LV11408B - Circuit arrangement for diconnecting calling signals from electronic subscriber's set - Google Patents
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Description
1 LV 114081 LV 11408
Schaltungsanordnung zur Rufspannungsabschaltung in einer elektronischen TeilnehmerschaltungSchaltungsanordnung zur Rufspannungsabschaltung in einer elektronischen Teilnehmerschaltung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Rufspannungsabschaltung in einer elektronischen Teilnehmerschaltung, die die Schnittstelle zwischen TeilnehmeranschluBleitung und Fernsprechvermittlungssystem bildēt. Beginn und Ende einer Fernsprechverbindung werden durch das SchlieBen beziehungsweise Offnen des Stromkreises der TeiInehmerschleife signalisiert, bei Fernsprechapparaten mit Impulswahl wird der Stromkreis beim Wahlvorgang rhythmisch unterbrochen. Die StromSnderungen in der Teilnehmerschleife werden von einer Detektorschaltung festgestellt, der Vorgang wird als Schleifenerkennung bezeichnet. Einem gewiinschten FernsprechanschluB wird der Ruf durch eine Rufwechselspannung signalisiert, die in einem bestimmten Rhythmus unterbrochen wird. Das Vorhandensein der Rufwechselspannung auf der TeilnehmeranschluBleitung wird als Rufphase bezeichnet.The Schaltungsanordnung zur Rufspannungsabschaltung in einer Elektronischen Teilnehmerschaltung, die die Schnittstelle zwischen TeilnehmeranschluBleitung und Fernsprechvermittlungssystem. Beginn and Ende einer Fernsprechverbindung werden durch das SchlieBen, undefinished offen des Stromkreises der TeiInehmerschleife signaler, and Fernsprechapparaten mit Impulswahl wird der Stromkreis beim Wahlvorgang rhythmisch unterbrochen. Die StromSnderungen in der Teilnehmerschleife von einer Detektorchaltung festgestell, der Vorgang wird als Schleifenerkennung bezeichnet. Einem gewiinschten FernsprechanschluB wird der Ruf durch eine Rufwechselspannung signaler, die in einem bestimmten Rhythmus unterbrochen wird. Das Vorhandensein der Rufwechselspannung auf der TeilnehmeranschluBleitung wird als Rufphase bezeichnet.
Es ist allgemein bekannt, die Anschaltung und Abschaltung der Rufwechse1spannung in der Nāhe ihrer Nulldurchgānge durchzufiihren, um Stbrspannungen auf den TeilnehmeranschluBleitungen und Fehler bei der Schleifenerkennung mdglichst zu vermeiden und auBerdem die Belastung der entsprechenden Bauelemente durch Schalten nur kleiner Strčme gering zu halten.Essen Allgemein Bacillus, Dermatologic Durchzufiichen, Dermatologic Durchzufiichren, Dermal and Fehler and Dermal Dermis and Fehler and Dermal Dermatitis and Dermal Dermatitis, Dermatologic Schalten Nur Kleiner Strčme gering zu halten.
Der Verlauf der EinschaltvorgSnge und Ausschaltvorgānge speziell fiir die Schleifenerkennungsprozedur wāhrend der Rufphase ist bereits beschrieben worden, vgl. DE 32 31 573 AI. Meldet sich der gerufene Teilnehmer nicht, d.h. die Schleifenerkennung bleibt aus, so wird die Teilnehmerschaltung 2 entsprechend dem Ruftakt nach einer definierten Zeit in den Normalbetrieb beim Nulldurchgang der Rufwechselspannung geschaltet. Uāhrend der Rufphase mufi der Schleifenerkennungsschaltung ein TiefpaB mit einer Zeitkonstanten τ = 50ms...80ms vorgeschaltet werden, um den dem zu erkennenden Gleichstrom iiberlagerten Rufwechselstrom ausreichend zu dāmpfen. Im Normalbetrieb muB diese Zeitkonstante entfallen, da sonst die Schleifenerkennung unzulāssig verzogert wurde. Nach Ausbleiben des Rufbefehls wird ūber ein logisches Signal die Abschaltung des Tiefpasses vorgenommen, so daB dann im Normalbetrieb jede Stromānderung in der Teilnehmerschleife unverzogert erkannt wird. Daraus resultiert aber ein Problem bei der Rufspannungsabschaltung. Erfolgt die Abschaltung der Rufwechselspannung in der Nāhe des Spannungsnulldurchgangs der Rufwechselspannung, besteht die Gefahr, daB durch die durch kapazitive Last der angeschlossenen Teilnehmerschaltung bedingte Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom ein Strom flieBt, der einen Schleifenstrom vortāuscht und zur fehlerhaften Schleifenerkennung fiihrt, da die Zeitkonstante r = 50ms...80ms in diesem Fall nicht vvirksam ist.Der Verlauf der EinschaltvorgSnge und Ausschaltvorgānge speziell fyr die Schleifenerkennungsprozedur wahrend der Rufphase ist bereits beschrieben worden, vgl. DE 32 31 573 A1. Meldet sich der gerufene Teilnehmer nicht, d.h. die Schleifenerkennung bleibt aus, ie wird die Teilnehmerschaltung 2 entsprechend dem Ruftakt nach einer definierten Zeit in den Normalbetrieb beim Nulldurchgang der Rufwechselspannung geschaltet. Uhhrend der Rufphase mufi der Schleifenerkennungsschaltung ein TiefpaB mit einer Zeitconstanten τ = 50ms ... 80ms vorgeschaltet werden, um den dem zu erkennenden Gleichstrom iiberlagerten Rufwechselstrom ausreichend zu dāmpfen. Im Normalbetrieb muB diese Zeitkonstante entfallen, da sonst die Schleifenerkennung unzulāssig verzogert wurde. In the Nach Ausblei des Rufbefehls, there is a signaller of the Abschaltung des Tiefpasses vorgenommen, i.e., a unterzogert in the Teollehmerschleife Strand. Will resultert aber ein Problem bei der Rufspannungsabschaltung. Is carried out die Abschaltung der Rufwechselspannung in der Nähe des Spannungsnulldurchgangs der Rufwechselspannung, besteht die Gefahr, characterized in that durch die durch kapazitive Last der angeschlossenen Teilnehmerschaltung bedingte Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom ein Strom flieBt, der einen Schleifenstrom vortāuscht und zur fehlerhaften Schleifenerkennung fiihrt, da die Zeitkonstante r = 50ms ... 80ms in diesem Fall nicht vvirksam ist.
Es ist zwar moglich, dieses Fehlverhalten der Teilnehmerschaltung durch zusātzlichen Aufwand in der fiir die Schleifenerkennung vorgesehenen Software unwirksam zu machen, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es jedoch, bereits die Quelle der fehlerhaften Schleifenerkennung mit einer einfachen integrationsfāhigen Schaltungsanordnung zu beseitigen.Es ist zwar moglich, dieses Fehlverhalten der Teilnehmerschaltung durch zusātzlichen Aufwand in der fiir die Schleifenerkennung vorgesehenen Software for the development, development and implementation of the Schneifenerkennung mit einer einfachen integrationsfahren Schaltungsanordnung zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemāB durch die im ersten Anspruch beschriebene Schaltungsanordnung geldst.Diese Aufgabe wird erfindungsgemāB Durch die im ersten Anspruch beschriebene Schaltungsanordnung geldst.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daB durch einen Komparator zwischen Stromerkennungsschaltung und Auswerte1ogik erreicht wirdf daB die Rufstromabschaltung unmittelbar in der Nāhe des Nulldurchgangs des Schleifenstroms erfolgt, so daB praktisch wāhrend der Abschaltphase kein Schleifenstrom vorgetāuscht werden kann.Das Wesen der Erfindung besthte darin, daB Durch einG WerfArnGrSchGrung-und Schnifenstrom der Schlifenstrom vorgesāuscht werf daB die rufstromabschaltung unmittelbar in der Nahle des Nulldurchgangs des Schleifenstroms.
Die erfindungsgemāBe Losung wird nachstehend an einem Ausfiihrungsbeispiel erlāutert. Die dazugehorige Zeichnung zeigt ein 3 LV 11408Die erfindungsgemāBe Losung wird nachstehend an einem Ausfiihrungsbeispiel erlautert. Die dazugehorige Zeichnung zointt ein 3 EN 11408
Schaltbild der erfindungsgemžBen Schaltungsanordnung. GemāB Figur besteht die Schaltungsanordnung aus einer Stromerkennungsschaltung S mit einem nachgeschalteten TiefpaB TP und einero ersten Komparator K1 und erfindungsgemaB aus einem zweiten Komparator K2, einem Gatter G und einer bistabilen Schaltung FF.Schaltbild der erfindungsgemžBen Schaltungsanordnung. GembaB Figur Behind the Schaltungsanordnung aus einer Stromerkennungsschaltung S mit e nggeschalteten TiefpaB TP und Ein eral Comparator K1 und erfindungsgemaB aus einem zweiten Comparator K2, Gatter G und einer bistable Schaltung FF.
Mit der Stromerkennungsschaltung S wird der Schleifenstrom I abgetastet, und iiber den TiefpaB TP wird dem ersten Komparator ein Signal zugefuhrt und mit einer Referenzspannung UREp, beispielsweise mit URpp^l V, verglichen. Ist die Ausgangsspannung des Tiefpasses TP groBer als die Referenzspannung, wird von dem ersten Komparator K1 ein Schleifensignal ausgegeben.M ed der Stromerkennungsschaltung S wird der Schleifenstrom I abgetastet und iber den TiefpaB TP w ith w ithin the Comparator, Signal zugefuhrt und einer Refer to UREp, beispielsweise mit URpp ^ l, verglichen. I dent ausgangsspannung des Tiefpasses TP groBer als die Refer to Referrer, wart von dem ersten Komparator K1 ein Schleifensignal ausgegeben.
Parallel zu dem Pfad aus TiefpaB TP und erstem Komparator ist eine Kettenschaltung aus zweitem Komparator K2, Gatter G und bistabiler Schaltung FF geschaltet. Der Ausgang RU' der bistabilen Schaltung FF ist mit der Baueinheit verbunden, die den Ruf fur die TeiInehmerschaltung aktiviert. Von dem zweiten Komparator K2 vvird die Ausgangsspannung der Stromerkennungsschaltung S mit einer geringen Offsetspannung Uy, beispielsweise mit Uy»50mV, verglichen. Ist die Ausgangsspannung der Stromerkennungsschaltung S kleiner als die Offsetspannung Uy, so steuert der zweite Komparator K2 uber das Gatter G die bistabile Schaltung FF an. Mit dem logischen Rufbefehl RU vvird der TiefpaB TP, das Gatter G und die bistabile Schaltung FF angesteuert.Parallel zu dem Pfad aus TiefpaB TP und erstem Comparator Kettenschaltung aus zweitem Comparator K2, Gatter G und bistler Schaltung FF geschaltet. The Ausgang RU 'der bistable Schaltung FF mit mit der Baueinheit verbunden, die den Ruf fur die TeiInehmerschaltung activert. Von dem zweiten Comparator K2 vvird die Ausgangsspannung der Stromerkennungsschaltung S mit einer geringen Offsetspannung Uy, beispielsweise mit Uy »50mV, verglichen. The strainer of the strainer, the strainer, and the composer K2 uber das Gatter G die bistable to Schaltung FF an. What is the logic of the Rufbefehl RU vvird der TiefpaB TP, das Gatter G und die bistilis Schaltung FF angesteuer.
In der Rufphase fiihrt der logische Rufbefehl RU High-Signal, d.h. RU = H. Mit diesem Befehl vvird die bistabile Schaltung FF gesetzt und an ihrem Ausgang erscheint RU' = H. Mit dem High-Signal des Ausgangs der bistabilen Schaltung FF vvird der Teilnehmerruf aktiviert. Gleichzeitig vvird mit dem Befehl RU s H die Zeitkonstante des Tiefpasses TP vvirksam. Nimmt der logische Rufbefehl RU Lovv-Pegel an, d.h. RU = L, so vvird die Zeitkonstante des Tiefpasses abgeschaltet und der Signalvveg ūber das Gatter G vorbereitet. Der zvveite Komparator K2 liefert ein Ausgangssignal erst dann, vvenn die Ausgangsspannung der Stromerkennungsschaltung S kleiner als die Offsetspannung ist, somit 4 praktisch erst bei NulIdurchgang des Schleifenstromes. Dann greift das Ausgangssignal des zweiten Komparators K2 iiber das Gatter G zu der bistabilen Schaltung FF durch und diese wird rūckgesetzt. (jber den Ausgang RU1 = L wird der Teilnehmerruf abgeschaltet. 1 LV 11408In der Rufphase fiihrt der logische Rufbefehl RU High-Signal, d.h. RU = H. What dies Befehl vvird die bistatile Schaltung FF gesture and more Ausgang erschein RU '= H. What is the High-Signal des Ausgangs der bistatil Schaltung FF vvird der Teilnehmerruf activert. Gleichzeit vvirded what dem Befehl RU s H die Zeitkonstante des Tiefpasses TP chest. Nimmt der logische Rufbefehl RU Lovv-Pegel an, d.h. RU = L, i.e. vvird die Zeitkonstante des Tiefpasses abgeschaltet und der Signalvveg uber das Gatter G vorbereitet. The caller Comparator K2 can be used as an Ausgangssignal erst dann, with the use of a Stainless Steel Offsetspannung s, somit 4 practisch erst bei NulIdurchgang des Schleifenstromes. Dann greift das Ausgangssignal des zweiten Comparator K2 iiber das Gatter G zu der bistatilen Schaltung FF durch und diese wird Rūckgesetzt. (jber den Ausgang RU1 = L wird der Teilnehmerruf abgeschaltet. 1 LV 11408
Patentansprūche 1. Schaltungsanordnung zur Rufspannungsabschaltung in einer elektronischen TeiInehmerschaltung, die eine Stromerkennungsschaltung (S) mit einera nachgeschalteten TiefpaB (TP) und einen ersten Komparator (Kl) zur Schleifenstromerkennung und Bildung eines Schleifensignals (U^) enthālt, dadurch gekennzeichnet , daB zu der Kettenschaltung aus dem TiefpaB (TP) und dem ersten Komparator (Kl) eine Kettenschaltung aus einem zweiten Komparator (K2), aus einem Gatter (G) und aus einer bistabilen Schaltung (FF) parallel geschaltet ist und daB dem TiefpaB (TP), dem Gatter (G) und der bistabilen Schaltung (FF) ein logischer Rufbefehl (RU) zugefiihrt wird und am Ausgang der bistabilen Schaltung (FF) ein logisches Signal (RU') zum Einschalten und Ausschalten des Teilnehmerrufs bereitgestellt wird. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB bei dem zweiten Komparator (K2) eine Offsetspannung, also eine Spannung die nur wenig vom Nullpotential abweicht, als Vergleichsspannung dient. 1 LV 11408A patent for the invention 1. Schaltungsanordnung zur Rufspannungsabschaltung in einer electron beam, i. E. aus dem TiefpaB (TP) and demyster Comparator (K1) Kettenschaltung aus einem zweiten Comparator (K2), aus einem Gatter (G) and aus einer bistable Schaltung (FF) parallel geschaltet and daB dem TiefpaB (TP), dem Gatter (G) und der Bistable Schaltung (FF) ein logischer Rufbefehl (RU) zugefilter walt und am Ausgang der bistable Schaltung (FF) ein logisches Signal (RU ') zum Einschalten und Ausschalten des Teilnehmerrufs bereitgestellt wird. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB bei dem zweiten Komparator (K2) eu Offsetspannung, also spannung die nur wenig vom Nullpotential abweicht, als Vergleichsspannung dient. 1 LV 11408
ZusairanenfassungZusairanenfassung
Schaltungsanordnung zur Rufspannungsabschaltung in einer elektronischen TeilnehmerschaltungSchaltungsanordnung zur Rufspannungsabschaltung in einer elektronischen Teilnehmerschaltung
Elektronische Teilnehmerschaltungen enthalten empfindliche Stromerkennungsschaltungen (S), die den Strom (I) in der TeiInehmerschleife uberwachen. Der Ruf eines Teilnehmers wird durch rhythmisches Unterbrechen einer Rufwechselspannung signalisiert, die einen Wechselstrom in der TeiInehmerschleife hervorruft. Rufvvechselspannungen werden zwar iiblichervveise in der NShe des Nulldurchgangs abgeschaltet. Dennoch besteht in der Schaltphase die Gefahr, daB, bedingt durch die kapazitive Belastung der angeschlossenen Teilnehmerschaltung, ein Strom flieBt, der einen Schleifenstrom vortauscht und zur fehlerhaften Schleifenerkennung fiihrt. Dieses Fehlverhalten wird erfindungsgemāB dadurch beseitigt, daB mit einem Komparator (K2) mit sehr niedriger Vergleichsspannung (Uy) erreicht wird, daB nach Auswertung des Schleifenstroms (I) durch eine Stromerkennungsschaltung (S) die Rufstromabschaltung unmittelbar in der Nāhe des Nulldurchgangs des Schleifenstromes erfolgt und die Ursache fiir fehlerhafte Schleifenerkennung beseitigt wird.Elektronische Teilnehmerschaltungen enthalten empfindliche Stromerkennungsschaltungen (S), die den Strom (I) in der TeiInehmerschleife uberwachen. Wechselstrom in der TeiInehmerschleife hervorruft. Rufvvechselspannungen werden zwar iiblichervveise in der NShe des Nulldurchgangs abgeschaltet. Dennoch bestat in der Schaltphase die Gefahr, daB, bedingt durch die kapazitive stomatologic stomatologic stomatitis, der Schneifenstrom vortauscht und zur fehlerhaften Schleifenerkennung. Dieses Fehlverhalten wird erfindungsgemāB dadurch beseitigt, daB e e e e Comparator (K2) mit sehr niedriger Vergleichsspannung (Uy) prefix wird, daB nach Auswertung des Schleifenstroms (I) durch eine Stromerkennungsschaltung (S) die Rufstromabschaltung unmittelbar die Ursache fi fehlerhafte Schleifenerkennung beseitigt wird.
Fig.FIG.
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US4396805A (en) * | 1981-09-21 | 1983-08-02 | Siemens Corporation | Ring trip detector for a subscriber line interface circuit |
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