LV11392B - Method and circuit arrangement for restoration of voltage battery's in the form of primary cells - Google Patents
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Abstract
Description
LV 11392LV 11392
Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Span- nungsquellen in Form von Primārelementen )Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Spanungsquellen in Form von Primarelementen)
Beschrei bunaBeschrei buna
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren von Spannungsquel1en in Form von Primārelementen mittels zugefūhrter elektrischer Energie, sowie eine Vorrichtung zur Ausfiihrung eines derartigen Verfahrens.The Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren von Spannungsquel1 in the form of the primer element of the superconductor energie, sowie eine Vorrichtung zur Ausfiihrung eines derartigen Verfahrens.
Primārelemente bzw. Primārspannungsquellen sind aus dem tāglichen Leben nicht mehr wegzudenken und werden in den verschiedensten Gerāten, Einrichtungen oder Vorrichtun-gen gebraucht, um dort als elektrische Spannungsquelle zur Versorgung dieser Gerāte, Einrichtungen oder Vor-richtungen zu dienen. Primārspannungsquel1en dieser Art sind beispielsweise Mangan-, Alkali-, Zink-Kohle- oder andere Elemente, die sich aile dadurch auszeichnen, daB 2 sie nach einer bestimmten Betriebszeit nur noch eine derart geringe Spannung an ihren Ausgangspolen zeigen, daB ein bestimmungsgemāBer Betrieb der angeschlossenen Verbraucher nicht moglich ist.Primary element bzw. Primary spamming is a demo dent in the context of the Gene, Einrichtungen oder Vorrichtun-gen gebraucht, um dort als elektrische Spannungsquelle zur Versorgung dieser Gerat, Einrichtungen oder Vor-richtungen zu dienen. Better Betrieb der angeschlossenen Verbraucher nicht moglich ist.
Einher mit der sinkenden Ausgangsspannung geht aufgrund elektro-chemischer Verānderungen im Inneren derartiger Primārelemente eine Verānderung des Innenwiderstandes der Elemente, so daB ebenfalls die Leistung der Elemente parallel zur Nennspannung abnimmt. Typischerweise hat ein Primārelement beispielsweise im unbelasteten, ursprūnglichen Zustand eine Spannung von 1,5 V. Ein Element dieser Art wird als verbraucht angesehen, wenn die Spannung auf ca. 1 bis 1,2 V abgesunken ist.Einher mit der sinkenden Ausgangsspannung geht aufgrund electro-chemischer Veranderungen im Inneren derartiger Primary element of the Veranderung des Innenwiderstandes der Elemente, ie daB ebenfalls die Leistung der Elemente parallel zur Nennspannung abnimmt. Typical primer for the first time, with the use of a sponge gel 1.5 V. Ein Element dieser Art wird als verbraucht angesehen, wenn die Spannung auf ca. 1 bis 1.2 V abgesunken ist.
In der Regel werden derart verbrauchte Elemente vielfach bedenkenlos ūber den normalen Hausmūll oder gewerblichen Mull entsorgt, was aufgrund der materialmāBigen und chemischen Zusammensetzung der Bestandteile derartiger Elemente unter Umweltschutzgesichtspunkten in hohem MaBe bedenklich bzw. gefāhrlich ist. Zwar werden neuerdings derart verbrauchte Elemente in gesonderten Sammelstel1en gesammelt und einer kontrol1ierten Verwertung ihre Bestandteile zugefūhrt, vielfach wird aber ein Element als verbraucht im vorangehend beschriebenen Sinne angesehen, wenn es eine untere Spannungsgrenze von 1 bis 1,2 V erreicht hat, die Bestandteile des Elements eigentlich aber noch vollstāndig intakt ist.In der regel werden derart verbrauchte Elemente vielfach bedenkenlos udber den normalen Hausmūll oder gewerblichen Mull entsorgt, was aufgrund der materialenBigen and chemischen Zusammensetzung der Bestandteile derartiger Elemente unter Umweltschutzgesichtspunkten in hohem MaBe bedenklich bzw. gefāhrlich ist. Zwar werden neuerdings derart verbrauchte Elements in gesonderten Sammelstel1en gesammelt und einer control1 Verwertung ns Bestandteile zugefūhrt, vielfach wird aber ein Element als verbraucht im vorangehend beschriebenen Sinne angesehen, wenn es eine untere eigentlich aber noch vollstāndig intakt ist.
Dabei ist zu beachten, daB die sich im Laufe des Be-triebes verānderende Spannung des Elements und die damit einhergehende Verminderung des Stromabgabevermogens an sich nur durch die bei dem Gebrauch der Elemente in deren Inneren ablaufenden Reaktionen im Laufe der Benutzungszeit bestimmt wird. 3 LV 11392In this invention, the invention is directed to the invention of the present invention as well as a method for the preparation of the present invention. 3 EN 11392
Es hat verschiedene Versuche bzw. Verfahren gegeben, Primārspannungsquellen, die verbraucht im vorangehend beschriebenen Sinne sind, wieder aufzuarbeiten mit dem Ziel, daB diese fiir eine weitere Zeit eine vorbestimmte Leistung abzugeben imstande sind. Aile bisher bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daB sie eine wirklich wirksame Regeneration nicht oder nur auf sehr unvol1standige Weise ermoglichten.Es six verschiedene Versuche bzw. Verfahren gegeben, primarspannungsquellen, die verbraucht im vorangehend beschriebenen You are here, wieder aufzuarbeiten mit dem ziel, daB diese fiir eine weitere Zeit eine vorbestimmte Leistung abzugeben imstande sind. Aile bisher bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daB sie wirklich wirksame Regeneration nicht oder nur auf sehr unvol1standige Weise ermoglichten.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen eine Regenerierung von Primārspannungsquellen in einer Heise moglich ist, daB nahezu das Leistungsvermogen von noch nicht benutzten, unverbrauchten Primārspannungsquel1en erreicht wird, wobei das Verfahren und die Vorrichtung einfach und kostengunstig ausfuhrbar bzw. herstellbar sein sollen, so daB diese auch zu geringen Gestehungskosten in groBem MaBe Einsatz finden konnen.Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und Vorrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen, den den een Regeneration, Primary spinal lunging in einer Heise moglich, daB nahezu das Leistungsvermogen von noch nicht benutzten, unverbrauchten Vorrichtung einfach und kostengunstig ausfuhrbar bzw. herstellbar wall sollen, so daB diese auch zu geringen Gestehungskosten in groBem MaBe Einsatz finden konne.
Die Aufgabe wird gemāB dem Verfahren dadurch gelost, daB die zu regenerierende Spannungsquelle ūber ein vorbe-stimmtes Zeitinterval1 mit im wesentl1chen periodisch angelegten Spannungsimpulsen vorbestimmbarer Amplitude und vorbestimmbarer Impulsmenge beaufschlagt wird.Die Aufgabe wird gem a d d Verwahren dadurch gelost, dB die zu regenerierende Spannungsquelle uber ein vorbehand Zeitinterval1 m im wesentl1chen periodisch angelegten Spannungsimpulsen vorbestimmbarer Amplitude und vorbestimmbarer Impulse beaufschlagt wird.
Der Vorteil des erfindungsgemāBen Verfahren besteht im wesentlichen darin, daB die Primārspannungsquelle derart regenerierbar ist, daB, wie angestrebt, tatsāchlich nahezu eine Leistungsabgabe erreichbar ist, wie sie bisher nur durch unbenutzte, unverbrauchte Primārspan-nungsque11en erreichbar war. Das erfindungsgemāBe Verfahren hat darūber hinaus den Vorteil, daB es auch moglich ist, die Primārspannungsquel1e nach mehrmaliger Entladung mehrmalig zu regenerieren, wobei nach jedem 4Der Vorteil des erfindungsgemāBen Verfahren besteht im wesentlichen darin, daB die primer spannungsquelle derart regenerierbar, daB, wie angestrebt, tatschlich nahezu eine Leistungsabgabe ichichbarbar ist ist ,htehteieieieieārārārārārārārārārārārārārārārārārārārārārārārārārungsungsungsungsque111111 erre erre erreichichichichich... Das erfindungsgemāBe Verfahren six darūber haina den vorteil, daB es auch moglich ist, die Primarspannungsquel1e nach mehrmaliger Entladung mehrmalig zu regenerieren, wobei nach jedem 4
Regenerationsschritt wiederum annāhernd das ursprūng-liche Leistungsvermogen erreichbar ist. Durch das Verfahren wird darūber hinaus vortei1hafterweise er-reicht, daB neben der Einsparung von Rohstoffen auch das Entsorgungsproblem entschārft wird und die Primār-spannungsquel1e erst dann nach mehrmaliger Regeneration entsorgt zu werden braucht, wenn tatsāchlich eine innere, irreparable Zerstorung der Primārspannungsquel1e beobachtet wird.Regenerationsschritt wiederum annāhernd das ursprūng-liche Leistungsvermogen elseichbar ist. Durch das Verfahren wird darūber hin vortei1hafterweise ericht reissue, dBb e nd e ng e r a rd h e w e rd Entsorgungsproblem entscharft wird und die Primar-spannungsquel1e erst dann nach mehrmaliger Regeneration entsorgt zu werden travels, irreparable Zerstorung der Primarspannungsquel1e beobachtet wird.
Bei einer vortei1haften Ausgestaltung des Verfahrenes sind die Spannungsimpulse derart ausgebildet, daB sie eine kurze Anstiegszeit bzw. kurze Abstiegzeit aufwei-sen, d.h es handelt sich um steilflankige Spannungsim-pulse, die zur VergroBerung des Regenerierungseffekts wesentlich beitragen. _3Bei einer vortei1haften Ausgestaltung des Verfahrenes sin die Spannungsimpulse derart ausgebildet, daB sie eine kurze Anstiegszeit bzw. cursor Abstegzeit aufwei-sen, d.h es handelt sich um steilflankige Spannungsim-pulse, die zur VergroBerung des Regenerierungseffekts wesentlich beitragen. _3
Die Impulslāngen liegen vortei1hafterweise zwischen 10 _3 s bis 2 x 10 s, wobei die Impulslānge in Abhāngigkeit des zu regenerierenden Elements variabel auch in Abhāngigkeit anderer Parameter einstellbar ist.The impulse grease is sheared at 10 x 3 x 10 s, wobei die impulslānge in Abhāngigkeit des zu regenerierenden Elements variabel auch in Abhangigkeit anderer Parameter einstellbar ist.
Auch ist vortei1hafterweise die Frequenz der Spannungsimpul se variabel und kann beispielsweise in einem vorzugsweisen Bereich von 2 bis 200 Hz liegend gewāhlt und angelegt werden.The batch was then filled with a Frequenz der Spannungsimpul and varied and loaded into a Bereich von 2 bis 200 Hz limb gewah und und angelegt werden.
SchlieBlich ist auch vorzugsweise der Regenerierungs- _2 strom beispielsweise im Bereich von 5 x 10 A bis 15 A liegend einstellbar. Dabei ist es moglich, beispiels-weise in diesem Bereich den Regenerierungsstrom fest einzustel1en, d.h. mit konstant gepulstem Strom und sich in Abhāngigkeit vom Regenerationszustand der Primārspan-nungsquelle āndernden Spannungsimpulsamplituden zu regenerieren, es ist aber auch vortei1hafterweise 5 LV 11392 moglich, den Regenerierungsstrom in Abhāngigkeit des Innenwiderstandes der zu regenerierenden Spannungsque11e sich selbststāndig einstellen zu lassen bei vorgegebenen Spannungsimpulsen mit konstanter, vorher festlegbarer Ampli tude.SchlieBlich ist auch vorzugsweise der Regenerierungs- _2 strom beispielsweise im Bereich von 5 x 10 bis 15 A denier einstellbar. Beeich den Regenerierungsstrom fest einzustel1en, d.h. mit konstant gepulstem Strom und sich in Abhängigkeit vom Regenerationszustand der Primārspan-nungsquelle āndernden Spannungsimpulsamplituden zu regenerieren I ist aber auch vortei1hafterweise 5 EN 11392 möglich, den Regenerierungsstrom in Abhängigkeit des Innenwiderstandes der zu regenerierenden Spannungsque11e sich selbststāndig einstellen zu lassen at vorgegebenen Spannungsimpulsen mit konstanter, vorher festlegbarer Ampli tude.
Eine Vorrichtung zum Regenerieren von Spannungsque11en in Form von Primārspannungsquel1en mittels in Form einer 61eichspannung zugefuhrter elektrischer Energie ist durch eine niederohmige 61eichspannungsquel1e gekenn-zeichnet, deren 61eichspannungssignal auf eine durch einen Taktgenerator getaktete Schalteinrichtung gegeben wird, wobei der Ausgang der Schalteinrichtung, der eine Spannungsimpulsfolge liefert, mit dem einen Pol der Spannungsquelle zu deren Regenerierung verbindbar ist.Eine Vorrichtung zum Regenerieren von Spannungsque11en in Form von Primārspannungsquel1en Mittel in Form einer 61eichspannung zugefuhrter elektrischer Energie ist durch eine niederohmige 61eichspannungsquel1e gekenn-zeichnet, Deren 61eichspannungssignal auf eine durch einen Taktgenerator getaktete Schalteinrichtung gegeben wird, it being possible for der Ausgang der Schalteinrichtung, der eine Spannungsimpulsfolge yielded, mit dem e ng pol der Spannungsquelle zu deren Regenerierung verbindbar ist.
Der Vorteil der Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daB diese an sich auf einfache Weise aus im wesentlichen kostengūnstig bereitstellbaren Komponenten aufgebaut werden kann, so daB die Vorrichtung grund-sātzlich insgesamt geringe 6estehungskosten aufweist und sich somit auch zum massenweisen Einsatz in nahezu allen privaten und gewerblichen Bereichen einsetzen lāBt. RegelmāBig wi rd eine derartige Vorrichtung aus dem normaierweise ūberall vorhandenen Spannungsnetz die zu ihrem bestimmungsgemāBen Betrieb erforderiiche Primār-energie beziehen, so daB zu einer diesbezūglichen elektrischen Anpassung keine aufwendigen schaltungstech-nischen MaBnahmen erforderlich sind, d.h. auf handels-iibliche Spannungswandler und/oder Netzteile kann zuriick-gegriffen werden. Vortei1hafterweise umfaBt die Schalt-einrichtung ein Stelleinrichtung zur Festlegung der Spannungsimpulsamplitude und vortei1hafterweise eine Regelungseinrichtung zur Regulierung des Regenerie-rungsstroms, soweit dieser konstant eingestellt werden 6 soli bei sich verāndernder Spannungsimpulsamplitude in Abhāngigkeit vom Regenerierungsgrad der zu regenerie-renden Primārspannungsquell e.Aufgebaut components of the components, ie daB die Vorrichtung gund-sühzhichen, so daB die Vorrichtung grund-sātzlich insgesamt geringe 6thsoftheneges and sich somit auch zum massenweisen einsatz in nahezu allen privaten und gewerblichen Bereichen einsetzen lāBt. In the regimenBig wi rd eine derartige Vorrichtung aus dem normaierweise uberall vorhandenen Spannungsnetz die zu ihrem bestimmungsgemāBen Betrieb erforderiiche, ie daB zu einer diesbezūglichen elektrischen Anpassung keine aufwendigen schaltungstech-nischen MaBnahmen erforderlich sind, d.h. auf handels-iibliche Spannungswandler und / oder Netzteile kann zuriick-gegriffen werden. Bleeds of the Schalt-einrichtung, Stelleinrichtung zur Festlegung der Spannungsimpulsamplitude and sputtering, Regeneration-Regeneration, Soweit dieser constant eingestellt werden 6 soli bei sich verāndernder Spannungsimpulsamplead in Abhāngigkeit vom Regenerierungsgrad der zu regenerie-renden Primerspannungsquell e.
Die Regelungscharakteristik der Regelungseinrichtung kann vorzugsweise auf den sich in Abhāngigkeit vom Regenerierungsgrad der Spannungsquel1e ānderenden Innenwiderstand angestellt sein, es ist aber auch moglich, eine andere Regelungscharateristik zu wāhlen, wenn dieses durch die Art der zu regenerierenden Span-nungsquelle erforderlich bzw. gewunscht ist und beson-dere Regeneri erungscharateri sti ka gewiinscht oder erforderlich s i nd.Regelungscharakteristik der Regelungseinrichtung auf den Sichenigenit vom Regenerierungsgrad der Spannungsquel1e øderenden Innenwiderstand angestellt wall, es ist aber auch moglich, eu andere Regelungscharateristik zu wāhlen, wenn dieses durch die Art der zu regenerierenden Span-nungsquelle erforderlich bzw. gewunscht ist und beson-dere Regeneri erungscharateri st as gewiinscht oder erforderlich s i nd.
SchlieBlich ist es vorteilhaft, das Regenerationszeit-intervall der zu regenerierenden Spannungsquel1e mittels eines dieses Zeitintervall einstellbaren Zeitgliedes einzustellen bzw. vorzubestimmen, so daB nach AbschluB des Regenerierungsprozesses quasi automatisch die Regenerierung beendet wird, d.h. die Primārespannungs-quelle abgeschaltet wird.SchlieBlich ist es vorteilhaft, das Regenerationofthesinterval der zu regenerierenden Spannungsquel1e mitels eines dieses Zeitintervall einstellbaren Zeitgliedes einzustellen bzw. vorzubestimmen, ie daB nach AbschluB des Regenerierungsprozesses quasi automatisch die Regenerierung beendet wird, d.h. die Primarsespannungs-quelle abgeschaltet wird.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach-folgenden beigefugten schematischen Zeichnungen anhand eines Ausfuhrungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zei gen:Die Erfindung wig nun unter Bezugnahme auf die nach-folgenden endefugten schematischen Zeichnungen anhand eines Ausfuhrungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zei gen:
Fig. 1 ei ne Vorrichtung zur Ausfiihrung des Verfahrens zur Regenerierung von Spannungsquel1en im B1ockschaltbi1d,FIG. 1 no Vorrichtung zur Ausfiihrung des Verfahrens zur Regenerierung von Spannungsquel1en im B1ockschaltbi1d
Fig. 2 ein im einzelnen gemāB der Fig. 1 ausgebi1detes Ausfuhrungsbeispiel einer Vorrichtung in schaltungstechnisch detailliert dargestel1ter Wei se, 7 7 LV 11392FIG. 2 ein im einzelnen gemāB der Fig. Ausfuhrungsbeispiel einer Vorrichtung in schaltungstechnisch detaililler dargestel1ter Wei se, 7 7 EN 11392
Fig. 3 den Spannungsverlauf einer Primārenspannungs-quelle in Abhāngigkeit von der Zeit bei einer Belastung von 6 Ohm entsprechend 250 mA, wobei Kurve A eine ungebrauchte Spannungsquel1e zeigt, die Kurze B den Spannungsverlauf nach einer 1 Regenerierung und die Kurve C den Spannungsverl auf nach einer 2 Regenerierung, undFIG. 3 den Spannungsverlauf einer Primerenspannungs-quelle in Abhangigkeit von der Zeit bei einer Belastung von 6 Ohm entsprechend 250 mA , sleep
Fig. 4 in der Draufsicht ein Gehāuse der Vorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von zu regenerie-renden Spannungsquellen.FIG. 4 in der Draufsicht ein Gehause der Vorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von zu Regenerie-Regen Spannungsquellen.
Die Vorrichtung 10 zur Ausfūhrung des Verfahrens wird zunāchst anhand des in Fig. 1 dargestel1ten Block- schaltbildes beschrieben. Eine niederohmige Gleichspan- nungsquelle 23 kann beispielsweise durch ein geeignet dimensioniertes Netzteil gebildet werden, das eingangs- seitig an eine beliebige geeignete und auf geeigneteDie Vorrichtung 10 zur Ausführung des Verfahrens wird zunāchst anhand des in Fig. 1 dargestel1ten Block schalten beschrieben. Meal niederohmige Gleichspan- nungsquelle 23 stems beispielsweise durch ein geeignet dimensioniertes Netzteil gebildet werden, das eingangs- seitig an eine beliebige geeignete und auf geeignete
Weise angepaBte Netzwechselstromspannungsquel1e ange- schlossen werden kann. Die G1eichspannungsquel1e 23 liefert auf bekannte Weise eine G1eichspannung bzw. einWeise angepaBte Netzwechselstromspannungsquel1e angel schlossen werden kettle. Die G1eichspannungsquel1e 23 liefert auf bekannte Weise eine G1eichspannung bzw. I didn't
Gleichspannungssignal 13 auf den Eingang 17 einerGleichspannungssignal 13 auf den Eingang 17 einer
Schalteinrichtung 14. Auf die Schalteinrichtung 14 wirkt unmittelbar ein Taktgenerator 15, der bewirkt, daB aus dem Gleichspannungssignal 13 ausgangsseitig 16 eineSchalteinrichtung 14. Auf die Schalteinrichtung 14 wkg unmittelbar ein Taktgenerator 15, der unwerk, daB aus dem Gleichspannungssignal 13 ausgangsseitig 16 eine
Spannungsimpulsfolge 18 geliefert wird, die ūber eineSpannungsimpulsfolge 18 geliefert wird, die ūber eine
Stel1einrichtung 21, die ebenfalls mit der getaktetenStel1einrichtung 21, die ebenfalls mit der getakteten
Schalteinrichtung 14 zusammenwirkt, in bezug auf dieSchalteinrichtung 14 zusammenwuoti, in bezug auf die
Impulslānge einstellbar ist. Die Impulslānge einerImpulsion einstellbar ist. Die Impulsan Einer
Halbperiode der Impulsfolge 18 ist beispielsweise -3 -3 zwischen 10 bis 2 x 10 s lang.Halbperiode der Impulsfolge 18 ist beispielsweise -3 -3 zwischen 10 bis 2 x 10 s lang.
In der Stelleinrichtung 21 konnen auch Stell- bzw. Regelglieder angeordnet sein, mit denen der 8 _ ρIn der Stelleinrichtung 21 konne auch Stellbzw. Regelglieder angeordnet wall, denen der 8 _ ρ
Regenerierungsstrom in Bereich von 5 x 10 A bis 15 A einstellbar ist.Regenerierungsstrom in Bereich von 5 x 10 A bis 15 A einstellbar ist.
Der Taktgenerator 15 ist ebenfalls derart einstellbar bzw. regelbar, daB mit ihm die Frequenz der Spannungs-impulse der Spannungsimpulsfol ge 18 einstellbar ist, beispielsweise in Bereich von 2 bis 200 Hz.Der Taktgenerator 15 ist ebenfalls derart einstellbar bzw. regelbar, daB, which is a Frequenz der Spannungs impulse der Spannungsimpulsfol ge 18 einstellbar ist, beispielsweise in Bereich von 2 bis 200 Hz.
Ein Zeitglied 22 ist mit einem Schalter 24 derart verbunden, daB die am Ausgang 16 der getakteten Schalt-einrichtung 14 liegenden Spannungsimpulse 18 an einen Pol 19 der zu regenerierenden Spannungsquel1e 11 ange-legt werden kann. Der andere Pol 20 der zu regenerierenden Spannungsquel1e 11 ist auf an sich bekannte Ueise mit dem anderem Pol der G1eichspannungsquel1e 23, im vorliegenden Falle mit deren Masse, verbunden. Das Zeitglied 22 kann einstellbar ausgebildet sein, so daB auf vorbestimmte Weise der Regenerierungsvorgang, d.h. die Beaufschlagung der zu regenerierenden Spannungs-quelle 11 mit der Spannungsimpulsfolge 18 in einem vorbestimmten Zeitintervall vonstatten gehen kann. Ist das Ende des Zeitinterval1s erreicht, vnrd der elekt-rische Schalter 24, der zuvor durch Druck der Zeitin-tervalltaste geschlossen war, geoffnet, so daB automa-tisch eine Unterbrechung der Zufuhr der Spannungsimpuls-folge 18 zur zu regenerierenden Spannungsquelle 11 erfolgt.Not a Zeitglied 22 is a Schalter 24 derart verbunden, daB die am Ausgang 16 der getakteten Schalt-einrichtung 14 legend Spannungsimpulse 18, a pol 19 der zu regenerierenden Spannungsquel1e ange legt werden. The transdermal polar regenerator is suitable for use in the preparation of the present invention. Das Zeitglied 22 Kettle einstellbar ausgebildet wall, ie daB auf vorbestimmte Weise der Regenerierungsvorgang, d.h. die Beaufschlagung der zu regenerierenden Spannungs-quelle 11 mit der Spannungsimpulsfolge 18 in einem vorbestimmten Zeitintervall vonstatten gehen kettle. S / S Ente des Zeitinterval1s teichticht Schalter 24, der zuvor durch Druck der Zeitin geschlossen war, geoffnet, ie daB auto-tisch Unterbrechung der Zufuhr der Spannungsimpuls-folge 18 zur zu regenerierenden Spannungsquelle 11 erfolg.
Es sei darauf hingewiesen, daB die Vorrichtung 10 grundsātzlich auch derart ausgestaltet ist, daB die Moglichkeit besteht, daB der Regenerierungsstrom in Abhāngigkeit des Innenwiederstandes der zu regenerie-renden Spannungsquel1e 11 konstant einstellbar ist (Konstantstromladung bzw. Regenerierung), aber auch bei Bedarf regelbar oder auch sich selbststandig auf den 9 9 LV 11392 sich āndernden Innenwiederstand der zu regenerierenden Spannungsquel1e 11 wāhrend des Regenerierungsvorganges ei nstel1 bar i st.DB die Vorrichtung 10 grundsātzlich auch derart ausgestaltet, daB der Moglichkeit besteht, daB der Regenerierungsstrom in Abhangigkeit des Innenwiederstandes der zu regenerie-Regen 11 Constant einstellbar ist (Konstantstromladung bzw. Regenerierung), auch sich selbststandig auf den 9 9 EN 11392 sich āndernden Innenwiederstand zu regenerierenden Spannungsquel1e 11 wāhrend des Regenerierungsvorganges no nstel1 bar i st.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemāB Fig. 1 in einem schaltungstechnisch im einzelnen ausgefuhrten Ausfiih-rungsbei spi el.FIG. Figure 2 shows Vorrichtung gemba Fig. 1 in einem schaltungstechnisch im einzelnen ausgefuhrten Ausfiih-rungsbei spi el.
Die Spannungsversorgung der Vorrichtung erfolgt ūber einen mit einem normalen Versorgungsspannungsnetz verbindbaren Transformator 25. Mit einem Pol der Sekun-dārseite des Transformators 25 sind zwei Kondensatoren 25 verbunden und mit dem anderen Pol zwei Dioden 30, die zusammen eine auf bekannte Weise arbeitende Gleich-richter-Spannungsverdopplerschal tung bilden. Dadurch wird auf bekannte Weise eine niederohmige Gleichspan-nungsquelle fūr die Versorgung folgender Funktionsstufen der Vorrichtung 10 gebildet:The Spannungsversorgung der Vorrichtung erfolgt uber einen mit einem normalen Versorgungsspannungsnetz verbindbaren Transformator 25. Mit einem Pol der Sekun-garde des Transformators 25 sz zwei Kondensatoren 25 verbunden und mit dem anderen Pol zwei Dioden 30, die zus auf bekannte Weise arbeitende Spannungsverdopplerschal urge bilden. Dadurch wird auf bekannte Weise eine niederohmige Gleichspan-nungsquelle fūr die Versorgung folgender Funktionsstufen der Vorrichtung 10 gebildet:
Die Erzeugung und die Formierung der fūr einen hochvnrk-samen Regeneriereffekt erforderlichen steilflankigen Impulse erfolgt im Taktgenerator bzw. im Pulsgenerator 15. Dieser arbeitet als asymmetrischer Multivibrator mit den Transistoren 27 und 28 und erzeugt und formt die benotigten Impulse mit einer Impulsfolgefrequenz von 2-5 Hz. Ūber weitere Impulsformnetzwerke werden diese nachfolgend dem elektronischen Schalter 14 zugefūhrt und verstārkt. Nachfolgend werden diese Spannungsimpulse dann an den Teil der Vorrichtung geleitet, in den die zu regenerierenden Elemente eingesetzt werden konnen. Zum Schutze der Vorrichtung 10 und der darin zur Regenerie-rung angeordneten Elemente bzw. Spannungsquel1en 11 kann die Schaltung der Vorrichtung 10 eine sog. Abschaltauto-matik 29 aufweisen, die den Regenerier- bzw. Schnellade-prozess auf eine vorbestimmte Zeit, beispielsweise 10 maximal 25 Minuten begrenzt. Bei Bedarf kann auf erneu-ten Druck auf eine Zeitschalttaste 31 der Regenerier-bzw. Schnel1adeprozess erneut um die voreingestel1 te Zeit aktiviert werden.Regeneration Effects Regeneration Effects on Impulse Erfolgt im Taktgenerator bzw. im Pulsgenerator 15. Dieser arbeitet als asymmetrischer Multivibrator with a transistor 27 and 28 and form and pulse impulse mit einer impulsfolgefrequenz von 2-5 Hz. Uber weitere Impulsformnetzwerke werden diese nachfolgend dem elektronischen Schalter 14 zugefūhrt und verstārkt. Nachfolgend werden diese Spannungsimpulse dann an den Teil der Vorrichtung geleitet, in den die zu regenerierenden Elemente eingesetzt werden konnen. Zum Schutze der Vorrichtung 10 und der darin zur Regenerie-rung angeordneten Elemente bzw. Spannungsquel1en 11 die die Schaltung der Vorrichtung 10 eine sog. Abschaltauto-matik 29 aufweisen, die den Regenerier- bzw. Schnellade-prozess auf eine vorbestimmte Zeit, beispielsweise 10 maximal 25 Minuten begrenzt. Bei Bedarf kann auf erneu-ten Druck auf eine Zeitschalttaste 31 der Regenerier-bzw. Schnel1adeprozess erneut um die voreingestel1 te Zeit aktiviert werden.
Fig. 3 zeigt den Verlauf der Ausgangsspannung einer Spannungsquelle in Abhāngigkeit der Zeit nach einer Entladung iiber einen Bel astungswiderstand von 5 Ohm entsprechend ca. 250 mA. Nach ca. 12 Stunden ist die Spannung der Spannungsquel1e 11 von 1,5 V auf 1,2 V abgesunken. 250 mA entspricht in etwa dem Strombedarf einer Gliihlampe, wie sie typischerweise fiir Taschenlam-pen Verwendung findet. Der erste Entladungsvorgang der Spannungsquelle 11 wird durch die Kurve A in Fig. 3 reprāsentiert. Es handelt sich dabei um eine unge-brauchte, neue Spannungsquel1e 11.FIG. 3 zeigt den Verlauf der Ausgangsspannung einer Spannungsquelle in Abhangigkeit der Zeit nach einer Entladung iiber einen Bel astungswiderstand von 5 Ohm entsprechend ca. 250 mA. Nach ca. 12 hours of spannung der Spannungsquel 11 von 1.5 V auf 1.2 V abgesunken. 250 mA entspricht in etwa dem Strombedarf einer Gliihlampe, wie s tischerweis fyr Taschenlam-pen Verwendung findet. The method of the invention is illustrated in FIG. 3 reps. I handelt sich dabei um eine unge-drive, neue spannungsquel1e 11.
Nach einmaliger Regeneration ūber einen Zeitraum von ca. 20 min. liefert die somit mit dem erfindungsgemāBen Verfahren und der erfindungsgemāBen Vorrichtung regene-rierte Spannungsquel1e eine Nennspannung von wiederum ca. 1,5 V. Ein nachfolgendes Belasten der regenerierten Spannungsquel1e 11 unter Beibehaltung der vorbeschrie-benen Belastungsparameter nach 12 Stunden zeigt eine Kurve B, die nahezu der ursprunglichen Belastungskurve A entspricht. Ein nochmaliges Regenerieren mit dem erfin-dungsgemāBen Verfahren und der erfindungsgemāBen Vorrichtung 10 ūber eine Zeitraum von 20 min fuhrt wiederum zu einer Nennabgabespannung von ca. 1,5 V, wobei unter Beibehaltung der vorgeschriebenen Belastungsparameter eine Kurve C erhalten wird, die nur geringfugig von den Kurven A und B abweicht.Nach einmaliger Regeneration Uber Einen Zeitraum von ca. 20 min. nbspe ng nd a nd i n g e m e n g e n e nd i n g e n e n u e n e n u e n e n e d i n e n e r i n e n d e r i n e n e r i n e n d i n d i n d i n e n e s to e n i n t 1.5 V. Ein nachfolgendes Belasten der regenerierten Spannungsquel1e 11 unter Beibehaltung der vorbeschrie-benen Belastungsparameter nach 12 Stunden zeigt eine Kurve B, die nahezu der ursprunglichen Belastungskurve A entspricht. Ein nochmaliges Regenerieren mit dem erd-dungsgem Ben Verfahren und der erfindungsgemāBen Vorrichtung 10 Uber Elephant 20 min fuhrt wiederum zu einer Nennabgabespannung von ca. 1.5 V, wobei unter Beibehaltung der vorgeschriebenen Belastungsparameter eine Kurve C erhalten wird, die gergfugig von den Kurven A und B abweicht.
Versuche haben ergeben, daB handelsūbliche Primārspan-nungsquellen guter Qualitāt wenigstens 10 x auf 11 11 LV 11392 vorbeschriebene Weise regeneriert werden konnten, ohne daB deren Leistungsvermogen signifikant abfiel.Husqeren geben, daB Handelsbehaufen geben guter Qualitat wenigstens 10 x auf 11 11 EN 11392 vorbeschriebene Weise regenerator werden, ohne daB deren Leistungsvermogen signifikant abifiel.
Mit dem erfindungsgemāBen Verfahren wird erreicht, daB die Wirkungen der im Inneren einer Primārspannungsquene 11 ablaufenden chemischen bzw. elektro-chemischen Reaktionen umgekehrt werden. Die normāle elektro-chemi-sche Reaktion bei angeschlossenem elektrischen Verbrau-cher ist die, daB sich auf den Elektroden Ablagerungen ergeben, die ein isolierende Wirkung haben. Mittels des erfindungsgemāBen Verfahrens und der erfindungsgemāBen Vorrichtung 10 werden die Elektroden von den isolieren-den Ablagerungen befreit, so daB eine weitgehende Wiederherstellung Ihrer ursprunglichen Leistung bzw. Ihrer urspriingl i chen Kapazitāt erreicht wird.Mit dem erfindungsgemāBen Verfahren wird teicht, daB die Wirkungen der im Inneren einer Primary spannungsquene 11 ablaufenden chemischen bzw. electro-chemischen Reaktionen umgekehrt werden. Die normāle electro-chemi-sche Reaction and elongation of the electrolytes, dB sich auf den electroden Ablagerungen ergeben, die ein isolierende Wirkung haben. Mittels des erfindungsgemāBen Verfahrens und der erfindungsgemāBen Vorrichtung 10 werden die Electroluxen den isolieren, ablagerungen befreit, ie daB eine weitgehende Wiederherstellung Ihrer ursprunglichen Leistung bzw. Ihrer urspriingl i chen Kapazitāt tikicht wird.
Fig. 4 zeigt beispielsweise ein Gehāuse der Vorrichtung 10 zur Aufnahme einer Mehrzahl zu regenerierenderFIG. 4 zeigt beispielsweise ein Gehāuse der Vorrichtung 10 zur Aufnahme einer Mehrzahl zu regenerierender
Spannungsquel1en 11. Es konnen unterschiedliche bzw. zu ladende Spannungsquel1en 11 darin aufgenommen werden und einzeln oder gleichzeitig regeneriert werden.Spannungsquel1en 11. Es konnen unterschiedliche bzw. zu ladende Spannungsquel1en 11 darin aufgenommen werden und einzeln oder gleichzeitig regeneriert werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daB das erfindungsgemāBe Verfahren und die erfindungsgemāBe Vorrichtung 10 nicht nur zum Regenerieren von Primārspannungsquel1en 11 geeignet sind, sondern auch zum besonders schnellen Laden von Sekundārspannungsquel1en, d.h. den verschie-denen Arten von Akkumulatoren, ohne daB dabei das erfindungsgemāBe Prinzip der Regenerierung bzw. Ladung mittels Spannungs i mpul sen iiber eine bestimmte Zeit und vorbestimmter Impulsbreite, Amplitude und Frequenz und dergleichen verlassen wird. Auch zum Laden von Sekundār-spannungsquellen haben sich das erfindungsgemāBe Verfahren und die erfindungsgemāBe Vorrichtung als sehr effektiv und geeignet herausgestell t. 12 12 LV 11392Es sei noch darauf hingewiesen, daB das erfindungsgemāBe Verfahren und die erfindungsgemāBe Vorrichtung 10 nicht nur zum Regenerieren von Primārspannungsquel1en 11 geeignet you, sondern auch zum besonders schnellen Laden von Sekundārspannungsquel1en, d.h. den verschie-denen Arten von Akumulatoren, ohne daB natei das erfindungsgemāBe Prinzip der Regenerierung bzw. The best-known and best-known method of the invention has been described in the following description of the present invention. Auch zum Laden von Secondary spannungsquellen haben sich das erfindungsgemāBe Verfahren und die erfindungsgemāBe Vorrichtung als sehr effektiv und geeignet herausgestell t. 12 12 EN 11392
Bezugszei chenli ste 10 Vorrichtung 11 Spannungsquel1e (zu regenerierende) 12 Spannungsimpulse 13 G1eichspannungssignal 14 getaktete Schalteinrichtung 15 Taktgenerator 16 Ausgangsschalteinrichtung 17 Eingangsschalteinrichtung 18 Spannungsimpulsfolge 19 Pol (Spannungsquel1e) 20 Pol (Spannungsquelle) 21 Stel1einrichtung 22 Zeitglied 23 61eichspannungsquelle 24 Schalter 25 Transformator 26 Kondensator 27 Transistor 28 Transistor 29 Abschaltautomatik 30 Diode 31 Zeitschalttaste 13 LV 11392Bezugszei Chenli ste 10 Vorrichtung 11 Spannungsquel1e (zu regenerierende) 12 Spannungsimpulse 13 G1eichspannungssignal 14 getaktete Schalteinrichtung 15 Taktgenerator 16 Ausgangsschalteinrichtung 17 Eingangsschalteinrichtung 18 Spannungsimpulsfolge 19 Pol (Spannungsquel1e) 20 Pol (Spannungsquelle) 21 Stel1einrichtung 22 Zeitglied 23 61eichspannungsquelle 24 Schalter 25 Transformator 26 capacitor 27 Transistor 28 Transistor 29 Abschaltautomatik 30 Diode 31 Zeitschalttaste 13 EN 11392
Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Span-nungsquellen in Form von PrimārelementenVerfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Span-nungsquellen in Form von Primarelementen
Patentanspriiche 1. Verfahren zum Regenerieren von Spannungsquellen in Form von Primārelementen mittels zugefūhrter elektri-scher Energie, dadurch gekennzeichnet, daB die zu regenerierende Spannungsquel 1 e iiber ein vorbestimmtes Zeitintervall mit im wesentlichen periodisch angelegten Spannungsimpulsen vorbestimmbarer Amplitude und vorbe-stimmbarer Impulslānge beaufschlagt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Spannungsimpulse eine kurze An und/oder Ab-stiegszeit aufweisen. 14 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprūche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Spannungsimpulse mit einer Frequenz im Bereich von 2 bis 200 Hz angelegt werden. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprūche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Regenerierungs- _o strom im Bereich von 5 x 10 A bis 15 A liegt. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Regenerierungsstrom in Abhāngigkeit des Innen-widerstandes der zu regenerierenden Spannungsquel1e einstellbar und/oder regelbar ist. 7. Vorrichtung zum Regenerieren von Spannungsquellen in Form von Primārelementen mittels zugefuhrter elektri-scher Energie, gekennzeichnet durch eine niederohmige G1eichspannungsquel1e (23), deren Gleichspannungssignal (13) auf eine durch einen Taktgenerator (15) getaktete Schalteinrichtung (14) gegebeņ wird, wobei der Ausgang (16) der Schalteinrichtung (14), der eine Spannungsim-pulsfolge (18) liefert, mit dem einem Pol (19) der Spannungsquelle (11) zu deren Regenerierung verbindbar ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Schalteinrichtung (14) eine Stelleinrichtung (21) zu Festlegung der Spannungsimpulsamplitude umfaBt. 9. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprūche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Schalteinrichtung (14) eine Regelungseinrichtung zur Regelung des Regenerierungstroms aufweist. LV 11392 15 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Regelungscharakteristik der Regelungseinrichtung auf den sich in Abhāngigkeit vom Regenerierungsgrad der Spannungsquelle (11) andernden Innenwiderstand abge-stellt ist. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprūche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB das Regenerations-zeitintervall der Spannungsque11e (11) mittels eines das Zeitinterval1 einstel1baren Zeitgliedes (22) einstellbar ist. 16 LV 11392Patent Claims 1. Verfahren zum Regenerieren von Spannungsquellen in Form von Primary Elemental Non-Synthetic Electrothermal Energie, dadurch gekennzeichnet; 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Spannungsimpulse eine kurze An und / oder Ab-stiegszeit aufweisen. 4. Verfahren nach einem odereren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Spannungsimpulse mit einer Frequenz im Bereich von 2 bis 200 Hz angelegt werden. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprūche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Regenerierungs- _o strom im Bereich von 5 x 10 A bis 15 A denied. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Regenerierungsstrom in Abhangigkeit des Innen-widerstanden der zu regenerierenden Spannungsquel1e einstellbar und / oder regelbar ist. 7. Vorrichtung zum Regenerieren von Spannungsquellen in Form von Primary element non-zugefuhrter electrical scherer Energie, gekennzeichnet durch eine niederohmige G1eichspannungsquel1e (23), deren Gleichspannungssignal (13) auf eine durch einen Taktgenerator (15) getaktete Schalteinrichtung (14) gegebeen wird Ausgang (16) der Schalteinrichtung (14) der eine Spannungsim-pulsfolge (18), which is described by Pol (19) der Spannungsquelle (11) zu deren Regenerierung verbindbar ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Schalteinrichtung (14) ee Stelleinrichtung (21) zu Festlegung der Spannungsimpulsamplitude umfaBt. 9. Vorrichtung nach einem oder der Bees der Ansprüche 7 or 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Schalteinrichtung (14) eine Regelungseinrichtung zur Regelung des Regenerierungstroms aufweist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Regelungscharakteristik der Regelungseinrichtung auf den Sichangigkeit vom Regenerierungsgrad der Spannungsquelle (11) andernden Innenwiderstand abge-stellt ist. 11. Vorrichtung nach einem odereren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB das Regenerations-zeitintervall der Spannungsque11e (11) Mittels eines das Zeitinterval1 einstel1baren Zeitgliedes (22) einstellbar ist. 16 EN 11392
Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Span-nungsquellen in Form von PrimārelementenVerfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Span-nungsquellen in Form von Primarelementen
Zusammenfassuno (in Verbindung mit Fig. 1)Zusammenfassuno (in Verbindung mit Fig. 1)
Es wird ein Verfahren und ,eine Vorrichtung (10) zum Regenerieren von Spannungsquellen (11) in Form vom Primārel ementen mittels zugefuhrter elektrischer Energie in Form einer G1eichspannung vorgeschlagen. Dabei wird die zu regenerierende Spannungsquel 1 e (11) iiber ein vorbestimmtes Zeitintervall mit im wesentlichen peri-odisch angelegten Spannungsimpulsen (18) vorbestimmbarer Amplitude und vorbestimmbarer Impulslānge beaufschlagt. Das dažu bendtigte G1eichspannungssignal (13) wird von einer niederohmigen G1eichspannungsquelle (23) gelie-fert. Mittels eines Taktgenerators (15) wird in einer getakteten Schalteinrichtung (14) die Spannungsimpuls-folge (18) erzeugt, die auf einen Pol (19) der zu regenerierenden Spannungsquel1e (11) gegeben wird.The present invention relates to a method for the preparation of a method for the preparation of a method for the treatment of the skin. BACKGROUND OF THE INVENTION The present invention relates to a regenerating process for the preparation of an aerosol dispenser (18). Das is a G1eichspannungssignal (13) wort von einer niederohmigen G1eichspannungsquelle (23) gel. Mittels eines Taktgenerators (15) wird in einer getakteten Schalteinrichtung (14) die Spannungsimpuls-folge (18) erzeugt, die auf einen (19) der zu regenerierenden Spannungsquel1e (11) gegeben wird.
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