WO1999007143A1

WO1999007143A1 - Transceiver for video, language and text information

Info

Publication number: WO1999007143A1
Application number: PCT/EP1997/004184
Authority: WO
Inventors: Daniel Lecomte
Original assignee: Alcatel Alsthom Compagnie Generale D'electricite
Priority date: 1997-07-31
Filing date: 1997-07-31
Publication date: 1999-02-11
Also published as: AU746290B2; AU4013297A; CA2267341A1

Abstract

The invention relates to a device consisting of simple elements and designed for processing, displaying and storing video, language and text information. The device has a network interface (LI) for receiving and transmitting video and text information, for instance from Internet, as well as language information. An incoming video information can be stored. Text or language information is produced for that purpose, the receiver being notified by transmitting the information concerned. Furthermore, video information in a first image format can be converted into a second image format, in which said information is then displayed.

Description

       

  
 



   Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Videonachrichten, von
Sprachnachrichten und von Textnachrichten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Videonachrichten, von Sprachnachrichten und von Textnachrichten, die über ein Telekommunikationsnetz gesendet werden.



  Aus dem Stand der Technik EP 0 666 693 Al ist beispielsweise ein Videophonsystem bekannt, welches sich aus einer PC Workstation, einer Tastatur oder Maus, einem Bildschirm, einer Kamera und einer   Schniftstellenschaltung    zur Anpassung zusammensetzt. In einem solchen System wird ein Bild über eine ISDN-Leitung auf die Anpassungsschaltung gegeben, von dieser über eine entsprechende Anpassungsleitung auf den PC übertragen und dort auf dem zugehörigen Bildschirm wiedergegeben. Eine auf dem Bildschirm befindliche Kamera nimmt ein Bild des
Benutzers auf, gibt dieses direkt auf die   Schninstellenanpassung    und überträgt dieses wiederum über die ISDN-Leitung zu einem weiteren Teilnehmer. Ein solches
Videophonsystem kombiniert also eine   Videophoneinrichtung mit einem herkömmlichen PC.

   Nachteilig erweist sich bei einem solchen System, dass zur Betriebsbereitschaft immer der ganze PC angeschaltet werden muss, und dass das System verhältnismässig aufwendig realisiert ist. Auch ist damit nur eine sofortige Anzeige eines Videotelefongespräches möglich, also keine Aufzeichnung möglich.



  Desweiteren ist aus dem Stand der Technik eine Patentanmeldung JP 3-201649 bekannt, in der ein Videoanrufbeantworter näher erläutert wird. Ein solches Videophonsystem dient zur Antwort eines ankommenden Rufes, wenn der Benutzer nicht anwesend ist. Eine so empfangene Nachricht wird aufgenommen, gleichzeitig wird dem sendenden Teilnehmer eine Nachricht darüber übermittelt, dass diese Nachricht lediglich aufgezeichnet wird. Bei einem solchen System ist es aber notwendig, dass sowohl der sendende als auch der empfangende Teilnehmer dafür empfangsbereite Geräte besitzen.



  Demgemäss ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Videonachrichten zu schaffen, die sich aus einfachen Mitteln zusammensetzt und zusätzlich in der Lage ist, weitere Nachrichten anderer Formate zu verarbeiten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung dergestalt auszugestalten, dass die Nachrichten aufgezeichnet werden können, auch wenn sie der Teilnehmer nicht persönlich entgegennimmt.



  Dies wird erfindungsgemäss gelöst durch die Lehre des Anspruchs 1.



  Vorteilhaft erweist sich hierbei, auf einer solchen Vorrichtung zum Senden und   Empfangen von Videonachrichten auch andere Nachrichten, die z. B. aus dem Internet kommen, angezeigt werden können. Auch können mittels dieser Vorrichtung unterschiedliche Bildstandards angezeigt werden. Daraus folgt, dass ein solches System in vorteilhafter Weise nicht nur in der Lage ist, Bilder eines Standards anzuzeigen, sondern auch in der Lage ist, Bilder eines weiteren Standards anzuzeigen. Vorteilhaft erweist sich ebenfalls, dass in der Funktion als   Bildanrufbeantworter    ein empfangenes Bild in einem Datenformat gespeichert wird und in einem beliebigen anderen Datenformat über den Monitor wieder ausgegeben werden kann.



  Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 bis 10 zu entnehmen.



  Als besonderer Vorteil erweist sich hierbei die Ausgestaltung gemäss Patentanspruch 4, bei dem Informationen zu einer gespeicherten Videonachricht hinzugefügt werden können. Damit bleibt es einem später abfragenden Benutzer möglich, genauestens zu erfahren, wann diese Nachricht aufgesprochen wurde, wie lange sie dauert, und an welchem Tag sie aufgesprochen worden ist.



  Gemäss Patentanspruch 5 erweist sich als besonders vorteilhaft, dass ein Teilnehmer an einem gewissen vorher festgelegte Aufenthaltsort über den Empfang einer Videonachricht in seiner z.B. am Heimatort befindlichen Vorrichtung informiert werden kann. Somit wird er in die Lage versetzt, zu einer beliebigen Zeit seine Videonachricht abzufragen.



  In vorteilhafter Ausgestaltung des Patentanspruchs 8 ergibt sich, dass eine Videonachricht editiert werden kann und weiterverschickt werden kann an weitere Teilnehmer, also mit Kommentaren versehen werden kann. Diese Kommentare können in Form einer Textnachricht oder einer zusätzlichen Videonachricht hinzugefügt werden.  



  Gemäss Patentanspruch 9 ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass ein herkömmliches Fernsehgerät angeschlossen werden kann und auf diesem die Videonachricht wiedergegeben werden kann.



  Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Figur näher erläutert. Folgende Figur zeigt Figur: Schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Videonachrichten, von Sprachnachrichten und von Textnachrichten.



  Eine Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Videonachrichten, von Sprachnachrichten und von Textnachrichten weist eine Schnittstelle S zur Anpassung der Vorrichtung an ein Telekommunikationsnetz auf. Ein solches Telekommunikationsnetz N ist beispielsweise das ISDN-Netz. Über die Schnittstelle S wird die Vorrichtung mit dem Netz N, im folgenden ISDN-Netz genannt, verbunden.



   Hierzu kann eine Standardschnittstelle S verwendet werden. Diese Schnittstelle S ist weiter mit einer Netzschnittstelle Ll zur Anpassung der Vorrichtung an, mit verschiedenen Übertragungsraten gesendeten und empfangenen Nachrichten verbunden. Diese Netzschnittstelle enthält beispielsweise ein Modem, welches die
Vorrichtung in die Lage versetzt, unterschiedliche Datenübertragungsraten zu verarbeiten, also bis zu mehreren Kbit/s. Zum Beispiel ist ein solches Modem in der
Lage,   Übertragungsraten    wie sie im Internet auftreten zu verarbeiten . In einer weiteren
Ausgestaltung kann dieses Modem in Form einer digitalen Schnittstelle gemäss des
ISDN-Standards ausgebildet sein.  



  Desweiteren ist mit der Schnittstelle S zur Anpassung der Vorrichtung und der Netzschnittstelle Ll zur Anpassung der Vorrichtung ein   Schnittstellenschaltkreis    5 zur Spannungsversorgung in der Vorrichtung vorgesehen. Dieser kann beispielsweise in Form einer Batterie ausgebildet sein, so dass eine Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Videonachrichten stets einsatzbereit ist.



  Desweiteren kann die Vorrichtung zum Empfangen und Senden mit einer Kamera C zur Aufnahme einer Videonachricht ausgestattet sein, um auch selbst eine Videonachricht direkt aufzunehmen. Diese Kamera C kann in die Vorrichtung integriert sein. Ebenfalls kann aber auch die Kamera aus einer herkömmlichen Kamera bestehen und über eine Einsteckvorrichtung mit der Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Videonachrichten verbunden werden. Desweiteren besitzt die Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Videonachrichten einen Bildschirm MON zur Wiedergabe einer Videonachricht und zur Wiedergabe einer Textnachricht.



  Desweiteren setzt sich die Vorrichtung zum Empfangen und Senden einer Videonachricht aus einem Lautsprecher L und einem Mikrofon M zur Aufnahme und Wiedergabe einer Sprachnachricht oder der einer Video- oder Textnachricht zugeordneten Sprache zusammen. Dieser Lautsprecher L und das Mikrofon M können in Form eines Hörers ausgebildet sein.



  Zur Speicherung einer ankommenden Videonachricht, die später abgespielt werden soll, werden Speichermittel MEM zum Speichern der empfangenen Videonachricht in der Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Videonachrichten vorgesehen.



  Ebenfalls vorgesehen sind Mittel Zl zum Hinzufügen von Informationen zu der gespeicherten Videonachricht. Mittels dieser Mittel werden beispielsweise die Uhrzeit, das Datum, die Länge der Nachricht und weitere Informationen der gespeicherten Videonachricht hinzugefügt.  



  Ebenfalls in der Vorrichtung vorgesehen sind Mittel MA zum Speichern eines Aufenthaltsortes des Empfängers. In diesen Mitteln MA zum Speichern des Aufenthaltsortes wird die Nummer des derzeitigen Aufenthaltsortes des Empfängers gespeichert oder liegt als Liste vor aus der dann die Nummer ausgewählt wird, um bei Empfang einer Videonachricht, eine Sprache oder Textnachricht an den Aufenthaltsort des Empfängers über das Vorhandensein der Videonachricht eine Nachricht zu senden. Demgemäss ist ein Empfänger jederzeit informiert, ob für ihn eine Nachricht gesendet worden ist.



  Desweiteren befinden sich in der Vorrichtung ein Coder/Decoder CO/DE zur Umsetzung eines H.261-codierten Bildes in ein MPEG-codiertes Bild und umgekehrt.



  Dieser Coder/Decoder DO/DE ist generell so ausgelegt, dass er die Umsetzung eines codierten Bildes eines ersten Standards in ein codiertes Bild eines weiteren Standards vornimmt. Hierbei sind auch Umsetzungen des H.320-Standards in einem MPEG Standard oder ähnliche Standards möglich. Hierbei ist folgender Ablauf vorstellbar: Ein H.261 -codiertes Bild liegt vor, wobei das H.261 -codierte Bild in zwei unterschiedlichen Bildformaten vorliegen kann. Dieses wird auf einen Decoder gegeben, der das Bild auf die Bildebene zurücktransformiert. Dann wird das so decodierte Bild auf einen MPEG-Codierer gegeben, der das Bild MPEG-codiert. MPEG verfügt über eine Vielzahl von Bildformaten. Eine solche Vorgehensweise ist auch in der umgekehrten Richtung möglich. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Bildwiederholfrequenz bei MPEG fest definiert ist.



  Hierbei erweist sich als vorteilhaft, dass eine empfangende Vorrichtung nicht notwendigerweise im Bildformat kompatibel zu einer sendenden Vorrichtung sein muss.  



  In der Vorrichtung sind zusätzliche Editiermittel ED vorhanden zum Editieren einer Videonachricht. Hierbei wird beispielsweise zusätzlich zu der Videonachricht eine Textnochricht aufgesprochen oder ein Kommentar mittels Textnachricht hinzugefügt.



  Auch können Teile der Nachricht ausgeschnitten werden, um diese dann weiterzuversenden.



  Da aus den vorgegebenen Mitteln zum Umsetzen eines Bildes eines ersten Standards in einen anderen Standard es auch möglich ist, eine Wiedergabe auf einem Fernsehgerät zu gewährleisten, befindet sich in der Vorrichtung eine Schnittstelle TV-S zum Anschliessen eines Fernsehgerätes zur Wiedergabe der Videonachricht auf derselben.



  Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist es auch, dass die Netzschnittstelle Ll eine Anpassung an Textnachrichten vom Typ Internet und an   Sprach nachrichten    aus dem Telekommunikationsnetz, dem ISDN-Netz vornimmt. Dadurch versetzt die Netzschnittstelle Ll die Vorrichtung zum Empfangen und Senden einer Videonachricht, einer   Sprachnachricht    und einer Textnachricht in die Lage, sowohl Textnachrichten aus dem Internet zu senden und zu empfangen, als auch Sprachnachrichten über das Telekommunikationsnetz, besser gesagt das ISDN-Netz, zu versenden.



  Bei der Verwendung der Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Videonachrichten, von Sprachnachrichten und von Textnachrichten kann man sich folgende Verwendung vorstellen: Die Vorrichtung empfängt eine Videonachricht, speichert diese und registriert das Vorhandensein einer Videonachricht. Über das   Vorhandensein der Nachricht wird ein Empfänger informiert, indem ihm eine E-Mail über das Internet zugesendet wird. Zukünftig kann sich auch noch vorgestellt werden, dass die Videonachricht über das Leistungsmerkmal der Videoübertragung über das Internet einem Empfänger nachgesendet werden kann. 



  
 



   Device for receiving and sending video messages, from
Voice messages and text messages The invention relates to a device for sending and receiving video messages, voice messages and text messages sent via a telecommunications network.



  For example, a videophone system is known from prior art EP 0 666 693 A1, which is composed of a PC workstation, a keyboard or mouse, a screen, a camera and an interface circuit for adaptation. In such a system, an image is sent to the matching circuit via an ISDN line, from which it is transmitted to the PC via a corresponding matching line and displayed there on the associated screen. An on-screen camera takes a picture of the
User on, gives this directly to the SchnnstellenAdaptation and transmits this in turn via the ISDN line to another participant. Such a
Videophone system thus combines a videophone device with a conventional PC.

   The disadvantage of such a system is that the entire PC always has to be switched on to be ready for operation, and that the system is implemented in a relatively complex manner. Also, only an immediate display of a video call is possible, so no recording is possible.



  Furthermore, a patent application JP 3-201649 is known from the prior art, in which a video answering machine is explained in more detail. Such a videophone system is used to answer an incoming call when the user is not present. A message received in this way is recorded, and at the same time a message is sent to the sending subscriber that this message is only being recorded. With such a system, however, it is necessary for both the sending and the receiving participant to have devices that are ready to receive.



  Accordingly, it is the object of the present invention to create a device for sending and receiving video messages, which is composed of simple means and is also able to process further messages of other formats. A further object of the invention is to design the device in such a way that the messages can be recorded even if the subscriber does not accept them personally.



  According to the invention, this is achieved by the teaching of claim 1.



  It proves advantageous here, on such a device for sending and receiving video messages other messages z. B. come from the Internet, can be displayed. Different image standards can also be displayed using this device. It follows that such a system is advantageously not only capable of displaying images of one standard, but also capable of displaying images of another standard. It also proves to be advantageous that in the function as an image answering machine, a received image is stored in one data format and can be output again via the monitor in any other data format.



  Further advantageous configurations can be found in claims 2 to 10.



  The configuration according to patent claim 4, in which information can be added to a stored video message, proves to be a particular advantage. It is thus possible for a later querying user to find out exactly when this message was recorded, how long it lasted and on which day it was recorded.



  According to patent claim 5, it proves to be particularly advantageous that a subscriber at a certain predetermined location can be informed about the receipt of a video message in his device located at his home location, for example. Thus, he is able to retrieve his video message at any time.



  In an advantageous embodiment of patent claim 8, a video message can be edited and forwarded to other participants, ie comments can be added. These comments can be added in the form of a text message or an additional video message.



  According to patent claim 9, it results in an advantageous manner that a conventional television set can be connected and the video message can be played back on it.



  The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment and the figure. The following figure shows figure: Schematic representation of a device for receiving and sending video messages, voice messages and text messages.



  A device for receiving and sending video messages, voice messages and text messages has an interface S for adapting the device to a telecommunications network. Such a telecommunications network N is, for example, the ISDN network. The device is connected to the network N, referred to below as the ISDN network, via the interface S.



   A standard interface S can be used for this. This interface S is further connected to a network interface L1 for adapting the device to messages sent and received at different transmission rates. This network interface contains, for example, a modem which the
Device enabled to process different data transmission rates, ie up to several Kbit / s. For example, such a modem is in the
Able to process transmission rates as they occur on the Internet. In another
Configuration can this modem in the form of a digital interface according to the
ISDN standards be trained.



  Furthermore, an interface circuit 5 for voltage supply is provided in the device with the interface S for adapting the device and the network interface L1 for adapting the device. This can be in the form of a battery, for example, so that a device for receiving and sending video messages is always ready for use.



  Furthermore, the device for receiving and sending can be equipped with a camera C for recording a video message in order to record a video message directly itself. This camera C can be integrated into the device. However, the camera can also consist of a conventional camera and can be connected to the device for receiving and sending video messages via a plug-in device. Furthermore, the device for receiving and sending video messages has a screen MON for displaying a video message and for displaying a text message.



  Furthermore, the device for receiving and sending a video message is composed of a loudspeaker L and a microphone M for recording and playing back a voice message or the language assigned to a video or text message. This loudspeaker L and the microphone M can be in the form of a receiver.



  Storage means MEM for storing the received video message in the device for receiving and sending video messages are provided for storing an incoming video message that is to be played back later.



  Means Z1 are also provided for adding information to the stored video message. For example, the time, the date, the length of the message and other information are added to the stored video message by means of these means.



  Also provided in the device are means MA for storing a location of the recipient. In these means MA for storing the location, the number of the current location of the recipient is stored or is available as a list from which the number is then selected to, upon receipt of a video message, a voice or text message to the location of the recipient about the presence of the video message to send a message. Accordingly, a recipient is informed at all times whether a message has been sent for him.



  The device also contains a coder/decoder CO/DE for converting an H.261-coded image into an MPEG-coded image and vice versa.



  This coder/decoder DO/DE is generally designed in such a way that it converts an encoded image of a first standard into an encoded image of a further standard. Here, implementations of the H.320 standard in an MPEG standard or similar standards are also possible. The following sequence is conceivable here: An H.261-coded image is present, with the H.261-coded image being able to be present in two different image formats. This is sent to a decoder, which transforms the image back to the image level. Then, the image thus decoded is applied to an MPEG encoder, which MPEG-encodes the image. MPEG has a variety of image formats. Such a procedure is also possible in the opposite direction. It is important to note that the refresh rate for MPEG is firmly defined.



  It has proven to be advantageous here that a receiving device does not necessarily have to be compatible with a transmitting device in terms of image format.



  Additional editing means ED are present in the device for editing a video message. In this case, for example, a text message is recorded in addition to the video message or a comment is added by means of a text message.



  Parts of the message can also be cut out in order to then forward them.



  Since the specified means for converting an image from a first standard to another standard can also be used to ensure playback on a television set, the device has an interface TV-S for connecting a television set to display the video message on the same.



  It is also important in the present invention that the network interface L1 adapts to text messages of the Internet type and to voice messages from the telecommunications network, the ISDN network. As a result, the network interface L1 enables the device for receiving and sending a video message, a voice message and a text message to send and receive both text messages from the Internet and voice messages via the telecommunications network, or rather the ISDN network .



  When using the device to receive and send video messages, voice messages and text messages, the following usage can be imagined: the device receives a video message, stores it and registers the presence of a video message. A recipient is informed of the existence of the message by being sent an e-mail over the Internet. In the future, it is also conceivable that the video message can be forwarded to a recipient via the video transmission feature over the Internet.

Claims

patent claims

1. Device for receiving and sending video messages, voice messages and text messages - with an interface (S) to adapt the device to a telecommunications network (N), - with a network interface (Ll) to adapt the device to different transmission rates messages to be sent and received, - with a screen (MON) for playing back a video message and for playing back a text message, - with a loudspeaker (L) and a microphone (M) for recording and playing back a voice message or that of a video or text message assigned language.

2. Device according to claim 1 with a camera (C) for recording a video message.

3. Device according to claim 1 or 2, with storage means (MEM) for storing a received video message for later playback of the video message.

4. Device according to claim 3, with means (Zl) for adding information to the stored video message.

5. Device according to claim 3 or 4, with means (MA) for storing a location of the recipient, in which, after receiving a video message, a voice or text message is sent to the location of the recipient for information about the presence of the video message.

6. Device according to one of claims 1 to 5, with a coder/decoder (CO/DE) for converting a coded image of a first standard into a coded image of a further standard.

7. The device as claimed in claim 6, in which the coder/decoder (CO/DE) converts an H.261 coded image into an MPEG-coded image or in which the coder/decoder (CO/DE) converts an MPEG-coded image into an H.261 encoded image.

8. Device according to one of claims 1 to 7, in which editing means (ED) are present for editing a video message.

9. Device according to one of claims 1 to 8, with an interface (TV-S) for connecting a television set, for playing back a video message on the same.

10. The device as claimed in claim 1, in which the network interface (L1) adapts to text messages of the Internet type or to voice messages from the telecommunications network.