WO2015173283A1 - Kassettenfräser - Google Patents

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Michael Nitsche
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kassettenfräser (11) mit einem Grundhalter (1), der an seinem Umfang Taschen (12) für die Aufnahme von Kassetten (3) aufweist, die ihrerseits Sitzflächen (13) aufweisen für die Aufnahme von Schneidplatten (14), einer Befestigungsvorrichtung (9) für die Schneidplatten (14) in der Kassette (3), einer Klemmschraube (5) für jede Kassette (3) zur Festlegung der Kassetten (3) in den Taschen (12), die in einer Gewindebohrung (15) des Grundhalters (1) sitzt und eine Einstellvorrichtung (16) für jede Kassette (3) für eine axiale Verstellung der Kassetten (3) in den Taschen (12). Damit die Kassetten einerseits definierte Anlageflächen im Grundhalter haben und andererseits vor Herausschleudern im Einsatz geschützt sind, wird vorgeschlagen, dass die Kassetten (3) im Grundhalter (1) in Prismen (17) geführt sind und die Prismen (17) die Kassette (3) an vier Seiten umschließen, wobei jedes Prisma (17) eine Innenseite (18) und eine Außenseite (19) aufweist, die Innenseite (18) bei eingebauten Kassetten (3) als Anlageflächen für die Kassetten (3) ausgelegt sind und die Außenseite (19) ein Herausschleudern der Kassette (3) im Betrieb verhindern.

Description

Kassettenfräser
Die Erfindung betrifft einen Kassettenfräser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 . DE 297 24 426 U1 beschreibt als nächstliegenden Stand der Technik einen Kassettenfräser mit einem Grundhalter, der an seinem Umfang Taschen für die Aufnahme von Kassetten aufweist, die ihrerseits Sitzflächen aufweisen für die Aufnahme von Schneidplatten, einer Befestigungsvorrichtung für die Schneidplatten in der Kassette, einer Klemmschraube für jede Kassette zur Festlegung der Kassetten in den Taschen, die in einer Gewindebohrung des Grundhalters sitzt und eine Einsteilvorrichtung für jede Kassette für eine axiale Verstellung der Kassetten in den Taschen.
Mit Kassettenfräser ist auch allgemein ein Werkzeugsystem gemeint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Kassettenfräser nach dem Stand der Technik so zu ergänzen, dass die Kassetten einerseits definierte Anlageflächen im Grundhalter haben und andererseits vor Herausschleudern im Einsatz geschützt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Kassettenfräser nach Anspruch 1 gelöst.
Dadurch, dass die Kassetten im Grundhalter in Prismen geführt sind und die Prismen die Kassette an vier Seiten umschließen, wobei jedes Prisma eine Innenseite und eine Außenseite aufweist, die Innenseite bei eingebauten Kassetten als Anlageflächen für die Kassetten ausgelegt sind und die Außenseite ein Herausschleudern der Kassette im Betrieb verhindern, haben die Kassetten einerseits definierte Anlageflächen im Grundhalter und sind andererseits vor Herausschleudern im Einsatz geschützt. Bevorzugt sind die Prismen im Rand jeder Tasche angeordnet und weisen die Kassetten an ihrem Rand im Querschnitt pyramidenförmige Ausbuchtungen auf, die an die Prismen angepasst sind. Hierdurch sind die Kassetten an die Prismen angepasst und lassen sich einfach in die Prismen einsetzen bzw. einschieben.
In einer Ausführungsform ist die Kassette über eine Feder vorgespannt und die Feder stützt sich einerseits an der Kassette und andererseits an einer Halteplatte ab, die mit einer Befestigungsschraube, die in einer Gewindebohrung des Grundhalters sitzt, verankert ist. Dadurch werden die Halteplatte und die Befestigungsschraube im Grundhalter verschraubt und dienen dazu die Feder vorzuspannen.
Bevorzugt ist zwischen Klemmschraube und Kassette eine Tellerfeder angeordnet, damit während des Einstellvorganges die Kassette spielfrei jedoch axial verschiebbar im Prisma gehalten ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von vier Figuren weiter erläutert. Figur 1 a zeigt einen Teil eines erfindungsgemäßen Kassettenfräsers 1 1 , nämlich einen Grundhalter 1 , der im Einsatz um seine Achse 22 rotiert. Auf dem Außenumfang des Grundhalters 1 befinden sich Taschen 12 (siehe Figur 4), in denen Kassetten 3 über eine Klemmschraube 5 fixiert sind. Figur 1 b zeigt den Ausschnitt G von Figur 1 a vergrößert. In jeder Kassette 3 ist eine Schneidplatte 14 eingesetzt, die mit einer Befestigungsvorrichtung 9 in Sitzflächen 13 auf den Kassetten 3 gedrückt wird. Diese Befestigungsvorrichtung 9 ist in diesem Beispiel ein Spannkeil. Beim Einsatz des Kassettenfräsers rotiert der Grundhalter 1 und die Schneidplatten 14 fräsen mit ihren Schneidkanten das zu bearbeitende Werkstück. Zur Vorspannung der Kassette 3 wird eine Befestigungsschreube 8 mit einer Halteplatte 7 verwendet. Beide Teile werden später beschrieben. Figur 2a zeigt eine Ansicht des Grundhalters 1 gemäß Figur 1 a, jedoch überwiegend mit Taschen 12, in die keine Kassette 3 eingesetzt ist. Figur 2b zeigt einen Schnitt senkrecht zur Achse 22, welche die Rotationsachse darstellt. Figur 2c zeigt den Ausschnitt F aus Figur 2b.
In Figur 2c ist gut zu erkennen, dass jede Kassette 3 in einem Prisma 17 im Grundhalter 1 geführt ist. Jedes Prisma 17 besteht aus einer Innenseite 18, die als Anlagefläche für die Kassette vorgesehen ist. Die Kassette 3 wird dabei mit der Klemmschraube 5 in den Grundhalter 1 gedrückt. Die Klemmschraube 5 sitzt dabei in einer Gewindebohrung 15 im Grundhalter 1 . Jede Kasstte 3 hat auf jeder Seite eine im Querschnitt dreieckige Ausbuchtung 20, die an das Prisma 17 angepasst ist. Neben der Innenseite 18 weist das Prisma 17 eine Außenseite 19 auf, die bevorzugt in einem Winkel von 90 Grad zur Innenseite 18 angeordnet ist. Sollte im Betrieb die Kassette 3 aus ihrer Tasche 12 herausgeschleudert werden, z.B. wenn die Klemmschraube 5 bricht, so verhindert diese Außenseite 19 des Prisma 17 das Herausfliegen. Zwischen der Klemmschraube 5 und der Kassette 3 ist eine Tellerfeder 4 angeordnet. Figur 3a zeigt einen Ausschnitt des Umfangs des Grundhalters 1 mit einer eingesetzten Kassette 3, die mit einer Klemmschraube 5 befestigt ist. Gut zu erkennen ist die Einstellvorrichtung 16, die anhand Figur 4 beschrieben wird. Figur 3b zeigt einen Querschnitt des Grundhalters 1 mit einem Schnitt durch eine Kassette 3. Dieser Schnitt durch die Kassette 3 ist in Figur 4 vergrößert dargestellt.
Die Einstellvorrichtung 16 besteht aus einer Einstellschraube 2, die in Längsrichtung der Kassette 3 drehbar ist und an einem Ende in einer Gewindebohrung 22 und mit ihrem anderen Ende in einer Gewindebohrung 23 sitzt. Zum Drehen der Einstellschraube 2 sind im rechten Winkel zur Längsachse 24 Bohrungen 25 in der Einstellschraube 2 angeordnet. In diese Bohrungen 25 ist ein Stift einsetzbar mit dem die Einstellschraube 2 gedreht werden kann. Beim Drehen bewegt sich die Kassette 3 auf ihrer Längsachse 24. Die Kassette 3 ist hierdurch mit einer Feineinstellung versehen. Weiterhin ist die Kassette 3 über die Feder 6 in Verstellrichtung der Einstellschraube 2 federbelastet. Die Feder 6 stützt sich an der Kassette 3 und an einer Halteplatte 7 ab, die über die Befestigungsschraube 8 im Grundhalter 1 verankert ist.
Die Erfindung zeichnet sich somit dadurch aus, die Kassetten 3 im Grundhalter 1 in einem Prisma 17 geführt sind. Die Prismen 17 können mittels einer Einstellschraube 2 in der Länge eingestellt werden. Gleiche Bezugsgrößen bezeichnen den gleichen Gegenstand.
Die Prismenaufnahme umschließt die Kassette 3 an vier Seiten, wobei die Innenseiten 18 als Anlageflächen der Kassetten 3 ausgelegt sind. Die Außenseite 19 dienen dem Schutz vor Herausschleudern der Kassette 3 bei Versagen der Klemmschraube 5 oder bei Fehlbedienung wie z.b. nicht festgezogener Klemmschraube 5. Zwischen Klemmschraube 5 und Kassette 3 ist eine Vorspannung mittels Tellerfeder 4 vorgesehen. Dadurch wird während des Einstellvorganges die Kassette 3 spielfrei jedoch axial verschiebbar im Prisma 17 gehalten.
Nach erfolgter Längeneinstellung wird die Klemmschraube 5 mit dem vorgesehenen Anzugsmoment festgezogen, wodurch die Tellerfeder 4 vollständig komprimiert und die Kassette 3 im Grundhalter 1 geklemmt wird.
Um das axiale Spiel im Gewinde der Einstellschraube 2 zu kompensieren, wird die Kassette 3 mittels Feder 6 gegen die Einstellschraube 2 vorgespannt. Die Halteplatte 7 und die Befestigungsschraube 8 werden im Grundhalter 1 verschraubt und dienen dazu die Feder 6 vorzuspannen. Außerdem erfüllen die Bauteile die Funktion, die Kassette axial gegen Herausfallen zu sichern, sollten die Klemmschraube 5 und die Einstellschraube 2 versagen.
Das Werkzeugsystem bzw. der Kassettenfräser ist modular aufgebaut. Es ist somit möglich verschiedenartige Kassetten 3 einzusetzen.
Unterschiedliche Schneidplattenformen, Einstellwinkel, Schneidengeometrien sowie Befestigungsarten der Schneidplatten lassen sich damit in einem System einsetzen.

Claims

Ansprüche
1 . Kassettenfräser (1 1 ) mit einem Grundhalter (1 ), der an seinem Umfang Taschen (12) für die Aufnahme von Kassetten (3) aufweist, die ihrerseits Sitzflächen (13) aufweisen für die Aufnahme von Schneidplatten (14), einer Befestigungsvorrichtung (9) für die Schneidplatten (14) in der Kassette (3), einer Klemmschraube (5) für jede Kassette (3) zur Festlegung der Kassetten (3) in den Taschen (12), die in einer Gewindebohrung (15) des Grundhalters (1 ) sitzt und eine Einsteilvorrichtung (16) für jede Kassette (3) für eine axiale Verstellung der Kassetten (3) in den Taschen (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten (3) im Grundhalter (1 ) in Prismen (17) geführt sind und die Prismen (17) die Kassette (3) an vier Seiten umschließen, wobei jedes Prisma (17) eine Innenseite (18) und eine Außenseite (19) aufweist, die Innenseite (18) bei eingebauten Kassetten (3) als Anlageflächen für die Kassetten (3) ausgelegt sind und die Außenseite (19) ein Herausschleudern der Kassette (3) im Betrieb verhindern.
2. Kassettenfräser nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Prismen (17) im Rand jeder Tasche (12) angeordnet sind.
3. Kassettenfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten (3) an ihrem Rand im Querschnitt pyramidenförmige Ausbuchtungen (20) aufweisen, die an die Prismen (3) angepasst sind.
4. Kassettenfräser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (3) über eine Feder (6) vorgespannt ist.
5. Kassettenfräser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (6) sich einerseits an der Kassette (3) und andererseits an einer Halteplatte (7) abstützt, die mit einer Befestigungsschraube (8), die in einer Gewindebohrung (21 ) des Grundhalters (1 ) sitzt, verankert ist.
Kassettenfräser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Klemmschraube (5) und Kassette (3) eine Tellerfeder (4) angeordnet ist.
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