EP0888878B1 - Maschine zum Herstellen von Polsterelementen und Verpackungsanlage mit einer solchen Maschine - Google Patents

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EP0888878B1 EP98305105A EP98305105A EP0888878B1 EP 0888878 B1 EP0888878 B1 EP 0888878B1 EP 98305105 A EP98305105 A EP 98305105A EP 98305105 A EP98305105 A EP 98305105A EP 0888878 B1 EP0888878 B1 EP 0888878B1
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Claims (17)

  1. Eine Polsterumformungsmaschine (20), aufweisend:
    einen Rahmen (36) mit einer longitudinalen Achse (42), welche sich erstreckt von einem stromaufwärtigen Ende zu einem stromabwärtigen Ende des Rahmens und eine Querachse, welche rechtwinklig ist zu der longitudinalen Achse;
    Umformungsanordnungen (52, 54), welche befestigt sind an dem Rahmen (36), welche ein bogenförmiges Ausgangsmaterial (22) umwandeln in ein dreidimensionales Polsterprodukt (32), wenn das Ausgangsmaterial sich bewegt von dem stromaufwärtigen Ende zu dem stromabwärtigen Ende des Rahmens; und
    eine Ausgangsmateriallageranordnung (400), welche ebenfalls befestigt ist an dem Rahmen (36), welche eine Ausgangsmaterialrolle (21) lagert zum Ausgeben des bahnförmigen Ausgangsmaterials (22) zu den Umförmungsanordnungen (52, 54), wobei die Ausgangsmateriallageranordnung (400) dazu geeignet ist, die Ausgangsmaterizlrolle zu lagern, wobei die Achse der Ausgangsmaterialrolle sich parallel zu der Querachse erstreckt,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Ausgangsmateriallageranordnung (400) in zumindest zwei Positionen an dem Rahmen befestigt werden kann, welche relativ gedreht sind bezüglich der Querachse, so dass zumindest zwei der Positionen der Ausgangsmateriallageranordnung eine verschiedene winkelmäßige Ausrichtung relativ zueinander haben, während sie die Achse der Ausgangsmaterialrolle parallel zu der Querachse halten in jeder solchen Position.
  2. Eine Polsterumformungsmaschine (20) gemäß Anspruch 1, wobei die Ausgangsmateriallageranordnung (400) relativ zu dem Rahmen (36) der Maschine positioniert werden kann.
  3. Eine Polsterumformungsmaschine (20) wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beschrieben, wobei die Ausgangsmateriallageranordnung (400) eine Ausgangsmaterialrollenhalterung (417) definiert, in welche eine Stützrollenstange (72) eingeführt wird, die durch den Kern der Ausgangsmaterialrolle (21) verläuft.
  4. Eine Polsterumformungsmaschine (20) gemäß Anspruch 3, wobei der Rahmen (36) der Maschine eine Basiswand (43) umfasst und eine Schutzwand (39) und wobei die Mehrzahl von Positionen, in die die Ausgangsmateriallageranordnung (400) positioniert werden kann, umfasst:
    eine Position, in der die Ausgangsmateriallageranordnung (400) sich nach außen erstreckt von der Basiswand (43) der Maschine und sich die Ausgangsmaterialrollenhalterung (417) öffnet in Richtung der stromabwärtigen Richtung;
    eine Position, in der die Ausgangsmateriallageranordnung (400) sich nach außen erstreckt von der Schutzwand (39) der Maschine und sich die Ausgangsmaterialrollenhalterung (417) öffnet in Richtung der stromabwärtigen Richtung;
    eine Position, in der die Ausgangsmateriallageranordnung (400) sich nach außen erstreckt von der Basiswand (43) der Maschine und sich die Ausgangsmaterialrollenhalterung (417) öffnet in Richtung der stromaufwärtigen Richtung; und/oder
    eine Position, in der die Ausgangsmateriallageranordnung (400) sich nach außen erstreckt von der Schutzwand (39) der Maschine und sich die Ausgangsmaterialrollenhalterung (417) öffnet in Richtung der stromaufwärtigen Richtung.
  5. Eine Polsterumformungsmaschine (20) wie beschrieben in Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei die Ausgangsmaterialrollenhalterung (417) ein U-förmiges Schlitzteil (416) ist, welches eine gekrümmte Bodenoberfläche aufweist und zwei Seiten, die sich von dieser erstrecken in einem Winkel von ungefähr 45° relativ zu der stromaufwärtigen-stromabwärtigen Richtung (42) der Maschine (20).
  6. Eine Polsterumformungsmaschine (20) wie beschrieben in Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei die Ausgangsmateriallageranordnung (400) ein U-fönniges Halterung (417) umfasst für die Ausgangsmaterialrollenstange (72), wobei die Halterung (417) eine gekrümmte Bodenoberfläche aufweist und zwei Seiten, die sich von dieser erstrecken, welche sich erstrecken in einem Winkel von ungefähr 45° relativ zu der stromaufwärtigen-stromabwärtigen Richtung (42) der Maschine (20).
  7. Eine Polsterumformungsmaschine (20) wie beschrieben in Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die U-förmige Halterung (417) ein Teil eines Schlitzes (410) ist, wobei der Schlitz (410) auch eine geneigte Eingangspassage (415) in die U-förmige Halterung (417) aufweist.
  8. Eine Polsterumformungsmaschine (20) wie beschrieben in Anspruch 7, wobei die Eingangspassage (415) definiert wird durch parallele geneigte Kantenteile (412, 414) und wobei die Halterung (417) definiert wird durch ein halbkreisförmiges Kantenteil (416) und wobei der Schlitz (410) weiter definiert wird durch gerade Kantenteile (418, 420), welche einen Übergang bilden zwischen der Eingangspassage (415) und der Halterung (417) und wobei die Distanz zwischen den geneigten Kantenteilen (412, 414) größer ist als die Distanz zwischen den geraden Kantenteilen (418, 420), um das Einsetzen der Ausgangsmaterialrolle (21) in die Ausgangsmateriallageranordnung (400) zu erleichtern.
  9. Eine Polsterumformungsmaschine (20) wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beschrieben, weiterhin aufweisend eine Ausgangsmaterialbereitstellungsanordnung (402), welche positioniert ist stromaufwärts von den Umwandlungsanordnungen (52, 54) und stromabwärts von der Ausgangsmateriallageranordnung (400), wobei die Ausgangsmaterialbereitstellungsanordnung (402) einen Träger (428) und eine Rolle (80) umfasst, über welche das Ausgangsmaterial (22) läuft, um den Eingangspfad des Ausgangsmaterials (22) zu den Umwandlungsanordnungen (52, 54) zu bestimmen, wobei die Rolle (80) in verschiedenen Positionen auf dem Träger (428) montierbar ist.
  10. Eine Polsterumformungsmaschine (20) wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beschrieben, wobei die Ausgangsmaterialbereitstellungsanordnung (402) einen Träger (428) und eine Rolle (80) umfasst, über die das Ausgangsmaterial (22) verläuft, um den Eintrittspfad des Ausgangsmaterials zu den Umwandlungsanordnungen (52, 54) zu bestimmen, wobei die Rolle (80) an verschiedenen Positionen an dem Träger (428) montierbar ist.
  11. Ein Verpackungssystem (620), aufweisend eine Polsterumformungsmaschine (20), wie beschrieben in einem der vorhergehenden Ansprüche, ein Maschinenmontiergestell (622) und Montagekomponenten, wobei die Montagekomponenten die Maschine (20) an dem Maschinenmontiergestell (622) montieren auf eine solche Weise, dass die Maschine (20) geschwenkt werden kann relativ zu dem Maschinemontiergestell (622).
  12. Ein Verpackungssystem (620), aufweisend eine Polsterumformungsmaschine (20), wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beschrieben, ein Maschinenmontiergestell (622) und Montagekomponenten;
    wobei die Polsterumformungsmaschine (20) ein Gehäuse (36) umfasst und wobei die Umwandlungsanordnungen (52, 54) an dem Gehäuse (36) montiert werden;
    wobei das Gehäuse (36) einen inneren Hohlraum definiert, in welchem zumindest einige der Umwandlungsanordnungen (52, 54) enthalten sind;
    wobei die Montagekomponenten die Maschine (20) auf eine solche Weise an das Maschinenmontiergestell (622) montieren, dass das Gehäuse (36) der Maschine und die Umwandlungsanordnungen (52, 54) geschwenkt werden können relativ zu dem Maschinenmontiergestell (622);
    wobei zumindest einige der Montagekomponenten innerhalb des inneren Hohlraums angeordnet sind, welcher definiert wird durch das Gehäuse (36) der Maschine.
  13. Ein Packsystem, wie in den vorhergehenden Ansprüchen beschrieben, wobei die Montagekromponenten einen Drehstift (781) umfassen, der sich erstreckt durch eine Öffnung in dem Gehäuse der Maschine in den inneren Hohlraum hinein, wobei der Drehstift eine Achse konstituiert, um welche die Maschine (20) selektiv geschwenkt werden kann, relativ zu dem Maschinenmontagestell.
  14. Ein Packsystem, wie beschrieben in den zwei vorangegangenen Ansprüchen, wobei die Montagekomponenten es der Maschine (20) gestatten, im Wesentlichen um 360° relativ zu dem Maschinenmontagestell geschwenkt zu werden, um eine im Wesentlichen horizontale Achse.
  15. Ein Packsystem (620), wie beschrieben in einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Montagekomponenten eine Stoppplatte (770) umfassen, welche Schlitze (771) aufweist, welche den Schwenkpfad der Maschine (20) relativ zu dem Maschinenmontagestell (622) definieren und Verriegelungselemente (788), welche sich erstrecken durch die Schlitze (771) in der Stoppplatte (770), um die Maschine (20) in einer bestimmten Schwenkposition relativ zu dem Maschinenmontagestell (622) zu verriegeln.
  16. Ein Packsystem (620), wie beschrieben in dem vorangegangenen Anspruch, wobei die Schlitze (771) und die Verriegelungselemente (788) eine Bremsfunktion ausführen, wenn die Maschine (20) relativ zu dem Maschinenmontagestell geschwenkt wird.
  17. Eine Polsterumformungsmaschine, wie beschrieben in einem der Ansprüche 1 bis 11, weiterhin aufweisend eine Ausgangsmateriallageranordnung und/oder eine Konstant-Eintrittsstange, welche in einer Mehrzahl von Ausrichtungen positioniert werden kann.
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