Balischlaggerät und Verfahren zu seiner Herstellung Balischlaggerät and method for its preparation
Beschreibung description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ballschlaggerät, insbesondere einen Tennis-, Squash- oder Badmintonschläger, mit einem eine Schlagfläche umfassenden Kopfrahmen, der hohl ausgebildet und aus Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt ist, sowie einen daran angeformten Schaft mit Griff, wobei die Schlagfläche durch mindestens eine über Kreuz gespannte Seite bestimmt ist, welche im Wesentlichen parallel zueinander am Kopfrahmen befestigte Saitenabschnitte bildet, wobei die Verankerung der Saitenabschnitte am Kopfrahmen über Haltebügel erfolgt, die an der Innenseite des Kopfrahmens so befestigt sind, dass sie sich jeweils im Wesentlichen senkrecht zur Schlagfläche erstrecken, wodurch die in den Haltebügeln eingespannten Enden der Saitenabschnitte beim Aufprall eines Balls seitlich auslenkbar sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Ballschlaggeräts. The present invention relates to a ball impact device, in particular a tennis, squash or badminton rackets, comprising a head face comprising a striking surface, which is hollow and made of plastic, in particular of a fiber-reinforced plastic, and a molded handle with handle, wherein the striking surface is determined by at least one cross-stretched side, which forms substantially parallel to each other on the head frame mounted string sections, wherein the anchoring of the string sections on the head frame via brackets, which are fixed to the inside of the head frame so that they are each substantially perpendicular to Extend striking surface, whereby the clamped in the brackets ends of the string sections are laterally deflected upon impact of a ball. Furthermore, the invention relates to a method for producing such a ball impact device.
Nachfolgend sollen unter dem Begriff„Ballschlaggerät" oder kurz„Schläger" für den Zweck der vorliegenden Erfindung insbesondere Tennis-, Squash- oder Badmintonschläger verstanden werden; die Bedeutung des Begriffs beschränkt sich vorliegend aber nicht auf diese als solches, sondern bezieht sich auf jede Art von Ballschlaggeräten, die eine Schlagfläche aufweisen und deren Schlagfläche durch mindestens eine über Kreuz gespannte Saite bestimmt ist.
Ein Ballschlaggerät der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der EP 2 164 579 Bl bekannt. Dieser weist einen eine Schlagfläche umfassenden Kopf rahmen auf, der höhl ausgebildet und aus einem faserverstärktem Kunststoff hergestellt ist, und an dem ein Schaft mit Griff angeformt ist, wobei die Schlagfläche durch mindestens eine über Kreuz gespannte Saite bestimmt ist, welche im Wesentlichen parallel zueinander' am Kopfrahmen befestigte Saitenabschnitte bildet. Die Verankerung der Saitenabschnitte am Kopfrahmen erfolgt über mehrere bogenförmige Haltebügel, die an der Innenseite des Kopfrahmens einlaminiert sind derart, dass sie sich jeweils im Wesentlichen senkrecht zur Schlagfläche erstrecken, wodurch die in den Haltebügeln eingespannten Enden der Saitenabschnitte beim Aufprall eines Balls seitlich auslenkbar sind. Bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten Lösung sind jeweils pro eingespanntem Ende eines Saitenabschnittes zwei Haltebügel erforderlich, um zwei parallel verlaufende Saitenabschnitte eines definierten Abstands zu realisieren. Spieltechnisch erfüllt der bekannte Schläger alle Voraussetzungen. Es ist jedoch schwierig, die Haltebügel korrekt zueinander ausgerichtet einzulaminieren. Außerdem dauert das Bespannen eines solchen Schlägers relativ lange, da die Saite durch eine Vielzahl von Haltebügeln hindurch gefädelt und abschnittsweise gespannt werden muss. Insbesondere hat sich gezeigt, dass die Bespannung des Schlägers länger dauert als die Bespannung herkömmlicher Schläger, bei denen die Saite über Bohrungen am Kopfrahmen hindurchgeführt ist. Hereinafter, the term "ball impact device" or "bat" for the purpose of the present invention, in particular tennis, squash or badminton rackets to be understood; However, the meaning of the term is not limited to this as such, but refers to any type of ball impact devices, which have a striking surface and the striking surface is determined by at least one cross-stretched string. A ball impact device of the type mentioned is known for example from EP 2 164 579 Bl. This has a head face comprising a striking surface, which is formed hollow and made of a fiber-reinforced plastic, and to which a shaft is formed with handle, wherein the striking surface is determined by at least one cross-stretched string, which are substantially parallel to each other ' formed on the head frame strings sections forms. The anchoring of the string sections on the head frame via a plurality of arcuate headband, which are laminated on the inside of the head frame such that they each extend substantially perpendicular to the club face, whereby the clamped in the brackets ends of the string sections are deflected laterally upon impact of a ball. In this known from the prior art solution, two brackets are required per clamped end of a string section to realize two parallel string sections of a defined distance. Technically, the famous racket meets all requirements. However, it is difficult to correctly label the headband aligned with each other. In addition, the stringing of such a racket takes a relatively long time, since the string must be threaded through a variety of brackets and stretched in sections. In particular, it has been shown that the covering of the racket takes longer than the covering of conventional rackets, in which the string is passed through holes on the head frame.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ballschlaggerät und ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, bei dem die Verankerung der Saitenabschnitte am Kopfrahmen über Haltebügei erfolgt, die sich präzise und leicht im Kopfrahmen anordnen lassen und auch für ein Massenherstellungsverfahren geeignet sind. It is therefore an object of the present invention to provide a ball impact device and a method for its production, in which the anchoring of the string sections on the head frame via Haltebügei that can be arranged precisely and easily in the head frame and are also suitable for a mass production process.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ballschlaggerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und im Hinblick auf das Verfahren durch den Gegenstand des Anspruchs 12 gelöst. Demnach ist vorgesehen, dass ein Ballschlaggerät angegeben wird, bei dem die Haltebügel zu einer der beiden Saiten der Schlagfläche hin offen bzw. von einer der beiden Saiten der Schlagfläche her zum Einspannen der die Schlagfläche definierenden Saite frei zugänglich sind.
Die erfindungsgemäße Lösung weist eine ganze Reihe wesentlicher Vorteile gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Ballschlaggeräten auf. So wird durch die zu einer der beiden Seiten der Schlagfläche hin offenen Haltebügel bzw. dadurch dass der Haltebügel zum Einspannen der die Schlagfläche definierenden Saite frei zugänglich ist, erreicht, dass eine Bespannung des Ballschlaggerätes schnell und einfach herzustellen ist. Darüber hinaus wird ein hoch präzises Bespannungsmuster erreicht, welches hervorragende Spieleigenschaften aufweist. This object is achieved by a ball impact device with the features of claim 1 and in terms of the method by the subject of claim 12. Accordingly, it is provided that a ball impact device is specified, in which the headband are open to one of the two strings of the club face open or from one of the two strings of the club face for clamping the string defining the striking surface freely accessible. The solution according to the invention has a number of significant advantages over the ball impact devices known from the prior art. Thus, by the open to one of the two sides of the face flat headband or in that the headband for clamping the impact surface defining string is freely accessible, achieved that a covering of the ball impact device is quick and easy to make. In addition, a high-precision string pattern is achieved, which has excellent playability.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Advantageous developments are specified in the subclaims.
Demnach ist vorgesehen, dass zur Verankerung der Saitenabschnitte am Kopfrahmen ein Satz von Haltebügeln vorgesehen ist, der eine erste Anzahl von Haltebügeln mit einer in Umfangsriehtung des Kopfrahmens ersten vorbestimmten Länge, wenigstens eine zweite Anzahl von Haltebügeln mit einer in Umfangsriehtung des Kopfrahmens zweiten vorbestimmten Länge und gegebenenfalls wenigstens eine dritte, vierte und fünfte Anzahl von Haltebügeln mit einer in Umfangsriehtung des Kopfrahmens dritten, vierten und fünften vorbestimmten Länge umfasst. Ballschlaggeräte haben üblicher Weise eine Ellipsenform, auf deren beiden großen Halbachsen ausgehend vom Mittelpunkt sich jeweils die erste Anzahl von Haltebügel mit der kleinsten vorbestimmten Länge befindet. Diese bestimmen die Größe des in der Regel aus größtenteils gleichseitigen Rechtecken bestehenden Bespannungsmusters. Aufgrund der Ellipsenform des Kopfrahmens, ermöglichen Haltebügel mit in Umfangsriehtung des Kopfrahmens unterschiedlicher Länge ein im Wesentlichen gleiches und exaktes Bespannungsmuster. Gleichzeitig wird eine Anordnung aus mehreren Haltebügeln, wie sie aus EP 2 164 579 Bl bekannt ist dahingehend vereinfacht, dass ein einziger erfindungsgemäßer Haltebügel ausreicht, um zwei parallel verlaufende Saitenabschnitte zu definieren. Accordingly, it is provided that for anchoring the string sections on the head frame, a set of brackets is provided, the first number of brackets with a circumferentially direction of the head frame first predetermined length, at least a second number of brackets with a circumferentially direction of the head frame second predetermined length and optionally comprising at least a third, fourth and fifth number of retaining clips having a third, fourth and fifth predetermined length in the circumferential direction of the head frame. Ball impact devices usually have an elliptical shape, on the two major semi-axes starting from the center is in each case the first number of headband with the smallest predetermined length. These determine the size of the usually consisting of mostly equilateral rectangles string pattern. Due to the elliptical shape of the head frame, retainers with circumferential length of the head frame of different length allow a substantially same and exact string pattern. At the same time, an arrangement of a plurality of retaining clips, as known from EP 2 164 579 B1, is simplified to the effect that a single retaining clip according to the invention is sufficient to define two parallel string sections.
Die Saite ist das einzige Material, welches unmittelbar mit dem Ball in Berührung kommt. Die Saitenbespannung entscheidet daher über Spieleigenschaften wie Kontrolle, Spin, Power, Gefühl und Komfort des Ballschlaggeräts. Ein hohes Bespanngewicht garantiert mehr Kontrolle, erfordert aber mehr Kraft; mit einer weicheren Bespannung kann mit weniger Anstrengung eine größere Kraft und Endgeschwindigkeit (Power) des Balls erzeugt werden. Eine weiche Bespannung liegt in etwa zwischen 18 - 21 kg, eine normale Bespannung liegt in etwa zwischen 22 und 25 kg und eine harte Bespannung liegt in etwa zwi-
sehen 26 und 28 kg. Während es eine Vielzahl an Bespannungsmustern gibt (beispielsweise 14x16, 14x18, 16x15, 16x16, 16x17, 16x18, 16x19, 16x20, 18x18, 18x19, 18x20 und 18x21, wobei die erste Ziffer der Anzahl der Längssaiten und die zweite Ziffer die Anzahl der Quersaiten bestimmt), unterscheiden sich die Bespannungsmuster 16x19 und 18x20 dadurch, dass 16x19 üblicherweise mehr Power und Spin bietet, während 18x20 mehr Kontrolle bei längerer Haltbarkeit der Saiten ermöglicht. The string is the only material that comes into direct contact with the ball. The stringing therefore decides on game characteristics such as control, spin, power, feel and comfort of the ball impact device. A high stringing weight guarantees more control, but requires more power; softer clothing can be used to create greater power and maximum power of the ball with less effort. A soft covering is approximately between 18 and 21 kg, a normal covering is between approximately 22 and 25 kg and a hard covering is approximately between see 26 and 28 kg. While there are a variety of string patterns (for example, 14x16, 14x18, 16x15, 16x16, 16x17, 16x18, 16x19, 16x20, 18x18, 18x19, 18x20 and 18x21, where the first digit of the number of longitudinal strings and the second digit determines the number of cross strings ), the 16x19 and 18x20 string patterns differ in that 16x19 usually provides more power and spin, while 18x20 provides more control with longer string durability.
Kopfrahmengrößen liegen häufig in den Klassen Midsize (< 97 sq inch / 625 cm2), Midplus (98-105 sq inch / 630-675 cm2), Oversize (106-115 sq inch / 680-740 cm2) und Super Oversize (>116 sq inch / 750 cm2). Entsprechend der Kopfrahmengröße können die Anzahl der Saiten und die Art der Bespannung variieren. Im Sinne der Erfindung ist die Anzahl und verwendete Breite der Haltebügel von der Kopfrahmengeometrie abhängig und speziell auf diese angepasst. Head frame sizes are often in the classes midsize (<97 sq inch / 625 cm 2), Midplus (98-105 sq inch / 630-675 cm 2), oversize (106-115 sq inch / 680-740 cm 2) and Super oversize (> 116 sq in / 750 cm 2 ). Depending on the head frame size, the number of strings and the type of clothing can vary. For the purposes of the invention, the number and used width of the headband depends on the head frame geometry and specifically adapted to this.
Vorzugsweise umfassen die erfindungsgemäß verwendeten Haltebügel jeweils im am Kopfrahmen befestigten Zustand einen aus diesem herausragenden Bügelabschnitt und einen innerhalb des Kopfrahmens verankerten Befestigungsabschnitt. Der herausragende Bügelabschnitt dient dem leichten und präzisen Einhaken der Saite beim Bespannen. Der Befestigungsabschnitt welcher innerhalb des Preferably, the headband used according to the invention each comprise in the state attached to the head frame a protruding from this bracket section and an anchored within the head frame mounting portion. The outstanding bow section is used for easy and precise hooking of the string during stringing. The attachment portion which within the
Kopfrahmens liegt, bietet den Vorteil einer sicheren Verankerung des Haltebügels im Kopfrahmen. Head frame lies, offers the advantage of a secure anchoring of the retaining bracket in the head frame.
Um die Verankerung des Befestigungsabschnitts und damit die Belastbarkeit des Haltebügels weiter zu verbessern, weist der Befestigungsabschnitt eines jeden Haltebügels Längs- und Querstrukturen zur form- und kraftschlüssigen Verankerung innerhalb des Kopfrahmens auf.„Längs- und Querstrukturen" bedeuten, dass der Befestigungsabschnitt z. B. einen sich in den Kopfrahmen hineinerstreckenden Längsabschnitt aufweist, an den Querstege oder -vorsprünge angeformt sind. Unabhängig von der Ausbildung des Bügelabschnitts, z. B. entweder zu einen Seite hin offen bzw. von einer Seite her frei zugänglich, insbesondere hakenförmig, vorzugsweise oval-hakenförmig, oder zu beiden Seiten hin geschlossen, insbesondere ringförmig, ist der Befestigungsabschnitt eines jeden Haltebügels vorzugsweise zwischen zwei den Kopfrahmen definierenden Rahmenhälften eingebettet. Dies bietet den Vorteil, dass durch Verwendung von vorgefertigten Halbzeugen ein Kopfrahmen mit gängigen Mitteln schnell und einfach herstellbar
ist Durch die entsprechende Einbettung ergibt sich eine dauerhaft haltbare Verankerung des Haltebügels im Kopfrahmen, die auch hohen wiederholten Belastungen ohne weiteres widersteht. In order to further improve the anchoring of the fastening section and thus the load capacity of the retaining clip, the fastening section of each retaining clip has longitudinal and transverse structures for positive and non-positive anchoring within the head frame Irrespective of the design of the stirrup portion, for example, either open to one side or freely accessible from one side, in particular hook-shaped, preferably oval, a longitudinal section extending into the head frame, on which transverse webs or projections are formed hook-shaped, or closed on both sides, in particular ring-shaped, the attachment portion of each support bracket is preferably embedded between two frame halves defining the head frame.This offers the advantage that by using prefabricated semi-finished a head frame with common means quickly and easy to produce By appropriate embedding results in a durable anchorage of the retaining bracket in the head frame, which withstands even high repeated loads easily.
In bevorzugter Weise ist vorgesehen, dass der Kopf rahmen durch zwei die Rahmenhälften definierende schlauchförmige Prepregs gebildet ist, die etwa auf Höhe der Schlagfläche einen doppelwandig umlaufenden sich etwa parallel zur Schlagfläche erstreckenden Quersteg definieren, wobei die Befestigungsabschnitte der Haltebügel jeweils zwischen den den doppelwandigen Quersteg definierenden Wandabschnitten der beiden schlauchartigen Prepregs eingebettet und somit fest verankert sind. Dadurch wird auf einfache Weise ein kraft- und formschlüssige Verankerung der Haltebügel im Kopfrahmen erhalten. Beim Aufblasen der Prepregs legen sich diese formschlüssig an den Befestigungsabschnitten der Haltebügel an. Dieser Formschluss wird durch das Aushärten fixiert, sodass eine langlebige und widerstandsfähige Verankerung der Haltebügel im Kopfrahmen entsteht. Preferably, it is provided that the head frame is formed by two the frame halves defining tubular prepregs approximately at the height of the club face a double-walled circumferential approximately parallel to the club surface extending transverse web, wherein the mounting portions of the headband each defining between the double-walled crosspiece Wall sections of the two tube-like prepreg embedded and thus firmly anchored. As a result, a positive and positive anchoring of the headband in the head frame is obtained in a simple manner. When the prepregs are inflated, they form fit against the attachment sections of the retaining clips. This form-fitting is fixed by curing, so that a long-lasting and robust anchoring of the headband in the head frame is created.
Es hat sich spieltechnisch als vorteilhaft erwiesen, wenn der Innen-Radius der Haltebügel in einem Bereich von 0,5 bis 1,9 mm, insbesondere 0,5 bis 1,0 mm liegt. Dieser Radius ist an den Durchmesser üblicherweise verwendeter Saiten an- gepasst, sodass die an den Haltebügeln eingespannten Enden der Saitenabschnitte beim Aufprall eines Balls seitlich auslenkbar sind und eine zu starke Abnutzung infolge von Reibung der Saite während des Auslenkvorgangs vermieden wird. Dazu ist auch denkbar, dass die Oberfläche der Haltebügel an der der Saite zugewandten Seite mit einem Oberflächenveredelungsverfahren behandelt wird, welches den Reibkoeffizienten der mit der Saite zusammenwirkenden Oberfläche der Haltebügel reduziert. It has proven technically advantageous when the inner radius of the headband is in a range of 0.5 to 1.9 mm, in particular 0.5 to 1.0 mm. This radius is adapted to the diameter of commonly used strings, so that the clamped on the brackets ends of the string sections are deflected laterally upon impact of a ball and excessive wear due to friction of the string is avoided during the Auslenkvorgangs. For this purpose, it is also conceivable that the surface of the headband is treated on the side facing the string with a surface finishing process, which reduces the coefficient of friction of the interacting with the string surface of the headband.
In bevorzugter Weise ist vorgesehen, dass die erste vorbestimmte Länge (LI) der ersten Anzahl von Haltebügeln in einem Bereich von 9 - 11 mm liegt und/oder die erste Anzahl von Haltebügeln der ersten vorbestimmten Länge (LI) 12 bis 20, insbesondere 16 beträgt, und/oder die zweite vorbestimmte Länge (L2) der zweiten Anzahl von Haltebügeln in einem Bereich von 10 - 11 mm liegt und/oder die zweite Anzahl von Haltebügeln der zweiten vorbestimmten Länge (L2) 6 bis 14, insbesondere 10 beträgt, und/oder die dritte vorbestimmte Länge (L3) der dritten Anzahl von Haltebügeln in einem Bereich von 11 - 13 mm liegt und/oder die dritte Anzahl von Hältebügeln der dritten vorbestimmten Länge (L3) 2 bis 10, insbeson-
dere 6 beträgt, und/oder die vierte vorbestimmte Länge (L4) der vierten Anzahl von Haitebügein in einem Bereich von 16 - 18 mm liegt und/oder die vierte Anzahl von Haitebügein der vierten vorbestimmten Lange (L4) 2 bis 8, insbesondere 4 beträgt, und/oder die fünfte vorbestimmte Länge (LS) der fünften Anzahl von Haltebügeln in einem Bereich von 20 - 22 mm liegt und/oder die vierte Anzahl von Haltebügeln der vierten vorbestimmten Länge (L5) 1 bis 4, insbesondere 2 beträgt. Durch derart geformte Haltebügel wird zum Erreichen eines gewünschten Bespannungsmusters eine bestmögliche Anpassung des Bespannungsmusters an die Formgebung des Kopfrahmens, welcher i.d.R. mehr oder weniger ausgeprägt ellipsenförmig ausgebildet sein kann, erreicht. Ferner wird dadurch ein exaktes, rechteckiges Bespannungsmuster innerhalb des Hauptschlagbereichs (Sweet- Spot) erzeugt. Der Hauptschlagbereich ist der Bereich des Bespannungsmusters, bei welchem die Bespannung durch im Wesentlichen identische bzw. gleichermaßen bemessene Saiten-Quadrate bestimmt ist. Außerhalb dieses Bereichs begrenzen die über Kreuz gespannten Saitenabschnitte jeweils mehr oder weniger lange Rechteckfelder. It is preferably provided that the first predetermined length (LI) of the first number of holding straps lies in a range of 9-11 mm and / or the first number of holding straps of the first predetermined length (LI) is 12-20, in particular 16 , and / or the second predetermined length (L2) of the second number of holding straps is in a range of 10 - 11 mm and / or the second number of holding straps of the second predetermined length (L2) is 6 to 14, in particular 10, and / or the third predetermined length (L3) of the third number of brackets is in a range of 11-13 mm and / or the third number of brackets of the third predetermined length (L3) is 2 to 10, in particular and / or the fourth predetermined length (L4) of the fourth number of shrouds is in a range of 16 - 18 mm and / or the fourth number of sheaths in the fourth predetermined length (L4) is 2 to 8, especially 4 , and / or the fifth predetermined length (LS) of the fifth number of brackets is in a range of 20 - 22 mm and / or the fourth number of brackets of the fourth predetermined length (L5) is 1 to 4, in particular 2. By means of retaining brackets formed in this way, the best possible adaptation of the clothing pattern to the shaping of the head frame, which may generally be more or less pronouncedly elliptical, is achieved in order to achieve a desired clothing pattern. Furthermore, this creates an exact, rectangular string pattern within the main beat area (sweet spot). The main beat area is the area of the string pattern in which the string is determined by substantially identical or equally sized string squares. Outside this range, the cross-stretched string sections each limit more or less long rectangular fields.
Beim Herstellen eines erfindungsgemäßen Schlägers kann es, insbesondere für höhere Stückzahlen, von Vorteil sein, diesen in einem maschinellen oder teilmaschinellen Verfahren herzustellen* Dazu sind die Haltebügel vorbestimmter Länge jeweils mit einem zum Zweck der Typisierung versehenen Zeichen, insbesondere optisch und/oder haptisch erkennbaren oder auch in jeder anderen lesbaren oder maschinell auswertbaren Form lesbaren Zeichen gekennzeichnet, welches den Typ einer vorbestimmten Länge (LI; L2; L3; L4; L5) wiedergibt. Dies kann aber auch bei manueller Verarbeitung und insbesondere bei der Bestückung einer Halteeinrichtung für die Haltebügel von Vorteil sein, da eine schnelle und zielsichere Bestückung der Halteeinrichtung mit an der jeweiligen Position vorgesehenen Haitebügein ermöglicht wird. Zur erleichterten Positionierung der Haltebügel werden diese vorzugsweise zunächst in eine Einlegevorrichtung eingelegt, und dann zusammen mit der Einlegevorrichtung relativ zur Halteeinrichtung für die Haltebügel positioniert, bevor anschließend die Haltebügel jeweils im Bereich ihrer Bügelabschnitte innerhalb der Haltevorrichtung fixiert werden. Durch die Einlegevorrichtung wird vermieden, dass die Haltebügel beim Fixieren derselben in der Halteeinrichtung ihre vorbestimmte Position verändern, z.B. verrutschen.
Erfindungsgemäß wird zwischen Haltebügel und Kopfrahmen ein seitlicher Spalt (S) definiert, wobei die Breite dieses Spalts im Bereich von 1,0 bis 2,0 mm, insbesondere in einem Bereich von 1,5 bis 1,7 mm, liegt. Dieser Spalt erlaubt ein seitliches Einspannen der Saite und ist so bemessen, dass die Saite zur Bespannung problemlos am Bügelabschnitt der Haltebügel eingehakt werden kann. When manufacturing a racket according to the invention it can, in particular for higher quantity, be advantageous to manufacture this in a machine or teilmaschinellen method * by the retaining clips of predetermined length which have been set respectively with a provided for the purpose of typing characters, in particular visually and / or haptically or also readable in any other readable or machine-interpretable form, representing the type of a predetermined length (LI; L2; L3; L4; L5). However, this can also be advantageous in the case of manual processing and in particular when equipping a holding device for the holding clamps, since rapid and targeted equipping of the holding device with Haitebügein provided at the respective position is made possible. For easier positioning of the headband these are preferably first inserted into an insertion device, and then positioned together with the insertion device relative to the holding device for the headband, before subsequently the headband are each fixed in the region of their temple sections within the holding device. By inserting is avoided that the headband when fixing the same in the holding device change its predetermined position, eg slip. According to the invention, a lateral gap (S) is defined between the retaining clip and the head frame, the width of this gap being in the range from 1.0 to 2.0 mm, in particular in a range from 1.5 to 1.7 mm. This gap allows a lateral clamping of the string and is dimensioned so that the string can be easily hooked to the strap section of the headband.
Ferner ist möglich, dass die Enden der Haltebügel, über die die Schlagfläche definierende Saite jeweils umgelenkt ist, abgerundet sind, wodurch eine Abnutzung oder Beschädigung der Saite im Spielbetrieb ausgeschlossen wird und die Spieleigensehaften des Schlägers weiter verbessert werden. Further, it is possible that the ends of the headband, over which the striking surface defining string is deflected, are rounded, whereby a wear or damage of the string is excluded in the game mode and the Spieligensehaften the racket be further improved.
Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung auch vorgesehen, dass ein Verfahren zur Herstellung eines Ballschlaggeräts angegeben wird, bei dem die Haltebügel relativ zu einer Form, innerhalb der ein Kopfrahmen eines Ballschlaggeräts hergestellt wird, derart positioniert werden, dass die Befestigungsabschnitte der Haltebügel bei der Herstellung des Kopfrahmens in diesen hereinragen und vom Material desselben umschlossen werden. Ein derartiges Verfahren bietet den Vorteil einer schnellen und einfachen Herstellbarkeit eines Kopfrahmens mit in diesem verankerten Haltebügeln. Dabei kann der Kopfrahmen aus Spritzguss, aber insbesondere auch unter Verwendung eines faserverstärkten Kunststoffes hergestellt werden. Furthermore, according to the present invention, it is also provided that a method for producing a ball impact device is specified, in which the headband relative to a mold, within which a head frame of a ball impact device is made, are positioned so that the mounting portions of the headband in the manufacture of Head frame in these protrude and be enclosed by the material thereof. Such a method offers the advantage of a quick and easy manufacturability of a head frame with anchored in this bracket. In this case, the head frame can be made of injection-molded, but in particular also using a fiber-reinforced plastic.
Besonders bevorzugt ist es, wenn das erfindungsgemäße Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist: It is particularly preferred if the method according to the invention comprises the following method steps:
Positionierung eines ersten Prepreg-Schlauchs in einer ersten, z.B. unteren - Kopf rahmenform; Positioning a first prepreg tube in a first, e.g. lower - head frame shape;
- Positionierung eines zweiten Prepreg-Schlauchs in einer zweiten, z.B. oberen Kopfrahmenform; Positioning a second prepreg tube in a second, e.g. upper head frame shape;
- Positionierung einer Halteeinrichtung für die in dieser positionsgerecht gehaltenen Haltebügel zwischen oberer und unterer Kopfrahmenform derart, dass die die Befestigungsabschnitte definierenden Haltebügel mit einem Spalt zwischen dem ersten und zweiten Prepreg-Schlauch hineinragen; - Ausformung und Härtung der Prepreg-Schläuche in der geschlossenen Kopfrahmenform unter Einbettung der Haltebügel-Befestigungsabschnitte ; und
Entformung und Abkühlung des fertig hergestellten Kopfrahmens mit ah der Rahmeninnenseite fest verankerten Haltebügeln. - Positioning of a holding device for in this positionally held headband between the upper and lower head frame shape such that the mounting portions defining the retaining bracket protrude with a gap between the first and second prepreg tube; - Forming and curing of the prepreg tubes in the closed head frame mold embedding the headband mounting portions; and Demolding and cooling of the finished manufactured head frame with ah the frame inside firmly anchored headband.
Damit lässt sich ein Ballschlaggerät mit hochpräzise angeordneten, insbesondere gleichermaßen ausgerichteten Haltebügeln zum Herstellen einer Saitenbespannung mit hervorragenden Spieleigenschaften schnell und einfach herstellen. Die Haltebügel stehen beim Aufblasen der Prepreg-Schläuche und während des Ausformvorgangs unter hoher Krafteinwirkung. Die Halteeinrichtung stellt dabei sicher, dass die Haltebügel ihre vorgesehenen Positionen relativ zum herzustellenden Kopfrahmens behalten. Ausschuss im Herstellungsprozess wird dadurch weitgehend vermieden. Die vorgegebene Position und Ausrichtung der Haltebügel sind im Vergleich zum Stand der Technik stets sichergestellt. Besonders hilfreich ist in diesem Zusammenhang noch die Bestückung einer Einlegevorrichtung mit Haltebügeln, mittels der eine sichere und genaue Positionierung der Haltebügel innerhalb der vorgenannten Halteeinrichtung möglich ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass bei Fixierung der Haltebügel in der Halteeinrichtung die Haltebügel ihre Position verändern. This allows a ball impact device with high-precision arranged, in particular equally aligned holding straps for producing a string covering with excellent playing properties quickly and easily. The retaining clips are under the influence of high force during inflation of the prepreg tubes and during the molding process. The holding device ensures that the headband keep its intended positions relative to the head frame to be produced. Committee in the manufacturing process is thus largely avoided. The predetermined position and orientation of the headband are always ensured compared to the prior art. Particularly helpful in this context is the placement of a loading device with brackets, by means of a secure and accurate positioning of the headband within the aforementioned holding device is possible without the risk that when fixing the headband in the holding device, the headband change its position.
Um ein Ballschlaggerät mit Kopfrahmen und darin angeordneten Haltebügeln, Schaft mit Griff und einem dazwischen angeordneten Herz herzustellen, ist ferner vorgesehen, dass ein Verfahren zur Herstellung eines Ballschlaggeräts angegeben wird, bei dem der Rahmen, welcher aus Kopfrahmen mit Haltebügeln, sowie Schaft mit Griff und Herz besteht, in einem Verfahrensgang hergestellt wird. In order to produce a ball impact device with head frame and arranged therein headband, handle with a handle and a heart arranged therebetween, it is further provided that a method for producing a ball impact device is specified, in which the frame, which consists of head frame with brackets, and shaft with handle and Heart exists, is manufactured in a procedure.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Further details and advantages of the invention will now be explained in more detail with reference to an embodiment shown in the drawing.
Es zeigen: Show it:
Fig. 1: den Kopfrahmen eines erfindungsgemäßen Ballschlaggeräts innerhalb einer Herstellungsform im Querschnitt und vergrößerten Maßstab; Fig. 1: the head frame of a ball impact device according to the invention within a production mold in cross section and on an enlarged scale;
Fig. 2: eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes 2 shows a plan view of an inventively designed
Ausführungsbeispiel eines Ballschlaggerätes, nämlich Tennisschlägers;
Fig. 3: eine Detailansicht eines in den Kopfrahmen eingebetteten Haltebügels in Draufsicht; Embodiment of a ball impact device, namely tennis racket; 3 is a detail view of an embedded in the head frame retaining bracket in plan view.
Fig. 4: jeweils eine Perspektive, eine Drauf'- und eine Seitenansicht zweier Haltebügel unterschiedlich vorbestimmter Länge L; 4 shows a perspective, a top view and a side view of two retaining clips of different predetermined length L;
Flg. 5; eine vergrößerte Ansicht (perspektivisch, Draufsicht, Flg. 5; an enlarged view (perspective, top view,
Seitenansicht) eines exemplarischen Haltebügels gemäß Fig. 4; Side view) of an exemplary retaining clip according to FIG. 4;
Fig. 6: Perspektive eines unteren Teils einer Halteeinrichtung für Haltebügel; Fig. 6 perspective of a lower part of a holding device for retaining bracket;
Perspektive einer fertigmontierten Halteeinrichtung für Haltebügel; Perspective of a fully assembled retaining device for retaining clips;
Perspektive einer unteren Formhälfte für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Ballschlaggerätes mit positionierter Halteeinrichtung für Haltebügel; Perspective of a lower mold half for the production of a ball impact device according to the invention with positioned holding device for retaining bracket;
Fig. 9: Perspektive eines in einer unteren Formhälfte liegenden Ballschlaggeräts mit Halteeinrichtung nach Abnahme einer oberen Formhälfte; FIG. 9 shows a perspective view of a ball impact device with holding device located in a lower mold half after removal of an upper mold half; FIG.
Fig. 10 eine alternative Ausführungsform eines Kopfrahmens mit innerhalb eines Querstegs eingebetteten halb- ovalförmigen Haltebügeln, im Querschnitt; und 10 shows an alternative embodiment of a head frame with embedded within a transverse web semi-oval retaining clips, in cross section. and
Fig. 11 Einlegevorrichtungen für die Positionierung der Haltebügel in perspektivischer Ansicht. Fig. 11 insertion devices for the positioning of the headband in a perspective view.
Es sind nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
Fig. 1 zeigt einen Quer-Schnitt A-A durch den Kopfrahmen 2 eines erfindungsgemäßen Ballschlaggerätes 1 innerhalb einer Herstellungsform. Dabei ist ein Haltebügel 20 zwischen zwei Hälften 4, 6 eines Kopfrahmens 2 eingebettet. Der Kopfrahmen 2 wird durch zwei Rahmenhälften 4, 6 jeweils aus zwei schlauchförmigen Prepegs 4, 6 gebildet. Etwa auf Höhe der Schlagfläche 12 zeigt der Schnitt einen doppelwandig umlaufenden sich zur Schlagfläche 12 etwa parallel erstreckenden Quersteg 40. Der Haltebügel 20 wird zum Positionieren zwischen ein am oberen Haltewerkzeug 34 und einem unteren Haltewerkzeug 32 gehalten. Das obere und das untere Haltewerkzeug 32, 34 bilden eine Halteeinrichtung 30. Die Halteeinrichtung 30 dient dem positionsgerechten Halten des bzw. der Haltebügel(s) 20 zwischen einer oberen 52 und einer unteren 50 Kopfrahmenform derart, dass die Haltebügel 20 mit ihren Befestigungsabschnitten 22 in einem Bereich zwischen den beiden Prepregschläuchen 4, 6 eingeschlossen werden. Die beiden Prepreg- schläuche 4, 6 werden dann unter Druck- und Wärmezufuhr zwischen einer Oberform 52 und einer Unterform 50 ausgeformt und ausgehärtet. Die Befestigungsabschnitte 22 der Haltebügel 20 sind jeweils zwischen den doppelwandigen Quersteg 40 definierenden Wandabschnitten 42 der beiden schlauchartigen Pre- pregs 4, 6 eingebettet und fest verankert. Natürlich verschmelzen die beiden Wandabschnitte 42 der beiden Prepregs 4, 6 bei der Herstellung des Kopfrahmens zu einem materialeinheitlichen Quersteg 40, wobei dabei die Befestigungsabschnitte 22 der Haltebügel in diesem dann materialeinheitlichen Quersteg 40 fest eingebettet und verankert werden. Only the elements essential for the immediate understanding of the invention are shown. 1 shows a transverse section AA through the head frame 2 of a ball impact device 1 according to the invention within a production mold. In this case, a headband 20 between two halves 4, 6 of a head frame 2 is embedded. The head frame 2 is formed by two frame halves 4, 6 respectively of two tubular prepregs 4, 6. Approximately at the height of the impact surface 12, the section shows a double-walled circumferential transverse to the impact surface 12 approximately transverse web 40. The headband 20 is held for positioning between a on the upper holding tool 34 and a lower holding tool 32. The holding device 30 serves the positionally correct holding of the headband (s) 20 between an upper 52 and a lower 50 head frame shape such that the headband 20 with its mounting portions 22 in a region between the two prepreg tubes 4, 6 are included. The two prepreg tubes 4, 6 are then formed under pressure and heat supply between an upper mold 52 and a lower mold 50 and cured. The fastening sections 22 of the retaining clips 20 are respectively embedded and firmly anchored between the wall sections 42 of the two tube-like pre-pregs 4, 6 defining the double-walled transverse web 40. Of course, the two wall sections 42 of the two prepregs 4, 6 merge in the production of the head frame to a cross-piece material 40 of uniform material, while the fastening portions 22 of the headband are firmly embedded and anchored in this cross-web 40 then uniform material.
Wie schon oben erwähnt, weist jeder Haltebügel 20 einen im Kopfrahmen 2 eingebetteten Befestigungsabschnitt 22 auf. Der Befestigungsabschnitt 22 besteht im Wesentlichen aus einer Längsstruktur 26 und einer Querstruktur 27. Am Schnittpunkt der Längs- und Querstruktur 26, 27 eines jeden Befestigungsabschnitts 22 ist ein zum Zwecke der Typisierung angebrachtes Zeichen 14 - in Fig. 1 die Zahl„2* - vorgesehen. Das zum Zweck der Typisierung angebrachte Zeichen 14 entspricht dem Typ bzw. der Länge (LI bis L5) des Haitebügels 20 in Umfangsrichtung des Kopfrahmens. Das angebrachte Zeichen dient im Wesentlichen zur Identifizierung und späteren Platzierung in der Halteeinrichtung 30. Dazu wird eine Vielzahl von Haltebügeln 20 in der Halteeinrichtung 30 fixiert und anschließend auf dem ersten Prepreg-Schlauch 4 in der ersten, unteren Kopfrahmenform 50 positioniert. Anschließend werden die Form 50, 52 geschlossen und dadurch die Haltebügel 20 zwischen dem ersten und einem zweiten Prepreg- Schlauch 4, 6 aus denen der Kopfrahmen 2 hergestellt wird, positioniert. An-
schließend erfolgt eine Ausformung und Härtung der Prepreg-Schläuche 4, 6 in der geschlossenen Kopfrahmenform unter Druck- und Wärmezufuhr wodurch die Befestigungsabschnitte 22 der Haltebügel 20 kraft- und formschlüssig zwischen den beiden aus den Prepreg-Schläuchen 4, 6 gebildeten Kopfrahmenhälften eingebettet werden. Nach Abkühlung kann der fertig hergestellte Kopfrahmen 2 mit den an der Rahmeninnenseite fest verankerten Haltebügeln 20 entformt werden. As already mentioned above, each headband 20 has a mounting portion 22 embedded in the head frame 2. The attachment portion 22 consists essentially of a longitudinal structure 26 and a transverse structure 27. At the intersection of the longitudinal and transverse structure 26, 27 of each attachment portion 22 is a character attached to the purpose of typing 14 - in Fig. 1, the number "2 * - , The character 14 attached for the purpose of typing corresponds to the type or length (LI to L5) of the haptic 20 in the circumferential direction of the head frame. The attached sign serves essentially for identification and later placement in the holding device 30. For this purpose, a plurality of holding clips 20 are fixed in the holding device 30 and then positioned on the first prepreg tube 4 in the first, lower head frame form 50. Subsequently, the mold 50, 52 are closed and thereby the headband 20 between the first and a second prepreg tube 4, 6 from which the head frame 2 is made, positioned. At- closing takes place shaping and hardening of the prepreg tubes 4, 6 in the closed head frame shape under pressure and heat supply whereby the mounting portions 22 of the headband 20 frictionally and positively between the two formed from the prepreg tubes 4, 6 head frame halves are embedded. After cooling, the finished manufactured head frame 2 can be removed from the mold with the anchored to the inside of the frame retaining clips 20.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Ballschlaggerät 1 eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Der Schläger 1 besteht im Wesentlichen aus dem Kopfrahmen 2, aus der darin angeordneten Bespannung, welche eine Sehlagfläche 12 definiert (gebildet aus einer Vielzahl von sich kreuzenden Saitenabschnitten), sowie aus einem Schlägerschaft 17, der einen Griff 16 sowie ein sog. Herz 18 umfasst, über das der Schaft mit dem Kopf rahmen verbunden ist. Das Herz 18, welches aus zwei vom Schaft 17 ausgehenden gabelförmig divergierenden Stegen oder Prepegschläuchen 4, 6 (s. Fig. 1) hergestellt ist, ergibt gemeinsam mit dem Schaft 17 und dem Kopf rahmen 2 einen einstückigen Schläger 1. Die dargestellte Ausführungsform, welche ein nach außen hin geschlossenes Hohlprofil umfasst, besteht aus einem für den beabsichtigten Anwendungsbereich eines Sportgeräts geeigneten Material, beispielsweise aus faserverstärktem Künststoff. Die Schlagfläche 12 wird durch eine Saite 8 (s. Fig. 3) gebildet, die am Kopfrahmen 2 unter vorbestimmter Spannung gehalten wird, üblicherweise wird die Saite mittels einer Spannungsvorrichtung am Rahmen befestigt und gespannt. Innerhalb des Hauptschlagbereichs 13 weist die Schlagfläche 12 ein schachbrettartiges Bespannungsmuster bestehend aus im Wesentlich identischen Quadraten auf. Das Ziel eines erfindungsgemäßen hergestellten Schlägers ist ein hoher Genauigkeitsgrad bei der Positionierung der Haltebügel 20 (s. Fig. 1), sodass das vorgenannte Bespannungsmuster erhältlich ist. Außerhalb des Hauptschlagbereichs 13 weicht das Bespannungsmuster von der Schachbrettform ab. Die sich kreuzenden Saitenabschnitte begrenzen dann mehr oder weniger lange Rechtecke. Fig. 2 shows a plan view of a ball impact device 1 of an embodiment of the invention. The racket 1 consists essentially of the head frame 2, of the fabric arranged therein, which defines a Sehlagfläche 12 (formed of a plurality of intersecting string sections), as well as a club shaft 17, which includes a handle 16 and a so-called over which the shaft is connected to the frame frame. The heart 18, which is made up of two forked diverging webs or prepegubes 4, 6 (see Fig. 1) emanating from the shaft 17, together with the shaft 17 and the head frame 2 results in a one-piece racket 1. The illustrated embodiment which comprises an outwardly closed hollow profile, consists of a suitable material for the intended application of a sports equipment, for example, fiber-reinforced plastic. The striking surface 12 is formed by a string 8 (see Fig. 3), which is held at the head frame 2 under a predetermined tension, usually the string is attached to the frame by means of a tensioning device and tensioned. Within the main striking area 13, the striking surface 12 has a checkerboard-like covering pattern consisting essentially of identical squares. The aim of a manufactured racket according to the invention is a high degree of accuracy in the positioning of the holding bracket 20 (see Fig. 1), so that the aforementioned string pattern is available. Outside the main striking area 13, the string pattern deviates from the checkerboard shape. The intersecting string sections then bound more or less long rectangles.
Fig. 3 zeigt eine Vergrößerung eines im Kopfrahmen 2 eingebetteten Haltebügels 20. Zwischen Haltebügel 20 und Kopfrahmen 2 ist ein seitlicher Spalt„S" definiert. Der innerhalb des Kopfrahmens 2 liegende, fest im Kopfrahmen 2 verankerte Befestigungsabschnitt 22 ist entsprechend angedeutet. Eine Saite 8 umspannt die beiden Enden des aus dem Kopfrahmen herausragenden Bügelabschnitts 24 des Haltebügels 20. Der Hältebügel hat insbesondere, aber nicht ausschließlich, im Bereich stirnseitiger Enden abgerundete Ecken 29. Die abgerundeten Ecken
verhindern ein Scheuern der Saite 8 und eine unbeabsichtigte Verletzung dieser durch scharfe Kanten, wie dies bei herkömmlichen Schlägern mit Bohrungen im Kopfrahmen üblich ist. Die Saiten-Umlenkfläche 46 des aus dem Kopfrahmen herausragenden Bügelabschnitts 24 des Haitebügels 20, an der der umgelenkte Abschnitt einer Saite anliegt, fällt in Umfangsrichtung des Köpfrahmens von einer Symmetrieebene 47 des Haitebügels 20 zu beiden Seiten hin leicht ab. Diese Umlenkfläche ist vorzugsweise in Umfangsrichtung des Kopfrahmens in Richtung zur Schlagfläche hin bzw. in Richtung von der Innenseite des Kopfrahmens weg gebogen, wobei der Radius im Bereich von 80 - 150 mm liegt. 3 shows an enlargement of a retaining clip 20 embedded in the head frame 2. A lateral gap "S" is defined between the retaining clip 20 and the head frame 2. The fastening section 22 anchored within the head frame 2 and firmly anchored in the head frame 2 is indicated accordingly spans the two ends of the protruding from the head frame bracket portion 24 of the retaining clip 20. The bracket has in particular, but not exclusively, in the region of the end-side rounded corners 29. The rounded corners prevent chafing of string 8 and unintentional injury thereto by sharp edges, as is common in conventional rackets with holes in the head frame. The string deflection surface 46 of the protruding from the head frame bracket portion 24 of the Haitebügels 20, against which the deflected portion of a string drops in the circumferential direction of the Köpfrahmens of a plane of symmetry 47 of the Haitebügel 20 on both sides slightly from. This deflection surface is preferably bent in the circumferential direction of the head frame in the direction of the impact surface or in the direction away from the inside of the head frame, wherein the radius is in the range of 80-150 mm.
Fig. 4 zeigt einen ersten Typ von Haltebügel 20 und einen fünften Typ von Haltebügel 20 jeweils unterschiedlicher vorbestimmter Länge LI und LS. Um eine gleichmäßige und im Wesentlichen schachbrettartige Saitenbespannung des Ballschlaggeräts 1 herzustellen, dient die unterschiedliche Länge L der Anpassung auf verschiedene Rahmengeometrien, die in der Regel im Wesentlichen ellipsenförmig sind, und unterschiedlicher Größe sein können. In der Regel werden dazu eine größere Anzahl von Haltebügeln einer kleineren vorbestimmten Länge und eine geringere Anzahl von Haltebügel einer größeren vorbestimmten Länge benötigt. Fig. 4 shows a first type of headband 20 and a fifth type of headband 20 each having different predetermined length LI and LS. In order to produce a uniform and substantially checkerboard-like stringing of the ball impact device 1, the different length L of the adaptation to different frame geometries, which are generally elliptical in the rule, and may be different sizes. In general, this requires a larger number of holding straps of a smaller predetermined length and a smaller number of holding straps of a larger predetermined length.
Fig. 5 zeigt eine Perspektive eines Haitebügels 20, eine Stirnansicht mit einem stirnseitig angebrachten Typisierungs-Zeichen„2* und eine Draufsicht auf diesen Haitebügels 20. Die Draufsicht zeigt eine Symmetrielinie 47 sowie die abgerundeten Ecken 29 des Bügelabschnitts 24 (s. Fig. 3). An einem Schnittpunkt der Längs- und Querstruktur 26, 27 des Befestigungsabschnitts 22 des Haitebügels 20 ist ein zum Zwecke der Typisierung angebrachtes Zeichen 14 - hier Zahl„T - vorgesehen. Das zum Zweck der Typisierung angebrachte Zeichen 14 zeigt den Typ bzw. die Länge LI etc. eines Haitebügels 20 an. Das angebrachte Zeichen 14 dient im Wesentlichen zur Identifizierung und der späteren Verarbeitung in einer Positionier- und Halteeinrichtung 30 (s. Fig. 7). Die Längs- und Querstrukturen 26, 27 des Befestigungsabschnitts 22 (s. Fig. 3) dienen der kraft- und formschlüssigen Verankerung des Haitebügels 20 im Kopfrahmen und sind hinsichtlich ihrer Formgebung auf das Material des verwendeten Kunststoffs, insbesondere eines zum Einsatz kommenden Prepreg-Schlauchs, und dessen Wandstärke optimiert und abgestimmt. Im Wesentlichen kommt es darauf an, dass der Kunststoff formschlüssig, ohne Lunker oder Gasbläschen, an der Außenseite des Haitebügels 20 anliegt. Dazu muss auch der Druck beim Aufblasen des Prepreg-Schlauchs zusammen mit der verwendeten Aushärtetemperatur derart gewählt werden, dass
dies sichergestellt ist. Ferner müssen die vorgenannten Parameter entsprechend gewählt sein, dass dadurch die für typische Belastungen eines Ballschlaggeräts notwendige Kraftübertragung zwischen Kopfrahmen und den darin eingebetteten Haltebügeln 20 kraft- und formschlüssig aufnehmbar ist. 5 shows a perspective of a shark hoop 20, an end view with a frontally attached typing mark "2 * and a top view of this shark hoop 20. The plan view shows a symmetry line 47 and the rounded corners 29 of the hoop section 24 (see FIG ). At an intersection of the longitudinal and transverse structure 26, 27 of the attachment portion 22 of the Haitebügels 20 is attached for the purpose of typing character 14 - here number "T - provided. The character 14 attached for the purpose of typing indicates the type or length LI, etc. of a shark hoop 20. The attached sign 14 essentially serves for identification and later processing in a positioning and holding device 30 (see Fig. 7). The longitudinal and transverse structures 26, 27 of the fastening section 22 (see Fig. 3) are used for non-positive and positive anchoring of the Haitebügels 20 in the head frame and are in terms of their shape on the material of the plastic used, in particular a prepreg used for use , and its wall thickness optimized and tuned. In essence, it is important that the plastic rests positively on the outside of the Haitebügels 20, without voids or gas bubbles. For this purpose, the pressure during inflation of the prepreg tube must be selected together with the curing temperature used such that this is ensured. Furthermore, the aforementioned parameters must be selected accordingly, thereby the force transmission necessary for typical loads of a ball impact device between the head frame and the retaining clips 20 embedded therein is positively and positively absorbable.
Fig. 6 und 7 zeigen ein unteres Haltewerkzeug 32 und ein oberes Haltewerkzeug 34, welche zusammen eine Halteeinrichtung 30 bilden. Zwischen die Haltewerkzeuge 32, 34 können die Haltebügel 20, in bevorzugter Weise passgenau eingelegt werden. Dazu wird eine definierte Anzahl von Haltebügeln 20 beispielsweise in das untere Haltewerkzeug 32 eingelegt und anschließend das obere Haltewerkzeug 34 passgenau darübergelegt. Das untere Haltewerkzeug 32 weist mehrere Gewindebohrungen 35 auf, wodurch das obere und untere Haltewerkzeug miteinander verschraubbar sind, und die Haltebügel 20 entgegen mechanischer Belastung in einer gewünschten Position gehalten werden. Das Haltewerkzeug kann mehrere Materialaussparungen 38 aufweisen. Nach der Herstellung eines Ballschlaggerätes in einem Ausformungs- und Härteverfahren gemäß der erfindungsgemäßen Lehre, kann die Verschraubung 36 der Halteeinrichtung 30 wieder gelöst werden. Dies bietet den Vorteil, dass die Halteeinrichtung 30 wiederverwendbar ist und im Rahmen eines Massenfertigungsverfahrens eingesetzt werden kann. 6 and 7 show a lower holding tool 32 and an upper holding tool 34, which together form a holding device 30. Between the holding tools 32, 34, the headband 20, are inserted in a preferred manner accurately. For this purpose, a defined number of retaining clips 20 are inserted, for example, in the lower holding tool 32 and then the upper holding tool 34 fit over it. The lower holding tool 32 has a plurality of threaded holes 35, whereby the upper and lower holding tool are screwed together, and the headband 20 are held against mechanical stress in a desired position. The holding tool may have a plurality of material recesses 38. After the production of a ball impact device in a molding and hardening process according to the teaching of the invention, the screw 36 of the holding device 30 can be released again. This offers the advantage that the holding device 30 is reusable and can be used in a mass production process.
Fig. 8 zeigt eine Unterform 50 zur Herstellung eines Ballschlaggeräts 1 mit einer eingelegten Halteeinrichtung 30 mit Haltebügeln 20. Am unteren Ende der Unterform 50 sind Drucklufteingänge 54 vorgesehen, über die die Prepreg-Schläuche 4, 6 (s. Fig. 1) beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren aufgeblasen werden können. Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung eines noch zu entformenden, aber im Wesentlichen fertigen Ballschlaggeräts 1, mit Kopfrahmen 2, Herz 18 und Schaft 17 samt Griff 16 sowie den im Kopfrahmen 2 fest verankerten Haltebügeln 20. 8 shows a lower mold 50 for producing a ball impact device 1 with an inserted holding device 30 with retaining clips 20. At the lower end of the lower mold 50, compressed air inlets 54 are provided, via which the prepreg tubes 4, 6 (see FIG Manufacturing process can be inflated. 9 shows a perspective view of a still to be demoulded, but essentially finished ball impact device 1, with head frame 2, heart 18 and shaft 17 with handle 16 and the headband 2 firmly anchored holding brackets 20th
Es sei hier darauf hingewiesen, dass statt der vorstehend erwähnten„one-piecew- Konstruktion auch Konstruktionen mit Kopfrahmen einerseits und gesondert angeformtem Schaft und/oder Griff und/oder offenem oder geschlossenem Herz denkbar sind. Für all diese Konstruktionen sind die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Maßnahmen anwendbar.
In Flg. 10 ist eine alternative Ausführungsform für einen innerhalb eines Querstegs 40 des Kopfrahmens 2 eingebetteten Haltebüge! 23 im Querschnitt dargestellt. Der Haltebügel 23 ist im Querschnitt halb-ovalförmig ausgebildet, wobei der längere Ast mit dem größeren Bogenradius als Befestigungsabschnitt und der kurze Ast mit kleinerem Bogenradius als an der Innenseite des Kopfrahmens über diesen frei vorstehender Bügelabschnitt dient. Dieser Bügelabschnitt ist von einer Seite der Schlagfläche her frei zugänglich, d.h. über diesen freien Zugang bzw. über den Spalt zwischen dem freien Ende des Bügelabschnitts und der diesem freien Ende zugewandten Innenseite des Kopfrahmens erfolgt die Bespannung des Ballschlaggerätes, z.B. Tennisschlägers. Im Übrigen erfolgt die Herstellung der vorstehenden Alternative in ähnlicher Weise wie die Herstellung der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 8. In Fig. 11 ist noch ein Beispiel für eine Einlegevorrichtung 44 dargestellt, mittels der die Haltebügel positionssicher gehalten und in die Halteeinrichtung 30 eingebracht wird, so dass beim Verschrauben der Haltewerkzeuge 32, 34 die Haltebügel 20 ihre vorbestimmte Position nicht verändern können. Die Einlegevorrichtung 44 erleichtert die Positionierung der Haltebügel 20 in der Halteeinrichtung 30.
It should be noted here that instead of the above-mentioned "one-piece w - construction and constructions with head frame on the one hand and separately molded shaft and / or handle and / or open or closed heart are conceivable. For all these constructions, the above-described inventive measures are applicable. In Flg. Fig. 10 is an alternative embodiment for a retaining bow embedded within a transverse web 40 of the head frame 2! 23 shown in cross section. The bracket 23 is formed in cross-section semi-oval-shaped, with the longer branch with the larger radius of curvature as a mounting portion and the short branch with a smaller radius of curvature than on the inside of the head frame on this freely projecting bracket section is used. This bow section is freely accessible from one side of the club face, ie the clothing of the ball impact device, eg tennis racket, is made via this free access or via the gap between the free end of the bow section and the inside of the head frame facing this free end. Incidentally, the production of the above alternative is carried out in a similar manner as the production of the embodiment according to FIGS. 1 to 8. In Fig. 11, an example of an insertion device 44 is shown by means of which the retaining clip held positionally secure and introduced into the holding device 30 is, so that when screwing the holding tools 32, 34, the headband 20 can not change their predetermined position. The insertion device 44 facilitates the positioning of the retaining clip 20 in the holding device 30.