EP0958191B1 - Verriegelungsmittel für wandungen für kartons - Google Patents

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EP0958191B1
EP0958191B1 EP98906211A EP98906211A EP0958191B1 EP 0958191 B1 EP0958191 B1 EP 0958191B1 EP 98906211 A EP98906211 A EP 98906211A EP 98906211 A EP98906211 A EP 98906211A EP 0958191 B1 EP0958191 B1 EP 0958191B1
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EP
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panel
locking tab
aperture
locking
neck portion
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EP98906211A
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Philippe Le Bras
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WestRock Packaging Systems LLC
Original Assignee
Mead Corp
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Publication date
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06—Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/12—Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers the packaging elements, e.g. wrappers being formed by folding a single blank
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00123—Bundling wrappers or trays
    • B65D2571/00129—Wrapper locking means
    • B65D2571/00135—Wrapper locking means integral with the wrapper
    • B65D2571/00154—Wrapper locking means integral with the wrapper interlocked
    • B65D2571/00172—Wrapper locking means integral with the wrapper interlocked by tabs cut within one end and facing towards the other end when blank is unfolded, and co-operting with openings at the other end

Definitions

  • the present invention seeks to mitigate the problems outlined above by providing a simplified but secure locking arrangement.
  • a locking edge of the locking tab may be provided at each of the opposed side edges of the locking tab at the transition between the neck portion and the shoulder portion to interengage with complementary edges of the aperture created by formation of the locking tab.
  • the neck portion may include a transverse fold line so that the shoulder portion is hinged relative to the neck portion adjacent the locking edges.
  • the locking edges and the complementary edges may be curvilinear.
  • the shoulder portion 22 is separated from panel 10 by a cut line 32 which in this embodiment is substantially "D shaped": the cut line 32 can also define a pair of interlocking parts 34, 36 positioned along the opposing side edges of shoulder portion 22.
  • the cut lines 24, 26 are curvilinear to define a pair of oppositely disposed an anchor tabs 38, 40 connected to first panel 10 and positioned adjacent to side edges of neck portion 20.
  • a locking edge 42, 44 which in this embodiment is substantially hook shaped is formed for interlocking parts 24, 26 respectively.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Claims (14)

  1. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung zum festen Verbinden einer ersten Wandfläche (10) und einer zweiten Wandfläche (12) einer Schachtel in einer sich überlappenden Beziehung, wobei die erste Wandfläche eine Verschlusslasche (14) umfasst, die aus der ersten Wandfläche angrenzend zu deren freien Kante (18) ausgestanzt ist und sich von der freien Kante der ersten Wandfläche weg erstreckt, die Verschlusslasche einen Halsabschnitt (20) aufweist, der an einem unteren Teil. davon mit der ersten Wandfläche gelenkig verbunden ist und in einem Schulterabschnitt (22) endet, und wobei die zweite Wandfläche eine Öffnung (46) einschließt, die aus der zweiten Wandfläche angrenzend zu einer freien Kante (48) davon ausgestanzt ist, und wobei die Öffnung angepasst ist, die Verschlusslasche aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante der zweiten Wandfläche dann, wenn die Wandflächen miteinander verriegelt sind, außenbords der Öffnung entlang der Verschlusslasche zwischen dem unteren Teil des Halsabschnitts und dem Schulterabschnitt angeordnet ist.
  2. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halsabschnitt (20) eine schräg verlaufende Faltlinie (28) einschließt, so dass der Schulterabschnitt (22) im Verhältnis zu dem Halsabschnitt gelenkig verbunden ist.
  3. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin eine Verriegelungskante (42, 44) umfasst, die zwischen dem Schulterabschnitt (22) und dem Halsabschnitt (20) ausgebildet ist, wobei die Verriegelungskante angepasst ist, mit einer komplementären Kante einer Öffnung (54) der ersten Wandfläche (10), die durch die Ausbildung der Verschlusslasche (14) geschaffen wurde, zusammenzuwirken.
  4. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung zum festen Verbinden einer ersten Wandfläche (10) und einer zweiten Wandfläche (12) in einer sich überlappenden Beziehung, wobei die erste Wandfläche eine Verschlusslasche (14) umfasst, die aus der ersten Wandfläche angrenzend zu einer freien Kante (18) davon ausgestanzt ist und sich von der freien Kante der ersten Wandfläche weg erstreckt, wobei die Verschlusslasche einen Halsabschnitt (20) aufweist, der an einem unteren Abschnitt davon mit der ersten Wandfläche gelenkig verbunden ist und in einem Schulterabschnitt (22) endet, und wobei die zweite Wandfläche eine Öffnung (46) einschließt, die aus der zweiten Wandfläche angrenzend einer freien Kante (48) davon ausgestanzt ist, und wobei die Öffnung angepasst ist, eine Verschlusslasche (14) aufzunehmen, dergestalt, dass die Verschlusslasche einen Abschnitt der zweiten Wandfläche zwischen der Öffnung und der freien Kante der zweiten Wandfläche überlappt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche selbstverriegelnd in einer Öffnung (54) ist, die durch Ausbildung der Verschlusslasche geschaffen ist, um die erste Wandfläche und die zweite Wandfläche in einer verriegelten, sich überlappenden Beziehung zu halten.
  5. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Verriegelungskante (42, 44) der Verriegelungslasche an jeder der gegenüberliegenden Seitenkanten der Verschlusslasche an dem Übergang zwischen dem Halsabschnitt (20) und dem Schulterabschnitt (22) bereitgestellt ist, um mit komplementären Kanten der Öffnung (54), die durch Ausbildung der Verschlusslasche geschaffen sind, zusammenzuwirken.
  6. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Halsabschnitt (20) eine schräg verlaufende Faltlinie (28) einschließt, so dass der Schulterabschnitt (22) im Verhältnis zu dem Halsabschnitt angrenzend der Verriegelungskanten gelenkig verbunden ist.
  7. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Verriegelungskanten (42, 44) und die komplementären Kanten krummlinig sind.
  8. Schachtel zur Aufnahme einer Vielzahl von Gegenständen, die miteinander zu verriegelnde erste und zweite Wandflächen einschließt, wobei die erste und zweite Wandfläche mit einer Vielzahl von Wandflächen-Verriegelungsmitteln versehen sind, wie sie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3 oder der Ansprüche 4 bis 7 beansprucht sind.
  9. Verfahren zum festen Verbinden einer ersten Wandfläche (10) und einer zweiten Wandfläche (12) in einer sich überlappenden Beziehung, wobei die erste Wandfläche eine Verschlusslasche (14) umfasst, die aus der ersten Wandfläche angrenzend zu deren freien Kante (18) ausgestanzt ist und sich weg von der freien Kante der ersten Wandfläche erstreckt, die Verschlusslasche einen Halsabschnitt (20) aufweist, der gelenkig an einem unteren Teil davon mit der ersten Wandfläche angrenzend der freien Kante verbunden ist und in einem Schulterabschnitt (22) endet, und wobei die zweite Wandfläche eine einzelne Öffnung (46) einschließt, die aus der zweiten Wandfläche angrenzend einer freien Kante (48) davon ausgestanzt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    (i) Falten der Verschlusslasche (14) aus der Ebene der ersten Wandfläche (10) heraus und hin zu der freien Kante (18) davon;
    (ii) Führen der ersten und zweiten Wandfläche (10, 12) in eine sich überlappende Beziehung, so dass die Öffnung (46) und die Verschlusslasche (14) in Passgenauigkeit gebracht werden;
    (iii) Einführen der Verschlusslasche (14) durch die Öffnung (46); und
    (iv) Falten der Verschlusslasche (14) in eine sich überlappende Beziehung mit der zweiten Wandfläche (12) zwischen der Öffnung (46) und der freien Kante (48) davon hin zu deren ursprünglicher Position und Führen der Verschlusslasche durch eine Laschenöffnung (54), aus welcher die Verschlusslasche ausgestanzt war, derart, dass die Verschlusslasche mit einem Kantenabschnitt der Laschenöffnung in Eingriff gebracht wird, derart, dass die erste und zweite Wandfläche miteinander in einer sich überlappenden Beziehung verriegelt sind.
  10. Verfahren zum festen Verbinden einer ersten Wandfläche (10) mit einer zweiten Wandfläche (12) gemäß Anspruch 9, wobei die Verschlusslasche (14) mit dem Endabschnitt der Laschenöffnung (54) in Eingriff gebracht wird, derart, dass die erste und zweite Wandfläche miteinander in sich überlappender Beziehung verriegelt sind, wobei die freie Kante (48) der zweiten Wandfläche entlang der Verschlusslasche zwischen dem unteren Teil des Halsabschnitts (20) und dem Schulterabschnitt (22) angeordnet ist.
  11. Schachtelzuschnitt, der eine Wandflächen-Verriegelungseinrichtung aufweist, mit einer ersten Wandfläche (10) und einer zweiten Wandfläche (12), wobei die erste Wandfläche eine Verschlusslasche (14) aufweist, die daraus ausgestanzt ist, wobei die Verschlusslasche einen Halsabschnitt (20) und einen Schulterabschnitt (22) aufweist, der Halsabschnitt angrenzend zu einer freien Kante (18) der ersten Wandfläche angeordnet ist und gelenkig mit der ersten Wandfläche durch eine Faltlinie (16) an dem unteren Teil des Halsabschnitts verbunden ist, und wobei gegenüberliegende Seitenkanten der Verschlusslasche an den Übergang zwischen dem Halsabschnitt und dem Schulterabschnitt jeweils so geformt sind, dass sie eine Verriegelungskante (42, 44) definieren, die sich von der Lasche erstreckt, um mit einer angrenzenden Verriegelungskante zusammenzuwirken, die in der ersten Wandfläche ausgebildet ist, und wobei eine Öffnung (46) aus der zweiten Wandfläche beabstandet von einer freien Kante (48) davon ausgestanzt ist, um die Verschlusslasche aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche in der ersten Wandfläche wenigstens einen Teil einer Öffnung (54) definiert, die angepasst ist, die Verschlusslasche in Eingriff zu nehmen, um die erste und zweite Wandfläche miteinander fest zu verbinden.
  12. Schachtelzuschnitt, der eine Wandflächen-Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 11 umfasst, wobei der Halsabschnitt (20) eine schräg verlaufende Faltlinie (28) einschließt, so dass der Schulterabschnitt (22) im Verhältnis zu dem Halsabschnitt gelenkig verbunden ist.
  13. Schachtelzuschnitt, der eine Wandflächen-Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12 einschließt und weiterhin eine Verriegelungskante (42, 44) aufweist, die zwischen der Unterseite des Schulterabschnitts (22) und dem Halsabschnitt (20) ausgebildet ist, wobei die Verriegelungskante (42, 44) angepasst ist, um mit einer komplementären Kante der Öffnung (54) in der ersten Wandfläche zusammenzuwirken, welche durch die Ausbildung der Verschlusslasche geschaffen wird.
  14. Schachtelzuschnitt, der eine Wandflächen-Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 13 umfasst, wobei die Verriegelungskante (42, 44) und die komplementäre Kante krummlinig sind.
EP98906211A 1997-02-07 1998-02-06 Verriegelungsmittel für wandungen für kartons Expired - Lifetime EP0958191B1 (de)

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GBGB9702567.0A GB9702567D0 (en) 1997-02-07 1997-02-07 Panel interlocking means for cartons
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GBGB9704021.6A GB9704021D0 (en) 1997-02-07 1997-02-26 Panel interlocking means for cartons
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