WO2013044907A1 - Verfahren zur rauschunterdrückung in bildern einer bildsequenz - Google Patents
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Definitions
- the invention relates to a method for noise suppression in images of a
- the object of the invention is to find a way to ensure an iteratively better adapted noise reduction in pictures of a picture sequence, in particular with increasing number of pictures.
- a filter algorithm with a recursive averaging is applied to each pixel of an image from a sequence.
- the low-pass filter used for this purpose acts iteratively with an attenuation function "f" adapted to the picture element on the gray-scale difference dQ.f from the
- the damping function acts as a function of an attenuation factor 0 "adjusted for the picture element and the motion measure T" ⁇ .
- Movement measure T " is governed by the gray value difference dQ" f and is influenced by a threshold value dif_swl and a weighting factor y "f. This weighting factor depends on the gray value Q" f and a
- the invention is based on the finding that a moving image content can be recognized when the gray value of the dynamic image content is different from the gray value of the static image content.
- the resulting difference is thus higher than the difference that occurs between noisy pixels in a static image detail.
- This distinction allows dynamic image content to be processed with a different noise reduction than the static ones.
- the filter algorithm according to the invention makes it possible to iteratively amplify the attenuating filter effect in noisy, static image areas and to reduce it in dynamic image areas or to allow no attenuation at all.
- the threshold value dif_swl is specified and the weighting factor y "f is calculated as follows:
- the noise of a pixel depends on the signal strength of its gray value. Brighter pixels have a stronger noise performance than darker pixels. By using the reference gray value Q0, the brightness of the gray value of a pixel is thus taken into account.
- An advantageous value of Q ⁇ ) is 30% of the maximum gray value GW ⁇ .
- the threshold dif _ swl can Values between 0 and GW ⁇ and determines the separation between moving and stationary pixels. The value of this threshold value dif_swl thus has an influence on the strength of the edge smearing on moving image contents.
- the attenuation factor from the previous filter pass is increased by the amount A a and thus enhances the attenuation.
- the damping factor 0 is adopted unchanged.
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rauschunterdrückung in Bildern einer Bildsequenz. Aufgabe der Erfindung ist es eine Möglichkeit zu finden, um bei Bildern einer Bildsequenz, insbesondere mit wachsender Bildanzahl, eine iterativ besser angepasste Rauschunterdrückung zu gewährleisten. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Rauschunterdrückung gelöst, das einen Tiefpassfilter-Algorithmus: Formel (AA) mit einer Dämpfungsfunktion Formel (BB) vorsieht.
Description
Verfahren zur Rauschunterdrückung in Bildern einer Bildsequenz
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rauschunterdrückung in Bildern einer
Bildsequenz.
Auf dem Gebiet der digitalen Bildverarbeitung ist bekannt, dass entsprechend der Eigenschaften der zur Bilderfassung verwendeten Sensoren, charakteristische Bildstörungen auftreten. Digitalbilder, die unter ungünstigen Belichtungsverhältnissen aufgenommen werden, oder die einen hohen Anteil an dunklen Bildbereichen aufweisen, zeigen einen verhältnismäßig großen Rauschpegel. Zur Verringerung des in den Bildern vorhandenen dominierenden Photonenrauschens werden im Allgemeinen Filterungsmethoden eingesetzt, die das Signal-Rausch-Verhältnis verbessern. Dazu wird in der Regel ein Zeitfilter auf die Regionen der Bilder angewandt, in denen keine Bewegung vorhanden ist. Basierend auf den, bei jedem gesondert betrachteten Bildpunkt festgestellten Veränderung der Intensität wird eine Detektion von bewegten Bildinhalten durchgeführt. Es wird angenommen, dass sich ein Bildpunkt in Bewegung befindet, wenn die Intensitätsschwankung zwischen Bildern einer Sequenz einen Schwellwert übersteigt, der mit der Standardabweichung des Rauschens in direktem Zusammenhang steht. Diese als in Bewegung befindlich ermittelten Bildpunkte werden nicht oder nur geringfügig gefiltert. Auf die als statisch oder unbeweglich ermittelten Bildpunkte wird eine in der Patentschrift US 6,314,160 B1 beschriebene Verarbeitung mit einem starren rekursiven Zeitfilter angewendet. Durch Verwendung eines rekursiven Tiefpasses als Filtergrundlage wird die maximale Mittlungslänge über eine Bildfolge begrenzt. Das Verfahren weist deshalb eine beschränkte Güte der Rauschunterdrückung und ein langsames Einschwingverhalten auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu finden, um bei Bildern einer Bildsequenz, insbesondere mit wachsender Bildanzahl, eine iterativ besser angepasste Rauschunterdrückung zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Rauschunterdrückung gelöst, das einen Tiefpassfilter-Algorithmus:
mit einer Dämpfungsfunktion a" = a"^{aQ"^,Y" ) vorsieht. Die Dämpfungsfunktion "f hängt für jeden Bildpunkt zum einen von einem Dämpfungsfaktor 0" und zum anderen von einem Bewegungsmaß T" ab. Das Bewegungsmaß T"f ist abhängig von einer Grauwertdifferenz dQ"f = P"} . - Q"f zwischen gefiltertem und ungefiltertem Bildpunkt, einer vorgebbaren Differenzschwelle dif _ swl und von einer Amplitude des Grauwertes ß"}1 des Bildpunktes.
Es erfolgt eine Adaption des Dämpfungsfaktors 0" an die Dauer der Unbewegtheit Y"f ~ 0 des Grauwertes eines Bildpunktes. Weiterhin wird für den Dämpfungsfaktor 0"+. ein unterer Grenzwert O . und ein oberer Grenzwert ert) definiert.
Au ßerdem weist die rekursive Filterung von unbewegten Bildpunkten {Y"f = 0 ) einen sich θ^ nähernden Dämpfungsfaktor und von bewegten Bildpunkten ( Γ"+1 = 1 ) mit hoher Grauwertdynamik einen sich θ^ nähernden Dämpfungsfaktor auf.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In einer Variante des Verfahrens wird auf jeden Bildpunkt eines Bildes aus einer Sequenz ein Filteralgorithmus mit einer rekursiven Mittelwertbildung angewendet. Der dazu verwendete Tiefpassfilter wirkt iterativ mit einer für den Bildpunkt angepassten Dämpfungsfunktion "f auf die Grauwertdifferenz dQ. f aus dem
Grauwert Q"† des Bildpunktes eines aktuell aufgenommenen Bildes und dem
Grauwert />". des Bildpunktes eines zuvor aufgenommenen und bereits gefilterten
Bildes. Die Dämpfungsfunktion wirkt in Abhängigkeit von einem für den Bildpunkt angepassten Dämpfungsfaktor 0" und des Bewegungsmaßes T"†. Der Wert des
Bewegungsmaßes T" richtet sich nach der Grauwertdifferenz dQ"f und wird durch einen vorzugebenden Schwellwert dif _ swl und einen Wichtungsfaktor y"f beeinflusst. Dieser Wichtungsfaktor ist abhängig vom Grauwert Q"f und einem
Referenzgrauwert Q0. Die Anpassung des Dämpfungsfaktors " erfolgt ebenfalls
in Abhängigkeit vom Bewegungsmaß T" und dem Wert des bereits iterativ angepassten Dämpfungsfaktors arO";. , der zur Filterung des vorherigen Bildes verwendet wurde.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich ein bewegter Bildinhalt erkennen lässt wenn sich der Grauwert des dynamischen Bildinhalts vom Grauwert des statischen Bildinhalts abhebt. Die so entstehende Differenz ist damit höher als die Differenz, die zwischen verrauschten Bildpunkten in einem statischen Bildausschnitt auftritt. Anhand dieser Unterscheidung können dynamische Bildinhalte mit einer anderen Rauschunterdrückung bearbeitet werden als die Statischen. Der erfindungsgemäße Filteralgorithmus ermöglicht es, die dämpfende Filterwirkung in verrauschten, statischen Bildbereichen iterativ zu verstärken und in dynamischen Bildbereichen zu reduzieren bzw. überhaupt keine Dämpfung zuzulassen.
Die Entscheidung, ob ein Bildpunkt als dynamisch oder als statisch eingeschätzt wird, erfolgt mit dem Bewegungsmaß T"† . Es wird definiert durch:
dif _ swl
= 1
Mit dem Schwellwert dif _ swl und dem Wichtungsfaktor wird die
Grauwertdifferenz dQ. f gewichtet. Der Schwellwert dif _ swl wird vorgegeben und der Wichtungsfaktor y"f folgendermaßen berechnet:
Das Rauschen eines Bildpunktes ist von der Signalstärke seines Grauwertes abhängig. Hellere Bildpunkte weisen ein stärkeres Rauschverhalten auf als dunklere Bildpunkte. Durch die Verwendung des Referenzgrauwertes Q0 wird somit die Helligkeit des Grauwertes eines Bildpunktes berücksichtigt. Ein vorteilhafter Wert von Q{) liegt bei 30% des maximalen Grauwertes GW^ . Der Schwellwert dif _ swl kann
Werte zwischen 0 und GW^ annehmen und bestimmt die Trennung zwischen bewegten und unbewegten Bildpunkten. Der Wert dieses Schwellwertes dif _ swl hat somit Einfluss auf die Stärke der Kantenverschmierung an bewegten Bildinhalten.
Die Dämpfungsfunktion "f ist im Wesentlichen von der Grauwertdifferenz dQ"f , der Signalstärke Q"f und dem Dämpfungsfaktor O" abhängig: n+1 = On+1 * (l - Γ."+
wobei: Γ, n+ ,l
dif _ swl
Eine iterative Adaption des Dämpfungsfaktors O" in Richtung stärkerer Dämpfungswirkung an die Dauer der Unbewegtheit P" ~ />" eines Bildpunktes Q"f führt zu einer verbesserten Rauschunterdrückung. Bei unbewegten Bildpunkten ist eine vorteilhafte Anpassung des Dämpfungsfaktors durch folgende Sequenz gegeben:
Bei andauernder Unbewegtheit wird der Dämpfungsfaktor O"^ iterativ erhöht, sodass er sich dem Wert 1 nähert und somit die Dämpfungsfunktion "f eine maximale Rauschunterdrückung an diesem Bildpunkt ermöglicht.
Der Dämpfungsfaktor 0" ist damit abhängig vom Dämpfungsfaktor ert)" . , der zur
Filterung des Bildpunktes des vorhergehenden Bildes verwendet wurde und von dem Bewegungsmaß T"† eines Bildpunktes des aktuellen Bildes. Naheliegend ist, dass der Dämpfungsfaktor 0" für ein kleines Bewegungsmaß T" vergrößert und für ein großes Bewegungsmaß T"f verringert wird. Das erfolgt innerhalb der
vorgegebenen Grenzwerte θ^ und αθ^ . Eine vorteilhafte Realisierung dieser Anpassung kann in dieser festgelegten Unterteilung erfolgen:
Wird ein Bildpunkt als nicht bewegt oder als rauschend eingeschätzt, wird der Dämpfungsfaktor aus dem vorhergehenden Filterdurchgang um den Betrag Aa erhöht und somit die Dämpfung verstärkt. Bei einem nur als mittelmäßig bewegt eingeschätzt Bildpunkt wird der Dämpfungsfaktor 0" unverändert übernommen.
Wird der Bildpunkt als bewegt eingeschätzt, erfolgt eine Abschwächung des Dämpfungsfaktors ÖT0" aus dem vorherigen Filterdurchgang um den Betrag Aa . Ein als stark bewegt eingeschätzter Bildpunkt setzt die Filterstärke des Dämpfungsfaktors 0" auf den unteren Grenzwert θ^ zurück, wodurch an diesem Bildpunkt eine sehr geringe oder keine Dämpfung mehr erfolgt.
Soll die Anpassung des Dämpfungsfaktors 0" noch variabler und genauer erfolgen, ist es von Vorteil, eine umfangreichere differenzierendere Bereichseinteilung in einer look up-Tabelle zu hinterlegen.
«0 - Sequenz von Dämpfungsfaktoren
- oberer/unterer Grenzwert des Dämpfungsfaktors
- auf Bildpunkt angepasster Dämpfungsfaktor
- Dämpfungsfaktor des Vorgängers
- auf den Bildpunkt angepasste Dämpfungsfunktion
- Dämpfungsfunktion die auf den Vorgänger angewendet wurde
Δβ - Änderungsbetrag des Dämpfungsfaktors
00 - Referenzgrauwert
- maximaler Grauwert
Q - Grauwert des aktuellen Bildpunktes dQtf - Grauwertdifferenz aus .". und Q"
- Grauwert des aktuellen Bildpunktes nach der Filterung
- Grauwert des vorrausgegangenen Bildpunktes nach der Filterung dif _ swl - Schwellwert für Bewegungsmaß
- Wichtungsfaktor (Grauwert)
- Bewegungsmaß
Claims
1 . Verfahren zur Rauschunterdrückung in Bildern einer Bildsequenz dem Algorithmus folgend: p(^ = ;1 * p(- + (i - )* ö";1 mit: P" = Grauwert eines Bildpunktes der i-ten Zeile und der j-ten
Spalte nach der (n+1 )-ten Iteration,
P"j = Grauwert eines Bildpunktes der i-ten Zeile und der j-ten
Spalte nach der (n)-ten Iteration,
Q" = Grauwert eines Bildpunktes der i-ten Zeile und der j-ten
Spalte nach der (n+1 )-ten Aufnahme (ungefiltert) und " = Dämpfungsfunktion für einen Bildpunkt in der i-ten Zeile und der j-ten Spalte, wobei der Algorithmus ein rekursiver Tiefpass mit einer für den Bildpunkt angepassten Dämpfungsfunktion " ist und die Wirkung der Dämpfung abhängt von einer Grauwertdifferenz dQ" = P", . - Q" zwischen gefilterten und ungefilterten Bildpunkten, von einer Amplitude des Grauwertes Q"f des Bildpunktes, ferner gilt:
Q{) = Referenzgrauwert, dadurch gekennzeichnet, dass
- eine Adaption der Stärke des Dämpfungsfaktors 0" unter Berücksichtigung der Sequenzlänge erfolgt, in der ein Bildpunkt der i-ten Zeile und j-ten Spalte einen unveränderten Grauwert aufweist,
- die Dämpfungsfaktoren 0" mit einem Grenzwert θ^ und einem Grenzwert θ^ definiert werden,
dif _ swl
= 1 erstellt wird, wobei dann gilt: "f = 0" * (l - rf),
- abhängend vom Bewegungsmaß T"f eine Wichtung des Dämpfungsfaktors 0" erfolgt,
- die rekursive Filterung von unbewegten Bildpunkten mit einem sich θ^ nähernden Dämpfungsfaktor 0" erfolgt und
- die rekursive Filterung von bewegten Bildpunkten mit einem sich θ^ nähernden Dämpfungsfaktor 0" erfolgt.
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