Verfahren zum gegenseitigen elektrischen Kontaktieren wenigstens eines Wicklungsdrahts und einer Platine sowie Aktuator für ein Kraftfahrzeug A method for mutual electrical contacting at least one winding wire and a circuit board and actuator for a motor vehicle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gegenseitigen elektrischen Kontaktieren wenigstens eines Wicklungsdrahts und einer Platine, wobei der wenigstens eine Wcklungsdraht eine elektrische Isolierung aufweist und mithilfe des wenigstens einen Wcklungsdrahts wenigstens eine Wcklung eines Stators eines Aktuators, insbesondere Hydrostataktuator, für ein Kraftfahrzeug gebildet ist, wobei die Platine zum Steuern einer Bestromung der wenigstens einen Wicklung dient, wobei der wenigstens eine Wicklungsdraht und die Platine miteinander verlötet werden. Außerdem betrifft die Erfindung einen Aktuator, insbesondere Hydrostataktuator, für ein Kraftfahrzeug, der Aktuator aufweisend wenigstens einen Wcklungsdraht und eine Platine, wobei der wenigstens eine Wicklungsdraht eine elektrische Isolierung aufweist und mithilfe des wenigstens einen Wicklungsdrahts wenigstens eine Wcklung eines Stators des Aktuators gebildet ist, wobei die Platine zum Steuern einer Bestromung der wenigstens einen Wicklung dient. The invention relates to a method for the mutual electrical contacting of at least one winding wire and a circuit board, wherein the at least one Wcklungsdraht has an electrical insulation and at least one Wcklung of a stator of an actuator, in particular Hydrostataktuator, is formed for a motor vehicle by means of at least one Wcklungsdrahts, said Board for controlling energization of the at least one winding is used, wherein the at least one winding wire and the board are soldered together. In addition, the invention relates to an actuator, in particular Hydrostataktuator, for a motor vehicle, the actuator having at least one Wcklungsdraht and a circuit board, wherein the at least one winding wire has an electrical insulation and at least one winding of a stator of the actuator is formed by means of the at least one winding wire the board is used to control an energization of the at least one winding.
Aus der WO 201 1/127888 A2 ist ein Hydrostataktor bekannt mit einem Geberzylinder insbesondere in einem Kraftfahrzeug enthaltend ein Gehäuse und einen in dem Gehäuse axial verlagerbaren, eine mit Druckmittel befüllte Druckkammer beaufschlagenden Kolben, der von einem einen drehantreibenden Elektromotor mit einem Stator und einem Rotor mittels eines den Drehantrieb in eine Axialbewegung wandelnden Planetenwälzgetriebes angetrieben wird, bei dem das Planetenwälzgetriebe in dem Gehäuse zentriert aufgenommen ist und eine vom Elektromotor angetriebene Spindel mittels eines einzigen Radiallagers gegenüber dem Gehäuse abgestützt ist. From WO 201 1/127888 A2 a Hydrostataktor is known with a master cylinder in particular in a motor vehicle comprising a housing and a axially displaceable in the housing, a pressure medium filled with pressure acting piston acting piston, of a rotary driving electric motor with a stator and a rotor is driven by means of a rotary drive in an axial movement changing Planetenwälzgetriebes, wherein the Planetenwälzgetriebe is received centered in the housing and a driven by the electric motor spindle by means of a single radial bearing relative to the housing is supported.
Gemäß der WO 201 1/127888 A2 weist der Hydrostataktor einen Elektromotor mit einem Stator sowie eine elektrische Steuereinrichtung auf. Die elektrische Steuereinrichtung ist auf einer Platine angeordnet. Der Hydrostataktor weist ein Gehäuse auf, in dem der Elektromotor und die Platine angeordnet sind. Zur genaueren Information über die Merkmale der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich auf die Veröffentlichung WO 201 1/127888 A2 verwiesen. Die Lehre dieser Veröffentlichung ist als Bestandteil des vorliegenden Dokuments anzusehen. Merkmale dieser Veröffentlichung sind Merkmale des vorliegenden Dokuments. According to WO 201 1/127888 A2, the hydrostatic actuator has an electric motor with a stator and an electrical control device. The electrical control device is arranged on a circuit board. The Hydrostataktor has a housing in which the electric motor and the circuit board are arranged. For more detailed information about the features of the present invention, reference is made expressly to the publication WO 201 1/127888 A2. The teaching of this publication is to be regarded as part of the present document. Features of this publication are features of the present document.
Aus der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2013 21 1 171.1 ist ein Aktuator bekannt, insbesondere Hydrostataktor, für ein Kraftfahrzeug mit einem Rotor und ei-
nem Stator mit zumindest einer Wicklung und einer eine Bestromung der zumindest einen Wicklung steuernden Platine mit zumindest einem zugentlasteten Anschluss der zumindest einen Wcklung des Stators an die Platine, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wicklungsdraht direkt mit der Platine verbunden ist und zwischen dessen fester Aufnahme an dem Stator und festen Aufnahme an der Platine ein zugentlastender, zwischen den Aufnahmen elastisch ausgebildeter Abschnitt des zumindest einen Wcklungsdrahts vorgesehen ist. From the German patent application with the file reference 10 2013 21 1 171.1 an actuator is known, in particular hydrostatic actuator, for a motor vehicle with a rotor and a nem stator with at least one winding and an energizing the at least one winding controlling board with at least one zugentlasteten connection of at least one Wcklung of the stator to the board, characterized in that at least one winding wire is connected directly to the board and between the fixed recording the stator and fixed receptacle on the board a zugentlastender between the recordings elastically formed portion of the at least one Wcklungsdrahts is provided.
Gemäß der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2013 21 1 171.1 sind zur Steuerung und Stromversorgung der Wicklungen die Wcklungsdrähte aus den isolierenden und die Wicklungsdrähte fest aufnehmenden Aufnahmen an dem Stator erstreckt und mittels Aufnahmen an der Platine fest auf der Platine mit einem Kontakt dieser verklemmt wie gecrimpt. Zur genaueren Information über die Merkmale der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich auf die deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2013 21 1 171.1 verwiesen. Die Lehre dieser Patentanmeldung ist als Bestandteil des vorliegenden Dokuments anzusehen. Merkmale dieser Patentanmeldung sind Merkmale des vorliegenden Dokuments. According to the German patent application with the file number 10 2013 21 1 171.1 are for controlling and powering the windings Wcklungsdrähte from the insulating and the winding wires firmly receiving receptacles on the stator extends and clamped by recordings on the board firmly on the board with a contact like this crimped. For more detailed information about the features of the present invention, reference is expressly made to the German patent application with the file number 10 2013 21 1 171.1. The teaching of this patent application is to be regarded as part of the present document. Features of this patent application are features of the present document.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verfahren zu verbessern. Insbesondere soll ein gegenseitiges elektrisches Kontaktieren wenigstens eines Wcklungsdrahts und einer Platine ohne zusätzliche Bauteile ermöglicht werden. Insbesondere soll ein Aufwand zum gegenseitigen elektrischen Kontaktieren wenigstens eines Wcklungsdrahts und einer Platine reduziert werden. Außerdem soll ein eingangsgenannter Aktuator baulich und/oder funktional verbessert werden. The invention has for its object to improve a method mentioned above. In particular, a mutual electrical contacting of at least one Wcklungsdrahts and a board is to be made possible without additional components. In particular, a cost for mutual electrical contact at least one Wcklungsdrahts and a board is to be reduced. In addition, an input mentioned actuator is structurally and / or functionally improved.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren zum gegenseitigen elektrischen The solution of the task is carried out with a method for mutual electrical
Kontaktieren wenigstens eines Wcklungsdrahts und einer Platine, wobei der wenigstens eine Wicklungsdraht eine elektrische Isolierung aufweist und mithilfe des wenigstens einen Wicklungsdrahts wenigstens eine Wcklung eines Stators eines Aktuators, insbesondere Contacting at least one Wcklungsdrahts and a circuit board, wherein the at least one winding wire has an electrical insulation and by means of the at least one winding wire at least one Wcklung a stator of an actuator, in particular
Hydrostataktuator, für ein Kraftfahrzeug gebildet ist, wobei die Platine zum Steuern einer Bestromung der wenigstens einen Wicklung dient, wobei der wenigstens eine Wcklungsdraht und die Platine miteinander verlötet werden, wobei zunächst abschnittsweise die Isolierung entfernt wird, um einen abisolierten Wcklungsdrahtabschnitt zu erhalten, und auf den abisolierten Wicklungsdrahtabschnitt ein Lötvermittler aufgebracht wird und nachfolgend der abisolierte und mit dem Lötvermittler versehene Wcklungsdrahtabschnitt und die Platine miteinander verlötet werden. Hydrostataktuator, is formed for a motor vehicle, wherein the board is used to control energization of the at least one winding, wherein the at least one Waklungsdraht and the board are soldered together, wherein initially the insulation is partially removed to obtain a stripped Wickellungsdrahtabschnitt, and on the stripped winding wire section, a soldering agent is applied and subsequently the stripped and provided with the soldering agent Wickellungswrahtabschnitt and the board are soldered together.
Der Lötvermittler kann in einem Lotbad aufgebracht werden. Zum Entfernen der Isolierung und zum Aufbringen des Lötvermittlers kann der wenigstens eine Wcklungsdraht abschnittsweise in ein schmelzflüssiges Lotbad eingetaucht werden. Das schmelzflüssige Lotbad kann
eine Temperatur aufweisen, die unterhalb eines Schmelzpunkts des wenigstens einen Wicklungsdrahts und oberhalb eines Schmelzpunkts der Isolation liegt. The soldering agent can be applied in a solder bath. To remove the insulation and to apply the soldering agent, the at least one spongy wire can be submerged in sections in a molten solder bath. The molten solder bath can have a temperature which is below a melting point of the at least one winding wire and above a melting point of the insulation.
Beim abschnittsweisen Eintauchen des Wicklungsdrahts in das Lotbad kann die Isolierung abschmelzen, auf einer Oberfläche des Lotbads aufschwimmen und abgeschöpft werden. Abgeschmolzenes Isolierungsmaterial kann nach jedem Eintauchvorgang abgeschöpft werden. Abgeschmolzenes Isolierungsmaterial kann jeweils nach mehreren Eintauchvorgängen abgeschöpft werden. When partially immersing the winding wire in the solder bath, the insulation can melt, float on a surface of the Lotbads and be skimmed off. Melted insulation material can be skimmed off after each immersion. Melted insulation material can be skimmed off after several immersions.
Der Lötvermittler kann als Lötlack aufgebracht werden. Alternativ kann zunächst die Isolierung abschnittsweise mechanisch entfernt werden und nachfolgend kann ein Lötlack aufgebracht werden. Der Lötlack kann als Korrosionsschutz dienen. The soldering agent can be applied as a solder varnish. Alternatively, first the insulation can be removed mechanically in sections, and subsequently a solder varnish can be applied. The solder varnish can serve as corrosion protection.
Das Lotbad bzw. der Lötlack kann ein Lotmaterial aufweisen. Das Lotmaterial kann eine Metall-Legierung sein. Das Lotmaterial kann insbesondere die Legierungselemente Blei, Zinn, Zink, Silber und/oder Kupfer aufweisen. Das Lotmaterial kann dazu dienen, den wenigstens einen Wcklungsdraht zu verlöten, indem es sich als Schmelze oberflächlich mit diesem verbindet bzw. legiert und nach Abkühlung erstarrt. Das Lotmaterial kann mit dem wenigstens einen Wicklungsdraht und/oder mit der Platine legierbar sein. Das Lotmaterial kann dazu geeignet sein, mit dem wenigstens einen Wcklungsdraht und/oder mit der Platine eine dauerhafte, feste stoffschlüssige Lötverbindung einzugehen. The solder bath or the solder varnish may have a solder material. The solder material may be a metal alloy. The solder material may in particular comprise the alloying elements lead, tin, zinc, silver and / or copper. The solder material can be used to solder the at least one Wcklungsdraht by it as a melt superficially connects or alloyed with this and solidifies after cooling. The solder material can be alloyed with the at least one winding wire and / or with the board. The solder material may be suitable for entering into a permanent, solid cohesive solder connection with the at least one spooling wire and / or with the board.
Der Lötvermittler kann als Korrosionsschutz während einer Lagerung und/oder eines The soldering agent can be used as corrosion protection during storage and / or a
Transports dienen. Transports serve.
Außerdem erfolgt die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe mit einem Aktuator, insbesondere Hydrostataktuator, für ein Kraftfahrzeug, der Aktuator aufweisend wenigstens einen Wcklungsdraht und eine Platine, wobei der wenigstens eine Wcklungsdraht eine elektrische Isolierung aufweist und mithilfe des wenigstens einen Wcklungsdrahts wenigstens eine Wicklung eines Stators des Aktuators gebildet ist, wobei die Platine zum Steuern einer Bestromung der wenigstens einen Wicklung dient, bei dem der wenigstens eine Wicklungsdraht und die Platine gemäß einem derartigen Verfahren gegenseitig kontaktiert sind. In addition, the solution of the problem underlying the invention with an actuator, in particular Hydrostataktuator, for a motor vehicle, the actuator comprising at least one Wcklungsdraht and a board, wherein the at least one Waklungsdraht has an electrical insulation and at least one winding of a stator by means of at least one Wcklungsdrahts the actuator is formed, wherein the board is used to control energization of the at least one winding, wherein the at least one winding wire and the circuit board are mutually contacted according to such a method.
Der Aktuator kann zum Betätigen einer Reibungskupplungseinrichtung dienen. Der Aktuator kann zum Betätigen eines Getriebes dienen. Die Reibungskupplungseinrichtung und/oder das Getriebe kann in einem Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs anordenbar sein.
Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Die Brennkraftmaschine kann eine Ausgangswelle aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Drehschwingungsdämpfer aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Das Getriebe kann wenigstens eine Eingangswelle aufweisen. Das Getriebe kann ein Schaltgetriebe sein. Das Getriebe kann wenigstens eine Schalteinrichtung aufweisen. Der Aktuator kann zum Betätigen der wenigstens einen Schalteinrichtung dienen. Der Antriebsstrang kann wenigsten ein antreibbares Rad aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann zwischen der Brennkraftmaschine und dem Getriebe anordenbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann zwischen dem Drehschwingungsdämpfer und dem Getriebe anordenbar sein. The actuator may serve to actuate a friction clutch device. The actuator can be used to actuate a transmission. The friction clutch device and / or the transmission can be arranged in a drive train of an engine-driven motor vehicle. The drive train may include an internal combustion engine. The internal combustion engine may have an output shaft. The powertrain may include a torsional vibration damper. The drive train may have a transmission. The transmission may have at least one input shaft. The transmission can be a manual transmission. The transmission may have at least one switching device. The actuator can serve to actuate the at least one switching device. The drive train may have at least one drivable wheel. The friction clutch device may be arrangeable between the engine and the transmission. The friction clutch device may be arrangeable between the torsional vibration damper and the transmission.
Die Reibungskupplungseinrichtung kann wenigstens eine Druckplatte aufweisen. Die The friction coupling device may have at least one pressure plate. The
Reibungskupplungseinrichtung kann wenigstens eine Anpressplatte aufweisen. Die wenigstens eine Anpressplatte kann zu einer Betätigung zwischen einer eingerückten Betätigungsstellung und einer ausgerückten Betätigungsstellung relativ zu der Druckplatte axial verlagerbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann wenigstens eine Kupplungsscheibe aufweisen. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann zum reibschlüssigen Übertragen einer mechanischen Leistung zwischen der wenigstens einen Druckplatte und der wenigstens einen Anpressplatte einklemmbar sein. Der Aktuator kann zum Verlagern der wenigstens einen Anpressplatte dienen. Friction clutch device may have at least one pressure plate. The at least one pressure plate may be axially displaceable relative to the pressure plate for actuation between an engaged actuation position and a disengaged actuation position. The friction clutch device may have at least one clutch disk. The at least one clutch disc can be clamped for the frictional transmission of a mechanical power between the at least one pressure plate and the at least one pressure plate. The actuator can serve to displace the at least one pressure plate.
Der Aktuator kann einen Geberzylinder aufweisen. Der Geberzylinder kann ein Geberzylindergehäuse aufweisen. Der Geberzylinder kann einen Geberkolben aufweisen. Der Geberkolben und das Geberzylindergehäuse können eine Geberdruckkammer begrenzen. Der Geberkolben kann in dem Geberzylindergehäuse axial verschiebbar sein. Mithilfe des Geberkolbens kann ein in der Geberdruckkammer vorhandenes Druckmittel beaufschlagbar sein. Der Aktuator kann einen Nehmerzylinder aufweisen. Der Nehmerzylinder kann ein Nehmerzylinderge- häuse aufweisen. Der Nehmerzylinder kann einen Nehmerkolben aufweisen. Der Nehmerkolben und das Nehmerzylindergehäuse können eine Nehmerdruckkammer begrenzen. Der Nehmerkolben kann in dem Nehmerzylindergehäuse axial verschiebbar sein. Mithilfe eines in der Nehmerdruckkammer vorhandenen Druckmittels kann der Nehmerkolben beaufschlagbar sein. Zwischen dem Geberzylinder und dem Nehmerzylinder kann eine hydrostatische Strecke gebildet sein. Zwischen dem Geberzylinder und dem Nehmerzylinder kann eine hydraulische Übersetzung gebildet sein. The actuator may have a master cylinder. The master cylinder may have a master cylinder housing. The master cylinder may have a master piston. The master piston and the master cylinder housing can limit an encoder pressure chamber. The master piston can be axially displaceable in the master cylinder housing. By means of the master piston, a pressure medium present in the master pressure chamber can be acted upon. The actuator may have a slave cylinder. The slave cylinder may have a slave cylinder housing. The slave cylinder may have a slave piston. The slave piston and the slave cylinder housing can limit a slave pressure chamber. The slave piston can be axially displaceable in the slave cylinder housing. With the aid of a pressure medium present in the slave pressure chamber, the slave piston can be acted on. Between the master cylinder and the slave cylinder, a hydrostatic path can be formed. Between the master cylinder and the slave cylinder, a hydraulic ratio can be formed.
Der Aktuator kann einen Elektromotor aufweisen. Der Elektromotor kann zum Verschieben des Geberkolbens dienen. Der Elektromotor kann den Stator aufweisen. Der Elektromotor kann einen Rotor aufweisen. Der Aktuator kann ein Getriebe aufweisen. Das Getriebe kann
zum Wandeln einer rotatorischen in eine translatorische Bewegung dienen. Das Getriebe kann eine Spindel aufweisen. Das Getriebe kann eine Spindelmutter aufweisen. Die Spindel oder die Spindelmutter kann mit dem Geberkolben fest verbunden sein. Die Spindelmutter oder die Spindel kann mit dem Rotor fest verbunden sein. Der wenigstens eine Wicklungsdraht kann aus Kupfer bzw. aus einer Kupferlegierung hergestellt sein. Der wenigstens eine Wicklungsdraht kann ein Ende aufweisen, das mit der Platine elektrisch leitend verbunden wird. Die Isolation kann mit einer Lackschicht gebildet sein. The actuator may include an electric motor. The electric motor can be used to move the master piston. The electric motor may comprise the stator. The electric motor may have a rotor. The actuator may have a transmission. The transmission can serve to convert a rotational into a translatory movement. The transmission may have a spindle. The transmission may have a spindle nut. The spindle or the spindle nut can be firmly connected to the master piston. The spindle nut or the spindle can be firmly connected to the rotor. The at least one winding wire may be made of copper or of a copper alloy. The at least one winding wire may have an end which is electrically connected to the board. The insulation can be formed with a lacquer layer.
Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Verbindung zwischen Stator und Elektronik ohne zusätzliches Element. Die Verbindung kann mit dem schon vorhandenen Draht (Ende einer Statorspulenwicklung) erfolgen. Von den Drähten soll die Isolierschicht entfernt werden. Für einen Lötvorgang (Statordraht zur Platine) kann auf dem Draht eine Vermittlerschicht (z. B. Zinnschicht oder Lötlack) aufgebracht werden. Diese Schicht kann auch eine Korrosion eines abisolierten Kupferdrahts verhindern. Der Stator kann mit den Drähten nach unten in ein Bad mit flüssigem Zinn eingetaucht werden. Das heiße Zinn kann eine Lackschicht des Drahtes verbrennen und beim Herausziehen der Drähte einen Film auf diesen ausbilden. Die Drähte können so abisoliert, verzinnt und korrosionsgeschützt werden mit einem Prozessschritt. Die abgeschmolzene Isolierschicht kann auf dem Zinnbad schwimmen und aus dem Bad abgeschöpft werden. Alternativ können die Drähte mechanisch abisoliert und danach mit einem Lötlack beschichtet werden. Dieser Lack kann vor Korrosion beispielsweise während eines Transports von/zu einem Lieferanten und/oder einer Lagerung schützen und gleichzeitig auch als Vermittler beim Löten des Kupferdrahts mit der Platine dienen. In summary, in other words, the invention thus provides, inter alia, a connection between stator and electronics without an additional element. The connection can be made with the existing wire (end of a stator coil winding). From the wires, the insulating layer should be removed. For a soldering process (stator wire to the board), an intermediate layer (eg tin layer or solder lacquer) can be applied to the wire. This layer can also prevent corrosion of a stripped copper wire. The stator can be immersed with the wires down in a bath of liquid tin. The hot tin can burn a lacquer layer of the wire and form a film on it when pulling out the wires. The wires can thus be stripped, tinned and protected against corrosion with one process step. The melted insulating layer can float on the tin bath and be skimmed off the bath. Alternatively, the wires can be mechanically stripped and then coated with a solder varnish. This paint can protect against corrosion, for example, during transport from / to a supplier and / or storage and also serve as an intermediary in soldering the copper wire to the board.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein gegenseitiges elektrisches Kontaktieren wenigstens eines Wcklungsdrahts und einer Platine ohne zusätzliche Bauteile. Ein Aufwand zum gegenseitigen elektrischen Kontaktieren wenigstens eines Wcklungsdrahts und einer Platine wird reduziert. The inventive method allows mutual electrical contacting of at least one Wcklungsdrahts and a board without additional components. An effort for mutual electrical contact at least one Wcklungsdrahts and a board is reduced.
Mit„kann" sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist. In particular, optional features of the invention are referred to as "may." Accordingly, there is an embodiment of the invention each having the respective feature or features.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Figur näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele kön-
nen auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen. Die Figur zeigt schematisch und beispielhaft einen Stator eines Elektromotors. An embodiment of the invention will be described in more detail with reference to a figure. From this description, further features and advantages. Concrete features of these embodiments may represent general features of the invention. Features of these embodiments associated with other features NEN also represent individual features of the invention. The figure shows schematically and by way of example a stator of an electric motor.
Der hier ansonsten nicht näher dargestellte Elektromotor dient zur Anordnung in einem Hydrostataktuator zur Betätigung einer Reibungskupplung. Der Hydrostataktuator weist ein bevorzugt aus Aluminium hergestelltes, einseitig offenes und mit einem Deckel verschlossenes Gehäuse auf. In dem Gehäuse ist der Elektromotor mit einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Stator 100 und einem gegenüber diesem oder dem Gehäuse axial fest und verdrehbar gelagerten Rotor angeordnet. Der bevorzugt aus Stahl hergestellte Stator 100 enthält drei Phasen bildende Wicklungen, die aus bevorzugt aus Kupfer hergestellten Wcklungs- drähten 102 gewickelt sind. Zwischen Deckel und Stator 100 ist ein Kunststoffgehäuse verspannt, an dem eine Leistungselektronik und gegebenenfalls eine Steuerelektronik aufgenommen sind. Leistungselektronik und gegebenenfalls Steuerelektronik sind auf zumindest einer Platine implementiert. Zur Steuerung und Stromversorgung der Wcklungen sind die Wicklungsdrähte 102 aus den beispielsweise isolierenden und die Wcklungsdrähte 102 fest aufnehmenden Aufnahmen 104 erstreckt und mit ihren Enden 106 fest auf der Platine mit einem Kontakt dieser verlötet. Zwischen den beiden Aufnahmen 104 und den Enden 106 ist eine Zugentlastung 108 wirksam, die aus einem elastischen Abschnitt gebildet ist. Der elastische Abschnitt wirkt als Feder und ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit beiden Biegungen versehen, sodass die Wcklungsdrähte 102 im Bereich der Aufnahmen 104 und der Enden 106 jeweils entlang einer Drehachse des Elektromotors vertikal und der zu diesen Bereichen senkrecht verlaufende elastische Abschnitt daher waagrecht zu dieser Drehachse ausgebildet ist. Es versteht sich, dass der Abschnitt auch in anderer Weise, beispielsweise spiralförmig, zick-zack-förmig oder in ähnlicher Weise mit einem unterschiedliche Raumrichtungen aufweisenden Verlauf der Wicklungsdrähte außerhalb des Stators 100 ausgebildet sein kann. Die Wicklungsdrähte 102 erstrecken sich außerhalb des Stators 100 aus den Aufnahmen 104 heraus. Die Wcklungsdrähte 102 sind außenseitig mit einer elektrisch isolierenden Lackschicht versehen. The electric motor, not otherwise shown here, is used for arrangement in a Hydrostataktuator for actuating a friction clutch. The Hydrostataktuator has a preferably made of aluminum, one-sided open and closed with a lid housing. In the housing, the electric motor is arranged with a fixedly connected to the housing stator 100 and a relative to this or the housing axially fixed and rotatably mounted rotor. The stator 100, preferably made of steel, contains three phase-forming windings wound from heat-dissipating wires 102, preferably made of copper. Between the cover and stator 100, a plastic housing is braced, to which power electronics and optionally control electronics are accommodated. Power electronics and possibly control electronics are implemented on at least one circuit board. For control and power supply Waklungen the winding wires 102 from the example insulating and the Wcklungsdrähte 102 fixed receiving receptacles 104 extends and soldered with their ends 106 fixed on the board with a contact this. Between the two receptacles 104 and the ends 106, a strain relief 108 is effective, which is formed of an elastic portion. The elastic portion acts as a spring and is provided in the embodiment shown with two bends, so that the Wcklungsdrähte 102 in the receptacles 104 and the ends 106 each along a rotation axis of the electric motor vertically and the vertical to these areas extending elastic portion therefore horizontal to this Rotary axis is formed. It is understood that the section can also be formed in a different manner, for example spirally, in a zig-zag or similar manner, with a course of the winding wires having a different spatial direction outside of the stator 100. The winding wires 102 extend out of the receptacles 104 outside of the stator 100. The Wcklungsdrähte 102 are provided on the outside with an electrically insulating paint layer.
Zum Aufbringen eines Lötvermittlers auf die Enden 106 der Wicklungsdrähte 102 werden diese zunächst in schmelzflüssiges Zinn eingetaucht. Dabei verbrennt das heiße Zinn die Lackschicht. Nachfolgend werden die Enden 106 aus dem Zinnbad herausgezogen. Dabei bleibt eine Zinnschicht haften und verfestigt sich. Verbrennungsrückstände der Lackschicht schwimmen auf dem Zinnbad auf und werden abgeschöpft. Alternativ werden die Enden 106 zunächst mechanisch abisoliert und nachfolgend mit einem Lötlack beschichtet. Nachfolgend werden die Enden 106 und die Platine miteinander verlötet. Dabei entsteht eine flüssige Phase durch Schmelzen des Lötvermittlers oder durch Diffusion an den Grenzflächen. Die
Liquidustemperatur der Wicklungsdrähte 102 bzw. der Platine wird nicht erreicht. Die Wicklungsdrähte 102 und die Platine werden stoffschlüssig gefügt. Das Aufbringen des To apply a soldering agent on the ends 106 of the winding wires 102, these are first immersed in molten tin. The hot tin burns the paint layer. Subsequently, the ends 106 are pulled out of the tin bath. A layer of tin will adhere and solidify. Combustion residues of the varnish layer float on the tin bath and are skimmed off. Alternatively, the ends 106 are first mechanically stripped and subsequently coated with a solder lacquer. Subsequently, the ends 106 and the board are soldered together. This creates a liquid phase by melting the soldering agent or by diffusion at the interfaces. The Liquidus temperature of the winding wires 102 and the board is not reached. The winding wires 102 and the board are joined cohesively. The application of the
Lötvermittlers kann zeitlich und/oder örtlich von einem gegenseitigen Verlöten der Enden 106 und der Platine gesondert erfolgen.
Soldering agent may be temporally and / or locally separately from a mutual soldering of the ends 106 and the board.
Bezugszeichenliste LIST OF REFERENCE NUMBERS
100 Stator 100 stators
102 Wicklungsdraht 102 winding wire
104 Aufnahme 104 recording
106 Ende 106 end
108 Zugentlastung
108 strain relief