WO2007003482A1 - Verfahren zum aufbau einer multimedialen verbindung bei kaskadierter verbindungsweiterleitung - Google Patents

Verfahren zum aufbau einer multimedialen verbindung bei kaskadierter verbindungsweiterleitung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer multimedialen Verbindung über ein paketorientiertes Computernetzwerk zwischen mindestens einem rufenden Teilnehmer (A-Tln) und mindestens einem ersten gerufenen Teilnehmer (B-Tln). Dabei wird vom Endgerät des gerufenen Teilnehmers (B-Tln) eine kaskadierte Anrufweiterleitung zu weiteren Teilnehmerendgeräten (C-Tln, D-Tln) angestoßen, wobei zuerst der Aufbau der multimedialen Verbindung vom rufenden Teilnehmer (A-Tln) zum Endgerät des ersten gerufenen Teilnehmers (B-Tln) über ein Netzelement (PR) des Computernetzwerkes gestartet wird. Daraufhin werden dem Netzelement (PR) vom Endgerät des ersten gerufenen Teilnehmers (B-Tln) die Verbindungsweiterleitung zu einem weiteren Teilnehmerendgerät (C-Tln, D-Tln) und die zugehörigen Daten dieses weiteren Teilnehmerendgerätes (C- Tln, D-Tln) mitgeteilt. Dann wird vom Netzelement (PR) unter Beibehaltung der multimedialen Verbindung zum rufenden Teilnehmer (A-Tln) der Verbindungsaufbau zu diesem weiteren Teilnehmerendgerät (C-Tln, D-Tln) umgelenkt. Mit der Erfindung wird auf einfache Weise sichergestellt, dass ein bestimmtes Netzelement (PR) trotz der kaskadierten Anrufweiterleitung immer am Aufbau der multimedialen Verbindung beteiligt bleibt und damit die Vergebührung der multimedialen Verbindung bzw. Lawful Interception oder Verkehrmessungen durchgeführt werden können.

Description

Beschreibung
Verfahren zum Aufbau einer multimedialen Verbindung bei kaskadierter Verbindungsweiterleitung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer multimedialen Verbindung über ein paketorientiertes Computernetzwerk, wobei die multimediale Verbindung zwischen mindestens einem rufenden Teilnehmer und mindestens einem ersten gerufenen Teilnehmer aufgebaut und wobei vom Endgerät des gerufenen Teilnehmers eine kaskadierte Anrufweiterleitung zu weiteren Teilnehmerendgeräten angestoßen wird.
In den letzten Jahren haben sich Computernetzwerke zu einem bedeutenden Kommunikationsmedium entwickelt, über welches eine Vielzahl von Diensten angeboten wird. Solche Computernetzwerke bestehen aus einer Menge von so genannten Netzelementen - auch als Netzknoten bezeichnet, welche mittels Verbindungen - auch als so genannte Kanten miteinander verbunden sind. Für den Zugang zum
Computernetzwerk bzw. um die Vielzahl der Dienste nutzen zu können, werden so genannte Endgeräte - wie beispielsweise PCs, Modems oder Telefone eingesetzt, welche über einen Netzanschluss an das Computernetzwerk angeschlossen sind.
Das weltweit bekannteste Computernetzwerk ist das Internet, wie die Gesamtheit aller miteinander verbundenen und das Internet Protokoll IP als Transportprotokoll nutzenden Netze bezeichnet wird, wobei vom Internet Protokoll Daten in Form von Paketen übertragen werden. Daher wird das Internet auch zu den so genannten paketorientierten Computernetzwerken gezählt .
Auf dem Internet Protokoll setzen Transportprotokolle wie das Transmission Control Protocol TCP oder das User Datagram
Protocol UDP auf, und darauf wiederum eine kaum überschaubare Vielfalt von unterschiedlichen, zum Teil miteinander konkurrierenden Anwendungsprotokollen wie z.B. http, FTP oder für das Management von multimedialen Verbindungen das so genannte Session Initiation Protocol, das kurz auch als SIP- Protokoll bezeichnet wird, oder der ITU-T Standard H.323.
Für multimediale Verbindung existieren damit derzeit zwei konkurrierende Standards für die Signalisierung: H.323 und SIP. Der ITU-T Standard H.323 (ITU; International Telecommunication Union) wurde für die Echtzeitübertragung von Multimediaapplikationen wie Sprach- und Video- kommunikation in paketorientierten Netzen. Als so genannter Umbrella-Standard beherbergt er eine Reihe von Protokollen, etwa für Signalisierung, Austausch von Endgerätefunktionalitäten und Statusinformationen sowie zur Verbindungs- und Datenflusskontrolle .
Für den Fall einer multimedialen Verbindung, bei welcher der Aufbau von Nutzkanal - auch als Bearer oder Bearerchannel bezeichnet - und Signalisierung getrennt erfolgen, wurde mit dem ITU-T Standard Q.1902. XBICC CS2 (bearer independent call control capability set 2) und Q.765.5 BAT (bearer application transport) parallel und alternativ zusätzlich festgelegt, wie bekannte zusätzliche Dienste bzw. Dienstmerkmale wie beispielsweise Anrufumleitung oder -weiterleitung realisiert werden können.
Das Session Initiation Protocol SIP wurde von der IETF (Internet Engineering Task Force) entwickelt. Der Standard definiert ein Signalisierungsprotokoll zum Aufbau, Modifizieren und Beenden von Sitzungen mit zwei oder mehreren Teilnehmern. Das SIP-Protokoll dient ebenfalls der
Übertragung von Echtzeitdaten über paketorientierte Netze und ist funktional mit den Protokollen gemäß dem ITU-T Standard H.323 vergleichbar. Das Session Initiation Protocol SIP kann interaktive Kommunikationsdienste einschließlich Sprache über IP-Netze vermitteln, der Transport funktioniert dabei über TCP (Transmission Control Protocol) oder UDP (User Datagram Protocol) . Dabei ist das SIP-Protokoll für die Gesprächssignalisierung sowie die Lokalisierung und Registrierung von Anwendern. Insbesondere wird aber auch die Übermittlung der Identität des Anrufers sowie die Anrufweiterleitung in IP-Netzen ermöglicht.
Im Gegensatz zum ITU-T Standard H.323 wurde das SIP-Protokoll mit Blick auf das Internet entwickelt und ist daher textorientiert, basiert auf http (Hypertext Transfer Protocol) und bietet damit eine offene internetbasierte Struktur. Aus diesem Grund lassen sich neue Leistungsmerkmale relativ einfach und schnell implementieren.
Die beiden genannten Standards werden laufend weiterentwickelt und dabei auch grundsätzliche erste Betrachtungen über eine mögliche Zusammenarbeit verschiedener Kommunikationsnetzen, in denen der eine oder der andere
Standard zum Einsatz kommt, angestellt. Beispiele dafür sind aus jüngerer Zeit Q.1912.5 „Interworking SIP and BICC/ISUP" für die ITU-T bzw. die Request for Coments RFC 3665 „SIP Basic call flow examples" und RFC 3666 „SIP PSTN CaIl flows". In diesen RFCs werden auch erste Betrachtungen bezüglich der aus dem Integrated Services Digital Network ISDN, mit welchem ein digitales, leitungsvermittelndes Netz zur Übertragung von Sprache und Daten bezeichnet wird, bekannten zusätzlichen Dienstmerkmale wie AnrufUmleitung, Anrufweiterleitung, etc. angestellt werden.
Da das SIP-Protokoll allerdings lediglich dazu dient, Kommunikation in einem paketorientierten Netz zu ermöglichen, werden für den eigentlichen Austausch von Daten andere Protokoll wie das Session Description Protocol SDP und das Realtime Transport Protocol RTP eingesetzt. Vom SDP, das im RFC 2327 der IETF beschrieben wird, werden z.B. die zu verwendenden Transportprotokolle zwischen den Endgeräten einer Verbindung ausverhandelt. Die Aufgabe des durch den RFC 3550 definierten RTP ist es, die multimedialen Daten (z.B. Audio, Video, Text, etc.) zu paketieren und über beispielsweise UDP zu versenden. Gemeinsam mit den Protokollen SDP und RTP kann SIP für die so genannte Internet-Telefonie eingesetzt werden.
Im Gegensatz zur herkömmlichen Telefonie werden bei der Internet-Telefonie Sprachinformationen nicht über eine geschaltete Verbindung im Kommunikationsnetz übertragen, sondern durch Protokolle wie beispielsweise IP, TCP oder UDP - in Datenpakete aufgeteilt. Bei dieser Übertragung der multimedialen Daten (Sprache, Audio, Video, Text, etc.) ist der Weg vom Endgeräte des rufenden Teilnehmers zum Endgeräte des gerufenen Teilnehmers durch das Computernetz nicht festgelegt .
Aus Sicht eines Netzbetreibers ist es aber wichtig, dass zumindest ein Netzelement bei einer multimedialen Verbindung immer am Weg der Datenübertragung beteiligt ist. Denn nur auf diese Weise sind eine Vergebührung der multimedialen Verbindung bzw. richterliches Mithören - auch als Lawful Interception bezeichnet - oder Verkehrsmessungen in der multimedialen Verbindung möglich. In Computernetze oder beim Einsatz des SIP-Protokolls wird ein solches Netzelement, das immer am Weg der Datenübertragung beteiligt ist, als Proxy bezeichnet. Von einem Proxy wird bei der Datenübertragung zwischen dem Endgerät des rufenden Teilnehmers und dem Endgeräte des gerufenen Teilnehmers vermittelt.
Tritt nun in einem Computernetz - insbesondere bei der Internet-Telefonie - der Fall auf, dass von einem ersten rufenden Teilnehmer eine multimediale Verbindung zu einem gerufenen Teilnehmer aufgebaut wird, wobei von Endgeräte dieses gerufene Teilnehmers eine Anrufweiterleitung zu einem weiteren Teilnehmerendgeräte angestoßen wird, von dem wiederum eine weitere Anrufweiterleitung möglich ist, usw., so wird das als kaskadierte Anrufweiterleitung bezeichnet.
Aus Gründen der Vergebührung bzw. der Lawful Interception ist es aber notwendig, dass auch bei der kaskadierten Anrufweiterleitung zumindest ein Netzelement immer am Aufbau der multimedialen Verbindung beteiligt ist. Üblicherweise kann für den Fall der Anrufweiterleitung in Computernetzwerken ein so genannter „rekursiver Proxy" eingesetzt werden, von dem die Anrufumleitung zu einem weiteren Teilnehmerendgerät abgefangen wird.
Bei der kaskadierten Anrufweiterleitung weist diese Vorgehensweise aber den Nachteil auf, dass im Proxy mehrere Umleitungen im Computernetzwerk in Richtung des Endgerätes des rufenden Teilnehmers vorgenommen werden müssen. Daher ist es schwierig - insbesondere beim Interworking von verschiedenen Kommunikationsnetzen wie beispielsweise einem Computernetzen mit SIP-Protokoll und einem so genannten Public Switch Telephone Network PSTN bzw. ISDN-Netz und vor allem an Netzübergängen, einen Proxy für Vergebührung und/oder Lawful Interception in der multimedialen Verbindung zu belassen.
Zusätzlich weist der Einsatz eines so genannten „rekursiven Proxy" - vor allem bei Verwendung des SIP-Protokolls - den Nachteil auf, dass vom SIP-Standard, der insbesondere durch den RFC 3261 der IETF definiert wird, mehrere Umleitungen im SIP-Netz in Richtung des Endgerätes des rufenden Teilnehmers nicht zugelassen werden.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei welchem ein bestimmtes Netzelement immer am Aufbau der multimedialen Verbindung beteiligt ist und durch das auch der Einsatz des SIP- Protokoll im Computernetz ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren zum Aufbau einer multimedialen Verbindung über ein paket- orientiertes Computernetzwerk zwischen mindestens einem rufenden Teilnehmer und mindestens einem ersten gerufenen Teilnehmer gelöst, wobei vom Endgerät des gerufenen Teilnehmers eine kaskadierte Anrufweiterleitung zu weiteren Teilnehmerendgeräten angestoßen wird. Durch dieses Verfahren wird zuerst der Aufbau der multimedialen Verbindung vom rufenden Teilnehmer zum Endgerät des ersten gerufenen Teilnehmers über ein Netzelement des Computernetzwerkes gestartet. Daraufhin werden vom Endgerät des ersten gerufenen Teilnehmers dem Netzelement die Verbindungsweiterleitung zu einem weiteren Teilnehmerendgerät und die zugehörigen Daten dieses weiteren Teilnehmerendgerätes mitgeteilt und dann wird unter Beibehaltung der multimedialen Verbindung zum rufenden Teilnehmer vom Netzelement der Aufbau der multimedialen
Verbindung zu diesem weiteren Teilnehmerendgerät umgelenkt.
Mit der Erfindung wird auf einfache Weise sichergestellt, dass ein bestimmtes Netzelement trotz der kaskadierten Anrufweiterleitung immer am Aufbau der multimedialen
Verbindung beteiligt bleibt und damit die Vergebührung der multimedialen Verbindung bzw. Lawful Interception oder Verkehrmessungen durchgeführt werden können. Durch das Netzelemente wird nicht nur die multimediale Verbindung zum rufenden Teilnehmerendgeräte aufgebaut, sondern die multimedialen Verbindung zum rufenden Teilnehmerendgerät aufrecht erhalten, während vom Netzelement die gesamte kaskadierte Weiterleitung und damit die Umlenkung der multimedialen Verbindung zu den weiteren Teilnehmer- endgeräten übernommen wird.
Es ist vorteilhaft, wenn für die Steuerung und das Management der multimedialen Verbindung das so genannte Session Initiation Protocol SIP zum Einsatz kommt, da das SIP- Protokoll insbesondere im RFC 3261 der IETF spezifiziert ist und mit dem RFC3311 „The Session Initiation Protocol (SIP) UPDATE Method" ein standardisierte Festlegung einer Umleitung des Bearers zur Verfügung gestellt wird.
Es ist günstig, wenn als Netzelement ein so genannter Proxy zum Einsatz kommt. Da ein Proxy zur Vermittlung bei der Datenübertragung zwischen dem Endgeräte des rufenden und dem Endgeräte des gerufenen Teilnehmers verwendet wird, ist es auf einfache Weise möglich, das der Proxy bei kaskadierter Anrufweiterleitung einer multimedialen Verbindung immer am gesamten Aufbau der Verbindung beteiligt bleibt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der rufende Teilnehmer ein SIP-Teilnehmer ist oder ein Teilnehmer des Public Switched Telephone Network (PSTN) ist, der über SIP an das Computernetzwerk angeschlossen ist, wodurch das für die Steuerung und das Management der multimedialen Verbindung das durch den RFC 3261 standardisierte SIP-Protokoll sowie die im RFC 3311 beschriebene UPDATE-Methode verwendet werden können.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der erste gerufene Teilnehmer ein SIP-Teilnehmer oder ein Teilnehmer des Public Switched Telephone Network (PSTN) , der über SIP an das Computernetzwerk angeschlossen ist, wodurch für das erfindungsgemäße Verfahren auf einfache Weise das für die Steuerung und das Management der multimedialen Verbindung das durch den RFC 3261 standardisierte SIP-Protokoll sowie die im RFC 3311 beschriebene UPDATE-Methode eingesetzt werden können.
Günstig ist es auch, wenn die Weiterleitung der multimedialen Verbindung zu einem SIP-Teilnehmerendgerät oder zu einem
PSTN-Teilnehmerendgerät, das über SIP an das Computernetzwerk angeschlossen ist, durchgeführt wird, da dadurch für das erfindungsgemäße Verfahren das für die Steuerung und das Management der multimedialen Verbindung das durch den RFC 3261 standardisierte SIP-Protokoll, die im RFC 3311 beschriebene UPDATE-Methode und die für das Interworking von SIP-Netzen und PSTN-Netzen vorhandenen Standards verwendet werden können.
Die Erfindung wird anhand eines Aufführungsbeispiels näher erläutert . Das Ausführungsbeispiel betrifft den Fall eines Aufbaus einer multimedialen Verbindung durch einen rufenden Teilnehmer A- TIn, der entweder SIP-Teilnehmer oder ein über SIP an das Computernetzwerk angeschlossener Teilnehmer des Public Switched Telephone Network (PSTN) ist, zu einem ersten gerufenen Teilnehmer B-TIn, der ebenfalls entweder SIP- Teilnehmer oder ein über SIP an das Computernetzwerk angeschlossener Teilnehmer des Public Switched Telephone Network (PSTN) ist.
Dieser erste Teilnehmer B-TIn hat allerdings das Dienstmerkmal „Anrufweiterleitung" aktiviert, wodurch die multimediale Verbindung zu einem Eingerät C-TIn eines weiteren SIP-Teilnehmer oder über SIP an das Computernetzwerk angeschlossenen PSTN-Teilnehmers umgelenkt wird, der wiederum das Dienstmerkmal „Anrufweiterleitung" aktiviert hat, usw.
Zur Steuerung und zum Management des Aufbaus der multimedialen Verbindung wird das Session Initiation Protokoll SIP oder SIP-T als Signalisierungsprotokoll eingesetzt, wie es in den RFCs 3261 und 3311 beschrieben wird. Für eine Beschreibung der multimedialen Verbindung wie z.B. der zu verwendenden Transportprotokolle zwischen den Endgeräten, der verbindungsspezifischen Daten oder der Daten der Endgeräte, etc. wird das Session Description Protocol SDP, wie in RFC 2327 definiert, verwendet.
Als Netzelement kommt ein so genannter Proxy RP im Computernetz zum Einsatz .
Erfindungsgemäß wird nun in einem ersten Schritt der Aufbau der multimedialen Verbindung vom Endgeräte des rufenden Teilnehmers A-TIn über den Proxy PR zum Endgerät des ersten gerufenen Teilnehmers B-TIn gestartet. In einem zweiten Schritt wird dem Proxy PR vom Endgeräte des ersten gerufenen Teilnehmers B-TIn mitgeteilt, dass die multimediale Verbindung zu einem weiteren Teilnehmerendgerät C-TIn weiterzuleiten ist. Außerdem werden dem Proxy PR die Daten des weiteren Teilnehmerendgerätes C-TIn mitgeteilt. In einem dritten Schritt wird vom Proxy PR einerseits die multimediale Verbindung zum Endgeräte des rufenden Teilnehmers A-TIn beibehalten und Aufbau der multimedialen Verbindung zum weiteren Teilnehmerendgeräte C-TIn umgelenkt.
Wurde bei diesem Teilnehmerendgerät C-TIn ebenfalls das Dienstmerkmal „Anrufweiterleitung" aktiviert, so werden wieder der zweite und dritte Schritt des Verfahrens durchgeführt, d.h. vom Teilnehmerendgerät C-TIn werden dem Proxy PR die Weiterleitung der multimedialen Verbindung zu einem weiteren Teilnehmerendgerät D-TIn sowie die zugehörigen Daten mitgeteilt und vom Proxy PR daraufhin unter Beibehaltung der multimedialen Verbindung zum rufenden Teilnehmer A-TIn der Aufbau der multimedialen Verbindung zu diesem weiteren Teilnehmerendgerät D-TIn umgelenkt. Der Proxy PR wird dabei immer im Verbindungsaufbau belassen.
Vom Proxy werden die Umlenkungen des Verbindungsaufbaus durchgeführt und Antworten der weiteren Teilnehmerendgeräte C-TIn, D-TIn, etc. bearbeitet, während die multimedialen Verbindung zu rufenden Teilnehmer A-TIn vom Proxy PR aufrecht erhalten, wobei die Umlenkungen bzw. Daten darüber zwar dem Endgerät des rufenden Teilnehmers A-TIn mitgeteilt werden, aber die Übertragungen UPDATE dieser Daten vom Proxy PR nicht verwaltet und die jeweiligen, vorläufigen Antworten des Endgerätes des rufenden Teilnehmers A-TIn darauf vom Proxy PR nicht abgewartet werden. Erst wenn das Teilnehmerendgerät C- TIn, D-TIn, etc. der aktuellen Umlenkung den Aufbau der multimedialen Verbindung positiv bestätigt, wird die vorläufige Antwort des Endgerätes des rufenden Teilnehmers A- TIn auf die gerade für den Proxy PR aktuelle Übertragung UPDATE akzeptiert und die multimedialen Verbindung endgültig aufgebaut .
Zur näheren Erläuterung ist in der Folge eine Tabelle mit einem beispielhaften Aufbau einer multimedialen Verbindung bei kaskadierter Anrufweiterleitung eingefügt, die mit dem Verbindungsaufbau von Endgeräte des rufenden Teilnehmers A- TIn zum Endgeräte des ersten gerufenen Teilnehmers B-TIn über der Proxy PR beginnt und dann den Datenaustausch sowie Umlenkung der multimedialen Verbindung durch den Proxy PR zeigt .
Figure imgf000011_0001
Es geht zwar aus den Beschreibungen der UPDATE-Methode innerhalb des RFC 3311 hervor, dass der Fall eigentlich nicht auftreten soll, dass von einem Netzelement wie dem Proxy PR, von welchem eine Übertragung UPDATE gesendet wurde, noch eine weitere Übertragung UPDATE gesendet wird, bevor die erste Übertragung UPDATE beantwortet wurde. Da aber im RFC 3311 ebenfalls dieser Fall für die Empfangsseite explizit beschrieben wird, wird dies angewendet, um den Proxy PR von der Verwaltung der vielen Übertragungen UPDATE zu entlasten. Vom Proxy brauchen dann die Übertragungen UPDATE nicht gespeichert und die jeweiligen Antworten darauf nicht abgewartet werden, bevor der Aufbau der multimedialen Verbindung weiter fortgeführt wird.
Vielmehr werden die möglichen vorläufigen Antworten des Endgerätes des rufenden Teilnehmers A-TIn auf die Übertragungen UPDATE immer direkt gemappt, ohne auf die jeweilige Vorgeschichte zu achten. Beim Empfang zu den Übertragungen UPDATE wird vom Proxy PR dann entsprechend der unten angeführten Tabelle entschieden:
Figure imgf000012_0001
Falls in der Zwischenzeit keine neue vorläufige Antwort von einem neuen Teilnehmer C-TIn, D-TIn, etc., zu dem umgelenkt wurde, empfangen wurde, ist die Bewertung - wie in der oben angeführten Tabelle - nicht erforderlich, da keine Übertragung UPDATE direkt der ersten Übertragung UPDATE nachgesendet wurde.
Im Prinzip kann das erfindungsgemäße Verfahren von der UPDATE-Methode auch auf die INVITE-Methode übertragen werden, also für andere Fälle der Bearer-Umlenkung, um auch dort dem Proxy PR das Interworking zu ermöglichen. Dabei wird dann im erfindungsgemäßen Verfahren UPDATE durch INVITE in den entsprechenden Tabellen ersetzt und die zu INVITE gehörenden Antworten entsprechend bewertet.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Aufbau einer multimedialen Verbindung über ein paketorientiertes Computernetzwerk zwischen mindestens einem rufenden Teilnehmer (A-TIn) und mindestens einem ersten gerufenen Teilnehmer (B-TIn) , wobei vom Endgerät des gerufenen Teilnehmers (B-TIn) eine kaskadierte Anrufweiterleitung zu weiteren Teilnehmerendgeräten (C-TIn, D-TIn) angestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, dass
- zuerst der Aufbau der multimedialen Verbindung vom rufenden Teilnehmer (A-TIn) zum Endgerät des ersten gerufenen Teilnehmers (B-TIn) über ein Netzelement (PR) des Computernetzwerkes gestartet wird, - dass daraufhin vom Endgerät des ersten gerufenen Teilnehmers (B-TIn) dem Netzelement (PR) die Verbindungsweiterleitung zu einem weiteren Teilnehmerendgerät (C-TIn, D-TIn) und die zugehörigen Daten dieses weiteren Teilnehmerendgerätes (C-TIn, D-TIn) mitgeteilt werden,
- dass unter Beibehaltung der multimedialen Verbindung zum rufenden Teilnehmer (A-TIn) vom Netzelement (PR) der Aufbau der multimedialen Verbindung zu diesem weiteren Teilnehmerendgerät (C-TIn, D-TIn) umgelenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Steuerung und das Management der multimedialen Verbindung das so genannte Session Initiation Protocol SIP zum Einsatz kommt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Netzelement ein so genannter Proxy (PR) zum Einsatz kommt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rufende Teilnehmer (A-TIn) ein SIP-Teilnehmer ist oder ein Teilnehmer des Public Switched Telephone Network (PSTN) ist, der über SIP an das Computernetzwerk angeschlossen ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste gerufene Teilnehmer (B-TIn) ein SIP-Teilnehmer ist oder ein Teilnehmer des Public Switched Telephone Network (PSTN) ist, der über SIP an das Computernetzwerk angeschlossen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterleitung der multimedialen Verbindung zu einem SIP-Teilnehmerendgerät oder zu einem PSTN-Teilnehmerendgerät, das über SIP an das Computernetzwerk angeschlossen ist, durchgeführt wird.
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