EP1018780B1 - Dielectric resonator antenna - Google Patents
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- EP1018780B1 EP1018780B1 EP99204260A EP99204260A EP1018780B1 EP 1018780 B1 EP1018780 B1 EP 1018780B1 EP 99204260 A EP99204260 A EP 99204260A EP 99204260 A EP99204260 A EP 99204260A EP 1018780 B1 EP1018780 B1 EP 1018780B1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine dielektrische Resonatorantenne bestehend aus einem rechtwinkligen Quader aus einem dielektrischen Material, in dem eine elektrische Feldverteilung einer Eigenmode der dielektrischen Resonatorantenne, die insbesondere durch externe Anregung erzeugt wird, wenigstens zwei nicht parallele Symmetrieebenen besitzt.The invention relates to a dielectric resonator antenna consisting of a rectangular cuboid made of a dielectric material in which an electrical field distribution an eigenmode of the dielectric resonator antenna, which in particular by external excitation is generated, has at least two non-parallel planes of symmetry.
Weiterhin betrifft die Erfindung noch einen Sender, einen Empfänger und ein Mobilfunkgerät mit einer dielektrischen Resonatorantenne bestehend aus einem rechtwinkligen Quader aus einem dielektrischen Material, in dem eine elektrische Feldverteilung einer Eigenmode der dielektrischen Resonatorantenne, die insbesondere durch externe Anregung erzeugt wird, wenigstens zwei nicht parallele Symmetrieebenen besitzt.The invention further relates to a transmitter, a receiver and a mobile radio device with a dielectric resonator antenna consisting of a rectangular one Cuboid made of a dielectric material in which an electrical field distribution of a Eigenmode of the dielectric resonator antenna, in particular by external excitation is generated, has at least two non-parallel planes of symmetry.
Dielektrische Resonatorantennen (DRA) sind als miniaturisierte Antennen aus Keramik oder einem anderen Dielektrikum für Mikrowellenfrequenzen bekannt. Ein dielektrischer Resonator, dessen Dielektrikum mit einer Dielektrizitätszahl von εr »1 von Luft umgeben ist, besitzt aufgrund der elektromagnetischen Randbedingungen an den Grenzflächen des Dielektrikums ein diskretes Spektrum von Eigenfrequenzen und Eigenmoden. Diese sind definiert durch die spezielle Lösung der elektromagnetischen Gleichungen für das Dielektrikum bei den gegebenen Randbedingungen an den Grenzflächen. Im Gegensatz zu einem Resonator, der bei Vermeidung von Abstrahlungsverlusten eine sehr hohe Güte aufweist, steht bei einer Resonatorantenne die Abstrahlung von Leistung im Vordergrund. Da keine leitenden Strukturen als strahlendes Element verwendet werden, kann sich der Skineffekt nicht negativ auswirken. Daher weisen solche Antennen niedrige ohmsche Verluste bei hohen Frequenzen auf. Durch die Verwendung von Materialien mit hoher Dielektrizitätszahl kann weiterhin ein kompakter, miniaturisierter Aufbau erreicht werden, da für eine vorgewählte Eigenfrequenz (Sende- und Empfangsfrequenz) durch Erhöhung von εr die Abmessungen verkleinert werden können. Die Abmessungen einer DRA gegebener Frequenz sind näherungsweise invers proportional zu √εr. Eine Erhöhung von εr um einen Faktor α bewirkt bei gleichbleibender Resonanzfrequenz also eine Reduzierung aller Dimensionen um den Faktor √α und somit des Volumens um einen Faktor α3/2. Weiterhin muß ein Material für eine DRA eine gute Hochfrequenztauglichkeit, geringe dielektrische Verluste und Temperaturstabilität aufweisen. Das schränkt die verwendbaren Materialien stark ein. Geeignete Materialien besitzen εr-Werte von typischerweise maximal 120. Neben dieser Begrenzung der Möglichkeit zur Miniaturisierung verschlechtern sich die Strahlungseigenschaften einer DRA mit zunehmendem εr.Dielectric resonator antennas (DRA) are known as miniaturized antennas made of ceramic or another dielectric for microwave frequencies. A dielectric resonator, the dielectric of which is surrounded by air with a dielectric constant of ε r »1, has a discrete spectrum of natural frequencies and natural modes due to the electromagnetic boundary conditions at the interfaces of the dielectric. These are defined by the special solution of the electromagnetic equations for the dielectric under the given boundary conditions at the interfaces. In contrast to a resonator, which has a very high quality while avoiding radiation losses, the radiation of power is in the foreground with a resonator antenna. Since no conductive structures are used as the radiating element, the skin effect cannot have a negative effect. Such antennas therefore have low ohmic losses at high frequencies. Through the use of materials with a high dielectric constant, a compact, miniaturized construction can also be achieved, since the dimensions can be reduced for a preselected natural frequency (transmission and reception frequency) by increasing ε r . The dimensions of a DRA given frequency are approximately inversely proportional to √ε r . An increase in ε r by a factor α thus results in a reduction in all dimensions by a factor √α and thus the volume by a factor α 3/2 with a constant resonance frequency. Furthermore, a material for a DRA must have good radio frequency capability, low dielectric losses and temperature stability. This severely limits the materials that can be used. Suitable materials typically have ε r values of a maximum of 120. In addition to this limitation of the possibility of miniaturization, the radiation properties of a DRA deteriorate with increasing ε r .
In der Figur 1 ist eine solche DR-Antenne 1 in der beispielhaft betrachteten Grundform
dargestellt. Neben der Form als Quader sind auch andere Formen möglich, wie zum
Beispiel zylinder- oder kugelförmige Geometrien. Dielektrische Resonatorantennen sind
resonante Bauteile, die nur in einem schmalen Band um eine ihrer Resonanzfrequenzen
(Eigenfrequenzen) arbeiten. Das Problem der Miniaturisierung einer Antenne ist äquivalent
dazu, die Arbeitsfrequenz bei gegebenen Antennenabmessungen zu erniedrigen.
Deshalb wird die niedrigste Resonanz (TEz 111-Mode) verwendet. Diese Mode besitzt
Symmetrieebenen in ihren elektromagnetischen Feldern, von denen eine Symmetrieebene
des elektrischen Feldes mit Symmetrieebene 2 bezeichnet ist. Wenn die Antenne in der
Symmetrieebene 2 halbiert und eine elektrisch leitfähige Fläche 3 angebracht wird
(beispielsweise eine Metallplatte), bleibt die Resonanzfrequenz gleich der einer Antenne
mit den ursprünglichen Abmessungen. Man erhält so eine Struktur, in der sich dieselbe
Mode bei derselben Frequenz ausbildet. Diese ist in der Figur 2 dargestellt. Eine weitere
Miniaturisierung kann bei dieser Antenne mittels eines Dielektrikums mit hoher Dielektrizitätszahl
εr erzielt werden. Dabei wird vorzugsweise ein Material mit geringen dielektrischen
Verlusten ausgewählt.Such a
Eine solche dielektrische Resonatorantenne wird in dem Artikel "Dielectric Resonator Antennas - A review and general design relations for resonant frequency and bandwidth", Rajesh K. Mongia und Prakash Barthia, Intern. Journal of Microwave and Millimeterwave Computer-aided Engineering, Vol. 4, No. 3, 1994, Seiten 230-247 beschrieben. Dabei wird ein Überblick über die Moden und die Strahlungscharakteristik für verschiedene Formen, wie zylindrische, kugelförmige und rechtwinklige DRA's gegeben. Es werden für unterschiedliche Formen die möglichen Moden und Symmetrieebenen gezeigt (siehe Figur 4, 5, 6 und Seite 240, linke Spalte, Zeilen 1-21). In der Figur 9 und der zugehörigen Beschreibung wird insbesondere eine quaderförmige dielektrische Resonatorantenne beschrieben. Mittels einer Metallfläche in der x-z-Ebene bei y=0 oder der y-z-Ebene bei x=0 kann die ursprüngliche Struktur halbiert werden, ohne die Feldverteilung oder andere Resonanzcharakteristika für die TEz 111-Mode zu verändern (Seite 244, rechte Spalte, Zeilen 1-7). Die DRA wird über eine Zuleitung mit Mikrowellenleistung angeregt, indem sie in das Streufeld in der Nähe einer Mikrowellenleitung (beispielsweise eine Microstripleitung oder das Ende einer Koaxialleitung) eingebracht wird.Such a dielectric resonator antenna is described in the article "Dielectric Resonator Antennas - A review and general design relations for resonant frequency and bandwidth", Rajesh K. Mongia and Prakash Barthia, Intern. Journal of Microwave and Millimeterwave Computer-aided Engineering, Vol. 4, No. 3, 1994, pages 230-247. An overview of the modes and the radiation characteristics for various shapes, such as cylindrical, spherical and right-angled DRA's, is given. The possible modes and symmetry levels are shown for different shapes (see FIGS. 4, 5, 6 and page 240, left column, lines 1-21). A cuboid dielectric resonator antenna is described in particular in FIG. 9 and the associated description. Using a metal surface in the xz plane at y = 0 or the yz plane at x = 0, the original structure can be halved without changing the field distribution or other resonance characteristics for the TE z 111 mode (page 244, right column, Lines 1-7). The DRA is excited via a feed line with microwave power by being introduced into the stray field in the vicinity of a microwave line (for example a microstrip line or the end of a coaxial line).
Das Dokument EP 0982799 A2 beschreibt eine dielektrische Resonatorantenne mit einer elektrisch leitenden Schicht in einer Symmetrieebene. Um bei einer dielektrischen Resonatoratenne eine bessere Kopplung an eine Zuteilung zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß in der Symmetrieebene wenigstens ein, von der elektrisch leitenden Schicht isolierter, elektrischer Kontakt vorgesehen ist und dieser elektrischer Kontakt die dielektrische Resonatorantenne mit mehreren Zuteilungen verbindet. Dadurch kann die dielektrische Resonatorantenne mit zwei in einer Ebene fest liegenden, elektrischen Kontakten verbunden werden und somit die Antenne auf einer Platine mit der bekannnten Verlöt-Techniken fixiert werden. Die im Dokument vorgeschlagene dielektrische Resonatorantenne und ihre Zuleitungen bieten keine besseren Möglichkeiten zur Verkleinerung des Volumens.The document EP 0982799 A2 describes a dielectric resonator antenna with a electrically conductive layer in a plane of symmetry. In order for a dielectric resonator antenna To create a better link to an allocation, it is proposed that in the plane of symmetry at least one electrical, isolated from the electrically conductive layer Contact is provided and this electrical contact is the dielectric resonator antenna with multiple allocations. This allows the dielectric resonator antenna can be connected to two electrical contacts fixed in one plane and thus fixed the antenna on a board with the known soldering techniques become. The dielectric resonator antenna proposed in the document and its Supply lines do not offer better options for reducing the volume.
Aus der Veröffentlichung "Measurement of Radiation Efficiency of Dielectric Resonator Antennas", IEEE Microwave and Guided Wave Letters, Band 4, 1994, Nr. 3, Seiten 80-82 (XP 000 43 8190) von R. K. Monigia, A. Ittipiboon und M.Cuhaci ist bekannt, daß durch die direkte Plazierung einer dielektrischen Resonatorantenne auf einer metallischen Symmetrieebene die Kontaktverluste verringert werden und ein Antennenwirkungsgerad von über 98% erzielt werden kann. Eine weitere Optimierung der Antennenparameter kann zu einer Steigerung des Antennenwirkungsgerads führen.From the publication "Measurement of Radiation Efficiency of Dielectric Resonator Antennas " IEEE Microwave and Guided Wave Letters, Volume 4, 1994, No. 3, pages 80-82 (XP 000 43 8190) by R.K. Monigia, A. Ittipiboon and M.Cuhaci is known for the direct placement of a dielectric resonator antenna on a metallic plane of symmetry the contact losses are reduced and an antenna efficiency line of over 98% can be achieved. A further optimization of the antenna parameters can lead to a Lead to an increase in the antenna efficiency.
Die Veröffentlichung "Dielectric Resonator Technology for Satellite Communications", 1996 Asia Pacific Microwave Conference Proceedings,
(APMC'96), New Dehli, India, 17.-20.12.1996, Band 3,
Seiten 1003-1006 (XP 000 88 6744)
von R.K. Monigia beschreibt eine Anwendung dielektrischer Resonatoren in der Satellitenkommunikation.
Dielektrische Resonatoren werden als Antennen und Kanalfilter für
Satellitentransponder verwendet. Insbesondere wird eine zylindrische Form der Antenne
auf einer flachen Metallfläche dargestellt, jedoch werden die Parameter der Antenne im
Hinblick auf das Volumen der Antenne und eine Verkleinerung des Volumens nicht
diskutiert.The publication "Dielectric Resonator Technology for Satellite Communications", 1996 Asia Pacific Microwave Conference Proceedings,
(APMC'96), New Dehli, India, December 17-20, 1996,
Die Möglichkeit zur Verkleinerung des Volumens wird auf die Verwendung der zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Symmetrieebenen als Außenflächen beschränkt. Auf diese Weise kann das Volumen einer DRA bei gleichbleibender Frequenz nur um den Faktor 4 reduziert werden.The possibility of reducing the volume is based on the use of the two planes of symmetry arranged at right angles to each other are limited as outer surfaces. On this way the volume of a DRA can only be increased by the same frequency Factor 4 can be reduced.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine dielektrische Resonatorantenne zu schaffen, die bessere Möglichkeiten zur Verkleinerung des Volumens bietet. Des weiteren ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Sender, einen Empfänger und ein Mobilfunkgerät mit besseren Möglichkeiten zur Verkleinerung des Gesamtvolumens und zur Installation von Komponenten innerhalb eines Gerätes zu schaffen.The object of the invention is therefore to create a dielectric resonator antenna, which offers better options for reducing the volume. Furthermore, it is the Object of the invention with a transmitter, a receiver and a mobile device better ways to reduce the overall volume and install To create components within a device.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale jedes der Ansprüche 1 und 3 bis 5 gelöst, wobei die parallel zu einer Schnittgeraden
der Symmetrieebenen liegende Kante des Quaders zur Bildung der kürzesten Kante
des Quaders vorgesehen ist. Die Symmetrieebenen der elektrischen Feldverteilung einer
Eigenmode stehen rechtwinklig aufeinander und sind parallel zu jeweils einer Außenfläche
des Quaders. Daher liegt die Schnittgerade der Symmetrieebenen parallel zu einer der
Kanten des Quaders. Die Länge dieser Kante wird mit d bezeichnet und ist bei einer
dielektrischen Resonatorantenne gemäß der Erfindung deutlich kleiner als die Länge der
beiden anderen Kanten des Quaders. Die Kante mit der Länge d steht damit senkrecht
zum elektrischen Feld der Eigenmode der Antenne. Um eine bessere und insbesondere
flexible Verkleinerung des Antennenvolumens zu ermöglichen, muß die Länge wenigstens
einer Kante reduziert werden. Überraschend zeigt sich, daß die Kante mit der Länge d
ohne erheblichen Effizienzverlust der Antenne deutlich verkürzt werden kann. Sowohl die
Strahlungsleistung als auch die Genauigkeit der Resonanzfrequenz bleiben erhalten. The object is achieved by the features of each of
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich eine erste Symmetrieebene parallel zu einer ersten Außenfläche in der geometrischen Mitte des Quaders befindet, daß sich eine zweite Symmetrieebene senkrecht zur ersten Symmetrieebene und parallel zu einer zweiten Außenfläche in der geometrischen Mitte des Quaders befindet, daß die erste und die zweite Symmetrieebene zur Bildung jeweils einer Außenfläche einer dielektrischen Resonatorantenne vorgesehen sind, daß eine elektrisch leitende Schicht auf den durch die Symmetrieebenen gebildeten Außenflächen vorgesehen ist. Bei Verwendung der niedrigsten Eigenmode als Resonanzfrequenz befinden sich die Symmetrieebenen auf jeweils halber Kantenlänge in der Mitte des Quaders. Auch bei einer Miniaturisierung der Antenne, indem die Symmetrieebenen mit einer elektrisch leitfähigen Schicht die Außenflächen bilden, kann die Länge d der Kante parallel zur Schnittgeraden besonders vorteilhaft zur Verkleinerung des Antennenvolumens verkürzt werden. Durch die erfindungsgemäße Wahl der Kante des Quaders werden die elektrisch leitfähig beschichteten Außenflächen verkleinert, während die Größe der Außenflächen der Antenne, über die Leistung gesendet oder empfangen wird, erhalten bleibt. Das führt zu einer gleichbleibend hohen Antenneneffizienz trotz Verkleinerung des Antennenvolumens.In a development of the invention it is provided that there is a first plane of symmetry that is parallel to a first outer surface in the geometric center of the cuboid a second plane of symmetry perpendicular to the first plane of symmetry and parallel to a second outer surface located in the geometric center of the cuboid that the first and the second plane of symmetry to form an outer surface of a dielectric Resonatorantenne are provided that an electrically conductive layer on the through the Outer surfaces formed planes of symmetry is provided. When using the lowest Eigenmode as resonance frequency, the planes of symmetry are on each half the edge length in the middle of the cuboid. Even with a miniaturization of the Antenna by covering the planes of symmetry with an electrically conductive layer on the outer surfaces form, the length d of the edge parallel to the intersection line can be particularly advantageous can be shortened to reduce the antenna volume. By the invention Choosing the edge of the cuboid are the electrically conductive coated outer surfaces downsized, while the size of the outer surfaces of the antenna, on the performance is sent or received, is retained. This leads to a consistently high Antenna efficiency despite reducing the antenna volume.
Für eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf den zwei Außenflächen jeweils eine Metallschicht aufgebracht ist, daß eine Metallschicht mit einer Platine verbunden ist, daß die Platine eine Leitung für ein Sende- oder Empfangssignal enthält, und daß die Leitung für ein Sende- oder Empfangssignal über die Metallschicht und einen auf der dielektrischen Resonatorantenne aufgebrachten Kontakt mit der Antenne gekoppelt ist.For an advantageous embodiment of the invention it is provided that on the two A metal layer is applied to the outer surfaces in each case, that a metal layer with a Board is connected, that the board is a line for a transmit or receive signal contains, and that the line for a transmit or receive signal over the metal layer and contact on the dielectric resonator antenna with the Antenna is coupled.
Weiterhin wird die Aufgabe der Erfindung noch durch einen Sender, einen Empfänger und ein Mobilfunkgerät mit einer solchen dielektrischen Resonatorantenne gelöst, bei der die parallel zu einer Schnittgeraden der Symmetrieebenen liegende Kante des Quaders zur Bildung der kürzesten Kante des Quaders vorgesehen ist.Furthermore, the object of the invention by a transmitter, a receiver and solved a mobile radio device with such a dielectric resonator antenna, in which the edge of the cuboid parallel to a line of intersection of the planes of symmetry Formation of the shortest edge of the cuboid is provided.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen
- Figur 1:
- eine dielektrische Resonatorantenne,
- Figur 2:
- eine halbierte dielektrische Resonatorantenne mit einer elektrisch leitenden Schicht in einer Symmetrieebene,
- Figur 3:
- eine quaderförmige Grundform der dielektrischen Resonatorantenne mit Seitenlängen a, b und d,
- Figur 4A:
- eine Feldverteilung eines elektrischen Feldes einer Eigenmode einer quaderförmigen dielektrischen Resonatorantenne in einer Ebene senkrecht zur kürzesten Seitenlänge,
- Figur 4B:
- eine mittels der Symmetrieebenen der dielektrischen Resonatorantenne verkleinerte Antenne mit der Feldverteilung,
- Figur 5:
- eine auf eine Platine mit einer Zuleitung montierte dielektrische Resonatorantenne und
- Figur 6:
- ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Mobilfunkgerätes mit Sende- und Empfangspfad und einer dielektrischen Resonatorantenne.
- Figure 1:
- a dielectric resonator antenna,
- Figure 2:
- a halved dielectric resonator antenna with an electrically conductive layer in a plane of symmetry,
- Figure 3:
- a cuboid basic shape of the dielectric resonator antenna with side lengths a, b and d,
- Figure 4A:
- a field distribution of an electric field of an eigenmode of a cuboid dielectric resonator antenna in a plane perpendicular to the shortest side length,
- Figure 4B:
- an antenna with the field distribution reduced by means of the symmetry planes of the dielectric resonator antenna,
- Figure 5:
- a dielectric resonator antenna mounted on a circuit board with a lead and
- Figure 6:
- a simplified block diagram of a mobile device with transmission and reception path and a dielectric resonator antenna.
In der Figur 3 ist eine dielektrische Resonatorantenne DRA 1 in einer Grundform mit
rechtwinkligen Seitenflächen und Seitenlängen a, b und d in den Richtungen x, y und z
eines kartesischen Koordinatensystems dargestellt. Die DRA 1 besitzt ein diskretes Spektrum
von Eigenfrequenzen, die durch die geometrische Form und die äußeren Abmessungen
sowie die durch die relative Dielektrizitätskonstante εr des verwendeten Materials
bestimmt sind. Um die DRA 1 als Antenne für eine Mikrowellenleistung bei einer definierten
Frequenz verwenden zu können, muß ihre Eigenfrequenz in der Nähe der
definierten Frequenz liegen. Im Ausführungsbeispiel ist die DRA 1 für die Zentrumsfrequenz
942.5 MHz des GSM900-Standards als gegebener Frequenz ausgelegt. Als
Material wird eine temperaturstabile Keramik verwendet, die typischerweise einen Wert
von εr = 85 hat. Damit ergeben sich für die quaderförmige DRA 1 die Abmessungen von
etwa a ≈ b ≈ 30mm und d ≈ 5.5mm. Da diese Abmessungen für eine Integration in Geräte
der Mobilkommunikation zu groß scheint, wird die DRA 1, wie in den Figuren 4A und
4B dargestellt, verkleinert.FIG. 3 shows a dielectric
Die Figur 4A zeigt einen Querschnitt durch die quaderförmige DRA 1 in einer Ebene
senkrecht zur kürzesten Seitenlänge d. Die Seitenlängen a bzw. b liegen in x- bzw. y-Richtung.
Dazu ist eine Feldverteilung eines elektrischen Feldes eingezeichnet, das zu der
Eigenmode mit der niedrigsten Frequenz der DRA 1 gehört. Deutlich sichtbar weist diese
elektrische Feldverteilung bei x = a/2 und y = b/2 zwei senkrecht aufeinander stehende
Symmetrieebenen 4 und 5 auf, die im Querschnitt durch unterbrochene Linien gekennzeichnet
sind. Die zwei Symmetrieebenen 4 und 5 und ihre Schnittgerade stehen senkrecht
auf der Zeichenebene. Mit Hilfe von Figur 3 ist zu sehen, daß die Kante des Quaders
parallel zur Schnittgeraden mit der Länge d bezeichnet ist. Schneidet man die DRA 1 längs
einer dieser Ebenen und versieht die entstehende Schnittfläche mit einer Metallisierung 6
bzw. 7, so erhält man eine Struktur, in der sich dieselbe Mode bei derselben Frequenz
ausbildet. Wendet man dieses Verfahren zweimal an, so erhält man die in der Figur 4B
gezeigte, verkleinerte DRA 8. Mittels der bekannten Symmetrieebenen 4 und 5 kann man
also das Volumen der DRA 1 bei gleichbleibender Frequenz um den Faktor 4 auf
a/2*b/2*d (x*y*z) reduzieren. Für das Ausführungsbeispiel resultiert die DRA 8 mit den
Abmessungen 15*15*5.5 mm3.FIG. 4A shows a cross section through the
Durch die direkte Abhängigkeit des Volumens der DRA 1 von der Länge d, kann die DRA
1 durch Verkürzung von d miniaturisiert werden. Insbesondere bei der verkleinerten DRA
8 mit dem Volumen a/2*b/2*d verkleinern sich durch die Verkürzung nur die Außenflächen
mit der Metallisierung 6 und 7. Die Ausdehnung dieser Flächen hängt über a/2*d
bzw. b/2*d von der Kantenlänge d ab, während die Außenflächen a/2*b/2 konstant
bleiben. Da insbesondere die Größe der strahlenden Außenfläche einer DRA 8 charakteristisch
für die Effizienz ist, und über die metallisierten Außenflächen keine Leistung
abgestrahlt werden kann, wird die Strahlungseffizienz der DRA 8 nur in geringem Maß
verringert. Due to the direct dependence of the volume of the
In der Figur 5 ist eine auf eine Platine 9 mit einer Zuleitung 10 montierte dielektrische
Resonatorantenne 8 dargestellt. Die Zuleitung 10 ist durch eine Microstrip-Leitung 10
realisiert. Die DRA 8 wird durch einen Quader aus einem dielektrischen Material mit
εr=81 und den Abmessungen a=9,7mm, b=9,7mm und d=3,55mm gebildet. Die DRA 8
ist auf einer schmalen Außenfläche senkrecht zur Platine 9 mit einer Metallisierung
beschichtet. Die Platine 9 besteht aus einer leitenden Oberfläche auf einer dielektrischen
Schicht. In einem von der leitenden Oberfläche ausgesparten Teil, der an eine schmale
Außenfläche ohne Metallisierung der DRA 8 grenzt, ist die Microstrip-Leitung 10
aufgebracht. Die Microstrip-Leitung 10 dient zur Übertragung eines zu sendenden oder
empfangenen Signals. Dazu ist an der an die Microstrip-Leitung 10 grenzenden schmalen
Außenfläche der DRA 8 ein elektrischer Kontakt 11 angebracht, der mit der Microstrip-Leitung
10 verbunden wird An der Microstrip-Leitung 10 kann am anderen Ende noch
ein Kontakt zum Anschluß einer Koaxialleitung angebracht sein. Die DRA 8 besitzt bei
dieser Ausführungsform eine Zentrumsfrequenz von 1906,5MHz und eine 3dB-Bandbreite
von 2,4%.FIG. 5 shows a
Die Figur 6 zeigt in einem Blockdiagramm die Funktionsblöcke eines Sende- und eines
Empfangspfades eines Mobilfunkgerätes mit einer DRA 8, wie es beispielsweise einem
Mobiltelefon nach dem GSM-Standard entspricht. Die DRA 8 ist mit einem Antennenumschalter
oder Frequenzduplexer 12 gekoppelt, der in einem Empfangs- bzw. Sendebetrieb
den Empfangs- bzw. Sendepfad mit der DRA 8 verbindet. Im Empfangsbetrieb
gelangen die analogen Funksignale über eine Empfangsschaltung 13 zu einem A/D-Umsetzer
14. Die erzeugten digitalen Signale werden in einem Demodulator 15 demoduliert
und anschließend einem digitalen Signalprozessor (DSP) 16 zugeführt. Im DSP 16
werden nacheinander die nicht im einzelnen dargestellten Funktionen Entzerrung,
Entschlüsselung, Kanaldekodierung und Sprachdekodierung durchgeführt. Mit einem
D/A-Umsetzer 17 werden analoge Signale erzeugt, die über einen Lautsprecher 18
ausgegeben werden. FIG. 6 shows in a block diagram the functional blocks of a transmit and one
Reception path of a mobile radio device with a
Im Sendebetrieb werden die von einem Mikrofon 19 aufgenommenen analogen Sprachsignale
mit einem A/D-Umsetzer 20 umgewandelt und dann einem DSP 21 zugeführt.
Der DSP 21 führt die dem Empfangsbetrieb komplementären Funktionen Sprachkodierung,
Kanalkodierung und Verschlüsselung durch, wobei alle Funktionen von einem
einzigen DSP ausgeführt werden. Die binär kodierten Datenworte werden in einem
Modulator 22 GMSK moduliert und dann in einem D/A-Umsetzer 23 in analoge Funksignale
umgewandelt. Eine Senderendstufe 24 mit einem Leistungsverstärker erzeugt das
über die DRA 8 zu sendende Funksignal.In transmission mode, the analog voice signals recorded by a
Die Beschreibung des Sende- bzw. Empfangspfades 8, 13, 14, 15, 16, 17, 18 bzw. 8, 19,
20, 21, 22, 23, 24 entspricht der eines einzelnen Senders bzw. Empfängers. Der Frequenzduplexer
12 muß nicht vorgesehen werden, sondern Sende- und Empfangspfad verwenden
eine eigene DRA 8 als Antenne. Neben der Anwendung im Mobilfunkbereich ist auch eine
Verwendung in jedem anderen Bereich der Funkübertragung denkbar (z. B. für Schnurlostelefone
nach DECT oder CT, für Richt- oder Bündelfunkgeräte oder Pager). Die DRA 8
kann jeweils der Übertragungsfrequenz angepaßt werden.The description of the transmission or
Claims (5)
- A dielectric resonator antenna (1) comprising a cuboid of a dielectric material, in which cuboid an electric field configuration of an eigenmode of the dielectric resonator antenna (1), which eigenmode is particularly generated by external excitation, has at least two non-parallel planes of symmetry (4, 5), characterized in thata first plane of symmetry (4) runs parallel with a first outside surface in the geometric center of the cuboid,a second plane of symmetry (5) is perpendicular to the first plane of symmetry and runs parallel with a second outside surface in the geometric center of the cuboid,the first and second planes of symmetry (4, 5) are provided for forming each an outside surface of a dielectric resonator antenna (8), andan electrically conducting coating (6, 7) is deposited on the outside surfaces formed by the planes of symmetry (4, 5), and the cuboid edge running parallel with an intersecting line of the planes of symmetry (4, 5) is provided for forming the shortest edge of the cuboid.
- A dielectric resonator antenna (1) as claimed in claim 1, characterized in that:the two outside surfaces are each covered by a metal coating (6, 7),one metal coating (7) is connected to a printed circuit board (9),the printed circuit board (9) contains a line (10) for a transmit or receive signal,the line (10) for a transmit or receive signal is coupled to the antenna (8) via the metal coating (7) and a contact (11) deposited on the dielectric resonator antenna (8).
- A transmitter (8, 13, 14, 15, 16, 17, 18) including a dielectric resonator antenna (1) as claimed in claim 1.
- A receiver (8, 19, 20, 21, 22, 23, 24) including a dielectric resonator antenna (1) as claimed in claim 1.
- A mobile radiotelephone (8, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) including a dielectric resonator antenna (1) as claimed in claim 1.
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