EP1092860A2 - Carburettor and power tool - Google Patents
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- EP1092860A2 EP1092860A2 EP00121410A EP00121410A EP1092860A2 EP 1092860 A2 EP1092860 A2 EP 1092860A2 EP 00121410 A EP00121410 A EP 00121410A EP 00121410 A EP00121410 A EP 00121410A EP 1092860 A2 EP1092860 A2 EP 1092860A2
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- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
- F02M1/02—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being chokes for enriching fuel-air mixture
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser mit einer Anreicherungseinrichtung und einer Drosseleinrichtung, wobei die Anreicherungseinrichtung mit einem ersten Steuerelement und die Drosseleinrichtung mit einem zweiten Steuerelement mit einem ersten und einem zweiten Kontaktbereich wirksam verbunden ist, sowie ein Motorwerkzeug.The invention relates to a carburetor with a Enrichment device and a throttle device, wherein the enrichment device with a first control element and the throttle device with a second control element a first and a second contact area effectively connected is, as well as an engine tool.
Zum Stand der Technik gehörende Vergaser bzw. Vergaser mit Anreicherungssystemen erfordern ein Ausführen einer aufwendigen Reihenfolge von Bedienungsschritten durch eine Bedienungsperson, um einen Antrieb anzulassen bzw. zu betreiben. Viele dieser Systeme arbeiten aufgrund abweichender Gewohnheiten von Bedienungspersonen nicht zufriedenstellend. So gibt es Bedienungspersonen, die ein Motorwerkzeug im Leerlauf oder bei vollständig betätigter Drosseleinrichtung anlassen, die die Reihenfolge der notwendigen Bedienungsschritte nicht einhalten oder nicht in der Lage sind, bestimmte Einstellungssignale wahrzunehmen bzw. zu erkennen. In manchen Systemen ist eine Verknüpfung der Anreicherungseinrichtung und der Drosseleinrichtung in der Art vorgesehen, daß eine hohe Leerlaufdrehzahl erzeugt wird, wenn das Anreicherungssystem betätigt ist. Solch ein System erfordert eine geschulte Bedienungsperson, die in der Lage ist, bestimmte Bedienungsschritte zu erlernen, die für eine übliche Bedienungsperson nicht geläufig sind. Weniger als 25% der Bedienungspersonen lassen einen Antrieb in der Leerlaufstellung an, während die übrigen den Antrieb bei weit geöffneter Drosseleinrichtung anlassen. Wenn sie dies nicht erkennen oder geschult werden, werden über 75% der Bedienungspersonen das System deaktivieren, indem sie den Drosselbetätiger in eine Stellung mit weit geöffneter Drossel bringen, in der der Antrieb nicht starten wird.Carburetor or carburetor belonging to the prior art Enrichment systems require elaborate execution Sequence of operating steps by an operator, to start or operate a drive. Lots these systems work due to different habits of Operators unsatisfactory. So there is Operators holding an engine tool at idle or at start fully actuated throttle device, the Do not follow the sequence of the necessary operating steps or are unable to receive certain adjustment signals perceive or recognize. In some systems there is one Linking the enrichment facility and the Throttle device provided in the manner that a high Idle speed is generated when the enrichment system is operated. Such a system requires a trained one Operator capable of certain Learn operating steps for a common one Operator are not familiar. Less than 25% of the Operators leave a drive in the idle position while the rest of the drive is open Start throttle device. If they don't recognize this or over 75% of operators will be trained Deactivate the system by moving the throttle actuator into a Bring position with throttle open, in which the Drive will not start.
Die US-A-4,123,480 zeigt eine Steuereinrichtung für einen Vergaser mit einer Drosselklappe und einer Starterklappe. Die Drosselklappe ist in Richtung einer Leerlaufstellung und die Starterklappe in einer unbetätigten Stellung federbelastet. Mit den Klappen sind entsprechende Steuerhebel wirksam verbunden, durch die eine funktionelle Abhängigkeit der Klappenstellungen unter bestimmten Bedingungen bewirkt werden kann.US-A-4,123,480 shows a control device for one Carburetor with a throttle valve and a starter valve. The Throttle valve is in the direction of an idle position and the Starter flap spring-loaded in an unactuated position. With corresponding control levers are effectively connected to the flaps, due to the functional dependence of the flap positions can be effected under certain conditions.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird darin gesehen, daß es bei bekannten Antrieben, insbesondere wenn sie mit einer manuell betätigbaren Starterklappe bzw. Anreicherungseinrichtung versehen sind, oftmals zu Fehlbedienungen kommt, die dazu führen, daß ein Anlassen des Antriebs zumindest erschwert wird.The problem underlying the invention is seen in that it is in known drives, especially if they with a manually operated starter flap or enrichment device are provided, often for incorrect operation comes, which lead to a start of the drive at least is difficult.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre der Patentansprüche
1 bzw. 10 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen
die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickelnde
Merkmale aufgeführt sind.This problem is solved according to the invention by the teaching of the
Auf diese Weise wird ein Vergaser ähnlich einem Vergaser in üblichen Antrieben bzw. Zwei-Takt-Motoren zur Verfügung gestellt, wobei die Anreicherungseinrichtung sowohl in einer Leerlaufstellung als auch in einer vollständig geöffneten Stellung der Drosseleinrichtung wirken kann und eine einfache Bedienung sowie niedrige Fertigungskosten erreicht werden. Die vorliegende Erfindung erlaubt es einer Bedienungsperson, die Anreicherungseinrichtung in eine unbetätigte Stellung zurückzusetzen, indem sie einen Drosselbetätiger freigibt. In Entsprechung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Vergasersteuerungssystem für einen Vergaser mit einem ersten und einem zweiten Steuerelement vorgeschlagen. Der Vergaser weist eine Anreicherungseinrichtung und eine Drosseleinrichtung auf. Das erste Steuerelement ist mit der Anreicherungseinrichtung verbunden. Das zweite Steuerelement ist mit der Drosseleinrichtung verbunden. Das zweite Steuerelement weist einen ersten Kontaktbereich und einen zweiten Kontaktbereich auf. Wenn das erste Steuerelement in eine betätigte Stellung, in der eine Gemischanreicherung erfolgt, bewegt wird, kann der erste Kontaktbereich mit dem ersten Steuerelement derart in Berührung kommen, daß das zweite Steuerelement in einer Anlaßstellung festgelegt wird. Bei einer solchen Anlaßstellung handelt es sich vorzugsweise um eine solche Stellung des Steuerelements, die es einnimmt, wenn sich die Drosseleinrichtung bzw. eine Drosselklappe in einer leicht geöffneten (Leerlauf-)Stellung befindet.In this way, a carburetor is similar to a carburetor in usual drives or two-stroke engines are available provided, the enrichment device in both Idle as well as in a fully open Position of the throttle device can act and a simple Operation and low manufacturing costs can be achieved. The The present invention allows an operator to Enrichment device in an unconfirmed position reset by releasing a throttle actuator. In Correspondence with the present invention Carburetor control system for a carburetor with a first and a second control is proposed. The carburetor has an enrichment device and a throttle device on. The first control is with the Enrichment device connected. The second control is connected to the throttle device. The second Control element has a first contact area and one second contact area. If the first control is in an actuated position in which a mixture enrichment occurs, is moved, the first contact area with the first control come into contact such that the second Control is set in a starting position. At a such an occasion is preferably a such position of the control that it occupies when the throttle device or a throttle valve in one easy open (idle) position.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, weist ein Motorwerkzeug bzw. ein Gerät mit einem Verbrennungsmotor bzw. einem Antrieb einen Vergaser mit einer Anreicherungseinrichtung, einem ersten Steuerelement, welches mit der Anreicherungseinrichtung verbunden ist, einer Drosseleinrichtung und einem zweiten Steuerelement auf, das mit der Drosseleinrichtung verbunden ist. Dieses kann beispielsweise in der Art eines Geräts zur Rasen-, Garten- bzw. Grundstückspflege wie einem Freischneider, einer Motorsense, einem Fadenschneider, einem handgeführten oder ―geschobenen Gerät, wie einem Rasenmäher, einer Kehrmaschine, einem Schneeräumgerät, einem Schneegebläse, einer Kettensäge oder auch eines selbstfahrenden Gerätes mit entsprechenden Funktionen ausgeführt sein. Es ist auch ein Einsatz an Transportfahrzeugen für Personen oder Lasten denkbar. Auch eine Verwendung an industriellen, bau-, land- oder forstwirtschaftlichen Geräten bzw. Fahrzeugen und Werkzeugen ist möglich.According to another embodiment of the present Invention, has a power tool or a device with a Internal combustion engine or a drive with a carburetor Enrichment device, a first control element, which is connected to the enrichment device, one Throttle device and a second control element, which with the throttle device is connected. This can, for example in the manner of a device for lawn, garden or Property maintenance like a brush cutter, brushcutter, a thread cutter, a hand-held or ― pushed Device, like a lawn mower, a sweeper, one Snow removal device, a snow blower, a chainsaw or also a self-propelled device with appropriate Functions. It is also a stake Transport vehicles for people or loads possible. Also one Use on industrial, construction, agricultural or forestry equipment or vehicles and tools is possible.
In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, wird ein Vergaser vorgeschlagen, der einen Körper aufweist, mit dem eine Anreicherungseinrichtung verbunden ist. Der Vergaser weist weiter ein manuell betätigbares Steuerelement auf, das mit der Anreicherungseinrichtung wirksam verbunden ist. Ein erstes automatisches Steuerelement ist mit der Anreicherungseinrichtung verbunden. Mit dem Körper ist weiter eine Drosseleinrichtung verbunden, die mit einem zweiten automatischen Steuerelement wirksam verbunden ist. Wenn eine Bedienungsperson das manuell betätigbare Steuerelement bewegt, um die Anreicherungseinrichtung in eine gemischanreichernde bzw. betätigte Stellung zu bringen, tritt das erste automatische Steuerelement mit dem zweiten automatischen Steuerelement in Kontakt, um die Drosseleinrichtung in eine erste geöffnete Stellung zu bringen. Wenn die Bedienungsperson das Steuerelement bzw. die Drosseleinrichtung anschließend in eine weit geöffnete Stellung bewegt, tritt das zweite automatische Steuerelement mit dem ersten automatischen Steuerelement in Kontakt, um die Anreicherungseinrichtung in eine betätigte Stellung zu bringen.In a further embodiment of the present invention, proposes a carburetor that has a body with to which an enrichment device is connected. The carburetor furthermore has a manually operable control element which is effectively connected to the enrichment device. On first automatic control is with the Enrichment device connected. With the body is further a throttle device connected to a second automatic control is effectively connected. When a Operator moves the manually operated control element, around the enrichment facility in a mixture enriching to bring or actuated position occurs the first automatic control with the second automatic Control element in contact to turn the throttle device into a to bring the first open position. If the operator the control element or the throttle device then in If one position is wide open, the second occurs automatic control with the first automatic Control in contact to the enrichment device in to bring an actuated position.
Weiter wird ein Vergasersteuerungssystem für einen Vergaser vorgeschlagen. Der Vergaser weist eine Anreicherungseinrichtung oder auch ein Starterventil bzw. eine Starterklappe auf. Zwischen der Anreicherungseinrichtung und der Drosseleinrichtung ist eine Hebeleinrichtung vorgesehen. Wenn eine Bedienungsperson die Anreicherungseinrichtung in eine betätigte Stellung bringt, hält die Hebeleinrichtung die Anreicherungseinrichtung in der betätigten Stellung. Wenn die Bedienungsperson danach die Drosseleinrichtung in eine weit geöffnete Stellung bringt, bevor die Drosseleinrichtung in Leerlaufstellung zurückgebracht wurde, bringt die Hebeleinrichtung die Anreicherungseinrichtung in die betätigte Stellung.Next is a carburetor control system for a carburetor suggested. The carburetor has an enrichment device or a starter valve or a starter flap. Between the enrichment facility and the Throttle device, a lever device is provided. If an operator places the enrichment device in a brings actuated position, the lever device holds the Enrichment device in the actuated position. If the Operator after that the throttle device in a wide brings open position before the throttle device in Idle position is brought back, brings the Lever device the enrichment device into the actuated Position.
Im Geist der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, das Schritte aufweist, durch die eine Anreicherungseinrichtung in eine betätigte Stellung und automatisch eine Drosseleinrichtung in eine wenigstens teilweise geöffnete Stellung gebracht wird, wenn die Anreicherungseinrichtung in ihre betätigte Stellung gebracht wird. Wenn die Drosseleinrichtung in ihre teilweise geöffnete Stellung gebracht wird, erfolgt eine Verriegelung eines ersten Steuerelements, das mit der Anreicherungseinrichtung verbunden ist, mit einem zweiten Steuerelement, das mit der Drosseleinrichtung verbunden ist, wobei das erste Steuerelement und das zweite Steuerelement die Anreicherungseinrichtung in der betätigten Stellung und die Drosseleinrichtung in der teilweise geöffneten Stellung halten. Optional kann danach die Drosseleinrichtung in eine weit geöffnete Stellung gebracht werden, wobei das zweite Steuerelement das erste Steuerelement und die Anreicherungseinrichtung in der betätigten Stellung hält, wobei die Anreicherungseinrichtung durch das zweite Steuerelement in der betätigten Stellung gehalten werden kann, wenn die Drosseleinrichtung sich entweder in der teilweise geöffneten Stellung oder in der weit geöffneten Stellung befindet.In the spirit of the present invention is a method proposed having steps through which one Enrichment device in an actuated position and automatically a throttle device in at least one partially opened position when the Enrichment device brought into its actuated position becomes. When the throttle device is in its partially open Positioned, a first is locked Control element connected to the enrichment device is, with a second control that with the Throttle device is connected, wherein the first control element and the second control element in the enrichment device the actuated position and the throttle device in the hold partially open position. Optionally, the Throttle device brought into a wide open position be, the second control being the first control and the enrichment device in the actuated position holds, the enrichment device by the second Control can be held in the actuated position if the throttle device is either in the partial open position or in the wide open position located.
In der Zeichnung sind nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht eines Motorwerkzeugs,
- Fig. 2
- eine teilweise, perspektivische Darstellung eines Vergasers des Motorwerkzeugs aus Fig. 1 von vorn betrachtet,
- Fig. 3
- einen teilweisen, schematischen Querschnitt durch den Vergaser aus Fig. 2,
- Fig. 4A ― 4I
- schematische Ansichten von Steuerelementen des Vergasers in unterschiedlichen Stellungen,
- Fig. 5
- eine schematische Darstellung der Steuerelemente einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 5A
- einen Querschnitt entlang der
Linie 5A-5A aus Fig. 5, - Fig. 5B
- eine vergrößerte Darstellung der beiden Steuerelemente aus Fig. 5A, wobei sich diese seitlich aneinander vorbei bewegen,
- Fig. 6
- einen schematischen Querschnitt einer weiteren alternativen Ausführungsform,
- Fig. 7A
- einen vergrößerten Querschnitt der Welle und des Körpers eines Anreicherungssystems entsprechend der Darstellung in Fig. 6, wobei sich die Welle in einer betätigten bzw. einer Anreicherungs-Stellung befindet, sowie
- Fig. 7B
- eine Darstellung entsprechend Fig. 7A, wobei sich die Welle in einer nicht betätigten Stellung befindet.
- Fig. 1
- a perspective view of a power tool,
- Fig. 2
- 2 shows a partial, perspective view of a carburetor of the power tool from FIG. 1 viewed from the front,
- Fig. 3
- 3 shows a partial, schematic cross section through the carburetor from FIG. 2,
- 4A-4I
- schematic views of control elements of the carburetor in different positions,
- Fig. 5
- 1 shows a schematic illustration of the control elements of an alternative embodiment of the present invention,
- Figure 5A
- 5 shows a cross section along the
line 5A-5A from FIG. 5, - Figure 5B
- 5A shows an enlarged representation of the two control elements from FIG. 5A, these moving laterally past one another,
- Fig. 6
- 2 shows a schematic cross section of a further alternative embodiment,
- Figure 7A
- an enlarged cross section of the shaft and the body of an enrichment system as shown in Fig. 6, wherein the shaft is in an actuated and an enrichment position, respectively
- Figure 7B
- a representation corresponding to FIG. 7A, wherein the shaft is in a non-actuated position.
Es wird zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine
schematische, perspektivische Ansicht eines Motorwerkzeugs 10
gezeigt wird, das Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die in den
Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben werden
wird, sollte es deutlich sein, daß die vorliegende Erfindung in
vielen abweichenden Arten von Ausführungsformen ausgeführt
werden kann. Zusätzlich kann jede(r) passende Größe, Gestalt
oder Typ von Bauelementen oder Materialien verwendet werden.Referring first to FIG. 1, in which one
schematic perspective view of a
Bei dem Motorwerkzeug 10 handelt es sich um einen
Fadenschneider mit einem Verbrennungsmotor bzw. einem Antrieb
12, einem Schaft 14, einem Schneidkopf 16, einem Griff 18 und
einem Drosselbetätiger 20. In alternativen Ausführungsformen
können Merkmale der vorliegenden Erfindung mit jedem passenden
Typ von Fadenschneider oder jedem passenden Typ von
Motorwerkzeug mit einem Verbrennungsmotor, wie einer
Motorsense, einer Kettensäge etc. verwendet werden. Die
vorliegende Erfindung kann auch mit jedem passenden Typ von
Vergaser oder Verbrennungsmotor eingesetzt werden.Bezugnehmend
auf Figur 2 weist der Antrieb 12 einen Luftfilter 22 auf,
welcher mit einem Motorblock 24 über einen Vergaser 26
verbunden ist. Es wird nun auch auf Fig. 3 Bezug genommen. Der
Vergaser 26 weist einen Körper 28, eine Drosseleinrichtung 30,
eine Anreicherungseinrichtung 32 und eine Starthilfe (primer
bulb) 34 auf. Der Körper 28 bildet eine Einlaßpassage 36, die
einen Ausgang 38 des Luftfilters 22 mit einem Eingang 40 in den
Motorblock 24 verbindet. Der Körper 28 bildet in der
Einlaßpassage 36 einen Venturi-Einsatz bzw. einen Lufttrichter
42 und einen Kraftstoffeinlaß 44. Der Kraftstoffeinlaß 44 ist
mit einer Kraftstoffversorgung 46 über eine passende übliche
Kraftstoffmeßeinrichtung verbunden. Es kann jedoch jeder
passende Vergaserkörper oder jedes Kraftstoffversorgungssystem
zu dem Vergaserkörper vorgesehen werden.The
Es wird nun auf die Figuren 2, 3 und 4a Bezug genommen. Die
Drosseleinrichtung 30 weist im wesentlichen eine Drosselwelle
48, ein erstes Steuerelement 50, eine Feder 52, ein
Drosselventil bzw. eine Drosselklappe 54 und ein zweites
Steuerelement 56 auf. Die beiden Steuerelemente 50, 56 sind
fest mit der Drosselwelle 48 an gegenüberliegenden Endbereichen
der Drosselwelle 48, auf entsprechenden gegenüberliegenden
Seiten des Körpers 28, verbunden. Die Drosselklappe 54 ist in
der Einlaßpassage 36 fest mit der Drosselwelle 48 verbunden.
Das erste Steuerelement 50 ist mit dem Drosselbetätiger 20
(siehe Fig. 1) über ein Drosselsteuerkabel 58 verbunden. Die
Feder 52 belastet die Drosseleinrichtung 30 in Richtung einer
Leerlauf-Stellung.Reference is now made to FIGS. 2, 3 and 4a. The
Die Anreicherungseinrichtung 32 weist im wesentlichen eine
Starterklappenwelle 60, ein erstes Steuerelement 62, eine Feder
64, ein Starterventil bzw. eine Starterklappe 66 und ein
zweites Steuerelement 68 auf. Die beiden Steuerelemente 62, 68
sind fest mit der Starterklappenwelle 60 an gegenüberliegenden
Endbereichen der Starterklappenwelle 60, an entsprechenden
gegenüberliegenden Seiten des Körpers 28, verbunden. Die
Starterklappe 66 ist in der Einlaßpassage 36 fest mit der
Starterklappenwelle 60 verbunden. Die Feder 64 belastet die
Anreicherungseinrichtung 32 in eine unbetätigte Stellung, wie
sie in den Fig. 3 und 4A gezeigt wird. Das erste Steuerelement
62 ist ein durch eine Bedienungsperson betätigter, manueller
Hebel, um die Starterklappe 66 in ihre betätigte Stellung zum
Anlassen des Antriebs 12 zu bringen. In der betätigten Stellung
ist das Verhältnis von Kraftstoff zu Luft erhöht, da es weniger
Luft bezogen auf einen Kraftstoffstrom in die Einlaßpassage 36
von dem Luftfilter 22 gestattet ist, in die Einlaßpassage 36 zu
gelangen. Daher liefert die betätigte Stellung oder selbst eine
teilweise betätigte Stellung der Starterklappe 66 eine
Kraftstoff-/Luft-Anreicherung. Eine unbetätigte Stellung der
Starterklappe 66 stellt keine Kraftstoff-/Luft-Anreicherung zur
Verfügung.The
Mit Bezug auf Fig. 4A sind die beiden zweiten Nocken oder
Steuerelemente 56, 68 so dimensioniert und geformt, daß sie
ausgewählt miteinander zusammenwirken zu können. Anschläge 70
werden in den Figuren 4A ― 4I schematisch gezeigt, um
Begrenzungen der Bewegungen der beiden zweiten Steuerelemente
56, 68 darzustellen. Das zweite Steuerelement 68 weist
allgemein einen Bereich 72, der mit der Starterklappenwelle 60
verbunden ist, und einen Nocken 74 auf. Der Nocken 74 weist
allgemein zwei Kontaktflächen 76, 78 auf gegenüberliegenden
Seiten des Nockens 74 und eine Verriegelungs- bzw. Anlagefläche
80 an der Körpermitte entfernten Endbereichen des Nockens 74
auf. Wenn das Steuerelement 68 sich in einer unteren Stellung
befindet, wie sie in Fig. 4A gezeigt wird, befindet sich die
Starterklappe 66 in einer unbetätigten Stellung. Das
Steuerelement 56 weist allgemein einen Bereich 82, der mit der
Drosselwelle 48 verbunden ist und zwei Nocken 84, 86 auf. Die
beiden Nocken 84, 86 erstrecken sich von dem Bereich 82 weg in
verschiedenen Winkelstellungen, beispielsweise um etwa 55 Grad
beabstandet. Es kann jedoch jeder passende Winkel vorgesehen
werden. Vorzugsweise bilden die Nocken 84, 86 zwischen sich
einen Freiraum 88. Der erste Nocken 84 weist einen unteren
Kontaktbereich 92 und eine Anlagefläche 90 an einem der
Körpermitte abgewandten Endbereich des ersten Nockens 84 auf.
Der zweite Nocken 86 weist einen oberen Kontaktbereich 94 auf.
Wenn sich das zweite Steuerelement 56 in seiner unteren
Stellung, wie sie in Fig. 4A gezeigt wird, befindet, nimmt die
Drosselklappe 54 eine Leerlaufstellung ein.4A, the two second cams are or
Die beiden Steuerelemente 56, 68 tragen dazu bei, ein System
zur Positionierung der Starterklappe 66 und der Drosselklappe
54 zum Starten des Antriebs 12 zu bilden. Diese Erfindung
stellt ein einfaches Anreicherungssystem zur Verfügung, in dem
nur ein Anreicherungshebel bzw. ein Steuerelement 62 in eine
betätigte Stellung bewegt wird. Die betätigte Stellung ist
leicht zu bestimmen, da dieser in Richtung seiner unbetätigten
Stellung federbelastet ist. Wenn das Steuerelement 62 in seine
betätigte Stellung gebracht wurde, wird es verriegelt, bis der
Drosselbetätiger 20 betätigt wird. Dies bewirkt, daß das
Steuerelement 62 in dieser Stellung gehalten wird. Der Vorgang
des Haltens und Loslassens des Drosselbetätigers 20 ist unter
dem Spektrum an Bedienungspersonen eines solchen Typs von
Ausrüstung allgemein bekannt. Daher wird nach dem Anlassen des
Antriebs 12 keine weitere unnatürliche oder ungewohnte Aktion
von der Bedienungsperson verlangt. Die Starterklappe 66 wird
durch die Bewegung des Drosselbetätigers 20 zurückgesetzt.The two controls 56, 68 help create a system
for positioning the
Bezugnehmend auf die Figuren 4A ― 4D wird das System
beschrieben werden, wenn das Steuerelement 62 durch die
Bedienungsperson zum Starten des Antriebs 12 bewegt wird. Wenn
das Steuerelement 62 sich in der federbelasteten, unbetätigten
Stellung befindet, ist die Starterklappe 66 in ihrer
unbetätigten offenen Stellung angeordnet, die in den Figuren 3
und 4A gezeigt wird. Wenn das Steuerelement 62 durch die
Bedienungsperson gedreht wird, wird der Nocken 74, wie durch
den Pfeil A angezeigt, gedreht, bis er seine Stellung in Fig.
4D erreicht, in der sich die Starterklappe 66 in ihrer
betätigten Stellung befindet. Die Drosseleinrichtung 30 wird
durch ihre Feder belastet, um das zweite Steuerelement 56 in
seine untere bzw. Leerlauf-Stellung, die in Fig. 4A gezeigt
wird, zu belasten. Jedoch bewegt sich der Nocken 74, wenn das
erste Steuerelement 68 sich in Richtung A dreht, durch den
Freiraum 88 und berührt den Nocken 84. Genauer berührt die
Kontaktfläche 76 den Kontaktbereich 92 und leitet den Nocken
84, wie es durch den Pfeil B gezeigt wird, nach oben. Der
Leitvorgang zwischen den beiden Nocken 74, 78 endet, wenn die
beiden Anlageflächen 80, 90 miteinander zur Anlage kommen bzw.
verrasten, wie es in Fig. 4D gezeigt wird. Die Bedienungsperson
kann nun das Steuerelement 62 freigeben und die
Anreicherungseinrichtung 32 wird in ihrer betätigten Stellung
aufgrund des Verriegelungseingriffs mit dem Nocken 84 gehalten
werden. Die Drosselklappe 54 der Drosseleinrichtung 30 wird,
aufgrund des Leitvorgangs des Nockens 74 mit dem Nocken 84, in
eine teilweise geöffnete Startstellung gebracht, wie sie bei
einem Vergleich der Fig. 4A bis 4D ersehen werden kann. Die
Drosseleinrichtung 30 wird in dieser teilweise geöffneten
Anlaßstellung durch den Rasteingriff des Nockens 84 an dem
Nocken 74 gehalten. Auf diese Weise sind die Drosseleinrichtung
30 und die Anreicherungseinrichtung 32 in einer ersten Stellung
zum Anlassen des Antriebs 12 positioniert. Die Bedienungsperson
kann das Starterkabel ziehen oder einen elektrischen Anlasser
betätigen, um den Antrieb 12 zu starten. Wie in der Würdigung
des Standes der Technik angemerkt, starten manche
Bedienungspersonen (um die 25%) tragbare Zwei-Takt-Antriebe,
während sich die Drosselklappe 54 in ihrer Leerlauf-Stellung
befindet; beispielsweise ohne, daß die Bedienungsperson den
Drosselbetätiger 20 in eine weit offene Drosselstellung
herunterdrückt. Die vorliegende Erfindung kommt diesem
Prozentsatz der Menge an Bedienungspersonen entgegen, indem die
Anreicherungseinrichtung 32 und die Drosseleinrichtung 30 in
ihrer ersten Startstellung, wie sie in FiG. 4D gezeigt wird,
positioniert werden, ohne daß der Drosselbetätiger 20 betätigt
wird.Referring to Figures 4A-4D, the system
be described when the
Sobald der Antrieb 12 startet, wird die Bedienungsperson den
Drosselbetätiger 20 betätigen, um die Drosseleinrichtung 30 und
ihr Steuerelement 56, wie es durch den Pfeil B' in Fig. 4E
gezeigt wird, zu bewegen. Wenn das zweite Steuerelement 56 in
Richtung B' gedreht wird, wird die Rastverbindung der
Anlageflächen 80 und 90 gelöst. Die Feder 64 der
Anreicherungseinrichtung 32 belastet die Anreicherungseinrichtung
32 und ihr Steuerelement 68 in Richtung C
(entgegengesetzt zu Richtung A) zurück in ihre unbetätigte
offene Stellung. Der untere Nocken 86 des zweiten
Steuerelements 56 jedoch befindet sich in dem Bewegungspfad des
Nockens 74. Dadurch bewegt sich der Nocken 74, nachdem die
beiden Anlageflächen 80, 90 getrennt sind, durch den Freiraum
88 bis die Kontaktfläche 78 den Kontaktbereich 94 berührt. Die
Bedienungsperson kann dann den Drosselbetätiger 20 loslassen.
Die Feder 52 der Drosseleinrichtung 30 belastet dann die
Drosseleinrichtung 30 zurück in ihre Leerlauf-Stellung, während
die Steuerelemente 56, 68 wie durch die Figuren 4F und 4G
gezeigt bewegen. Wenn sich der untere Nocken 86 nach unten
bewegt, gleitet der Nocken 74 von dem Kontaktbereich 94, um die
beiden Steuerelemente 56, 68 vollständig Außer-Eingriff-zubringen.
Die Bedienungsperson kann nun den Drosselbetätiger 20
drücken und freigeben, um die Drosseleinrichtung 30 zwischen
ihrer Leerlauf-Stellung und ihrer weit geöffneten
Drosselstellung zu bewegen, ohne daß die beiden Steuerelemente
56, 68 zusammenwirken. Dadurch kann sich das zweite
Steuerelement 56, wie es durch die Figuren 4G und 4H
illustriert wird, zwischen einer Leerlauf-Stellung (Fig. 4G)
und einer weit geöffneten Stellung (Fig. 4H) bewegen, ohne daß
das erste Steuerelement 68 bewegt wird; die
Anreicherungseinrichtung 32 wird dadurch nicht aus ihrer
unbetätigten, offenen Stellung bewegt.Once the drive 12 starts, the operator will
Actuate throttle actuator 20 to the
Wie zuvor bei der Würdigung des Standes der Technik angemerkt
starten manche Bedienungspersonen (um die 75%) tragbare Zwei-Takt-Motoren,
während die Drosselklappe 54 sich in der weit
offenen Stellung befindet; beispielsweise drücken sie den
Drosselbetätiger 20, wenn sie den Antrieb 12 anlassen. Das
Steuerungssystem der vorliegenden Erfindung ist auch so
ausgebildet, daß es diesem Typ von Bedienungspersonen
entgegenkommt. Dieser zweite Typ von Bedienungspersonen würde
das Steuerelement 62 (siehe Fig. 2) manuell in seine betätigte
Stellung bewegen, wobei die beiden Steuerelemente 56, 68 sich
entsprechend der Darstellung in den Figuren 4A ― 4D bewegen. As noted earlier in the assessment of the prior art
some operators (around 75%) start portable two-stroke engines,
while the
Jedoch würde der zweite Typ von Bedienungsperson vor dem
Starten des Antriebs 12 den Drosselbetätiger 20 drücken, um das
zweite Steuerelement 56 aus der in Fig. 4D gezeigten Stellung,
über die in Fig. 4E gezeigte Stellung in die weit geöffnete
Stellung, wie sie in Fig. 4I dargestellt ist, zu bewegen. Wenn
das zweite Steuerelement 56 von der verrasteten Stellung, wie
sie in Fig. 4D dargestellt ist, wegbewegt wird, trennen sich
die beiden Anlageflächen 80, 90 voneinander, wobei der Nocken
74 auf den unteren Nocken 86 fällt, wie es aus Fig. 4E
hervorgeht. Wenn das zweite Steuerelement 56 zu der weit
geöffneten Drosselstellung, wie sie in Fig. 4I gezeigt wird,
gedreht wird, bewegt der untere Nocken 86 den Nocken 74 und die
Anreicherungseinrichtung 32 in ihre betätigte Stellung. Die
Starterklappe 66 ist in ihrer betätigten Stellung und die
Drosselklappe 54 in ihrer weit geöffneten Stellung angeordnet.
Sobald der Antrieb 12 startet, gibt die Bedienungsperson den
Drosselbetätiger 20 frei, wodurch die beiden Steuerelemente 56,
68 sich über ihre in Fig. 4F gezeigten Stellungen in ihre in
Fig. 4G gezeigten Stellungen bewegen.However, the second type of operator would be before
Starting the drive 12, press the
Das System der vorliegenden Erfindung verwendet zwei
Steuerelemente 56, 58, um die Stellung der Starterklappenwelle
60 in Beziehung mit der Drosselklappenwelle 48 zu
synchronisieren und um die benötigten Funktionen auszuführen.
Ein Steuerelement 68 ist mit der Starterklappenwelle 60 und ein
zweites Steuerelement 56 ist entsprechend mit der
Drosselklappenwelle 48 verbunden. Beide Wellen, die
Starterklappenwelle 60 und die Drosselklappenwelle 48 sind in
einer gegenläufig gedrehten Stellung federbelastet. In einer
nicht betätigten Stellung befindet sich das Steuerelement 56 in
seiner Ruhestellung. In dieser Stellung, fließt der in den
Vergaser 26 eintretende Luftstrom durch die Starterklappe 66
unbehindert, welche derart angeordnet ist, daß ihre flache
Oberfläche parallel zur Richtung des Luftstroms ausgerichtet
ist. Während das Steuerelement 68 in seiner unbetätigten
Stellung ist, kann das Steuerelement 56 frei drehen. Dies
gestattet die Steuerung verschiedener Antriebsgeschwindigkeiten
während eines normalen Betriebs.The system of the present invention uses two
Das durch diese Erfindung beschriebene Verfahren setzt ein
manuell betätigtes Anreicherungssystem ein, welches automatisch
deaktiviert wird, wenn die Bedienungsperson den
Drosselbetätiger 20 freigibt. Um diese Funktion zur Verfügung
zu stellen, muß die Drosselklappenwelle 48 manuell in ihre
betätigte Stellung gebracht werden, die Federkraft spannend,
die es in eine Ruhe- oder unbetätigte Stellung belastet. Das
Drehen der Starterklappenwelle 60 positioniert die
Starterklappe 66 derart, daß sie den in den Vergaser
eintretenden Luftstrom begrenzt und dadurch eine Anreicherung
des Luft-Kraftstoff-Gemisches bewirkt. Die Identifikation der
betätigten oder unbetätigten Starterklappenstellung ist neben
visuell offensichtlich auch mechanisch zwingend. Es ist in
seiner deaktivierten Stellung gegen einen Anschlagpunkt
federbelastet und es ist in der betätigten Stellung verriegelt.The method described by this invention begins
manually operated enrichment system, which automatically
is deactivated when the
Während das Steuerelement 62 in seine betätigte Stellung
gebracht wird, drückt das Steuerelement 68 gegen eine Fläche
des Steuerelements 56 weg von der Drosselwellenachse. Die
Antriebskraft des Steuerelements 68 spannt die Federkraft, die
auf die Drosselwelle 48 wirkt und sie in Richtung der Leerlauf-Stellung
belastet; es wird eine Drehung in Richtung der
geöffneten Stellung der Drosselklappe 54 erzeugt. Die Drehung
der Drosselwelle 48 endet, wenn das Steuerelement 68 oder die
Anreicherungseinrichtung 32 einen Anschlag an Ende seiner
Bewegung berührt. Sobald sie am Ende ihrer Bewegung angelangt
ist, wird die Starterklappenwelle 60 durch das Steuerelement 56
verriegelt, welches ein Angriffsmerkmal aufweist, das das
Steuerelement 68 in dieser Stellung hält. Wenn die
Starterklappenwelle 60 durch die Drosselklappenwelle 48
verrastet ist, produziert die Rotation der Drosselklappenwelle
48 eine teilweise Öffnung der Drosselklappe 54. Unter dieser
Bedingung, ist die Starterklappe 66 vollständig betätigt und
die teilweise Öffnung der Drosselklappe 54 produziert einen
schnellen Leerlauf, so daß der Antrieb 12 angelassen werden
kann.While
Gehört die Bedienungsperson zu der Gruppe, welche die
Gewohnheit aufweist, die Drosselklappe 54 vollständig geöffnet
zu halten, während die Starterklappe 66 betätigt wird, arbeitet
das System auf die gleiche Weise. Dies wird dadurch erreicht,
daß das Steuerelement 56 das Steuerelement 68 in seine
vollständig betätigte Stellung bringt. Ein weiteres Drehen der
Drosselklappenwelle 48, während das Steuerelement 68 in seiner
betätigten Stellung verrastet ist, löst das Steuerelement 68,
wonach ein weiterer Nocken des Steuerelements 56 das
Steuerelement 68 auffängt und seine Bewegung in die voll
betätigte Stellung erzwingt. Das Steuerelement 68 wird in
seiner vollständig betätigten Stellung verbleiben, während die
Drosselklappe 54 in ihrer vollständig geöffneten Stellung
gehalten wird. Sobald die Bedienungsperson die Drosselsteuerung
bzw. den Drosselbetätiger 20 freigibt, kann das Steuerelement
56 gefolgt von dem Steuerelement 68 sich in seine Leerlauf-Stellung
bewegen. In der Leerlauf-Stellung erlaubt das
Steuerelement 68 dem Steuerelement 56 Außer-Eingriff-zu-kommen
und in seine vollständig betätigte Stellung zu gelangen. Im
Anschluß wird der Antrieb ohne Gemischanreicherung unter
normalen Betriebsbedingungen arbeiten.Does the operator belong to the group that the
Habit, the
Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache und für eine Bedienungsperson offensichtliche Einhebel-, Einweg-Anreicherungssteuerung, welche bei einem sehr weiten Spektrum von Bedienungspersonen mit unterschiedlichen Gewohnheiten gut arbeiten wird, zur Verfügung. Die vorliegende Erfindung zieht einen Vorteil aus den Benutzergewohnheiten, um eine gute Funktion aufzuweisen. Es werden keine aufwendigen Anlaßschritte durch eine Bedienungsperson erfordert; statt dessen wird nur eine einmalige Anfangsanlaßsteuerung bewegt. Die vorliegende Erfindung kann auch mit geringen Fertigungskosten zur Verfügung gestellt werden. The present invention provides a simple and for a Operator obvious one-lever, one-way enrichment control, which with a very wide spectrum by operators with different habits will work. The present invention draws an advantage from user habits to a good one Function. There are no elaborate starting steps required by an operator; instead, only a one-time start-up control moves. The present Invention can also be available with low manufacturing costs be put.
Es wurde auch herausgefunden, daß eine Gruppe von
Bedienungspersonen, den Drosselbetätiger 20 in eine weit
geöffnete Drosselklappenstellung betätigen könnte und dann
versucht die Anreicherungseinrichtung 32 in die betätigte
Stellung zu bringen. Dies kann ein Problem verursachen, da der
Nocken 86 des zweiten Steuerelements 56 den Nocken 74 des
ersten Steuerelements 68 blockieren kann. Dadurch kann die
Anreicherungseinrichtung 32 davon abgehalten werden, in die
vollständig betätigte Stellung bewegt zu werden, wenn die
Bedienungsperson zuerst die Drosseleinrichtung 30 in die weit
offene Drosselstellung bringt. Eine Lösung dieses möglichen
Problems wird in den Figuren 5, 5A und 5B gezeigt. In dieser
Ausführungsform weist die Anreicherungseinrichtung 32' eine
Starterklappenwelle 60' auf, die in Längsrichtung beweglich mit
dem Körper 28 verbunden ist. Das erste Steuerelement 68' ist
fest mit der Starterklappenwelle 60' verbunden. Eine Feder 65
ist mit der Starterklappenwelle 60' verbunden, um das erste
Steuerelement 68' von dem Körper 28 in eine nach außen gewandte
Richtung zu belasten. In dieser Ausführungsform weist das erste
Steuerelement 68' eine Nockenoberfläche 77 an der Außenseite
zwischen und im wesentlichen senkrecht zu den Kontaktflächen 76
und 78 auf. Die Drosseleinrichtung 30' weist eine
Drosselklappenwelle 48' und ein zweites Steuerelement 56' auf.
Das zweite Steuerelement 56' ist fest mit der
Drosselklappenwelle 48' verbunden. In dieser Ausführungsform
weist der Nocken 86' des zweiten Steuerelements 56' eine
Nockenoberfläche 95 auf einer Innenseite 87 auf, die im
wesentlichen senkrecht zu dem Kontaktbereich 94 steht. Die
beiden Nockenoberflächen 77, 95 sind im wesentlichen keilförmig
and daran angepaßt, aneinander in Situationen, wie der zuvor
beschriebenen anzugreifen, wenn eine Bedienungsperson zuerst
die Drosseleinrichtung 30 in eine weit geöffnete Stellung
bringt und dann versucht, die Anreicherungseinrichtung 30 in
eine vollständig betätigte Stellung zu bringen. Wie auch immer
erlaubt das in den Figuren 5, 5A und 5B gezeigte System dem
Nocken 74' an dem Nocken 86' vorbei in eine Stellung ähnlich
der in Fig. 4I zu gelangen, wobei die Kontaktfläche 78, 93
aneinander anliegen. Wie es aus den Figuren 5A und 5B ersehen
werden kann, ist das erste Steuerelement 68' in der Lage in der
Richtung Z bezogen auf das zweite Steuerelement 56' zu bewegen,
wobei die Feder 65 zwischen dem ersten Steuerelement 68' und
dem Körper 28 zusammengedrückt wird. Dadurch ist der Nocken 74'
in der Lage an der Innenseite 87 des Nockens 86'
vorbeizugelangen. Wenn die beiden Nocken 74' und 86' eine
Stellung, ähnlich der in Fig. 4I gezeigten, erreicht haben,
schnappt der Nocken 74' zurück in die gleiche Ebene wie der
Nocken 86' (entgegengesetzt zu Richtung Z) und die
Kontaktflächen 78 und 93 liegen aneinander an. Dies überwindet
automatisch das mögliche, oben angeführte Problem. In einer
alternativen Ausführungsform kann die Drosseleinrichtung 30' in
der Richtung Z beweglich sein. Alternativ können die
Steuerelement 68' und 56 derart ausgebildet sein, um sich in
einer Richtung entgegengesetzt zu Z bewegen zu können, wenn sie
aneinander angreifen. Alternative Spann- bzw. Federmittel und
Nockenausbildungen können ebenso vorgesehen werden.It was also found that a group of
Operators, the
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, anhand der eine weitere
alternative Ausführungsform beschrieben werden wird. In dieser
Ausführungsform weist der Vergaser 100 keine Starterklappe auf.
Statt dessen weist der Vergaser 100 eine
Anreicherungseinrichtung 102 zur Anreicherung der
Kraftstoffversorgung bei einem Kaltstart des Antriebs auf.
Jeder passende Typ von Kraftstoffanreicherungssystem kann
verwendet werden, wie sie beispielsweise in den US
Patentanmeldungen mit den Aktenzeichen 60/133,286, 60/125,819,
60/125,648, 60/125,029, 09/065,374 und 09/138,244, welche
hiermit durch Bezugnahme vollständig eingeschlossen sind,
offenbart werden. In der gezeigten Ausführungsform weist der
Vergaser 100 allgemein einen Körper 101 mit einem Venturi-Einsatz
bzw. Lufttrichter 104, einer Einlaßpassage 106 und
einer Drosseleinrichtung 30 auf. Die Anreicherungseinrichtung
102 weist im allgemeinen eine Welle 108, ein Steuerelement 110,
welches mit der Welle 108 verbunden ist und zwei Leitungen 112,
114 auf. Die erste Leitung 112 ist mit einer
Kraftstoffversorgung 46 verbunden. Jede passende
Kraftstoffversorgung kann verwendet werden, einschließlich
solch einer, welche Kraftstoff in die Leitung 112 pumpt. Die
zweite Leitung 114 erstreckt sich in die Einlaßpassage 106 bis
in die Nähe des Lufttrichters 104 hinein. Die Welle 108
erstreckt sich in eine Verbindung zwischen den Leitungen 112,
114. Ebenfalls Bezug nehmend auf Fig. 7A weist die Welle 108
eine Aussparung 116 auf. Eine Drehung der Welle 108 kann die
Aussparung 116 In- und Außer-Ausrichtung mit den beiden
Leitungen 112, 114 bringen. Dadurch kann der Kraftstoffstrom
von der Kraftstoffversorgung 46 über die Leitungen 112, 114 und
in die Einlaßpassage 106 abhängig von der Winkelstellung der
Welle 108 und der Aussparung 116 gesteuert werden. Eine Drehung
der Welle 108 kann dadurch als ein AN/AUS Kraftstoff-/Luft-Anreicherungsventil
für den Kraftstofffluß durch die Leitungen
112, 114 dienen. Wenn die Aussparung 116 nicht mit den
Leitungen 112, 114 ausgerichtet ist, wie es in Fig. 7B gezeigt
ist, befindet sich das Ventil in einer AUS oder Nicht-Kraftstoff-/Luft-Anreicherungsstellung
(analog oder äquivalent
zu einer unbetätigten Starterklappenstellung), so daß das
Kraftstoffanreicherungssystem deaktiviert ist, um ein Pumpen
von zusätzlichem Kraftstoff in der Einlaßpassage 106 zu
unterbinden. Eine teilweise Ausrichtung der Aussparung 116 mit
den Leitungen 112, 114 würde auch eine Kraftstoff-/Luft-Anreicherung
liefern (äquivalent zu einer teilweise betätigten
Starterklappenstellung), aber nicht so viel wie eine
vollständige Kraftstoff-/Luft-Anreicherungsstellung. Daher sind
die Merkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie durch diese
Ausführungsform dargestellt werden, nicht auf übliche
Starterklappensysteme beschränkt, sondern können bei anderen
Formen der Kraftstoffanreicherung verwendet werden. Der Begriff
"Kraftstoff-/Luft-Anreicherung", wie er hier verwendet wird,
soll Starterklappensysteme, wie auch jeden anderen passenden
Typ von Kraftstoffanreicherungssystem, wie oben beschrieben,
umfassen. Der Begriff Kraftstoff-/Luft-Anreicherungsstellung"
soll auch eine betätigte Starterklappenstellung einschließen.
Der Begriff
Das Steuerelement 110 weist eine Gestalt entsprechend den
offenbarten Steuerelementen 68 oder 68' auf, um mit dem
Steuerelement 56, wie oben beschrieben, zusammenwirken zu
können. In alternativen Ausführungsformen kann die
Drosseleinrichtung 30 durch eine ähnliche drehbare
Welle/Aussparung-Anordnung ersetzt werden, wie beispielsweise
in Verbindung mit einer Kraftstoffeinspritzung oder ―
mitführung. Die Begriffe
Es sollte klar sein, das die vorausgegangene Beschreibung die Erfindung nur beispielhaft beschreibt. Verschiedene Alternativen und Abwandlungen können durch den Fachmann erdacht werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Entsprechend soll die vorliegende Erfindung alle solchen Alternativen, Abwandlungen und Varianten umfassen, welche in den Schutzbereich des Umfangs der beigefügten Ansprüche fallen.It should be clear that the previous description is the Invention describes only by way of example. Various Alternatives and modifications can be devised by a person skilled in the art without departing from the present invention. Accordingly, the present invention is intended to address all such Alternatives, modifications and variations include, which in fall within the scope of the scope of the appended claims.
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