EP0900507A1 - Verfahren zum ankoppeln von telekommunikationsendgeräten an einen funknetzabschluss - Google Patents

Verfahren zum ankoppeln von telekommunikationsendgeräten an einen funknetzabschluss

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EP0900507A1
EP0900507A1 EP97924898A EP97924898A EP0900507A1 EP 0900507 A1 EP0900507 A1 EP 0900507A1 EP 97924898 A EP97924898 A EP 97924898A EP 97924898 A EP97924898 A EP 97924898A EP 0900507 A1 EP0900507 A1 EP 0900507A1
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Georg Schmitz
Ralf RÜTHER
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Um an ein hybrides Telekommunikationssystem - insbesondere ein RNT(Radio Network Termination)-spezifisches Telekommunikationssystem, an dem ein Telekommunikationsendgerät angekoppelt ist, weitere Telekommunikationsendgeräte automatisch anzukoppeln, wird in Telekommunikationsschnittstellen zwischen einem öffentlichen Telekommunikationsnetz und einem DECT/GAP-spezifischen RNT-System des hybriden Telekommunikationssystems, jeweils eine Schnittstellenstruktur geschaffen, die derart ausgebildet ist, daß jede Telekommunikationsschnittstelle unabhängig von der jeweils anderen Schnittstelle aufgrund einer in der Schnittstelle hinterlegten für die Telekommunikationsverbindung zu einem der Telekommunikationsgeräte relevanten ersten Verbindungsinformation weitere für die Telekommunikationsverbindung zu den anderen Telekommunikationsgeräten relevante Verbindungsinformationen selbständig, z.B. nach einem vorgegebenen Berechnungsalgorithmus, bildet.

Description

Beschreibung
VERFAHREN ZUM ANKOPPELN VON TELEKOMMUNIKATIONSENDGERÄTEN AN EINEN FUNKNETZAB- SCHLUSS
In Nachrichtensystemen mit einer Nachrichtenübertragungs- strecke zwischen einer Nachrichtenquelle und einer Nachrich¬ tensenke werden zur Nachrichtenverarbeitung und -Übertragung Sende- und Empfangsgeräte verwendet, bei denen
1) die Nachrichtenverarbeitung und Nachrichtenübertragung in einer bevorzugten Obertragungsrichtung (Simplex-Betrieb) oder in beiden Übertragungsrichtungen (Duplex-Betrieb) er¬ folgen kann, 2) die Nachrichtenverarbeitung analog oder digital ist,
3) die Nachrichtenübertragung über die Fernübertragungsstrek- ke drahtlos - z.B. nach diversen Funkstandards wie DECT, GSM, WACS oder PACS, IS-54, PHS, PDC etc. - ist (vgl. IEEE Communications Magazine, January 1995, Seiten 50 bis 57; D.D. Falconer et al : "Time Division Multiple Access Methods for Wireless Personal Communications") .
"Nachricht" ist ein übergeordneter Begriff, der sowohl für den Sinngehalt (Information) als auch für die physikalische Repräsentation (Signal) steht. Trotz des gleichen Sinngehal¬ tes einer Nachricht - also gleicher Information - können un¬ terschiedliche Signalformen auftreten. So kann z. B. eine ei¬ nen Gegenstand betreffende Nachricht {1) in Form eines Bildes, (2) als gesprochenes Wort,
(3) als geschriebenes Wort,
(4) als verschlüsseltes Wort oder Bild übertragen werden. Die Ubertragungsart gemäß (1) ... (3) ist dabei normalerweise durch kontinuierliche (analoge) Signale charakterisiert, während bei der Ubertragungsart gemäß (4) gewöhnlich diskontinuierliche Signale (z. B. Impulse, digita¬ le Signale) entstehen. Ausgehend von dieser allgemeinen Definition eines Nachrich¬ tensystems bezieht sich die Erfindung TelekommunikationsSy¬ steme und insbesondere auf ein Verfahren zum Ankoppeln von Telekommunikationsendgeräten an ein hybrides Telekommunikati- onssystem, insbesondere ein RNT-spezifisches Telekommunikati¬ onssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Hybride Telekommunikationssysteme sind z.B. unterschiedliche - drahtlose und/oder drahtgebundene - Telekommunikationsteil- Systeme enthaltende Nachrichtenεysteme. Stellvertretend für die Vielzahl von hybriden Telekommunikationssystemen zeigt FIGUR 1 ausgehend von den Druckschriften „Nachrichtentechnik Elektronik, Berlin 45 (1995) Heft 1, Seiten 21 bis 23 und Heft 3 Seiten 29 und 30" ein „PSTN(ISDN) <→ RLL/WLL"- Telekommuniationssyεtem [Public Switched Telecommunication
Network (Integrated Services Digital Network) <→ Radio Local Loop/Wirelesε Local Loop] mit einem ISDN- Telekommunikationsteilssystem (vgl. Druckschrift „Nachrichtentechnik Elektronik, Berlin 45, Teil: 1 bis 10, Tl: (1991) Heft 3, Seiten 99 bis 102; T2: (1991) Heft 4, Sei¬ ten 138 bis 143? T3 : (1991) Heft 5, Seiten 179 bis 182 und Heft 6, Seiten 219 bis 220; T4: (1991) Heft 6, Seiten 220 bis 222 und (1992) Heft 1, Seiten 19 bis 20; T5: (1992) Heft 2, Seiten 59 bis 62 und (1992) Heft 3, Seiten 99 bis 102; T6: (1992) Heft 4, Seiten 150 bis 153; T7 : (1992) Heft 6, Seiten 238 bis 241; T8: (1993) Heft 1, Seiten 29 bis 33; T9: (1993) Heft 2, Seiten 95 bis 97 und (1993) Heft 3, Seiten 129 bis 135; T10: (1993) Heft 4, Seiten 187 bis 190;") und einem RLL/WLL-Telekommunikationsteilsystem.
Das RLL/WLL-Telekommunikationsteilsystem ist dabei vorzugs¬ weise als DECT/GAP-System (Digital Enhanced (früher: Europe- an) Cordless Telecommunication; vgl. (1): Nachrichtentechnik Elektronik 42 (1992) Jan./Feb. Nr. 1, Berlin, DE; U. Pilger „Struktur des DECT-Standards", Seiten 23 bis 29 in Verbindung mit der ETSI-Publikation ETS 300175-1...9, Okt. 1992; (2): Telcom Report 16 (1993), Nr. 1, J. H. Koch: „Digitaler Kom- fort für schnurlose Telekommunikation - DECT-Standard eröff¬ net neue Nutzungsgebiete", Seiten 26 und 27; (3): tec 2/93 - Das technische Magazin von Ascom „Wege zur universellen mobi¬ len Telekommunikation", Seiten 35 bis 42; (4): Philips Tele- communication Review Vol. 49, No. 3, Sept. 1991, R.J. Mul— der:" DECT, a universal cordless access system"; (5): WO 93/21719 (FIG 1 bis 3 mit dazugehöriger Beschreibung);/ Gene¬ ric Access Profile; vgl. ETSI-Publikation prETS 300444, April 1995, Final Draft, ETSI, FR) ausgebildet. Das DECT/GAP- spezifische RLL/WLL-Telekommunikationsteilsystem weist gemäß dem DECT/GAP-Standard ein Festteil FP (Fixed Part) mit z.B. einer ISDN-Schnittstelle zum ISDN-Netz und ein Mobilteil PP (Portable Part) mit z.B. einer ISDN-Schnittstelle zu ISDN- Endgeräten TE (Terminal Endpoint) auf.
Die drahtlose Anschlußtechnik RLL (Radio in the Local Loop) z.B. unter der Einbindung von einem DECT-System soll dabei dem ISDN-Teilnehmer ISDN-Dienste an Standard-ISDN- Schnittstellen verfügbar machen.
Die Verwendung von Funkkanälen (z.B. DECT) in klassischen leitungsgebundenen Telekommunikationsteilsystemen, wie dem ISDN, gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere vor dem Hintergrund zukünftiger alternativer Netzbetreiber ohne eige- nes komplettes Drahtnetz.
Das RLL/WLL-Telekommunikationsteilsystem kann alternativ auch alε GSM-System ausgebildet sein (Groupe Spέciale Mobile oder Global System for Mobile Communication; vgl. Informatik Spek- trum 14 (1991) Juni, Nr. 3, Berlin, DE; A.Mann:"Der GSM- Standard - Grundlage für digitale europäische Mobilfunknet¬ ze", Seiten 137 bis 152). Darüber hinaus kommen als weitere Möglichkeiten für die Realisierung eines RLL/WLL- Telekommunikationsteilsystems die eingangs erwähnten Systeme sowie zukünftige Systeme, die auf die bekannten Vielfachzu¬ griffsmethoden FDMA, TDMA, CDMA (Frequency Division Multiple Access, Time Division Multiple Access, Code Division Multiple Access) und hieraus gebildete hybride Vielfachzugriffsmetho¬ den in Frage.
Ein spezieller Anwendungsfall der drahtlosen Anschlußtechnik RLL (Radio in the Local Loop) ist das auf der ISDN- Basisanschlußtechnik basierende RNT-Prinzip (Radio Network Termination) .
FIGUR 2 zeigt ein DECT/GAP-spezifisches RNT- Telekommunikationsteilsystem, bei dem das Festteil FP eine
Telekommunikationsverbindung zum öffentlichen Telekommunika¬ tionsnetz und eine die Funktion des Mobilteils PP nach FIGUR 1 übernehmende RNT-Einrichtung RNTn eine Anzahl „n" von Tele¬ kommunikationsverbindungen zu Telekommunikationsendgeräten TEι...TEn (z.B. n=3) aufweist. Beim Einsatz der DECT/GAP- spezifischen RNT-Einrichtung RNTn (schnurloser Telefonan¬ schluß) muß diese an dem öffentlichen Festteil FP registriert werden.
Die RNT-Einrichtung RNTn hat verwaltungstechnisch bedingt nur eine einzige eineindeutige IPUI-Kennung (International Por- table User Identity) . Wird diese RNT-Einrichtung RNTn in ei¬ nem Mehrfamilienhaus mit mehreren Endgeräteteilnehmern TEι...TEn installiert und möchte beispielsweise nur einer der Teilnehmer, z.B. der Teilnehmer TEx, zum Installationszeit¬ punkt der RNT-Einrichtung RNTn einen Anschluß zum Telekommu¬ nikationsnetz haben, so wird die RNT-Einrichtung RNTn für den Teilnehmer TE: von dem Servicetechniker vor Ort bei Inbe¬ triebnahme als Einheit an der öffentlichen Feststation FP re- gistriert. In Folge dieser Registrierung ist nur der Anschluß des Teilnehmers TEi auf das Festteil FP und somit auf das öf¬ fentliche Netz PSTN, ISDN zugriffsberechtigt.
Bei der Registrierung muß der Servicetechniker über ein Tele- fon, das an der RNT-Einrichtung RNTn angeschlossen ist, ein festteilspezifisches eineindeutigeε PARK-Kennungswort (Portable Access Rights Key) und ein AC-Wort (Authentication Code) eingeben. Das AC-Wort ist ein PIN-Wort (Personal Iden- tity Number), um auf das Festteil FP zugreifen zu können. Während der Registrierung berechnen die die Funktion des Mo- bilteilε PP übernehmende RNT-Einrichtung RNTn und das Fest- teil FP - gemäß der ETSI-Publikation ETS 300175-7, October
1992, Seiten 1 bis 104 und insbeεondere Seite 10 - einen UAK- Wert UAK1 (User Authentication Key) .
Möchten im weiteren, z.B. nach einem zeitlichen Abstand, wei- tere Teilnehmer des Mehrfamilienhauses an die RNT-Einrichtung RNTn angeschlosεen werden und somit die Zugriffsberechtigung an der dem Festteil FP erlangen, so muß jedesmal ein Service¬ techniker vor Ort die vorstehend beschriebene Registrierung vornehmen. Dies ist mit hohem Aufwand und dementsprechend ho- hen Kosten verbunden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, an ein hybrides Telekommunikationsεystem - insbesondere ein RNT- spezifisches Telekommunikationsεystem, an dem ein Telekommu- nikationsendgerät angekoppelt ist, weitere Telekorranunikation- sendgeräte automatisch anzukoppeln.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem in dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 definierten Verfahren durch die im Kenn- zeichen angegebenen Merkmale gelöst.
Die dabei der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, in Telekommunikationsschnittstellen zwischen einem ersten Te¬ lekommunikationsteilsystem (z.B. öffentliche Telekommunikati- onsnetz) und einem zweiten Telekommunikationsteilsystem (z.B. RNT-Telekommunikationsteilsystem) eines hybriden Telekommuni¬ kationssystems, wobei das zweite Telekommunikationsteilsystem mit mehreren Telekommunikationsgeräten durch Telekommunikati¬ on verbindbar ist, jeweils eine SchnittStellenstruktur zu schaffen, die derart ausgebildet ist, daß jede Telekommunika- tionsschnittstelle unabhängig von der jeweils anderen Schnittstelle aufgrund einer in der Schnittstelle hinterleg- ten für die Telekommunikationsverbindung zu einem der Tele¬ kommunikationsgeräte relevanten ersten Verbindungsinformation weitere für die Telekommunikationsverbindung zu den anderen Telekommunikationsgeräten relevante Verbindungsinformationen selbständig, z.B. nach einem vorgegebenen Berechnungsalgo¬ rithmus, bildet.
Dabei werden insbesondere die DECT/GAP-spezifischen Bedingun¬ gen, daß 1) für die Registrierung der Telekommunikationsgeräte in dem RNT-Telekommunikationsteilsystem über die RNT- Luftschnittstelle keine authentifizierungsrelevanten In¬ formationen [z.B. das AC-Wort (Authentication Code)] über¬ tragen werden dürfen, 2) für die Registrierung der Telekommunikationsgeräte in dem RNT-Telekommunikationsteilεyεtem in den Telekommunikati¬ onsschnittstellen keine authentifizierungsrelevanten In¬ formationen [z.B. das AC-Wort (Authentication Code)] ge¬ speichert werden dürfen, erfüllt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der FIGUR 3 erläutert.
FIGUR 3 zeigt ausgehend von dem DECT/GAP-RNT-System nach FI¬ GUR 2 in einem Anreiz-Zustands-Diagramm „Feεtteil FP <→ RNT- Einrichtung RNTn" den Ablauf der Registrierung des Anschlus¬ ses eines x-ten Telekommunikationsendgerätes der „n" Telekom¬ munikationsendgeräte TEι...TEn mit „2 < x ≤ n", nachdem zuvor bereits ein erstes Telekommunkationsendgerät, z.B. das Tele¬ kommunikationsendgerät TEi, auf einer bei der Beschreibung der FIGUR 2 angegebenen Weise angeschlossen worden ist. Dadurch, daß aufgrund des Anschlusεes des Telekommunikation¬ sendgerätes TE: an die RNT-Einrichtung RNTn zwischen der RNT- Einrichtung RNTn und dem Festteil FP bereits eine Telekommu¬ nikationsverbindung besteht, ist in dem Festteil FP als auch in der RNT-Einrichtung RNTn der aus dieser Verbindung resul¬ tierende UAK-Wert UAK1 (User Authentication Key; erste Ver¬ bindungsinformation) bekannt.
Für den Anschluß des x-ten Telekommunikationsendgerätes an die RNT-Einrichtung RNTn wird gemäß FIGUR 3 an dem Festteil FP eine Primärprozedur PPZ angestoßen. Dieseε Anstoßen der Primärprozedur PPZ erfolgt vorzugsweise über die bereits auf¬ grund des Anschlusses des Telekommunikationsendgerätes TEi an die RNT-Einrichtung RNTn bestehende Verbindung.
Zu Beginn der Primärprozedur PPZ wird von der RNT-Einrichtung RNTn (Mobilteil PP) im Rahmen einer Anmeldeprozedur APZ eine A-Meldung „Accesε_Rightε_Request" ARR (vgl. ETSI-Publikation ETS 300175-5, October 1992, Kap. 6.3.6.3) gesendet. Das Fest- teil FP empfängt diese A-Meldung ARR und sendet ihrerseits während der Primärprozedur PPZ und der Anmeldeprozedur APZ im Rahmen einer Schlüsselumformungsprozedur SUPZ eine A-Meldung „Key_Allocate" KA (vgl. ETSI-Publikation ETS 300175-5, Octo¬ ber 1992, Kap. 6.3.6.16) .
Mit Beginn der Schlüsselumformungsprozedur SUPZ muß sowohl in dem Festteil FP als auch in der RNT-Einrichtung RNTn eine Se¬ kundärprozedur SPZ beendet sein, mit der auf beiden Seiten aus dem jeweils hinterlegten UAK-Wert UAK1 nach einem festge- legten Algorithmus ein AC-Referenzwort AC (Authentication
Code; Zwischeninformation) ermittelt wird. Die Sekundärproze¬ dur SPZ wird gemäß FIGUR 3 von dem Festteil FP und der RNT- Einrichtung RNTn während der Primärprozedur gestartet.
Alternativ ist es auch möglich, diese Sekundärprozedur SPZ vor dem Beginn der Primärprozedur PPZ starten und enden zu lassen oder sie vor dem Beginn der Primärprozedur PPZ star- ten, aber erst nach Beginn der Primärprozedur PPZ und vor der Verschlüselungεprozedur VPZ enden zu lassen.
Mit dem AC-Referenzwort und der in der RNT-Einrichtung RNTn gespeicherten PARK-Kennung können im folgenden sämtliche An¬ schlüsse der RNT-Einrichtung RNTn bei dem Festteil FP regi¬ striert werden.
Bevor die jeweilige Registrierung durch eine Registrierungs- Prozedur RPZ, die einer die Anmeldeprozedur APZ beendenden von dem Festteil FP zur RNT-Einrichtung RNTn gesendeten B- Meldung „Access_Rights_Accept" ÄRA (vgl. ETSI-Publikation ETS 300175-5, October 1992, Kap. 6.3.6.1) nachfolgt, durch das Übertragen einer A-Meldung „Locate_Request" LR (vgl. ETSI- Publikation ETS 300175-5, October 1992, Kap. 6.3.6.19) von der RNT-Einrichtung RNTn zum Festteil FP und einer B-Meldung „Locate_Accept" LA (vgl. ETSI-Publikation ETS 300175-5, Octo¬ ber 1992, Kap. 6.3.6.20) von dem Festteil FP zur RNT- Einrichtung RNTn abgeschlossen wird, wird im vorliegenden Fall die Schlüsselumformungsprozedur SUPZ mit einer daran an¬ schließenden Authentisierungsprozedur AUPZ im Rahmen der An¬ meldeprozedur APZ fortgesetzt.
Die Schlüsselumformungsprozedur SUPZ beginnt wie bereits vor- stehend erwähnt mit der von dem Festteil FP zur RNT- Einrichtung RNTn gesendeten A-Meldung „Key_Allocation" KA. Während dieser Schlüsselumformungsprozedur SUPZ wird insbe¬ sondere ein primärprozedurspezifischer zweiter UAK-Wert UAK2 (zweite Verbindungsinformation) aus dem AC-Referenzwert be- rechnet. Für diese Berechnung werden im Anschluß an die A- Meldung KA eine A-Meldung „Authentication_Request" ARQ (vgl. ETSI-Publikation ETS 300175-5, October 1992, Kap. 6.3.6.9) von der RNT-Einrichtung RNTn zum Festteil FP und eine B- Meldung „Authentication_Reply" AR (vgl. ETSI-Publikation ETS 300175-5, October 1992, Kap. 6.3.6.8) von dem Festteil FP zur RNT-Einrichtung RNTn gesendet, mit denen die Schlüsselumfor¬ mungsprozedur SUPZ beendet wird. Nach der Schlüsεelumformungsprozedur SUPZ schließt sich die bereits angesprochene Authentisierungsprozedur AUPZ an. Diese enthält wie die Schlüsselumformungsprozedur SUPZ die A- Meldung „Authentication_Request" ARQ (vgl. ETSI-Publikation ETS 300175-5, October 1992., Kap. 6.3.6.9), die allerdings im Unterschied zur Schlüsselumformungsprozedur SUPZ von dem" Festteil FP zur RNT-Einrichtung RNTn übertragen wird. Außer¬ dem enthält die Authentisierungsprozedur AUPZ wie die Schlüs- selumformungsprozedur SUPZ die B-Meldung
„Authentication_Reply" AR (vgl. ETSI-Publikation ETS 300175- 5, October 1992, Kap. 6.3.6.8), die wiederum im Unterschied zur Schlüsselumformungsprozedur SUPZ von der RNT-Einrichtung RNTn zum Festteil FP übertragen wird.
Nach der Authentisierungsprozedur AUPZ wird die Anmeldeproze¬ dur APZ, wie bereits erwähnt, mit der B-Meldung „Access_Rights_Accept" ÄRA (vgl. ETSI-Publikation ETS 300175- 5, October 1992, Kap. 6.3.6.1) beendet.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Ankoppeln von Telekommunikationsendgeräten an ein hybrides Telekommunikationssystem, insbesondere ein RNT-spezifisches Telekommunikationssyεtem, a) wobei das hybride Telekommunikationssyεtem zur Übertra¬ gung von Systemnachrichten ein erstes Telekommunikation- steilsystem (PSTN, ISDN) und ein zweites Telekommunikati¬ onsteilsystem (DECT/GAP, RNT, FP, PP) enthält, b) wobei das zweite Telekommunikationsteilsystem (DECT/GAP, RNT, FP, PP) zur Übertragung der Systemnachrichten und zur Übertragung von Teilsystemachrichten des zweiten Te- lekommunikationsteilεystems eine erste Telekommunikati- onsεchnittstelle (FP) und eine zweite Telekommunikations- Schnittstelle (RNT, PP) aufweist, c) wobei das zweite Telekommunikationsteilsystem (DECT/GAP, RNT, FP, PP) mindestens über die erste Telekommunikati¬ onsschnittstelle (FP) mit dem ersten Telekommunikation¬ steilsystem (PSTN, ISDN) durch Telekommunikation verbun- den ist, d) bei dem die Telekommunikationsendgeräte (TEι...TEn) über die zweite Telekommunikationsεchnittstelle (RNT, PP) an das Telekommunikationssystem angekoppelt werden, indem durch zwischen der ersten Telekommunikationsschnittstelle (FP) und der zweiten Telekommunikationsschnittstelle
(RNT, PP) ablaufende Primärprozeduren Telekommunikations¬ verbindungen zur Übertragung der Systemnachrichten und der Teilsystemachrichten aufgebaut werden, e) bei dem mit Ablauf der Primärprozeduren das Zustandekom- men der Telekommunikationsverbindungen angebende Verbin¬ dungsinformationen in den Telekommunikationsschnittstel- len (FP, RNT, PP) hinterlegt werden, dadurch gekennzeichnet , daß f) eine Sekundärprozedur (SPZ) durchgeführt wird, in der aus einer in der jeweiligen Telekommunikationsschnittstelle
(FP, RNT, PP) hinterlegten eine erste Telekoπtmunikations- Verbindung angebenden ersten Verbindungsinformation (UAK1) eine Zwischeninformation (AC) gebildet wird, g) eine erste Primärprozedur (PPZ) für den Aufbau einer zweiten Telekommunikationsverbindung in den beiden Tele- kommunikationsschnittstellen (FP, RNT, PP) durchgeführt wird, h) die Zwischeninformation (AC) von der jeweiligen Telekom¬ munikationsschnittstelle (FP, RNT, PP) derart in die er¬ ste Primärprozedur (PPZ) eingebunden wird, daß mit Ablauf der ersten Primärprozedur (PPZ) eine das Zustandekommen der zweiten Telekommunikationsverbindung angebende zweite Verbindungsinformation (UAK2) in der jeweiligen Telekom¬ munikationsschnittstelle (FP, RNT, PP) hinterlegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net , daß die erste Primärprozedur (PPZ) und die Sekundär¬ prozedur (SPZ) bei einer Anzahl „n" von Telekommunikations- verbindungen zur Ankopplung der Telekommunikationsendgeräte (TEι...TEn) an das Telekommunikationssystem für jede x-te Te- lekommunikationsverbindung mit „2 < x ≤ n" durchgeführt wer¬ den.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich¬ net , daß die Zwischeninformation (AC) für den Aufbau der x- ten Telekommunikationsverbindung aus der in der jeweiligen Telekommunikationsschnittstelle (FP, RNT, PP) zeitlich am längsten hinterlegten Verbindungsinformation gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- net , daß die Zwischeninformation für den Aufbau der x-ten
Telekommunikationsverbindung aus der in der jeweiligen Tele¬ kommunikationsschnittstelle (FP, RNT, PP) zeitlich am kürze¬ sten hinterlegten Verbindungsinformation gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Primärprozedur (PPZ) aus vier Teilprozeduren, einer Anmeldungsprozedur (APZ) , einer Regi- strierungsprozedur (RPZ) , einer Schlüsselumformungsprozedur (SUPZ) und einer Authentisierungsprozedur (AUPZ), besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Sekundärprozedur (SPZ) vor und während der ersten Primärprozedur (PPZ) durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Sekundärprozedur (SPZ) während der ersten Primärprozedur (PPZ) durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Anεprüche 1 biε 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Sekundärprozedur (SPZ) vor der ersten Primärprozedur (PPZ) durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Verbindungsinformation (UAK1) einen ersten benutzerpezifischen Authentifizierungs- schlüεsel enthält und die zweite Verbindungsinformation (UAK2) einen zweiten benutzerpezifischen Authentifizierungs- schlüεsel enthält.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischeninformation (AC) einen Authentifizieungscode enthält.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Telekommunikationsteil- system ein leitungsgebundenes Telekommunikationssystem ist und das Telekommunikationsendgerät ein leitungsgebundenes Te¬ lekommunikationsgerät ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Telekommunikationsteil- system ein leitungsgebundenes Telekommunikationssystem ist und das Telekommunikationsendgerät ein Schnurlos- Telekommunikationsgerät ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge¬ kennzeichnet , daß das zweite Telekommunikationsteilsy- stem ein Schnurlos-Telekommunikationsεystem iεt, die erste Telekommunikationsschnittstelle eine Schnurlos-Baεiεεtation ist und die zweite Telekommunkationsεchnittεteile eine schnurlosspezifische RNT-Einrichtung ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich¬ net , daß das Schnurloε-Telekommunikationsteilsystem ein DECT/GAP-System ist, die erste Telekommunikationsschnittstel¬ le eine DECT/GAP-Basisstation ist und die zweite Telekom- munkationsschnittεtelle eine DECT/GAP-spezifiεche RNT- Einrichtung iεt.
15. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge¬ kennzeichnet , daß das zweite Telekommunikationsteilsy¬ stem ein Mobilfunk-Telekommunikationsεystem ist, die erste Telekommunikationsschnittstelle eine Mobilfunk-Basisstation iεt und die zweite Telekommunkationsschnittstelle eine mobil- funkspezifiεche RNT-Einrichtung iεt.
16. Verfahren nach Anεpruch 15, dadurch gekennzeich¬ net , daß das zweite Telekommunikationsteilsystem ein GSM- System ist, die erste Telekommunikationsschnittstelle eine GSM-Basiεεtation iεt und die zweite Telekommunkationsschnitt- stelle eine GSM-spezifische RNT-Einrichtung ist.
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