EP0893080A2

EP0893080A2 - Storage rack

Info

Publication number: EP0893080A2
Application number: EP98110124A
Authority: EP
Inventors: Friedrich Ruschitzka
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1997-07-25
Filing date: 1998-06-03
Publication date: 1999-01-27
Also published as: EP0893080A3

Abstract

The shelves (3) are positioned on the vertical struts (2). An angled profile has a horizontal arm (4) forming the support surface (5) for the shelf, and a vertical arm (6) forming side (7) and end (8) plates at right angles to the vertical arm. A trapezoid clamping wedge (10) gripping behind the end plate and side plate is positioned diagonally in the corner (9) between two adjacent end and side plates, below the shelf support surface. The clamping wedge holds a horizontal retention adaptor (11) and clamps the strut and shelf together by a relative vertical movement between the strut and shelf which have a notch (12) in them.

Description

Die Erfindung betrifft ein Steckregal bestehend aus vertikalen Holmen und etagenweise an den Kamen anordenbaren Fachböden insbesondere aus einem winkelförmigem Profil dessen horizontal ausgerichteter Schenkel die Auflagefläche des Fachbodens und dessen vertikal ausgerichteter Schenke rechtwinklig aufeinander treffende Seiten- und Stirnwangen bildet.The invention relates to a plug-in shelf consisting of vertical bars and shelves that can be arranged on the floors in particular from one angular profile whose horizontally aligned leg the support surface of the shelf and its vertically aligned bar at right angles side and forehead cheeks meet.

Steckregale der eingangs genannten Gattung werden benutzt um möglichst schnell eine Ablage- oder Aufbewahrungshilfe zu errichten ohne dabei erhebliche Montagezeiten zu benötigen. Die bekannten Regalsysteme des Standes der Technik erweisen sich jedoch als sehr instabil. Der Zusammenhalt zwischen Regalböden und Holmen ist in der Regel nicht spielfrei gelöst, so daß sich das Gesamtregal als sehr wackelig ergibt Ohne Rückenstreben, die meist diagonal verlaufen und den optischen Eindruck negativ beeinflussen, ist keine Aussteifung des Regals möglich.Boltless shelves of the type mentioned are used to as quickly as possible to set up a storage or storage aid without doing significant Need assembly times. The known shelving systems of the prior art however, prove to be very unstable. The cohesion between shelves and Holmen is usually not solved without play, so that the entire shelf turns out to be very shaky results in no back braces, which are usually diagonal and the The shelf cannot be braced.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde ein Regal der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, so daß mit einem Minimum an Montageteilen und in kürzester Montagezeit ohne Werkzeug ein Regal errichtbar ist, das sich selbst, ohne zusätzliche Streben versteift.The present invention is therefore based on the object of a shelf to improve the genus mentioned so that with a Minimum of assembly parts and in the shortest assembly time a shelf without tools is erectable that stiffens itself without additional struts.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Eckbereich zweier aneinandergrenzender Stirn- und Seitenwangen, unterhalb der Auflagefläche des Fachbodens ein die Stirnwange und die Seitenwange hintergreifender Klemmkeil angeordnet und zur Aufnahme eines annähernd horizontal ausgerichteten Retensionsadapters geeignet ist, welcher durch eine relative Vertikalbewegung zwischen Holm und Fachboden diese miteinander verspannt. Dabei kann der Klemmkeil entweder selbst keilförmig ausgebildet sein oder durch seine Größe keilend wirken, insbesondere wenn dieser größer ausgebildet ist, als der Bereich unterhalb bzw. innerhalb des Fachbodens in den er eingesetzt wird. In ein Regalfeld das aus vier Holmen besteht, werden entsprechend der Anzahl der gewünschten Etagen ebenso viele Fachböden angeordnet, wobei an allen vier Kanten des Fachbodens ein Holm anzutreffen ist. In jedem Eckbereich an dem eine Montage an den Holmen erfolgen soll wird der Klemmkeil unterhalb der Auflagefläche des Fachbodens eingesetzt. Die Seiten- und Stirnwangen des Fachbodens sind in den Eckbereichen ausgeklingt, so daß der Klemmkeil gegenüber dem freiliegenden Holm positionierbar ist. Der Klemmkeil besitzt dabei eine Formgebung, derart, daß er die Seiten- und Stirnwange hintergreift, also größer ausgebildet ist als die durch die Ausklinkung gewonnene Öffnung. Da der Klemmkeil hier im Eckbereich eingesetzt ist, erstreckt er sich diagonal zu den beiden Wangen, so daß er etwa im 45° Winkel zum Holm zu liegen kommt. Sowohl im Holm als auch im Klemmkeil ist jeweils eine zur Durchführung und Aufnahme eines Retensionsadapters geeignete Durchbrechung vorgesehen. Beide Durchbrechungen sind dabei so beschaffen, daß der beispielsweise beidseitig mit pilzkopfförmigen Ansätzen versehene Retensionsadapter durch die Durchbrechungen durchgeführt werden kann und dieser bei einer vertikalen Beugung zwischen Fachboden und Holm jeweils in einen sich verengenden Bereich der Durchbrechungen führbar ist, so daß der größer als der Schaft ausgebildete Kopf des Retensionsadapters sowohl den Klemmkeil als auch die Holmwandung hintergreift. Hierbei kommt es zur Verspannung zwischen Holm und Fachboden bzw. Klemmkeil, da sich der Abstand zwischen Holm und Klemmkeil wärend der Vertikalbewegung verändert , da der Klemmkeil schräg also von der Vertikalen abweichend im Fachboden sitzt, so daß der Retensionsadapter gegenüber der Montageausgangslage einer Zugspannung unterzogen wird. Dieser grundlegende Erfindungsgedanke wird zweckmäßigerweise dadurch unterstützt, daß der Klemmkeil trapezförmig ausgebildet ist. Dadurch kommt der Klemmkeil etwas schräg gegenüber der Vertikalachse des Holmens zuliegen, wobei dessen längere Seite nach oben und die kürzere Seite nach unten gerichtet sind. An dieser kürzeren Seite sind bevorzugterweise zwei nach unten weisende Laschen angeordnet, die in entsprechende an den Stirn- und Seitenwangen angeformte Auflageschultern, insbesondere in dort vorgesehene Ausnehmungen eingreifen können. Diese Maßnahme wirkt horizontal ansetzenden Montagekräften entgegen, so daß der Klemmkeil nicht aus seiner Position herausgerissen werden kann. Anstelle der am Klemmkeil angeformten Laschen, kann auch zwischen den Wangen ein Stabilisierungssteg durch geeignete Fertigungsverfahren angeordnet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der Retensionsadapter aus einem zylindrischen Schaft besteht, der an seinen Enden mit aufgeweiteten Köpfen versehen ist, wobei der Kopf des einen Endes als kreiszylindrischer Ansatz und der andere Kopf als kegelförmiger Ansatz ausgebildet ist, zwischen denen der zylindrische Schaft mit einem geringeren Durchmesser als die beiden Köpfe angeordnet ist. Zwischen dem kegelförmigen Kopf und dem zylindrischen Schaft ist eine hinterschneidende Nut vorgesehen, die einen kleineren Durchmesser als der zylindrische Schaft besitzt. Hiermit kann die Holmwand hintergriffen werden. Die hinterschneidene Nut kann sowohl radial als auch linear ausgerichtet sein, wobei sich dann parallele Flanken entlang des zylindrischen Schaftes, diesen verschmälernd erstrecken. Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform kann der Retentionsadapter als flaches Plattchen ausgebildet sein und einen größer dimensionierten Griffteil besitzen, an dem ein dem zylindrischen Schaft entsprechender Steg mit einem aufgeweiteten Kopf, der dem kegelförmigen Kopf des vorangegangenen Retentionsadapters entspricht, angeformt ist. Auch hier findet sich die gleiche Funktion erfüllende hinterschneidende Nut wieder.
Eine unabhängige Lösung der gestellten Aufgabe und somit eine zwar selbständige aber dem gleichen Erfindungsgedanken untergeordnete Form sieht vor, daß im Eckbereich zweier aneinandergrenzender Stirn- und Seitenwangen, unterhalb der Auflagefläche des Fachbodens ein die Stirnwange und die Seitenwange hintergreifender Klemmkeil angeordnet ist, der einen nach unten offenen Schlitz aufweist, mittels dem ein annähernd vertikal ausgerichteter Arm einer in den Holm einhakbaren Tragegabel verzahnend hintergreifbar ist, wobei zum Zwecke des Einhakens von einer der Anzahl der entsprechenden Fachböden vorgegebenen Menge an Tragegabeln in die Holme, deren Wandung mit übereinander angeordneten Schlitzen versehen sind und 'wobei zwischen dem Arm der Tragegabel und der Außenwand des Holms ein den vertikal nach unten bewegten Klemmkeil verspannender Aufnahmespalt gebildet ist. Bevorzugterweise ist der Aufnahmespalt ein nach unten enger werdender Schlitz , derart, daß der mit dem Fachboden nach unten geführte Klemmkeil während seiner Vertikalbeweung in Richtung des Holms drängbar ist. In ein Regalfeld das aus vier Holmen besteht, werden entsprechend der Anzahl der gewünschten Etagen ebenso viele Fachböden angeordnet, wobei an allen vier Kanten des Fachbodens ein Holm anzutreffen ist. In jedem Eckbereich an dem eine Montage an den Holmen erfolgen soll wird der Klemmkeil unterhalb der Auflagefläche des Fachbodens eingesetzt. Die Seiten- und Stirnwangen des Fachbodens sind in den Eckbereichen ausgeklingt, so daß der Klemmkeil gegenüber dem freiliegenden Holm positionierbar ist. Der Klemmkeil besitzt dabei eine Formgebung, derart, daß er die Seiten- und Stirnwange hintergreift, also größer ausgebildet ist als die durch die Ausklinkung gewonnene Öffnung. Bevorzugterweise besitzt der Klemmkeil eine quadratische oder rechteckige Form. Gegenüber der ersten vorgeschlagenen Lösung wird der Klemmkeil hier vertikal ausgerichtet. Da der Klemmkeil im Eckbereich des Fachbodens eingesetzt ist, erstreckt er sich diagonal zu den beiden Wangen, so daß er etwa im 45° Winkel zum Holm zu liegen kommt. An der nach unten weisenden Seite des Klemmkeils sind bevorzugterweise zwei ebenfalls nach unten weisende Laschen angeordnet, die in entsprechende an den Stirn- und Seitenwangen angeformte Auflageschultern, insbesondere in dort vorgesehene Ausnehmungen eingreifen können. Diese Maßnahme wirkt horizontal ansetzenden Montagekräften entgegen, so daß der Klemmkeil nicht aus seiner Position herausgerissen werden kann. Anstelle der am Klemmkeil angeformten Laschen, kann auch zwischen den Wangen ein Stabilisierungssteg durch geeignete Fertigungsverfahren angeordnet werden. Auch könnte der Klemmkeil Teil des Fachbodens, also einstückig mit diesem ausgebildet sein. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die in den Holmen angeordneten Schlitze vertikal ausgerichtet, so daß die etwas dünner als die Schlitzbreite ausgebildete Tragegabel in ebenso vertikal ausgerichteter Lage in den Holm eingehakt werden kann. Hierzu ist die Tragegabel etwa H-förmig ausgebildet. Sie besitzt einen Quersteg an dem beidseits vertikal nach oben und nach unten ausgerichtete Schenkel angeformt sind. Einer dieser Schenke, und zwar der, der bei einer in den Holm eingesetzeten Gabel außerhalb diesem zu liegen kommt und nach oben ausragt, bildet den von dem Klemmkeil hintergreifende Arm, zwischen dem und der Holmaußenwand der sich bevorzugterweise konisch nach unten verjungende Aufnahmeschlitz gebildet ist, der beim vertikalen nach unten Bewegen des Fachbodens im Zusammenspiel mit dem Klemmkeil b.z.w. dessen nach unten offenen Schlitzes die Verspannung der Teile bewirkt, wobei die Gabel mit ihrem im Holm liegenden Arm die Holmwand hintergreift, indem auf der zum nach oben offenen Schlitz gegenüberliegenden Ende der Gabel ebenfalls ein Schlitz vorliegt, der nach unten offen ausgebildet ist. Somit sitzt der Quersteg auf der Holmwandung auf. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht dabei vor, daß die Tragegabel assymetrisch ausgebildet ist, zumindest jedoch der außerhalb des Holmes liegende Anteil der Tragegabel eine größere Masse und somit schwerer ist als der innenliegende Anteil. Dies bewirkt, daß die Gabel eine leichte nach unten gerichtete Kippbewegung vollzieht, so daß das Einführen des Klemmkeils erleichtert wird, da sich der Öffnungsspalt zwischen dem außen liegenden, vertikal nach oben gerichteten Arm der Gabel und der Holmaußenwand durch die Kippbewegung vergrößert. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein einzusetzender Klemmkeil an seinen zum Einhaken in die Auflageschultern geeigneten Laschen eine diese hinterschneidende Quernut besitzt, so daß die Laschen zu Haken ausgebildet sind. Dies verleiht dem Klemmkeil eine eigenständige Retension am Fachboden, da die Rückstellkraft der zuvor leicht zusammengedrückten Auflageschenkeln, um die Laschen in die vorgesehenen Öffnungen zu führen, dazu ausreicht, unter die Laschen zu drücken und somit den Klemmkeil hält.
Ansonsten sind zweckmäßige Ausgestaltungen in Unteransprüchen gekennzeichnet.This object is achieved in that in the corner region of two adjoining front and side cheeks, a clamping wedge engaging behind the front cheek and the side cheek and below the support surface of the shelf, and is suitable for receiving an approximately horizontally oriented retention adapter, which is caused by a relative vertical movement between the spar and Shelf these clamped together. The clamping wedge can either be wedge-shaped itself or have a wedge-like effect due to its size, in particular if it is larger than the area below or within the shelf in which it is inserted. The same number of shelves are arranged in a shelf field consisting of four spars, with one spar being found on all four edges of the shelf. In each corner area where the spars are to be installed, the clamping wedge is inserted below the contact surface of the shelf. The side and front cheeks of the shelf are knocked out in the corner areas, so that the clamping wedge can be positioned in relation to the exposed spar. The clamping wedge has a shape such that it engages behind the side and front cheeks, that is to say it is larger than the opening obtained by the notching. Since the clamping wedge is used here in the corner area, it extends diagonally to the two cheeks, so that it comes to lie approximately at a 45 ° angle to the spar. Both in the spar and in the clamping wedge, an opening suitable for carrying out and receiving a retention adapter is provided. Both openings are designed in such a way that the retention adapter, which is provided, for example, with mushroom-shaped approaches on both sides, can be passed through the openings and, in the case of vertical diffraction between the shelf and the spar, can each be guided into a narrowing region of the openings, so that it is larger than the shaft trained head of the retention adapter engages behind both the clamping wedge and the spar wall. This results in tension between the spar and the shelf or clamping wedge, since the distance between the spar and the clamping wedge changes during the vertical movement, since the clamping wedge sits diagonally from the vertical in the shelf so that the retention adapter is subjected to tensile stress compared to the initial position . This basic inventive idea is expediently supported by the fact that the clamping wedge is trapezoidal. As a result, the clamping wedge comes to lie somewhat obliquely with respect to the vertical axis of the bar, the longer side of which is directed upwards and the shorter side is directed downwards. On this shorter side, two downward-facing tabs are preferably arranged, which can engage in corresponding support shoulders formed on the front and side cheeks, in particular in the recesses provided there. This measure counteracts horizontally applied assembly forces so that the clamping wedge cannot be torn out of its position. Instead of the tabs formed on the clamping wedge, a stabilizing web can also be arranged between the cheeks by means of suitable manufacturing processes. In a preferred embodiment of the present invention it is provided that the retention adapter consists of a cylindrical shaft which is provided with widened heads at its ends, the head of one end being designed as a circular cylindrical approach and the other head as a conical approach, between which the cylindrical shaft is arranged with a smaller diameter than the two heads. An undercut groove is provided between the conical head and the cylindrical shaft, which has a smaller diameter than the cylindrical shaft. This allows the spar wall to be gripped behind. The undercut groove can be aligned both radially and linearly, parallel flanks then extending along the cylindrical shaft, narrowing it. In a further particularly preferred embodiment, the retention adapter can be designed as a flat plate and have a larger-sized grip part, on which a web corresponding to the cylindrical shaft with an enlarged head, which corresponds to the conical head of the previous retention adapter, is formed. The undercut groove that fulfills the same function can also be found here.
An independent solution to the problem and thus an independent but subordinate form of the invention provides that in the corner area of two adjacent front and side cheeks, below the support surface of the shelf, a front wedge and the side cheek gripping wedge is arranged, one down has an open slot, by means of which an approximately vertically aligned arm of a carrying fork which can be hooked into the spar can be gripped behind, whereby for the purpose of hooking a predetermined number of carrying forks into the spars, the wall of which is provided with slots arranged one above the other and 'A receiving gap bracing the vertically downward moving clamping wedge is formed between the arm of the carrying fork and the outer wall of the spar. The receiving gap is preferably a slit which narrows downwards, such that the clamping wedge which is guided downwards with the shelf can be urged in the direction of the spar during its vertical movement. The same number of shelves are arranged in a shelf field consisting of four spars, with one spar being found on all four edges of the shelf. In each corner area where the spars are to be installed, the clamping wedge is inserted below the contact surface of the shelf. The side and front cheeks of the shelf are knocked out in the corner areas, so that the clamping wedge can be positioned in relation to the exposed spar. The clamping wedge has a shape such that it engages behind the side and front cheeks, that is to say it is larger than the opening obtained by the notching. The clamping wedge preferably has a square or rectangular shape. Compared to the first proposed solution, the clamping wedge is aligned vertically here. Since the clamping wedge is inserted in the corner area of the shelf, it extends diagonally to the two cheeks, so that it comes to lie approximately at a 45 ° angle to the spar. On the downward-facing side of the clamping wedge, two downward-facing tabs are preferably arranged, which can engage in corresponding support shoulders formed on the front and side cheeks, in particular in the recesses provided there. This measure counteracts horizontally applied assembly forces so that the clamping wedge cannot be torn out of its position. Instead of the tabs formed on the clamping wedge, a stabilizing web can also be arranged between the cheeks by means of suitable manufacturing processes. The clamping wedge could also be part of the shelf, that is to be made in one piece with it. In an expedient embodiment of the invention, the slots arranged in the spars are aligned vertically, so that the carrying fork, which is somewhat thinner than the slot width, can be hooked into the spar in an equally vertically aligned position. For this purpose, the carrying fork is approximately H-shaped. It has a crosspiece on which legs that are vertically upward and downward are formed on both sides. One of these taverns, namely the one that comes to rest outside of the spar when it is inserted into the spar and protrudes upwards, forms the arm that engages behind the clamping wedge, between the and the spar outer wall, which is preferably formed with a conically downwardly tapering receiving slot. which, when the shelf is moved vertically downwards, in interaction with the clamping wedge or its downwardly open slot, causes the parts to be braced, the fork with its arm lying in the bar reaching behind the bar wall by pressing on the end of the fork opposite the upwardly open slot there is also a slot which is open at the bottom. The crossbar thus sits on the spar wall. A particularly preferred embodiment of the present invention provides that the carrying fork is designed asymmetrically, but at least the portion of the carrying fork lying outside the spar is larger and thus heavier than the inner portion. This causes the fork to perform a slight downward tilting movement, so that the insertion of the clamping wedge is facilitated because the opening gap between the outer, vertically upward-pointing arm of the fork and the spar outer wall increases due to the tilting movement. In a particularly preferred embodiment of the invention it is provided that a clamping wedge to be used has at its tabs suitable for hooking into the support shoulders an undercut transverse groove so that the tabs are designed as hooks. This gives the clamping wedge an independent retension on the shelf, since the restoring force of the previously slightly compressed support legs to guide the tabs into the openings provided is sufficient to press under the tabs and thus hold the clamping wedge.
Otherwise expedient refinements are characterized in the subclaims.

Ansonsten sind zweckmäßige Ausgestaltungen in Unteransprüchen gekennzeichnet.Otherwise expedient refinements are characterized in the subclaims.

Anhand den Zeichnungen, die besonders bevorzugte, nicht einschrankende Ausführungsformen der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:

Figur 1: eine Frontansicht eines Steckregals
Figur 2: eine Seitenansicht des in Figur 1 abgebildeten Steckregals
Figur 3: eine Draufsicht des in Figur 1 abgebildeten Steckregals
Figur 4: eine vergrößerte Frontansicht eines an den Holm montierten Fachbodens wobei die vordere Stirnwange aufgebrochen ist.
Figur 5: eine Ansicht der gemäß Figur 4 abgebildeten Montagestelle in einer diagonalen Ansicht.
Figur 6: den Klemmkeil in einer Frontansicht
Figur 7: den Klemmkeil in einer Seitenansicht
Figur 8: den Holm im Bereich seiner für die Montage eines Fachbodens vorbereiteten Stelle
Figur 9: eine Seitenansicht des Retensionsadapters
Figur 10: eine Stirnansicht des Retensionsadapters
Figur 11: den Fachboden im Eckbereich
Figur 12: eine Draufsicht auf den Fachboden
Figur 13: eine Variante des Fachbodens mit einem im Eckbereich angeordneten Stabilisierungssteg
Figur 14: eine Draufsicht der Darstellung gemaß Figur 13
Figur 15: die Tragegabel
Figur 16: den Holm
Figur 17: den Klemmkeil in einer Frontansicht allerdings um 180° gedreht
Figur 18: eine Draufsicht auf einen montierten Fachboden mit aufgebrochener Auflagefläche
Figur 19: eine diagonale Frontansicht der Situation nach Figur 18
Figur 20: eine vergrößerte Darstellung der Tragegabel in der Montagesituation
Figur 21: eine vergrößerte Darstellung der Tragegabel ohne angesetztem Fachboden
Figur 22: den Klemmkeil in einer zweckmäßigen Ausgestaltung
Figur 23: eine Montagesituation des Klemmkeils
Figur 24: die montierte Situation des Klemmkeils
Figur 25: den im Eckbereich angeordneten Stabilisierungssteg
Figur 26: eine Draufsicht auf Figur 25
Figur 27 bis 34: verschiedene Varianten des Retensionsadapters.

The drawings, which show particularly preferred, non-restrictive embodiments of the invention, will now be described in more detail.
Show:

Figure 1: a front view of a boltless shelf
Figure 2: a side view of the bolt shelf shown in Figure 1
Figure 3: a plan view of the plug-in shelf shown in Figure 1
Figure 4: an enlarged front view of a shelf mounted on the spar with the front cheek broken.
Figure 5: a view of the assembly point shown in Figure 4 in a diagonal view.
Figure 6: the wedge in a front view
Figure 7: the wedge in a side view
Figure 8: the spar in the area of its place prepared for the assembly of a shelf
Figure 9: a side view of the retention adapter
Figure 10: an end view of the retention adapter
Figure 11: the shelf in the corner area
Figure 12: a top view of the shelf
Figure 13: a variant of the shelf with a stabilizing bar arranged in the corner area
Figure 14: a plan view of the representation according to Figure 13
Figure 15: the carrying fork
Figure 16: the spar
Figure 17: the wedge in a front view rotated by 180 °
Figure 18: a plan view of an assembled shelf with a broken support surface
Figure 19: a diagonal front view of the situation of Figure 18
Figure 20: an enlarged view of the fork in the mounting situation
Figure 21: an enlarged view of the fork without attached shelf
Figure 22: the wedge in an appropriate embodiment
Figure 23: a mounting situation of the clamping wedge
Figure 24: the assembled situation of the wedge
Figure 25: the stabilizing bar arranged in the corner area
Figure 26: a plan view of Figure 25
Figure 27 to 34: different versions of the retention adapter.

Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Steckregal, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist. Ein Regalfeld wird durch vier Holmen 2 begrenzt, zwischen denen eine der Anzahl der gewünschten Etagen entsprechende Anzahl von Fachböden 3 eingesetzt wird. Das Regal ist durch Hinzufügen zweier weiterer Holmen beispielsweise um ein Regalfeld erweiterbar usw.. Figures 1 to 3 show a boltless shelf, which in its entirety with the Reference numeral 1 is marked. A shelf field is made up of four bars 2 limited, between which one corresponds to the number of floors desired Number of shelves 3 is used. The shelf is by adding two additional spars, for example, expandable by a shelf field, etc.

Die Figuren 4 und 5 zeigen den hinteren Holm 2 im Eckbereich 9. Der Fachboden 3 besteht aus einem winkelförmigen Profil, dessen horizontal ausgerichteter Schenkel 4 die Auflagefläche 5 und dessen vertikaler Schenkel 6 einerseits die Stirnwange 8 und andererseits die Seitenwange 7 des Fachbodens 3 bildet, wobei diese eine nach unten offene Wanne darstellt, die entsprechend der Regallange und Regaltiefe rechteckig ausgebildet ist. In den Eckbereich zweier rechtwinklig aufeinander treffender Wangen ist der Klemmkeil 10 eingesetzt, der von trapezförmiger Gestalt ist. Der Klemmkeil 10 erstreckt sich diagonal im Eckbereich 9, so daß er vor der durch die Ausklinkung 12 geschaffenen Öffnung gegenüber dem Holm 2 positioniert ist. Dabei ist darauf zu achten, daß der Klemmkeil so im Eckbereich 9 unterhalb der Auflagefläche 5 eingesetzt wird, daß dessen lange Seitenkante 13 nach oben und dessen kürzere Seitenkante 14 nach unten ausgerichtet ist. Hierdurch wird bereits ein etwa keilförmiger Sitz erreicht. Durch die an der unteren kürzeren Seitenkante 14 angeformten Laschen 16 kann der Klemmkeil 10 in entsprechende Öffnungen 17 der am freien Ende des vertikalen Schenkels 6 horizontal angeformten Auflageschulter 15 eingesetzt werden, so daß hier eine Vorfixierung des Klemmkeils 10 zu Beibehaltung dessen Position erzielt wird. Sodann wird der mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichnete Retensionsadapter in den aufgeweiteten Bereich 20 der Durchbrechung 18 im Klemmkeil 10 durchgeführt und in eine ebenso geformte Durchbrechung im Holm 2 eingesteckt. Die Durchbrechung 18 im Klemmkeil 10 ist so eingearbeitet, daß der aufgeweitete Bereich nach unten und der verengte Bereich 19 nach oben weist und in etwa die Form eines auf dem Kopf stehenden Schlüssellochs besitzt. Die in Figur 8 näher dargestellte Durchbrechung 21 ist dabei um 180° verdreht angeordnet, so daß bei einem Druck auf die Auflageflache 5 des an den Holm 2 angesetzten Fachbodens 3 der Retensionsadapter 11 jeweils die verengten Bereiche 19 und 23 der beiden Durchbrechungen 21 und 18 mit seinen aufgeweiteten Köpfen 24 (Figur 9) hintergreift. Bei dieser relativen Vertikalbewegung zwischen Fachboden 3 und Holm 2 wird der Retensionsadapter 11 aufgrund des keilförmigen Sitzes des Klemmkeils 10 unter Spannung gesetzt, da sich der Abstand zwischen Holm und Klemmkeil von der unteren kürzeren Seitenkante 14 zur oberen längeren Seitenkante 13 des Klemmkeils 10 verändert. Ein Lösen der Verbindung ist nur durch gezielte Krafteinwirkung auf die Unterseite des Fachbodens möglich. Das führt letztendlich dazu, das das erfindungsgemäß vorgeschlagene Stecksystem sowohl eine Selbsthämmung als auch eine Selbstaussteifung mit sich bringt, ohne daß Schraubmittel oder rückseitige Austeifungsstreben verwendet werden müssen. Die Figur 6 zeigt eine Frontansicht aus den Klemmkeil 10. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht dieser aus einer trapezförmigen Platte, die nachfolgend als etwa senkrecht ausrichtbarer Schenke! 28 bezeichnet ist. Etwa rechtwinklig hierzu ist eine Abwinkelung 27 angeformt, so daß der Klemmkeil 10 in etwa als winkelförmiger Körper ausgebildet, wie in der Figur 7 dargestellt ist Es besteht auch die Möglichkeit anstatt eine rechtwinklige Ausführungsform vorzusehen, den Klemmkeil 10 leicht einzubiegen, so daß zwischen der Abwinkelung 27 und dem Schenkel 28 ein Winkel unter 90° gebildet ist Deutlich ist in Figur 6 die Durchbrechung 18 zu erkennen, die die Form eines auf dem Kopf stehenden Schlüssellochs besitzt, so daß ein verengeter Bereich 19 und ein aufgeweiteter Bereich 20 vorliegt. Die Größe des aufgeweiteten Bereiches 20 ist dabei so zu wählen, daß der Kopf 24 (Figur 9) des Retensionsadapters 11 durchgeführt werden kann. Der verengte Bereich 19 hingegen ist so schmal auszuführen, daß hier der Schaft 25 des Retensionsadapters 11 (Figur 9) einlegen kann, jedoch der Kopf 24 größeren Ausmaßes ist, so daß dieser den verengten Bereich 19 hintergreifen kann.
Die Figur 8 zeigt den Holm 2. Dieser kann mit einer Vielzahl von übereinander angeordneten Durchbrechungen 21 versehen sein, um beliebig viele Fachböden an ebenso beliebiger Stelle anzuordnen.
Auch hier besitzt die Durchbrechung 21 sowohl einen aufgeweiteten Bereich 22 als auch einen verengten Bereich 23, damit das gleiche Zusammenwirken mir dem Retensionsadapter gewährleistet ist, wie mit der Durchbrechung im Klemmkeil. Die Figuren 9 und 10 zeigen den Retensionsadapter 11. Er besteht im wesentlichen aus einem Schaft 25 und an dessen beiden freien Enden angeformten Köpfen 24. Sowohl der Schaft 25 als auch dessen Köpfe 24 können von zylindrischem Querschnitt sein, wobei der Schaft einen kleineren Durchmesser als die Köpfe besitztn, so daß sowohl das Durchführen als auch das Hintergreifen des Klemmkeils bzw. der Holminnenwand sichergestellt ist.
Die Figur 11 zeigt den Fachboden 3 ohne eingesetzten Klemmkeil, so daß die im Eckbereich 9 eingearbeitete Ausklinkung 12 sichtbar ist. Ansonsten sind hier die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorangegangenen Zeichnungen gekennzeichnet.
Die Figur 12 zeigt den Fachboden 3 mit Draufsicht auf die Auflagefläche 5. Hierbei ist zu erkennen, daß der Fachboden 3 bzw. die Auflagefläche 5 entsprechend der Formgebung des Holms eine Aussparung 29 besitzt, so daß der Fachboden durch die Verkeilung an den Holm angepreßt werden kann. Die Figur 13 und 14 zeigen einen im Eckbereich 9 des Fachbodens 3 angeordneten Stabilisierungssteg 30 um beispielsweise die Laschen am Klemmkeil zu vermeiden. Hierbei muß jedoch der Steg 30 eine mit der Durchbrechung im Klemmkeil deckungsgleiche Durchbrechung 31 besitzen.
Die Figur 15 zeigt die Tragegabel 42. Diese ist im wesentlichen H-förmig ausgebildet. Von einem annähernd horizontal ausgerichteten Quersteg 47 erstrecken sich beidseits jeweils nach unten und oben ausragende Schenke 48 und 49. Zwischen beiden Schenkeln 48 und 49 sind durch den Quersteg 47 voneinander getrennte Schlitze gebildet Der untere Schlitz 50 ist nach unten offen ausgebildet Auch der obere Schlitz, der nachfolgend als Aufnahmespalt 46 bezeichnet ist, ist an seinem nach oben weisenden Ende offen ausgebildet. Bevorzugterweise ist der Aufnahmespalt 46 von trapezförmiger Gestalt und verjüngt sich gegenüber der Einführöffnung 53 hin zu seinem Boden 54, welcher die Oberkante des Querstegs 47 ist. Es liegen somit vier Arm 41, 55, 56 und 57 vor, wobei zwischen dem Arm 41 und der Außenwand 45 des Holmes 2 der Aufnahmespalt 46 verbleibt, da der Arm 55 innerhalb des Holmes 2 zu liegen kommt. Der Aufnahmespalt 46 besitzt in seinem Bodenbereich daher etwa die Breite, die zusammen der Stärke des Klemmkeils und der Holmwandung entspricht. In der in Figur 15 dargestellten Position wird die Tragegabel 42 in den in Figur 16 zu erkennenden Schlitz 21 des Holmes 2 eingeführt. Hierzu wird die Tragegabel 42 geneigt, so daß sich der Arm 55 gegen den Holm 2 absenkt. Mit seinem Arm 55 voran wird der Schenkel 48 ganz unten über den Auflagerand 58 der Rohrwand 43 in den Innenraum 51 des Holmes 2 geführt und nachdem der Arm 56 den Auflagerand 58 passiert hat die Gabel etwa senkrecht ausgerichtet. Da die Spannweite des Schenkels 49 größer ist als der Schlitz 21 im Holm 2 und die Kippbewegung der Gabel durch Anschlagen der Arminnenseiten 59 und 60 begrenzt ist, wird ein Einfallen der Gabel 42 in das Holminnere verhindert. Die Gabel 42 sitzt mit ihrem den Schlitz 50 begrenzenden Boden 61 auf dem Auflagerand 58 auf. Auf das Zusammenwirken zwischen Tragegabel 42 und Klemmkeil 10 wird später noch näher eingegangen. Zunächst soll anhand der Figur 17 das Wesen des Klemmkeils 10 näher erläutert werden. Die Figur 17 zeigt eine Frontansicht auf den Klemmkeil 10. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht dieser aus einer quadratischen oder rechteckigen Platte. Deutlich ist in Figur 17 der Schlitz 40 zu erkennen, der bei montagegerechter Verdrehung des Klemmkeils 10 um 180° nach unten offen ausgebildet ist. Entsprechend besitzt der Klemmkeil 10 an seiner Unterseite 14 zwei voneinander beabstandete Laschen 16 mittels denen er in den Fachboden eingesetzt werden kann.
Die Figuren 18 und 19 zeigen den am Holm 2 montierten Fachboden 3. Um die Anordnung des Klemmkeils 10 im Zusammenwirken mit der Tragegabel 42 zu verdeutlichen, ist die Auflagefläche 5 aufgebrochen dergestellt. Der Klemmkeil 10 ist im Eckbereich 9 diagonal und senkrecht eingesetzt. Der Fachboden 3 besitzt im Eckbereich 9 eine ebenso diagonal verlaufende Ausklinkung 12, die durch die Stirnkanten 62 und 63 der Profilschenkel 6 begrenzt ist und von kleinerem Ausmaß ist, als die sich diagonal erstreckende Fläche des Klemmkeils 10, so daß dieser die Schenkel 6 hintergreifen und an diese mit seinen vertikalen Kanten 64 und 65 anschlagen kann. Der minimalste Abstand zwischen Klemmkeil 10 und Holm 2 ist somit begrenzt. Nachdem die Holmen 2 mit der den wie gewünscht anzuordnenden Fachböden entsprechenden Mengen an Tragegabeln 42 bestückt ist, wird der Fachboden 3 mit vormontiertem Klemmkeil 10 von oben eingeschoben. Dabei weist der Schlitz 40 mit seinem nach unten offenen Ende nach unten, so daß dieser verzahnend in die Tragegabel 42 eingesteckt werden kann. Dabei kommen die Innenseiten 66 und 67 des Schlitzes 40 links und rechts des Quersteges der Tragegabel zu liegen. Da sich der Aufnahmespalt 46 nach unten verjüngt wird der gesamte Fachboden 3 gegen den Holm 2 gezogen und verspannt.
Die Figur 20 zeigt die Montageposition (ohne Fachboden) und stellt dar wie der Klemmkeil 10 und der Holm in der Tragegabel 42, d.h. im Bereich des Bodens 54 des Aufnahmespaltes 46 eingeklemmt und verspannt sind. Hierbei wird der Fachboden mit seinem Eckbereich an den Holm 2 herangezogen, wie das im übrigen in allen aufgezeigten Varianten der Fall ist. Figur 21 zeigt das mögliche Spiel zwischen Tragegabel 42 und Holm 2 nach dem Einsetzen der Gabel. Dadurch, daß die Tragegabel 42 eine versetzte Schwerpuntktlinie besitzt, d.h. der außerhalb des Holmes 2 befindliche Anteil schwerer ist als der innenliegende Anteil, kippt die Tragegabel leicht nach vorn, so daß sich der Einführspalt 53 zum Zwecke des Zuführens des Klemmkeils von selbst vergrößert.
Die Figur 22 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Klemmkeils 10. Die Laschen 16 sind mit einer Quernut 52 hinterschnitten, so daß sie eine hakenförmige Gestalt erhalten. Dies dient zur Eigenretensierung des Klemmkeils 10 im Fachboden 3. In den Auflageschultern 15 des Fachbodens 3 sind entsprechende Öffnungen 17 (Fig.23 und 24) vorgesehen, durch die die Laschen 16 des Klemmkeils 10 einführbar sind. Auch die Öffnungen 17 sind ebenso diagonal wie der klemmkeil ausgerichtet. Da die Auflageschultern 15 ebenfalls durch die Ausklinkung 12 (Fig.25) von einander getrennt sind, können diese bei der Montage des Klemmkeils 10 leicht aufeinander zubewegt werden.. Die Öffnungen 17 besitzen in etwa die Länge der Laschenbreite. Ist die Lasche 16 durch die Öffnung durchgeführt, wie dies Figur 23 darstellt, wird die Preßkraft auf die Auflageschultern 15 ausgesetzt und die Auflageschultern stellen sich in ihre Ausgangslage zurück, so daß die Öffnungen auseinander wendern und mit ihrer Kante 68 an der Kante 69 der Quernut 52 zum Anschlag kommen. Die Figuren 23 und 24 zeigen nur einen Ausschnitt, so daß tatsächlich zwei spiegelbildlich angeordnete Laschen 16 diese Funktion erfüllen.
Die Figuren 25 und 26 zeigen einen im Eckbereich 9 des Fachbodens 3 angeordneten Stabilisierungssteg 30 um beispielsweise die Laschen am Klemmkeil zu vermeiden. Hierbei muß jedoch der Steg 30 eine mit der Durchbrechung im Klemmkeil deckungsgleiche Durchbrechung 31 besitzen.
Die Figur 27 zeigt einen zylindischen Retensionsadapter 11 in einer weiteren Ausführungsform. Hier besitzt dieser einen zylindrischen Schaft (70), der an seinen freien Enden mit speziell geformten Köpfen versehen ist. Diese entsprechen von der Funktion dem Retensionsadapter der bereits zuvor beschriebenen Art. Der erste Kopf ist ein kreiszylindrischer Ansatz 71. Der andere Kopf ein solcher 72 in kegelform. Zwischen beiden Köpfen b.z.w. Ansätzen 71 und 72 ist der zylindrische Schaft 70 eingeschlossen, der einen geringeren Durchmesser als beide Köpfe besitz, so daß er durch die Öffnungen von Klemmkeil und Holm, die entsprechend hierauf modifiziert sind, ein- und durchführbar ist. Die Nut 73 hinterschneidet den Schaft 70 und den Kopf 72. Mit dieser Nut 73 wird die Holmwandung durch den in diesen eingeführten Retensionsadapters erfaßt. Der retensionsadapter ist somit sicher ausgerichtet und gehalten. Die Nut 73 kann wie in den Figuren 27, 28 und 32 dargestellt ist kreiszylindrisch oder aber auch linear gemäß den Figuren 29 bis 31 verlaufen. Die Figur 33 zeigt den Retensionsadapter 11 in einer Ausführung als flache Platte. An die Griffscheibe 74 schließt sich ein schmälerer Steg 75 mit einem pfeilförmigen Kopf 76 an. Auch hier ist wieder die Nut 77 zu erkennen, die in ihrer Funktion der Nut 73 entspricht.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen sind besonders bevorzugte Varianten. Selbstverständlich können anstatt Holmen mit kreisförmigen Querschnitten auch winkelförmige oder andere Querschnittsprofile verwendet werden. Als Materialien für den Retensionsadapter oder den Klemmkeil kommen sowohl Metall als auch geeignete Kunststoffe in Frage.FIGS. 4 and 5 show the rear spar 2 in the corner region 9. The shelf 3 consists of an angular profile, the horizontally oriented leg 4 of which forms the bearing surface 5 and the vertical leg 6 of which forms the front cheek 8 on the one hand and the side cheek 7 of the shelf 3 on the other hand, this represents a trough which is open at the bottom and which is rectangular in accordance with the shelf length and shelf depth. In the corner region of two cheeks meeting at right angles, the clamping wedge 10 is inserted, which is of a trapezoidal shape. The clamping wedge 10 extends diagonally in the corner area 9 so that it is positioned in front of the spar 2 in front of the opening created by the notch 12. It is important to ensure that the clamping wedge is inserted in the corner area 9 below the support surface 5 in such a way that its long side edge 13 is oriented upwards and its shorter side edge 14 is oriented downwards. As a result, an approximately wedge-shaped seat is already achieved. Due to the formed on the lower shorter side edge 14 tabs 16, the clamping wedge 10 can be inserted into corresponding openings 17 of the support shoulder 15 formed horizontally at the free end of the vertical leg 6, so that a pre-fixation of the clamping wedge 10 to maintain its position is achieved here. The retention adapter identified by reference number 11 is then inserted into the widened region 20 of the opening 18 in the clamping wedge 10 and inserted into an equally shaped opening in the spar 2. The opening 18 in the clamping wedge 10 is incorporated in such a way that the widened region points downwards and the narrowed region 19 points upwards and has approximately the shape of an upside-down keyhole. The opening 21 shown in more detail in FIG. 8 is arranged rotated by 180 °, so that when the bearing surface 5 of the shelf 3 attached to the spar 2 of the shelf adapter 3 is pressed, the constricted areas 19 and 23 of the two openings 21 and 18 are included reaches behind its widened heads 24 (FIG. 9). With this relative vertical movement between shelf 3 and spar 2, the retention adapter 11 is put under tension due to the wedge-shaped seat of the clamping wedge 10, since the distance between the spar and the clamping wedge changes from the lower, shorter side edge 14 to the upper, longer side edge 13 of the clamping wedge 10. A loosening of the connection is only possible through the targeted application of force to the underside of the shelf. This ultimately leads to the fact that the plug-in system proposed according to the invention brings with it both self-locking and self-stiffening, without having to use screwing means or rear stiffening struts. FIG. 6 shows a front view of the clamping wedge 10. In a particularly preferred embodiment of the present invention, this consists of a trapezoidal plate, which subsequently serves as an approximately vertically orientable leg! 28 is designated. An angle 27 is formed approximately at right angles to this, so that the clamping wedge 10 is formed approximately as an angular body, as shown in FIG. 7. It is also possible, instead of providing a rectangular embodiment, to bend the clamping wedge 10 slightly, so that between the angle 27 and the leg 28 an angle is formed at 90 °. The opening 18 can clearly be seen in FIG. 6, which has the shape of an upside-down keyhole, so that there is a narrowed area 19 and a widened area 20. The size of the widened area 20 is to be selected so that the head 24 (FIG. 9) of the retention adapter 11 can be passed through. The narrowed area 19, on the other hand, is to be made so narrow that here the shaft 25 of the retention adapter 11 (FIG. 9) can insert, but the head 24 is of a larger size, so that it can engage behind the narrowed area 19.
FIG. 8 shows the spar 2. This can be provided with a multiplicity of openings 21 arranged one above the other in order to arrange any number of shelves at any desired location.
Here, too, the opening 21 has both a widened region 22 and a narrowed region 23, so that the same interaction with the retention adapter is ensured as with the opening in the clamping wedge. FIGS. 9 and 10 show the retention adapter 11. It essentially consists of a shaft 25 and heads 24 which are integrally formed on its two free ends. Both the shaft 25 and the heads 24 thereof can be of cylindrical cross section, the shaft having a smaller diameter than the heads have, so that both the implementation and the reaching behind the clamping wedge or the inner wall of the spar is ensured.
FIG. 11 shows the shelf 3 without a clamping wedge inserted, so that the notch 12 incorporated in the corner area 9 is visible. Otherwise, the same elements are identified by the same reference numerals as in the previous drawings.
Figure 12 shows the shelf 3 with a plan view of the support surface 5. Here it can be seen that the shelf 3 or the support surface 5 has a recess 29 corresponding to the shape of the spar, so that the shelf is pressed against the spar by the wedging can. FIGS. 13 and 14 show a stabilizing web 30 arranged in the corner region 9 of the shelf 3, for example in order to avoid the tabs on the clamping wedge. Here, however, the web 30 must have an opening 31 congruent with the opening in the clamping wedge.
FIG. 15 shows the carrying fork 42. This is essentially H-shaped. Legs 48 and 49 projecting downwards and upwards from an approximately horizontally oriented crosspiece 47. Separate slots are formed between the two legs 48 and 49 by the crosspiece 47. The lower slot 50 is open at the bottom. which is hereinafter referred to as the receiving gap 46, is open at its upward-facing end. The receiving gap 46 is preferably of a trapezoidal shape and tapers in relation to the insertion opening 53 towards its bottom 54, which is the upper edge of the transverse web 47. There are therefore four arms 41, 55, 56 and 57, the receiving gap 46 remaining between the arm 41 and the outer wall 45 of the bar 2, since the arm 55 comes to lie within the bar 2. The receiving gap 46 therefore has approximately the width in its base area, which together corresponds to the thickness of the clamping wedge and the spar wall. In the position shown in FIG. 15, the carrying fork 42 is inserted into the slot 21 of the bar 2 that can be seen in FIG. For this purpose, the carrying fork 42 is inclined so that the arm 55 lowers against the spar 2. With its arm 55 ahead, the leg 48 is guided at the very bottom over the support edge 58 of the tube wall 43 into the interior 51 of the spar 2 and, after the arm 56 has passed the support edge 58, the fork is aligned approximately vertically. Since the span of the leg 49 is larger than the slot 21 in the spar 2 and the tilting movement of the fork is limited by striking the inside of the arms 59 and 60, the fork 42 is prevented from falling into the inside of the spar. The fork 42 sits with its bottom 61, which delimits the slot 50, on the support edge 58. The interaction between the carrying fork 42 and the clamping wedge 10 will be discussed in more detail later. First, the nature of the clamping wedge 10 will be explained in more detail with reference to FIG. 17. FIG. 17 shows a front view of the clamping wedge 10. In a particularly preferred embodiment of the present invention, this consists of a square or rectangular plate. The slot 40 can be clearly seen in FIG. 17, which is designed to be open when the clamping wedge 10 is rotated by 180.degree. Correspondingly, the clamping wedge 10 has on its underside 14 two spaced apart tabs 16 by means of which it can be inserted into the shelf.
FIGS. 18 and 19 show the shelf 3 mounted on the spar 2. In order to clarify the arrangement of the clamping wedge 10 in cooperation with the carrying fork 42, the support surface 5 is shown broken away. The clamping wedge 10 is inserted diagonally and vertically in the corner area 9. The shelf 3 has in the corner area 9 a diagonally extending notch 12, which is limited by the end edges 62 and 63 of the profile leg 6 and is of a smaller size than the diagonally extending surface of the clamping wedge 10 so that it engages behind the legs 6 and can hit it with its vertical edges 64 and 65. The minimum distance between the clamping wedge 10 and the spar 2 is thus limited. After the spars 2 are equipped with the quantities of carrying forks 42 corresponding to the shelves to be arranged as desired, the shelf 3 is inserted from above with the pre-assembled clamping wedge 10. In this case, the slot 40 points downward with its open end, so that it can be inserted into the carrying fork 42 in a toothed manner. The inner sides 66 and 67 of the slot 40 come to the left and right of the crossbar of the carrying fork. Since the receiving gap 46 tapers downward, the entire shelf 3 is pulled against the spar 2 and braced.
FIG. 20 shows the mounting position (without shelf) and shows how the clamping wedge 10 and the spar are clamped and clamped in the carrying fork 42, ie in the area of the bottom 54 of the receiving gap 46. Here, the shelf is drawn with its corner area to the spar 2, as is the case in all the other variants shown. FIG. 21 shows the possible play between the carrying fork 42 and the spar 2 after the fork has been inserted. Characterized in that the carrying fork 42 has an offset center of gravity, ie the portion located outside the spar 2 is heavier than the inner portion, the carrying fork tilts slightly forward, so that the insertion gap 53 increases by itself for the purpose of feeding the clamping wedge.
FIG. 22 shows a particularly preferred embodiment of the clamping wedge 10. The tabs 16 are undercut with a transverse groove 52, so that they acquire a hook-like shape. This serves for self-locking of the clamping wedge 10 in the shelf 3. Corresponding openings 17 (FIGS. 23 and 24) are provided in the support shoulders 15 of the shelf 3, through which the tabs 16 of the clamping wedge 10 can be inserted. The openings 17 are also aligned diagonally like the clamping wedge. Since the support shoulders 15 are also separated from one another by the notch 12 (FIG. 25), they can be easily moved towards one another when the clamping wedge 10 is installed. The openings 17 have approximately the length of the tab width. If the tab 16 is passed through the opening, as shown in FIG. 23, the pressing force is applied to the support shoulders 15 and the support shoulders return to their starting position, so that the openings widen apart and with their edge 68 on the edge 69 of the transverse groove 52 come to a stop. FIGS. 23 and 24 show only a section, so that actually two tabs 16 arranged in mirror image fulfill this function.
FIGS. 25 and 26 show a stabilizing web 30 arranged in the corner region 9 of the shelf 3, for example in order to avoid the tabs on the clamping wedge. Here, however, the web 30 must have an opening 31 congruent with the opening in the clamping wedge.
FIG. 27 shows a cylindrical retention adapter 11 in a further embodiment. Here it has a cylindrical shaft (70) which is provided with specially shaped heads at its free ends. The function of these corresponds to the retention adapter of the type already described above. The first head is a circular-cylindrical extension 71. The other head is a 72 in the shape of a cone. Between the two heads or lugs 71 and 72, the cylindrical shaft 70 is enclosed, which has a smaller diameter than both heads, so that it can be inserted and carried out through the openings of the clamping wedge and spar, which are modified accordingly. The groove 73 undercuts the shaft 70 and the head 72. With this groove 73, the spar wall is gripped by the retention adapter inserted into it. The retention adapter is thus securely aligned and held. The groove 73 can, as shown in FIGS. 27, 28 and 32, be circular cylindrical or else linear according to FIGS. 29 to 31. FIG. 33 shows the retention adapter 11 as a flat plate. A narrower web 75 with an arrow-shaped head 76 connects to the grip disk 74. Here too, the groove 77 can be seen, which corresponds to the function of the groove 73.
The embodiments shown in the figures are particularly preferred variants. Of course, instead of spars with circular cross-sections, angular or other cross-sectional profiles can also be used. Both metal and suitable plastics can be used as materials for the retention adapter or the clamping wedge.

Claims

Plug-in shelf (1) consisting of vertical spars (2) and shelves (3) that can be arranged on the spars (2) in stages, in particular from an angular profile of the horizontally oriented legs (4), the bearing surface (5) of the shelf (3) and its vertically oriented Legs (6) forms side (7) and forehead cheeks (8) which meet at right angles,
characterized,
that in the corner area (9) of two adjoining end (8) and side walls (7), below the support surface (5) of the shelf (3) a front wall (8) and the side wall (7) engaging behind the clamping wedge (10) and for An approximately horizontally oriented retention adapter (11) is suitable, which clamps them together by means of a relative vertical movement between the spar (2) and the shelf (3).

Plug-in shelf unit according to claim 1,
characterized,
that the clamping wedge (10) is arranged diagonally in the corner area (9).

Plug-in shelf according to claim 1 and 2,
characterized,
that the clamping wedge (10) is trapezoidal

Plug-in shelf unit according to claims 1 to 3,
characterized,
that the meeting cheeks (8) and side cheeks (7) in the corner region (9) have a notch (12).

Plug-in shelf unit according to claims 1 to 4,
characterized,
that the area of the clamping wedge (10) is larger than the diagonally running area which is formed by the notch (12) of the forehead (8) and side cheek (7).

Plug-in shelf unit according to Claims 1 to 5,
characterized,
that the clamping wedge (10) comes to lie in a position deviating from the vertical, in front of the notch (12).

Plug-in shelf unit according to claim 6,
characterized,
that the clamping wedge (10) having a trapezoidal surface is arranged in front of the notch (12) in such a way that its longer side (13) below the support surface (5) and its shorter side (14) from the support surface (5) of the shelf (3 ) is positioned pioneeringly.

Plug-in shelf unit according to claim 7,
characterized,
that on the shorter side (14) of the trapezoidal clamping wedge (10) two, in one on each of the side (7) and the end cheek (8) molded shoulders (15) insertable tabs (16) are arranged.

Plug-in shelf unit according to claim 8,
characterized,
that suitable openings (17) are provided in the support shoulders (15) for receiving the tabs (16).

Plug-in shelf unit according to at least one of claims 1 to 9,
characterized,
that an opening (18) is provided in the clamping wedge (10) which is suitable for carrying out and retensioning the retention adapter (11) and which has a narrowing region (19).

Plug-in shelf unit according to claim 10,
characterized,
that the widened area (20) of the opening (18) in the clamping wedge (10) on its shorter side and the narrowing area (19) is aligned with the longer side.

Plug-in shelf unit according to at least one of claims 1 to 11,
characterized,
that in the spars (2) at least each floor of the shelves (3) assignable and suitable for receiving the retention adapter (11) is arranged opening (21).

Boltless shelving unit according to claim 12,
characterized,
that the openings (21) in the spars (2) have a widened zone (22) and a narrowing zone (23).

Plug-in shelf unit according to claim 13,
characterized,
that the widened zone (22) of the openings (21) in the vertically oriented bars (2) is up and the narrowing zone (23) is down.

Plug-in shelf unit according to at least one of Claims 1 to 14,
characterized,
that the retention adapter (11) is pin-shaped and has at its two ends a head (24) corresponding to the size of the widened zone (22) of the spar opening (21) and the widened region of the wedge opening (18), during which between the tapered shaft (25) lying on the heads (24) has approximately the size of the narrowed zone (23) and the narrowed area (19) of the bars (2) or the clamping wedge (10).

Plug-in shelf unit according to at least one of the preceding claims 1 to 15,
characterized,
that a diagonal stabilization web (30), in particular curved in the shape of a spar, is arranged between the front and side cheeks in the corner region (9) thereof.

Plug-in shelf unit according to claim 16,
characterized,
that the stabilizing web (30) is pulled with the vertical cheeks of the shelf.

Plug-in shelf unit according to claim 17,
characterized,
that in the stabilizing web (30) a congruent with the terminal wedge opening (31) is arranged

Plug-in shelf unit according to claim 1 and at least one of the preceding claims,
characterized,
that the retention adapter (11) consists of a cylindrical shaft (70) which is provided at its free ends with flared heads (71, 72), the head (71) of one end being a circular-cylindrical extension and the other head (72) is conical, between which the cylindrical shaft (70) with a smaller diameter than the two heads (71, 72) is arranged

Plug-in shelf unit according to claim 19 and at least one of the preceding claims,
characterized,
that an undercut groove (73), smaller in diameter than the cylindrical shaft (70), is arranged between the conical head (72) and the cylindrical shaft (70).

Plug-in shelf unit according to claim 20,
characterized,
that the groove (73) is radial, circular cylindrical.

Plug-in shelf unit according to claim 20,
characterized,
that the groove (73) is linear.

Plug-in shelf unit according to at least one of the preceding claims 1 to 22,
characterized,
that the retention adapter (11) is designed as a flat plate.

Plug-in shelf unit according to claim 23,
characterized,
that the retention adapter (11) in the form of a plate has a gripping disk (74) on which a narrower web (75) with an enlarged head (76) is molded.

Plug-in shelf unit according to claim 24,
characterized,
that the retention adapter (11) in the form of a plate has a recessed groove (77) between the widened head (76) and the web (75).

Plug-in shelf unit according to at least one of the preceding claims,
characterized,
that in the clamping wedge (10) provided opening (18) is T-shaped.

Plug-in shelf unit according to at least one of the preceding claims,
characterized,
that the opening (21) provided in the spar 2 is T-shaped

Plug-in shelf unit according to at least one of the preceding claims,
characterized,
that the openings (21) in the spars (2) with respect to the openings (18) in the clamping wedges (10) are oriented in opposite directions, rotated by 180 °.

Plug-in shelf (1) consisting of vertical spars (2) and shelves (3) that can be arranged on the spars (2) in stages, in particular of an angular profile, the horizontally oriented legs (4) of which support surface (5) of the shelf (3) and its vertical aligned leg (6) forms side (7) and end cheeks (8) which meet at right angles,
characterized,
that a clamping wedge (10) engaging behind the end face (8) and the side face (7) is arranged in the corner area (9) of two adjoining end (8) and side walls (7), below the support surface (5) of the shelf (3), which has a slot (40) which is open at the bottom and by means of which an approximately vertically aligned arm (41) can be toothed behind a carrying fork (42) which can be hooked into the spar (2), for the purpose of hooking in one of the shelves to be used in accordance with the number (3) predetermined amount of carrying forks (42) in the spars (2) whose wall (43) are provided with slots (21) arranged one above the other and wherein between the arm (41) of the carrying fork (42) and the outer wall (45) of the Holms (2) a receiving gap (46) is formed which braces the clamping wedge (10) which is guided vertically downward.

Plug-in shelf unit according to claim 29,
characterized,
that the receiving gap (46) is formed narrowing downward, such that the clamping wedge (10) guided downward with the shelf (3) can be pushed during its vertical movement in the direction of the spar (2).

Plug-in shelf unit according to claims 29 and 30,
characterized,
that the clamping wedge (10) is square or rectangular and is arranged diagonally in the corner area (9).

Plug-in shelf unit according to at least one of the preceding claims,
characterized,
that on the downward side (14) of the clamping wedge (10) two, in one on each of the side (7) and the end cheek (8) molded shoulders (15) insertable tabs (16) are arranged.

Plug-in shelf unit according to claims 29 to 32,
characterized,
that the slots (21) in the spars (2) are aligned vertically.

Plug-in shelf unit according to at least one of the preceding claims,
characterized,
that the stabilizing bar forms the clamping wedge.

Plug-in shelf unit according to at least one of claims 29 to 34,
characterized,
that the carrying fork (42) is approximately H-shaped and protrudes from an approximately horizontally oriented crosspiece (47) on both sides vertically oriented legs (48,49), between which on the one hand the upwardly open slot (46) and on the other hand an open downward Slot (50) are arranged.

Plug-in shelf unit according to claim 35,
characterized,
that the leg (48) of the carrying fork (42) can be inserted through the slots (21) of the spars (2) into its interior (51), while the leg (49) of the carrying fork (42) lies outside the spar (2) is coming.

Plug-in shelf unit according to claim 36
characterized,
that the carrying fork (42) is asymmetrical.

Plug-in shelf unit according to one of the preceding claims 29 to 37,
characterized,
that the leg (49) of the carrying fork (42) coming to lie outside the spar (2), with its proportionate area of the crossbar (47), has a larger mass required for tilting the carrying fork and is therefore heavier than that into the interior (51 ) protruding portion of the fork.

Plug-in shelf unit according to one of claims 1 to 38,
characterized,
that the clamping wedge (10) has a transverse groove (52) between its tabs (16) which undercuts them and is suitable for clipping in the openings (17) arranged in the support shoulders (15).

Plug-in shelf unit according to claims 29 to 39,
characterized,
that the clamping wedge (10) is aligned vertically below the bearing surface (5).