M E S H -G AT EWAY- N E TZWE R K U N D VE RFA H RE N
Die Erfindung betrifft ein Waldbrandfrüherkennungssystem umfassend ein Mesh- Gateway- Netzwerk mit einem Netzwerk-Server, mehreren ersten Gateways, einem zweiten Gateway und mehreren Endgeräten, wobei das erste Gateway ausschließlich mit anderen Gateways und Endgeräten des Mesh-Gateway-Netzwerks direkt kommuniziert und das zweite Gateway mit dem Netzwerk-Server kommuniziert sowie ein entsprechendes Verfahren zur Durchführung der Waldbrandfrüherkennung.
Stand der Technik
Systeme zur Früherkennung von Waldbränden sind bekannt. Dazu wird das zu überwachende Areal mittels optischer Sensoren überwacht, die bei einem Waldbrand entstehenden Rauchsäulen erkennen können. Diese Sensoren sind z.B. drehbare Kameras, die jedoch den Nachteil aufweisen, dass sie in der Nacht weniger effektiv sind und für Fehlerkennungen, z.B. bei Staubwolken in Folge landwirtschaftlicher Aktivitäten, anfällig sind. Zudem können optische Systeme den Waldbrand in der Regel erst erkennen, wenn der Waldbrand bereits fortgeschritten ist und die Rauchsäulen über größere Distanzen Sichtbarwerden. Eine Überwachung mittels einer in einem Satelliten verbauter IR-Kamera aus einem hohen Orbit weist den Nachteil auf, dass die Auflösung der Kameras über die großen Distanzen eine Erkennung von Waldbränden in der Frühphase verhindert. Ein Satellit ist außerdem teuer in Anschaffung und Unterhalt, insbesondere beim Start des Satelliten. Eine Überwachung durch Minisatelliten in einem niedrigen Orbit weist den Nachteil auf, dass die Satelliten nicht geostationär sind, für einen Umlauf also eine gewisse Zeit benötigen, in der das Areal nicht überwacht wird. Für eine engmaschige Überwachung wird eine große Mehrzahl von Satelliten benötigt, deren Start ebenfalls kostenintensiv ist. Eine Überwachung durch Satelliten ist außerdem während des Starts mit einem hohen Kohlendioxid-Ausstoß verbunden.
Sinnvoller ist eine Überwachung des Areals mittels einer Mehrzahl preiswerter, in Serie herstellbarer Sensoren, die mittels optischer Rauchdetektion und/oder Gasdetektion arbeiten. Die Sensoren werden im Areal verteilt angeordnet und liefern über Funkverbindung Daten an eine Basisstation.
Ein derartiges System zur Früherkennung von Waldbränden wird in der Schrift US 2008/0309502 A1 vorgestellt. Dabei wird liefert ein Sensor bei Feueralarm Informationen an ein nahegelegenes Control-Terminal, das dann einen Alarm mittels eines Langreichweiten-Funkfrequenz-Signals auslöst.
Dieses System weist den Nachteil auf, dass das Control-Terminal den Alarm auslöst und dazu über eine leistungsfähige RF-Einheit verfügen muss. Die Sensoren benötigen eine GPS-Einheit, die ständig ein Signal an das Control-Terminal sendet, der Stromverbrauch der Sensoren ist daher hoch, die Lebensdauer der Energiequellen (Batterien) der Sensoren begrenzt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Waldbrandfrüherkennungssystem bereitzustellen, dass zuverlässig arbeitet, beliebig erweiterbar ist, sowie kostengünstig in Installation und Unterhalt ist.
Es ist ebenfalls Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Früherkennung eines Waldbrandes bereitzustellen, dass zuverlässig arbeitet, beliebig erweiterbar ist, sowie kostengünstig in Installation und Unterhalt ist.
Die Aufgabe wird mittels des Waldbrandfrüherkennungssystems gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Das erfindungsgemäße Waldbrandfrüherkennungssystem umfasst ein Mesh-Gateway- Netzwerk, das einen Netzwerk-Server, mehrere erste Gateways sowie ein zweites Gateway aufweist. Außerdem weist das Netzwerk mehrere Endgeräte auf.
Erfindungsgemäß kommuniziert das erste Gateway ausschließlich mit anderen Gateways und Endgeräten des Mesh-Gateway-Netzwerks direkt. Das Mesh-Gateway-Netzwerk weist demnach erste Gateways auf, die über keine Single-Hop-Verbindung zu einem Netzwerk-Server verfügen. Insbesondere die Kommunikation zwischen Endgeräten und einem ersten Gateway ist eine direkte, d.h. ohne weitere Zwischenstationen (Single-Hop- Verbindung). Die Kommunikation zwischen den Gateways kann durch eine direkte Single- Hop-Verbindung erfolgen, möglich ist auch eine Multi-Hop-Verbindung.
Dadurch wird gleichzeitig die Reichweite des Mesh-Gateway-Netzwerks erweitert, weil das erste Gateway über ein vermaschtes Multi-Hop-Netzwerk in Verbindung zu dem zweiten Gateway steht und somit die Daten der Endgeräte an den Internet-Netzwerk- Server weiterleiten kann. Die Verbindung zweites Gateway-Netzwerk-Server erfolgt drahtlos oder drahtgebunden.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die kürzeste Verbindung zwischen einem Endgerät des erfindungsgemäßen Waldbrandfrüherkennungssystems und einem zweiten Gateway eine Multi-Hop-Verbindung. Bevorzugt ist die kürzeste Verbindung zwischen einem Endgerät des erfindungsgemäßen Waldbrandfrüherkennungssystems und einem Netzwerk-Server eine mindestens 3 Hops umfassende Multi-Hop-Verbindung. In einerweiteren Ausgestaltung ist die kürzeste Verbindung zwischen einem ersten Gateway des erfindungsgemäßen Waldbrandfrüherkennungssystems und dem Netzwerk- Server eine Multi-Hop-Verbindung.
In einerweiteren Ausführung der Erfindung umfasst das Mesh-Gateway-Netzwerk des Waldbrandfrüherkennungssystems ein LPWAN. LPWAN beschreibt eine Klasse von Netzwerkprotokollen zur Verbindung von Niedrigenergiegeräten wie batteriebetriebene
Sensoren mit einem Netzwerk-Server. Das Protokoll ist so ausgelegt, dass eine große Reichweite und ein niedriger Energieverbrauch der Endgeräte bei niedrigen Betriebskosten erreicht werden können.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Mesh-Gateway-Netzwerk des Waldbrandfrüherkennungssystems ein LoRaWAN-Mesh-Gateway-Netzwerk. LoRaWAN kommt mit besonders geringem Energieverbrauch aus. Die LoRaWAN-Netzwerke setzen eine sternförmige Architektur mittels Gateways-Nachrichtenpakete zwischen den Endgeräten und dem zentralen Netzwerk-Server um. Die Gateways sind an den Netzwerk-Server angebunden, während die Endgeräte per Funk über LoRa mit dem jeweiligen Gateway kommunizieren.
In einerweiteren Gestaltung der Erfindung kommuniziert das zweite Gateway über eine Internetverbindung mit dem Netzwerk-Server. Die Internetverbindung ist eine drahtlose Punkt-zu-Punkt-Verbindung, vorzugsweise mittels eines Standard-Internet-Protokolls.
In einerweiteren Ausbildung der Erfindung weisen die Endgeräte und/oder die ersten Gateways eine autarke Energieversorgung auf. Um die Endgeräte sowie die mit ihnen verbundenen ersten Gateways auch in unwirtlichen und insbesondere ruralen Gegenden fernab von Energieversorgung installieren und betreiben zu können, sind die Endgeräte und die ersten Gateways mit einer autarken Energieversorgung ausgestattet. Die Energieversorgung kann z.B. durch Energiespeicher - auch wiederaufladbar - erfolgen.
In einer Weiterbildung der Erfindung weist die autarke Energieversorgung einen Energiespeicher und/oder eine Energiekonversionsvorrichtung auf. Insbesondere ist die Energieversorgung mittels Solarzellen zu nennen, bei denen eine Energiekonversion Licht-elektrischer Energie erfolgt. Die elektrische Energie wird üblicherweise in einem Energiespeicher gespeichert, um die Energieversorgung auch in Zeiten geringer Sonneneinstrahlung (z.B. in der Nacht) sicherzustellen.
In einerweiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Endgeräte und die ersten Gateways off-grid betrieben. Aufgrund der autarken Energieversorgung von Endgeräten und ersten Gateways sind diese Geräte ohne ein Versorgungsnetz autonom betreibbar. Daher können Endgeräte und erste Gateways insbesondere in unwegsame und mit üblichen Funknetzen nicht erreichbare Gegenden hinein verteilt und vernetzt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung weisen die ersten Gateways eine eine ACK-Signal-Generierungseinheit auf. Das ACK-Signal (von englisch „acknowledgement“) ist ein Signal, das bei einer Datenübertragung verwendet wird, um den Erhalt zu bestätigen. Damit wird sichergestellt, dass eine Mitteilung korrekt gesendet ist. Ebenso muss das Endgerät nicht ständig aktiv sein. Der Stromverbrauch wird verringert, und die Einsatzdauer des Endgerätes wird somit erhöht.
Eine ACK-Generierungseinheit im Sinne dieser Erfindung ist eine in ein Gateway integrierte Sub-Server-Einheit, die Funktionalitäten und Aufgaben übernimmt, die gemäß LoRaWAN- Protokoll für den Netzwerk-Server vorgesehen sind. ACK-Signale im Sinne dieser Erfindung sind auf dem Gateway gespeicherte oder von einem Gateway generierte Mitteilungen, Befehle und Funktionen. Sie können folgende MAC-Kommandos des LoRaWAN-Protokolls (LoRaWAN 1.1 Spezifikation vom 11. Oktober 2017, Final Release) umfassen:
Confirmed Uplink (UL) - best effort
Confirmed UL - end-to-end confirmation for mission-critical messages
Downlink (DL) Confirmed DL
Resetlnd, ResetConf (Sec. 5.1) LinkCheckReq, LinkCheckAns (Sec. 5.2) Rekeylnd, RekeyConf (Sec. 5.10)
DeviceTimeReq, DeviceTimeAns (Sec. 5.12)
Join-request, Join-accept (Sec. 6.2.2, 6.2.3)
In einer Weiterbildung der Erfindung weist die ACK-Signal-Generierungseinheit (ACK) einen Prozessor und einen Speicher auf. Prozessor und Speicher sind Standardbauteile und daher kostengünstig herzustellen.
In einerweiteren Gestaltung der Erfindung sind die ersten Gateways des Mesh-Gateway- Netzwerks Frontend-Gateways, und/oder das zweite Gateway ist ein Grenz-Gateway. Die Aufteilung der Gateways in Front-End-Gateways und Grenz-Gateways erweitert die Reichweite des LoRaWAN-Netzwerks erheblich, wobei weiterhin Standard-LoRaWAN- kompatible Endgeräte zum Einsatz kommen können, die weit in unwegsame und mit üblichen Funknetzen nicht erreichbare Gegenden hinein verteilt und vernetzt werden können.
In einerweiteren Ausgestaltung der Erfindung verfügt das erste Gateway über eine erste Frontend-Gateway-Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit einem Endgerät und einer zweiten Frontend-Gateway-Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit einem anderen ersten Gateway und/oder einem zweiten Gateway. Das erste Gateway ist als Knotenpunkt also dazu geeignet, sowohl mit einem Endgerät über Single-Hop- Verbindung (Zirpenfrequenzspreizungsmodulation oder Frequenzmodulation) als auch mit einem Gateway über Single-Hop- oder bevorzugt Multi-Hop-Verbindung als vermaschtes Multi-Hop-Funknetzwerk zu kommunizieren. Beide Verbindungen benutzen unterschiedliche Protokolle und benötigen daher unterschiedliche Schnittstellen.
In einerweiteren Ausbildung der Erfindung ist jedes erste Gateway zur drahtlosen Punkt- zu-Punkt-Kommunikation mit einer Vielzahl von Endgeraten unter Verwendung von Single-Hop LoRa- oder FSK-Funk unter Verwendung des LoRaWAN-Protokolls geeignet. Daher ist eine vollständige Kompatibilität mit handelsüblichen LoRa-Endgeräten gegeben. Das Gateway kommuniziert mit dem Endgerät über Standard LoRaWAN-Funkprotokoll bzw. über Standard-LoRa-Funkverbindung. Es muss daher nicht modifiziert werden, um
die Vorteile des Mesh-Netzwerkes zu nutzen. Die Mesh-Architektur ist sozusagen „transparent“ für das Endgerät.
In einerweiteren Ausführung der Erfindung sind das erste Gateway und das zweite Gateway mit einer Vielzahl von Mesh-Gateway-Vorrichtungen kombiniert und wenigstens eine der Mesh-Gateway-Vorrichtungen weist keine direkte I P-Verbindung auf. Mesh- Gateways bestehen aus einer Kombination der ersten Gateways und der zweiten Gateways. Die Mesh-Gateways unterhalten sich mittels Multi-Hop-Funknetzwerk untereinander, und mindestens ein Mesh-Gateway ist über das Standard-Internetprotokoll mit dem Netzwerk-Server verbunden.
In einerweiteren Gestaltung der Erfindung ist das zweite Gateway zur Kommunikation mittels einer Standard-IP-Verbindung und unter Verwendung des LoRaWAN-Protokolls mit dem Netzwerk-Server vorgesehen. Mindestens eines der ersten Gateways kommuniziert direkt mit einem zweiten Gateway. Das zweite Gateway sendet die Daten eines Endgerätes direkt mittels eines Internetprotokolls an den Netzwerk-Server. Diese Art der Kommunikation und Aufteilung der Gateways in zwei Arten von Gateways erweitern das LoRaWAN-Netzwerk erheblich, wobei weiterhin Standard LoRaWAN- kompatible Endgeräte zum Einsatz kommen können, die weit in unwegsame und mit üblichen Funknetzen nicht erreichbare Gegenden hinein verteilt und vernetzt werden können. Diese Endgeräte sind beliebige, handelsübliche Geräte, die nicht angepasst werden müssen, um die Vorteile des Mesh Netzwerkes zu verwenden.
In einerweiteren Ausbildung der Erfindung verfügt das zweite Gateway über eine erste Grenz-Gateway-Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit einem Netzwerk- Server und eine zweite Grenz-Gateway-Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit einem ersten Gateway. Das zweite Gateway ist also geeignet, mit einem weiteren Gateway über Single-Hop- oder bevorzugt Multi-Hop-Verbindung als vermaschtes Multi- Hop-Funknetzwerk zu kommunizieren. Mit dem Netzwerk-Server kann über eine Standard-Internet-Verbindung drahtlos oder drahtgebunden kommuniziert werden. Beide
Verbindungen benutzen unterschiedliche Protokolle und benötigen daher unterschiedliche Schnittstellen.
In einerweiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein erstes Gateway (G1) mit einem zweiten Gateway (G2) in einem Mesh-Gateway (MGD) integriert. Das erste Gateway und das zweites Gateway sind vorteilhafterweise in einem Gerät, nämlich in einem sogenannten „Mesh-Gateway“ zusammengefasst. Auch hierbei kommunizieren die integrierten Mesh-Gateways mittels eines Multi-Hop-Funknetzwerks untereinander, während mindestens ein integriertes Mesh-Gateway über das Standard-Internetprotokoll mit dem Netzwerk-Server verbunden ist.
In einerweiteren Ausführung der Erfindung ist das Mesh-Gateway-Netzwerk ein drahtloses Multi-Hop-Funk-Netzwerk. Das erste Gateway steht über das vermaschte Multi-Hop-Funknetzwerk in Verbindung mit den zweiten Gateways und die Daten der Endgeräte werden an den Internet-Netzwerk-Server weitergeleitet. Damit wird die Reichweitenimitierung der von LoRaWAN-Standard vorgesehenen Direktverbindung zwischen Endgeräten und Gateways aufgehoben.
Die Aufgabe wird weiterhin mittels des Verfahrens zur Früherkennung eines Waldbrandes gelöst.
Das Verfahren zur Früherkennung eines Waldbrandes weist sieben Verfahrensschritte auf: Im ersten Verfahren wird ein Waldbrand von einem Endgerät detektiert. Das Endgerät verfügt dazu über einen oder mehrere geeignete Sensoren. Im zweiten Verfahrensschritt wird in dem Endgerät ein Signal generiert. Das Signal wird als Datenpaket mittels eines im Endgerät angeordneten Prozessors erzeugt. Im dritten Verfahrensschritt wird das Signal vom Endgerät an ein erstes Gateway versendet. Die Versendung an ein Gateway erfolgt bevorzugt drahtlos, aber auch eine drahtgebundene Versendung ist möglich. Im vierten Verfahrensschritt wird das Signal vom ersten Gateway empfangen. Das erste Gateway verfügt dazu über geeignete Schnittstellen und einen Speicher, auf dem das
Signal gespeichert wird. Im fünften Verfahrensschritt wird das Signal vom ersten Gateway zu einem zweiten Gateway weitergeleitet. Damit wird eine Reichweitenverlängerung von LoRaWAN-Netzwerken erreicht, indem das Multi-Hop-Netzwerk mittels Gateways zwischengeschaltet wird und somit eine vollständige Komptabilität zur LoRaWAN- Spezifikation beibehalten wird. Im sechsten Verfahrensschritt wird das Signal vom zweiten Gateway empfangen. Im siebten Verfahrensschritt wird das Signal vom zweiten Gateway zu einem Netzwerk-Server weitergeleitet. Wenigstens ein Gateway kommuniziert mittels einer Standard-IP-Verbindung und unter Verwendung des LoRaWAN-Protokolls mit dem Netzwerk-Server.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Kommunikation der kürzesten Verbindung zwischen einem Endgerät des erfindungsgemäßen Waldbrandfrüherkennungssystems und einem zweiten Gateway über eine Multi-Hop- Verbindung. Bevorzugt erfolgt die Kommunikation der kürzesten Verbindung zwischen einem Endgerät des erfindungsgemäßen Waldbrandfrüherkennungssystems und einem Netzwerk-Server über eine mindestens 3 Hops umfassende Multi-Hop-Verbindung. In einerweiteren Ausgestaltung erfolgt die Kommunikation der kürzesten Verbindung zwischen einem ersten Gateway des erfindungsgemäßen
Waldbrandfrüherkennungssystems und dem Netzwerk-Server über eine Multi-Hop- Verbindung.
In einerweiteren Ausführung der Erfindung wird von dem ersten Gateway ein ACK-Signal generiert. Das ACK-Signal wird bei einer Datenübertragung verwendet, um den Erhalt eines Datenpakets zu bestätigen. Durch das ACK-Signal wird sichergestellt, dass eine Mitteilung erfolgreich empfangen bzw. übertragen wird. In dieser Anwendung wird durch das ACK-Signal verhindert, dass das Endgerät einen Timeout bekommt.
In einerweiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das ACK-Signal von dem ersten Gateway zum Endgerät gesendet. Durch das ACK-Signal wird sichergestellt, dass eine Mitteilung des Endgerätes an ein Gateway korrekt an das Gateway übertragen wurde.
Ebenso muss das Endgerät nicht ein permanent aktives Download-Receive-Fenster besitzen und daher permanent aktiv sein. Der Stromverbrauch wird verringert, und die Lebensdauer des Endgerätes wird somit erhöht. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass durch das direkte Versenden des ACK-Signals die Zeitvorgabe im Endgerät für das Empfangen des ACK Signals nicht überschritten wird. Wenn das Gateway (wie im LoRaWAN Standard vorgesehen), auf die Antwort des Netzwerk-Servers warten würde, dann würde dies zu einer Laufzeitüberschreitung (RX1/RX2) im Endgerät führen (Timeout), welches zum Kommunikationsabbruch führen kann.
In einer weiteren Gestaltung der Erfindung erfolgt der Versand des ACK-Signals vom Gateway an das Endgerät über eine Single-Hop-Verbindung. Die Verbindung Gateway zu Endgerät ist ebenfalls eine direkte Verbindung mit nur einem Hop des ACK-Signals.
In einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt der Versand der Mitteilung vom Endgerät an das erste Gateway über eine Single-Hop-Verbindung. Die Verbindung von Endgerät zu Gateway ist also eine direkte Verbindung mit nur einem Hop des Datenpaketes (der Mitteilung). Die Endgeräte sind per Funk über LoRa
(Zirpenfrequenzspreizungsmodulation) oder FSK (Frequenzmodulation) mit dem jeweiligen Gateway verbunden.
In einerweiteren Ausführung der Erfindung leitet das erste Gateway die Mitteilung an ein zweites Gateway und/oder den Netzwerk-Server weiter. Erstes Gateway und zweites Gateway sind untereinander über ein vermaschtes Multi-Hop-Netzwerk verbunden, so dass das Frontend-Gateway keine direkte Verbindung benötigt, während es mit den Endgeräten kommuniziert. Dadurch wird gleichzeitig die Reichweite des LoRaWAN- Netzwerks erweitert, weil das Frontend-Gateway über das vermaschte Multi-Hop- Netzwerk in Verbindung zu dem Grenz-Gateway steht und somit die Daten der Endgeräte an den Internet-Netzwerk-Server weiterleiten kann.
In einerweiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das ACK-Signal von einem Frontend- Gateway (FGD) generiert und/oder versandt. Die Frontend-Gateways untereinander und mit anderen Gateways sind über ein vermaschtes Multi-Hop-Netzwerk verbunden, so dass das Grenz-Gateway keine direkte Verbindung benötigt, damit der Netzwerk-Server mit den Endgeräten kommunizieren kann. Dadurch wird gleichzeitig die Reichweite des LoRaWAN-Netzwerks erweitert, weil das Frontend-Gateway über das vermaschte Multi- Hop-Netzwerk in Verbindung zu dem Grenz-Gateway steht und somit die Daten der Endgeräte an den Internet-Netzwerk-Server weiterleiten kann. Durch das ACK-Signal wird vermieden, dass das Endgerät an einen Timeout-Fehler bekommt. Ebenso muss das Endgerät nicht ein permanent aktives Download-Receive-Fenster besitzen und daher permanent aktiv sein.
In einerweiteren Gestaltung der Erfindung erfolgt das Versenden der Mitteilung vom Endgerät und der Empfang der Mitteilung auf dem zweiten Gateway über unterschiedliche Kommunikationskanäle. Die Gateways sind an den Netzwerk-Server über das Standard internet-Protokoll angebunden, während die Endgeräte per Funk über LoRa (Zirpenfrequenzspreizungsmodulation) oder FSK (Frequenzmodulation) mit dem jeweiligen Gateway kommunizieren. Die Funkanbindung ist somit ein Single-Hop- Netzwerk, bei dem die Endgeräte direkt mit einem oder mehreren Gateways kommunizieren, die den Datenverkehr dann ans Internet weiterleiten
Die Front-End-Gateways und die Grenz-Gateways sind untereinander über ein vermaschtes Multi-Hop-Funknetzwerk MHF verbunden. Dadurch benötigt das Front-End- Gateway keine direkte Internet-Verbindung, während es mit den Standard-Endgeräten kommuniziert. Die Reichweite des LoRaWAN-Netzwerks wird deutlich erweitert, weil das Front-End-Gateway über das vermaschte Multi-Hop-Funknetzwerk in Verbindung mit den Grenz-Gateways steht und die Daten der Endgeräte an den Internet-Netzwerk-Server weiterleiten kann. Damit wird die Reichweitenimitierung der von LoRaWAN-Standard vorgesehenen Direktverbindung zwischen Endgeräten und Gateways aufgehoben.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Waldbrandfrüherkennungssystems und des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Früherkennung eines Waldbrandes sind in den Zeichnungen schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Waldbrandfrüherkennungssystem
Fig. 2 Detailansicht des erfindungsgemäßen Waldbrandfrüherkennungssystems
Fig. 3 Detailansicht eines LoRaWAN-Funknetzwerks des erfindungsgemäßen
Waldbrandfrüherkennungssystems
Fig. 4 a-c Ausführungsbeispiele des Endgerätes
Fig. 5 a-c Ausführungsbeispiel des Gateways
Fig. 6 a-c Ausführungsbeispiel des Grenz-Gateways
Fig. 7 Standard-LoRa-Funknetzwerk
Fig. 8 Ausführungsform der Erfindung im LoRaWAN- Netzwerk
Fig. 9 Alternative Ausführungsform der Erfindung im LoRaWAN-Netzwerk.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Waldbrandfrüherkennungssystems 10 zeigt Fig. 1. Das Waldbrandfrüherkennungssystem 10 weist ein Mesh-Gateway-Netzwerk 1 auf, das die Technologie eines LoRaWAN-Netzwerks nutzt. Das LoRaWAN- Netzwerk weist eine sternförmige Architektur auf, in der mittels Gateways Nachrichtenpakete zwischen den Sensoren ED und einem zentralen InternetNetzwerk-Server NS ausgetauscht werden. Das Waldbrandfrüherkennungssystem 10 weist eine Vielzahl von Sensoren ED auf, die über eine Single-Hop-Verbindung FSK mit Gateways G verbunden sind. Die Gateways G1 sind üblicherweise Frontend-Gateways FGD. Die Frontend- Gateways FGD sind untereinander verbunden sowie teilweise mit Grenz-Gateways G2. Ein Grenz-Gateway G2 kann auch mit einem Frontend-Gateway FGD zu einer Mesh-
Gateway-Vorrichtung MDG in einem Gerät kombiniert sein. Die Grenz-Gateways G2 sind mit dem InternetNetzwerk-Server NS verbunden, entweder über eine drahtgebundene Verbindung WN oder über eine drahtlose Verbindung mittels Internetprotokoll IP.
Die Frontend-Gateways FGD und die Grenz-Gateways G2 sind untereinander über ein vermaschtes Multi-Hop-Netzwerk MHF verbunden, so dass ein Frontend-Gateway FGD keine direkte Verbindung zum Internet-Netzwerk-Server NS benötigt. Dadurch wird eine Reichweitenverlängerung von LoRaWAN-Netzwerken erreicht, indem ein Multi-Hop- Netzwerk mittels Frontend-Gateways FGD zwischengeschaltet ist und somit eine vollständige Komptabilität zur LoRaWAN-Spezifikation erreicht.
Eine Detailansicht eines erfindungsgemäßen Waldbrandfrüherkennungssystems 10 zeigt Fig. 2. Das Waldbrandfrüherkennungssystem 10 weist eine Mehrzahl von mit Sensoren bestückten Endgeräten ED auf, wobei jeweils acht Endgeräte ED über eine Single-Hop- Verbindung FSK mit einem Gateway G1 kommunizieren. Die Gateways G1 sind Frontend-Gateways FGD. Die Frontend-Gateways FGD sind untereinander sowie mit Grenz-Gateways G2 verbunden. Die Grenz-Gateways G2 sind mit dem Internet Netzwerk-Server NS verbunden, entweder über eine drahtgebundene Verbindung WN oder über eine drahtlose Verbindung mittels Internetprotokoll IP.
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Waldbrandfrüherkennungssystems 10, wobei ACK-Signale S-ACK ausgetauscht werden. Das
Waldbrandfrüherkennungssystem 10 weist eine Mehrzahl von Sensoren ED auf, die über eine Single-Hop-Verbindung FSK mit einem Gateway G1 verbunden sind. Zwei Sensoren ED sind mit jeweils zwei Gateways G1 verbunden. Im Unterschied zum vorherigen Ausführungsbeispiel (Fig 2) wird hier den Sensoren ED ein ACK-Signal vom mit dem Sensor ED verbundenen Gateway G1 gesendet, nachdem das Gateway G1 eine Mitteilung vom Sensor ED empfangen hat. Das ACK-Signal kann für den Sensor ED ein Signal sein, ein Download-Receive-Zeitfenster zu schließen und in den Überwachungsmodus zu gehen. Die Frontend-Gateways FGD sind untereinander sowie
mit Grenz-Gateways G2 verbunden. Die Grenz-Gateways G2 sind mit dem InternetNetzwerk-Server NS mittels Internetprotokoll IP verbunden.
Fig. 4 zeigt drei Varianten eines Ausführungsbeispiels eines Endgerätes ED. Das Endgerät ED ist ein Sensor zur Erkennung eines Waldbrandes. Um den Sensor ED auch in unwirtlichen und insbesondere ruralen Gegenden fernab von Energieversorgung installieren und betreiben zu können, ist der Sensor ED mit einer autarken Energieversorgung E ausgestattet. Die Energieversorgung E ist im einfachsten Fall eine Batterie, die auch wiederaufladbar gestaltet sein kann (Fig. 4 a). Möglich ist aber auch der Einsatz von Kondensatoren (Fig. 4 c), insbesondere Superkondensatoren. Etwas aufwändiger und kostenintensiver, aber eine sehr lange Lebensdauer des Sensors ED bietende Energieversorgung E ist der Einsatz von Solarzellen (Fig. 4 b). Neben der Energiekonversion EK durch die Solarzelle ist zusätzlich ein Speicher ES sowie eine Leistungselektronik im Sensor ED angeordnet. Außerdem weist ein Sensor ED die eigentliche Sensoreinheit S auf (Fig. 4 a, b), die z.B. mittels optischer und/oder elektronischer Verfahren einen Waldbrand erkennt. Die Sensoreinheit S kann auch zweistufig ausgeführt sein (Fig. 4 c). Der Sensor ED weist zusätzlich die Kommunikationsschnittstelle K1 auf. Mittels der Kommunikationsschnittstelle K1 werden Mitteilungen des Endgerätes ED, insbesondere Messdaten, als Datenpaket drahtlos mittels einer Single-Hop-Verbindung FSK über LoRa
(Zirpenfrequenzspreizungsmodulation) oder Frequenzmodulation an ein Gateway G1, FGD, MDG versendet. Alle genannten Komponenten sind in einem Gehäuse zum Schutz vor Witterungseinflüssen angeordnet.
Drei Varianten eines Ausführungsbeispiels eines ersten Gateways G1 zeigt Fig. 5. Das Gateway G1 ist ein Front-End-Gateway FGD, das auch als Mesh-Gateway ausgebildet sein kann. Das Gateway G1 weist ebenfalls wie ein Sensor ED eine autarke Energieversorgung E mittels z.B. Batterien oder Kondensatoren auf (Fig. 5 a, b), möglich ist auch eine Energieversorgung mittels Energiekonversion EK durch eine Solarzelle und zusätzlichem Speicher ES (Fig. 5 c). Das Gateway G1 weist die Kommunikationsschnittstelle K1 auf. Mittels der Kommunikationsschnittstelle K1 werden
Mitteilungen des Endgerätes ED, insbesondere Messdaten, als Datenpaket drahtlos mittels einer Single-Hop-Verbindung FSK über LoRa
(Zirpenfrequenzspreizungsmodulation) oder Frequenzmodulation vom Gateway G1 empfangen. Zusätzlich wird dem Endgerät ED das ACK-Signal, das in der ACK- Generierungseinheit ACK erzeugt wird, gesendet (Fig. 5 b).
Fig. 6 zeigt drei Varianten eines Ausführungsbeispiels eines Grenz-Gateways G2. Das Grenz-Gateway G1 weist ebenfalls eine autarke Energieversorgung E mittels z.B. Batterien, Kondensatoren oder Energiekonversion EK durch eine Solarzelle und zusätzlichem Speicher ES auf (Fig. 6 b, c), möglich ist auch eine Energieversorgung mittels Netzanbindung P (Fig. 6 a). Mittels der Kommunikationsschnittstelle K2 kommuniziert das Gateway G2 über ein Multi-Hop-Funknetzwerk MHF mit anderen Gateways G1, FGD, MGD. Das Grenz-Gateway G2 ist mit dem Internet-Netzwerk-Server NS mittels der Kommunikationsschnittstelle K3 verbunden. In der Ausführung des Grenz- Gateways G2 als Mesh-Gateway weist das Gateway G1/G2 (Fig. 6 c) die Kommunikationsschnittstelle K1 auf, mit der Mitteilungen des Endgerätes ED, insbesondere Messdaten, als Datenpaket drahtlos mittels einer Single-Hop-Verbindung FSK über LoRa (Zirpenfrequenzspreizungsmodulation) oder Frequenzmodulation empfangen werden. Zusätzlich wird dem Endgerät ED das ACK-Signal, das in der ACK- Generierungseinheit ACK erzeugt wird, gesendet.
Fig. 7 zeigt schematisch eine Ausführungsform des LoRaWAN-Netzwerks 1, in das das erfindungsgemäße Waldbrandfrüherkennungssystems 10 integriert ist. Die in den Fig. 5 a - c und 6 a - c beschriebenen Front-End-Gateways FGD und Grenz-Gateways G2 sind in einem Gerät zusammengefasst. Diese Mesh-Gateways MDGn bestehen aus einer Kombination der Front-End-Gateways FGDn und der Grenz-Gateways G2. Die Mesh- Gateways MDGn unterhalten sich mittels Multi-Hop-Funknetzwerk MHF untereinander und mindestens ein Mesh-Gateway MDG ist über das Standard-Internetprotokoll IP über eine Kabelverbindung WN mit dem Netzwerk-Server NS verbunden. Ein Mesh-Gateways MDGn sendet nach Erhalt einer Mitteilung eines Endgerätes EDn ein ACK-Signal ACK an das Endgerät EDn, das die Mitteilung gesendet hat. Damit wird sichergestellt, dass das
Endgerätes EDn keinen Timeout bekommt. Ebenso muss das Endgerät EDn nicht ein permanent aktives Download-Receive-Fenster besitzen und daher nicht ständig aktiv sein. Der Stromverbrauch wird vermindert und die Einsatzdauer der Endgeräte EDn werden somit erhöht.
Fig. 8 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform des LoRaWAN-Netzwerks 1, in das das erfindungsgemäße Waldbrandfrüherkennungssystems 10 integriert ist. Das Netzwerk 1 weist eine Mehrzahl von Sensoren ED auf, die über eine Single-Hop- Verbindung FSK mit Gateways G verbunden sind. Die Gateways G1 sind üblicherweise Frontend-Gateways FGD. Die Frontend-Gateways FGD sind untereinander verbunden sowie teilweise mit Grenz-Gateways G2. Ein Grenz-Gateway G2 kann auch mit einem Frontend-Gateway FGD zu einer Mesh-Gateway-Vorrichtung MDG in einem Gerät kombiniert sein. Die Grenz-Gateways G2 sind mit dem Internet-Netzwerk-Server NS über eine drahtlose Verbindung mittels Internetprotokoll IP verbunden. Die Frontend-Gateways FGD und die Grenz-Gateways G2 sind untereinander über ein vermaschtes Multi-Hop- Netzwerk MHF verbunden, so dass ein Frontend-Gateway FGD keine direkte Verbindung zum Internet-Netzwerk-Server NS benötigt. Dadurch wird eine Reichweitenverlängerung von LoRaWAN-Netzwerken erreicht, indem ein Multi-Hop-Netzwerk mittels Frontend- Gateways FGD zwischenschaltet ist und somit eine vollständige Komptabilität zur LoRaWAN-Spezifikation erreicht.
Fig. 9 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform des LoRaWAN-Netzwerks 1, in das das erfindungsgemäße Waldbrandfrüherkennungssystems 10 integriert ist. Front- End-Gateways FGD und Grenz-Gateways G2 sind in einem Gerät zusammengefasst. Diese Mesh-Gateways MDGn bestehen aus einer Kombination der Front-End-Gateways FGDn und der Grenz-Gateways BGDn. Die Mesh-Gateways MDGn unterhalten sich mittels Multi-Hop-Funknetzwerk MHF untereinander und mindestens ein Mesh-Gateway MDG ist über das Standard-Internetprotokoll IP mit dem Netzwerk-Server NS verbunden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Mesh-Gateway-Netzwerk
10 Waldbrandfrüherkennungssystem
ED, EDn1 Endgeräte/Sensoren
G1 Gateway
G2 Grenz-Gateway
NS Internet-Netzwerk-Server
IP Internetprotokoll
FGD, FGDn Front-End-Gateways MHF Multi-Hop-Funknetzwerk
MDG, MDGn Mesh-Gateways
FSK FSK-Modulation
WN Drahtgebundene Verbindung
S Speicher
E Energieversorgung
ES Energiespeicher
EK Energiekonversion
K1 Kommunikationsschnittstelle zum Endgerät
K2 Kommunikationsschnittstelle zum Gateway
K3 Kommunikationsschnittstelle zum InternetNetzwerk-Server
ACK ACK-Signal-Generierungseinheit
S-ACK ACK-Signal
W Wald
P Strom-/Netzanschluss