden     Woche            Rechnung    zu tragen. Zu diesem     Zwecke    sind  solche Mittel vorgesehen,     dass    nach der     Hoch-          schaltung    der     Kartenstütze    in ihre     äusserste     obere Bewegungsgrenze das nächste Ab  ziehen und     Auslösen        :

  der        Antriebsklinke    101  ein Ausrücken der Halteklinke 107 veran  lasst, um die     Kartenstütze    und das mit ihr  verbundene Zahnsegment unter der Wirkung  der Schwere in ihre äusserste untere Lage  fallen zu lassen.  



       Die        Konstruktion,        durch    welche dieses  Herausstossen der Halteklinke 107 erfolgt,  enthält ein .mit dem Zahnsegment beweg  liches Anlageglied 109, einen: mit der An  triebsklinke 4     angeordneten    und von     diesem     Anlageglied erfassten     Stift    113 und     einen     mittels Feder     ,gehaltenen        Daumen:    110, der  drehbar bei 1,11 an einer Verlängerung -der  Triebklinke 104 gelagert ist und mit einem  an der Halteklinke 107 angebrachten .Stift  112     in        Eingriff    kommen kann.

   Wenn im Be  trieb die     Kartenstütze    in ihre oberste Lage  bewegt wurde, wurde das Anlageglied 109,  das sich mit dem Zahnsegment 106 bewegt, in  eine solche Stellung     hinaufbewebgt,    dass der  Stift 113 der Triebklinke das Glied 109 er  fasst, wenn das     nächste    Mal der durch den  Nocken     gesteuerte        Stift    102     nach    unten     ge-          schoben        wird        (Fig.    14) und     ei        Einschwen-          ken    :

  des obern Endes -des     Verlängerungsarmes     der Klinke in eine     solche        :Stellung    veranlasst,       d:ass    der Daumen     110    am obern Ende     dieses          Verlängerungsarmesden    .Stift 1:12 der     Halte-          klinke    107 erfasst, wenn der     Antriebsstift    102  für seine     Aufwärtsbewegung    freigegeben  wird.

   Dieser Eingriff des     Daumens    110 mit  dem Stift 112 -der     Halteklinke    zieht     die     Halteklinke 107 ausser     Eingriff    mit dem       Zahnsegment    106     (Fig.    16) und hält auch     die     Triebklinke 1.04 ausser     Eingriff    mit dem  Zahnsegment 106, und zwar wegen der     ge-          gabelten        Konstruktion    des     Daumens,        die        ein     Umgreifen des Stiftes 112 der     Halteklinke     veranlasst.

   Da so     Halteklinke    wie     auch    Trieb  klinke ausser     Eingriff    mit dem     Zahnsegment     106 gehalten werden, wird die     Kartenstütze     durch die Schwere in ihre     unterste        iStellung     fallen.

   Die nächste nach     unten        gerichtete    Be-           wegung    des     Betätigungsstiftes    102 lässt die  Halteklinke 104 wieder das Zahnsegment  106 erfassen, befreit den     gegabelten    Daumen  <B>110</B> vom Stift 11? .der Halteklinke 107 und  lässt somit die Triebklinke 104 wieder das       7xzhusegment    erfassen, wodurch die Teile in  eine     Stellung    für eine durch die Zeit ge  regelte stufenweise     Schaltung    der Karten  stütze gebracht sind.  



  Manche Zeitkarten sind für sieben Tage,  manche für 14 Tage und manche für 16 Tage       ausgeführt.    Die Einstellung des Bewegungs  bereiches der     Kartenstütze    kann auf sehr ein  fache Weise bei der oben     beschriebenen    Kon  struktion erfolgen. Für eine     Siebentagkarte     wird der     Anschlagstift    17.3', der die unterste  Lage des     Zahnsegmentes    und damit der       Kartenstütze    begrenzt, in die     Kurzbereioh-          öffnung    114     eingeschraubt,    welche die       Kartenstützenbewegung    auf sieben Tage be  schränkt.

   Für eine 14     Tage-Bewegung    wird  der Anschlagstift in eine     Langbereiehöffnung     geschraubt, welche eine Bewegung von 14  Tagen .der Kartenstütze erlaubt. Für eine  16     Tage-Betv        egu.ng    wird das Anlageglied  1.09 entfernt,     um    so die     Durchführung    zweier  weiterer Schaltbewegungen zu     gestatten.    Ist  das Anlageglied entfernt, so kann die     @Schalt-          bewegung    des     Zahnsebimente.s    fortgesetzt  werden,     bis    der Arm 115, an welchem das  Anlageglied 109     angebracht    war,

   weit genug  nach oben bewegt ist, um als Anlageglied zu  dienen. Dies     ermöglicht    zwei zusätzliche  Tagesbewegungen, um einem Zeitraum von  16 Tagen     Rechnung    zu tragen.  



  Um die     Stellung    .der Kartenstütze anzu  zeigen,     ist    eine drehbare Skala 116     (Fig.    4)  vorgesehen, die die Angaben für die     aufein-          anderfolgenden        Daten    trägt. Diese Skala     ist     mit dem     Zahnsegment   <B>106</B> verbunden, so dass  jede     Schaltbewegung    des     Zahnsegmentes    eine       entsprechende        Scha.ltbewegun.g    auf die Skala  überträgt.

   Die     ZTerbindung        zwischen    dem       Zahnsegment    und der Skala enthält einen  Lenker 117, der drehbar bei 118 an dem oben       genannten    Arm 115 befestigt ist, der seiner  seits sich mit dem     Zahnsegment    106 mit  bewegt, während am     obern    Ende des Lenkers    bei 120 ein     Zahnradsegment    119     angelenkt     ist, mit dem ein     Ritzel    121     kämmt,    ,das mit  der     Anzeigesk        ala    116 drehbar ist.

   Bei dieser       Konstruktion    bringt jede Schaltbewegung       des    Zahnsegmentes die Angaben für den dar  auffolgenden Tag     unter    die     Schauöffnung     122 des     Gehäuses        (Fig.    1 und 4).  



       Farbbandvorschub   <I>und -Abstützung</I>       (Fig.4,    6, 7 und 8)  Der     Farbbandvorschub    erfolgt nur in  einer Richtung. Die Spule     12-3,    von welcher  das Farbband abzuwickeln ist, ist auf einem  Stift 124 gelagert, der von einer Konsole  125, die von der     mittleren    Grundplatte 6 vor  ragt, derart .getragen ist,     @dass    er eine Reib  hemmung aufweist.

   Von dieser Spule geht  das Farbband 126 über eine Leerrolle 127,  die hinter der Schauöffnung 128     .des        Ge-          bäuses    liegt     (Fig.1).    Von     dieser    Leerrolle  127 läuft das Band hinter die     Grundplatte    6  und über die Rückfläche :der     Grundplatte    zur  Auf     windespule    129.

   Die senkrechte     Stellung     der Spulen ist derart, dass das von     einer     Spule zur andern quer verlaufende Band mit  Bezug auf den     Hammer    und die     Typenräder     richtig     eingestellt        ist.    Die Spulen können so  gestellt sein,     dass    nur eine     Hälfte    der Breite  des Bandes mit dem Hammer und den  Typenrädern zusammenarbeitet, so     dass    die  Spulen, wenn das Band im wesentlichen um  seine ganze Länge vorgeschoben worden     ist,     durch     Auswechseln    der Spulen auf ihren  Spindeln umgekehrt werden können,

   um -die  unbenutzte Hälfte des Bandes in     richtige        Zu-          sammenarbeitslage    mit Bezug auf den Ham  mer und die Typenräder bringen zu können.  



  Wie oben     angegeben,    wird der Antrieb  für die     Aufwindespule    129 von der Stoss  stange 59 hergeleitet, welche der Arbeiter     be-          tätigt,    wenn er einen     Druckvorgang    vor  nimmt.

   Die Übertragung von der den Ham  mer     steuernden    Stossstange zu der     Aufwinde-          spule        (Fig.    4, 6 und 8) enthält den Hebel 81,  der eine Stift- und     Schlitzverbindung    mit  der     Stossstange    59 besitzt, einen     Einweg-          Schraubenfederantrieb    130     (Fig.    8), der mit  dem Hebel 81     schwenkbar    ist, eine von die-           sein        Einwegschraubenfederantrieb    180 um  gebene Trommel 131, eine     diese    Trommel 1:

  31  umgebende     Schraubenfederhaltevorrichtung     132 zum Halten der Trommel gegen Rück  wärtsbewegung bei der     nichtbetätigenden    Be  wegung des Hebels 81, ein mit dieser Trom  mel drehbares     Ritzel    133, ,ein vom     Trommel-          ritzel    183 getriebenes     Zwischenritzel    134 und  ein von dem     Zwischenritzel    angetriebenes  und mit der     Aufwindespule    drehbares Zahn  rad 185.  



  Dieser     Einwegschraubenfederantrieb    und  die Haltevorrichtung ermöglichen, dass eine       ganz        geringe     des Hebels  81 mit sehr geringem     Totgang    auf die Auf  windespule 19 übertragen     wird.     



  Da kein     Umsteuermechanismus    für -das  Farbband vorhanden ist,     ist    es erwünscht,  dass eine     Einrichtung    vorgesehen ist, um an  zuzeigen, wenn .gerade das Ende des Farb  bandes erreicht     ist.    Zu     diesem    Zwecke     ist          jedes    Ende des Farbbandes mit     einer        unter-          schiedlichen    Farbe versehen,     so,dass    bei etwa  voll abgewickeltem Farbbande diese unter  schiedliche Farbe in der     Schauöffnung    1.28  des Gehäuses sichtbar wird und anzeigt,

   dass  ein neues     Farbband    eingesetzt werden     sollte     oder     Idas    ,gerade benutzte     Farbband    um  gedreht werden sollte.  



  Gemäss     Fig.    25 und 26     ist        ein    Band  abschnitt 135a     aus    nicht absorbierendem     Ma,-          terial        zwischen    dem eingefärbten Teil 135b  des Bandes und dem     Anzeigeteil    135e vor  gesehen und     besitzt    solch ausreichende  Länge, dass er vollkommen um den     Anzeige-          abschnitt    135e     (Fig.    26)     ,gewickelt    werden  kann, um zu verhindern,

   dass der     eingefärbte     Teil 185b des     Bandes        mit    dem     Anzeige-          abschnitt    185e in     Berührung    kommt. Der       eingefärbte        Teil    135b und der     Anzeigeteil     135e besitzen verschiedene Farbe. Ein An  zeigeteil kann an einem oder an beiden  Enden     des    Farbbandes vorgesehen sein.  



  <I>Einzelheiten der</I>     vordern   <I>Untereinheit</I>       Klinkenantrieb   <I>für die Typenräder.</I>  Der Klinkenantrieb für die Typenräder       (Fig.    9, 10, 11, 12 und 13) enthält die bei    <B>136</B> am Schwenkrahmen 40 drehbar an  gelenkte Triebklinke 41, eine bei 138 an der  Seitenplatte 18 drehbar     gelagerte    Halteklinke  187 und eine diese beiden Klinken verbin  dende Feder 18'9, welche die Stifte beider  Klinken in Eingriff mit den     Zähnen    des  Klinkenrades 43 zu halten sucht.

   Die beiden       Klinken    stehen in solcher Wechselbeziehung,  dass das Klinkenrad an einer     Bewegung    in  beiden     äussersten        Lagen,des    Schwenkrahmens  40 gehindert wird.

   Bei ,der     obern    Lage des  Schwenkrahmens     (Fig.11)    wird die Trieb  klinke 41. in Eingriff mit den     Sperrzähnen          mittels    eines hakenförmigen Gliedes 140 der       T3alteklinke    187 gehalten, wobei das Glied  140 über einen     Abstandsstift    141 -der Trieb  klinke     ragt.    Bei .der     untersten        Stellung    des  Schwenkrahmens     (Fig.12)

          wird    die Halte  klinke 187 in Eingriff mit den Zähnen     .des          Klinkenrades    infolge der     Berührung    des       Stiftes    142 der     Halteklinke    mit der Kante       der    Triebklinke 41 gehalten.  



  Um das Ausrücken beider Klinken ausser  Eingriff mit dem Klinkenrad zu ermöglichen  und     so,die    Einstellung der Typenräder und  Uhrzeiger zu ermöglichen, ist die Halte  klinke 187 mit einem     Betätigungshandgrif    f  148 versehen,     der    nach vorn gezogen werden  kann,     um    die     Halteklinke    aus dem Eingriff  mit dem Klinkenrad zu ziehen. Dieses Her  ausziehen der     Halteklinke    rückt     gleichzeitig     die Triebklinke 41 aus, und zwar wegen der  Berührung des     untern    Endes der Halteklinke  mit der Triebklinke     (Fig.    13).

   Werden beide  Klinken so ausser Eingriff :gehalten, so kön  nen die     Uhrzeiger    und     Typenräder    leicht  durch Drehen des     Minutenzeigers    oder eines  der einen Teil des Uhrgetriebes bildenden  Zahnräder     eingestellt    werden.  



       Kartenstützennocken     Der Nocken 42, der den Schwenkarm 58,  der zur Steuerung der     Kartenstütze    dient,  steuert, ist um die Achse des     Zahnrades    57,  welches den Nocken trägt,     einstellbar,    damit  die Zeit, zu     welcher    die     Verstellung    -der       Kartenstütze    erfolgt, verändert werden kann.  Um den Nocken in einer seiner Einstellagen      zu halten, ist er mit einem vertieften Teil  168 versehen, der in ein     Loch    einer Anzahl  von Löchern 169 des     Zahnrades    57 gebracht  werden     kann        (Fig.    10).

   Der Schwenkarm 58       ist    auf einem     :Stift    170, der an einer Seiten  platte 18 vorgesehen ist, drehbar gelagert  und mit dem Hakenende 103 versehen, um  über den vorher beschriebenen Stift 102 zu       fassen,    der die Triebklinke 104 für das     Zfahn-          segment    106 steuert.  



       Typenräder   <I>und -wagen.</I>  



  Die     Typenradzusammenstellung    ist so  ausgebildet, dass keine der     .Sperrscheiben    oder  Triebscheiben der     Malteserkreuzgetriebe        zwi-          sehen    den Typenrädern liegt. Dies ermög  licht, dass die Typenräder dicht zusammen  gestellt werden können und so axial auf ihrer  Welle einen geringsten Raum     einnehmen.     Diese Konstruktion ist in     Fig.    24 im ein  zelnen dargestellt.

   Bei dieser     Konstnzktion     treibt das     Einheitenrad    144 das Zehnminuten  rad 145 vermittels eines     Malteserkreuz-          getriebes,während    das     Zehnminutenrad    145  vermittels eines     Ma.lteserkreuzgetriebes    das  Stundenrad 146 treibt und das Stundenrad  146 das     Tagesrad    147 vermittels     eines        114a1-          teserkreuzgetriebes    antreibt.

   Die auf der die  Typenräder tragenden Achse angeordneten  Organe bilden in     Wirklichkeit        vier    Unter  einheiten, von denen der Klarheit wegen  jeweils die zur gleichen Einheit gehörenden  Teile in     Fig.    24 in gleicher Richtung schraf  fiert sind.  



  Die erste Untereinheit enthält eine Buchse  148, auf welcher das     Einheitenrad    144, das       Triebzahnrad    46 für das     EinheitenraJ,    die       Triebscheibe    149 zum Antrieb des     Ma.lteser-          kreuzritzels    150, welches das Zehnminuten  rad antreibt, und die Sperrscheibe 151 für  die Steuerung dieses     14Zalteserkreuzritzels    ge  lagert sind und von der Buchse mitgenommen  werden.  



  Die zweite     Untereinheit    enthält eine  Buchse 152, die sich durch die Buchse 148       für,das        Einheitenra.d    hindurch erstreckt und  auf der mittleren Achse 153     drehbar    ist.

   Das       Zehnminutenrad    145 dreht sieh mit dieser    Buchse     15\3,    auf welcher es belagert ist, und  die     Untereinheit    enthält ferner das vom Mal  teserkreuzritzel 150 angetriebene Triebzahn  rad 154, die Triebscheibe<B>155</B> für die stufen  weise     (Schaltung    des     Nalteserkreuzritzels        15:6     zum Antrieb     des        .Stundenrades    und die       Sperrscheibe    157 zum Steuern der stufen  weisen     :Schaltbewegung    dieses     Malteserkreuz-          ritzels    156.  



  Die     dritte    Untereinheit enthält eine auf  der mittleren Achse 153 :drehbar gelagerte  Buchse 158, das mit dieser Buchse sich mit  drehende (Stundenrad 146, das Antriebszahn  rad 159, welches mit dem mit dem oben ge  nannten     Maltmerkreuzritzel    156 sich mit  drehenden     Ritzel   <B>160</B> kämmt, die Trieb  scheibe 161 für das     M:alteserkreuzritzel    162,  welches das Tagesrad 147 treibt, und die       (Sperrscheibe    163 zur Regelung der Bewe  gung dieses     Malteserkreuzritzels    162.  



  Die vierte Untereinheit enthält eine auf  der Buchse 1,58 .drehbar     ;gelagerte    Buchse  164, das sieh mit -dieser Buchse 164 mit  drehende Tagesrad 147, sowie das auch mit  der Buchse 161 drehbare und vom Malteser  kreuzritzel 162 angetriebene Zahnrad 1,65.  Die     Malteserkreuzritzel        sind    auf Achsen 166  gelagert, die     zwischen    den Seitenplatten 167  des Typenwagens angebracht sind.  



  Infolge der oben     beschriebenen        Buchsen-          anordnung        ist    .die Konstruktion derart, dass  sich keine Triebzahnräder oder :Sperrscheiben  zwischen den Typenrädern wie bei bekann  ten Konstruktionen befinden. Das Zahnrad  46 für :das     Minutenrad,    wird vom Zahnrad 45       angetrieben,    welches     auf    der     quadratischen          Antriebswelle    44 verschiebbar gelagert ist.

    Die     Malteeerkreuzgetriebe        :sind    so ausgebil  det,     da.ss    jeder vollständige Umlauf des Ein  heitenrades     144    ':eine     Weiterbewegung    des       Zehnminutenra:

  des    145     um    einen Schritt und  jede     halbe        Umdrehung    des     Zehnminutenrades     145 eine     Weiterschaltung        ,des        .-Stundenrades     146 um einen einzigen     ,Schritt        veranlasst.     Jeder     vollständige        Umlauf    des Stundenrades  1-46     veranlasst    eine     Einschriübewegung    des  Tagesrades 147.

   Die     Ritzel,        Sperrscheiben         und     Triebzahurä@der    der     Malteserkreuz-          getriebe    werden nicht im     einzelnen    beschrie  ben, da ihre     Konstruktion    wohl bekannt     ist     und jedes für     diese    Zwecke geeignete     1VIa.1-          teserkreuzgetriebe        Verwendung    finden kann.  



  <I>Abgeänderte Formen des</I>     Hammerwerkes     Es kann manchmal     erwünscht    sein, an :die       Stehle    der     waaigreehten,    vorn aus dem Ge  häuse vorragenden     Stossstange    59 eine senk  rechte Stossstange zu setzen, die oben aus  dem Gehäuse vorragt und den Hammer     be-          tätigt.    Hierdurch fällt die vorn aus :dem Ge  häuse vorragende     Stossstange    weg, wodurch  Raum :gespart wird und .die Stossstange  neben     :

  dem        Kartenaufnehmer    angeordnet wer  den kann, um eine     Einhandbetätigung    der       Karte    und des     Hammerwerkes    zu gestatten.  Eine     :derartige        Konstruktion    ist in     Fig.20     und 21     dargestellt.        Bei    dieser     Konstruktion     ist eine senkrecht hin- und     herbewegbare          .Stossstange    171 vorgesehen, die nach oben  über das Gehäuse 82     rechts    vom Karten  aufnehmer hervorragt, und zwar     :

  derart    nahe  am     Kartenaufnehmer,    dass     eine        Betätigung     der     iStossstange    mittels der die Karte für .das       Drucken    in Stellung     bringenden    Hand mög  lich ist.

   Diese     Stossstange    171 ist verschieb  bar an der     Rückplatte    1     mittels    zweier     Stifte     172 befestigt,     idie    an der     Rückplatte    an  gebracht sind     und    sich durch Schlitze 173       der          erstrecken.    Die     Übertragung     von dieser     !Stossstange    auf den den     Hammer          betätigenden        Schwinghebel    64 erfolgt über       einen    bei 175 an der     Stossstange    

  171 drehbar       angeschlossenen    Lenker 174, einen bei 177  drehbar     angebrachten    und an dem Lenker  174 bei 178 drehbar     befestigten        Winkelhebel     <B>176,</B> sowie     einen    am     untern    Arm des Winkel  hebels 176     befestigten        Stift    179, der     zwi-          schen        Führungsflanschen    180 eines     .Schwenk-          armes    181     arbeitet,

      welcher mit dem Schwing  hebel 64     verbunden        ist    und mit ihm     mit-          schwingt.    Bei der Benutzung lässt der Arbei  ter seine     Karte        in    den     Kartenaufnehmer     fallen und drückt die     :Stossstange    171     mit     den Fingern derselben Hand,     welche    er beim    Halten der garte     benutzt,    herab.

   Dies  schwingt das     untere    Ende des     Winkelhebels     176 nach vorn, lässt das obere Ende des       Schwinghebels    64 sich nach vorn bewegen  und veranlasst das Zurückziehen und Aus  lösen des Hammers 61 wie bei dem vorher  beschriebenen     Hammerwerk.     



  In     Fig.    27, 28 und \2,9     äst    noch ein wei  teres Hammerwerk dargestellt, bei welchem  eine längliche. Stossstange     181a        hinter    dem  Kartenaufnehmer 7 vorgesehen ist, und zwar  derart nahe am     Kartenaufnehmer,    dass sie  durch die die     Karte    haltende Hand betätigt  werden kann, welcher Teil der Karte auch  immer ergriffen wird und ob dieses Ergreifen  mit der rechten oder linken Hand geschieht.

    Bei dieser Ausführungsform enthält das  Übertragungsgestänge     zwischen    der .Stoss  stange 181a und -dem     Hammerbetätigungs-          hebel    181b zwei senkrecht verschiebbare Len  ker 1.81c, die an der     Stossstange    befestigt sind  und bei ihrer     senkrechten        Bewegung        -durch     Schrauben 181d geführt werden, welche  durch Schlitze 181e der     Lenker    hindurch  gehen und in die     Rückplatte    1 geschraubt  sind.

   Ferner weist dieses     Gestänge    zwei  Schwenkhebel<B>1811</B> auf, die an den untern  Enden der senkrecht     verschiebbaren    Lenker  drehbar     befestigt,    bei<B>1819</B> an der     Rück-          platte    drehbar gelagert und mit Stiften     181h     zum Erfassen einer     Querschiene        181k    am       Hammerbetätigungshebel        18:1b        versehen    sind.

    Bei dieser     Konstruktion        bewirkt    ein Druck  auf einen Teil der     waagrechten        Stossstange     181a eine     Abwärtsbewegung    der einen oder  beider senkrecht verschiebbaren     Lenker    181e,  wodurch der     Hammer        zurückgezogen    und       ausgelöst    wird, wie     Blas    bei den vorher  beschriebenen     Ausführungsformen    erfolgt.  



  In dieser Ausführungsform wird der       Farbbandvorschubmechanismus        mittels        eines          Sohwenkhe#bels        181m        betätigt,    der die vor  her     genannte    Feder 130     verschwenkt,    und  die     Schwenkbewegung    des Hebels     161m    er  folgt     mittels    zweier     Klammern    181n,

   die ent  gegengesetzte Seiten     eines    Stiftes     181P    des  Schwenkhebels 181m     erfassen.              Allgemeines     Es .ist ersichtlich,     dass        bei    den beschrie  benen     Zeitaufzeichnern    zur Erzielung der  Verringerung in der Grösse und daher .der       Kosten    neue Merkmale     vorgesehen    wurden.

    Der Kartenaufnehmer und der Typenschlit  ten sind so ausgebildet, dass sie sich in ent  gegengesetzten     Richtungen    bewegen, wenn  eine seitliche     Verschiebung    erfolgt, wodurch  der zur Überquerung der     Karrte    erforderliche  Weg um die Hälfte verringert und somit  die Breite des     Zeitaufzeichners    verkleinert  wurde.  



  Dies ist ein     Unterschied        gegenüber    be  kannten     Zeitaufzeichnern,        @da    bei diesen ent  weder die     Typenträger    quer über die volle       Druckbreite    der garte bewegt     werden    oder  die     Typenträger        festgehalten    und der Karten  aufnehmer quer um die volle     Druckbreite    der  Karte     bewegt    wird. In diesen beiden Fällen       ist    die doppelte Raumgrösse zur Erzielung       des    gleichen Ergebnisses erforderlich.  



  Wenn ein verschiebbarer Trichter be  nutzt wird, so bedingt dies ein sehr breites       Zeitaufzeichnergehäuse,    um die     Bewegung     quer über die volle Druckbreite der Karte  ausführen zu können. Wenn ein verschieb  barer     Typenmechanismus    vorgesehen ist, so  verlangt dies eine komplizierte Hammer  anordnung, wobei der Hammer dem     Typen-          mechanismus    folgt, oder eine     längliche     Hammerfläche, die eine     Ausgleicheinrichtunb     verlangt, damit :

  der Abdruck ohne     Ver-          schwenken    .des Hammers sichergestellt wird,  in welcher Stellung sich der     Typenmechanis-          mus    auch befinden mag. Die Verkürzung des  Weges durch die gleichzeitige entgegen  gesetzt     gerichtete        Verschiebung    des Karten  aufnehmers und Typenwagens ermöglicht  eine sehr     starre        feststehende    Hammerkon  struktion von kleiner Breite, welche     keinen     Ausgleich braucht, um einen     gleichmässigen     Druck an den     Typenrädern    sicherzustellen,

    in welche Lage auch immer der Typenwagen  verschoben sein mag. Neben diesen Vorzügen  erfolgt die doppelte Verschiebung durch die  Bewegung eines einzigen Hebels, der, nach  dem er in einer     bestimmten        .Spalte    zur Ruhe    gekommen ist, als     unmittelbare        und.    zwang  läufige Sperrung zwischen dem Kartenauf  nehmer     und    dem Typenwagen wirkt, und es  besteht absolut kein Zurückbleiben oder eine       Totgangsbewegung        zwischen    den beiden Tei  len, wenn der Abdruck erfolgt, und kein     Aus-          riohtungsmittel        oderSondermechanismus    wird  benötigt,

   um sicherzustellen, dass der Ab  druck innerhalb des für ihn auf .der     garte     vorgesehenen Raumes erfolgt.  



  Der verwendete Typenmechanismus wird  mittels     Klinke    angetrieben und enthält Mal  teserkreuzgetriebe. Der Antrieb vom Klin  kenrad wird auf die Typenräder ohne Rück  sicht auf die     Verechiebungslage    des Wagens  mittels einer (hier der Bequemlichkeit wegen  als quadratisch     gezeigten)    Welle     übertragen,     die     quadratisch        sein    kann oder mit Keilen  oder Federkeilen versehen sein kann oder       D-förmi.g        .ausgebildet    sein kann.

   Ein Zahn  rad mit einem .der verwendeten Welle ähn  lich     geformten    Loch gleitet auf der Welle  hin und her und übermittelt in all seinen       Verstellungslagen    die Bewegung auf die  Typenräder. Um ein Verklemmen zu vermei  den, wenn der Typenwagen verschoben wird,  der auf zwei durch den Wagen gehende       Stangen    läuft, ist :die     übertragende    Antriebs  welle an dem     einen    Ende halbschwebend.  



  Die     vier    für den     .gewünschten    Abdruck  erforderlichen Typenräder, nämlich das Ein  beitenrad,     Zehnminutenrad,    Stundenrad und  Tagesrad, sind ,ganz nahe nebeneinander ge  stellt, um den Abdruck in dem     gewünschten     Raum zu ergeben. Hierfür sind alle Sperr  scheiben und Zahnräder, die für die     Übertra-          gung    des Antriebes von einem Typenrad auf  das nächste erforderlich sind, auf derselben  mittleren Welle wie die Typenräder, aber  ganz ausserhalb der Typenräder angeordnet.

    Dies     steht    im Gegensatz zu bekannten Typen  mechanismen, bei welchen die Sperrscheiben  und die Zahnräder für die Einstellung der  Typenräder zwischen den Typenrädern vor  gesehen sind.  



  Die Einstellung der Typenräder erfolgt  durch     Aussohaltung    der Stossklinke und der  haltenden Sperrklinke, die     gewöhnlich    mit-      einander verriegelt sind. Die Klinken wer  den :durch     eine    einfache     Bewegung        der    Halte  klinke     ausgerückt,    wobei diese     Bewegung     beide     Klinken    zugleich     ausschaltet.    Die Ein  stellung kann dann durch     Bewegen    oder Ein  stellendes     Minutenzeigers    auf die     gewünschte     Stunde und Minute erfolgen.  



  Die     Kartenhubvorrichtung    wandert infolge  einer neuen     Anordnung    in derselben Ebene  wieder     Kartenaufnehmer,    was im Gegensatz  zu     bekannten        Zeitaufzeichnern        steht    und  einen ganz kleinen Raum     verlangt,    um das       gewünschte    Ergebnis einer     senkrechten    Ver  änderung der     Lage    der Karte zu erzielen,  wodurch die Tiefe des     Zeitaufzeichners    ver  ringert wird.  



  Ausser dem     Arbeiten    in der     :gleichen     Ebene     wird,die        Gedrängtheit    der senkrechten       Hubvorrichtung    dadurch     erreicht,        dass    ein  direkter     Klinkenantrieb        von    demselben     Mit-          telpunkt    aus, um welchen der Hubarm selbst       schwingt,    benutzt wird, wodurch alle       Zwischenzahnräder,    Behelfe, Lager und  Nocken     beseitigt    werden.

   Ein     weiterer    zu  sätzlicher     :Satz    von Nocken und     Zahnrädern          ist        erforderlich,    um den     senkrechten    Hub von  einer     Woche    auf zwei Wochen oder     einen     halben Monat bei andern Arten von     Karten-          hubvorrichtungen    umzustellen.

   Bei der be  schriebenen     Hubvorrichtung        ist    es nur erfor  derlich, den     verwendeten        Anschlagstift    in  verschiedene Stellungen     zubringen,    um eine       Änderung    in der     Arbeitsgrösse    der Hubvor  richtung zu erreichen.  



  Der bei bekannten     Farbbaudvorschubvor-          richtungen    .gewöhnlich benutzte     Umsteuer-          meohan.is        mus    und sein     zugehörigeT    Mechanis  mus wurden vollständig     beseitigt    und ein  neuer     Bandvorschubmech@anismus        verwendet,     bei welchem das Band sehr langsam über .die       Fläche,der    Type     vorigeschaben    wird, bis ,das  Band aufgebraucht     ist,    worauf ein neues  Band eingesetzt wird.

   Zur Erreichung dieses       Ergebnisses    wird ein sehr     langsamer    Feder  griffantrieb     verwendet,    der das Klinkenrad  und die Zahnradübersetzung, die bei Verwen  dung eines     Klinkenrades    erforderlich sein  würde,     beseitigt.    Der     langsame        Antrieb    er-    folgt in     solcher    Weise,     dass    die     Lebensdauer     des Bandes praktisch     ebensolang    ist wie bei  einem mit     Umkehrmechanismus    verwendeten  Bande,     und    es ist möglich,

   auf     diese        Weise     eine     ebensogrosse    Anzahl lesbarer Abdrücke  zu erlangen.  



  Der Vorschub des Farbbandes quer über  die Fläche der Type mit dem     Federgriff-          antrieb    erfühlt einen doppelten Zweck. Wenn  ein     frisches    Band eingesetzt     wird,        ist    der       Vorschub        ausserordentlich    langsam, und 500       bis    600 Abdrücke sind erforderlich, um ,das  Band um einen Zoll (2,54     cm)    zu verschie  ben,     ida    zu dieser Zeit das Aufwickeln am       kleinsten        Durchmesser    der     tSpule    erfolgt.

    Wenn sich     das    Rad auf die Spule aufwickelt,  nimmt d er     Umfang,des    aufgewickelten Ban  des zu, und da immer 500-600     Abdrücke          erforderlich    sind, um der Spule     eine    Um  drehung zu geben,     nimmt    der     Farbbandvor-          schub    über die Fläche der Type allmählich  zu,     bis    er     seine    Höchstgeschwindigkeit     er-          reicIht,

      wenn das Farbband nahe am Ende  seines Weges     ist.    Somit wird     ein        frisches     Farbband schneller gegen das Ende     seines     Wege zu vorgeschoben, wo das Farbband  natürlich trockener     sein    kann, als wenn     es     zuerst eingesetzt     wird.    Dies ist jedoch nur  eine Vorsichtsmassregel, da der oben beschrie  bene     Vorschub    das Band über seinen ganzen  Weg feucht zu halten sucht,     weil    nur ein       kleiner    Teil der Luft ausgesetzt     ist,

      bevor  er seine Höchstzahl von     Abdrücken    ab  gegeben hat und auf :die     Aufwickelspule     geht. Dies ist der zweite     Vorteil,    von :dem  oben gesprochen wurde, da bei     umgesteuerten          Vorschubmechanismen    .das Farbband ständig  auf- und abgewickelt und     wiederholt    über die  Typenfläche und Führungsplatten ,gezogen  wird und     immer        wieder    der Luft ausgesetzt  wird,     welche        das    Farbband rasch zu trocknen  sucht.  



  Ausserdem .ist     das    Farbband ausreichend       exzentrisch        eingestellt,    so dass bei     Erreichung     des Endes ,des Farbbandes :die     Spulen    um  gedreht werden können und     derselbe    lang  same Weg     mit        einem        frischen,    die Type       kreuzenden        Fäxbbandteil    wiederholt     werden         kann, wodurch die     Ubensdauer    des Farb  bandes verdoppelt und die Erzielung einer  doppelten Anzahl von Abdrücken ermöglicht  wird.  



  Fernerhin wird ein Signal sichtbar, wenn  das Farbband das Ende seines Weges er  reicht. Dieses Signal wird zeitig genug vor  her sichtbar, so dass eine grosse Anzahl von  Abdrücken nach dem Warnsignal erfolgen  kann, wenn ein     neues    Farbband nicht  sogleich     eingesetzt    wird. Eine Beschädigung  des     Zeitaufzeichners    kann     nicht    eintreten,  wenn ein neues Band nicht eingesetzt wird,  da gegebenenfalls keine weiteren     Abdrücke     gemacht werden.  



  Der Vorteil dieses     ;Signals    ist leicht er  sichtlich. Bei     Zeitaufzeichnern    mit     Umkehr-          mechanismen    wird das Farbband oft selten  ersetzt und wird     dauernd    angeschlagen, lange  nachdem das Farbband     erschöpft    ist, und  man sucht oft nach     Mitteln,    um den Ab  druck vor dem Ersetzen des Farbbandes zu  verstärken.  



       Bei    dem für die     beschriebenen        Zeitauf-          zeichner    entworfenen langsamen Antrieb     ist     die Geschwindigkeit, mit welcher das Band  über die Typenfläche gezogen wird, derart,       da.ss    die Höchstzahl von Abdrücken     erhalten     wird, bevor das Signal erscheint, und wenn  es sichtbar wird, so verlangt es ein Umdrehen  der Spulen, wie oben beschrieben wurde, wo  durch die Anzahl von Abdrücken wegen     dem     neuen, der Typenfläche dargebotenen Band  fläche verdoppelt wird.

   Wenn das Farbband  bei diesem zweiten Weg sein volles Mass an  Abdrücken abgegeben hat, erscheint das Sig  nal wieder, und ein neues Farbband russ ein  gesetzt werden, da bei weiterem     Betrieb    nach  dem Erreichen des     Signale    der ungefärbte  Teil des Farbbandes über die Typenräder ge  zogen wird und keine Abdrücke möglich  sind.

   Das oben, beschriebene Verfahren     ides     Umkehrens der Spulen verlangt einen nicht  eingefärbten Teil an jedem Ende des Farb  bandes, um     das    durch das äussere Gehäuse       hindurch        bemerkbare,Sibcnal    zu ergeben, und  fordert     auch    ein Band von     ausreichender       Breite, damit es     exzentrisch        eingestellt    wer  den kann und nach dem Umkehren der     @Spu-          len    eine neue     Bandfläche    den     Typenrädern     darbietet.

   Auch kann ein langes,     schmäleres     Band     mit    einem nicht eingefärbten Teil an  nur     einem    Ende für das die     Erschöpfung     des Bandes     anzeigende    Signal ohne Umkeh  rung der Spulen verwendet werden.  



  Bei     bekannten        Zeitaufzeichnern        sind    das  Hammerwerk und     der    für sein Arbeiten not  wendige Handgriff von     solcher    Art, dass er  2,27 bis 8,18 kg (5-7     engl.    Pfund)     Druck     zum Vorschub des Farbbandes zum     ,genauen     Einstellen des Typenmechanismus am Karten  aufnehmer und zur Erzielung des     gewünsch-          ten        sichtbaren    Abdruckes an     der    Zeitkarte  erfordert.

   Ausserdem russ der Handgriff,  welcher sich vorn oder an der Seite des     Zeit-          aufzeiehnergehäuses    befindet, um 38,1 bis  63,5     mm.    (11/2 bis 21/2 Zoll) .nach unten be  wegt werden. Im Gegensatz zu bekannten       Mechanismen    mit Klinken und     Nockenham-          mer,    die über 2,27 kg (5     engl.    Pfund) Druck  und 38,1 mm (11/2 Zoll) Hub zur     E.rreiehung     des     Abschnellpunktes    verlangen, und gegen  über bekannten, bei andern     Zeitaufzeichnern     vorgesehenen     Abgleitmechanismen,

          welche          ein    Spannen oder Zwängen zur     Erzielung     des     Abschnellens    benützen und noch     mehr    .  als 2,27 kg (5     engl.    Pfund) Druck und     einen     langen Hub     verlangen,        sind    die bei den be  schriebenen     Zeitfaufzeichnern        vorgesehenen     Hammerwerke so ausgebildet,     dass    der Ab  druck mittels     Einwärtsstossen    des Hebels er  folgt und nur 1,18     kg    (21/2     engl.    Pfund)

         Druck    und 12,7 mm (1/2 Zoll) Hub zur Er  zielung     des        Absahnellens    verlangt. Das zum  Abschnellen     des        Hammers        verwendete    Ein  wärtsstossen     beseitigt    auch den Zwang zur  Anordnung eines     grossen    Loches im     Gehäuse,     das der lange     Schwinghebel        erfordert,    eben  sowenig ist die zur Abdeckung dieses     Loches          notwendige        Blendenanordnung        erforderlich.     



  Bei diesem gedrängten     Hammerwerk        mit     Stossbetätigung für das     Abschnellen    kann     Idas     Stossorgan entweder vorn oder oben vor  gesehen     sein,    wobei es dann zweckmässig       nahe    am     Kartenaufnehmer        vorgesehen    ist.      Dies     erleichtert    die     gInhandbetätigung    des       Zeitaufzeichners    und beseitigt     ausserdem    die  oben ,genannte Blenden- oder     Abdeckanord-          nung.     



  Der gesamte oben     beschriebene        Hechanis-          mus    mit Ausnahme des Hammerwerkes ist  . an einer mittleren     Halteplatte    angebaut, das  heisst das Typenrad, das     Kartenhubwerk,    das  Verschiebewerk und der Kartenaufnehmer,  und ausserdem kann jedes dieser     gesonderten     Werke von -der     mittleren    Platte abgenommen  werden.  



  Dies ist eine einheitliche und     neuartige     Anordnung und beseitigt ,die üblichen langen  Wellen, die Getriebezüge,     Stützplatten,    Pfei  ler und gewöhnlich verwendeten     Gussstücke.     Die erhaltene Einfachheit und die     Leichtig-          keit,    mit welcher der     Zeitaufzeichner    bedient  werden kann, ist dem Fachmann, wie auch  dem     Laien    ersichtlich.  



  Die     mittlere        Halteplatte    mit all     ihren     Einheiten     ist    an zwei Stützbahnen auf  gehängt, welche von der Rückwand     ,des        Zeit-          äufzeichners        vorragen,    und wird unten durch  zwei Pfeiler     gehalten.    Zum Abnehmen der  mittleren Halteplatte braucht man nur die  beiden     .Schrauben        aus    den     Pfeilern    zu ent  fernen.

   Ausserdem werden diese Bahnen auch  als Führungen benutzt, wenn     das    Gehäuse  aufgesetzt wird, um den eingeschlossenen  Mechanismus vor     Beschädigung    zu     schützen.          Die    Bahnen sind auch . so     ausgebildet,        dass     sie das Gehäuse beim Aufschieben an einer  Berührung mit der Rückwand hindern und  so ein Zerkratzen oder Verunstalten :der an  der Rückwand     verwendeten    Emaille oder       Politur    vermeiden.  



  Bei den     beschriebenen        Zeitaufzeichnern          sind    die Dimensionen .gegenüber     bekannten          Zeitaufzeichnern    kleiner, wobei mit ihnen  trotzdem die     ,gleiche    lesbare     Aufzeichnung     auf derselben     Kartengrösse    mit     .der    .gleichen  Anzahl von Feldern, welche im Handel  üblich sind, gemacht werden kann. Mit  den beschriebenen     Zeitaufzeichnern    können  nicht nur Karten, sondern auch     Blätter    be  druckt werden.

   Wenn daher     in    der Beschrei  bung von einer     Karte,        einem    Kaxtenauf-         nehmer        usw.gesprochen    ist, so     ist        dies     jeweils auch für ein Blatt, einen     Blatthalter          usw.    zutreffend.



      Time recorder. The invention relates to a time recorder, such as a control clock, which is set up for printing on a sheet or a card and is provided with a displaceable type carriage and a sheet or card receiver. According to the invention, this time recorder is characterized by

       da.ss the slidable sheet or card holder is able to move the sheet or the card laterally and is coupled to a type of carriage that can be moved laterally across the surface of the sheet or the card.



  In order to understand the invention, it is considered desirable to describe the usual method of recording working hours for going and coming.



  It is known to use cards of certain standard dimensions for time recorders, which are commercially available and among users of Zeitaufzeiohnern, for.

   B. of control clocks for coming and going, in general. are common and their size for a weekly recording is 84.14 X 1319.7 mm (3 s / 16 X 5 1I2 inches) and for a bi-monthly recording 84.14 by 177.8 mm (3s / 16 X 7 inches),

          if the daily recording of going and coming is done on the side of the map. When the daily recording is vertical and the day-to-day adjustment is made sideways, the card will vary between 98.43 X 177.8 mm (37 / s by 7 inches) for weekly recording and 109.5 X 177.8 mm ( 4 s / 16 X 7 inches) for bi-monthly recording.



  In order to obtain an imprint of such a record on the card normally taken on, mechanisms of a complicated type, which require a large space to record it, are necessary in known time recorders. The volume of known time recorders is over 23770 cmg (1450 cubic inches)

   and their weight approximately 2: 2.68 kg (50 pounds). Other known time recorders have even larger dimensions. The costs of such a large and complicated mechanism result in a purchase price which is unaffordable for small users.



  The time recorder according to the invention can be designed so that it has a volume of less than 6966 ems (425 cubic inches) and a weight of about -5.9 kg (13 pounds),

      the reduced size and the elimination of superfluous material and parts can result in a reduction in manufacturing costs, which opens up a field of work because of the reduced purchase price,

   that more expensive time recorders could not satisfy. In order to satisfy this field of work, a time stamp or cost recorder has often been used to record the going and coming,

    but this method of recording the comings and goings of employees is a stopgap at best and cannot provide as full a record as a 7-year recorder. This is obvious

      since neither a vertical nor a horizontal adjustment is provided and the recordings have to be made for one week and the impression made by the worker must be adjusted.

   The time a worker spends at work is not as easily recognizable with this type of recording as with the usual form of recording coming and going, where the adjustments are made to the side in the garden,

   so that more work than necessary is placed on the payroll department and the worker has to do more work in filing his registration on the card.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing.



       Fig. 1 is a perspective view of a time recorder used for control of comings and goings; Fig. 2 is a plan view of a card used in this time recorder;

         Fig. 3 is a diagram of the rear subunit; Figure 4 is a front view of the time recorder with the case removed; Fig. 5 is a vertical front-to-rear section taken on line 5-5 of Fig. 4;

         Fig. 6 is a diagram of the middle subassembly including the card receiver and ribbon advance mechanism; F'ig. Figure 7 is a rear view of the central subassembly showing the card receiver and card support; .



       Fi; g. Figure 8 shows a detail of the ribbon advancing mechanism; Fig. 9 is a rear perspective view of the front subassembly showing the type carriage and impulse drive mechanism;

            Fig. 10 is a front view of the front subassembly; Fig. 11 is a side view of the same, with parts drawn in section;

            18 is a detail of the pulse controlled ratchet and ratchet wheel mechanism with the drive pawl pulled;

         FIG. 13 is a view similar to FIG. 1'2, but in which the holding pawl and drive pawl are disengaged in order to permit the time display mechanism to be set; 14 is a view of the operating mechanism for the card support;

            15 is a view similar to FIG. 14 with the parts in a different position; Fig. 16 is a rear view of this mechanism;

         Fig. 17 is a front view. backward ver running section through the hammer mill; Fig. 1.8 is a similar: section with at which location of the parts; Fig. 19 is a rear view of the hammer mechanism;

         Fig. 20 is a side view of another hammer mill; Fig. 21 is a front view of the hammer mill of Fig. 20;

         Fig. 22 is a detail of part of the card receiver; Fig. 23 is an enlarged section taken on line 23-23 of Fig. 22;

             Fi.g. 24 is an a.gial section through the type wheels and Maltese cross gears; Fig. 25 is a front view of the end portion of the ink ribbon; Fig.26 is a section through the end portion of the tape and the reels;

         Fig. 27 is a perspective view of another time recording with another hammer mill; Fig. 28 is a front view of the hammer mechanism of this time recorder, and Fig. 29 is a side view of the hammer mechanism.



  According to the drawings, the time recorder presented, which serves as a working time control clock, contains three main sub-units. The first sub-unit (Fig. 3) includes a vertical back plate 1, a hammer actuating mechanism 2 and a hammer control 3, which are attached to the plate 1, four supported by the back plate 1 and protruding guide and support members 4 for supporting and guiding the other sub-units and the housing and a switch foot 5 for connecting the lead wires to.



  The second middle sub-unit (Fig. 6 and 7) contains parallel to the back plate 1 a flat vertical holding plate 6, a card holder 7 that can be moved horizontally behind the holding plate, a card support arm 8 arranged behind the card holder 7 and movable parallel to it (Fig. 5 and 7),

   a drive mechanism 9 for the card support arm mounted in front of the holding plate 6, a display device 10 also mounted in front of the holding plate for displaying the vertical position of the card support, a ribbon feed and ribbon also arranged in front of the holding plate 6. holding mechanism 11 and a pivot arm 12 which is arranged in front of the holding plate and articulated in the middle,

   the connection 13 with the horizontally displaceable card holder 7 has a pin and slot connection at its lower end. This sub-unit is attached to the rear sub-unit by means of two vertical taper pins 14 (Fig. 7) which fit into vertical sockets 15 on the upper pa.ax of the guide and support members 4 of the back plate, while two,

  Screws 16 pass through the lower part of the retaining plate and are screwed into pillars 17, which are attached to the back plate 1 and protrude from it.



  The third front sub-unit (FIGS. 9, 10 and 11) has a frame which has two perpendicular, parallel sheet metal side plates 18 which are arranged at a distance from one another and on which a front vertical sheet metal plate 19 :

  is attached, on which the clock face 20 is mounted. Between the side plates, the type car 2.1 can be moved horizontally across, and the type wheels driven by the pulse clock are stored in this type car.

   The type carriage is connected to the above-mentioned, horizontally and laterally displaceable card holder 7 by means of the above-mentioned, hinged in the middle, pivot arm 12 in such a way that with a lateral horizontal adjustment of the type carriage 21 in one direction of the card holder 7 laterally and is shifted horizontally in the opposite direction.

    This opposite movement of the two parts takes place through the engagement of the upper end 22 of the pivot arm 12 mounted in the center between the two spaced apart members 23 of the type car (Fig. 7 and 9).



  A locking device is located between the horizontally displaceable type carriage 21 and the horizontally displaceable card holder 7. This locking device has a locking yoke 24, which is steered on the type carriage and which sits above the type carriage and can pivot on it;

  is stored and which has an upwardly protruding finger 25 which can be indented into one of the recesses 26 on the upper front part of the horizontally displaceable card holder 7 (FIGS. 4, 5, 6 and 9).

   To set the type carriage 21 and card holder 7 in the desired setting for the purpose of .securing the correct position of the imprint, the worker tilts the 'locking yoke forwards by means of his finger piece 27 protruding upwards and moves:

  the type carriage 2 1 in one direction or the other in order to bring the setting pin 25 of the locking yoke in opposition to the desired recess 26 of the card holder.

    The worker then leaves. loses the locking yoke, whereupon: the spring 28 pulls the locking yoke backwards,

   in order to bring the finger 2-5 into the desired recess 2.6 of the card holder and thus to hold the type carriage and card holder in the desired mutual position.



  This third front sub-unit contains, in addition to the above-mentioned frame type carriage and the type carriage guides, an electromagnetic drive device 29 (Fig. 9) for the timed periodic actuation of the type wheels 30, a time display mechanism 31 (Fig. 4) and a gear 32 (Fig. 10 and 11)

   for driving the time display mechanism, which drive is driven in synchronism with the type wheels printing the time and the above-mentioned 9 for: the] control of the intermittent movement of the above-mentioned card support arm.

    This third sub-unit is attached to the second sub-unit by means of two head pins 33 which fit into hook-shaped members 34: which protrude from the central base plate 6,

   while a long pin 35 passes through holes 36 of the .Seitenplatten 18 and cursing holes in the front lower part of the central base plate 6 attached Kon solen 37 (Fig. 6 and 9).



  Before describing the various parts of the time recorder in detail, the operating principle is shown in general.



  <I> Drive for <I> type wheels <I> controlled by </I> impulses <I>, </I> time display mechanism <I> and </I> card support control (Fig. 4, 5, 6 and 9 bis 13) In the system in which this time recorder is used, minute impulses are sent from the central master clock. Each minute pulse energizes the electromagnet 38 and pulls the armature 39 downwards.

   This causes a downward pivoting of the swivel frame 40, which carries the drive pawl 41 for the type wheels, the clock hands and the card support cam 42 (FIG. 4).



  The transmission from the drive pawl .l1 to the Maltese cross gear for the type wheels 30 contains a ratchet wheel 43 driven by the drive pawl 41,

       a square shaft 44 which can be rotated with the ratchet wheel and a toothed wheel 45 (FIG. 24) which meshes with a toothed wheel 46 of a Maltese cross gear and which is slidably mounted on the square drive shaft 44.

   As a result of this slidable connection with the square shaft 44, the type wheels are properly driven, whatever the lateral setting of the type carriage 221 may have.



  The actual drive movement of the time-controlled mechanisms he follows by means of a spring 47 (Figure 5) which is attached to the pivoting frame 40 and pulls the frame up when the electric magnet 38 is de-energized. Stops 48 be limiting the upward movement of the swivel frame.



  The drive for the minute hand 49 of the time display mechanism is based on the above-mentioned square shaft 44 and via a pinion 50 rotatable with this shaft (FIG. 5), a gear 51 rotatable by this pinion (FIGS. 5 and 10), with: The larger gear 52 connected to the gear 51 and a large gear 53 meshing with this gear 52 and connected to the minute hand.

   A known drive can be provided for the hour hand.



  The drive for the garden support cam 42 (FIGS. 4 and 10) is based on a small pinion 54 connected to the large gear 53 and via a gear 515 meshing with this pinion 54,

   a small pinion 56 connected to the gear 55 and a large gear 57 meshing with the pinion 56 on which the card support cam 42 is mounted such that it rotates with the gear 57.



  This cam 42 periodically pushes the pivot arm 58 controlling the card support and suddenly releases it after it has been pivoted down to allow adjustment of the card support arm 8 by one step, which changes the distance by one step by which .die Card can be inserted into the pickup.



  From the above it can be seen that every minute impulse of the master clock increases the number of the type wheels by one step, as does the. Upstream switching of the time display mechanism by one step in synchronization with the type wheels, so that the pointers of the time display mechanism show the time which is printed by the type wheels when the hammer is actuated.

   It can also be seen that the timed movement of the card support cam periodically (once every 24 hours) changes the position of the card support by one step in order to vary the distance by which the card can be inserted into the card receiver.



       Manual setting <I> for the </I> print position When selecting the card column in which the print is to be made, the operator pulls the spring-loaded locking yoke forward by means of the finger piece 27 protruding upwards and, using this finger piece, moves it as Handle the type carriage in a lateral direction to bring the adjusting finger 25 of the .Sperrjoches opposite that recess 26,

   which corresponds to the column in which the print is desired. The worker then lets go of the locking yoke and the setting finger into the selected recess of the card acceptor. This sets the type wheels and the card receiver with respect to one another and locks them together so that the imprint will be in the desired column of the card.



       Hammerwork <I> and </I> Ribbon feed mechanism The printing and ribbon feed are controlled by the hammer-controlling push rod 59 (Fig. 5), which protrudes through the opening in the housing.

   During use, the worker inserts his card into the card holder and lets it sit on the curved part 60 of the card support, which ensures the correct vertical setting for the card controlled by the time, i.e. by the master clock, with the type carriage already set to ensure printing in the correct column. The worker then pushes the push rod 59 inwards, which pulls the hammer back and triggers it and the ribbon is switched a little before.



  <I> Details of the </I> rear sub-unit The hammer 61 (FIG. 3) is rotatably mounted at 62 on a bracket 63 fastened to the rear back plate 1.

   The controlled by the push rod 59, the Ham mer retracting and releasing mechanism includes a rocker arm 64 (Fig. 3, 5, 17, 1.8 and 19), the bar at 65 on a bracket attached to the back plate 1 66 and at 67 is also rotatably arranged on the bumper 59, while a working thumb 6.8 is pivotally mounted at 69 on the upper end of the rocker arm 64 and has an arcuate surface 70,

       with a wear plate 71 on Ham mer under the hammer fulcrum 62 can come into a handle and can be moved along this plate.

   A coil spring 72 seeks to keep the front end of the working thumb in a raised position and in contact with the stop pin 73. When the push rod 59 is pushed inward, the upper end of the rocker arm 64 is pivoted forward, the curved surface 70 of the pivoting thumb pushing the lower end of the hammer forward.

   The inward movement of the bumper causes the curved surface 70 of the working thumb to slide downward on the wear plate 71 of the hammer, until finally the working thumb completely exposes the lower edge of the wear plate. This triggers the hammer and causes the hammer actuation spring 73 'to throw the hammer forward, making an imprint.

   In order for the hammer to be finally pressed under its own kinetic energy and also to cause a partial retraction of the hammer after pressing to bring it into position for re-engagement with the thumb 68 at the right time,

   a spring backlash connection between the Hammerbetätigunbgsfeder 73 'and the Ham mer 61 is provided. This To4 #, -, an-, o # sfederver- connection contains a swivel member 74 which is articulated coaxially to the hammer and is connected to one end of a helical tension spring 7 5,

   the other end of which is attached to the hammer. This spring seeks to keep the hammer in engagement with the plant part 76 of the pivot member.

   The hammer actuation spring 73 is connected at one end to the pivoting member 7 4 and at the other end to a pin 77 carried by the hammer support. The movement of the pivoting member under the effect of the hammer spring is restricted by the engagement of the pin 78 of the pivoting member with the hammer bracket 63.

   When the hammer is withdrawn from the position according to FIG. 5 into the position according to FIG. 17 and is triggered by the thumb 68, the hammer spring pulls the rear end of the pivot member upwards from the position according to FIG. 17 into the .Position according to FIG. 18, until the .Stift 78 on;

  Swing member by engagement with: the hammer bracket 63 is halted. From this point on, it does:

  the kinetic energy of the hammer moves the upper end of the hammer forward to effect the printing, as shown in Fig. 18, and this movement takes place against the resistance of the comparatively weak spring 7.5, which; the hammer with the pivot member 74 connects.



  After the hammer has carried out the printing, this spring 75 pulls the hammer back until the hammer and pivot member come into engagement with one another. This brings the lower end of the hammer back into such a position that, during the forward movement, under the action of the spring 79 acting on the pivot lever 64, the surface 70 slides under the lower edge of the hammer, and finally slides up behind the hammer snaps into such a position that the hammer is withdrawn,

   when the bumper 69 is pushed in the next time. It can be seen that the arcuate surface 70 of the thumb has its center point at the fulcrum of this thumb, so that this thumb is not "forced" during the hammer removal movement; that is, there is no change in the distance between the pivot of the thumb and the engaging part thereof.

   This is one of the factors that enables the hammer to be withdrawn by means of a pressure that is about half the pressure that is normally required to operate the hammer, and by means of a range of motion,

      which is essentially a third of that required for operating the hammer in known time recorders.



  Each actuation of the push rod 59 causes a slight advance movement of the ribbon. This is done by means of a Stif 80 (Fig. 3, 4, 6 and 1.9),. The rod 59 is attached to the bumper and engages in a groove of the lever 81 that actuates the ribbon feed.



  The four protruding support members 4: they serve not only to support the central sub-unit, but also to guide the housing 82 during application. For this purpose, the housing 82 is provided with four inwardly projecting pins 83 (FIGS. 3 and 5) which are positioned so

       that they grasp the upper horizontal right edges of the four protruding supports 4 when the housing slips into the handle position. This prevents the housing from hitting the mechanism it covers when it is applied. Each of the protruding supports is seen with a deep notch 84 on its rear part, in welelie the four pins of the housing fall into when the housing is in the correct term.

   In order to prevent the edges of the housing against, the back plate 1 sehla, gene and so damage its polish, each of the four support supports 4 is provided with an upwardly projecting abutment 85 which is arranged so that it is from the pin 83 of the Housing is detected before the edge of the housing can touch the polish of the rear base plate.



       Details <I> the </I> middle. <I> Sub-unit </I> <I> Card receiver. </I> The card receiver (Figs. 4, 5, 6, 7, 22 and 23) is a flat construction with a funnel-shaped inlet 86 around the entry of the card to facilitate, and with side grooves 87 for receiving the side edges of the card 88.

   The card receiver is guided in its lateral movement by means of a guide rod 89 which is carried by supports 90 on the rear surface of the base plate 6 and extends through openings in the supports 91 which are attached to the rear surface of the card receiver.



  Spring buffers are provided at each end of the guide rod in the form of screw compression springs 92 which can be grasped by the supports of the card receiver at the ends of the card receiver movement. The lower end of the card holder is guided by means of a grooved button 93 and is thereby held in the correct position. This button is attached to the rear end: the card holder, and the lower edge of the base plate 6 is received in its groove.

   The button is held in position by the pin which engages the groove at the lower end of the pivoting lever 12 in order to establish the pin and slot connection 13 between the sliding card holder and the sliding type carriage.



  The card holder is provided with an ink ribbon guide 94 (Fig. 2, 3), the lower edge of which overlaps the upper edge of the ink ribbon. Each end of the ribbon guide is provided with a downwardly extending finger 95 and the ribbon runs between that finger and the side of the card receiver.



  In order for the card to yield and to prevent the card from top-to-bottom bending, the grooves 87 into which the side edges of the card are guided are cut out at 96 and a light, flexible leaf spring '97 is attached at 98 to the card receiver. The tongue portion of this leaf spring extends downward to provide a pliable backing for the edge of the card so that the top of the card can flex when the hammer works, thus avoiding top-down bending of the card.

   The lower end of the leaf spring 97 extends into the associated groove 87 and rests against the lower edge of the cut-out part, whereby a support for the lower end of the leaf spring is provided.



       Card support <I> and </I> operating mechanism The card support itself is of a very simple construction and consists of the card support arm 8, which is rotatably mounted at 99 on the plate 6, and a card support finger with an arched part 6 attached to it, 0 for engagement with the lower edge of the card.

   To prevent any possibility of the card slipping between the base plate and the edge of the card touch finger. two spaced-apart strips 100 are fastened to the rear surface, the base plate 6, between which the card contact finger 60 works.

   These strips serve to keep the card at a distance from the base plate 6, which ensures that the card support fingers always. under the lower edge of the card.

        As already stated, the time-controlled card support code 42 periodically (once every 24 hours) gradually pushes down the arm '58 controlling the card support and suddenly triggers it:

       This gradual withdrawal and sudden free movement of the arm 58 controlling the card support causes the card support arm 8 to pivot by one step.

   The mechanism by which this takes place (FIGS. 4, 14, 1, 5 and 16) contains a swivel arm 101 which is also rotatably mounted at <B> 9, 9 </B> and is under the influence of a spring. the free end 105 of which is attached a pin 102 gripped by a hook 103 of the arm 58, on which a pawl 104 is rotatably attached.

   This pawl actuates a toothed segment 106 which is also rotatably mounted at 99 and which is connected to the card support arm in such a way that when the segment is pivoted through a certain angle, the arm 8 is pivoted through the same angle. Every time the pin 102 is pulled down and released,

       is given, the tooth segment 106 an indexing by one step clockwise with respect to FIG. 15, which in turn lends a one-step indexing to the card support arm 8, whereby the .distance by which the card can be inserted into the receiver,

   is shortened. A retaining pawl 107 hinged at 108 prevents the toothed segment 106 from moving back when the pin is removed again. to initiate another switching movement.



  In the case of time recorders that serve as control clocks for coming and going, it is desirable that the card support, when it is switched up to its extreme upper limit of movement,

       is automatically moved back to its extreme lower limit of movement. If the card has arrangements for taking seven consecutive days into account, it is desirable that at the end of the seventh day the card support is returned to its original position.

       to accommodate the following week. For this purpose, such means are provided that after the card support has been switched up to its outermost upper limit of movement, the next pull and release:

  of the drive pawl 101 causes the holding pawl 107 to disengage in order to let the card support and the toothed segment connected to it fall into their outermost lower position under the effect of gravity.



       The construction through which this pushing out of the retaining pawl 107 takes place contains a .mit the tooth segment movable contact member 109, a: with the drive pawl 4 arranged and captured by this contact member pin 113 and a spring held thumb: 110, which rotates At 1.11 on an extension of the drive pawl 104 is mounted and can come into engagement with a pin 112 attached to the retaining pawl 107.

   When the card support was moved to its uppermost position during operation, the contact member 109, which moves with the toothed segment 106, was moved up into such a position that the pin 113 of the drive pawl grasps the member 109 when the next time through the cam-controlled pin 102 is pushed down (Fig. 14) and swiveled in:

  of the upper end of the extension arm of the pawl in such a position that the thumb 110 at the upper end of this extension arm detects. Pin 1:12 of the holding pawl 107 when the drive pin 102 is released for its upward movement.

   This engagement of the thumb 110 with the pin 112 of the holding pawl pulls the holding pawl 107 out of engagement with the toothed segment 106 (FIG. 16) and also keeps the drive pawl 1.04 out of engagement with the toothed segment 106 because of the forked construction of the thumb which causes the pin 112 of the retaining pawl to be grasped around.

   Since the holding pawl as well as the drive pawl are kept out of engagement with the toothed segment 106, the card support will fall into its lowest position due to the gravity.

   The next downward movement of the actuating pin 102 causes the holding pawl 104 to grip the toothed segment 106 again, frees the forked thumb 110 from the pin 11? .the holding pawl 107 and thus allows the drive pawl 104 to grasp the 7xzhusegment again, whereby the parts are brought into a position for a step-by-step switching of the cards supported by the time.



  Some time cards are for seven days, some for 14 days and some for 16 days. The adjustment of the range of motion of the card support can be done in a very simple manner in the construction described above. For a seven-day card, the stop pin 17.3 ', which limits the lowermost position of the toothed segment and thus the card support, is screwed into the short-range opening 114, which limits the card support movement to seven days.

   For a 14-day movement, the stop pin is screwed into a long-range opening, which allows the card support to move for 14 days. For a 16-day operation, the contact element 1.09 is removed in order to allow two further switching movements to be carried out. If the contact element is removed, the switching movement of the tooth sebiment can be continued until the arm 115 to which the contact element 109 was attached

   is moved up far enough to serve as a contact link. This enables two additional daily movements to account for a period of 16 days.



  In order to show the position of the card support, a rotatable scale 116 (FIG. 4) is provided which carries the information for the successive data. This scale is connected to the toothed segment <B> 106 </B>, so that each switching movement of the toothed segment transmits a corresponding switching movement to the scale.

   The connection between the toothed segment and the scale contains a link 117 which is rotatably attached at 118 to the above-mentioned arm 115, which in turn moves with the toothed segment 106, while a gear segment 119 is articulated at 120 at the upper end of the link , with which a pinion 121 meshes, which is rotatable with the display dial 116.

   With this construction, each switching movement of the toothed segment brings the information for the following day under the viewing opening 122 of the housing (FIGS. 1 and 4).



       Ribbon feed <I> and support </I> (Fig. 4, 6, 7 and 8) The ribbon feed is only in one direction. The spool 12-3, from which the ribbon is to be unwound, is mounted on a pin 124 which is supported by a bracket 125 which projects from the central base plate 6 in such a way that it has a friction inhibition.

   From this spool, the ribbon 126 goes over an empty roll 127, which is located behind the viewing opening 128 of the housing (FIG. 1). From this empty roll 127 the tape runs behind the base plate 6 and over the rear surface: the base plate to the winding spool 129.

   The vertical position of the reels is such that the tape running transversely from one reel to the other is correctly adjusted with respect to the hammer and the type wheels. The reels can be positioned so that only half the width of the tape cooperates with the hammer and type wheels, so that when the tape has been advanced substantially its entire length, the reels are reversed by changing the reels on their spindles can,

   In order to be able to bring the unused half of the tape into the correct working position with regard to the hammer and the type wheels.



  As indicated above, the drive for the winding spool 129 is derived from the push rod 59, which the worker actuates when he is printing.

   The transmission from the push rod controlling the hammer to the winding reel (Fig. 4, 6 and 8) contains the lever 81, which has a pin and slot connection with the push rod 59, a one-way helical spring drive 130 (Fig. 8) , which can be pivoted with the lever 81, one of the one-way coil spring drive 180 to give drum 131, this drum 1:

  31 surrounding coil spring holding device 132 for holding the drum against backward movement during the non-actuating movement of the lever 81, a pinion 133 rotatable with this drum, an intermediate pinion 134 driven by the drum pinion 183 and an intermediate pinion 134 driven by the intermediate pinion and rotatable with the winding spool Toothed wheel 185.



  This one-way coil spring drive and the holding device enable a very small amount of the lever 81 to be transmitted to the winding reel 19 with very little backlash.



  Since there is no reversing mechanism for the ribbon, it is desirable that a device be provided to indicate when the end of the ribbon has just been reached. For this purpose, each end of the ribbon is provided with a different color, so that when the ribbon is fully unwound, this different color is visible in the viewing opening 1.28 of the housing and indicates

   that a new ribbon should be inserted or Ida's currently used ribbon should be turned over.



  According to FIGS. 25 and 26, a band section 135a made of non-absorbent material is provided between the colored part 135b of the band and the display part 135e and is of sufficient length that it completely surrounds the display section 135e (FIG. 26 ), can be wrapped to prevent

   that the colored part 185b of the tape comes into contact with the display section 185e. The colored part 135b and the display part 135e have different colors. A display part can be provided at one or both ends of the ribbon.



  <I> Details of the </I> front <I> sub-unit </I> pawl drive <I> for the type wheels. </I> The pawl drive for the type wheels (Fig. 9, 10, 11, 12 and 13) contains the at <B> 136 </B> on the swivel frame 40 rotatably on the steered drive pawl 41, a retaining pawl 187 rotatably mounted at 138 on the side plate 18 and a spring 18'9 connecting these two pawls, which engages the pins of both pawls with the To keep teeth of the ratchet wheel 43 seeks.

   The two pawls are interrelated in such a way that the ratchet wheel is prevented from moving in the two outermost positions of the swivel frame 40.

   In the upper position of the swivel frame (FIG. 11), the drive pawl 41. is held in engagement with the ratchet teeth by means of a hook-shaped member 140 of the T3alteklinke 187, the member 140 protruding via a spacer pin 141 -the drive pawl. At the lowest position of the swing frame (Fig. 12)

          the holding pawl 187 is in engagement with the teeth .des ratchet wheel as a result of the contact of the pin 142 of the holding pawl with the edge of the drive pawl 41 held.



  To enable the disengagement of both pawls out of engagement with the ratchet wheel and so to enable the setting of the type wheels and clock hands, the holding pawl 187 is provided with an operating handle f 148 that can be pulled forward to disengage the holding pawl from to pull the ratchet wheel. This pulling out the retaining pawl disengages the drive pawl 41 at the same time because of the contact of the lower end of the retaining pawl with the drive pawl (FIG. 13).

   If both pawls are kept out of engagement in this way, the clock hands and type wheels can easily be adjusted by turning the minute hand or one of the gears that form part of the clock mechanism.



       Card support cam The cam 42, which controls the pivot arm 58, which is used to control the card support, is adjustable around the axis of the gear 57 which carries the cam, so that the time at which the adjustment of the card support takes place can be changed . In order to keep the cam in one of its positions, it is provided with a recessed part 168 which can be brought into one of a number of holes 169 in the gear 57 (Fig. 10).

   The pivot arm 58 is rotatably mounted on a pin 170, which is provided on a side plate 18, and is provided with the hook end 103 in order to grasp the previously described pin 102 which controls the drive pawl 104 for the tooth segment 106.



       Type wheels <I> and trolleys. </I>



  The type wheel assembly is designed in such a way that none of the locking disks or drive disks of the Geneva gears lies between the type wheels. This made light that the type wheels can be placed close together and thus take up the least amount of space axially on their shaft. This construction is shown in FIG. 24 in detail.

   With this Konstnzktion the unit wheel 144 drives the ten-minute wheel 145 by means of a Maltese cross gear, while the ten-minute wheel 145 drives the hour wheel 146 by means of a Maltese cross gear and the hour wheel 146 drives the day wheel 147 by means of a 114a1-cross gear.

   The organs arranged on the axle carrying the type wheels actually form four sub-units, of which, for the sake of clarity, the parts belonging to the same unit are hatched in the same direction in FIG.



  The first sub-unit contains a socket 148 on which the unit wheel 144, the drive gear 46 for the unit, the drive pulley 149 for driving the Ma.lteser- cross pinion 150, which drives the ten-minute wheel, and the locking disc 151 for the control of this 14Zaltes cross pinion ge are stored and taken from the socket.



  The second sub-unit includes a bushing 152 which extends through the bushing 148 for the unit and is rotatable on the central axis 153.

   The ten-minute wheel 145 rotates with this socket 15 \ 3 on which it is besieged, and the sub-unit also contains the drive gear 154 driven by the cross-pinion 150, the drive pulley 155 for the gradual (switching of the Naltes cross pinion 15: 6 for driving the hour wheel and the locking disc 157 to control the steps: switching movement of this Maltese cross pinion 156.



  The third sub-unit contains a bush 158 rotatably mounted on the central axis 153, which rotates with this bush with the hour wheel 146, the drive gear 159, which with the above-mentioned Maltemer pinion 156 rotates with the pinion 160 </B> combs, the drive disk 161 for the M: old cross pinion 162, which drives the day wheel 147, and the (locking disc 163 to regulate the movement of this Maltese cross pinion 162.



  The fourth sub-unit contains a bush 164 mounted on the bushing 1,58, which is mounted on the bushing 164 with a rotating day wheel 147, as well as the gear wheel 1,65, which is also rotatable with the bush 161 and driven by the Maltese cross pinion 162. The Maltese cross pinions are mounted on axles 166 which are attached between the side plates 167 of the type car.



  As a result of the bushing arrangement described above, the design is such that there are no drive gears or locking disks between the type wheels, as in known designs. The gear wheel 46 for: the minute wheel is driven by the gear wheel 45, which is slidably mounted on the square drive shaft 44.

    The malt tea cross gears are designed in such a way that every complete revolution of the unit wheel 144 ': one further movement of the ten-minute dial:

  of the 145 by one step and every half revolution of the ten-minute wheel 145 causes an indexing of the hour wheel 146 by a single step. Every complete revolution of the hour wheel 1-46 causes the day wheel 147 to index.

   The pinions, locking disks and pinion gears of the Maltese cross gears are not described in detail, as their construction is well known and any suitable 1VIa.1 cross gears can be used.



  <I> Modified forms of the </I> hammer mechanism It can sometimes be desirable to: the stalks of the horizontal bumper 59 protruding from the front of the housing, a vertical bumper that protrudes from the top of the housing and the hammer makes. This means that the bumper protruding from the front of the housing is omitted, which saves space and the bumper next to:

  the card receiver arranged who can to allow one-handed operation of the card and the hammer mechanism. Such a construction is shown in FIGS. 20 and 21. In this construction, a vertically reciprocable .Pushrod 171 is provided, which protrudes upward over the housing 82 to the right of the card receiver, namely:

  so close to the card holder that the push rod can be actuated using the hand that positions the card for printing.

   This bumper 171 is slidably attached to the back plate 1 by means of two pins 172, which are attached to the back plate and extend through slots 173 of the. The transmission from this bumper to the rocker arm 64, which actuates the hammer, takes place via one at 175 on the bumper

  171 rotatably connected handlebar 174, a rotatably attached at 177 and rotatably attached to the handlebar 174 at 178 angle lever <B> 176 </B> and a pin 179 attached to the lower arm of the angle lever 176, the between guide flanges 180 one .Swivel arm 181 works,

      which is connected to the rocking lever 64 and oscillates with it. During use, the worker drops his card into the card holder and presses the push rod 171 with the fingers of the same hand that he uses to hold the garden.

   This swings the lower end of the bell crank 176 forward, causes the upper end of the rocker arm 64 to move forward and causes the hammer 61 to be retracted and released as in the hammer mechanism previously described.



  In Fig. 27, 28 and 2,9 another hammer mill is shown, in which an elongated. Bumper 181a is provided behind the card receiver 7, so close to the card receiver that it can be operated by the hand holding the card, whichever part of the card is gripped and whether this gripping is done with the right or left hand.

    In this embodiment, the transmission linkage between the .Stoss rod 181a and -dem hammer actuation lever 181b contains two vertically displaceable handlebars 1.81c, which are attached to the bumper and are guided in their vertical movement by screws 181d, which through slots 181e of the Go through the handlebars and screw them into the back plate 1.

   Furthermore, this linkage has two swivel levers <B> 1811 </B>, which are rotatably attached to the lower ends of the vertically displaceable handlebars, rotatably mounted on the rear plate at <B> 1819 </B> and with pins 181h for gripping a cross rail 181k on the hammer operating lever 18: 1b are provided.

    In this construction, pressure on part of the horizontal push rod 181a causes the one or both vertically displaceable links 181e to move downward, thereby withdrawing and triggering the hammer, as in the previously described embodiments.



  In this embodiment, the ribbon feed mechanism is operated by means of a pivot lever 181m which pivots the aforementioned spring 130, and the pivoting movement of the lever 161m is effected by means of two brackets 181n,

   the opposite sides of a pin 181P of the swing lever 181m. General It can be seen that the time recorders described have new features in order to achieve a reduction in size and therefore cost.

    The card receiver and type carriage are designed to move in opposite directions when shifted sideways, reducing the distance required to traverse the cart by half and thus reducing the width of the time recorder.



  This is a difference compared to known time recorders, because with these either the type carrier is moved across the full printing width of the garden or the type carrier is held and the card recorder is moved across the full printing width of the card. In both of these cases, twice the room size is required to achieve the same result.



  If a sliding funnel is used, this requires a very wide time recorder housing in order to be able to carry out the movement across the full printing width of the card. If a displaceable type mechanism is provided, this requires a complicated hammer arrangement, the hammer following the type mechanism, or an elongated hammer surface which requires a compensation device so that:

  the imprint is ensured without pivoting the hammer, in whatever position the type mechanism may be. The shortening of the path due to the simultaneous opposite shifting of the card holder and type car enables a very rigid, fixed hammer construction with a small width, which does not need compensation to ensure even pressure on the type wheels,

    in whatever position the type wagon may be moved. In addition to these advantages, the double shift takes place through the movement of a single lever, which, after it has come to rest in a certain column, as immediate and. Inevitable locking between the card holder and the type carriage is effective, and there is absolutely no lagging or lost motion between the two parts when the imprint is made, and no disengaging means or special mechanism is required,

   to ensure that the print is made within the space provided for him on the garden.



  The type mechanism used is driven by a pawl and contains Males cross gear. The drive from the Klin kenrad is transferred to the type wheels without regard to the displacement position of the car by means of a shaft (shown here as a square for the sake of convenience), which can be square or can be provided with wedges or spring wedges or D-shaped. can be formed.

   A gear wheel with a hole shaped like the shaft used slides back and forth on the shaft and transmits the movement to the type wheels in all of its adjustment positions. In order to avoid jamming when the type carriage is moved, which runs on two rods going through the carriage, the following is: the transmitting drive shaft is semi-floating at one end.



  The four type wheels required for the desired print, namely the A beitenrad, ten-minute wheel, hour wheel and day wheel, are placed very close to each other to produce the print in the desired space. For this purpose, all locking disks and gears that are necessary for the transmission of the drive from one type wheel to the next are arranged on the same central shaft as the type wheels, but completely outside the type wheels.

    This is in contrast to known types of mechanisms in which the locking discs and the gears for setting the type wheels between the type wheels are seen before.



  The setting of the type wheels is done by keeping the push pawl and the holding pawl, which are usually locked together. The pawls are: disengaged by a simple movement of the holding pawl, this movement disengaging both pawls at the same time. A setting can then be made by moving or setting the minute hand to the desired hour and minute.



  The Kartenhubvorrichtung migrates as a result of a new arrangement in the same plane again card receiver, which is in contrast to known time recorders and requires a very small space to achieve the desired result of a vertical change in the position of the card, whereby the depth of the time recorder is reduced ver .



  In addition to working in the same plane, the compactness of the vertical lifting device is achieved by using a direct ratchet drive from the same center around which the lifting arm itself swings, which eliminates all idler gears, aids, bearings and cams .

   Another addition: a set of cams and gears is required to convert the vertical lift from one week to two weeks or half a month for other types of card lifters.

   In the described lifting device, it is only necessary to bring the stop pin used in different positions to achieve a change in the working size of the Hubvor direction.



  The reversing mechanism commonly used in known paint feed devices and its associated mechanism have been completely eliminated and a new tape feed mechanism has been used, in which the tape is very slowly scraped over the surface of the type, to the Tape is used up, whereupon a new tape is inserted.

   To achieve this result, a very slow spring handle drive is used, which eliminates the ratchet wheel and the gear ratio that would be required when using a ratchet wheel. The slow drive takes place in such a way that the service life of the belt is practically as long as that of a belt used with a reversing mechanism, and it is possible to

   in this way to obtain an equally large number of legible prints.



  The feed of the ribbon across the surface of the type with the spring handle drive has a double purpose. When a fresh tape is inserted, the advance is extremely slow, and it takes 500 to 600 impressions to move the tape one inch (2.54 cm) since it is at the smallest diameter of the reel that it is being wound .

    As the wheel winds onto the spool, the circumference of the wound tape increases, and since it always takes 500-600 prints to turn the spool, the ribbon feed gradually increases across the surface of the type until it reaches its top speed,

      when the ribbon is near the end of its path. Thus, a fresh ribbon is fed more quickly towards the end of its path, where the ribbon can of course be drier than when it is used first. However, this is only a precautionary measure, as the feed described above tries to keep the tape moist all the way, because only a small part of the air is exposed,

      before he has given his maximum number of prints and on: the take-up reel goes. This is the second advantage of: the one mentioned above, because when the feed mechanisms are reversed, the ribbon is constantly wound and unwound and repeatedly drawn over the type surface and guide plates and is repeatedly exposed to the air, which tries to dry the ribbon quickly .



  In addition, the ribbon is adjusted sufficiently eccentrically so that when the end of the ribbon is reached: the spools can be turned around and the same slow path can be repeated with a fresh, cross-type ribbon part, which doubles the service life of the ribbon and making it possible to obtain a double number of impressions.



  Furthermore, a signal is visible when the ribbon reaches the end of its path. This signal is visible in good time so that a large number of prints can be made after the warning signal if a new ribbon is not used immediately. The time recorder cannot be damaged if a new tape is not inserted, as no further impressions may be made.



  The advantage of this signal is easy to see. In time recorders with reversing mechanisms, the ribbon is often seldom replaced and is struck continuously long after the ribbon is exhausted, and means are often sought to reinforce the print before replacing the ribbon.



       In the slow drive designed for the time recorders described, the speed at which the tape is drawn across the type area is such that the maximum number of prints is obtained before the signal appears, and when it becomes visible, so required it is a turning of the coils, as described above, where the number of prints due to the new tape area presented to the type area is doubled.

   When the ribbon has given its full amount of prints in this second way, the signal reappears, and a new ribbon soot is set, since with further operation after reaching the signal, the uncolored part of the ribbon is pulled over the type wheels and no prints are possible.

   The above described method of reversing the coils requires an uncolored portion at each end of the ribbon to give the symbal visible through the outer housing, and also requires a ribbon of sufficient width so that it can be adjusted eccentrically and after reversing the @ spools, a new band area presents the type wheels.

   A long, narrower tape with a non-colored part at only one end can also be used for the signal indicating the exhaustion of the tape without reversing the coils.



  In known time recorders, the hammer mechanism and the handle necessary for its work are of such a type that it receives 2.27 to 8.18 kg (5-7 pounds) of pressure to advance the ribbon for precise setting of the type mechanism on the card and required to achieve the desired visible imprint on the time card.

   In addition, the handle, which is located on the front or on the side of the time recorder housing, is 38.1 to 63.5 mm thick. (11/2 to 21/2 inches). Can be moved downwards. In contrast to known mechanisms with pawls and cam hammers, which require over 2.27 kg (5 pounds) of pressure and 38.1 mm (11/2 inch) stroke to align the snap-off point, and compared to known, sliding mechanisms provided for other time recorders,

          which use tensioning or forcing to achieve release and more. than 2.27 kg (5 pounds) of pressure and a long stroke, the hammer mechanisms provided for the time recorders described are designed in such a way that the impression is made by pushing the lever inwards and only 1.18 kg (21/2 English pound)

         Pressure and 12.7 mm (1/2 inch) stroke to achieve the tapping required. The one used to snap the hammer downward pushing also eliminates the need to arrange a large hole in the housing, which the long rocker arm requires, just as little is the diaphragm arrangement necessary to cover this hole.



  In this compact hammer mechanism with push actuation for the snapping off, Idas shock element can be seen either in front or at the top, in which case it is expediently provided close to the card receiver. This facilitates manual operation of the time recorder and also eliminates the above-mentioned screen or cover arrangement.



  The entire mechanism described above, with the exception of the hammer mechanism, is. Attached to a central holding plate, that is, the type wheel, the card lifting mechanism, the sliding mechanism and the card receiver, and each of these separate works can also be removed from the middle plate.



  This is a unitary and novel arrangement and eliminates the usual long shafts, gear trains, support plates, pillars and commonly used castings. The simplicity obtained and the ease with which the time recorder can be operated is evident to the person skilled in the art as well as to the layperson.



  The middle holding plate with all its units is suspended from two support tracks, which protrude from the back wall of the time recorder, and is held down by two pillars. To remove the middle retaining plate, you only need to remove the two screws from the pillars.

   In addition, these tracks are also used as guides when the housing is put in place to protect the enclosed mechanism from damage. The tracks are too. designed in such a way that they prevent the housing from touching the rear wall when it is pushed open and thus avoid scratching or defacing the enamel or polish used on the rear wall.



  In the case of the time recorders described, the dimensions are smaller compared to known time recorders, although they can still be used to make the same readable record on the same card size with the same number of fields that are common in retail. With the described time recorders, not only cards but also sheets can be printed.

   Therefore, if the description refers to a card, a cax recorder, etc., then this also applies to a sheet, a sheet holder, etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zeitaufzeichnex, :der zum Bedrucken eines Blattes oder einer Karte eingerichtet und mit einem verschiebbaren Typenwagen und einem Blatt- oder Kartenaufnehmer versehen ist, dadurch gekennzeichnet, CLAIM OF THE PATENT: Zeitaufzeichnex, which is set up for printing a sheet or a card and is provided with a movable type carriage and a sheet or card receiver, characterized in that dass der ver- scbiebbare Blatt- oder Kartenaufnehmer das Blatt oder die Karte seitlich zu verschieben vermag und mit einem seitlich über die Fläche des Blattes oder der garte verschieb- baren Typenwagen gekuppelt ist. that the displaceable sheet or card holder is able to move the sheet or the card laterally and is coupled to a type carriage that can be moved laterally over the surface of the sheet or the garden. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Zeitaufzeichner nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Relativ bewegung zwischen dem Typenwagen und dem Blatt- oder Kartenaufnehmer doppelt so gross wie .die Bewegung des Typenwagens oder des Blatt- oder Kartenaufnehmers ist. SUBClaims: 1. Time recorder according to claim, characterized in that the relative movement between the type carriage and the sheet or card receiver is twice as large as the movement of the type carriage or the sheet or card receiver. 2. Zeitaufzeichner nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Einrichtung für gleichzeitige Verschiebung des Typen wagens und des Blatt- oder Kartenauf nehmers seitlich in entgegengesetzten Richtungen. 2. Time recorder according to claim, characterized by a device for simultaneous displacement of the type carriage and the sheet or cards taker laterally in opposite directions. <B>3</B>. Zeitaufzeichner nach Patentanspruch, .ge kennzeichnet durch eine Einrichtung zum gegenseitigen Verriegeln .des Blatt- oder Kraftaufnehmers und Typenwagens in jeder Lage einer Anzahl von Einsbel- lungen. 4. <B> 3 </B>. Time recorder according to patent claim, characterized by a device for mutual locking of the sheet or force transducer and type carriage in any position of a number of Einbel- lungen. 4th Zeitaufzeichner nach Patentanspruch, bei dem die Typen des Typenwagens zum Drucken von Aufzeichnungen auf ein Blatt oder eine Karte in einer Anzahl in seitlichem Abstand befindlicher ,Spalten, die die ; Time recorder according to claim, wherein the types of the type carriage for printing of records on a sheet or a card in a number of laterally spaced columns, which the; gesamte Breite des Blattes oder der Karte einzunehmen, bestimmt sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das Drucken einer Aufzeichnung in jeder der Spalten ermöglicht, während sowohl die Bewegung des Kartenauf- nehmers, als auch diejenige des Typen- wag ;ens auf :die Hälfte : to occupy the entire width of the sheet or card, characterized by a device which enables a record to be printed in each of the columns while both the movement of the card holder and that of the type carriage are in half : der Breite der harte oder des Blattes beschränkt ist. 5. Zeitaufzeichner nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Blatt- oder Kartenstütze zum Beschränken des Ab standes, um welchen das Blatt oder die Karte in. the width of the hard or sheet is limited. 5. Time recorder according to claim, characterized by a sheet or card support to limit the stand to which the sheet or card is in. den Blatt- oder Kartenauf nehmer eingesetzt iwerden ka.n@n, und durch eine Einrichtung zum Verstellen dieser Blatt- oder Kartenstütze, wobei diese Einrichtung ein beweg,-bares Glied aufweist, das in einer Ebene im wesent lichen parallel zum Blatt oder zur Karte arbeitet. the sheet or card pick-up is used ka.n@n, and by a device for adjusting this sheet or card support, this device having a movable member that is parallel to the sheet or card in a plane in wesent union is working. 6. 7A-,itaufzeichner nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ss die E.inrich- tun- zum Verstellen der Blatt- oder Kartenstütze eine Klinkra: 6. 7A, it recorder according to dependent claim 5, characterized in that the E.inrich- do- to adjust the sheet or card support a Klinkra: dvorrichtung besitzt und,dass das im Unteranspruch 5 genannte Glied ein Zahnsegment ist, das um die gleiehe Achse wie die Blatt- oder Kartenstütze .drehbar ist und das mit dieser Stütze derart verbunden ist, 'dass beide jeweils rim gleiche Winkel ver- schwenkt werden. The device has and that the member mentioned in dependent claim 5 is a toothed segment which is .rotatable about the same axis as the sheet or card support and which is connected to this support in such a way that both are pivoted at the same angle. 7. Zeitaufzeichner nach Patentanspruch, ge- kerrn7ei.chnet durch ein senkrechtes Blatt- oder K artenhuhwerk, : 7. Time recorder according to patent claim, ge kerrn7ei.chnet by a vertical leaf or card machine,: das eine drehbar gelagerte Blatt- oder Kartenstütze, ein um die gleiche Drehachse wie diese selrwenkbar gelagertes und mit ihr in Bewegungsverbindung stehendes Za.hn,- "#e"Yment, eine Triebklinke und eine Halteklinke zur : One of the rotatably mounted sheet or card support, one that is self-pivoting about the same axis of rotation and that is in motion with it, - "#e" Yment, a drive pawl and a holding pawl for: Steuerung .der Bewe- @,vu^ des Zah@nse"-m@entes und eine von der Triebklinke gesteuerte Einrichtung zum Herausziehen der Halteklinke aus drnr Eingriff mit dem Zahnsegment auf weist. Control .the movement @, vu ^ of the tooth @ nse "-m @ entes and a device controlled by the drive pawl for pulling out the holding pawl from drnr engagement with the toothed segment. @. Zeitaufzeichnen nach Untera.nsprucli 6, c # 'k r-nn7 ei,ebnet durch eine Einrichtung turn Verändern :des Dewegungs.bereiches der Blatt oder Kartenstütze, mittels wel- eher Einrichtung der Bewegungsbereich des Zahnsegmentes verändert werden kann. @. Time recording according to sub-paragraph 6, c # 'k r-nn7 ei, leveled by a device turn change: the Dewegungs.bereiches of the sheet or card support, by means of which device the movement range of the tooth segment can be changed. :@. Zeitaufzeichnen nach Patenta.n:spruch, ge- Izenn.zeiclrnet durch ein durch .die Zeit gesteuertes Werk zum Bewegen der Blatt- oder Kartenstütze .in vorbestimmte Lagen und -durch eine Einrichtung zum Veräii@dern des Bewegungsbereiches, der Blatt- oder Kartenstütze, zum ZvTeck, : @. Time recording according to patent a.n: saying, marked by a time-controlled mechanism for moving the sheet or card support into predetermined positions and by a device for changing the range of motion, the sheet or card support, to the ZvTeck, den Zeitaufzeichner für Blätter oder Karten, :die für verschiedene Zeitperioden bestimmt sind, verwenden zu können. to use the time recorder for sheets or cards: intended for different time periods. 10. Zeitaufzeichner naeh Patentanspruch, ge kennzeichnet durch drehbar gelagerte Typenräder und Uhrzeiger, eine Einrich tung zum Antrieb der Typenrrä@der, wel che Einrichtung ein Klinkenrad, eine Triebklinke, sowie eine Halteklinke be sitzt und .durch Mittel zur gleichzeitigen Bewegung dieser Klinken ausser Einbgriff mit dem Klinkenrad, 10. Time recorder naeh claim, characterized by rotatably mounted type wheels and clock hands, a device for driving the type wheels, wel che device a ratchet wheel, a drive pawl, and a holding pawl sit and .by means for simultaneous movement of these pawls out of engagement with the ratchet wheel, damit die Typen- Ader und Uhrzeiger rasch auf eine ge wünschte Einstellung durch Drehen eines Uhrzeigers oder eines der Typenräder von Hand gedreht werden können, 11. Zeitaufzeichner nach Partentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Anzahl im Typeniwagen gelagerter Typenräder, eine Einrichtung zur Verschiebung dieses Wagens zwecks Veränderung seiner Drucklage mit Bezug zum Blatt oder zur Karte, so that the type wire and clock hands can quickly be turned to a desired setting by turning a clockwise or one of the type wheels by hand, 11. Time recorder according to part claim, characterized by a number of type wheels stored in the type car, a device for moving this car for the purpose Change in its print position in relation to the sheet or map, eine Mnrichtung zum Antrieb dieser Typenräder mit einer Antriebs welle und einem,darauf vers.chiebbar ge lagerten Zahnrad, das sich mit :der Welle - mitdreht. aber auf ihr verschiebbar ist, um sich bei jeder Lage des Typen wagens, wenn letzterer verstellt wird, mit den Typenrädern mitzubewegen und in Eingriff zu bleiben. a device for driving these type wheels with a drive shaft and a gear wheel that is displaceably mounted on it and that rotates with: the shaft. but it can be moved on it in order to dare to move with the type wheels in any position of the type when the latter is adjusted and to remain in engagement. 12. Zeitaufzeicliner nach Patentaruspruch,.ge- kennzeichnet durch vier bleichachsige Typenräder und durch Malt: 12. Zeitaufzeicliner according to Patentarus claim, characterized by four pale-axis type wheels and by Malt: eserkreuz- getriebe zum Antrieb dieser hinterein- an.der geschalteten Typenräder, wobei die Malteserkreuzgetriebe .Sperrscheiben und Triebräder aufweisen, die alle ausserhalb der die Typenradzusammenstellung be grenzenden, senkrecht zur Achse der Typenräder stehenden parallelen Ebenen liegen. Eserkreuz- drives for driving these backein- an.der switched type wheels, whereby the Geneva cross gear has locking disks and drive wheels, all of which are outside the parallel planes that border the type wheel assembly and are perpendicular to the axis of the type wheels. <B>13.</B> Zeita-ufzeichner nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch ein zwischen zwei Spulen und in der Nähe der Typen elemente laufendes Farbband und einen durch die Druckvorgänge besteuerten Farbbandvorschubmechan.ismus zum Zie hen des Farbbandes an den Typen elementen vorbei mit solch kleiner<B>Ge-</B> schwindigkeit, dass das Farbband .durch ein einmaliges Vorbeiziehen a.n den Typenelementen ausgebraucht ist. 14. <B> 13. </B> Time recorder according to claim, characterized by an ink ribbon running between two spools and in the vicinity of the type elements and an ink ribbon feed mechanism controlled by the printing processes for pulling the ink ribbon on the type elements past at such a slow <B> </B> speed that the ribbon is used up by simply pulling it past the type elements. 14th Zeitaufzeichner nach Patentanspruch, #be- kennzeichnet durch einen FaTbbandvor- schubmechanismus zum Vorschieben des Farbbandes an .den Typenelementen vor bei und durch Mittel zum sichtbaren An zeigen, wenn,das Farbband fast vollstä,n- d.i.g von einer Spule auf die andere auf gewickelt worden ist. 15. Zeitaufzeichner nach Patentanspritüh, : Time recorder according to patent claim, # characterized by a ribbon feed mechanism for advancing the ribbon to .the type elements in front of and by means for visibly showing when the ribbon has been almost completely wound from one reel to the other is. 15. Time recorder according to patent claim,: da durch gekennzeichnet, dass die Typen- rä,der und der Hammer nur auf der einen Hälfte der Breite des Farbbandes arbei ten, wodurch nach dem Abspulen des Bandes von der einen Spule auf die andere die iSpulen in ihrer Stellung um- gekehrt werden können, um die un benutzte Hälfte des Farbbandes zur Zu sammenarbeit mit den Typenrädern und dem Hammer zu bringen. This is characterized by the fact that the type rä, der and the hammer only work on one half of the width of the ribbon, which means that after the ribbon has been unwound from one reel to the other, the position of the reels can be reversed, to bring the unused half of the ribbon to work together with the type wheels and the hammer. 16. Zeitaufzeichner nach.Patentanspru.ch, da durch gekennzeichnet, dass das Farbband einen den grösseren Teil der Bandlänge einnehmenden eingefärbten Abschnitt und einen nicht eingefärbten Abschnitt an einem oder jedem Ende des Bandes besitzt, wobei dieser oder diese nicht. 16. Time recorder nach.Patentanspru.ch, characterized in that the color ribbon has a colored section occupying the greater part of the tape length and a non-colored section at one or each end of the tape, this or these not. ein gefärbten Abschnitte eine andere Farbe als der eingefärbte Abschnitt besitzen, um als sichtbares Zeichen zu dienen, wenn die Länge des Farbbandes fast er schöpfe 19t. 17. Zeitaufzeichner nach Patentanspruch, ge kennzeichnet : a colored section may have a different color than the colored section to serve as a visible sign when the length of the ribbon is almost full. 17. Time recorder according to claim, characterized in: durch einen auf zeitliche Impulse ansprechenden Elektromagnet, eine mit den Typenrädern durch Getriebe verbundene Triebwelle und eine durch den Elektromagnet .gesteuerte Einrich- tung zum stufenweisen Drehen dieser Triebwelle für .das chronologische Drehen der Typenräder. by an electromagnet that responds to temporal impulses, a drive shaft connected to the type wheels by gears and a device controlled by the electromagnet for the stepwise rotation of this drive shaft for the chronological rotation of the type wheels. 18. Zeitaufzelehner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss dar Hammer für die Durchführung des Abdruckes und der Betätigungsmechanismus für den Hammer hinter der Ebene des zu be druckenden Blattes oder der zu be druckenden Karte liegen. 19. Zeitaufzeichner nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch : 18. Zeitaufzelehner according to claim, characterized in that da.ss dar hammer for performing the imprint and the operating mechanism for the hammer behind the level of the sheet to be printed or the card to be printed. 19. Time recorder according to claim, characterized by: drei leicht anbTing- bare und abnehmbare Untereinheiten, wobei die erste Untereinheit eine senk rechte Grundplatte und einen an dieser Grundplatte gelagerten Hammerbetäti- gungsmeehanismus aufweist und die zweite Untereinheit eine von der Grund platte abnehmbax betragene Halteplatte, .den hinter der Halteplatte verschieb#bar belagerten Blatt- oder Kartenaufnehmer, three easily attachable and detachable sub-units, the first sub-unit having a vertical base plate and a hammer actuation mechanism mounted on this base plate and the second sub-unit having a holding plate that can be removed from the base plate, the sheet slidably mounted behind the holding plate - or card acceptor, eine Blatt- oder Kartenstütze mit einem an der Halteplatte drehbar gelagerten Arm, der sich in einer zum Blatt der zur Karte parallelen Ebene bewegt, einen vor der Halteplatte gelagerten Farbband vorschubmechanismus und einen vor der Halteplatte gelagerten Betätigungsmecha nismus für die Blatt- oder Kartenstütze enthält, a sheet or card support with an arm rotatably mounted on the holding plate, which moves in a plane parallel to the sheet of the card, an ink ribbon feed mechanism mounted in front of the holding plate and an actuating mechanism for the sheet or card support mounted in front of the holding plate, während die .dritte Untereinheit einen mit Bezug zur Halteplatte leicht anbringbaren und abnehmbaren Trag rahmen, in welchem Tragrahmen der die Typenräder aufweisende Typenwaben verschiebbar gelagert ist und einen durch die Zeit gesteuerten Antriebsmechanis mus zum Antreibender Typenräder und zum Steuern der Blatt- oder Kartenstütze und des ebenfalls an dem Tragrahmen angebrachten Bandvorschubmeclianismus aufweist. while the third sub-unit has a support frame which can be easily attached and removed with reference to the holding plate, in which support frame the type honeycomb having the type wheels is slidably mounted and a time-controlled drive mechanism for driving the type wheels and for controlling the sheet or card support and also has tape advancing meclianism attached to the support frame.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547937A1 (en) * 1983-06-21 1984-12-28 Solari & C Spa PRESENCE TIME RECORDER

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2547937A1 (en) * 1983-06-21 1984-12-28 Solari & C Spa PRESENCE TIME RECORDER

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