HandwerkzeugmaschineHand tool
Stand der TechnikState of the art
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine insbesondere einer handgeführten Winkelschleifmaschine, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.The invention is based on a handheld power tool, in particular a hand-held angle grinder, of the type defined in the preamble of claim 1.
Handwerkzeu maschinen, insbesondere handgeführte Winkelschieifmaschinen, sind heute ausschließlich mit einemHand tools, especially hand-held angle grinders, are now only with one
Ein- und Ausschalter für den elektrischen Antrieb ausgerüstet, der über die Schalterleiste betätigt wird. Die Schalterleiste liegt an der Handgriffunterseite und wird beim Umfassen des Handgriffes von mindestens einem Finger betätigt und während des Arbeitens mit der Maschine betätigt gehalten. Die ergonomische Gestaltung des Handgriffes, wie Ouerschnittsform und Neigungswinkel zur Geräteachse, ist für eine einzige Arbeitsstellung der Maschine optimiert.On and off switch equipped for the electric drive, which is operated via the switch strip. The switch strip is located on the underside of the handle and is actuated by at least one finger when the handle is grasped and kept actuated while working with the machine. The ergonomic design of the handle, such as cross-sectional shape and angle of inclination to the device axis, is optimized for a single working position of the machine.
Einige Handwerkzeugmaschinen werden in mehr als einerSome hand machine tools come in more than one
Arbeitsstellung für verschiedene Arbeitsgänge verwendet. Eine
Winkelschleifmaschine z.B. wird neben dem Schleifen oder Schrubben auch für Trennarbeiten, z.B. zum Trennen von Steinplatten, verwendet. Die vorstehend angesprochene optimal Arbeitsstellung ist üblicherweise für die Arbeitsstellung Schrubben gegeben, in welcher die Schlei scheibe nach unten weist, also in etwa parallel zur Schalterleiste liegt. Bei Trennarbeiten hingegen wird die Winkelschleifmaschine um 90° um ihre Längsachse nach links oder rechts gedreht, so daß die Trεnnscheibe etwa senkrecht zum Werkstück steht. Durch diese Drehung kommt der Handgriff zusammen mit der Schalterleiste in eine ungünstige Lage zur umfassenden Hand. Wird die Maschine nach links gedreht und der Handgriff mit der rechten Hand umfaßt, kommt die Schalterleiste im Handballen zu liegen. Wird die Maschine nach rechts gedreht und mit der rechten Hand gehalten, kann die Schalterleiste nur noch mit dem Daumen betätigt und gehalten werden. In beiden Fällen ist ein sicheres und ermüdungsfreies Halten der Schalterleiste nicht möglich. Außerdem kann im Gefahrensfall im Hinblick auf die Lage von Einschaltsperre und Einschaltverriegelung nicht schnell genug reagiert und abgeschaltet werden.Working position used for different operations. A Angle grinder, for example, is used in addition to grinding or scrubbing for cutting work, for example for cutting stone slabs. The optimal working position mentioned above is usually given for the scrubbing working position, in which the grinding wheel points downwards, that is to say is approximately parallel to the switch strip. In the case of cutting work, however, the angle grinder is rotated 90 ° about its longitudinal axis to the left or right so that the cutting disc is approximately perpendicular to the workpiece. This rotation puts the handle and the switch bar in an unfavorable position for the comprehensive hand. If the machine is turned to the left and the handle is gripped with the right hand, the switch bar comes to rest in the ball of the hand. If the machine is turned to the right and held with the right hand, the switch bar can only be operated and held with the thumb. In both cases, the switch strip cannot be held securely and without fatigue. In addition, in the event of danger, the position of the switch-on lock and switch-on interlock cannot be reacted to and switched off quickly enough.
Um diesen Nachteil zu umgehen, ist bereits schon vorgeschlagen worden (P 40 22 668.9), den Handgriff relativ zum Motorgehäuse drehbar zu machen und ihn in definierten A.rbeitsstellungen mittels einer Klemm- und λ'erriegelungsvorrichtung am Motorgehäuse festzusetzen. Solche definierten Arbeitsstellungen der Handwerkzeugmaschinen sind z.B. bei einer Winkelschleifmaschine die sog. Schrubbstellung, bei welcher die Schleifscheibe etwa parallel zur Schalterleiste ausgerichtet ist, und die um 90° nach der einen oder anderen Seite gedrehte Trennstellung, bei welcher die Trennscheibe etwa rechtwinklig zur Schalterleiste steht. Durch diese Drehbarkeit des Handgriffs in eine vorher zu entscheidende Arbeitsposition läßt sich .für verschiedene Arbeitsvorgänge, die eine veränderte Haltung der Handwerkzeugmaschine erfordern, eine ergonomisch annähernd optimale Handstellung
für den Benutzer erzielen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei gleicher Arbeitsposition je nach indiλ-iduellen anatomischen Gegebenheiten des Benutzers der Handwerkzeugmaschine die ergonomisch optimale GriffStellung variiert. Beim Schrubben mit der Winkelschleifmaschine z.B. müßte die Handgriff- Ausgangslage relativ zum Motorgehäuse bis zu 2 - 3° aus der Nullage gedreht werden können, um das Handgelenk unterschiedlicher Benutzer jeweils zu entlasten.To avoid this disadvantage, it has already been proposed (P 40 22 668.9) to make the handle rotatable relative to the motor housing and to fix it in defined working positions by means of a clamping and λ ' locking device on the motor housing. Such defined working positions of hand-held power tools are, for example, the so-called scrubbing position in an angle grinder, in which the grinding wheel is aligned approximately parallel to the switch strip, and the separation position rotated by 90 ° to one or the other side, in which the cutting disc is approximately at right angles to the switch strip. This rotatability of the handle in a work position to be decided beforehand allows an ergonomically approximately optimal hand position for various work processes which require a changed posture of the hand-held power tool for the user. However, it has been shown that the ergonomically optimal grip position varies with the same working position depending on the individual anatomical conditions of the user of the hand power tool. When scrubbing with the angle grinder, for example, the handle starting position should be able to be rotated up to 2 - 3 ° from the zero position relative to the motor housing in order to relieve the wrist of different users.
Vorteile der ErfindungAdvantages of the invention
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil , daß innerhalb eines Arbeitsvorgangs der Handgriff sich bei veränderter Arbeitsstellung immer automatisch in die optimale Griffhaltung einstellt. Z.B. wird bei sich laufend ändernder Arbeitshaltung einer Winkelschleifmaschine, wie sie beispielsweise beim Entgraten eines Rohr-Innendurchmessers mit laufend anderer SchleifScheibenstellung auftritt, mit der "Krafthand" über einen Zusatzhandgriff am Motorgehäuse dieThe handheld power tool according to the invention with the characterizing features of claim 1 has the advantage that the handle always adjusts itself automatically to the optimal grip position in a changed working position within a working process. For example, is with constantly changing working posture of an angle grinder, as occurs, for example, when deburring a pipe inside diameter with a constantly changing grinding wheel position, with the "force hand" using an additional handle on the motor housing
Scheibenlage ständig durch Verdrehen zum Handgriff geändert. Somit wird ein ständiges Umgreifen bzw. Überdrehen des Handgelenks vermieden. Der Benutzer hat die Schalterleiste immer in optimaler Griffhaltun , auch in Relation zur Lage von Einschaltsperre und EinschaltVerriegelung , was für dieDisc position constantly changed by turning to the handle. This avoids constant gripping or over-tightening of the wrist. The user always has the switch bar in optimum grip, also in relation to the position of the switch-on lock and switch-on lock, which is good for them
Sicherheit beim Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine von besonderer Bedeutung ist. Der erfindungsgemäße Pendelhandgri macht so ein variables Arbeiten mit der Handwekzeugmaschiπe ohne Umgreifen oder Umrüstung oder Vorherbestimmen der erforderlichen Arbeitsposition möglich.Safety when working with the hand tool is of particular importance. The pendulum handgrip according to the invention thus makes variable work possible with the hand tool without changing or changing or predetermining the required working position.
Die Sicherheit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit Pendelhandgriff ist trotz der Drehbeweglichkeit des Handgriffs am Motorgehäuse auch während des eigentlichen Arbeitsvorgangs dabei nicht ungünstiger als bei feststehendem oder drehendem und fixiertem Handgriff. Versuche haben gezeigt, daß keine
- if _Despite the rotatability of the handle on the motor housing, the safety of the hand-held power tool according to the invention with a pendulum handle is not less unfavorable than during a fixed or rotating and fixed handle, even during the actual work process. Experiments have shown that none - if _
Verdrehung des Handgriffs während des Arbeitens mit der Handwerkzeugmaschine stattfindet oder daß die lose Pendelbewegung instabil für die Maschinenführung würde. Ist die optimale Griffläge erreicht, stabilisiert sie sich durch die eingenommene ergonomische Lage. Der Pendelhandgriff stellt zudem eine kostengünstige Lösung dar, da die konstruktiv aufwendige Klemm- und Verriegelungsvorrichtung entfällt.Rotation of the handle takes place while working with the hand tool or that the loose pendulum movement would become unstable for the machine control. If the optimal grip position is reached, it stabilizes thanks to the ergonomic position. The pendulum handle also represents a cost-effective solution, since the complex clamping and locking device is eliminated.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der imThe measures listed in the further claims are advantageous developments and improvements in
Anspruch 1 angegebenen Handwerkzeugmaschine möglich. Eine gute Drehführung des Pendelhandgriffs am Motorgehäuse wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß am Motorgehäuse ein zentraler Lagerzapfen - angespritzt ist, auf dem ein Drehkreuz axial unverschieblich und drehbar aufgenommen ist, das mit dem Handgriff fest verbunden ist. Trotz leichtgängiger Drehbeweglichkeit des Handgriffs ist in jeder Relativlage von Handgriff und Motorgehäuse ein in Achsrichtung formsteifes Maschinengehäuse gegeben, das gut zu hantieren ist.Claim 1 specified hand tool possible. A good rotation of the pendulum handle on the motor housing is achieved according to a preferred embodiment of the invention in that a central bearing journal is injection molded onto the motor housing, on which a turnstile is axially immovable and rotatably received, which is firmly connected to the handle. Despite the smooth movement of the handle, there is a machine housing that is dimensionally stable in the axial direction in every relative position of the handle and motor housing, and is easy to handle.
Zeichnungdrawing
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Auεführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:The invention is explained in more detail in the following description using an exemplary embodiment shown in the drawing. Show it:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer handgeführten elektrischen Winkelschleifmaschine,1 is a side view of a hand-held electric angle grinder,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Handgriffs mitFig. 2 is an enlarged view of the handle
Teilen des Motorgehäuses der Winkelschleifmaschine in Fig. 1 ] teilweise geschnitten,Parts of the motor housing of the angle grinder in Fig. 1] partially cut,
Fi≤. 3 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fis. 2.
Beschreibung des AusführungsbeispielsFi≤. 3 shows a section along the line II-II in Fis. Second Description of the embodiment
Die in Fig. 1 in Seitenansicht zu sehende handgeführte elektrische Winkelschleifmaschine als Ausführungsbeispiel für eine allgemeine elektrische Handwerkzeugmaschine weist einThe hand-held electric angle grinder seen in side view in FIG. 1 as an exemplary embodiment of a general electric hand-held power tool has one
Maschinengehäuse 10 auf, das in ein Motorgehäuse 11, in einen an der einen Gehäusestirnseite des Motorgehäuses 11 angeordneten, fest mit diesem verbundenen Getriebekopf 12 mit vorstehender Antriebsspindel 13 mit Werkzeugaufnahme 20 für eine Schleifscheibe 14 und in einen an der anderenMachine housing 10, which in a motor housing 11, in a arranged on one end face of the motor housing 11, firmly connected to this gear head 12 with projecting drive spindle 13 with tool holder 20 for a grinding wheel 14 and in one on the other
Gehäusestirnseite des Motorgehäuses 11 angeordneten Handgriff 15 unterteilt ist, der am Motorgehäuse 11 um dessen Längsachs über einen vorgegebenen Drehbereich drehbar ausgebildet ist. Der Handgriff 15 besteht aus einem Stielgriff 16, der beim Arbeiten mit der Winkelschleifmaschine von der Hand umschlossen wird, und aus einem daran einstückig angesetzten Bügel 17, der auf der Unterseite den Stielgriff 16 unter Belaεsung einer DurchgriffÖffnung 18 überzieht und beim Arbeiten mit der Winkelschleifmaschine die um den Stielgriff 16 gelegten Finger nach unten schützend abdeckt. An der dem Bügel 17 zugekehrten Unterseite des Stielgriffs 16 ragt eine Schalterleiste 19 in die Durchgriffsöffnung 18 hinein, die einen Ein- und Ausschalter für einen elektrischen Antriebεmctor betätigt, der im Motorgehäuse 11 untergebracht ist. In der in Fig. 1 dargestellten Relativlage von Motorgehäuse 11 und Handgriff 15 zueinander wird die Winkelschleifmaschine zum sog. Schrubben verwendet. In dieser Relativlage liegt die Schleifscheibe 14 in etwa parallel zur Schalterleiste 19. Aus dieser Schrubbstellung kann durch Drehen des Handgriffes 15 bzw. des Motorgehäuses 11 um 90° nach links oder rechts die Winkelschleifmaschine für den Arbeitsgang "Trennen" verwendet werden. Bei dieser Arbeitsstellung der Winkelschleifmaschine behält in Fig. 1 der Handgriff 15 seine Lage bei und das Motorgehäuse 11 samt Getriebekopf 12 ist um 90° verdreht, so daß die Schleifscheibe 14 die in Fig. 1 strichliniert eingezeichnete Lage einnimmt,
bei welcher sie etwa rechtwinklig zur Schalterleiste 19 ausgerichtet ist. Zwischen diesen Positionen kann der sog. Pendelhandgriff 15 je nach Haltung der Handwerkzeugmaschine durch den Benutzer jede Relativlage zum Motorgehäuse 15 einnehmen.Housing 15 of the motor housing 11 arranged handle 15 is divided, which is rotatable on the motor housing 11 about its longitudinal axis over a predetermined range of rotation. The handle 15 consists of a handle 16, which is enclosed by the hand when working with the angle grinder, and of a bracket 17 attached to it in one piece, which covers the handle 16 on the underside while leaving a passage opening 18 and which when working with the angle grinder around the handle handle 16 placed down protective covers. On the underside of the handle 16 facing the bracket 17, a switch strip 19 protrudes into the passage opening 18, which actuates an on and off switch for an electric drive actuator which is accommodated in the motor housing 11. In the relative position of motor housing 11 and handle 15 to one another shown in FIG. 1, the angle grinder is used for so-called scrubbing. In this relative position, the grinding wheel 14 is approximately parallel to the switch strip 19. From this scrubbing position, by turning the handle 15 or the motor housing 11 through 90 ° to the left or right, the angle grinding machine can be used for the “cutting” operation. In this working position of the angle grinder, the handle 15 retains its position in FIG. 1 and the motor housing 11 together with the gear head 12 is rotated by 90 °, so that the grinding wheel 14 assumes the position shown in broken lines in FIG. 1, in which it is aligned approximately at right angles to the switch bar 19. Between these positions, the so-called pendulum handle 15 can assume any position relative to the motor housing 15, depending on the position of the hand-held power tool by the user.
Einzelheiten der drehbeweglichen Halterung des Pendelhandgriffs 15 am Motorgehäue 11 sind in Fig. 2 und 3 dargestellt. An dem Motorgehäuse 11 ist ein zentraler Lagerzapfen 21 angespritzt, an dem ein Zapfenabschnitt 22 zum freien Ende hin im Durchmesser reduziert ist, wobei am Übergang vom Lagerzapfen 21 zum Zapfenabschnitt 22 eine Ringschulter 23 ausgebildet ist. Der Lagerzapfen 21 mit Zapfenabschnitt 22 besteht wie das Motorgehäuse 11 aus Kunststoff und ist an diesem beim Spritzvorgang gleich mit angeformt. Auf dem Zapfenabschnitt 22 des Lagerzapfens 21 ist. ein Drehkreuz 24 mit einem Ringbund 25 drehbar und axial unverschiebbar aufgenommen. Der Ringbund 25 stützt sich dabei axial über eine Gleitscheibe 26 an der Ringschulter 23 des Lagerzapfens 21 ab und wird von einem Spannteller 27 axial unverschieblich gehalten. Der Spannteller 27 ist mittels Schrauben 28 auf die freie Stirnseite des Zapfenabschnitts 22 aufgeschraubt, wobei zwischen Spannteller 27 und Stirnseite des Ringbundes 25 am Drehkreuz 24 eine Tellerfeder 2S eingelegt ist. Das Drehkreuz 25 ist aus Kunststoff gefertigt und an dem aus zwei Gehäuseschalen 151 und 152 bestehenden Handgriff 15 mittels zweier Schrauben 30,31, die zugleich die beiden Gehäuseschalen 151,152 zusammenhalten, angeschraubt. Zur staubdichten Abdeckung greifen die beiden Gehäuseschalen 151,152 mit einem radialen Vorsprung 32 in eine am Motorgehäuse 11 ausgebildete Umlaufnut 33 ein.Details of the rotatable mounting of the pendulum handle 15 on the motor housing 11 are shown in FIGS. 2 and 3. A central bearing journal 21 is injection molded onto the motor housing 11, on which a journal section 22 is reduced in diameter toward the free end, an annular shoulder 23 being formed at the transition from the journal journal 21 to the journal section 22. The bearing journal 21 with journal section 22, like the motor housing 11, is made of plastic and is integrally formed on it during the injection molding process. On the journal portion 22 of the journal 21 is. a turnstile 24 with an annular collar 25 rotatably and axially immovable. The annular collar 25 is supported axially via a sliding washer 26 on the annular shoulder 23 of the journal 21 and is held axially immovably by a clamping plate 27. The clamping plate 27 is screwed onto the free end face of the pin section 22 by means of screws 28, a disc spring 2S being inserted between the clamping plate 27 and the end face of the collar 25 on the turnstile 24. The turnstile 25 is made of plastic and is screwed to the handle 15, which consists of two housing shells 151 and 152, by means of two screws 30, 31, which at the same time hold the two housing shells 151, 152 together. For dust-proof covering, the two housing shells 151, 152 engage with a radial projection 32 in a circumferential groove 33 formed on the motor housing 11.
Die Drehbeweglichkeit des Pendelhandgriffs 15 besteht verriegelungslos über einen Drehbereich von 18C° . Dieser Drehbereich wird durch einen am Lagerzapfen 21 radial wegstehenden Anschlagnocken 42 (Fig. 3) Lind eine im Ringbund
25 über 180° Drehwinkel sich erstreckende ringförmige Ausnehmung 43 begrenzt. Die ringförmige Ausnehmung 43 hat dabei eine solche Anordnung, daß beim Anschlag eine der beide radialen Begrenzungsflächen 44 bzw. 45 der Ausnehmung 43 an dem Anschlagnocken 42 die Schleifscheibe 14 jeweils senkrecht zur Schalterleiste 19 an der Unterseite des Stielgriffs 16 liegt und dabei einmal nach links oder nach rechts weist. Zum' Anschluß des von der Schalterleiste 19 betätigten Ein- und Ausschalters an den Antriebsmotor im Motorgehäuse 11 weist der zentrale Lagerzapfen 21 einen axialen Durchbruch 46 auf. durch welche ein elektrisches Verbindungskabel zwischen Ein- und Ausschalter und Antriebsmotor hindurchgeführt ist.
The rotational mobility of the pendulum handle 15 is without locking over a rotation range of 18C °. This range of rotation is indicated by a stop cam 42 (FIG. 3) radially projecting from the bearing journal 21 and one in the collar 25 annular recess 43 extending over an angle of rotation of 180 ° is limited. The annular recess 43 has such an arrangement that when the stop one of the two radial boundary surfaces 44 and 45 of the recess 43 on the stop cam 42, the grinding wheel 14 is perpendicular to the switch bar 19 on the underside of the handle 16 and thereby once to the left or points to the right. For ' connecting the on and off switch actuated by the switch strip 19 to the drive motor in the motor housing 11, the central bearing pin 21 has an axial opening 46. through which an electrical connection cable is passed between the on / off switch and the drive motor.