Beschrei ung
Verfahrpn zur Überwachung ιier rrlnhprf1 Hche
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Überwachung der Erdoberfläche nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In vielen Anwendungsfällen ist die Überwachung der Erdoberfläche erforderlich, wobei ein bewegtes Fluggerät, beispielsweise ein fliegendes Flugzeug oder ein fliegendes Luftschiff oder ein Satellit, verwendet wird. Soll diese
Überwachung beispielsweise weitgehendst unabhängig sein von Wettereinflüssen, beispielsweise Wolken und/oder Nebel, so ist es zweckmäßig, in dem Fluggerät einen Radarsensor, dessen Blickrichtung auf die Erdoberfläche gerichtet ist, zu verwenden. Sollen bei der Überwachung hohe räumliche Auflösungen erreicht werden, so ist die Verwendung eines Radarsensors mit synthetischer Apertur zweckmäßig. Dieser wird
beispielsweise im sogenannten SAR- oder DBS-Mode (Betriebsart) betrieben. Für eine derartige Radar-Überwachung ist es erforderlich, daß insbesondere die Flugparameter, beispielsweise Flughöhe, Flugweg, Fluggeschwindigkeit, des Fluggerätes immer bekannt sind, denn nur dann können zeitlich aufeinanderfolgend aufgenommene Radarbilder gemäß dem synthetischen Aperturverfahren mit vorgebbarer Genauigkeit ausgewertet werden ohne daß Fehler und/oder Störungen, beispielsweise unscharfe Bilder, entstehen. Die erwähnten Flugparameter können beispielsweise mittels eines INS- Gerätes (Xnertial Navigation System) ermittelt werden.
Ein derartiges Verfahren ist in nachteiliger Weise technisch aufwendig und kostenungünstig, denn es muß ein eigen- ständiges Gerät, das INS-Gerät, verwendet werden, um diejenigen Parameter, die insbesondere für SAR-Radarbilder benötigt werden, zu ermitteln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gat- tungsgemäßes Verfahren anzugeben, mit dem in kostengünstiger Weise eine automatische Fokussierung von Radarbildern, die mittels eines Radarsensors mit synthetischer Apertur erzeugt werden, ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf schematisch dargestellte Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig.l bis Fig.7 schematische Diagramme zur Erläuterung der Erfindung
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es möglich ist, aus dem von dem Radarsensor ausgewerteten Radarsignal auf der Sichtlinie, das heißt der Verbindungslinie zwischen dem Radarsensor und dem Leuchtfleck der Antenne auf der Erdoberfläche, die Geschwindigkeit und die Beschleunigung zu bestimmen. Diese entstehen aufgrund von Relativbewegun- gen des Radarsensors gegenüber der Erdoberfläche, insbesondere bei einem sich schnell bewegenden Fluggerät. Aus derart bei der Auswertung der Radarsignale gewonnenen Parametern werden diejenigen Parameter, die für die Bildfokussie- rung benötigt werden, ermittelt.
Dabei analysiert der Radarsensor einen vorgebbaren Bereich der zu überwachenden Erdoberfläche im SAR-Scanmode, im Spotlight-Mode und/oder im MTI-Mode. Wird der Radarsensor im Monopulsbetrieb betrieben, so ist eine Winkelverfolgung eines detektierten Zieles möglich. Es ist hierbei besonders vorteilhaft, daß in dem Radarsensor eine Echtzeitverarbeitung der empfangenen Signale möglich ist.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer Sende-/Emp- fangseinheit eines Radarsensors für den mmW - Bereich
(Millimeter-Wellen-Bereich) . Dabei werden beispielsweise folgende Merkmale für den Radarsensor benutzt:
- Radarfrequenzbereich 35 GHz (Ka-Band) ,
- Modulationsverfahren: linear FM-CW, - volle Inter-Rampen Kohärenz,
- schmal bündelnde Sende- und Empfangsantenne vom Typ Cassegrain,
- Antenne auf einer stabilisierten Plattform,
- 4-kanaliges Monopulssystem,
- zwei orthogonale Empfangspolarisationen, die mit den zwei Winkelebenen (Azimut und Elevation) gekoppelt sind.
Gemäß Fig. 1 wird ein FM-Modulationssignal mittels digita- 1er Direktsynthese (DDS) erzeugt und über einen Up-Konver- ter (UP) auf einen HF-Sender gebracht. Das Echosignal der vier Empfangskanäle wird jeweils mit dem ausgekoppelten Sendesignal abgemischt (MIX) und nach einer Tiefpaßfilterung (TP) abgetastet (digitalisiert) (A/D) (Homodynver- fahren) . Ein Kardansystem mit Lagestabilisierung der Antenne (Plattform) ermöglicht die Ausrichtung der Antenne über mehr als 180° im Azimut-Bereich (parallel zur Erdoberfläche) symmetrisch zur Flugrichtung (das heißt, sogenanntes "forwardlooking" und "sidelooking" nach rechts oder links sind möglich) sowie über mehr als 90° im Elevationsbereich (senkrecht zur Erdoberfläche) .
Aufgrund der gewählten Bauart der Antenne entsteht eine schmale Antennencharakteristik, die für eine mögliche Ziel- Verfolgung sowie eine gute Leistungsbilanz erforderlich ist. Eine hohe räumliche Auflösung wird durch eine dementsprechend gewählte Bandbreite des Sendesignals sowie eine daran angepaßte kohärente Integrationszeit erreicht. Der Leuch fleck der Antenne auf der Erdoberfläche hat dort bei- spielsweise eine Ausdehnung von 100 m bis 150 m. Damit und mit der erwähnten Lage-stabilisierten Plattform ist beispielsweise eine mäanderförmige Abtastung in einem vorgebbaren Azimut-/Elevationsbereich möglich (Fig.2). Die Verweilzeit eines zu dektierenden und/oder klassifizierenden (Radar-) Zieles in der Antennenkeule wird im wesentlichen durch ein vorgebbares Antennensuchmuster, beispielsweise eine mäanderförmige Abtastung, bestimmt. Dabei erfordert eine Erhöhung der Dopplerauflösung eine Reduzierung der ansonsten gewählten vorgebbaren Suchstreifenbreite oder eine
Unterbrechung für einen vorgebbaren kurzen Zeitraum. Derartige Unterbrechungen sind beispielsweise nötig, um ein de- tektiertes Ziel genau zu analysieren (klassifizieren) . Das geschieht in Abhängigkeit von dem vorliegenden Zielszenari- um in einem sogenannten "Spotlight ode" oder in einem
Suchschwenk mit einer sehr geringen vorgebbaren Schwenkgeschwindigkeit.
Der Azimutschwenk symmetrisch zur Flugrichtung wird im so- genannten MTI-Mode des Radarsensors benutzt. Dabei wird bei unveränderter Sendemodulation und Signalvorverarbeitung ein möglicherweise vorhandener Bodenclutter aufgrund der gewählten schmalen Dopplerbandbreite in dieser Blickrichtung auf wenige Auflösungszellen des Dopplerspektrums abgebil- det. Fahrende (bewegte) Ziel erscheinen dann vorwiegend außerhalb dieses Bereiches im thermischen Rauschen. Die vorhandene hohe Entfernungsauflösung bleibt erhalten und wird für die Zielerkennung benutzt.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung zur Auswertung der Empfangssignale (Echosignale) . Dabei werden die vier Empfangssignale zunächst digitalisiert (A/D) und parallel verarbeitet (prozessiert) . Es erfolgt zunächst eine Auswahl des Analysefensters "Range" (Entfernung) über einen digitalen Syn- thesizer sowie ein FIR-Filter. Vor der weiteren Signalverarbeitung wird das Signal gemäß der Bandbreitenreduzierung des FIR-Filters unterabgetastet.
Die vorhandene geringe Ausdehnung des Antennenleuchtfleckes auf der Erdoberfläche ermöglicht nach einer Phasenkompensation ein einfaches an sich bekanntes Range-Doppler-Prozes- sing (Entfernungs-Doppler-Verarbeitung) der Signale, da die interessierenden Objekte (Ziele) auch bei einer hohen lateralen Auflösung von beispielsweise kleiner 1 m innerhalb
des Schärfentiefe-Bereiches ("depth of focus") liegen. Dabei werden in einer Blockverarbeitung in festem vorgebbarem Zeitraster einzelne sogenannte Footprint-Bilder erzeugt, die in der Apertur in vorgebbarer Weise stark überlappen und je nach Suchmuster zu größeren Bildern gemäß dem sogenannten Multilook-Prinzip zusammengesetzt werden. Die erwähnte hohe Rangeauflösung (Entfernungsauflösung) von kleiner 1 m erfordert eine sehr genaue Bestimmung der Geschwindigkeit Vιos auf der Sichtlinie. Gleiches gilt für den tieffrequenten Anteil der Beschleunigung Bτ_os auf der
Sichtlinie, wo der Beitrag der Schwerkraft nicht genau kompensierbar ist aufgrund der nicht vermeidbaren Unsicherheit bei der Ausrichtung der Antenne.
Als tieffrequent werden hierbei Signale bezeichnet, deren höchste Frequenz kleiner ist als der Kehrwert der kohärenten Integrationszeit, die nachfolgend noch näher erläutert wird. Tieffrequente Signale liegen beispielsweise in einem Frequenzbereich von 1 Hz bis 10 Hz.
Die damit durchgeführte Autofokussierung ist derart in die Blockverarbeitung der Signale eingefügt, daß in vorteilhafter Weise zeitaufwendige Iterationen vermieden werden. Bei der Signalverarbeitung wird das aus der Literatur "Spotlight Synthetic Aperture Radar: Signal Processing Al- gorithms, Walter G. Carrara, Ros S. Goodman and Ronald M. Majewski, Artech House, 1995," als "mapdrift" bekannte Verfahren gemäß Fig. 4 derart geändert, daß gleichzeitig die Geschwindigkeit Vιos und der tieffrequente Anteil der Be- schleunigung Bιos ermittelbar sind.
Die Detektion eines Zieles und eine Navigationsunterstützung des Fluggerätes erfolgen auf der Grundlage der inkohärent zusammengesetzten Radarbilder, während für die Ziel-
analyse die komplexen Einzelbilder der vier Empfangskanäle in zwei Polarisationen zur Verfügung stehen.
Die Ermittlung der Geschwindigkeit Vιos und der Beschleuni- gung Bιos auf der Sichtlinie wird nachfolgend näher erläutert.
Die SAR- oder DBS- Technologie kann die geforderte Auflösung zur Verfügung stellen. Dabei wird innerhalb eines kur- zen Rahmentaktes Tr ein Radarsignal großer Bandbreite Br mit geeigneter Modulation abgestrahlt (Sendesignal Sr) und dessen Echo empfangen (Er) , mit der Taktfrequenz Ts abgetastet und verarbeitet (Ns Abtastwerte innerhalb der Taktfrequenz Ts) .
Das Sendesignal Sr wird über eine vorgebbare Anzahl Nr von Rahmentakten Tr periodisch wiederholt. Die kohärente Verarbeitung des Empfangssignals Er führt zu einem zweidimensio- nalen Spektrum der Dimensionen "Entfernung" und "Doppler", wobei bei geeignet gewählter Meßgeometrie die Dopplerdimension die Ortsauflösung quer zur Entfernungsachse leistet ("Azimut") .
Es gelten folgende Zusammenhänge:
C Auflösung Entfernung: δR =
2B
r Meßbandbreite Doppler: B
md
p
Auflösung Doppler: 50 = —^
Nr λ Auflösung Azimut: δAz = c = Lichtgeschwindigkeit, λ = Radarwellenlänge, Ω = Winkeldifferenz zum Zielobjekt innerhalb der Integrationszeit TInt = NrTr.
In dem hier beschriebenen Verfahren erfolgt die Verarbeitung der Nr Empfangssignale Er als zweidi ensionale Fou- riertransfor ation der Matrix
En - [ Er(τ r) •••• Er(NrTr) ] , nachdem die Phase der Matrix En in vorgebbarer Weise korrigiert wurde. In dieser
Formel und den folgenden bezeichnen doppelt unterstrichene Buchstaben eine Matrix und einfach unterstrichenen einen Vektor. Dieses sogenannte Range-Doppler-Processing gewährleistet innerhalb der durch die Formel
AR « —-— (δr = Auflösung in Entfernung wie auch in Azimut) gegebenen Tiefenschärfe ΔR fokussierte Radarbilder.
Im Folgenden wird ein Verfahren zur Bestimmung der Korrekturphasen für die Matrix EH erläutert, welches für sequentiell erzeugte Range-Doppler-Bilder einsetzbar ist.
Randbedingungen Es wird eine kohärente Integrationszeit TInt gewählt, die nicht länger als ungefähr 1/2 mal die Zielbeleuchtungszeit TOT ("Time On Target") ist. Der Prozeß der DBS-Bilderzeugung wird in zeitlichen Abständen TBÜ^ (Bildtakt) wiederholt, wobei das (nicht notwendig konstante) Zeitinterval TBii<j so bemessen ist, daß innerhalb der Zielbeleuchtungszeit TOT mehrere DBS-Bilder berechnet werden, welche zusammen Echosignale aus der gesamten Zielbeleuchtungszeit TOT enthalten (Fig. 5) .
Dieses Vorgehen wird im Folgenden als Blockverarbeitung be- zeichnet, wobei jeder Block durch die Matrix Ettdefiniert ist.
Signalverarbeitung
Der Prozeß der SignalVerarbeitung ist in Fig.6 schematisch dargestellt. Der zeitliche Ablauf ergibt sich wie folgt:
a) Erzeugung des Spektrums von E
B :
oder
FFT "Doppler" => E
RD , wobei
ERD das zu der Matrix En gehörende Spektrum und o den
Verknüpfungsoperator bedeuten.
Die Phasenkorrektur φr beträgt o T r. φR(ns,nr) = 4π-VLOS--i—--AA ns = O...NS-I, nr=o...Nr-ι
Nr Ns
V LOS = aktueller Meßwert für die Sichtliniengeschwindigkeit
Die Phasenkorrektur φd beträgt φd(ns,nr) = π-FDOT-nr 2, nr = -Nr/2...Nr/2-ι
2
F DOT = ~BLOS , — Änderung der Dopplerfrequenz ,
A
B LOS = aktueller Meßwert für die Sichtlinienbeschleunigung
b) Gewinnung von VLOS und FDOT aus dem Spektrum ERD : i) Messung des Echoschwerpunktes in "Entfernung" Jr und "Doppler" Jd ii) Korrelation von ≡RD (t0) mit iRD (t0-mTBild) entlang
"Entfernung" und "Doppler", wobei die ganze Zahl m so gewählt ist, daß E (to) und iRD (t0-mTBiid) innerhalb
der Zielbeleuchtungszeit TOT eines Punktzieles gemessen werden. Die Korrelation erfolgt in einem Entfernungsbereich symmetrisch zum Mittelwert aus Jr(t0) und (to+mTBiid) • Entlang der Dimension "Doppler" erfolgt die Korrelation zyklisch.
Die Maxima der Korrelationsfunktion seien in den Lagen Kr und K_ in der "Entfernungs-" beziehungsweise "Doppler"-Dimension.
iii) Bestimmung von VLOS aus Kr und J^: Der Echoschwerpunkt in "Doppler" mißt die Frequenz f - d R
f λ beziehungsweise die Geschwindigkeit R!os = Die Korrelation mißt die Geschwindigkeit
koπ r ΔT r 2BrmTBild
! λ ( \
Über vkorτ =—{fJll + M!os Bnu.) ≡ VLOS wird der Zweig der Mehrdeutigkeit in der Dopplerfrequenz Mιos Mlos eZ (ganzzahlig) , und damit LOS ermittelt .
iv) Bestimmung von PDOT aus K^: Fdot = (MAPDRIFT Autofokus gemäß der Literatur) m 'βild 'int
Filterung VLOs und FDOT: Die Meßbandbreite für V^os und PDOT ist l/ ι.T__ι_ «1/Tint . Ein vorgebbares nichtlineares Filter (Mediän- oder Sig- ma-Filter) eliminiert Störungen, die durch schlechte Meßqualität (mangelhafte Inhomogenität des Radarechos für die Korrelation) entstehen.
Der Kontrast der Korrelationsmaxima bei Kr beziehungsweise Kd steuert ein adaptives Tiefpaßfilter, so daß die resultierende Meßbandbreite < llm Bn_ ist.
d) Erzeuge neues Bild: t0 → t„ + ^ ; gehe zu a)
Erprobung des Verfahrens
Das Verfahren wurde erfolgreich auf Meßdaten eines Ka-Band Radarsensors angewandt, wobei Auflösungen von unter Im x Im erzielt wurden. Je nach Meßszenarium gibt es eine "Einschwingphase" von 2 bis 15 Bildtakten, bis fokussierte Bilder gewonnen werden. Bei Stützung mit INS-Informationen kann diese Phase bedarfsweise noch verkürzt werden. Die 2- dim-Korrelation kann auf zwei 1-dim-Korrelationen zurückgeführt werden, wenn zunächst die Doppler-Korrelation durchgeführt wird und dann bei der Range-Korrelation der Dopplerversatz Tü_ berücksichtigt wird (siehe Fig.7) .
Mit einem derartigen Verfahren ist beispielsweise ein Radarsensor für folgenden Einsatzbedingungen herstellbar:
- für bemannte oder unbemannte Unterschall-Fluggeräte,
- für eine Sensor-Reichweite von mehreren Kilometern, - für eine Suchstreifenbreite von mehreren Kilometern,
- für eine autonome Zielerkennung und Zielverfolgung innerhalb des Suchbereiches, beispielsweise bei einem unbemannten Fluggerät,
- für eine genaue Zielvermessung mit einer Treffpunktaus- wähl,
- für eine zuverlässige Funktion der Überwachung auch bei ungünstigen Umweltbedingungen, beispielsweise schlechtem Wetter (Regen, Schnee und/oder Wolken) .
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern in vielfältiger Weise anwendbar, beispielsweise die Detektion, Klassifizierung und Verfolgung sowohl von stehenden als auch bewegten Gegenständen, bei- spielsweise Land- und/oder Seefahrzeugen (Schiffen) .