EP1709288B1 - Rohreinführschutz und verfahren - Google Patents

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EP1709288B1 EP04802243A EP04802243A EP1709288B1 EP 1709288 B1 EP1709288 B1 EP 1709288B1 EP 04802243 A EP04802243 A EP 04802243A EP 04802243 A EP04802243 A EP 04802243A EP 1709288 B1 EP1709288 B1 EP 1709288B1
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tubular
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stabbing protector
body sections
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    • E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/24—Guiding or centralising devices for drilling rods or pipes
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
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Claims (22)

  1. Rohrförmiger Einführschutz (10), umfassend: eine Mehrzahl von Gehäuseabschnitten (12a, 12b; 52a, 52b), welche zusammen eine erste Öffnung (14, 54) und eine zweite Öffnung (16, 56) bilden, wobei die erste Öffnung (14, 54) so groß ist, dass sie über einem Bolzenende (18) eines Ölfeldrohrs gesichert werden kann, und die zweite Öffnung so groß ist, dass sie über eine Verbindung (20) passt, mit der das Bolzenende des Ölfeldrohrs in Eingriff gebracht werden soll, und sich von der ersten Öffnung (14, 54) weg öffnet; und einen lösbaren Verschluss (22, 62) zwischen mindestens zwei benachbarten Gehäuseabschnitten der Mehrzahl von Gehäuseabschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Verschluss (22, 62) automatisch lösbar ist, indem eine Kraft radial nach außen auf eine Oberfläche der zweiten Öffnung einwirkt, wenn die zweite Öffnung (16, 56) über der Verbindung (20) eingepasst wird, um es der Mehrzahl von Gehäuseabschnitten (12a, 12b; 52a, 52b) zu ermöglichen, sich ausreichend zu separieren, um das Bolzenende (18) freizugeben.
  2. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Gehäuseabschnitten (52a, 52b) vollständig separierbar sind.
  3. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Gehäuseabschnitten (12a, 12b) durch ein Scharnier (34) miteinander verbunden sind und durch Schwenken um das Scharnier erweitert werden können.
  4. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, wobei die erste Öffnung (14, 54) und die zweite Öffnung (16, 56) achsenfluchtend sind.
  5. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, wobei die erste Öffnung (14, 54) und die zweite Öffnung (16, 56) aufeinander zu geöffnet sind.
  6. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Öffnung (16, 56) eine Innendurchmesserveränderung enthält und einen Abschnitt (26, 66) mit einem effektiven Innendurchmesser (ID1, IDa) enthält, welcher größer als der Stirnflächenaußendurchmessr (OD) der Verbindung (20) ist, und einen weiteren Abschnitt (30, 70) mit einem effektiven Innendurchmesser (ID2, IDe) enthält, welcher kleiner ist als der Stirnflächenaußendurchmesser (OD) der Verbindung.
  7. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Öffnung (16, 56) eine kegelstumpfförmige Innenwand mit einem Innendurchmesser enthält, der sich mit zunehmender Tiefe in die Öffnung hinein verringert.
  8. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, wobei die erste Öffnung (14, 54) Auszackungen enthält.
  9. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 8, wobei die Auszackungen als Gewinde ausgebildet sind.
  10. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend einen Auslöservorsprung, der in die zweite Öffnung hinein vorgespannt ist und so angeordnet ist, dass er radial nach außen gedrückt wird, um die Mehrzahl von Gehäuseabschnitten dazu zu bringen, sich zu erweitern, indem die zweite Öffnung über der Verbindung platziert wird.
  11. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine Druckrampe in der zweiten Öffnung, die so angeordnet ist, dass sie radial nach außen gedrückt wird, um die Mehrzahl von Gehäuseabschnitten dazu zu bringen, sich zu erweitern, indem die zweite Öffnung über der Verbindung platziert wird.
  12. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, wobei der Verschluss einen Schließhaken auf einem Gehäuseabschnitt zum Eingreifen in einen Anschlag auf einem benachbarten Gehäuseabschnitt enthält, wenn sich die Gehäuseabschnitte in der zusammengesetzten Position befinden, wobei der Schließhaken betätigt werden kann, um sich aus dem Eingriff mit dem Anschlag zu lösen, indem die zweite Öffnung über der Verbindung platziert wird.
  13. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, wobei der Verschluss einen Schließhaken auf einem Gehäuseabschnitt zum Eingreifen in eine Rinne auf einem benachbarten Gehäuseabschnitt enthält, wenn sich die Gehäuseabschnitte in der zusammengesetzten Position befinden, wobei der Schließhaken betätigt werden kann, um sich aus dem Eingriff mit der Rinne zu lösen, indem die zweite Öffnung über der Verbindung platziert wird.
  14. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, wobei der rohrförmige Einführschutz aus einem Material gebildet ist, das ein Polymer enthält.
  15. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, wobei der rohrförmige Einführschutz aus einem Polymer geformt ist.
  16. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend ein Sichtfenster (67) durch einen Gehäuseabschnitt.
  17. Rohrförmiger Einführschutz gemäß Abschnitt 1, wobei der Verschluss (62) einen Schließhaken (80) auf einem Gehäuseabschnitt zum Eingreifen in eine Rinne (78) auf einem benachbarten Gehäuseabschnitt enthält, wenn sich die Gehäuseabschnitte (52a, 52b) in der zusammengesetzten Form befinden, und eine Druckrampe (88) enthält, die auf dem Gehäuseabschnitt neben dem Schließhaken (80) ausgebildet ist, wobei die Druckrampe (88) in die zweite Öffnung (56) hinein verläuft und so angeordnet ist, dass sie radial nach außen gedrückt wird, um den Schließhaken (80) aus dem Eingriff mit der Rinne (78) zu treiben, indem die zweite Öffnung (56) über der Verbindung (20) platziert wird.
  18. Verfahren zum Verbinden einer Rohrverbindung mit einem Verbindungsstück (20), um einen Ölfeldrohrstrang zu bilden, zum Verbinden eines rohrförmigen Einführschutzes (10) über einem Bolzenende (18) der Rohrverbindung, wobei der rohrförmige Einführschutz eine Mehrzahl von Gehäuseabschnitten (12a, 12b; 52a, 52b) enthält, die zu einer zusammengesetzten Form verbunden werden können, wobei die Mehrzahl von Gehäuseabschnitten in der zusammengesetzten Form insgesamt eine erste Öffnung (14, 54) und eine achsenfluchtende zweite Öffnung (16, 56) bildet, welche sich von der ersten Öffnung (14, 54) weg öffnet, wobei die erste Öffnung (14, 54) so groß ist, dass sie über einem Bolzenende (18) eines Ölfeldrohrs gesichert werden kann, und die zweite Öffnung so groß ist, dass sie über eine Verbindung (20) passt, mit der das Bolzenende des Ölfeldrohrs in Eingriff gebracht werden soll, und einen Verschluss (22, 62) zum lösbaren Zusammenhalten der Mehrzahl von Gehäuseabschnitten (12a, 12b; 52a, 52b) in der zusammengesetzten Form, wobei der Verschluss (22, 62) automatisch lösbar ist, indem eine Kraft radial nach außen auf eine Oberfläche der zweiten Öffnung einwirkt, wenn die zweite Öffnung (16, 56) über der Verbindung eingepasst wird, um es der Mehrzahl von Gehäuseabschnitten zu ermöglichen, sich aus ihrer zusammengesetzten Form heraus zu erweitern; zum Bewegen des Bolzenendes (18) in Richtung der Verbindung (20); zum Einpassen der zweiten Öffnung über der Verbindung (20); und zum Einführen des Bolzenendes (18) in Richtung der Verbindung (20), um den Verschluss (22, 62) automatisch zu lösen, so dass sich die Mehrzahl von Gehäuseabschnitten aus dem Eingriff mit dem Bolzenende heraus erweitern können.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei der rohrförmige Einführschutz einen Auslöservorsprung (42) enthält, der in die zweite Öffnung (16) hinein vorgespannt ist und so angeordnet ist, dass er durch die Verbindung (20) radial nach außen gedrückt wird, um den Verschluss automatisch zu lösen.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei der rohrförmige Einführschutz eine Druckrampe (88) in der zweiten Öffnung enthält, die so angeordnet ist, dass sie durch die Verbindung (20) radial nach außen gedrückt wird, um den Verschluss automatisch zu lösen.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 18, des Weiteren umfassend das Zulassen, dass der erweiterte rohrförmige Einführschutz in Richtung der Arbeitsbühne fällt, sobald sich die Mehrzahl von Gehäuseabschnitten (12a, 12b; 52a, 52b) aus dem Eingriff mit dem Bolzenende (18) heraus erweitert haben.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 18, des Weiteren umfassend das Sammeln des erweiterten rohrförmigen Einführschutzes und das Verbinden des rohrförmigen Einführschutzes mit einem anderen Bolzenende.
EP04802243A 2003-12-08 2004-12-02 Rohreinführschutz und verfahren Not-in-force EP1709288B1 (de)

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